DE202009011560U1 - Aufnahme- und Führungsvorrichtung zur Aufnahme eines Werkstücks und Führung eines Zerspanungswerkzeugs - Google Patents

Aufnahme- und Führungsvorrichtung zur Aufnahme eines Werkstücks und Führung eines Zerspanungswerkzeugs Download PDF

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    • B27G5/00Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
    • B27G5/02Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for sawing mitre joints; Mitre boxes

Abstract

Aufnahme- und Führungsvorrichtung zur Aufnahme eines Werkstücks und Führung eines Zerspanungswerkzeugs, insbesondere einer Stichsäge, bestehend aus einem Aufnahmegestell (2) mit einer Auflagefläche (3) für das Werkstück (16) und einer zwischen einer Funktions- und einer Außerfunktionsposition verstellbaren, mit einer Führungsnut (7) versehenen Führungsschiene (5) für das Zerspanungswerkzeug (17), wobei in der Funktionsposition die Führungsschiene (5) sich in einer Position oberhalb der Auflagefläche (3) im Aufnahmegestell (2) befindet, und mit einem an der Aufnahme- und Führungsvorrichtung (1) angeordneten Stützarm (4), an dem die Führungsschiene (5) in der Funktionsposition abgestützt ist, wobei der Stützarm (4) und die Führungsschiene (5) zueinander eine Relativbewegung ausüben können, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (5) ein verstellbares Führungsnutelement (40) aufweist, das zwischen einer in die Führungsschiene (5) integrierten Position und einer Öffnungsposition verstellbar ist, wobei in der integrierten Position eine Nut (39) im Führungsnutelement (40) Bestandteil der Führungsnut (7) in der Führungsschiene (5) ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufnahme- und Führungsvorrichtung zur Aufnahme eines Werkstücks und zur Führung eines Zerspanungswerkzeugs, insbesondere eines handgeführten Werkzeugs wie eine Stichsäge.
  • Stand der Technik
  • Eine derartige Aufnahme- und Führungsvorrichtung wird in der DE 10 2007 015 091 A1 beschrieben. Die Aufnahme- und Führungsvorrichtung, welche insbesondere für ein Handzerspanungswerkzeug wie beispielsweise eine Stichsäge oder eine Fräse eingesetzt wird, besteht aus einem Aufnahmegestell, welches mit einer Auflagefläche für das Werkstück versehen ist, einem mit dem Aufnahmegestell verbundenen Stützarm sowie einer Führungsschiene, die sich an dem Stützarm abstützt. Die Führungsschiene ist schwenkbar an dem Stützarm gelagert und kann zwischen einer Funktionsposition, in der die Führungsschiene parallel zum Stützarm liegt, und einer aufgeklappten Außenfunktionsposition verstellt werden. Das zu bearbeitende Werkstück ist in der Funktionsposition zwischen dem Stützarm und der Führungsschiene eingeklemmt. Stützarm und Führungsschiene sind über ein Drehgelenk verdrehbar mit dem Aufnahmegestell der Aufnahme- und Führungsvorrichtung verbunden.
  • In den Stützarm ist ein Sägeschlitz für das Sägeblatt eingebracht, dem eine Führungsnut in der Führungschiene zugeordnet ist. Gemäß einer in der DE 10 2007 015 091 A1 dargestellten Ausführungsvariante sind der Sägeschlitz und die Führungsnut benachbart zur freien Stirnseite des Stützarms bzw. der Führungsschiene mit einem in Querrichtung verbreiterten Abschnitt versehen, was das Sägen von Gehrungswinkeln ermöglicht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Aufnahme- und Führungsvorrichtung mit einfachen konstruktiven Maßnahmen in der Weise auszubilden, dass eine sichere Führung des Zerspanungswerkzeugs in der Aufnahme und Führungsvorrichtung gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die erfindungsgemäße Aufnahme- und Führungsvorrichtung zur Aufnahme eines Werkstücks und Führung eines Zerspanungswerkzeugs, insbesondere einer Stichsäge, besteht aus einem Aufnahmegestell und einem mit dem Aufnahmegestell verbundenen Stützarm sowie einer relativ zum Stützarm beweglichen Führungsschiene für das Zerspanungswerkzeug. Die Führungsschiene ist bezogen auf den Stützarm zwischen einer Funktionsposition und einer Außerfunktionsposition verstellbar.
