DE102010064318A1 - Starter für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Starter für eine Brennkraftmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102010064318A1
DE102010064318A1 DE102010064318A DE102010064318A DE102010064318A1 DE 102010064318 A1 DE102010064318 A1 DE 102010064318A1 DE 102010064318 A DE102010064318 A DE 102010064318A DE 102010064318 A DE102010064318 A DE 102010064318A DE 102010064318 A1 DE102010064318 A1 DE 102010064318A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starter
screw groove
groove
starter pinion
drive shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102010064318A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010064318B4 (de
Inventor
Siegbert Wessels
Hans-Dieter Siems
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Automotive Germany GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102010064318.1A priority Critical patent/DE102010064318B4/de
Priority to CN201180063266.5A priority patent/CN103282648B/zh
Priority to PCT/EP2011/071280 priority patent/WO2012089435A2/de
Priority to BR112013016139A priority patent/BR112013016139A2/pt
Publication of DE102010064318A1 publication Critical patent/DE102010064318A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010064318B4 publication Critical patent/DE102010064318B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/062Starter drives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/02Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
    • F02N15/04Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
    • F02N15/06Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
    • F02N15/067Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement the starter comprising an electro-magnetically actuated lever
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N15/00Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
    • F02N15/006Assembling or mounting of starting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Abstract

