DE102016224489A1 - Startvorrichtung sowie Verfahren zur Montage einer Startvorrichtung - Google Patents
Startvorrichtung sowie Verfahren zur Montage einer Startvorrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102016224489A1 DE102016224489A1 DE102016224489.2A DE102016224489A DE102016224489A1 DE 102016224489 A1 DE102016224489 A1 DE 102016224489A1 DE 102016224489 A DE102016224489 A DE 102016224489A DE 102016224489 A1 DE102016224489 A1 DE 102016224489A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- wave
- waistband
- toothing
- stop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 12
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims abstract description 14
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 4
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 7
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 4
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N (2r,3r,4s,5r)-2-[6-[[2-(3,5-dimethoxyphenyl)-2-(2-methylphenyl)ethyl]amino]purin-9-yl]-5-(hydroxymethyl)oxolane-3,4-diol Chemical compound COC1=CC(OC)=CC(C(CNC=2C=3N=CN(C=3N=CN=2)[C@H]2[C@@H]([C@H](O)[C@@H](CO)O2)O)C=2C(=CC=CC=2)C)=C1 BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N15/00—Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
- F02N15/02—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
- F02N15/04—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
- F02N15/06—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N15/00—Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
- F02N15/006—Assembling or mounting of starting devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N15/00—Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N15/00—Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
- F02N15/02—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
- F02N15/04—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
- F02N15/06—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
- F02N15/062—Starter drives
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N11/00—Starting of engines by means of electric motors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02N—STARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F02N15/00—Other power-operated starting apparatus; Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from groups F02N5/00 - F02N13/00
- F02N15/02—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof
- F02N15/04—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears
- F02N15/06—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement
- F02N2015/061—Gearing between starting-engines and started engines; Engagement or disengagement thereof the gearing including disengaging toothed gears the toothed gears being moved by axial displacement said axial displacement being limited, e.g. by using a stopper
Abstract
Startvorrichtung (1) mit einer ersten Welle (5), die zum Antreiben einer zweiten Welle (15) dient, wobei die zweite Welle (15) auf der ersten Welle (5) verschiebbar angeordnet ist, und eine Anschlagsvorrichtung dazu dient einen Verschiebeweg (a) der zweiten Welle (15) in eine Richtung zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsvorrichtung einen Bundteil (20) aufweist, der einstückig mit der ersten Welle (5) ist und ein Anschlagteil (40) zwischen dem Bundteil (20) und einer Verzahnung (30) der ersten Welle (5) angeordnet ist, wobei der Anschlagteil (40) den Verschiebeweg (a) der zweiten Welle (15) begrenzt.
Verfahren zur Montage einer ersten Welle (5) mit einer zweiten Welle (15) und einer Anschlagsvorrichtung, die dazu dient einen Verschiebeweg (a) der zweiten Welle (15) in eine Richtung zu begrenzen, wobei die zweite Welle (15) auf die erste Welle (5) aufgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Welle (5) mit einem Bundteil (20) gefertigt wird, der einstückig mit der ersten Welle (5) ausgeführt wird, und nach dem Aufschieben der zweiten Welle (15) ein Anschlagteil (40) zwischen dem Bundteil (20) und einer Verzahnung (30) der ersten Welle (5) angeordnet und dadurch der Verschiebeweg (a) der zweiten Welle (15) begrenzt wird.
Verfahren zur Montage einer ersten Welle (5) mit einer zweiten Welle (15) und einer Anschlagsvorrichtung, die dazu dient einen Verschiebeweg (a) der zweiten Welle (15) in eine Richtung zu begrenzen, wobei die zweite Welle (15) auf die erste Welle (5) aufgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Welle (5) mit einem Bundteil (20) gefertigt wird, der einstückig mit der ersten Welle (5) ausgeführt wird, und nach dem Aufschieben der zweiten Welle (15) ein Anschlagteil (40) zwischen dem Bundteil (20) und einer Verzahnung (30) der ersten Welle (5) angeordnet und dadurch der Verschiebeweg (a) der zweiten Welle (15) begrenzt wird.
