DE102010062255A1 - Kappsäge - Google Patents

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DE102010062255A1
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DE201010062255
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Albert Ruess
Christoph Cramer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/02Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
    • B23D47/025Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier of tables

Abstract

Eine Kappsäge weist eine Werkstückauflagevorrichtung zur Aufnahme eines Werkstücks auf. Ein Abstützblock ist mit einem Trägerkörper der Werkstückauflagevorrichtung verbindbar, wobei der Abstützblock an mindestens drei Seiten jeweils ein Formschlusselement aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kappsäge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 20 2008 011 654 U1 ist eine Kapp- und Zugsäge bekannt, deren Gehäuse schwenkbar mit einem Trägerkörper verbunden ist, welcher eine Werkstückauflagefläche zur Aufnahme eines zu bearbeitenden Werkstückes bildet. Der Trägerkörper ist mit einem verlängerten Auslegerarm versehen, in dessen Oberseite ein Eintauchschlitz eingebracht ist, in den mit dem Absenken der Säge das Sägeblatt eintauchen kann. Für eine sichere Handhabung während der Werkstückbearbeitung sowie zum Erzielen eines guten Bearbeitungsergebnisses ist es erforderlich, dass das Werkstück sicher auf der Werkstückauflagefläche des Trägerkörpers aufgenommen ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Maßnahmen eine Kappsäge so auszubilden, dass eine sichere und genaue Bearbeitung auch großer Werkstücke möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die erfindungsgemäße Kappsäge weist vorzugsweise auch eine Zugfunktion auf, so dass es sich um eine Kapp- und Zugsäge handelt. Gegebenenfalls ist mit der Kappsäge auch ein Gerungswinkel in das zu bearbeitende Werkstück einbringbar.
  • Die Kappsäge weist eine Werkstückauflagevorrichtung zur Aufnahme des zu bearbeitenden Werkstücks auf, wobei zusätzlich mindestens ein Abstützblock vorgesehen ist, der mit einem Trägerkörper der Werkstückauflagevorrichtung formschlüssig zu verbinden ist. Für die Formschlussverbindung ist am Abstützblock an mindestens drei Seiten jeweils mindestens ein Formschlusselement angeordnet, das in der Verbindungsposition mit einem zugeordneten Formschlusselement am Trägerkörper der Werkstückauflagevorrichtung lösbar verbunden ist. Aufgrund der Lösbarkeit der Verbindung kann der Abstützblock jederzeit vom Trägerkörper entfernt und bei erneutem Bedarf wieder mit dem Trägerkörper verbunden werden. Der Abstützblock weist vorzugsweise die gleiche Höhe wie der Trägerkörper auf und bietet eine Verlängerung der Auflagefläche, so dass insbesondere auch größere Werkstücke sicher auf die Werkstückauflagefläche aufgelegt und mit hoher Genauigkeit bearbeitet werden können.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass eine Mehrzahl von Abstützblöcken miteinander verbunden werden können, so dass im Prinzip beliebig große Werkstückauflageflächen realisiert werden können. Außerdem ist die Verbindung nicht unmittelbar an den Trägerkörper der Werkstückauflagevorrichtung beschränkt; vielmehr kann ein erster Abstützblock mit dem Trägerkörper der Werkstückauflagevorrichtung formschlüssig verbunden werden und können sich weitere Abstützblöcke an den ersten Abstützblock anschließen, wobei auch die Abstützblöcke untereinander über passende Formschlussverbindungen lösbar verbunden sind.
  • Schließlich ist es auch möglich, den Abstützblock als einzelnes Bauelement unabhängig von der Verbindung zum Trägerkörper bzw. einem weiteren Abstützblock in geeignetem Abstand zur Werkstückauflagevorrichtung zu positionieren, um beispielsweise sehr lange Werkstücke auf der Auflagefläche der Werkstückauflagevorrichtung einerseits und der Oberseite des einzelnen Abstützblocks andererseits abzustützen. Gegebenenfalls können mehrere Abstützblöcke als Einzelelemente separat vom Trägerkörper angeordnet werden, wobei mehrere Abstützblöcke untereinander zusammengekoppelt werden können, jedoch ohne Formschlussverbindung zum Trägerkörper bzw. einem mit dem Trägerkörper zusammenhängenden Bauteil.
  • Der Abstützblock weist vorzugsweise einen rechteckförmigen Grundquerschnitt auf und besitzt an mindestens drei Seiten, vorzugsweise an allen vier Seiten jeweils ein Formschlusselement. Die Formschlusselemente an den verschiedenen Seitenflächen des Abstützblocks können sich voneinander unterscheiden, wobei es auch möglich ist, gleiche bzw. gleichartige Formschlusselemente vorzusehen. Gemäß einer vorteilhaften Ausführung sind an zwei Seiten des Abstützblocks identische Formschlusselemente und an den beiden weiteren Seiten hierzu komplementär ausgebildete Formschlusselemente vorgesehen, so dass nach dem Nut-Feder-Prinzip an verschiedenen Seiten des Abstützblocks eine formschlüssige Verbindung entweder mit einem über eine Seitenfläche überstehenden Formschlusselement oder mit einem Formschlusselement möglich ist, das als Ausnehmung ausgebildet ist. In entsprechender Weise sind die Formschlusselemente an den verschiedenen Seitenflächen des Abstützblocks als überstehendes Element bzw. als komplementär gebildete Ausnehmung ausgeführt.
