DE102010062520A1 - Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken sowie Verfahren zum Befestigen einer Riemenscheibe einer Riemenantriebsvorrichtung eines derartigen Hausgeräts - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken, mit einer Trommel (2) zur Aufnahme der Wäschestücke, welche eine Antriebswelle (4) aufweist, an der eine Riemenscheibe (6) einer Riemenantriebsvorrichtung zum Antreiben der Trommel (2) angeordnet ist, wobei die Riemenscheibe (6) an der Antriebswelle (4) zerstörungsfrei unlösbar angeordnet ist, insbesondere angeschweißt ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Befestigen einer Riemenscheibe (6) an einer Antriebswelle (4).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken, mit einer Trommel zur Aufnahme der Wäschestücke, welche eine Antriebswelle aufweist, an der eine Riemenscheibe einer Riemenantriebsvorrichtung zum Antreiben der Welle angeordnet ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Befestigen einer Riemenscheibe einer Riemenantriebsvorrichtung eines Hausgeräts zur Pflege von Wäschestücken an einer Antriebswelle einer Trommel des Hausgeräts.
- Ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken, wie beispielsweise eine Waschmaschine oder ein Wäschetrockner, umfasst eine Trommel, die zudem um ihre Achse mit einem Motor angetrieben wird. Dieser ist Gegenstand einer Riemenantriebsvorrichtung, wenn dieser Trommelantrieb über einen Riemenantrieb erfolgt. Eine Riemenscheibe ist dabei mit der Antriebswelle der Trommel verbunden und über einen Riemen ist diese Riemenscheibe mit einer weiteren Riemenscheibe, die mit der Antriebswelle des Motors verbunden ist, gekoppelt. Bei herkömmlichen Hausgeräten ist diese trommelseitige Riemenscheibe durch eine zerstörungsfreie, lösbare Verbindung in Form einer Schraubverbindung an der Antriebswelle der Trommel befestigt. Zur Übertragung des Drehmoments ist bei einer derartigen Schraubenverbindungen neben dem Kraft- und Reibschluss durch die Verschraubung zusätzlich eine formschlüssige Verbindung erforderlich. Dies wird häufig durch teure Kerbverzahnungen oder eine Schlüsselfläche realisiert. Durch Anwendung der Verschraubung ist eine Demontage der Innentrommel möglich unter der Voraussetzung, dass auch der Laugenbehälter entsprechend verschraubend angeordnet ist.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken sowie ein Verfahren zu schaffen, bei welchem bzw. mit welchem die Befestigung der Riemenscheibe an der Antriebswelle der Trommel in vereinfachter Weise mechanisch stabil gewährleistet ist.
- Diese Aufgabe wird durch ein Hausgerät, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, und ein Verfahren, welches die Merkmale nach Anspruch 8 aufweist, gelöst.
- Ein erfindungsgemäßes Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken umfasst eine Trommel zur Aufnahme der Wäschestücke, welche eine Antriebswelle aufweist, an der eine Riemenscheibe einer Riemenantriebsvorrichtung zum Antreiben der Trommel angeordnet ist. Diese Riemenscheibe ist an der Antriebswelle der Trommel zerstörungsfrei unlösbar angeordnet. In besonders vorteilhafter Weise ist in diesem Zusammenhang eine Anschweißung der Riemenscheibe an die Antriebswelle vorgesehen. Durch eine derartige Ausgestaltung kann eine vereinfachte mechanisch stabile und zuverlässige Verbindung zwischen den genannten Komponenten erreicht werden. Darüber hinaus ist es zur Übertragung des Drehmoments nicht mehr erforderlich, zusätzliche formschlüssige Verbindungen, wie es im oben erläuterten Stand der Technik bei zerstörungsfrei lösbaren Verbindungen, wie Schraubverbindungen, der Fall ist, vorzusehen.
- Vorzugsweise ist die Riemenscheibe aus Blech, insbesondere Stahlblech, ausgebildet. In besonders vorteilhafter Weise ist somit vorgesehen, dass gerade bei Schweißverbindungen die Antriebswelle und die daran angeordnete Riemenscheibe aus Materialien ausgebildet sind, die ein miteinander Verschweißen ermöglichen.
- Vorzugsweise ist die Antriebswelle endseitig mit einem Aufnahmebereich ausgebildet, welcher sich durch eine Ausnehmung in der Riemenscheibe erstreckt. Durch diese Ausgestaltung kann die Verbindung und der mechanisch stabile Sitz der Riemenscheibe auf der Antriebswelle verbessert werden.
