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Die vorliegende Erfindung betrifft einen medizinischen Wickel, der zur Kühlung vorgesehen ist und der beispielsweise als Wadenwickel verwendet werden kann.
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Wadenwickel sind als traditionelle naturheilkundliche Methode zur physikalischen Fiebersenkung bekannt, d. h. als einfache häusliche Maßnahme, um Fieber schnell und effektiv zu senken, Fieberkomplikationen abzuwenden und das Befinden des Fiebernden zu bessern.
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Das Prinzip des Wadenwickels beruht auf dem Entzug von Wärme durch die Verdunstungskälte. Dazu werden kleinere oder größere Baumwollhandtücher oder saugfähige Leinentücher, zum Beispiel in der Größe 50 cm × 70 cm oder 60 cm × 80 cm, gut in lauwarmem Wasser getränkt und nicht zu stark ausgewrungen. Die feuchten Tücher werden anschließend um die Unterschenkel gewickelt. Die so umwickelten Beine werden zur Vermeidung der Befeuchtung des Bettes auf einer schützenden Gummi- oder Kunststoffunterlage gelagert.
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Diese althergebrachte Methode ist bei korrekter Anwendung durchaus wirkungsvoll, führt jedoch vor allem in Krankenhäusern zu einem hohen Wäschereiaufwand, da die verwendeten Tücher nach jedem Patienteneinsatz steril gereinigt werden.
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Im individuellen häuslichen Bereich ist darüber hinaus mangels Kenntnis des der Kühlung zugrunde liegenden Prinzips häufig mit wirkungslosen Fehlanwendungen zu rechnen.
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Außerdem werden oft bestimmte Einschränkungen in der Anwendung – z. B. bei Kleinkindern (unter ~5 Jahren), bei älteren Menschen, insbesondere mit Herzkrankheiten oder bei Erkältungskrankheiten und Durchblutungsstörungen – missachtet; seitenlange Erläuterungen zu diesem Problem, z. B. aus dem Internet, sind im akuten Fall nur schwer händelbar.
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Aus der
WO 90/01913 ist eine Kompresse zur therapeutischen oder kosmetischen Anwendung bekannt, die aus einer Hülle und einem unter Einwirkung von Flüssigkeit aktivierbaren, in einer Hülle befindlichen Material, nämlich einer Fasermatte aus Carboxymethylcellulose zur Wasseraufnahme, besteht. Wenigstens eine Seite der Hülle ist für die Flüssigkeit durchlässig. Die andere Seite kann mit einer wärmeisolierenden Beschichtung versehen sein.
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Die
CH 10785/76 lehrt ein Verbandmaterial, das mindestens zum Teil aus wasser- und/oder alkoholischem Polyurethanharnstoff-Gel besteht. Diese Gele zeichnen sich durch ein hohes Wasseraufnahmevermögen aus, und das Wasser ist in den Gelen fest gebunden, so dass es nicht auslaufen kann. Zusätzlich können in dem Verbandmaterial eine oder mehrere Schichten eines textilen oder nichttextilen Trägermaterials als Zwischen- oder Deckschicht enthalten sein. In der Anwendung als Verbandsstoff ist die Gelmasse auf eine textile oder nichttextile Unterlage aufgetragen. Diese gelbeschichteten Verbandsstoffe werden in wasserdampfundurchlässigen Folien in Verkehr gebracht.
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Aus der
US 4,377,160 ist eine klebende Kompressionsbandage bekannt, die zur Kühlung verwendet werden kann und die ein Gel umfasst, das von klebenden Außenschichten umgeben ist.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen medizinischen Wickel bereitzustellen, der eine hohe Kühlungswirkung entfaltet, kostengünstig herstellbar ist, nicht ausläuft und vom Benutzer selbst aktivierbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch einen medizinischen Wickel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Der erfindungsgemäße Wickel umfasst eine Füllmatte zur Aufnahme von Wasser oder einer anderen geeigneten, durch Körperwärme verdampfbaren Flüssigkeit. Der Wickel ist dabei dafür vorgesehen, vom Verbraucher selbst vor der Ingebrauchnahme mit der Flüssigkeit befüllt, d. h. aktiviert zu werden.
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Auf der Unterseite der Füllmatte, die beim Gebrauch von der zu kühlenden Körperoberfläche abgewandt ist, ist eine Außenschicht aus einem wasserundurchlässigen, aber wasserdampfdurchlässigen atmungsaktiven Material vorgesehen. Hierdurch wird einerseits vermieden, dass die Flüssigkeit wie z. B. Wasser durch die Unterseite des Wickels hindurch nach außen tropft oder ausläuft. Infolge der Erwärmung und Verdampfung des Wassers durch die erhöhte Hauttemperatur des Patienten kann jedoch der dadurch erzeugte Wasserdampf durch die wasserdampfdurchlässige Außenschicht entweichen und so die gewünschte Kühlung erzielt werden, da sich die Umgebung durch die Verdampfung abkühlt.