Ein Starter für eine Brennkraftmaschine weist ein gegenüber einer Antriebswelle verschiebbar gelagertes Starterritzel auf, das mithilfe einer Vorspureinrichtung zwischen einer Außerfunktionsposition und einer vorgerückten Eingriffsposition verstellbar ist. Das Starterritzel ist über eine Schraubennut und einem in die Schraubennut eingreifenden Führungsstift mit der Antriebswelle gekoppelt. Benachbart zu dem in Vorschubrichtung vorne liegende Nutende der Schraubennut ist eine Anschlagsfläche an der Nutinnenwand angeordnet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Starter für eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • In der DE-PS 626 653 wird ein Starter für eine Brennkraftmaschine beschrieben, der auf einer Antriebswelle ein axial verschiebbares Starterritzel aufweist, welches zwischen einer zurückgezogenen Außerfunktionsposition und einer vorgerückten Eingriffsposition verstellbar ist, in der das Starterritzel in Eingriff mit eifem Zahnkranz der Brennkraftmaschine steht. Bei einer Drehbewegung der Antriebswelle wird das Starterritzel in Rotation versetzt und über den Eingriff mit dem Zahnkranz die Brennkraftmaschine gestartet. Die axiale Vorschubbewegung des Starterritzels ist mit einer Relativ-Drehbewegung gegenüber der Antriebswelle verbunden, die dadurch erreicht wird, dass ein mit dem Starterritzel einteilig ausgebildeter Schaft in eine stirnseitige Bohrung in der Antriebswelle einragt und ein an dem Schaft befestigter, radial überstehender Zapfen in einem Schrägschlitz geführt ist, welcher in die Wand der stirnseitigen Bohrung der Antriebswelle eingebracht ist. Durch die Drehbewegung des Starterritzels während der Vorschubbewegung wird das Einspuren in den Zahnkranz der Brennkraftmaschine erleichtert. Die Relativbewegung zwischen Starterritzel und Antriebswelle wird mithilfe eines Federelementes erreicht, die am Boden der Bohrung abgestützt ist und den Schaft des Starterritzels mit einer axialen Kraft beaufschlagt.
  • Zum Einspuren in den Zahnkranz der Brennkraftmaschine wird die Antriebswelle einschließlich Starterritzel mithilfe einer Vorspureinrichtung axial verstellt. Die Vorspureinrichtung umfasst einen schwenkbaren Hebel, der in eine Umfangsnut einer Muffe eingreift, welche auf der Antriebswelle angeordnet ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen einen Starter für eine Brennkraftmaschine für eine lange Betriebsdauer auszulegen. Es sollen insbesondere die auf eine Vorspureinrichtung des Starters wirkenden Kräfte reduziert sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Der erfindungsgemäße Starter, der vorzugsweise über einen elektrischen Startermotor angetrieben wird, dient zum Starten einer Brennkraftmaschine, indem ein Starterritzel, das auf einer Antriebswelle gelagert ist, zwischen einer zurückgezogenen. Außerfunktions- bzw. Ruheposition und einer vorgerückten Eingriffsposition mit einem Zahnkranz an der Brennkraftmaschine verstellbar ist. Das Starterritzel wird in der Eingriffsposition von der Antriebswelle angetrieben und treibt seinerseits den Zahnkranz an der Brennkraftmaschine an.
  • Zur Realisierung einer Spiral- bzw. Schraubenbewegung ist das Starterritzel über eine Spiral- bzw. Schraubennut und einem in die Schraubennut eingreifenden Führungsstift mit der Antriebswelle gekoppelt. Grundsätzlich genügt es, lediglich eine einzige Schraubennut und einen in die Schraubennut eingreifenden Führungsstift vorzusehen. Gegebenenfalls kann aber auch an gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Schraubennut mit einem zugeordneten Führungsstift vorgesehen sein. Die Schraubennut und der eingreifende Führungsstift erlauben bei der Vorspurbewegung eine Kombination einer axialen Stellbewegung des Starterritzels mit einer Drehbewegung gegenüber der Antriebswelle.
  • Die Relativbewegung des Starterritzels gegenüber der Antriebswelle wird mithilfe einer Vorspureinrichtung erzeugt. Die Vorspureinrichtung umfasst beispielsweise einen Hebel, insbesondere einen Gabelhebel, welcher das Starterritzel in Achsrichtung beaufschlagt, um die Vorspurbewegung auszulösen. Der Hebel greift zweckmäßigerweise in eine Ringnut ein, die in die Mantelfläche des Starterritzels bzw. eines einteilig mit dem Starterritzel ausgebildeten Abschnittes eingebracht ist.
  • Um die Vorspureinrichtung während des Startvorganges von hohen Kräften zu entlasten, grenzt an das in Vorschubrichtung vorne liegende Nutende der Schraubennut eine Anschlagsfläche an der Nutinnenwand ein, an der der Führungsstift abgestützt ist, wenn der Zahnkranz an der Brennkraftmaschine das Starterritzel antreibt. Derartige Antriebssituationen treten auf, sobald die Brennkraftmaschine gestartet ist und der Zahnkranz eine höhere Drehzahl als das Starterritzel aufweist. Solange das Starterritzel noch in Eingriff mit dem Zahnkranz an der Brennkraftmaschine steht, kommt es zu einer Momentenübertragung vom Zahnkranz auf das Starterritzel und damit zu einem Antreiben des Starterritzels durch den Zahnkranz.
