DE102010062715A1 - Haarglätter - Google Patents

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    • A45D2/00Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
    • A45D2/001Hair straightening appliances

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Haarglätter (1), insbesondere ein Straightener, mit zwei gelenkig aneinander gelagerten Armen (2, 3), an denen zumindest eine beheizbare Glättplatte (4) angeordnet ist. Erfindungswesentlich ist dabei, dass zumindest ein seitlicher Längsrand (5) der Arme (2, 3) abgerundet ausgebildet und isoliert zu der Glättplatte (4) und/oder aktiv gekühlt ist. Hierdurch lasen sich mit dem Haarglätter (1) die Haare nicht nur glätten, sondern auch Locken formen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Haarglätter, insbesondere in der Art eines Straighteners, mit zwei gelenkig aneinander gelagerten Armen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Haarglätter werden, wie der Name bereits verrät, zum Glätten üblicherweise gewellter Haare verwendet und besitzen hierfür zwei schwenkbar aneinander gelagerte Arme, an denen jeweils beheizbare Glättplatten angeordnet sind. Zwischen diesen beiden Glättplatten werden die Haare hindurchgezogen und dabei durch gleichzeitige Temperatureinwirkung geglättet.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, für einen Haarglätter der gattungsgemäßen Art eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, die insbesondere das Herstellen von Locken mit dem Haarglätter erlaubt.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, bei einem an sich bekannten Haarglätter mit zwei gelenkig aneinander gelagerten Armen, an denen jeweils beheizbare Glättplatten angeordnet sind, zumindest einen seitlichen Längsrand der Arme abgerundet auszubilden und entweder aktiv bzw. passiv zu kühlen, wodurch bei einem Aufwickeln der zu formenden Haare um diesen Arm und einem langsamen Abziehen ein Lockeneffekt erzielt werden kann. Bei dem erfindungsgemäßen Haarglätter ist lediglich darauf zu achten, dass der seitliche Längsrand des Arms eine deutlich kältere Oberfläche aufweist als beispielsweise die benachbart dazu angeordnete und beheizte Glättplatte, wobei gilt, dass je kälter der Längsrand im Vergleich zur Glättplatte ist, desto besser ist die Lockenbildung. Generell entstehen Locken nämlich nur dann, wenn die zu formenden Haare beim Abkühlen eine gekrümmte Form eingenommen haben. Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Haarglätters werden somit zunächst die zu formenden Haare zwischen den Glättplatten hindurchgezogen und dabei erwärmt und anschließend über den vergleichsweise kälteren seitlichen Längsrand abgebogen und abgekühlt, wodurch eine entsprechend dem Radius der Abrundung des seitlichen Längsrandes entsprechende Locke geformt wird. Mit dem erfindungsgemäßen Haarglätter ist es somit nicht nur möglich, die Haare in bekannter Weise zu glätten, sondern zudem vergleichsweise einfach Locken zu formen, was mit bisher bekannten Haarglättern gänzlich unmöglich war.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung, ist zumindest ein Peltier-Element zum aktiven Kühlen des seitlichen Längsrands vorgesehen. Peltier-Elemente sind generell elektrothermische Wandler, die auf dem sogenannten Peltier-Effekt basieren und bei Stromdurchfluss eine Temperaturdifferenz erzeugen. Grundlage hierfür ist der Kontakt von zwei Halbleitern, die ein unterschiedliches Energieniveau der einzelnen Leitungsbänder besitzen. Leitet man einen Strom durch zwei hintereinander liegende Kontaktstellen dieser Materialien, so muss auf der einen Kontaktstelle Wärmeenergie aufgenommen werden, damit das Elektron in das energetisch höhere Leitungsband des benachbarten Halbleitermaterials gelangt, wodurch es folglich zu einer Abkühlung kommt. Generell sind derartige Peltier-Elemente in nahezu jedem Leistungsspektrum und nahezu jeder geometrischen Form vergleichsweise kostengünstig herzustellen und dadurch für den Einsatz zur Kühlung der seitlichen Längsränder am erfindungsgemäßen Haarglätter besonders prädestiniert. Dabei ist selbstverständlich denkbar, dass derartige Peltier-Elemente bedarfsgerecht zu- bzw. abgeschaltet werden können, so dass bei einem gewünschten reinen Glätteffekt die Peltier-Elemente ausgeschaltet sind und dadurch der Stromverbrauch des Haarglätters generell reduziert werden kann. Sollen mit dem Haarglätter hingegen Locken geformt werden, können die Peltier-Elemente bedarfsgerecht zugeschaltet werden.