  • Erfindungsgemäß weist die Führungsschiene ein verstellbares Führungsnutelement auf, das zwischen einer in die Führungsschiene integrierten Position und einer Öffnungsposition verstellbar ist, wobei in der integrierten Position eine Nut, welche in das Führungsnutelement eingebracht ist, Bestandteil der Führungsnut in der Führungsschiene ist und in der in Öffnungsposition das Führungsnutelement aus der die Führungsnut verlängernden Position in der Führungsschiene herausgenommen ist.
  • Diese Ausführung weist verschiedene Vorteile auf. In der integrierten Position ist das Führungsnutelement Bestandteil der Führungsnut in der Führungsschiene, so dass die Führungsnut entsprechend verlängert ist und über eine längere Wegstrecke eine zerspanende Bearbeitung mit sicherer Führung des Zerspanungswerkzeugs möglich ist. Mit der Überführung in die Öffnungsposition wird das Führungsnutelement aus der Führungsnut in der Führungsschiene herausgenommen, wodurch zwar die Führungsnut mit engem Querschnitt verkürzt wird, zugleich aber die Möglichkeit eröffnet wird, in einem erweiterten Bereich der Führungsnut zu arbeiten, was insbesondere winklige Sägeschnitte (Gehrungswinkel) erlaubt. Im Unterschied zu Ausführungen aus dem Stand der Technik bildet das Führungsnutelement in der integrierten Position einen Teil der Führungsnut und ermöglicht längere Sägeschnitte.
  • Gemäß vorteilhafter Ausführung ist das Führungsnutelement als Schwenkklappe ausgebildet, die zwischen der integrierten Position und der Öffnungsposition verschwenkbar gelagert ist. Die Schwenkbarkeit bezieht sich bevorzugt auf den Stützarm, an dem die Schwenkklappe über ein Schwenkgelenk gehalten ist. Grundsätzlich kommen aber auch Ausführungen in Betracht, bei denen die Schwenkklappe an einem sonstigen Bauteil der Aufnahme- und Führungsvorrichtung schwenkbar gelagert ist, beispielsweise am Aufnahmegestell. Darüber hinaus sind auch Ausführungen möglich, bei denen das Führungsnutelement translatorisch zwischen der integrierten Position und der Öffnungsposition verschiebbar am Stützarm gelagert ist oder Ausführungen mit einer Kombination von translatorischer und rotatorischer Bewegung des Führungsnutelementes.
  • In einer bevorzugten Ausführung des Führungsnutelementes als Schwenkklappe weist diese eine Schwenkachse auf, die quer zur Längsachse der Führungsschiene verläuft. Diese Ausführung ermöglicht ein Auf- und Herunterklappen der Schwenkklappe zur Überführung zwischen der integrierten Position und der Öffnungsposition. In der Öffnungsposition ist die Schwenkklappe zweckmäßigerweise gegenüber der integrierten Position um 180° verschwenkt und liegt mit ihrer Oberseite auf der Auflagefläche der Führungsschiene auf.
  • Vorteilhafterweise bildet eine Stirnseite der Schwenkklappe in der Öffnungsposition einen Anschlag für das Zerspanungswerkzeug. In der Öffnungsposition ist ein erweiterter Abschnitt der Führungsnut in der Führungsschiene zugänglich, wobei in diesen erweiterten Abschnitt das Zerspanungswerkzeug eingesetzt ist. Die Bewegung des Zerspanungswerkzeuges wird von dem Anschlag an der Stirnseite der aufgeklappten Schwenkklappe begrenzt.