  • Bei Ausführungen im Stand der Technik, bei denen keine Anschlagsfläche vorgesehen ist, wird in diesen Situationen das Starterritzel entlang der Schraubennut in Richtung der Außerfunktions- bzw. Ausgangsstellung kraftbeaufschlagt. Diese Kraft muss von der Vorschubeinrichtung aufgenommen werden, die einer entsprechend hohen Belastung unterliegt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung liegt dagegen der Führungsstift an der Anschlagsfläche an und stützt sich an der Anschlagsfläche ab, wodurch eine Bewegung des Führungsstiftes entlang der Schraubennut in Richtung Außerfunktions- bzw. Ausgangsstellung verhindert wird. Die auftretenden Kräfte, welche von Momentenübertragung vom Zahnkranz an der Brennkraftmaschine auf das Starterritzel herrühren, werden über den Führungsstift auf die Anschlagsfläche an der Nutinnenwand übertragen. Somit ist die Vorspureinrichtung, welche sich noch in der vorgespurten Position befindet, kräftefrei. Soweit die Vorspureinrichtung einen Hebel, insbesondere einen Gabelhebel umfasst, unterliegt dieser in der beschriebenen Situation keinen Kräften.
  • Die Anschlagsfläche an der Nutinnenwand der Schraubennut ist in der Weise ausgerichtet, dass eine hinreichende Abstützung des Führungsstiftes während des Antreibens des Starterritzels durch den Zahnkranz an der Brennkraftmaschine in Umfangs- bzw. Drehrichtung gewährleistet ist. Gemäß einer zweckmäßigen Ausführung ist vorgesehen, dass die Anschlagsfläche sich in Achsrichtung erstreckt. Grundsätzlich möglich sind aber auch winklige Ausrichtungen der Anschlagsfläche gegenüber der Achsrichtung, vorzugsweise jedoch in einem Winkelbereich von wenigen Grad, beispielsweise weniger als 5° oder 10°, wobei sowohl eine Winkelausrichtung in Betracht kommt, in der der Führungsstift nach Art einer Hinterschneidung bzw. einer Übertotpunktlage an der Anschlagsfläche liegt, als auch Ausführungen, in denen die Anschlagsfläche in Richtung der Schraubennut geringfügig geneigt ist. Im letztgenannten Fall wird durch die Reibung zwischen Führungsstift und Anschlagsfläche verhindert, dass der Führungsstift in die Schraubennut hineinbewegt wird.
  • Die Anschlagsfläche nimmt mit der unmittelbar angrenzenden Nutwandung der Schraubennut einen Winkel ein, der zum einen durch die Ausrichtung der Anschlagsfläche gegenüber der Längsachse der Antriebswelle bestimmt wird und zum andern durch die Winkelausrichtung der Schraubennut bezogen auf die Längsachse der Antriebswelle.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist vorgesehen, dass sich die Vorspurunterstützung durch die Vorspureinrichtung nur über eine Teillänge der Schraubennut erstreckt. Die Vorspurunterstützung erfolgt ausgehend vom hinteren, der Vorschubrichtung abgewandten Nutende der Schraubennut bis zu einem Punkt, der sich mit Abstand zum in Vorschubrichtung vorne liegenden Nutende der Schraubennut befindet. Den restlichen Weg bis zum vorderen Nutende wird das Starterritzel durch die Schraubkraft zwischen dem Führungsstift und den Nutinnenwänden der Schraubennut vorgetrieben. Während dieser Bewegung ist die Vorspureinrichtung entlastet.
  • Mit dem Erreichen des vorderen Nutendes der Schraubennut ist das Starterritzel vollständig in den Zahnkranz an der Brennkraftmaschine eingespurt und nimmt seinen Antriebszustand ein, in welchem der Zahnkranz angetrieben wird. In dieser Situation wirken keine Kräfte auf die Vorspureinrichtung.
  • Sobald der Zahnkranz nach dem. Starten der Brennkraftmaschine sich schneller zu bewegen versucht als das Starterritzel, treibt der Zahnkranz das Starterritzel an, und es wird ein antreibendes Moment vom Zahnkranz auf das Starterritzel übertragen. Dadurch wird der Führungsstift gegen die benachbart zum vorderen Nutende liegende Anschlagsfläche an der Nutinnenwand der Schraubennut gedrückt. Auch in dieser Situation ist die Vorspureinrichtung von Kräften entlastet.
  • Nach Beendigung des Startvorganges zieht die Vorspureinrichtung das Starterritzel in Richtung ihrer Außerfunktions- bzw. Ausgangs- oder Ruhelage zurück. Sobald der Führungsstift die Anschlagsfläche an der Nutinnenwand verlässt, sorgt die Schraubenform der Schraubennut für ein beschleunigtes Auswerfen des Starterritzels.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist vorgesehen, dass die Führungsnut in die Mantelfläche der Antriebswelle eingebracht und der Führungsstift mit dem Starterritzel verbunden ist. Das Starterritzel ist als Hohlkörper ausgebildet, das auf die Antriebswelle aufgeschoben ist. Der Führungsstift ragt radial in die innen liegende Ausnehmung im Starterritzel ein, um den gewünschten Eingriff in die Schraubennut an der Mantelfläche der Antriebswelle durchführen zu können.