  • Zweckmäßig kann auch eine Lüftungseinrichtung zur Belüftung und Kühlung des seitlichen Längsrands vorgesehen sein. Hierfür sollte der seitliche Längsrand hinterlüftet ausgeführt sein und das Durchleiten eines Kaltluftstroms ermöglichen. Eine derartige Lüftungseinrichtung kann in der Form eines kleinen Elektromotors mit einem daran angeordneten Propeller realisiert werden, der beispielsweise im zugehörigen Arm untergebracht ist. Alternativ ist selbstverständlich auch eine rein passive Hinterlüftung des seitlichen Längsrandes denkbar, wobei in allen genannten Fällen der seitliche Längsrand Zu- und Abluftöffnungen aufweisen muss. Besonders einfach lässt sich dies realisieren, sofern der seitliche Längsrand als abnehmbarer Aufsatz ausgebildet ist, der lediglich dann auf den jeweiligen Arm des Haarglätters aufgesteckt wird, sofern mit diesem Locken geformt werden sollen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Schnittdarstellung durch die beiden Arme eines erfindungsgemäßen Haarglätters,
  • 2a–f einzelne Verfahrensschritte zur Herstellung von Locken mittels dem erfindungsgemäßen Haarglätter.
  • Entsprechend der 1, weist ein erfindungsgemäßer Haarglätter 1, der üblicherweise als sogenannter Straightener bezeichnet wird, zwei gelenkig aneinander gelagerte Arme 2, 3 auf, an denen jeweils zumindest eine beheizbare Glättplatte 4 angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist nun zumindest ein seitlicher (Längs-)Rand 5 der Arme 2, 3 abgerundet ausgebildet und isoliert zu den Glättplatten 4 ausgeführt sowie zusätzlich oder alternativ aktiv gekühlt. Um mit dem erfindungsgemäßen Haarglätter 1 neben einer reinen Glättfunktion auch eine Lockenformung realisieren zu können, ist es wichtig, die zu formenden Haare in ihrer gelockten Form abzukühlen, was von dem erfindungsgemäßen seitlichen Längsrand 5 bewirkt wird. Der Längsrand 5 ist dabei vorzugsweise aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit ausgebildet und dadurch in der Lage, die von den Glättplatten 4 empfangene Wärme schnell abzuleiten. Hierzu kann der Längsrand 5 an seinen Enden auch Wärmetauscherkonturen, insbesondere Kühlrippen aufweisen.
  • Zum Kühlen des seitlichen Längsrandes 5 kann beispielsweise ein nicht näher beschriebenes Peltier-Element vorgesehen sein, welches durch einen Stromdurchfluss gekühlt. wird. Der seitliche Längsrand 5 kann darüber hinaus entweder fest mit dem jeweils zugehörigen Arm 2, 3 oder aber als abnehmbarer bzw. aufsteckbarer Aufsatz ausgebildet sein. Zwischen dem selbigen Längsrand 5 und der jeweils zugehörigen Glättplatte 4 des zugehörigen Armes 2, 3 ist vorzugsweise eine Wärmeisolierung 6 angeordnet, um eine unerwünschte Wärmeübertragung von der beheizbaren und während des Betriebs des Haarglätters 1 heißen Glättplatte 4 an den Längsrand 5 zumindest zu minimieren. Der Längsrand 5 kann unabhängig von seiner Ausführungsform aktiv oder passiv hinterlüftet werden, wobei zur aktiven Hinterlüftung eine Lüftungseinrichtung vorgesehen ist.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Haarglätters 1 kann eine langhaltende Locke geformt werden, da der abgerundete Längsrand 5 aktiv bzw. passiv gekühlt ist und dadurch die dort abgekühlten Haare 7 die Außenform bzw. den Radius des Längsrandes 5 annehmen. Bei dem Einsatz von beispielsweise einem Peltier-Element sollte der Längsrand 5 gut wärmeleitend ausgeführt sein, um die im Vergleich zu den Glättplatten 4 deutlich geringere Temperatur flächig verteilen zu können.
