DE102016224489A1 - Startvorrichtung sowie Verfahren zur Montage einer Startvorrichtung - Google Patents

Startvorrichtung sowie Verfahren zur Montage einer Startvorrichtung Download PDF

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Abstract

Startvorrichtung (1) mit einer ersten Welle (5), die zum Antreiben einer zweiten Welle (15) dient, wobei die zweite Welle (15) auf der ersten Welle (5) verschiebbar angeordnet ist, und eine Anschlagsvorrichtung dazu dient einen Verschiebeweg (a) der zweiten Welle (15) in eine Richtung zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsvorrichtung einen Bundteil (20) aufweist, der einstückig mit der ersten Welle (5) ist und ein Anschlagteil (40) zwischen dem Bundteil (20) und einer Verzahnung (30) der ersten Welle (5) angeordnet ist, wobei der Anschlagteil (40) den Verschiebeweg (a) der zweiten Welle (15) begrenzt.
Verfahren zur Montage einer ersten Welle (5) mit einer zweiten Welle (15) und einer Anschlagsvorrichtung, die dazu dient einen Verschiebeweg (a) der zweiten Welle (15) in eine Richtung zu begrenzen, wobei die zweite Welle (15) auf die erste Welle (5) aufgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Welle (5) mit einem Bundteil (20) gefertigt wird, der einstückig mit der ersten Welle (5) ausgeführt wird, und nach dem Aufschieben der zweiten Welle (15) ein Anschlagteil (40) zwischen dem Bundteil (20) und einer Verzahnung (30) der ersten Welle (5) angeordnet und dadurch der Verschiebeweg (a) der zweiten Welle (15) begrenzt wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus dem Dokument DE 29 801 079 U1 ist eine Startvorrichtung bekannt, die eine erste Welle aufweist, die zum Antreiben einer zweiten Welle dient. Die zweite Welle ist auf der ersten Welle verschiebbar angeordnet. Eine Anschlagsvorrichtung dient dazu, einen Verschiebeweg der zweiten Welle in eine Richtung zu begrenzen.
  • Die dort offenbarte Anschlagsvorrichtung umfasst im Wesentlichen drei Teile. Hierzu gehört die erste Welle mit einer ringsum verlaufenden Nut, ein darin eingelegter Sicherungsring und das eigentliche Anschlagselement, welches über den Sicherungsring übergeschoben wird. Durch das Überschieben wird der Sicherungsring gegen radial Aufweiten gesichert. Dieser Sicherungsring sichert das Anschlagselement dafür gegen axiales Verlagern. Eine Demontage einer derartigen Anschlagsvorrichtung ist sehr aufwendig und kann typischer Weise nur durch Zerstören des Anschlagsrings erfolgen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht gemäß einem ersten Aspekt darin, dass durch die gewählte Anordnung eine Demontage der Anschlagsvorrichtung ermöglicht wird. Dadurch wird auch eine Demontage der zweiten Welle von der ersten Welle möglich. Gemäß einem weiteren Aspekt weist das Anschlagteil einen Führungsbereich auf, der eine Außenseite aufweist. Die zweite Welle weist ebenfalls einen Führungsbereich mit einem Innenabschnitt auf. Die Außenseite des Führungsbereichs des Anschlagteils und der Innenabschnitt der zweiten Welle stehen einander gegenüber und sind derart angepasst, dass der Innenabschnitt der zweiten Welle durch die Außenseite des Führungsbereichs geführt wird. Nach einem weiteren Aspekt ist vorgesehen, dass der Bundteil eine Verzahnung aufweist und der Anschlagteil ebenfalls eine Verzahnung aufweist. Beide Verzahnungen sind derart zueinander angepasst, dass die Zähne des Bundteils in Zahnlücken des Anschlagteils passen und Zähne des Anschlagteils in Zahnlücken des Bundteils passen. Dies führt dazu, dass die Verzahnungen gegenseitig durchschiebbar sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist vorgesehen, dass die Verzahnung des Anschlagteils derartig angeordnet ist, dass