  • Grundsätzlich möglich ist aber auch eine Ausführung, bei der der Führungsstift mit der Antriebswelle verbunden ist und radial von der Mantelfläche der Antriebswelle abragt und in eine Führungsnut eingreift, die an der Innenseite des Starterritzels ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist eine axiale Montagehilfsnut an dem gleichen Bauteil vorgesehen, in welches auch die Schraubennut eingebracht ist. Die Montagehilfsnut, die sich in Achsrichtung erstreckt, ist in Vorschubrichtung vor der Schraubennut angeordnet und mündet in die Schraubennut. Zweckmäßigerweise besitzt die Montagehilfsnut eine geringere radiale Tiefe als die Schraubennut, das vordere Nutende der Schraubennut grenz an die Montagehilfsnut an. Die Montagehilfsnut erlaubt ein axiales Aufschieben des Starterritzels mit eingesetztem Führungsstift, der sich zumindest geringfügig radial in den inneren Durchgang des Starterritzels erstreckt. Der Führungsstift wird entlang der Montagehilfsnut bis zum Erreichen der Schraubennut bewegt, welche eine größere radiale Tiefe aufweist, so dass der Führungsstift mit größerer radialer Tiefe in die Schraubennut einragen kann.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung erstreckt sich die Schraubennut in Umfangsrichtung gesehen zumindest geringfügig über die Montagehilfsnut hinaus, wobei im Übergang zwischen der Montagehilfsnut und der Schraubennut das vorne liegende Nutende der Schraubennut gebildet ist, an der in der regulären Starterposition der Führungsstift anliegt und sich abstützt. Der zumindest geringfügig sich in Umfangsrichtung über die Montagehilfsnut hinaus erstreckende Abschnitt der Schraubennut bildet einen sicheren Sitz für den Führungsstift in der regulären Antriebssituation.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Antriebswelle in einem Starter für eine Brennkraftmaschine, mit einer in die Mantelfläche der Antriebswelle eingebrachten Schraubennut zur Führung eines Führungsstiftes, der fest mit einem auf der Antriebswelle aufsitzenden Starterritzel verbunden ist,
  • 2 die Antriebswelle mit der Schraubennut in Draufsicht,
  • 3 ein Starter für eine Brennkraftmaschine mit einer Antriebswelle mit Schraubennut sowie aufgesetztem Starterritzel, das sich in seiner Außerfunktions- bzw. Ausgangslage befindet,
  • 4 der Starter mit vorgeschobenem Starterritzel, das durch eine Vorspureinrichtung des Starters bis zu einer Position nahe des vorderen Nutendes der Schraubennut verstellt ist,
  • 5 der Starter in vorderer Anschlagstellung des Starterritzels im Antriebszustand,
  • 6 der Starter in einer Situation, in welcher das Starterritzel vom Zahnkranz der Brennkraftmaschine angetrieben wird, mit dem Führungsstift in Abstützposition an einer sich in Achsrichtung erstreckenden Anschlagfläche an der Nutinnenwand.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Ausschnitt aus einem Starter 1 für eine Brennkraftmaschine mit einer Antriebswelle 2 dargestellt, die von einem elektrischen Startermotor angetrieben wird. Die Antriebswelle 2 ist Träger eines aufgeschobenen Starterritzels 11 (3 bis 6), das zum Starten der Brennkraftmaschine in Eingriff mit einem Zahnkranz an der Brennkraftmaschine gebracht wird.
  • Das Starterritzel ist auf der Antriebswelle 2 gelagert und zwischen einer axial zurückgezogenen Außerfunktions- bzw. Ausgangsposition und einer axial vorgerückten Eingriffsposition zu verstellen, in der das Starterritzel in Eingriff mit dem Zahnkranz steht. Die Vorschubbewegung des Starterritzels auf der Antriebswelle 2 ist als Schraubenbewegung mit axialer Komponente und einer Komponente in Umfangsrichtung ausgeführt. Um diese Schraubenbewegung zu vollführen, ist in die Mantelwelle der Antriebswelle 2 eine Spiral- bzw. Schraubennut 3 eingebracht, die in sich geradlinig ausgebildet ist und gegenüber der Längsachse der Antriebswelle winklig ausgerichtet ist, so dass sich die Schraubennut mit einer Komponente in Umfangsrichtung sowie einer Komponente in Achsrichtung auf der Antriebswelle 2 erstreckt. In die Schraubennut 3 ragt ein Führungsstift ein, welcher fest mit dem Starterritzel verbunden ist.
  • Wie 1 in Verbindung mit 2 zu entnehmen, ist die Schraubennut 3 aufgrund ihrer winkligen Ausrichtung gegenüber der Längsachse 4 der Antriebswelle 2 geneigt, wobei der Neigungswinkel vorzugsweise kleiner als 30° ist, beispielsweise 20° beträgt. Die Schraubennut 3 weist ein bezogen auf die Vorschubrichtung 7 des Starterritzels hinteres Nutende 5 und ein vorderes Nutende 6 auf. Das vordere Nutende 6 grenzt an eine in Achsrichtung verlaufende Montagehilfsnut 8 an, die eine geringere radiale Tiefe als die Schraubennut 3 aufweist und dazu dient, das Starterritzel einschließlich eines eingesteckten, radial nach innen ragenden Führungsstiftes axial auf die Antriebswelle 2 bis zum Erreichen der Schraubennut 3 aufzuschieben.