  • Die Relativbewegung der Führungsschiene bezogen auf den Stützarm ist vorzugsweise als eine Schwenkbewegung ausgeführt, die über das Schwenk- und Drehgelenk ermöglicht wird, über das die Führungsschiene am Stützarm gehalten ist. Das Schwenk- und Drehgelenk erlaubt ein Aufklappen der Führungsschiene gegenüber dem Stützarm, wobei gemäß vorteilhafter Ausführung die Führungsschiene in der Außerfunktionsposition in einer Raststellung mit einem Bauteil der Aufnahme- und Führungsvorrichtung steht. Die Raststellung erlaubt ein sicheres Arretieren der Führungsschiene in der aufgeklappten Außerfunktionsposition. Diese Raststellung wird beispielsweise dadurch realisiert, dass an mindestens einer Außenseite der Führungsschiene, zweckmäßigerweise an beiden gegenüberliegenden Außenseiten ein Rastelement übersteht, das in eine Raststellung mit einem zugeordneten Rastelement am Schwenk- und Drehgelenk überführbar ist. Das Rastelement an der Außenseite der Führungsschiene kann als Rastkugel ausgeführt sein, die in Querrichtung nach außen federbelastet ist, so dass mit dem Aufklappen der Führungsschiene die Rastkugel zunächst gegen die Federkraft nach innen in die Führungsschiene gedrückt wird, sobald die Rastkugel in Kontakt mit dem Rastpartner gelangt, und mit dem Erreichen der Rastposition schließlich wieder geringfügig in Querrichtung nach außen verstellt wird und mit dem Rastpartner am Schwenk- und Drehgelenk in Rastposition steht. Diese Rastposition kann beim Überführen der Führungsschiene von der Außerfunktionsposition in die Funktionsposition durch Überwinden des Rastwiderstandes wieder verlassen werden.
  • Gemäß weiterer vorteilhafter Ausführung befindet sich an der dem Schwenk- und Drehgelenk gegenüberliegenden, freien Stirnseite der Führungsschiene ein weiteres Rastglied, das in der Funktionsposition der Führungsschiene in Raststellung mit einem zugeordneten Rastpartner am Stützarm steht. Das Rastglied an der Stirnseite der Führungsschiene ist beispielsweise als Rasthebel ausgeführt, der schwenkbar an der Führungsschiene gelagert ist und durch eine Schwenkbewegung zwischen seiner Rastposition und seiner Außerrastposition zu verstellen ist. Mit dem Verstellen des Rasthebels wird vorzugsweise ein Exzenternocken an dem Rasthebel in rast- oder reibschlüssige Anlage mit dem Rastpartner an dem Stützarm verstellt.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung können Stützarm und Führungsschiene von der Aufnahme- und Führungsvorrichtung entnommen werden, beispielsweise dergestalt, dass sowohl der Stützarm als auch die Führungsschiene lösbar im Schwenk- und Drehgelenk aufgenommen sind. Dies bietet den Vorteil, dass lange Werkstücke wie beispielsweise Bretter unmittelbar auf eine Auflagefläche des Aufnahmegestells ohne Beeinträchtigung durch Stützarm und Führungsschiene aufgelegt und dort bearbeitet werden können. Die Auflageflä che kann mittels zusätzlicher Abstützblöcke, die an dem Aufnahmegestell lösbar befestigbar sind, verlängert werden.
  • Gemäß noch einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist die Führungsschiene bezogen auf den Stützarm höhenverstellbar ausgeführt und kann in verschiedenen Abständen zum Stützarm arretiert werden. Je nach Dicke des zu bearbeitenden Gegenstandes, welcher zwischen Stützarm und Führungsschiene eingeklemmt wird, wird die Führungsschiene in der entsprechenden Höhe fixiert, so dass bei verschiedenen Dicken der Werkstücke immer eine parallele Ausrichtung von Stützarm und Führungsschiene gewährleistet ist.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Aufnahme- und Führungsvorrichtung zur Aufnahme eines Werkstücks und zur Führung eines Zerspanungswerkzeugs, mit einem Aufnahmegestell, das eine Auflagefläche für das Werkzeug aufweist, einem seitlich ausragenden Stützarm und einer auf dem Stützarm aufliegenden Führungsschiene, wobei in die Führungsschiene eine Führungsnut eingebracht ist und im vorderen Teil eine Schwenkklappe in die Führungsfläche der Führungsschiene eingesetzt ist,