Zähne des Anschlagteils eine Überdeckung mit Zähnen des Bundteils haben. Dabei ist vorgesehen, dass die Zähne sich einander gegenüberstehen. Gemäß einem weiteren Aspekt ist vorgesehen, dass eine Sicherungseinrichtung einer Relativverdrehung des Anschlagteils zum Bundteil verhindert. Als Sicherheitseinrichtung kommen sowohl Klebstoff als auch ein mechanisches Sicherungselement in Frage. Besonders bevorzugt ist, dass die Sicherungseinrichtung zumindest einen Stift umfasst, der in einer Zahnlücke des Bundteils und in einer Zahnlücke des Anschlagteils angeordnet ist. Dadurch kann erreicht werden, dass der Stift ein Relativverdrehen von Bundteil und Anschlagteil verhindert. Besonders bevorzugt ist, dass der Stift dadurch gesichert ist, dass dieser kraftschlüssig ortsfest angeordnet ist und dabei auf den Stift zumindest Presskräfte des Anschlagteils wirken. Gemäß einem weiteren Aspekt ist vorgesehen, dass der Stift formschlüssig ortsfest angeordnet ist und dabei ein Haken einen Zahn des Anschlagteils hintergreift. Gemäß einem weiteren Aspekt ist vorgesehen, dass das Anschlagteil einen Werkzeugeingriff aufweist, der zum Verdrehen der Verzahnung des Anschlagteils relativ zur Verzahnung des Bundteils dient. Dies ermöglicht ein einfaches Verdrehen der Verzahnung des Anschlagteils von außen.
  • Des Weiteren ist ein Verfahren zur Montage einer ersten Welle mit einer zweiten Welle vorgesehen. Es ist dabei vorgesehen, dass die erste Welle mit einem Bundteil gefertigt wird, der einstückig mit der ersten Welle ausgeführt wird und nach dem Aufschieben der zweiten Welle ein Anschlagteil zwischen dem Bundteil und einer Verzahnung der ersten Welle angeordnet und dadurch der Verschiebeweg der zweiten Welle begrenzt wird. Besonders bevorzugt wird in diesem Zusammenhang, dass eine Außenseite des Führungsbereichs des Anschlagteils entlang eines Innenabschnitts eines Führungsbereichs der zweiten Welle geschoben wird. Gemäß einem weiteren Aspekt ist vorgesehen, dass das Anschlagteil mit einer Verzahnung durch eine Verzahnung des Bundteils geschoben wird. Dies führt dazu, dass die Verzahnungen, insbesondere bei einer hohen Zahl von einzelnen Zähnen, zu einer guten Verteilung einer Anschlagskraft am Bundteil führt. Dementsprechend wird eine Belastung, insbesondere Materialbelastung, gut verteilt. Wird die Verzahnung des Anschlagteils derartig relativ zur Verzahnung des Bundteils verdreht, das die Zähne der Verzahnungen miteinander fluchten, so wird die Belastung beim Anschlag besonders gut verteilt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von verschiedenen Figuren erläutert.
  • 1 zeigt prinzipiell den Aufbau einer Startvorrichtung,
  • 2 zeigt eine Seitenansicht einer ersten Welle,
  • 3 zeigt ausschnittweise einen Querschnitt durch ein Bundteil der ersten Welle,
  • 4 zeigt einen Längsschnitt eines Anschlagteils,
  • 5 zeigt eine räumliche Darstellung des Anschlagteils,
  • 6 zeigt, wie die erste Welle und die zweite Welle miteinander gefügt werden.
  • 7 zeigt, wie ein Anschlagteil in eine stirnseitige Öffnung der zweiten Welle eingeschoben wird. Das Anschlagteil wird dabei mit seiner Verzahnung voraus in die Verzahnung der ersten Welle eingeschoben, in
  • 8 ist die Position des Anschlagteils nach dem vollständigen Einschieben in die stirnseitige Öffnung dargestellt, in
  • 9 ist das verdrehte Anschlagteil dargestellt,
  • 10 ist dargestellt, wie eine Sicherungseinrichtung vor Zahnlücken der Verzahnung steht,
  • 11 ist dargestellt, wie eine Sicherungseinrichtung in Zahnlücken der Verzahnung eingesetzt ist, die
  • 12a) bis d) zeigen verschiedene Varianten der Sicherungseinrichtung,
  • 13 zeigt eine weitere Variante einer Sicherungseinrichtung.