  • Benachbart zum vorderen Nutende 6 ist eine angrenzende Nutinnenwand der Schraubennut 3 als eine Anschlagsfläche 9 ausgebildet, die in Richtung der Längsachse 4 verläuft. An der Anschlagsfläche 9 liegt der Führungsstift des Starterritzels an und stützt sich in Umfangsrichtung ab, wenn der Zahnkranz der Brennkraftmaschine ein antreibendes Moment auf das Starterritzel ausübt und dieses dadurch antreibt. Die Anschlagsfläche 9 nimmt mit der Längsachse 10 der Schraubennut 3 aufgrund der Ausrichtung der Anschlagsfläche parallel zur Längsachse 4 der Antriebswelle den gleichen Winkel ein wie die Schraubennut 3 gegenüber der Längsachse 4. In Richtung der Längsachse 4 gesehen erstreckt sich die Anschlagsfläche 9 ausgehend von dem vorderen Nutende 6 über einen Bruchteil der axialen Länge der Schraubennut 3, beispielsweise über maximal ein Viertel der Länge.
  • In 3 ist der Starter 1 mit dem auf die Antriebswelle 2 aufgeschobenen Starterritzel 11 dargestellt, das zwischen der in 3 in Außerfunktions- bzw. Ausgangsposition dargestellten Lage und der axial vorgerückten, in den 4 bis 6 dargestellten Lage zu verstellen ist. In der vorgerückten Lage greift das Starterritzel 11 in den Zahnkranz 12 an der Brennkraftmaschine ein und treibt diesen an. Fest mit dem Starterritzel 11 ist ein Führungsstift 16 verbunden, der radial nach innen weist und in die innere Ausnehmung des Starterritzels 11 einragt. Im montierten Zustand gemäß den 3 bis 6 liegt die innen liegende Stirnseite des Führungsstiftes 16 innerhalb der Schraubennut 3.
  • Des Weiteren weist der Starter 1 eine Vorspureinrichtung 13 auf, welche einen Gabelhebel 14 umfasst, der in eine Ringnut 15 an der Außenseite des Starterritzels 11 eingreift. Über die Vorspureinrichtung 13 kann das Starterritzel 11 in Vorschubrichtung 7 verstellt werden. Aufgrund der Verbindung zwischen dem Führungsstift 16 am Starterritzel 11 und der Schraubennut 3 führt das Starterritzel 11 bei der Vorschubbewegung entsprechend der Neigung der Schraubennut 3 eine kinematisch zwangsgeführte, zusätzliche Drehbewegung gegenüber der Antriebswelle 2 aus. Die Vorschubbewegung wird dem Starterritzel 11 von der Vorspureinrichtung 13 mit dem Gabelhebel 14 aufgeprägt.
  • In 3 befindet sich das Starterritzel 11 in seiner zurückgezogenen Ausgangsposition, in welcher der Führungsstift 16 am hinteren Nutende 5 der Schraubennut 3 anliegt. In 4 ist das Starterritzel 11 in einer vorgespurten Position dargestellt, welche als Folge der Vorschubbewegung der Vorspureinrichtung 13 mit dem Gabelhebel 14 erreicht wird. 4 zeigt die Endstellung für die Vorspurunterstützung durch die Vorspureinrichtung, in welcher der Führungsstift 16 jedoch noch nicht das vordere Nutende 6 erreicht hat; vielmehr liegt der Führungsstift 16 axial auf Abstand zum vorderen Nutende 6, er befindet sich etwa in Höhe des Übergangs von der geneigten Nutinnenwand der Schraubennut 3 zur axialen Anschlagsfläche 9.
  • In 5 ist das Starterritzel 1 in seiner vollständig vorgerückten Position gezeigt, die die Eingriffsposition darstellt. Der Führungsstift 16 liegt an dem vorderen Nutende 6 der Schraubennut 3 an, wobei der restliche Weg von der Position gemäß 4 bis zum Erreichen des vorderen Nutendes gemäß 5 durch die axiale Schraubkraft zwischen dem Führungsstift 16 und der Nutinnenwand der Schraubennut 3 zurückgelegt wird. In der vorgerückten Eingriffsposition ist die Vorspureinrichtung 13 mit dem Gabelhebel 14 kräftefrei, es werden keine Vorschubkräfte vom Gabelhebel 14 auf das Starterritzel 11 und umgekehrt keine Kräfte vom Starterritzel 11 auf den Gabelhebel 14 übertragen.
  • Auch in 6 befindet sich das Starterritzel 11 noch in seiner vorgerückten Eingriffsposition mit dem Zahnkranz an der Brennkraftmaschine. Allerdings stellt 6 die Situation dar, in welcher die Brennkraftmaschine bereits gestartet worden ist und der Zahnkranz an der Brennkraftmaschine mit höherer Umdrehung als das Starterritzel umläuft, so dass vom Zahnkranz auf das Starterritzel 11 ein antreibendes Moment übertragen wird. Dieses Moment verursacht eine geringfügige Positionsänderung des Führungsstiftes 16 innerhalb der Schraubennut 3 in. Richtung auf die Anschlagsfläche 9, an der sich der Führungsstift 16 abstützt. Die Breite der Schraubennut 3 – in Umfangsrichtung gesehen – ist zumindest im Bereich der Anschlagsfläche 9 geringfügig größer als der Durchmesser des Führungsstiftes 16, so dass der Führungsstift 16 aus der Anschlagsstellung am vorderen Nutende 6 gemäß 5 in die Anschlagsstellung an der Anschlagsfläche 9 gemäß 6 wandern kann und sich an der Anschlagsfläche 9 in Umfangsrichtung abstützt. Aufgrund der achsparallelen Ausrichtung der Anschlagsfläche 9 liegt während der Momentenübertragung vom Zahnkranz auf das Starterritzel das Starterritzel stabil, so dass auch die Vorspureinrichtung 13 mit dem Gabelhebel 14 von Kräften entlastet bleibt.
  • Am Ende des Startvorganges zieht die Vorspureinrichtung 13 mit dem Gabelhebel 14 das Starterritzel wieder in Richtung Ausgangs- bzw. Ruhelage. Sobald Führungsstift 16 die achsparallele Anschlagsfläche 9 verlässt, sorgt die schraubenförmige Nutwandung der Schraubennut 3 für ein beschleunigtes Auswerfen des Starterritzels 11.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 626653 [0002]