Description
- Stand der Technik
- Aus dem Dokument
DE 29 801 079 U1 ist eine Startvorrichtung bekannt, die eine erste Welle aufweist, die zum Antreiben einer zweiten Welle dient. Die zweite Welle ist auf der ersten Welle verschiebbar angeordnet. Eine Anschlagsvorrichtung dient dazu, einen Verschiebeweg der zweiten Welle in eine Richtung zu begrenzen. - Die dort offenbarte Anschlagsvorrichtung umfasst im Wesentlichen drei Teile. Hierzu gehört die erste Welle mit einer ringsum verlaufenden Nut, ein darin eingelegter Sicherungsring und das eigentliche Anschlagselement, welches über den Sicherungsring übergeschoben wird. Durch das Überschieben wird der Sicherungsring gegen radial Aufweiten gesichert. Dieser Sicherungsring sichert das Anschlagselement dafür gegen axiales Verlagern. Eine Demontage einer derartigen Anschlagsvorrichtung ist sehr aufwendig und kann typischer Weise nur durch Zerstören des Anschlagsrings erfolgen.
- Offenbarung der Erfindung
- Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht gemäß einem ersten Aspekt darin, dass durch die gewählte Anordnung eine Demontage der Anschlagsvorrichtung ermöglicht wird. Dadurch wird auch eine Demontage der zweiten Welle von der ersten Welle möglich. Gemäß einem weiteren Aspekt weist das Anschlagteil einen Führungsbereich auf, der eine Außenseite aufweist. Die zweite Welle weist ebenfalls einen Führungsbereich mit einem Innenabschnitt auf. Die Außenseite des Führungsbereichs des Anschlagteils und der Innenabschnitt der zweiten Welle stehen einander gegenüber und sind derart angepasst, dass der Innenabschnitt der zweiten Welle durch die Außenseite des Führungsbereichs geführt wird. Nach einem weiteren Aspekt ist vorgesehen, dass der Bundteil eine Verzahnung aufweist und der Anschlagteil ebenfalls eine Verzahnung aufweist. Beide Verzahnungen sind derart zueinander angepasst, dass die Zähne des Bundteils in Zahnlücken des Anschlagteils passen und Zähne des Anschlagteils in Zahnlücken des Bundteils passen. Dies führt dazu, dass die Verzahnungen gegenseitig durchschiebbar sind.
- Gemäß einem weiteren Aspekt ist vorgesehen, dass die Verzahnung des Anschlagteils derartig angeordnet ist, dass Zähne des Anschlagteils eine Überdeckung mit Zähnen des Bundteils haben. Dabei ist vorgesehen, dass die Zähne sich einander gegenüberstehen. Gemäß einem weiteren Aspekt ist vorgesehen, dass eine Sicherungseinrichtung einer Relativverdrehung des Anschlagteils zum Bundteil verhindert. Als Sicherheitseinrichtung kommen sowohl Klebstoff als auch ein mechanisches Sicherungselement in Frage. Besonders bevorzugt ist, dass die Sicherungseinrichtung zumindest einen Stift umfasst, der in einer Zahnlücke des Bundteils und in einer Zahnlücke des Anschlagteils angeordnet ist. Dadurch kann erreicht werden, dass der Stift ein Relativverdrehen von Bundteil und Anschlagteil verhindert. Besonders bevorzugt ist, dass der Stift dadurch gesichert ist, dass dieser kraftschlüssig ortsfest angeordnet ist und dabei auf den Stift zumindest Presskräfte des Anschlagteils wirken. Gemäß einem weiteren Aspekt ist vorgesehen, dass der Stift formschlüssig ortsfest angeordnet ist und dabei ein Haken einen Zahn des Anschlagteils hintergreift. Gemäß einem weiteren Aspekt ist vorgesehen, dass das Anschlagteil einen Werkzeugeingriff aufweist, der zum Verdrehen der Verzahnung des Anschlagteils relativ zur Verzahnung des Bundteils dient. Dies ermöglicht ein einfaches Verdrehen der Verzahnung des Anschlagteils von außen.
- Des Weiteren ist ein Verfahren zur Montage einer ersten Welle mit einer zweiten Welle vorgesehen. Es ist dabei vorgesehen, dass die erste Welle mit einem Bundteil gefertigt wird, der einstückig mit der ersten Welle ausgeführt wird und nach dem Aufschieben der zweiten Welle ein Anschlagteil zwischen dem Bundteil und einer Verzahnung der ersten Welle angeordnet und dadurch der Verschiebeweg der zweiten Welle begrenzt wird. Besonders bevorzugt wird in diesem Zusammenhang, dass eine Außenseite des Führungsbereichs des Anschlagteils entlang eines Innenabschnitts eines Führungsbereichs der zweiten Welle geschoben wird. Gemäß einem weiteren Aspekt ist vorgesehen, dass das Anschlagteil mit einer Verzahnung durch eine Verzahnung des Bundteils geschoben wird. Dies führt dazu, dass die Verzahnungen, insbesondere bei einer hohen Zahl von einzelnen Zähnen, zu einer guten Verteilung einer Anschlagskraft am Bundteil führt. Dementsprechend wird eine Belastung, insbesondere Materialbelastung, gut verteilt. Wird die Verzahnung des Anschlagteils derartig relativ zur Verzahnung des Bundteils verdreht, das die Zähne der Verzahnungen miteinander fluchten, so wird die Belastung beim Anschlag besonders gut verteilt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von verschiedenen Figuren erläutert.