  • In 1 ist eine elektrische Maschine dargestellt, die als Startvorrichtung 1 für eine Brennkraftmaschine 4 dient. Die Startvorrichtung 1 weist ein Ritzel 2 auf, das zum Starten der Brennkraftmaschine 4 in Eingriff mit einem Zahnkranz 3 der Brennkraftmaschine 4 gebracht wird. Hierzu wird auf einer ersten Welle 5 eine zweite Welle 15, welche an einem dem Zahnkranz 3 zugewandten Ende das Ritzel 2 trägt, auf der ersten Welle 5 in Drehachsenrichtung der ersten Welle verschoben. Wie durch den Doppelpfeil gekennzeichnet, ist das Ritzel 2 damit auf der ersten Welle 5 axial verschieblich gelagert. Das Ritzel 2 ist dabei mittels der zweiten Welle 15 über eine hier nicht dargestellte Steilgewindekupplung mit der ersten Welle 5 drehfest gekoppelt. Das Ritzel 2 wird mit einer zurückgezogenen Außerfunktionsposition und einer vorgerückten Eingriffsposition mit dem Zahnkranz 3 der Brennkraftmaschine 4 über ein Starterrelais 6 verstellt, das elektromagnetisch ausgebildet ist und eine bestrombare Spulenanordnung 7 sowie einen Anker 8 umfasst, der bei Bestromung der Spulenanordnung 7 in diese axial hineingezogen wird. Der Anker 8 ist über einen Einrückhebel 9 kinematisch mit dem Ritzel 2 gekoppelt, so dass die axiale Verstellbewegung des Ankers 8 zwischen einer Ruheposition und einer Verstellposition in eine korrespondierende axiale Stellbewegung des Ritzels 2 zwischen der Außerfunktionsposition und der Eingriffsposition eingesetzt wird.
  • Die drehende Antriebsbewegung der ersten Welle 5 bzw. des Ritzels 2 wird mit Hilfe eines elektrischen Startermotors 11 erzeugt, der bei einem Planetengetriebe mit der ersten Welle 5 gekoppelt ist. Bei einer Betätigung des elektrischen Startermotors 11 werden die ersten Welle 5 und damit auch das Ritzel 2 in Drehung versetzt. Der Startvorrichtung 1 ist ein Regel- bzw. Steuergerät 10 zugeordnet, über das die Funktionen des Starterrelais 6 sowie des Startermotors 11 gesteuert werden.
  • Der Startvorrichtung 1 ist ein Regel- bzw. Steuergerät 10 zugeordnet, über das die Funktionen des Starterrelais 6 sowie des Startermotors 11 gesteuert werden.
  • In 2 ist die erste Welle 5 als Einzelteil dargestellt. Am linken Ende befindet sich ein so genannter Rollenbund 16, der Teil eines nicht dargestellten Freilaufs ist. Entlang einer Rotationsachse 18 in Richtung zu einem Anschlagteil 20, welches vorzugsweise hier am äußersten rechten Ende bzw. am äußersten, vom Rollenbund 16 am weitesten entfernten Ende 22 angeordnet ist. Nach dem Rollenbund 16 folgt ein Lagersitz 24, der vorzugsweise für ein ortsfestes Lager in einem nicht dargestellten Gehäuse der Startvorrichtung 1 dient. Nach dem Lagersitz folgt ein Führungsabschnitt 26, der an seinem Außenumfang sich in Längsrichtung, d. h. in Richtung der Rotationsachse 18 sich erstreckende Nuten 28 hat, die als Depot für einen Schmierstoff dienen können. Nach diesem Führungsabschnitt 26 folgt ein Innenteil 30 (Verzahnung) einer Steilgewindekupplung. Das Innenteil ist bekanntermaßen eine Verzahnung. Nach dem Innenteil 30 und vor dem Bundteil 20 befindet sich eine umlaufende Nut 32.