  • 2 die Aufnahme- und Führungsvorrichtung in einer Explosionsdarstellung, wobei zusätzlich die Schwenkklappe im aufgeklappten Zustand dargestellt ist,
  • 3 die Aufnahme- und Führungsvorrichtung mit hochgeklappter Führungsschiene,
  • 4 die Aufnahme- und Führungsvorrichtung mit abgenommenem Stützarm und abgenommener Führungsschiene sowie umgedreht angebrachten Abstützblöcken zum Längssägen von überlangen Werkstücken,
  • 5 ein Bearbeitungsbeispiel bei aufgeklappter Schwenkklappe in der Führungsschiene mit schräg angesetzter Stichsäge, beispielsweise zum 45°-Sägen von Fußbodenleisten,
  • 6 eine perspektivische Einzeldarstellung von Führungsschiene und Schwenk- und Drehgelenk einschließlich eines an der Stirnseite der Führungsschiene zu befestigenden Rasthebels,
  • 7 eine Einzeldarstellung eines Stützarms.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Aufnahme- und Führungsvorrichtung 1 dient zur Aufnahme eines Werkstückes und zur Führung eines Zerspanungswerkzeuges wie beispielsweise einer handgeführten Stichsäge oder einer Fräse über das zu bearbeitende Werkstück. Die Aufnahme- und Führungsvorrichtung 1 umfasst ein Aufnahmegestell 2, das mit einer Auflagefläche 3 versehen ist, auf die das zu bearbeitende Werkstück aufgelegt werden kann. Des Weiteren ist der Aufnahme- und Führungsvorrichtung 1 ein seitlich ausragender Stützarm 4 und eine dem Stützarm 4 zugeordnete Führungsschiene 5 zugeordnet, die gegenüber dem Stützarm 4 eine Relativbewegung ausführen kann, welche als Schwenk- bzw. Klappbewegung ausgeführt ist. Stützarm 4 und Führungsschiene 5 sind gemeinsam über ein Schwenk- und Drehgelenk 6 schwenk- und drehbeweglich an dem Aufnahmegestell 2 gelagert. Das Schwenk- und Drehgelenk 6 erlaubt zum einen eine gemeinsame Drehbewegung von Stützarm 4 und Führungsschiene 5 um eine Hochachse der Vorrichtung, und zwar innerhalb eines Winkelbereichs von etwa 90°, der von seitlichen Stützflächen 11 an dem Aufnahmegestell 2 begrenzt ist, wobei die Stützflächen 11 jeweils einen Begrenzungsanschlag bilden. Zur Fixierung der Winkellage von Stützarm 4 und Führungsschiene 5 bezogen auf das Auflagegestell 2 ist am Schwenk- und Drehgelenk 6 eine Feststelleinrichtung 24 vorgesehen.
  • Das Schwenk- und Drehgelenk 6 ermöglicht darüber hinaus eine Aufklappbewegung der Führungsschiene 5 gegenüber dem Stützarm 4 um eine Querachse, die orthogonal zur Hochachse des Schwenk- und Drehgelenks 6 steht. In 1 ist die Führungsschiene 5 in ihrer heruntergeklappten Funktionsposition dargestellt, in welcher die Führungsschiene 5 parallel zum Stützarm 4 liegt Eine Darstellung der Außerfunktionsposition mit hochgeklappter Führungsschiene ist in 3 gezeigt.
  • Zur Führung des Werkzeugs ist in die Führungsschiene 5 eine sich in Längsrichtung der Führungsschiene erstreckende Führungsnut 7 eingebracht. Der Führungsnut 7 ist im Stützarm 4 ein korrespondierender Sägeschlitz 8 zugeordnet. In der Funktionsposition liegen die Führungsnut 7 in der Führungsschiene 5 und der Sägeschlitz 8 in dem Stützarm 4 in fluchtender Weise übereinander, so dass das Sägewerkzeug durch die Führungsnut 7 und den Sägeschlitz 8 hindurchgeführt und in Längsrichtung der Führungsschiene und des Stützarmes entlangbewegt werden kann.
  • Benachbart zu der dem Schwenk- und Drehgelenk 6 gegenüberliegenden freien Stirnseite mündet die Führungsnut 7 in der Führungsschiene 5 in eine in Querrichtung verbreiterte Führungsausnehmung 31. In entsprechender Weise ist auch der Stützarm 4 ausgebildet, benachbart zur freien Stirnseite mündet der Sägeschlitz 8 in eine in Querrichtung verbreiterte Ausnehmung 32. Die Führungsausnehmung 31 in der Führungsschiene 5 und die Ausnehmung 32 im Stützarm 4 sind bezogen auf die Längsrichtung von Führungsschiene bzw. Stützarm übereinander liegend bzw. auf gleicher Höhe ausgebildet. Die verbreiterte Führungsausnehmung 31 bzw. die Ausnehmung 32 erlauben ein schräges Ansetzen der Handwerkzeugmaschine, wodurch es möglich ist, schräge Winkel, beispielsweise 45°-Winkel in das Werkstück zu sägen bzw. fräsen, welche die einzustellende Maximalhöhe der Hochachse des Drehgelenks 6 überschreiten.