  • Grundsätzlich genügt es, pro Abstützblockseite ein Formschlusselement als positives, überstehendes Verbindungselement oder als negatives Verbindungselement in Form einer Ausnehmung vorzusehen. Möglich ist es aber auch, pro Seite zwei oder mehr Formschlusselemente anzuordnen.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung sind die Formschlusselemente am Abstützblock in Form eines Schwalbenschwanzes ausgebildet, was sich einerseits durch eine einfache Herstellbarkeit auszeichnet und andererseits aufgrund des Hinterschnitts in der Formschlusselementen eine feste Verbindung zwischen einem Abstützblock und dem Trägerkörper bzw. zwischen zwei Abstützblöcken gewährleistet. Die Verbindung wird durch Einschieben in Richtung der Längserstreckung des Formschlusselementes hergestellt.
  • Möglich sind auch sonstige Querschnittsgeometrien der Formschlusselemente, soweit in der Verbindungsposition eine Hinterschneidung zwischen den zusammenwirkenden Formschlusselementen gewährleistet ist.
  • Der Abstützblock weist zweckmäßigerweise eine flächige Bodenseite auf, welche ein stabiles Abstellen auf dem Boden auch bei Einzelstellung des Abstützblocks ohne unmittelbare Verbindung zu dem Trägerkörper der Werkstückauflagevorrichtung ermöglicht. Gegebenenfalls befindet sich an der Bodenseite eine reibungserhöhende Schicht oder es sind Abstützfüße vorgesehen, die ebenfalls mit einer reibungserhöhenden Schicht versehen sein können.
  • Am Trägerkörper ist vorteilhafterweise ein Auslegerarm angeordnet, der mit einem Eintauchschlitz versehen sein kann, in den mit dem Absenken der Kappsäge das Sägeblatt eintauchen kann. Auch der Auslegerarm kann Formschlusselemente zur formschlüssigen Anbindung eines oder mehrerer Abstützblöcke aufweisen.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Kapp- und Zugsäge, deren Gehäuse mit einer Werkstückauflagevorrichtung schwenkbar verbunden ist, welche zur Aufnahme eines zu bearbeitenden Werkstückes dient, mit jeweils einem Abstützblock an gegenüberliegenden Seiten eines Trägerkörpers der Werkstückauflagevorrichtung, wobei die Abstützblöcke formschlüssig mit dem Trägerkörper verbunden sind,
  • 2 die Kapp- und Zugsäge in einer perspektivischen Ansicht, wobei ein zusätzlicher Abstützblock mit einem unmittelbar an den Trägerkörper der Werkzeugauflagevorrichtung verbundenen Abstützblock angekoppelt ist,
  • 3 die Kapp- und Zugsäge mit zwei seitlich an einen Auslegerarm formschlüssig angekoppelten Abstützblöcken.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Wie den 1 und 2 zu entnehmen, ist die Kapp- und Zugsäge 1 an einem Träger- bzw. Grundkörper 2 verstellbar gehalten, welcher Teil einer Werkstückauflagevorrichtung zum Aufnehmen des zu bearbeitenden Werkstückes ist. Die Kapp- und Zugsäge 1 weist ein scheibenförmiges Sägeblatt auf und ist gegenüber dem feststehenden Trägerkörper 2 sowohl um eine horizontale Achse auf und ab zu verschwenken als auch um eine Vertikalachse zu verdrehen. Gegebenenfalls kann mit der Kapp- und Zugsäge 1 auch ein Gehrungswinkel in das zu bearbeitende Werkstück eingebracht werden, wobei zu diesem Zweck die Kapp- und Zugsäge um eine weitere Achse, die in der Ebene des Sägeblatts liegt, verschwenkbar ist.
  • Der Trägerkörper 2 weist einen Drehteller 3 auf sowie einen Auslegerarm 4, der sich vom Drehteller 3 ausgehend nach vorne erstreckt. Im Seitenbereich des Trägerkörpers 2 befindet sich jeweils ein Auflageelement 5, das ebenfalls Bestandteil des Trägerkörpers 2 ist und fest mit dem Drehteller 3 verbunden ist.
  • Des Weiteren sind Abstützblöcke 6 vorgesehen, die jeweils als separat ausgebildetes Bauteil mit etwa rechteckförmigem Grundquerschnitt ausgeführt und formschlüssig mit dem Trägerkörper 2 zu verbinden sind. Hierfür weist jeder Abstützblock 6 an jeder Seite ein Formschlusselement 7 bzw. 8 auf, wobei die Formschlusselemente 7 über die Seitenfläche des Abstützblocks 6 überstehen und die Formschlusselemente 8 als komplementär ausgebildete Ausnehmungen in der Seitenfläche des Abstützblockes 6 ausgebildet sind. Die Formschlusselemente 7, 8 weisen im Ausführungsbeispiel zumindest annähernd Schwalbenschwanzform auf.
  • Um die Abstützblöcke 6 formschlüssig mit dem Trägerkörper 2 verbinden zu können, befinden sich an den Seitenflächen der Auflageelemente 5 ebenfalls entsprechende Formschlusselemente 7 bzw. 8, die mit den Formschlusselementen am Abstützblock 6 in eine Formschlussverbindung zu verbringen sind. Auf diese Weise kann die Auflagefläche in Querrichtung vergrößert werden.
  • Wie dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 zu entnehmen, können die Abstützblöcke 6 untereinander ebenfalls formschlüssig miteinander verbunden werden, indem die komplementär ausgebildeten Formschlusselemente ineinander gesteckt werden. Auf diese Weise ist eine beliebige Vergrößerung der Auflagefläche für ein zu bearbeitendes Werkstück möglich. Die Abstützblöcke 6 können hierbei in verschiedene Richtungen zusammengekoppelt werden. Außerdem ist es auch möglich, einen oder mehrere Abstützblöcke als einzelne Elemente bzw. zusammenhängende Abstützblock-Inseln separat vom Trägerkörper 2 anzuordnen.
  • Wie der Darstellung gemäß 3 zu entnehmen, sind an den gegenüberliegenden Seitenflächen des Auslegerarms 4, der einen Eintauchschlitz 9 für das Sägeblatt aufweist, Formschlusselemente 7 bzw. 8 angeordnet, die eine formschlüssige Verbindung mit den Abstützblöcken 6 ermöglichen. Auf diese Weise kann auch an den beiden Längsseiten des Auslegerarms 4 jeweils ein Abstützblock 6 angekoppelt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008011654 U1 [0002]