  • Entlang der Schnittlinie III-III ist ausschnittweise eine Verzahnung 34 des Bundteils 20 gezeigt. Diese Verzahnung 34 weist an ihrem Außenumfang Zähne 36 und mit diesem abwechselnd Zahnlücken 38 auf.
  • In 4 ist ein Längsschnitt eines Anschlagteils 40 dargestellt. Diese Anschlagteil 40 hat eine Längsachse 43, entlang derer sich mehrere funktionale Abschnitte erstrecken. Eine zylindrische Außenseite 46 ist Teil eines Führungsbereichs 49. Von einer ersten Stirnseite 52 ausgehend erstreckt sich in Richtung der Längsachse 43 ein Werkzeugeingriff 55. Von dieser ersten Stirnseite 52 aus erstreckt sich im Inneren ein zylindrischer Aufnahmeraum 58. Von einer zweiten Stirnseite 60 aus und zu dieser näher liegend angeordnet, befindet sich ebenfalls eine Verzahnung 63 mit Zähnen 66 und Zahnlücken 69. Im Unterschied zur vorgenannten Verzahnung 34, die eine Außenverzahnung ist, ist die hier erwähnte Verzahnung 63 eine Innenverzahnung.
  • In 5 ist eine räumliche Darstellung des Anschlagteils 40 dargestellt. In 6 ist dargestellt, wie die erste Welle und die zweite Welle miteinander gefügt werden.
  • Die zweite Welle 15 weist verschiedene Führungsbereiche und dazwischen ein Außenteil eines Steilgewindes 72 auf. So hat die zweite Welle 15 an ihrem rechten Ende, welches hier dem Rollenbund 16 nächstliegend angeordnet ist, einen Führungsabschnitt 75, der mit dem Führungsabschnitt 26 der ersten Welle 5 zusammenwirkt. Dieser Führungsabschnitt 75 ist bevorzugt zylindrisch ausgeführt. In axialer Richtung zum Ritzel 2 folgt dem Führungsabschnitt 75 das Außenteil 72 des Steilgewindes. Dem Außenteil 72 des Steilgewindes wiederum folgt ein weiterer Führungsabschnitt 78, der ebenfalls bevorzugt zylindrisch, d. h. hohlzylindrisch ausgeführt ist. In der Darstellung gemäß 6 ist die zweite Welle 15 bereits axial weitest möglich auf die erste Welle 5 aufgeschoben. D. h. der Innenteil 30 und der Außenteil 72 des Steilgewindes greifen über die maximale Breite ein. In dieser Position wird das Anschlagteil 40 nun in eine stirnseitige Öffnung 81 der zweiten Welle 15 eingeschoben. Diesen Schritt kann man in 7 gut erkennen.
  • In 8 ist die Position des Anschlagteils 40 nach dem vollständigen Einschieben in die stirnseitige Öffnung 81 dargestellt. Dabei befindet sich die Verzahnung 63 vollständig axial hinter der Verzahnung 34 der ersten Welle 5. D. h. die Verzahnung 63 des Anschlagteils 40 befindet sich nunmehr vollständig in der Nut 32.
  • In 9 ist das verdrehte Anschlagteil 40 dargestellt. Der Unterschied zwischen der Darstellung nach 8 besteht in der 9 darin, dass zwischenzeitlich mit einem nicht dargestellten Werkzeug in den Werkzeugeingriff 55 eingegriffen wurde, um das Anschlagteil 40 zu verdrehen. Während vor dem Verdrehen die Zähne 66 des Anschlagteils 40 noch in einer axialen Verlängerung der Zahnlücken 38 standen, so stehen die Zähne 66 des Anschlagteils 40 nach dem Verdrehen nunmehr axial hinter den Zähnen 36. In dieser Position versperrt somit das Anschlagteil 40 den nach radial innen gerichteten Keilzähnen des Außenteils 72 des Steilgewindes einen weiteren Weg. Dies bedeutet, dass das Anschlagteil 40 bestimmungsgemäß einen Anschlag für die eben erwähnten Zähne des Außenteils 72 des Steilgewindes darstellt.