  • In die Führungsfläche der Führungsschiene 5 ist ein Führungsnutelement 40 eingebracht, das als Schwenkklappe ausgeführt ist und um eine quer zur Längsrichtung der Führungsschiene verlaufende Schwenkachse aufgeklappt werden kann. Die Schwenkklappe 40 ist zwischen der in 1 dargestellten integrierten Position, in der die Schwenkklappe sich in axialer Verlängerung an die Führungsnut 7 anschließt und die Führungsausnehmung 31 überdeckt, und der in 2 dargestellten Öffnungsposition verstellbar, in der die Schwenkklappe 40 um 180° verschwenkt ist und auf der Führungsfläche der Führungsschiene 5 aufliegt. In der Öffnungsposition ist die Führungsausnehmung 31 in der Führungsschiene freigelegt. In die Führungsfläche der Führungsschiene 5 ist benachbart zu der Füh rungsausnehmung 31 eine Vertiefung 42 (1) eingebracht, in die im aufgeschwenkten Zustand die Schwenkklappe 40 hineinverschwenkt ist. In der Öffnungsposition ist die Oberseite der Schwenkklappe 40 nach unten gewandt und liegt auf Kontakt zur Vertiefung 42. Die Schwenkachse, um die die Schwenkklappe 40 an der Führungsschiene 5 verschwenkbar gelagert ist, befindet sich benachbart zu der dem Schwenk- und Drehgelenk 6 zugewandten Stirnseite der Führungsausnehmung 31.
  • In die Schwenkklappe 40 ist eine in Längsrichtung verlaufende Nut 39 eingebracht, die in der integrierten Position der Schwenkklappe gemäß 1 die Führungsnut 7 in der Führungsschiene 5 verlängert, indem sich in der integrierten Position die Nut 39 unmittelbar an die feste Führungsnut 7 anschließt. Auf diese Weise wird die Führungsnut 7 um die Nut verlängert.
  • Wie 2 zu entnehmen, bildet die der Führungsausnehmung 31 zugewandte Stirnseite der aufgeklappten Schwenkklappe 40 einen Anschlag 43, der eine Stirnseite der Führungsausnehmung 31 begrenzt und die Bewegungsmöglichkeit des Zerspanungswerkzeugs in Längsrichtung limitiert.
  • Die Führungsschiene 7 ist über eine quer verlaufende Drehachse im Schwenk- und Drehgelenk 6 zwischen der Funktionsposition gemäß 1 und der hochgeklappten Außerfunktionsposition gemäß 3 zu verschwenken. Zusätzlich zu dieser Schwenkbewegung sowie der gemeinsamen Verdrehbewegung von Stützarm 4 und Führungsschiene 5 um eine Hochachse durch das Schwenk- und Drehgelenk 6 kann die Führungsschiene 5 bezogen auf den Stützarm 4 in der Höhe justiert werden. Hierzu befindet sich im Schwenk- und Drehgelenk 6 ein Feststellknauf 41, der im Bereich des Schwenk- und Drehgelenks die gewünschte Höhe der Führungsschiene 5 bezogen auf den Stützarm 4 fixiert. Damit ist es möglich, Werkstücke mit unterschiedlicher Dicke zwischen Stützarm 4 und Führungsschiene 5 festzuklemmen und zugleich eine parallele Lage der Führungsschiene 5 bezogen auf den Stützarm 4 beizubehalten.
  • Zur Vergrößerung der Auflagefläche für das zu bearbeitende Werkstück sind Abstützblöcke 9 sowie Auflageblöcke 21 vorgesehen. Die Auflageblöcke 21 sind in formschlüssiger Weise seitlich an das Aufnahmegestell 2 anzufügen. Die Abstützblöcke 9, die eine U-förmige Querschnittsgestalt besitzen, können sich ent weder an verschiedener Stelle an die Auflageblöcke 21 anschließen oder unmittelbar an das Auflagegestell 2 oder seitlich an den Stützarm 4. Der Anschluss der Abstützblöcke 9 erfolgt ebenfalls in formschlüssiger Weise. Die Abstützblöcke 9 können entweder, wie in den 1 bis 3 dargestellt, mit der offenen U-Seite nach unten oder, wie in 4 dargestellt, mit offener U-Seite nach oben an die Aufnahme- und Führungsvorrichtung 1 angefügt werden.