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Als Maßstab für Wasserdampfdurchlässigkeit und Atmungsaktivität der Außenschicht dienen die so genannten Ret-Werte.
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Für die Außenschicht auf der Unterseite des erfindungsgemäßen Wickels sollten die Ret-Werte unter 13 und bevorzugt unter dem Wert 6 liegen.
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Für eine entsprechende Auslegung kann auch die Prüfmethode nach DIN 53380-1 mit der Bestimmung der Gasdurchlässigkeit von Kunststofffolien herangezogen werden.
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Die Oberseite der Füllmatte ist überwiegend oder vollständig wasserdurchlässig, so dass über die Oberseite das für die Aktivierung benötigte Wasser zugegeben und durch Diffusionsprozesse über das gesamte Volumen des Füllmaterials im Wesentlichen gleichmäßig verteilt und absorbiert wird. Falls gewünscht kann auf der Oberseite der Füllmatte eine weitere Schicht, beispielsweise eines stabilisierenden Gewebes oder Netzes aufgebracht sein, die jedoch ebenfalls wasserdurchlässig sein muss, da auf/über die Oberseite der Füllmatte vor der Ingebrauchnahme Wasser bzw. eine andere durch Körperwärme verdampfbare Flüssigkeit aufgegeben und von der Füllmatte dann absorbiert wird.
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Die wasserdichte, aber wasserdampfdurchlässige Außenschicht kann aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden, soweit deren Ret-Wert unterhalb der obigen Grenzen liegt. Die Außenschicht kann beispielsweise aus den aus der Bekleidungsindustrie bekannten sogenannten Funktionsmaterialien, die unter dem Markennamen Gore-Tex, Jean-Tex oder Sympatex bekannt sind, hergestellt werden. Diese nach physiologischen Gesichtspunkten aufgebauten Materialien schützen den Körper vor äußerer Feuchtigkeit – lassen somit kein Wasser (und keinen Wind) durchtreten, lassen jedoch das Entweichen von Wasserdampf bzw. Schweiß durch Permeation von innen nach außen zu.
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Beispielsweise sind die Poren in einer Goretex-Membrane etwa 20.000 Mal so klein wie ein Wassertropfen; diese Membran-Materialien sind deshalb sehr dicht gegen Wasser; Körperfeuchtigkeit wird jedoch als Wasserdampf durchgelassen. Diese Membran-Materialien sind demnach atmungsaktiv.
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Entsprechend sind solche Materialien auch dafür geeignet, den für die Kühlung erforderlichen Durchtritt des Wasserdampfs in einem Wickel bei gleichzeitiger Wasserdichtigkeit zu gewährleisten.
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Solche Funktionsmaterialien (Schwerpunkt der Anwendung bei der Oberbekleidung) oder auch technische Folien (Schwerpunkt bei Schutzbekleidung, aber auch für medizinische Zwecke eingesetzt) werden häufig aus Polyester, Polypropylen, Polyamid oder PTFE hergestellt.
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Für die Funktion der Außenmembran, also Wasserdampfdurchlässigkeit durch Verdunstung des in vorliegendem Fall in die Wadenwickel eingebrachten Wassers, ist eine Temperaturdifferenz von etwa 15 Grad Celsius nötig, die bei einer durch Fieber verursachten Körperoberflächentemperatur von nahe 40 Grad gegenüber der Umgebungstemperatur natürlicherweise gegeben ist.
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Die Schichtdicke der Außenschicht liegt vorzugsweise zwischen 2 und 50 Mikrometer, wobei zwischen 5 und 25 Mikrometer bevorzugt sind.
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Die Außenmembran kann beispielsweise aus einer Mischung von Ethylen-Vinyl-Acetat und einem thermoplastisch-elastomeren Ether-Ester-Blockcopolymer, aus Goretex oder aus Sympatex, somit aus Polyetherestern, bestehen.
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Gore-Tex zeichnet sich durch eine gute Wasserdampfdurchlässigkeit aus, allerdings ist die Entsorgung dieses halogenierten Kohlenwasserstoffs nicht unbedenklich.
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Die für die Außenmembran gewünschten Eigenschaften werden ebenfalls mit einer Mischung aus Ethylen-Vinyl-Acetat und einem thermoplastisch-elastomeren Ether-Ester-Blockcopolymer erreicht, die von der Firma Nordenia Deutschland aus Gronau entwickelt und in der Offenlegungsschrift
DE 10 2006 018 351 A1 beschrieben ist.