-
1 zeigt prinzipiell den Aufbau einer Startvorrichtung, -
2 zeigt eine Seitenansicht einer ersten Welle, -
3 zeigt ausschnittweise einen Querschnitt durch ein Bundteil der ersten Welle, -
4 zeigt einen Längsschnitt eines Anschlagteils, -
5 zeigt eine räumliche Darstellung des Anschlagteils, -
6 zeigt, wie die erste Welle und die zweite Welle miteinander gefügt werden. -
7 zeigt, wie ein Anschlagteil in eine stirnseitige Öffnung der zweiten Welle eingeschoben wird. Das Anschlagteil wird dabei mit seiner Verzahnung voraus in die Verzahnung der ersten Welle eingeschoben, in -
8 ist die Position des Anschlagteils nach dem vollständigen Einschieben in die stirnseitige Öffnung dargestellt, in -
9 ist das verdrehte Anschlagteil dargestellt, -
10 ist dargestellt, wie eine Sicherungseinrichtung vor Zahnlücken der Verzahnung steht, -
11 ist dargestellt, wie eine Sicherungseinrichtung in Zahnlücken der Verzahnung eingesetzt ist, die -
12a ) bis d) zeigen verschiedene Varianten der Sicherungseinrichtung, -
13 zeigt eine weitere Variante einer Sicherungseinrichtung. - In
1 ist eine elektrische Maschine dargestellt, die als Startvorrichtung1 für eine Brennkraftmaschine4 dient. Die Startvorrichtung1 weist ein Ritzel2 auf, das zum Starten der Brennkraftmaschine4 in Eingriff mit einem Zahnkranz3 der Brennkraftmaschine4 gebracht wird. Hierzu wird auf einer ersten Welle5 eine zweite Welle15 , welche an einem dem Zahnkranz3 zugewandten Ende das Ritzel2 trägt, auf der ersten Welle5 in Drehachsenrichtung der ersten Welle verschoben. Wie durch den Doppelpfeil gekennzeichnet, ist das Ritzel2 damit auf der ersten Welle5 axial verschieblich gelagert. Das Ritzel2 ist dabei mittels der zweiten Welle15 über eine hier nicht dargestellte Steilgewindekupplung mit der ersten Welle5 drehfest gekoppelt. Das Ritzel2 wird mit einer zurückgezogenen Außerfunktionsposition und einer vorgerückten Eingriffsposition mit dem Zahnkranz3 der Brennkraftmaschine4 über ein Starterrelais6 verstellt, das elektromagnetisch ausgebildet ist und eine bestrombare Spulenanordnung7 sowie einen Anker8 umfasst, der bei Bestromung der Spulenanordnung7 in diese axial hineingezogen wird. Der Anker8 ist über einen Einrückhebel9 kinematisch mit dem Ritzel2 gekoppelt, so dass die axiale Verstellbewegung des Ankers8 zwischen einer Ruheposition und einer Verstellposition in eine korrespondierende axiale Stellbewegung des Ritzels2 zwischen der Außerfunktionsposition und der Eingriffsposition eingesetzt wird. - Die drehende Antriebsbewegung der ersten Welle
5 bzw. des Ritzels2 wird mit Hilfe eines elektrischen Startermotors11 erzeugt, der bei einem Planetengetriebe mit der ersten Welle5 gekoppelt ist. Bei einer Betätigung des elektrischen Startermotors11 werden die ersten Welle5 und damit auch das Ritzel2 in Drehung versetzt. Der Startvorrichtung1 ist ein Regel- bzw. Steuergerät10 zugeordnet, über das die Funktionen des Starterrelais6 sowie des Startermotors11 gesteuert werden. - Der Startvorrichtung
1 ist ein Regel- bzw. Steuergerät10 zugeordnet, über das die Funktionen des Starterrelais6 sowie des Startermotors11 gesteuert werden. - In
2 ist die erste Welle5 als Einzelteil dargestellt. Am linken Ende befindet sich ein so genannter Rollenbund16 , der Teil eines nicht dargestellten Freilaufs ist. Entlang einer Rotationsachse18 in Richtung zu einem Anschlagteil20 , welches vorzugsweise hier am äußersten rechten Ende bzw. am äußersten, vom Rollenbund16 am weitesten entfernten Ende22 angeordnet ist. Nach dem Rollenbund16 folgt ein Lagersitz24 , der vorzugsweise für ein ortsfestes Lager in einem nicht dargestellten Gehäuse der Startvorrichtung1 dient. Nach dem Lagersitz folgt ein Führungsabschnitt26 , der an seinem Außenumfang sich in Längsrichtung, d. h. in Richtung der Rotationsachse18 sich erstreckende Nuten28 hat, die als Depot für einen Schmierstoff dienen können. Nach diesem Führungsabschnitt26 folgt ein Innenteil30 (Verzahnung) einer Steilgewindekupplung. Das Innenteil ist bekanntermaßen eine Verzahnung. Nach dem Innenteil30 und vor dem Bundteil20 befindet sich eine umlaufende Nut32 . - Entlang der Schnittlinie III-III ist ausschnittweise eine Verzahnung
34 des Bundteils20 gezeigt. Diese Verzahnung34 weist an ihrem Außenumfang Zähne36 und mit diesem abwechselnd Zahnlücken38 auf. - In
4 ist ein Längsschnitt eines Anschlagteils40 dargestellt. Diese Anschlagteil40 hat eine Längsachse43 , entlang derer sich mehrere funktionale Abschnitte erstrecken. Eine zylindrische Außenseite46 ist Teil eines Führungsbereichs49 . Von einer ersten Stirnseite52 ausgehend erstreckt sich in Richtung der Längsachse43 ein Werkzeugeingriff55 . Von dieser ersten Stirnseite52 aus erstreckt sich im Inneren ein zylindrischer Aufnahmeraum58 . Von einer zweiten Stirnseite60 aus und zu dieser näher liegend angeordnet, befindet sich ebenfalls eine Verzahnung63 mit Zähnen66 und Zahnlücken69 . Im Unterschied zur vorgenannten Verzahnung34 , die eine Außenverzahnung ist, ist die hier erwähnte Verzahnung63 eine Innenverzahnung. - In
5 ist eine räumliche Darstellung des Anschlagteils40 dargestellt. In6 ist dargestellt, wie die erste Welle und die zweite Welle miteinander gefügt werden. - Die zweite Welle
15 weist verschiedene Führungsbereiche und dazwischen ein Außenteil eines Steilgewindes72 auf. So hat die zweite Welle15 an ihrem rechten Ende, welches hier dem Rollenbund16 nächstliegend angeordnet ist, einen Führungsabschnitt75 , der mit dem Führungsabschnitt26 der ersten Welle5 zusammenwirkt. Dieser Führungsabschnitt75 ist bevorzugt zylindrisch ausgeführt. In axialer Richtung zum Ritzel2 folgt dem Führungsabschnitt75 das Außenteil72 des Steilgewindes. Dem Außenteil72 des Steilgewindes wiederum folgt ein weiterer Führungsabschnitt78 , der ebenfalls bevorzugt zylindrisch, d. h. hohlzylindrisch ausgeführt ist. In der Darstellung gemäß6 ist die zweite Welle15 bereits axial weitest möglich auf die erste Welle5 aufgeschoben. D. h. der Innenteil30 und der Außenteil72 des Steilgewindes greifen über die maximale Breite ein. In dieser Position wird das Anschlagteil40 nun in eine stirnseitige Öffnung81 der zweiten Welle15 eingeschoben. Diesen Schritt kann man in7 gut erkennen. - In
8 ist die Position des Anschlagteils40 nach dem vollständigen Einschieben in die stirnseitige Öffnung81 dargestellt. Dabei befindet sich die Verzahnung63 vollständig axial hinter der Verzahnung34 der ersten Welle5 . D. h. die Verzahnung63 des Anschlagteils40 befindet sich nunmehr vollständig in der Nut32 . - In
9 ist das verdrehte Anschlagteil40 dargestellt. Der Unterschied zwischen der Darstellung nach8 besteht in der9 darin, dass zwischenzeitlich mit einem nicht dargestellten Werkzeug in den Werkzeugeingriff55 eingegriffen wurde, um das Anschlagteil40 zu verdrehen. Während vor dem Verdrehen die Zähne66 des Anschlagteils40 noch in einer axialen Verlängerung der Zahnlücken38 standen, so stehen die Zähne66 des Anschlagteils40 nach dem Verdrehen nunmehr axial hinter den Zähnen36 . In dieser Position versperrt somit das Anschlagteil40 den nach radial innen gerichteten Keilzähnen des Außenteils72 des Steilgewindes einen weiteren Weg. Dies bedeutet, dass das Anschlagteil40 bestimmungsgemäß einen Anschlag für die eben erwähnten Zähne des Außenteils72 des Steilgewindes darstellt. - In
10 ist dargestellt, wie eine Sicherungseinrichtung84 mit zumindest einem Stift, hier in diesem Fall zwei Stifte87 vor Zahnlücken38 der Verzahnung34 stehen. Die Stifte87 der Sicherungseinrichtung84 werden sowohl in die Zahnlücken69 der Verzahnung63 als auch in die Zahnlücken38 der Verzahnung34 eingeschoben. Durch das Einschieben in die Zahnlücken69 ist ein Verdrehen des Anschlagteils40 erst nach dem Herausziehen der Sicherungseinrichtung84 möglich. - Wie zuvor erwähnt, hat das Anschlagteil
40 einen Werkzeugeingriff55 , der zum Verdrehen der Verzahnung63 des Anschlagteil40 relativ zur Verzahnung34 des Bundteils20 dient, so dass die in9 dargestellte Position des Anschlagteils40 erreicht werden kann. Der mindestens eine Stift87 , gemäß11 , sind es zwei Stifte87 , ist jeweils ortsfest kraftschlüssig angeordnet, so dass auf den mindestens einen Stift87 zumindest Presskräfte des Anschlagteils40 wirken. Diese Presskräfte kommen durch Druck von Zahnflanken der Zähne66 des Anschlagteils40 zustande. Durch diese Sicherungseinrichtung84 wird eine Relativverdrehung des Anschlagteils40 zum Bundteil20 verhindert. Durch diese Sicherungseinrichtung84 wird erreicht, dass eine vorhandene Überdeckung der Zähne36 des Bundteils20 in axialer Richtung eine Überdeckung mit Zähnen66 des Anschlagteils40 nicht nur aufweisen, sondern diese auch im Betrieb erhalten bleibt. Wie in7 dargestellt, hat der Bundteil20 eine Verzahnung34 und der Anschlagteil eine Verzahnung63 , die derartig zueinander passen, dass Zähne36 des Bundteils20 in Zahnlücken69 des Anschlagteils40 passen und Zähne66 des Anschlagteils40 in Zahnlücken38 des Bundteils20 passen. Das Anschlagteil40 ist demzufolge durch die Verzahnung34 des Bundteils20 durchschiebbar. - Gemäß dem Vorbeschriebenen ist vorgesehen, dass der Anschlagteil
40 mit einem Führungsbereich49 , welcher vorzugsweise als Zylinder ausgebildet ist, kombiniert ist, der eine vorzugsweise zylindrische Außenseite46 aufweist. Die zweite Welle15 hat ebenfalls einen Führungsabschnitt78 , der als hohlzylindrischer Innenabschnitt ausgeführt ist. Im montierten Zusammenhang stehen sich eine Außenseite46 des Führungsbereichs49 des Anschlagteils40 und der Innenabschnitt der zweiten Welle15 und damit der Führungsabschnitt78 einander gegenüber. - Es ist somit eine Startvorrichtung
1 mit einer ersten Welle5 offenbart, die zum Antreiben einer zweiten Welle15 dient. Die zweite Welle15 ist auf der ersten Welle5 verschiebbar angeordnet. Eine Anschlagsvorrichtung dient dazu, einen Verschiebeweg a der zweiten Welle15 in eine Richtung zu begrenzen. Die Anschlagsvorrichtung weist hierzu einen Bundteil20 auf, der einstückig mit der ersten Welle5 ist und ein Anschlagteil40 zwischen dem Bundteil20 und einer Verzahnung30 der ersten Welle5 angeordnet ist. Der Anschlagteil40 begrenzt den Verschiebeweg a der zweiten Welle15 . - Die Sicherungseinrichtung
48 könnte alternativ auch durch Kleben gesichert sein. Des Weiteren könnte ein Stift87 formschlüssig ortsfest angeordnet sein, wobei ein Haken einen Zahn66 des Anschlagteils40 hintergreift. In einem solchen Fall wäre mutmaßlich ein Zahn66 einer Verzahnung63 etwas kürzer, damit an dieser Stelle der Haken Platz hätte. - Entsprechend dem Vorbeschriebenen ist auch ein Verfahren zur Montage einer ersten Welle
5 mit einer zweiten Welle15 und einer Anschlagvorrichtung offenbart, die dazu dient einen Verschiebeweg a der zweiten Welle15 in eine Richtung zu begrenzen, wobei die zweite Welle15 auf die erste Welle5 aufgeschoben wird. Die erste Welle15 wird dabei mit einem Bundteil20 gefertigt, der einstückig mit der ersten Welle5 ausgeführt wird. Nach dem Aufschieben der zweiten Welle15 ist ein Anschlagteil40 zwischen dem Bundteil20 und einer Verzahnung30 der ersten Welle5 angeordnet und dadurch wird der Verschiebeweg a der zweiten Welle15 begrenzt. Des Weiteren ist vorgesehen, dass eine Außenseite des Führungsbereichs49 des Anschlagteils40 entlang eines Innenabschnitts eines Führungsabschnitts78 der zweiten Welle15 geschoben wird. Dabei wird das Anschlagteil40 mit einer Verzahnung63 durch eine Verzahnung34 des Bundteils40 geschoben. Im Anschluss daran wird nach dem Passieren der Verzahnung34 des Bundteils die Verzahnung63 des Anschlagteils40 relativ zur Verzahnung34 des Bundteils40 verdreht. Die Verzahnung63 den Anschlagteils40 wird dabei derartig relativ zur Verzahnung34 des Bundteils20 verdreht, dass die Zähne66 ,36 der Verzahnungen63 ,34 miteinander fluchten. Es ist des Weiteren vorgesehen, dass zum Verdrehen des Anschlagteils40 ein nicht gezeigtes Werkzeug in einen Werkzeugeingriff55 des Anschlagteils40 eingreift und ein Drehmoment auf das Anschlagteil40 zum Verdrehen einwirkt. - In
12 sind Ausführungsbeispiele für alternative Sicherungseinrichtungen84 dargestellt.12a zeigt die Sicherungseinrichtung84 in einer Draufsicht, wobei die Stifte87 jeweils eine Plättung90 aufweisen. Die Plättungen90 können dabei gemäß12b beide zueinander in einer Ebene angeordnet sein. Gemäß12c können diese Plättungen90 auch zueinander parallel angeordnet sein. Dabei ist besonders bevorzugt, dass ein Winkel γ einer jeden Plättung zur Ebene der Sicherungseinrichtung, gebildet durch die beiden Stifte84 , auf den Druckwinkel der Verzahnung ausgelegt ist. Dadurch wird eine Überdeckung vergrößert. Gemäß einer weiteren Alternative nach12d können die Plättungen90 auch gegenläufig zueinander verdreht angeordnet sein. - In
13 ist dargestellt, dass die Sicherungseinrichtung84 an den Enden der Stifte87 jeweils den bereits erwähnten Haken93 aufweist. Es ist dabei besonders bevorzugt, dass der Haken93 geplättet ist und in Hakenform geschnitten. Wie bereits erwähnt, würde ein solcher Haken93 hinter die Zähne36 des Bundteils20 greifen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 29801079 U1 [0001]
Claims (17)
- Startvorrichtung (
1 ) mit einer ersten Welle (5 ), die zum Antreiben einer zweiten Welle (15 ) dient, wobei die zweite Welle (15 ) auf der ersten Welle (5 ) verschiebbar angeordnet ist, und eine Anschlagsvorrichtung dazu dient einen Verschiebeweg (a) der zweiten Welle (15 ) in eine Richtung zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagsvorrichtung einen Bundteil (20 ) aufweist, der einstückig mit der ersten Welle (5 ) ist und ein Anschlagteil (40 ) zwischen dem Bundteil (20 ) und einer Verzahnung (30 ) der ersten Welle (5 ) angeordnet ist, wobei der Anschlagteil (40 ) den Verschiebeweg (a) der zweiten Welle (15 ) begrenzt. - Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagteil (
40 ) mit einem Führungsbereich (49 ) kombiniert ist, der eine Außenseite (46 ) aufweist, und die zweite Welle (15 ) einen Führungsabschnitt (78 ) mit einem Innenabschnitt aufweist, wobei die Außenseite (46 ) des Führungsbereichs (49 ) des Anschlagteils (40 ) und der Innenabschnitt der zweiten Welle (15 ) einander gegenüber stehen. - Startvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bundteil (
20 ) eine Verzahnung (34 ) hat und der Anschlagteil (40 ) eine Verzahnung (63 ) hat, die derartig zueinander passen, dass Zähne (36 ) des Bundteils (20 ) in Zahnlücken (69 ) des Anschlagteils (40 ) passen und Zähne (66 ) des Anschlagteils (40 ) in Zahnlücken (38 ) des Bundteils (20 ) passen. - Startvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (
63 ) des Anschlagteils (40 ) derartig angeordnet ist, dass Zähne (66 ) des Anschlagteils (40 ) in axialer Richtung eine Überdeckung mit Zähnen (36 ) des Bundteils (20 ) haben. - Startvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherungseinrichtung (
84 ) eine Relativverdrehung des Anschlagteils (40 ) zum Bundteil (20 ) verhindert. - Startvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (
84 ) zumindest einen Stift (87 ) umfasst, der in einer Zahnlücke (38 ) des Bundteils (20 ) und in einer Zahnlücke (38 ) des Anschlagteils (40 ) angeordnet ist. - Startvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (
87 ) kraftschlüssig ortsfest angeordnet ist und dabei auf den Stift (87 ) zumindest Presskräfte des Anschlagteils (40 ) wirken. - Startvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (
87 ) formschlüssig ortsfest angeordnet ist und dabei ein Haken einen Zahn (66 ) des Anschlagteils (40 ) hintergreift. - Startvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (
40 ) einen Werkzeugeingriff (55 ) aufweist, der zum Verdrehen der Verzahnung (63 ) des Anschlagteils (40 ) relativ zur Verzahnung (34 ) des Bundteils (20 ) dient. - Verfahren zur Montage einer ersten Welle (
5 ) mit einer zweiten Welle (15 ) und einer Anschlagsvorrichtung, die dazu dient einen Verschiebeweg (a) der zweiten Welle (15 ) in eine Richtung zu begrenzen, wobei die zweite Welle (15 ) auf die erste Welle (5 ) aufgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Welle (5 ) mit einem Bundteil (20 ) gefertigt wird, der einstückig mit der ersten Welle (5 ) ausgeführt wird, und nach dem Aufschieben der zweiten Welle (15 ) ein Anschlagteil (40 ) zwischen dem Bundteil (20 ) und einer Verzahnung (30 ) der ersten Welle (5 ) angeordnet und dadurch der Verschiebeweg (a) der zweiten Welle (15 ) begrenzt wird. - Verfahren nach Anspruch 108 dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenseite des Führungsbereichs (
49 ) des Anschlagteils (40 ) entlang eines Innenabschnitts eines Führungsabschnitts (78 ) der zweiten Welle (15 ) geschoben wird. - Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (
40 ) mit einer Verzahnung (63 ) durch eine Verzahnung (34 ) des Bundteils (40 ) geschoben wird. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Passieren der Verzahnung (
34 ) die Verzahnung (63 ) des Anschlagteils (40 ) relativ zur Verzahnung (34 ) des Bundteils (40 ) verdreht wird. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (
63 ) des Anschlagteils (40 ) derartig relativ zur Verzahnung (34 ) des Bundteils (20 ) verdreht wird, dass die Zähne (36 ,66 ) der Verzahnungen (34 ,63 ) miteinander fluchten. - Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verdrehen des Anschlagteils (
40 ) ein Werkzeug in einen Werkzeugeingriff (55 ) des Anschlagteils (40 ) eingreift und ein Drehmoment auf das Anschlagteil (40 ) zum Verdrehen einwirkt. - Verfahren nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stift (
87 ) einer Sicherungseinrichtung (84 ) in einer Zahnlücke (69 ) des Bundteils (40 ) und in einer Zahnlücke (38 ) des Anschlagteils (40 ) angeordnet wird. - Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (
87 ) kraftschlüssig oder formschlüssig gesichert wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CN201611193476.7A CN106948993B (zh) | 2015-12-22 | 2016-12-21 | 起动装置以及用于装配起动装置的方法 |
BR102016030122A BR102016030122A8 (pt) | 2015-12-22 | 2016-12-21 | Aparelho e método para montagem de um dispositivo de partida |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102015226459 | 2015-12-22 | ||
DE102015226459.9 | 2015-12-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102016224489A1 true DE102016224489A1 (de) | 2017-06-22 |
Family
ID=58994179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102016224489.2A Withdrawn DE102016224489A1 (de) | 2015-12-22 | 2016-12-08 | Startvorrichtung sowie Verfahren zur Montage einer Startvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CN (1) | CN106948993B (de) |
BR (1) | BR102016030122A8 (de) |
DE (1) | DE102016224489A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29801079U1 (de) | 1998-01-23 | 1999-05-20 | Bosch Gmbh Robert | Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009055373A1 (de) * | 2009-12-29 | 2011-06-30 | Robert Bosch GmbH, 70469 | Starter für eine Brennkraftmaschine |
DE102010002537A1 (de) * | 2010-03-03 | 2011-09-08 | Robert Bosch Gmbh | Starter für eine Brennkraftmaschine |
DE102010030724B4 (de) * | 2010-06-30 | 2019-07-25 | Seg Automotive Germany Gmbh | Startvorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Anschlags für ein auf einer Welle angeordnetes verschiebbares Ritzel einer Startvorrichtung |
DE102010041797A1 (de) * | 2010-09-30 | 2012-04-05 | Robert Bosch Gmbh | Starter für eine Brennkraftmaschine |
JP5307907B2 (ja) * | 2012-01-19 | 2013-10-02 | 三菱電機株式会社 | エンジン始動装置用ストッパー |
US9376999B2 (en) * | 2013-08-22 | 2016-06-28 | Paul H. Sloan, Jr. | Engine starter inertia drive |
-
2016
- 2016-12-08 DE DE102016224489.2A patent/DE102016224489A1/de not_active Withdrawn
- 2016-12-21 CN CN201611193476.7A patent/CN106948993B/zh active Active
- 2016-12-21 BR BR102016030122A patent/BR102016030122A8/pt active Search and Examination
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29801079U1 (de) | 1998-01-23 | 1999-05-20 | Bosch Gmbh Robert | Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR102016030122A2 (pt) | 2017-08-29 |
CN106948993B (zh) | 2019-01-11 |
BR102016030122A8 (pt) | 2018-08-14 |
CN106948993A (zh) | 2017-07-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008054965A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung für Start-Stopp-Anlagen von Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen | |
EP3722641A1 (de) | Planetenträgeranordnung eines planetengetriebes, insbesondere eines planetengetriebes eines seitentürantriebes, sowie verfahren zum herstellen einer derartigen planetenträgeranordnung | |
DE102010041797A1 (de) | Starter für eine Brennkraftmaschine | |
EP2033859A2 (de) | Verriegelungseinrichtung für eine Welle eines Lenksystems | |
EP2668393B1 (de) | Startvorrichtung mit überlastsicherung | |
DE202013105249U1 (de) | Elektromotorischer Linearantrieb | |
DE102016124391B4 (de) | Auslenkmechanismus für eine Parksperre und Verfahren zur Herstellung eines solchen | |
DE102011075611A1 (de) | Stelleinheit sowie rechtsverseilter Bowdenzug mit Linksgewindeendstück nebst Verfahren | |
DE102019218515A1 (de) | Steer-by-Wire Lenksystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE102014206977A1 (de) | Gewichtsoptimierter Planetenträger | |
WO2020182399A1 (de) | Differentialgetriebe | |
EP2085564A2 (de) | Antriebsvorrichtung mit einer Rutschkupplung oder Bremse | |
DE102009055373A1 (de) | Starter für eine Brennkraftmaschine | |
DE102016224489A1 (de) | Startvorrichtung sowie Verfahren zur Montage einer Startvorrichtung | |
DE102017223019A1 (de) | Verzahnungsanordnung | |
DE102013224928B4 (de) | Startvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE102015106697A1 (de) | Schutzanordnung für eine Gelenkwelle | |
DE102015204588B4 (de) | Aktor mit einer Reibeinrichtung unter Verwendung eines Schlingfederelementes und Verfahren zur Herstellung des Schlingfederelementes | |
DE102013017477B3 (de) | Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, Brennkraftmaschine sowie Verfahren zur Herstellung eines Ventiltriebs | |
DE102010064318A1 (de) | Starter für eine Brennkraftmaschine | |
DE102017009861A1 (de) | Planetengetriebe | |
DE658221C (de) | Vorrichtung zum Anlassen von Verbrennungsmotoren | |
DE10127463B4 (de) | Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge | |
DE102017206697A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Torsionsstabes mit einem Ritzelabschnitt und Torsionsstab mit Ritzelabschnitt für die Lenkung eines Kraftfahrzeuges | |
EP1768228B1 (de) | Elektrische Maschine mit verbesserter Befestigung eines Rückschlusselements |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SEG AUTOMOTIVE GERMANY GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: DEHNSGERMANY PARTNERSCHAFT VON PATENTANWAELTEN, DE Representative=s name: DEHNS GERMANY, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: DEHNSGERMANY PARTNERSCHAFT VON PATENTANWAELTEN, DE |
|
R005 | Application deemed withdrawn due to failure to request examination |