  • An der freien Stirnseite der Führungsschiene 5 ist ein Rasthebel 33 schwenkbar gelagert, der zwischen einer Außerrastposition und einer Rastposition verschwenkbar ist. In der Rastposition befindet sich der Hebel 33 in Raststellung mit einem zugehörigen Rastpartner an der Stirnseite des Stützarmes 4.
  • In 4 ist das Aufnahmegestellt 2 mit abgenommenem Stützarm 4 und abgenommener Führungsschiene 5 dargestellt. Seitlich sind an das Aufnahmegestell 2 als Verlängerung die Auflageblöcke 21 angefügt, an die sich jeweils ein Abstützblock 9 mit offener U-Seite nach oben anschließt. Dadurch ist eine verhältnismäßig lange Auflagefläche zur Auflage eines zu bearbeitenden Werkstückes 16 gebildet, wobei die nach oben offene U-Seite der Abstützblöcke 9, wie mit Linie 44 dargestellt, eine spanende Bearbeitung des Werkstücks 16 parallel zum Aufnahmegestell 2 und den Auflageblöcken 21 ermöglicht.
  • In 5 ist die Aufnahme- und Führungsvorrichtung 1 mit der Führungsschiene 5 in der auf dem Stützarm 4 aufliegenden Funktionsposition dargestellt. Die Schwenkklappe 40 befindet sich in ihrer aufgeklappten Öffnungsposition, in der die sich an die Führungsnut anschließende Führungsausnehmung in der Führungsschiene offen ist, so dass das Zerspanungswerkzeug 17 winklig angesetzt werden kann und das Sägen bzw. Fräsen eines Winkels, beispielsweise eines 45°-Winkels in das Werkstück ermöglicht ist.
  • Wie der Einzeldarstellung gemäß 6 zu entnehmen, ist die Führungsschiene 5 über einen Achsschenkel bzw. -bolzen 45 schwenkbeweglich an dem Schwenk- und Drehgelenk 6 gelagert. Die Schwenkachse verläuft quer zur Längsachse der Führungsschiene 5, so dass die Führungsschiene 5 hochgeklappt werden kann.
  • Des Weiteren ist aus 6 ersichtlich, dass benachbart zu der dem Schwenk- und Drehgelenk 6 zugewandten Stirnseite am Seitenbereich der Führungsschiene 5 ein Rastelement angeordnet ist, welches im hochgeklappten Zustand (Außerfunktionsposition) der Führungsschiene 5 in Raststellung mit einem Rastpartner 50 am Schwenk- und Drehgelenk 6 steht, um die Führungsschiene 5 im hochgeklappten Zustand zu arretieren. Das Rastelement auf Seiten der Führungsschiene 5 besteht aus einer Rastkugel 46, die von einem Federelement 47 in Querrichtung nach außen kraftbeaufschlagt ist. Die Rastkugel 46 und das Federelement 47 sind in einem Führungselement 48 aufgenommen, das in eine seitliche Ausnehmung 49 im Seitenbereich der Führungsschiene 5 einführbar ist. Aus Symmetriegründen sind an beiden gegenüberliegenden Seiten der Führungsschiene 5 jeweils derartige Rastelemente vorgesehen.
  • Durch die Kraft des Federelementes 47 wird die Rastkugel 46 in Querrichtung nach außen kraftbeaufschlagt und rastet dadurch in eine Rastnut ein, die an der Innenseite des Rastpartners 50 angeordnet ist, wobei der Rastpartner 50 fest mit dem Schwenk- und Drehgelenk 6 verbunden ist.
  • Wie der Einzeldarstellung gemäß 7 zu entnehmen, ist die dem Schwenk- und Drehgelenk zugewandte Stirnseite des Stützarms 4 einteilig mit einem Abschnitt 6b ausgebildet, der den unteren Teil des Schwenk- und Drehgelenks 6 bildet. Auf der gegenüberliegenden, freien Stirnseite ist eine sich in Vertikalrichtung erstreckende Rastfläche 51 ausgebildet, die den Rastpartner für den Rasthebel 33 bildet, welcher schwenkbeweglich an der Stirnseite der Führungsschiene 5 gelagert ist. In der Raststellung steht ein Teil des Rasthebels 33 bzw. ein vom Rasthebel 33 beaufschlagtes Bauelement in Rastposition an der Rastfläche 51 an der Stirnseite des Stützarms 4.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007015091 A1 [0002, 0003]

Claims (15)

  1. Aufnahme- und Führungsvorrichtung zur Aufnahme eines Werkstücks und Führung eines Zerspanungswerkzeugs, insbesondere einer Stichsäge, bestehend aus einem Aufnahmegestell (2) mit einer Auflagefläche (3) für das Werkstück (16) und einer zwischen einer Funktions- und einer Außerfunktionsposition verstellbaren, mit einer Führungsnut (7) versehenen Führungsschiene (5) für das Zerspanungswerkzeug (17), wobei in der Funktionsposition die Führungsschiene (5) sich in einer Position oberhalb der Auflagefläche (3) im Aufnahmegestell (2) befindet, und mit einem an der Aufnahme- und Führungsvorrichtung (1) angeordneten Stützarm (4), an dem die Führungsschiene (5) in der Funktionsposition abgestützt ist, wobei der Stützarm (4) und die Führungsschiene (5) zueinander eine Relativbewegung ausüben können, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (5) ein verstellbares Führungsnutelement (40) aufweist, das zwischen einer in die Führungsschiene (5) integrierten Position und einer Öffnungsposition verstellbar ist, wobei in der integrierten Position eine Nut (39) im Führungsnutelement (40) Bestandteil der Führungsnut (7) in der Führungsschiene (5) ist.
  2. Aufnahme- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsnutelement als Schwenkklappe (40) ausgebildet ist, die zwischen der integrierten Position und der Öffnungsposition verschwenkbar gelagert ist.
  3. Aufnahme- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der Schwenkklappe (40) quer zur Längsrichtung der Führungsschiene (5) verläuft.
  4. Aufnahme- und Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsnutelement (40) in der Öffnungsposition auf der Oberseite der Führungsschiene (5) aufliegt.
  5. Aufnahme- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnseite des Führungsnutelements (40) einen Anschlag (43) für das in einem erweiterten Teil (31) der Führungsnut (7) befindliche Zerspanungswerkzeug bildet.
  6. Aufnahme- und Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsnutelement (40) in der integrierten Position in den erweiterten Teil (31) der Führungsnut (7) in der Führungsschiene (5) eingesetzt ist.
  7. Aufnahme- und Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (5) über ein Schwenk- und Drehgelenk (6) schwenkbar an dem Stützarm (4) gehalten ist und in der Außerfunktionsposition im aufgeklappten Zustand in einer Raststellung mit einem Bauteil (6) der Aufnahme- und Führungsvorrichtung (1) steht.
  8. Aufnahme- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Außenseite der Führungsschiene (5) ein Rastelement (46) übersteht, das in eine Raststellung mit einem zugeordneten Rastpartner (50) am Schwenk- und Drehgelenk (6) zu verbringen ist.
  9. Aufnahme- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement an der Außenseite der Führungsschiene (5) als federbelastete Rastkugel (46) ausgeführt ist.
  10. Aufnahme- und Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Stirnseite der Führungsschiene (5) ein Rastglied (33) angeordnet ist, das in der Funktionsposition der Führungsschiene (5) in eine Raststellung mit einem Rastpartner (51) am Stützarm (4) zu verstellen ist.
  11. Aufnahme- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastglied an der Stirnseite der Führungsschiene (5) als Rasthebel (33) ausgebildet ist, der schwenkbar an der Führungsschiene (5) gelagert ist.
  12. Aufnahme- und Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützarm (4) und die Führungsschiene (5) von der Aufnahme- und Führungsvorrichtung (1) abgenommen werden können.
  13. Aufnahme- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Stützarm (4) als auch die Führungsschiene (5) lösbar im Schwenk- und Drehgelenk (6) aufgenommen sind.
  14. Aufnahme- und Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (5) parallel verschieblich zum Stützarm (4) gehalten ist.
  15. Aufnahme- und Führungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (5) in verschiedenen Höhen am Stützarm (4) fixierbar ist.
DE200920011560 2009-08-25 2009-08-25 Aufnahme- und Führungsvorrichtung zur Aufnahme eines Werkstücks und Führung eines Zerspanungswerkzeugs Expired - Lifetime DE202009011560U1 (de)

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DE102007015091A1 (de) 2007-03-29 2008-10-02 Robert Bosch Gmbh Aufnahme- und Führungsvorrichtung zur Aufnahme eines Werkstücks und Führung eines Zerspanungswerkzeugs

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