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Besonders bevorzugt ist die Verwendung von Sympatex als Außenmembran. Dieses Hightech-Funktionsmaterial der Fa. Sympatex findet Anwendung in der Bekleidung und in medizinisch-technischen Anwendungen, wobei die unterschiedlichsten Laminate (die Verbindung von Membran und Trägerstoff) einsatzabhängig funktionsgerecht zugeschnitten werden. Die Sympatex-Membranen sind optimal atmungsaktiv; 100% wasserdicht und 100% ökologisch abbaubar.
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Die Membranen weisen vorzugsweise eine Schichtdicke zwischen 5 bis 25 Mikrometer auf.
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Diese Sympatex-Membran oder -Folie enthält, anders als zum Beispiel die oben erwähnte Gore-Tex-Folie, keine Poren. Die hohe Atmungsaktivität gewährleisten hydrophile Molekülbausteine in der sonst hydrophoben Membran.
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Anstelle des Schweißes bei Funktionsbekleidung soll im vorliegenden Fall des erfindungsgemäßen Wadenwickels lediglich das in der Füllmatte eingebrachte, vom durch Fieber aufgeheizten Körper verdunstende Wasser abtransportiert werden. Nach dem physikalisch-chemischen Prinzip nehmen die hydrophilen Bestandteile der Sympatex-Membran die Feuchtigkeit aus der Füllmatte auf und geben sie durch Verdunstung nach außen ab. Je größer der Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschied zwischen innen und außen ist, umso mehr wird durch die Membran nach außen geleitet – der Konzentrationsunterschied treibt die Wasserteilchen durch die hydrophilen Teile der Membran.
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Die Sympatex-Membran besteht aus unbedenklichem Polyetherester, ist umwelt- und hautfreundlich.
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Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Sympatex als Außenmembran ist, dass sie mit mehreren Lagen, also auch in Verbindung mit besonders saugfähigen Einlagen wie der Füllmatte zur Wasseraufnahme, auf einfache Weise konfektioniert werden kann.
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Durch den erfindungsgemäßen Wickel wird zudem nicht wie bei dem herkömmlichen Wadenwickel durch eine wasserundurchlässige Gummi- oder Kunststoffunterlage die Verdunstung auf der Beinunterseite, nämlich dem am stärksten durchbluteten Wadenbereich, behindert sondern vielmehr für eine wirkungsvolle Verdunstung genutzt, wodurch ca. 30% mehr Wärmeabgabe erzielt werden kann.
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Weiterhin wird durch den erfindungsgemäßen Wickel ein in Unkenntnis der physikalischen Hintergründe bei Laien manchmal beobachteter Fehler vermieden, nämlich das komplette Abdecken der nassen Tücher mit Plastiktüten, die keine Verdunstung zulassen, als Nässeschutz.
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Gegen diese und andere Fehler können z. B. entsprechende Hinweise zur Fehlervermeidung z. B. auf der äußeren Folie aufgedruckt werden.
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Der erfindungsgemäße Wickel ist wasserdicht, atmungsaktiv und kann in unterschiedlichen Größen für Erwachsene und Kinder eingesetzt werden, sei es als Wadenwickel oder als Wickel für andere Körperbereiche wie z. B. Lenden, Brust oder Arme.
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Die Größe des Wickels kann variieren. Zum Einsatz als Wadenwickel ist eine Größe von ca. 45 × 35 cm und für Kinder von ca. 30 × 20 bevorzugt. Größere Unterschiede können durch einen einkonfektionierten Gummizug ausgeglichen werden.
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Der erfindungsgemäße Wickel wird vom Benutzer vor der Ingebrauchnahme mit Wasser oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit getränkt, so dass genügend zu verdampfende und damit letztendlich kühlende Flüssigkeit zur Verfügung steht.
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Im wasserfreien Zustand ist der Wickel recht leicht und einfach aufzubewahren. Der Wickel kann, falls gewünscht und keine Infektionsgefahr besteht, nach dem Trocknen auch wieder verwendet werden.
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Darüber hinaus eignet er sich jedoch auch als einfach handhabbarer, kostengünstiger Einmal-Wadenwickel, der nach dem Gebrauch entsorgt wird.
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Auf die äußere Folie können relativ einfach die wichtigsten Kriterien für die therapeutisch/medizinisch abgesicherte Anwendung einschließlich ausschließbarer Kriterien aufgedruckt werden, so dass der Anwender die Gebrauchsanweisung bei Benutzung des Wickels immer griffbereit hat.