Claims (9)

  1. Kappsäge, mit einer Werkstückauflagevorrichtung zur Aufnahme eines Werkstücks, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstützblock (6) mit einem Trägerkörper (2) der Werkstückauflagevorrichtung verbindbar ist, wobei der Abstützblock (6) an mindestens drei Seiten jeweils mindestens ein Formschlusselement (7, 8) aufweist, das in eine lösbare Formschlussverbindung mit einem zugeordneten Formschlusselement (7, 8) am Trägerkörper (2) zu verbringen ist,
  2. Kappsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützblock (6) einen rechteckigen Grundquerschnitt aufweist.
  3. Kappsäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützblock (6) an allen vier Seiten jeweils ein Formschlusselement (7, 8) aufweist.
  4. Kappsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützblock (6) an zwei aneinandergrenzenden Seiten komplementär zueinander ausgebildete Formschlusselemente (7, 8) aufweist.
  5. Kappsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützblock (6) an gegenüberliegenden Seiten komplementär zueinander ausgebildete Formschlusselemente (7, 8) aufweist.
  6. Kappsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (7, 8) am Abstützblock (6) Schwalbenschwanzform aufweisen.
  7. Kappsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Abstützblöcken (6) vorgesehen sind.
  8. Kappsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützblock (6) eine flächige Bodenseite zum stabilen Abstellen auf dem Boden aufweist.
  9. Kappsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Trägerkörper (2) ein Auslegerarm (4) angeordnet ist, der mindestens ein Formschlusselement (7, 8) zur formschlüssigen Anbindung eines Abstützblocks (6) aufweist.
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