- Vorzugsweise ist der Aufnahmebereich an einen Anschlagbereich der Antriebswelle mit einem größeren Durchmesser als der Aufnahmebereich mündend angeordnet und die Riemenscheibe ist auf dem Aufnahmebereich angeschweißt.
- Vorzugsweise ist an dem Anschlagbereich ein Kugellager umfangsseitig angeordnet, an dem die Riemenscheibe frontseitig anliegend angeordnet ist. Dadurch wird somit quasi ein ungewolltes axiales Verschieben verhindert und generell bei der Montage eine zuverlässige und sichere Positionierung an der entsprechenden gewünschten Stelle erreicht.
- Vorzugsweise erstreckt sich das Kugellager in axialer Richter über den Anschlagbereich nach vorne hinaus. Insbesondere liegt somit die Riemenscheibe mit ihrer Rückseite an dieser Frontfläche des Kugellagers an und liegt somit nicht an der Stufe des Übergangs zwischen dem Aufnahmebereich und dem Anschlagbereich der Trommelwelle.
- Insbesondere sind die Riemenscheibe und die Antriebswelle im Verbindungsbereich ohne eine formschlüssige Verbindung als bildende Zusatzelemente, wie beispielsweise Kerbverzahnungen oder Schlüsselflächen, ausgebildet.
- Es wird somit vorzugsweise die trommelseitige Riemenscheibe direkt mit der Trommelwelle verschweißt. Zur Verschweißung können verschiedene Schweißverfahren verwendet werden, die insbesondere möglichst nur geringe Wärme erzeugen, um einerseits das Fett in den Kugellagern nicht zu verflüssigen und andererseits die Riemenscheibe nicht zu verformen. Die Riemenscheibe ist entsprechend auszulegen, damit die Spannungen, die durch die Schweißwärme entstehen, nicht zu Formveränderungen der Riemenscheibe und der Antriebswelle führen.
- Durch die nicht zerstörungsfrei, lösbare Verbindung, insbesondere die Schweißverbindung, kann eine bessere Drehmomentübertragung erfolgen und durch die nicht mehr erforderlichen formschlüssigen Zusatzverbindungen reduziert sich der Aufwand beim Zerspanen bzw. Drehen. Darüber hinaus kann ein Fräsen an diesem Ende der Antriebswelle, an dem die Riemenscheibe angeschweißt wird, entfallen. Darüber hinaus wird durch diese Vorgehensweise der Montageaufwand reduziert, da das Schweißen voll automatisch erfolgen kann und prozesssicher gestaltet wird. Nicht zuletzt wird der benötigte Bauraum des Systems kleiner, da keine Schraubenköpfe oder Muttern mehr erforderlich sind. Dadurch kann das Schwingsystem der schwingend gelagerten Trommel um die Schraubenkopfhöhe erweitert bzw. vertieft werden. Es ergibt sich dadurch ein um etwa einen Liter vergrößertes Schwingsystem. Des Weiteren ist eine Materialeinsparung an der Welle möglich, da ein Gewinde erforderlich ist. Es ist auch ein einfaches Auflegen der zu montierenden Riemenscheibe auf die Antriebswelle bei einer Montage gegeben, da keine formschlüssige Verbindung vorliegt und somit ist die Welle-Nabe-Verbindung im Hinblick auf deren Montage nicht mehr winkelabhängig ist.
- Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Befestigen einer Riemenscheibe einer Riemenantriebsvorrichtung eines Hausgeräts zur Pflege von Wäschestücken an einer Antriebswelle einer Trommel des Hausgeräts. Die Riemenscheibe wird an die Antriebswelle durch eine nicht zerstörungsfrei lösbare Verbindung befestigt, insbesondere daran angeschweißt.
- Vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen Hausgeräts sind als vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen Verfahrens anzusehen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine schematische Schnittdarstellung durch einen Teilbereich des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Hausgeräts; und -
2 eine vergrößerte Teildarstellung der Schnittdarstellung in1 . - In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- In
1 ist in einer schematischen Schnittdarstellung ein als Waschmaschine ausgebildetes Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken gezeigt. Die Waschmaschine1 umfasst eine Trommel2 , die um eine horizontale Achse3 drehbar gelagert ist. Die Achse3 ist zugleich auch Achse einer Trommelwelle4 . An einem hinteren, dem Trommelvolumen zur Aufnahme der Wäschestücke abgewandten Ende der Antriebswelle4 , ist eine Riemenscheibe6 mit der Antriebswelle4 zerstörungsfrei unlösbar verbunden. Insbesondere ist diese Riemenscheibe6 auf der Antriebswelle4 angeschweißt. - Zur weiteren Erläuterung wird auf die vergrößerte Darstellung des Teilausschnitts
I in1 in der Schnittdarstellung gemäß2 verwiesen. - An dem hinteren Ende
5 der Antriebswelle4 ist ein Aufnahmebereich7 ausgebildet, welcher einen kleineren Durchmesser d1 als ein Anschlagbereich8 , welcher einen Durchmesser d2 aufweist. Die Riemenscheibe6 weist eine mittige Bohrung auf, die so bemessen ist, dass die Riemenscheibe6 auf den Aufnahmebereich7 aufgeschoben bzw. aufgesteckt werden kann. Die Riemenscheibe6 ist an Schweißstellen9 aufweist, die insbesondere umlaufend um die Achse3 ausgebildet sind, an dem Aufnahmebereich7 angeschweißt. Die Riemenscheibe6 , welche Bestandteil einer Riemenantriebsvorrichtung zum Antreiben der Trommel2 ist, ist im Ausführungsbeispiel aus Stahlblech ausgebildet. - Sie ist über einen nicht gezeigten Laufriemen mit einer zweiten nicht gezeigten Riemenscheibe, die mit einer Antriebswelle eines Antriebsmotors verbunden ist, zum Antreiben an die Trommel
2 gekoppelt. - Die Antriebswelle
4 ist über ein Kugellager10 entsprechend gelagert. Das Kugellager10 weist eine Frontseite11 auf, welche in axialer Richtung und somit in Richtung der Achse A nach hinten weiter sich erstreckt bzw. übersteht gegenüber einer Stufe12 , die den Übergang zwischen dem Aufnahmebereich7 und den Anschlussbereich8 bildet. Die Riemenscheibe6 ist an der Frontfläche11 des Kugellagers10 anliegend angeordnet und beabstandet ohne Kontakt zu der Stufe12 bzw. der Anschlagfläche des Anschlagbereichs8 . - Die Riemenscheibe
6 und die Antriebswelle4 sind in ihrem verschweißten Verbindungsbereich und insbesondere darüber hinaus auch ohne eine zusätzliche formschlüssige Verbindung, wie beispielsweise Kerbverzahnungen oder Schlüsselflächen, ausgebildet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Waschmaschine
- 2
- Trommel
- 3
- horizontale Achse
- 4
- Antriebswelle
- 5
- Ende
- 6
- Riemenscheibe
- 7
- Aufnahmebereich
- 8
- Anschlagbereich
- 9
- Schweißstelle
- 10
- Kugellager
- 11
- Frontseite
- 12
- Stufe
- A
- Achse
- d1, d2
- Durchmesser
- I
- Teilausschnitt
Claims (8)
- Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken, mit einer Trommel (
2 ) zur Aufnahme der Wäschestücke, welche eine Antriebswelle (4 ) aufweist, an der eine Riemenscheibe (6 ) einer Riemenantriebsvorrichtung zum Antreiben der Trommel (2 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibe (6 ) an der Antriebswelle (4 ) zerstörungsfrei unlösbar angeordnet ist, insbesondere angeschweißt ist. - Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibe (
6 ) aus Blech, insbesondere Stahlblech, ausgebildet ist. - Hausgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (
4 ) endseitig einen Aufnahmebereich (7 ) aufweist, welcher sich durch eine Ausnehmung in der Riemenscheibe (6 ) erstreckt. - Hausgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (
7 ) an einen Anschlagbereich (8 ) der Antriebswelle (4 ) mit einem größeren Durchmesser (d2) als der Aufnahmebereich (7 ) mündet und die Riemenscheibe (6 ) auf dem Aufnahmebereich (7 ) angeschweißt ist. - Hausgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anschlagbereich (
8 ) ein Kugellager (10 ) umfangsseitig angeordnet ist, an dem die Riemenscheibe (6 ) frontseitig anliegend angeordnet ist. - Hausgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Kugellager (
10 ) in axialer Richtung über den Anschlagbereich (8 ) nach vorne erstreckt. - Hausgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibe (
6 ) und die Antriebswelle (4 ) im Verbindungsbereich ohne eine formschlüssige Verbindung bildende Zusatzelemente ausgebildet sind. - Verfahren zum Befestigen einer Riemenscheibe (
6 ) einer Riemenantriebsvorrichtung eines Hausgeräts (1 ) zur Pflege von Wäschestücken an einer Antriebswelle (4 ) einer Trommel (2 ) des Hausgeräts (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibe (6 ) an die Antriebswelle (4 ) zerstörungsfrei unlösbar angeordnet wird, insbesondere angeschweißt wird.
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- 2010-12-07 DE DE102010062520A patent/DE102010062520A1/de not_active Withdrawn
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