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Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Wickel noch weitere Schichten oder Bestandteile umfassen, soweit diese den erfindungsgemäßen Zweck, auf einer Seite, nämlich der, die anschließend auf der Körperoberfläche aufliegt, zu befüllen und auf der anderen Seite der Matte bei Wasserdichtheit für einen guten Dampfdurchtritt zu sorgen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
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Es zeigt
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1 schematisch den Aufbau des erfindungsgemäßen Wickels mit Füllmatte und Außenschicht;
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2 schematisch den Aufbau des erfindungsgemäßen Wickels mit Füllmatte, Gewebe an der Oberseite und Außenschicht auf der Unterseite und
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3 schematisch den Aufbau des erfindungsgemäßen Wickels mit Füllmatte, Gewebe an der Ober- und Unterseite und Außenschicht auf der Unterseite.
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Der Wickel umfasst eine Füllmatte 1, die vorzugsweise mindestens 1 cm dick ist und zur Wasseraufnahme dient. Die Füllmatte 1 kann aus Kunstfaser, Wolle, Vlies, einem Gel wie beispielsweise einem Polyurethanharnstoff-Gel, superabsorbierenden Polymeren und Vliesen wie beispielsweise Luquafleece oder Luquasorb von BASF oder anderen Wasser absorbierenden Materialien bestehen.
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Eine solche Füllmatte 1 sollte mit Wasser gleichmäßig befüllbar sein. Vorzugsweise nimmt die Füllmatte 1 etwa 300 bis 500 ml Wasser auf.
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Die Füllmatte 1 kann von einem einfach oder doppelt ausgeführten netzartigen Gewebe 2 umhüllt sein (3) oder das Gewebe kann nur auf der Oberseite 6 der Füllmatte angeordnet sein (2), um der Matte 1 – falls gewünscht und erforderlich – Formstabilität zu verleihen und ein gleichmäßiges Befüllen mit Wasser zu gewährleisten, andererseits jedoch auch zu einer gleichmäßigen Verdunstung beizutragen. Eine Notwendigkeit, das Gewebe 2 in dem erfindungsgemäßen Wickel vorzusehen, besteht nicht, so dass der Wickel auch nur aus Füllmatte 1 und der nachfolgend beschriebenen Außenschicht 4 bestehen kann (1).
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Anstelle des netzartigen Gewebes 2 kann auch eine andere wasserdurchlässige Schicht auf der Oberseite 6 und/oder Unterseite 5 der Matte vorgesehen sein. Vorzugsweise ist die Schicht 2 mit der Füllmatte 1 verklebt, verschweißt oder laminiert.
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Eine atmungsaktive Außenschicht 4, die wasserdicht, aber wasserdampfdurchlässig ist, bildet die Unterseite 5 des Wickels. Im Gebrauch ist die Unterseite 5 auf der dem Körper abgewandten Seite des Wickels. Die Oberseite 6 des Wickels ist durch das Gewebe 2 oder die nach oben weisende Seite der Füllmatte 1 gebildet. Über die Oberseite 6 erfolgt die Aktivierung des Wickels mit Wasser vor der Ingebrauchnahme.
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Im allgemeinen können – je nach Größe des Wickels – bis zu 300 ml oder 500 ml Wasser, z. B. bei einem Wadenwickel für Erwachsene, zugegeben werden, wobei das Wasser vollständig durch das Füllmaterial aufgenommen wird.
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Der Wickel wird mit der Oberseite 6 auf die zu kühlende Stelle gelegt, und die Unterseite 5 bildet die Außenseite des Wickels.
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Nachdem die Unterseite 5 wasserundurchlässig, aber atmungsaktiv und wasserdampfdurchlässig ist, läuft kein Wasser an der Unterseite des Wickels heraus sondern es findet vielmehr nur die für die Kühlung erforderliche Verdampfung des in der Matte aufgenommenen Wassers und Durchtritt des Wasserdampfs durch die wasserdampfdurchlässige Membran oder Folie 4 nach außen statt und somit die gewünschte Kühlung.
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Die Außenschicht 4 ist vorzugsweise mit der Unterseite der Füllmatte bzw. des Verbunds aus Netz 2 und Füllmatte 1 ebenfalls verbunden, insbesondere verklebt oder verschweißt. Falls gewünscht kann die Außenschicht umlaufend etwa 1 cm über den Rand der Füllmaterials 1 überstehen, wodurch der Auslaufschutz weiter verbessert wird. Die Außenschicht 4 sollte nicht nur wasserundurchlässig aber wasserdampfdurchlässig sein, sondern auch strapazierfähig und gut im Handling.
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Falls gewünscht kann auf der Außenschicht 4 – beispielsweise in Form eines Streifens 5 – ein Klettverschluss zur Befestigung des Wickels vorgesehen sein.
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Ebenfalls kann – insbesondere zur Anwendung als Wadenwickel – ein rundum umlaufender dünner Gummifaden, der für eine bessere Anpassung und Abdichtung sorgt, einkonfektioniert sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 90/01913 [0007]
- CH 10785/76 [0008]
- US 4377160 [0009]
- DE 102006018351 A1 [0026]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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