Claims (9)

  1. Starter für eine Brennkraftmaschine, mit einem gegenüber einer Antriebswelle (2) des Starter (1) verschiebbar gelagerten Starterritzel (11), das mithilfe einer Vorspureinrichtung (13) axial zwischen einer Außerfunktionsposition und einer vorgerückten Eingriffsposition verstellbar ist, in der das Starterritzel (11) in Eingriff mit einem Zahnkranz (12) der Brennkraftmaschine steht, wobei das Starterritzel (11) über eine Schraubennut (3) und einem in die Schraubennut (3) eingreifenden Führungsstift (16) mit der Antriebswelle (2) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu dem in Vorschubrichtung (7) vorne liegenden Nutende (6) der Schraubennut (3) eine Anschlagsfläche (9) an der Nutinnenwand angeordnet ist, an der der Führungsstift (16) abgestützt ist, wenn der Zahnkranz (12) der Brennkraftmaschine das Starterritzel (11) antreibt.
  2. Starter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsfläche (9) an der Nutinnenwand sich in Achsrichtung erstreckt.
  3. Starter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspurunterstützung durch die Vorspureinrichtung (13) sich nur über eine Teillänge der Schraubennut (3) erstreckt.
  4. Starter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Mantelfläche des Starterritzels (11) eine umlaufende Ringnut (15) eingebracht ist, in die ein Bauteil (14) der Vorspureinrichtung (13) eingreift.
  5. Starter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspureinrichtung (13) einen Gabelhebel (14) umfasst, der in die Ringnut (15) eingreift.
  6. Starter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubennut (3) in die Mantelfläche der Antriebswelle (2) eingebracht und der Führungsstift (16) mit dem Starterritzel (11) verbunden ist.
  7. Starter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine axiale Montagehilfsnut (8), die in Vorschubrichtung (7) vor der Schraubennut (3) liegt, in die Schraubennut (3) mündet.
  8. Starter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfsnut (8) eine geringere radiale Tiefe aufweist als die Schraubennut (3).
  9. Starter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubennut (3) sich in Umfangsrichtung über die Montagehilfsnut (8) hinaus erstreckt.
DE102010064318.1A 2010-12-29 2010-12-29 Starter für eine Brennkraftmaschine Expired - Fee Related DE102010064318B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010064318.1A DE102010064318B4 (de) 2010-12-29 2010-12-29 Starter für eine Brennkraftmaschine
CN201180063266.5A CN103282648B (zh) 2010-12-29 2011-11-29 用于内燃机的起动机
PCT/EP2011/071280 WO2012089435A2 (de) 2010-12-29 2011-11-29 Starter für eine brennkraftmaschine
BR112013016139A BR112013016139A2 (pt) 2010-12-29 2011-11-29 starter para motor de combustão