  • Gemäß der 2 wird das Formen von Locken mit dem erfindungsgemäßen Haarglätter 1 anhand einzelner Verfahrensschritte a–f erläutert. Im Verfahrensschritt a wird zunächst eine Strähne 8 aus Haaren 7 zwischen den beiden Armen 2, 3 des Haarglätters 1 eingeklemmt und mittels der dort angeordneten Glättplatten 4 erwärmt. Anschließend wird im Verfahrensschritt b der Haarglätter 1 um ca. 180° gedreht und die Strähne 8 einmal um einen der beiden Arme 2, 3 gelegt. Dies wird insbesondere auch aus dem Verfahrensschritt c deutlich. Im Verfahrensschritt d und e werden nun die beiden Arme 2, 3 fest zusammengedrückt und mit gleichmäßigem Tempo bis zu den Spitzen gezogen. Beim Herausgleiten der Strähne 8 aus den aneinander gedrückten Glättplatten 4 werden diese um den seitlichen Längsrand 5 gebogen und dort abgekühlt, wodurch eine dauerhafte Locke entsteht. Im Verfahrensschritt f werden nun die beiden Arme 2, 3 geöffnet und der Haarglätter 1 aus der Strähne 8 entfernt. Zurück bleibt eine mittels des erfindungsgemäßen Haarglätters 1 geformte Locke. Bei der gemäß den Verfahrensschritten a–f beschriebenen Methode befindet sich die Strähne 8 nur in einem kleinen Bereich, nämlich im Bereich des seitlichen Längsrandes 5, in gebogener Form.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Haarglätter 1 ist es somit möglich, nicht nur Haare zu glätten, sondern zugleich auch vergleichsweise einfach Locken mit diesem zu formen, wodurch dem Kunden ein nicht unerheblicher Zusatznutzen zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haarglätter
    2
    Arm
    3
    Arm
    4
    Glättplatte
    5
    Längsrand
    6
    Wärmeisolierung
    7
    Haare
    8
    Strähne

Claims (8)

  1. Haarglätter (1), insbesondere ein Straightener, mit zwei gelenkig aneinander gelagerten Armen (2, 3), an denen zumindest eine beheizbare Glättplatte (4) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein seitlicher Längsrand (5) der Arme (2, 3) abgerundet ausgebildet und isoliert zu der Glättplatte (4) und/oder aktiv gekühlt ist.
  2. Haarglätter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Peltierelement zum aktiven Kühlen des seitlichen Längsrandes (5) vorgesehen ist.
  3. Haarglätter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Längsrand (5) durch einen entsprechenden, abnehmbaren Aufsatz gebildet ist.
  4. Haarglätter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem seitlichen Längsrand (5) und der Glättplatte (4) eine Wärmeisolierung (6) angeordnet ist.
  5. Haarglätter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz aktiv oder passiv hinterlüftet ist.
  6. Haarglätter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lüftungseinrichtung zur Belüftung und Kühlung des seitlichen Längsrands (5) vorgesehen ist.
  7. Haarglätter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsrand (5) aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit gebildet ist.
  8. Haarglätter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsrand (5) an seinen Enden Wärmetauscherkonturen, insbesondere Kühlrippen, aufweist.
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