DE102010063519A1 - Ventilgehäusekörper - Google Patents

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DE102010063519A1
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Fritz Müller
Nicole Oettinger
Kai-Uwe Wolpert
Peter Mayer
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Gebr Mueller Apparatebau GmbH and Co KG
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Gebr Mueller Apparatebau GmbH and Co KG
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    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • F16K27/0281Housings in two parts which can be orientated in different positions

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ventilgehäusekörper, insbesondere für ein Sitzventil, mit einem Einbaud, welches mit wenigstens einem Ventilsitz im Gehäuseinnenraum zusammenarbeitet, wenigstens einem Zugang und wenigstens einem Ausgang, wobei der hohlkugelförmige Gehäusekörper in Form einer Hohlkugel ausgelegt ist und wenigstens zwei Schalenteile umfasst, wobei eines der Schalenteile den Einbaudurchgang für das Stellglied, gegebenenfalls den Ventilsitz und den wenigstens einen Eingang, und das andere Schalenteil den wenigstens einen Zugang aufweist, und der Gehäusekörper längs einer Mantellinie geteilt ist, die außerhalb des Einbaudurchgangs, des wenigstens einen Zugangs und des wenigstens einen Ausgangs liegt, und die Mantellinie an jedem Schalenteil einen Fügerand definiert, wobei die beiden Fügeränder mittels einer Verschraubung miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ventilgehäusekörper, insbesondere für ein Sitzventil, mit einem Einbaudurchgang für ein Stellglied für ein Schließelement, welches mit wenigstens einem Ventilsitz im Gehäuseinnenraum zusammenarbeitet, wenigstens einem Zugang und wenigstens einem Ausgang, wobei der Gehäusekörper in Form einer Hohlkugel ausgelegt ist und wenigstens zwei Schalenteile umfasst, wobei eines der Schalenteile den Einbaudurchgang für das Stellglied, gegebenenfalls den Ventilsitz und den wenigstens einen Eingang und das andere Schalenteil den wenigstens einen Zugang aufweist und der Gehäusekörper längs einer Mantellinie geteilt ist, die außerhalb des Einbaudurchgangs, des wenigstens einen Zugangs und des wenigstens einen Ausgangs liegt, und die Mantellinie an jedem Schalenteil einen Fügerand definiert.
  • Aus der DE 10 2005 043 008 A1 ist ein Ventilgehäusekörper bekannt, der die Form einer Hohlkugel aufweist. Dieser Ventilgehäusekörper besteht aus zwei Schalenteilen, wobei der eine Schalenteil einen Einbaudurchgang für ein Stellglied für das Schließelement aufweist, welches mit einem Ventilsitz zusammenwirkt, der sich innerhalb der Hohlkugel befindet. Dieser Ventilsitz ist an einem Rohrende angeformt, welches das erste Schalenteil durchgreift und als Zugang beziehungsweise Stutzen ausmündet. Am zweiten Schalenteil ist der Ausgang ebenfalls als Stutzen angeformt. Die beiden Schalenteile sind miteinander verschweißt, verklammert oder über eine Flanschverbindung miteinander verschraubt. Durch geeignete Drehstellung des einen Schalenteils gegenüber dem anderen Schalenteil innerhalb eines Winkelbereichs von 0° bis 360° kann die Winkellage des Zugangs gegenüber dem Ausgang festgelegt werden.
  • Aus der DE 10 2008 062 873 A1 ist ein Ventilgehäusekörper mit zwei Schalenteilen bekannt, wobei die Schalenteile mittels einer Bajonettverriegelung miteinander verbunden sind. Aus der DE 10 2008 062 874 A1 ist ein Ventilgehäusekörper mit zwei Schalenteilen bekannt, wobei die aneinander anliegenden Ränder Schalenteile mittels eines Heizdrahtes miteinander verbunden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventilgehäusekörper bereitzustellen, bei dem die beiden Schalenteile schneller und einfacher miteinander verbunden werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Ventilgehäusekörper der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die beiden Fügeränder mittels einer Verschraubung miteinander verbunden sind.
  • Der erfindungsgemäße Ventilgehäusekörper besitzt, wie der Stand der Technik, zwei Schalenteile, die jeweils einen Fügerand aufweisen und mit ihren Fügerändern aneinander anliegen. Die Verbindung erfolgt nunmehr über eine Verschraubung, die wesentlich schneller hergestellt werden kann, als die bekannten Verbindungen. Außerdem kann mittels der Verschraubung der erforderliche Druck auf die Fügeränder aufgebracht werden, so dass die gewünschte Dichtigkeit erzeugt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Verschraubung eine Überwurfmutter auf. Mittels dieser Überwurfmutter wird der eine Fügerand am anderen Fügerand verschraubt und sicher gehalten.
  • Bevorzugt ragt der eine Fügerand radial nach außen ab und sitzt insbesondere der andere Fügerand auf dem radial nach außen abragenden Fügerand auf. Dabei wird der eine Fügerand von der Überwurfmutter hintergriffen, so dass sie auf das Außengewinde, das an der radial nach außen weisenden Seitenfläche des anderen Fügerand vorgesehen ist, aufgeschraubt werden kann. Vorteilhaft überragt das Außengewinde den einen Fügerand radial. Die Überwurfmutter stellt somit ein loses Bauteil dar, das nachträglich über den einen Fügerand geschoben werden kann.
  • Eine erhöhe Sicherheit gegen Undichtigkeit wird dadurch erreicht, dass die beiden Fügeränder in axialer Richtung mittels einer Dichtung abgedichtet sind. Dabei nehmen die beiden Fügeränder die Dichtung zwischen sich auf. Die Dichtung wird zwischen den beiden Fügerändern also nur auf Druck und nicht auf Scherung beansprucht. Eine sicher Lage der Dichtung wird dadurch gewährleistet, dass wenigstens ein Fügerand eine Aufnahmenut für die Dichtung, insbesondere einen O-Ring, aufweist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ventilsitz als separates Bauteil ausgebildet ist und in das eine und/oder andere Schalenteil eingesetzt ist. Auf diese Weise kann das Ventilgehäuse mit unterschiedlichen Schließelementen und dem zugehörigen Ventilsitz bestückt werden bzw. kann ein defekter Ventilsitz ausgetauscht werden.
  • Um zu gewährleisten, dass das Schließelement optimal auf dem Ventilsitz zu liegen kommt, ist der Ventilsitz verdrehsicher im den Einbaudurchgang aufweisenden Schalenteil gehalten. Dabei ist der Ventilsitz vorteilhaft in einer Scheibe angeordnet, insbesondere in dieser ausgeprägt. Eine einfache Herstellung wird auf diese Weise ermöglicht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Scheibe zwischen die beiden Schalenteile geklemmt. Die Überwurfmutter klemmt also die Scheibe mit den Schalenteilen zusammen. Eine Abdichtung gegenüber den Schalenteilen und deren Ventilkammern erfolgt dadurch, dass die Scheibe an ihrer radialen Umfangsfläche eine Dichtung aufweist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten sowie in der Beschreibung und/oder in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Die Zeichnungen zeigt einen Vertikalschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen, insgesamt mit 10 bezeichneten Ventilgehäusekörpers, der einen Einbaudurchgang 12 für ein (nicht dargestelltes) Stellglied für ein z. B. bezüglich des Ventilgehäusekörpers 10 radial verlagerbares Schließelement (ebenfalls nicht dargestellt) aufweist. Ferner sind ein Zugang 14 und ein Ausgang 16 erkennbar. Der Ventilgehäusekörper 10 ist in Form einer Hohlkugel ausgebildet und besteht im Wesentlichen aus zwei Schalenteilen 18 und 20. Das erste Schalenteil 18 weist den Ausgang 16 und den Einbaudurchgang 12 zum Beispiel für einen Antrieb des Schließelements des Ventils auf. Das zweite Schalenteil 20 ist mit dem Zugang 14 versehen, wobei sowohl der Zugang 14 als auch der Ausgang 16 in Form von Stutzen 22 und 24 ausgebildet sind, die an ihren Enden ein Außengewinde 26 tragen. Auf dieses Außengewinde kann eine Überwurfmutter 28 aufgeschraubt und mit dieser ein Rohrende 30 an den Stutzen 22 bzw. 24 angeschlossen werden. Innerhalb der Hohlkugel befindet sich ein Ventilsitz 32, der mit dem nicht dargestellten Ventilelement zusammenwirkt. Der Ventilsitz ist in eine Scheibe 34 eingearbeitet, die von einem Sitz 36 im Schalenteil 18 aufgenommen ist. Auch das Schalenteil 20 weist einen Sitz 38 zur Aufnahme der Scheibe 34 auf. Die beiden Sitze 36 und 38 bilden quasi eine Innenumfangsnut für den Umfangsrand der Scheibe 34, der mittels einer Dichtung 40 vom Sitz 36 dicht aufgenommen wird. Die Scheibe 34 mit dem Ventilsitz 32 ist ein Blechprägeteil, ein Druckgusselement oder ein Spritzgussteil.
  • Der hohlkugelförmig ausgebildete Ventilgehäusekörper 10 ist längs einer Trennlinie 42 in die beiden Schalenteile 18 und 20 geteilt. Diese Trennlinie 42 verläuft bevorzugt unter einem Winkel von 45° zur Achse des Stutzens 22 oder des Stutzens 24. Außerdem ist erkennbar, dass diese Trennlinie 24 weder durch den Einbaudurchgang 12 noch durch den Zugang 14 und den Ausgang 16 verläuft.
  • Außerdem ist erkennbar, dass die beiden Schalenteile 18 und 20 als schalenförmige Hohlkörper ausgebildet sind, wobei diese aus Kunststoff bestehen und vorzugsweise durch Spritzgießen hergestellt sind. Die beiden Schalenteile 18 und 20 weisen an ihrer Mantellinie 24 Fügeränder 44 und 46, auf, die mit ihren Anlageflächen 48 aneinander anliegen. Der Fügerand 46 ist radial nach außen abgekröpft und der Fügerand 44 weist an seiner radialen Außenumfangsfläche ein Außengewinde 50 auf, auf welches eine Überwurfmutter 52 als Teil einer Verschraubung 54 aufgeschraubt ist. Dabei überragt das Außengewinde 50 des Fügerandes 44 die Außenumfangsfläche des Fügerandes 46, so dass die Überwurfmutter 52 nach dem oder beim Zusammensetzen der beiden Schalenteile 18 und 20 aufgeschraubt werden kann. Dabei hintergreift das gewindefreie Ende der Überwurfmutter 52 den radial abragenden Fügerand 46 und presst diesen an den Fügerand 44. Zwischen den beiden Fügerändern 44 und 46 und in der Anlagefläche befindet sich eine Dichtung 56, die insbesondere als O-Ring 58 ausgebildet ist und in einer Ringnut 60 liegt. Die beiden Schalenteile 18 und 20 werden also dicht miteinander verbunden und gleichzeitig die Scheibe 34 fixiert.
  • Um die beiden Stutzen 22 und 24 in vorgegebenen Winkellagen zueinander zu fixieren, können die Anlageflächen 48 mit einer Rastung versehen sein, die z. B. ein 15°-Einteilung aufweist.
  • Um ein Verdrehen der Scheibe 34 im Sitz 36 zu verhindern, kann der Sitz 36 und/oder die Scheibe 34 mit eine Verdrehsicherung, z. B. einer Nase und einer Aufnahme versehen sein.
  • Die Verschraubung 54 mittels einer Überwurfmutter 52 hat den Vorteil, dass der Ventilgehäusekörper 10 z. B. zu Wartungs- und/oder Reparaturzwecken geöffnet werden kann. Zudem ist eine schnelle und automatisierte Montage möglich. Vorteilhaft sind alle Bauteile aus Kunststoff, insbesondere spritzgegossen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005043008 A1 [0002]
    • DE 102008062873 A1 [0003]
    • DE 102008062874 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Ventilgehäusekörper (10), insbesondere für ein Sitzventil, mit einem Einbaudurchgang (12) für ein Stellglied für ein Schließelement, welches mit wenigstens einem Ventilsitz (32) im Gehäuseinnenraum zusammenarbeitet, wenigstens einem Zugang (14) und wenigstens einem Ausgang (16), wobei der Ventilgehäusekörper (10) in Form einer Hohlkugel ausgelegt ist und wenigstens zwei Schalenteile (18, 20) umfasst, wobei eines der Schalenteile (18) den Einbaudurchgang (12) für das Stellglied, gegebenenfalls den Ventilsitz (32) und den wenigstens einen Zugang (14) oder Ausgang (16), und das andere Schalenteil (20) den wenigstens einen Ausgang (16) oder Zugang (14) aufweist, und der Ventilgehäusekörper (10) längs einer Trennlinie (42) geteilt ist, die außerhalb des Einbaudurchgangs (12), des wenigstens einen Zugangs (14) und des wenigstens einen Ausgangs (16) liegt, und die Trennlinie (42) an jedem Schalenteil (18, 20) einen Fügerand (44, 46) definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Fügeränder (44, 46) mittels einer Verschraubung (54) miteinander verbunden sind.
  2. Ventilgehäusekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschraubung (54) eine Überwurfmutter (52) aufweist.
  3. Ventilgehäusekörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Fügerand (46) radial nach außen abragt und insbesondere der andere Fügerand (44) auf dem radial nach außen abragenden Fügerand (46) axial aufsitzt.
  4. Ventilgehäusekörper nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Fügerand (46) von der Überwurfmutter (52) hintergriffen ist.
  5. Ventilgehäusekörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Fügerand (44) an seiner radial nach außen weisenden Seitenfläche ein Außengewinde (50) aufweist.
  6. Ventilgehäusekörper nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (50) den einen Fügerand (46) radial überragt.
  7. Ventilgehäusekörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Fügeränder (44, 46) in axialer Richtung mittels einer Dichtung (56) abgedichtet sind.
  8. Ventilgehäusekörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Fügeränder (44, 46) die Dichtung (56) zwischen sich aufnehmen.
  9. Ventilgehäusekörper nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Fügerand (44) eine Ringnut (60) für die Dichtung (56), insbesondere einen O-Ring (58), aufweist.
  10. Ventilgehäusekörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (32) als separates Bauteil ausgebildet ist und in das eine und/oder andere Schalenteil (18 oder 20) eingesetzt ist.
  11. Ventilgehäusekörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (32) verdrehsicher im den Einbaudurchgang (12) aufweisenden Schalenteil (18) gehalten ist.
  12. Ventilgehäusekörper nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (32) in einer Scheibe (34) angeordnet, insbesondere ausgeprägt, ist.
  13. Ventilgehäusekörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (34) zwischen die beiden Schalenteile (18, 20) geklemmt ist.
  14. Ventilgehäusekörper nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (34) an ihrer radialen Umfangsfläche eine Dichtung (40) aufweist.
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