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010064318.1A DE102010064318B4 (de) 2010-12-29 2010-12-29 Starter für eine Brennkraftmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010064318A1 true DE102010064318A1 (de) 2012-07-05
DE102010064318B4 DE102010064318B4 (de) 2019-10-10

Family

ID=45349464

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010064318.1A Expired - Fee Related DE102010064318B4 (de) 2010-12-29 2010-12-29 Starter für eine Brennkraftmaschine

Country Status (4)

Country Link
CN (1) CN103282648B (de)
BR (1) BR112013016139A2 (de)
DE (1) DE102010064318B4 (de)
WO (1) WO2012089435A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016115904A1 (de) * 2015-08-27 2017-03-02 Denso Corporation Anlasser für Maschine

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3038157B1 (fr) * 2015-06-26 2018-08-24 Valeo Equipements Electriques Moteur Demarreur de moteur thermique de vehicule automobile muni d'un embrayage a configuration amelioree

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE377065C (de) * 1921-02-18 1923-06-09 Poege Electricitaets Akt Ges Anlassgetriebe
DE626653C (de) 1933-12-14 1936-02-29 Robert Bosch Akt Ges Anlassvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen
US2041900A (en) * 1934-05-07 1936-05-26 Roy G Fulcher Starter mechanism
DE839288C (de) * 1949-10-28 1952-05-19 Bosch Gmbh Robert Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB174274A (en) * 1920-12-13 1922-01-26 Eclipse Machine Co Improvements in engine starters
GB256089A (en) * 1925-10-27 1926-08-05 Herbert Horatio Trail Improvements in starters for engines
GB430469A (en) * 1933-12-13 1935-06-19 Bosch Robert Improvements in or relating to starting apparatus for internal combustion engines
US3935749A (en) * 1974-09-05 1976-02-03 Vln Corporation Starting apparatus
DE2460114A1 (de) * 1974-12-19 1976-06-24 Bosch Gmbh Robert Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen
JPS58178866A (ja) * 1982-04-13 1983-10-19 Nippon Denso Co Ltd 慣性飛込式始動電動機
US6857331B2 (en) * 2002-10-07 2005-02-22 Chih-Wei Yeh Structure of an engine starter of a remote-controlled car