  • In 10 ist dargestellt, wie eine Sicherungseinrichtung 84 mit zumindest einem Stift, hier in diesem Fall zwei Stifte 87 vor Zahnlücken 38 der Verzahnung 34 stehen. Die Stifte 87 der Sicherungseinrichtung 84 werden sowohl in die Zahnlücken 69 der Verzahnung 63 als auch in die Zahnlücken 38 der Verzahnung 34 eingeschoben. Durch das Einschieben in die Zahnlücken 69 ist ein Verdrehen des Anschlagteils 40 erst nach dem Herausziehen der Sicherungseinrichtung 84 möglich.
  • Wie zuvor erwähnt, hat das Anschlagteil 40 einen Werkzeugeingriff 55, der zum Verdrehen der Verzahnung 63 des Anschlagteil 40 relativ zur Verzahnung 34 des Bundteils 20 dient, so dass die in 9 dargestellte Position des Anschlagteils 40 erreicht werden kann. Der mindestens eine Stift 87, gemäß 11, sind es zwei Stifte 87, ist jeweils ortsfest kraftschlüssig angeordnet, so dass auf den mindestens einen Stift 87 zumindest Presskräfte des Anschlagteils 40 wirken. Diese Presskräfte kommen durch Druck von Zahnflanken der Zähne 66 des Anschlagteils 40 zustande. Durch diese Sicherungseinrichtung 84 wird eine Relativverdrehung des Anschlagteils 40 zum Bundteil 20 verhindert. Durch diese Sicherungseinrichtung 84 wird erreicht, dass eine vorhandene Überdeckung der Zähne 36 des Bundteils 20 in axialer Richtung eine Überdeckung mit Zähnen 66 des Anschlagteils 40 nicht nur aufweisen, sondern diese auch im Betrieb erhalten bleibt. Wie in 7 dargestellt, hat der Bundteil 20 eine Verzahnung 34 und der Anschlagteil eine Verzahnung 63, die derartig zueinander passen, dass Zähne 36 des Bundteils 20 in Zahnlücken 69 des Anschlagteils 40 passen und Zähne 66 des Anschlagteils 40 in Zahnlücken 38 des Bundteils 20 passen. Das Anschlagteil 40 ist demzufolge durch die Verzahnung 34 des Bundteils 20 durchschiebbar.
  • Gemäß dem Vorbeschriebenen ist vorgesehen, dass der Anschlagteil 40 mit einem Führungsbereich 49, welcher vorzugsweise als Zylinder ausgebildet ist, kombiniert ist, der eine vorzugsweise zylindrische Außenseite 46 aufweist. Die zweite Welle 15 hat ebenfalls einen Führungsabschnitt 78, der als hohlzylindrischer Innenabschnitt ausgeführt ist. Im montierten Zusammenhang stehen sich eine Außenseite 46 des Führungsbereichs 49 des Anschlagteils 40 und der Innenabschnitt der zweiten Welle 15 und damit der Führungsabschnitt 78 einander gegenüber.
  • Es ist somit eine Startvorrichtung 1 mit einer ersten Welle 5 offenbart, die zum Antreiben einer zweiten Welle 15 dient. Die zweite Welle 15 ist auf der ersten Welle 5 verschiebbar angeordnet. Eine Anschlagsvorrichtung dient dazu, einen Verschiebeweg a der zweiten Welle 15 in eine Richtung zu begrenzen. Die Anschlagsvorrichtung weist hierzu einen Bundteil 20 auf, der einstückig mit der ersten Welle 5 ist und ein Anschlagteil 40 zwischen dem Bundteil 20 und einer Verzahnung 30 der ersten Welle 5 angeordnet ist. Der Anschlagteil 40 begrenzt den Verschiebeweg a der zweiten Welle 15.
  • Die Sicherungseinrichtung 48 könnte alternativ auch durch Kleben gesichert sein. Des Weiteren könnte ein Stift 87 formschlüssig ortsfest angeordnet sein, wobei ein Haken einen Zahn 66 des Anschlagteils 40 hintergreift. In einem solchen Fall wäre mutmaßlich ein Zahn 66 einer Verzahnung 63 etwas kürzer, damit an dieser Stelle der Haken Platz hätte.
  • Entsprechend dem Vorbeschriebenen ist auch ein Verfahren zur Montage einer ersten Welle 5 mit einer zweiten Welle 15 und einer Anschlagvorrichtung offenbart, die dazu dient einen Verschiebeweg a der zweiten Welle 15 in eine Richtung zu begrenzen, wobei die zweite Welle 15 auf die erste Welle 5 aufgeschoben wird. Die erste Welle 15 wird dabei mit einem Bundteil 20 gefertigt, der einstückig mit der ersten Welle 5 ausgeführt wird. Nach dem Aufschieben der zweiten Welle 15 ist ein Anschlagteil 40 zwischen dem Bundteil 20 und einer Verzahnung 30 der ersten Welle 5 angeordnet und dadurch wird der Verschiebeweg a der zweiten Welle 15 begrenzt. Des Weiteren ist vorgesehen, dass eine Außenseite des Führungsbereichs 49 des Anschlagteils 40 entlang eines Innenabschnitts eines Führungsabschnitts 78 der zweiten Welle 15 geschoben wird. Dabei wird das Anschlagteil 40 mit einer Verzahnung 63 durch eine Verzahnung 34 des Bundteils 40 geschoben. Im Anschluss daran wird nach dem Passieren der Verzahnung 34 des Bundteils die Verzahnung 63 des Anschlagteils 40 relativ zur Verzahnung 34 des Bundteils 40 verdreht. Die Verzahnung 63 den Anschlagteils 40 wird dabei derartig relativ zur Verzahnung 34 des Bundteils 20 verdreht, dass die Zähne 66, 36 der Verzahnungen 63, 34 miteinander fluchten. Es ist des Weiteren vorgesehen, dass zum Verdrehen des Anschlagteils 40 ein nicht gezeigtes Werkzeug in einen Werkzeugeingriff 55 des Anschlagteils 40 eingreift und ein Drehmoment auf das Anschlagteil 40 zum Verdrehen einwirkt.
  • In 12 sind Ausführungsbeispiele für alternative Sicherungseinrichtungen 84 dargestellt. 12a zeigt die Sicherungseinrichtung 84 in einer Draufsicht, wobei die Stifte 87 jeweils eine Plättung 90 aufweisen. Die Plättungen 90 können dabei gemäß 12b beide zueinander in einer Ebene angeordnet sein. Gemäß 12c können diese Plättungen 90 auch zueinander parallel angeordnet sein. Dabei ist besonders bevorzugt, dass ein Winkel γ einer jeden Plättung zur Ebene der Sicherungseinrichtung, gebildet durch die beiden Stifte 84, auf den Druckwinkel der Verzahnung ausgelegt ist. Dadurch wird eine Überdeckung vergrößert. Gemäß einer weiteren Alternative nach 12d können die Plättungen 90 auch gegenläufig zueinander verdreht angeordnet sein.
  • In 13 ist dargestellt, dass die Sicherungseinrichtung 84 an den Enden der Stifte 87 jeweils den bereits erwähnten Haken 93 aufweist. Es ist dabei besonders bevorzugt, dass der Haken 93 geplättet ist und in Hakenform geschnitten. Wie bereits erwähnt, würde ein solcher Haken 93 hinter die Zähne 36 des Bundteils 20 greifen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29801079 U1 [0001]

Claims (17)

  1. Startvorrichtung (1) mit einer ersten Welle (5), die zum Antreiben einer zweiten Welle (15) dient, wobei die zweite Welle (15) auf der ersten Welle (5) verschiebbar angeordnet ist, und eine Anschlagsvorrichtung dazu dient einen Verschiebeweg (a) der zweiten Welle (15) in eine Richtung zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsvorrichtung einen Bundteil (20) aufweist, der einstückig mit der ersten Welle (5) ist und ein Anschlagteil (40) zwischen dem Bundteil (20) und einer Verzahnung (30) der ersten Welle (5) angeordnet ist, wobei der Anschlagteil (40) den Verschiebeweg (a) der zweiten Welle (15) begrenzt.
  2. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagteil (40) mit einem Führungsbereich (49) kombiniert ist, der eine Außenseite (46) aufweist, und die zweite Welle (15) einen Führungsabschnitt (78) mit einem Innenabschnitt aufweist, wobei die Außenseite (46) des Führungsbereichs (49) des Anschlagteils (40) und der Innenabschnitt der zweiten Welle (15) einander gegenüber stehen.
  3. Startvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bundteil (20) eine Verzahnung (34) hat und der Anschlagteil (40) eine Verzahnung (63) hat, die derartig zueinander passen, dass Zähne (36) des Bundteils (20) in Zahnlücken (69) des Anschlagteils (40) passen und Zähne (66) des Anschlagteils (40) in Zahnlücken (38) des Bundteils (20) passen.
  4. Startvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (63) des Anschlagteils (40) derartig angeordnet ist, dass Zähne (66) des Anschlagteils (40) in axialer Richtung eine Überdeckung mit Zähnen (36) des Bundteils (20) haben.
  5. Startvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherungseinrichtung (84) eine Relativverdrehung des Anschlagteils (40) zum Bundteil (20) verhindert.
  6. Startvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (84) zumindest einen Stift (87) umfasst, der in einer Zahnlücke (38) des Bundteils (20) und in einer Zahnlücke (38) des Anschlagteils (40) angeordnet ist.
  7. Startvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (87) kraftschlüssig ortsfest angeordnet ist und dabei auf den Stift (87) zumindest Presskräfte des Anschlagteils (40) wirken.
  8. Startvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (87) formschlüssig ortsfest angeordnet ist und dabei ein Haken einen Zahn (66) des Anschlagteils (40) hintergreift.
  9. Startvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (40) einen Werkzeugeingriff (55) aufweist, der zum Verdrehen der Verzahnung (63) des Anschlagteils (40) relativ zur Verzahnung (34) des Bundteils (20) dient.
  10. Verfahren zur Montage einer ersten Welle (5) mit einer zweiten Welle (15) und einer Anschlagsvorrichtung, die dazu dient einen Verschiebeweg (a) der zweiten Welle (15) in eine Richtung zu begrenzen, wobei die zweite Welle (15) auf die erste Welle (5) aufgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Welle (5) mit einem Bundteil (20) gefertigt wird, der einstückig mit der ersten Welle (5) ausgeführt wird, und nach dem Aufschieben der zweiten Welle (15) ein Anschlagteil (40) zwischen dem Bundteil (20) und einer Verzahnung (30) der ersten Welle (5) angeordnet und dadurch der Verschiebeweg (a) der zweiten Welle (15) begrenzt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 108 dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenseite des Führungsbereichs (49) des Anschlagteils (40) entlang eines Innenabschnitts eines Führungsabschnitts (78) der zweiten Welle (15) geschoben wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (40) mit einer Verzahnung (63) durch eine Verzahnung (34) des Bundteils (40) geschoben wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Passieren der Verzahnung (34) die Verzahnung (63) des Anschlagteils (40) relativ zur Verzahnung (34) des Bundteils (40) verdreht wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (63) des Anschlagteils (40) derartig relativ zur Verzahnung (34) des Bundteils (20) verdreht wird, dass die Zähne (36, 66) der Verzahnungen (34, 63) miteinander fluchten.
  15. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verdrehen des Anschlagteils (40) ein Werkzeug in einen Werkzeugeingriff (55) des Anschlagteils (40) eingreift und ein Drehmoment auf das Anschlagteil (40) zum Verdrehen einwirkt.
  16. Verfahren nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stift (87) einer Sicherungseinrichtung (84) in einer Zahnlücke (69) des Bundteils (40) und in einer Zahnlücke (38) des Anschlagteils (40) angeordnet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (87) kraftschlüssig oder formschlüssig gesichert wird.
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