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE377065C (de) * 1921-02-18 1923-06-09 Poege Electricitaets Akt Ges Anlassgetriebe
DE626653C (de) 1933-12-14 1936-02-29 Robert Bosch Akt Ges Anlassvorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen
US2041900A (en) * 1934-05-07 1936-05-26 Roy G Fulcher Starter mechanism
DE839288C (de) * 1949-10-28 1952-05-19 Bosch Gmbh Robert Andrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016115904A1 (de) * 2015-08-27 2017-03-02 Denso Corporation Anlasser für Maschine
US20170058852A1 (en) * 2015-08-27 2017-03-02 Denso Corporation Starter for engine
DE102016115904B4 (de) * 2015-08-27 2017-12-07 Denso Corporation Anlasser für Maschine

Also Published As

Publication number Publication date
BR112013016139A2 (pt) 2018-11-06
WO2012089435A3 (de) 2012-11-01
CN103282648A (zh) 2013-09-04
CN103282648B (zh) 2016-11-09
WO2012089435A2 (de) 2012-07-05
DE102010064318B4 (de) 2019-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3034914A1 (de) Parksperrenanordnung
EP2379875A1 (de) Verfahren und vorrichtung für start-stopp-anlagen von brennkraftmaschinen in kraftfahrzeugen
WO2012041599A2 (de) Starter für eine brennkraftmaschine
WO2015110418A1 (de) Verfahren zum setzen einer blindnietmutter mit toleranzausgleichselement
DE202013105249U1 (de) Elektromotorischer Linearantrieb
DE102010064318B4 (de) Starter für eine Brennkraftmaschine
DE102012211893B4 (de) Frei ausstoßende Startvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE102017222526A1 (de) Filterelement und zugehörige Filtereinrichtung
WO2011080118A2 (de) Starter für eine brennkraftmaschine
DE602004010619T2 (de) Verfahren zur montage eines halterringes auf der welle eines elektrischen anlassers mit einem axial-verschiebbaren ritzel und entsprechender anlasser
DE102016223519A1 (de) Startvorrichtung und Verfahren zum Starten einer Verbrennungskraftmaschine
DE102013224928B4 (de) Startvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE102015214810A1 (de) Startvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
EP2542774B1 (de) Starter für eine brennkraftmaschine
DE102014225522B4 (de) Freilaufeinrichtung für eine Startvorrichtung
DE102010062519A1 (de) Starter für eine Brennkraftmaschine
DE102011089664B4 (de) Einspureinrichtung zum Einspuren eines Ritzels in einen Zahnkranz
DE102016109444A1 (de) System aus einer Nockenwelle und einer Nockenwellenhülse
DE102011085583A1 (de) Starter für eine Brennkraftmaschine
DE102011086540A1 (de) Starter für eine Brennkraftmaschine
DE610046C (de) Vorrichtung zum Einruecken des Treibrades von Anlassern fuer Brennkraftmaschinen
DE102016224489A1 (de) Startvorrichtung sowie Verfahren zur Montage einer Startvorrichtung
DE102013019727B4 (de) Welle-Nabe-Verbindung
DE102011086528A1 (de) Starter für eine Brennkraftmaschine
DE102012208690A1 (de) Planetengetriebe

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SEG AUTOMOTIVE GERMANY GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE

R012 Request for examination validly filed
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R082 Change of representative

Representative=s name: DEHNSGERMANY PARTNERSCHAFT VON PATENTANWAELTEN, DE

Representative=s name: DEHNS GERMANY PARTNERSCHAFT MBB, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee