DE102010061191A1 - Verfahren zum Durchtrennen eines Rohres und Vorrichtung zum Durchtrennen - Google Patents

Verfahren zum Durchtrennen eines Rohres und Vorrichtung zum Durchtrennen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchtrennen eines Rohres in zwei Rohrteile durch Abscheren entlang einer quer zu einer Längserstreckung des Rohres verlaufenden Trennebene, wobei in das Rohr zwei Dornteile eingebracht werden und zwei Scherbacken, eine erste Scherbacke (5) und eine zweite Scherbacke (4), entgegengesetzt gerichtet entlang der Trennebene bewegt werden, wobei weiter die unverbundenen Dornteile bezüglich der Trennebene so in dem Rohr angeordnet werden, dass nach dem Durchtrennen in jedem der Rohrteile ein Dornteil verbleibt. Um ein vorteilhaft rationelles Verfahren zum Durchtrennen eines Rohres in zwei Rohrteile durch Abscheren, sowie eine hierfür vorteilhafte Vorrichtung anzugeben, wird vorgeschlagen, dass zwei erste Scherbacken (5, 5') vorgesehen sind, die relativ zu der zweiten Scherbacke (4) verfahrbar sind, wobei bei jedem Verfahren eine der ersten Scherbacken (5, 5') in fluchtende Ausrichtung zu der zweiten Scherbacke (4) verfahren wird. Weiter betrifft die Erfindung einen Gegenstand, wie Kabelschuh oder Pressverbinder, hergestellt aus einem gemäß einem Verfahren hergestellten Rohrabschnitt.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Durchtrennen eines Rohres in zwei Rohrteile durch Abscheren entlang einer quer zu einer Längserstreckung des Rohres verlaufenden Trennebene, indem in das Rohr zwei zueinander bewegliche Dornteile eingebracht werden und zwei Scherbacken entgegengesetzt gerichtet entlang der Trennfläche bewegt werden.
  • Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind bereits bekannt geworden. Es wird bspw. auf die DE 37 07 405 A1 verwiesen. Bei den bekannten Verfahren wird mit zwei Dornteilen gearbeitet, die in der Trennebene zueinander bewegbar aber insgesamt miteinander verbunden sind. Die Scherbacken bewegen sich drehend zueinander und überlagert in einem begrenzten Ausmaß scherend. Eines der Dornteile ist als Exzenter ausgebildet. Beide Dornteile sind auf einem gemeinsamen Achszapfen gesichert.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit der technischen Problematik, ein insbesondere auch vorrichtungsmäßig einfach durchzuführendes Verfahren zum Durchtrennen eines Rohres in zwei Rohrteile durch Abscheren anzugeben.
  • Eine mögliche Lösung dieser technischen Problematik ist durch ein Verfahren gegeben, bei welchem die unverbundenen Dornteile bezüglich der Trennebene so in dem Rohr angeordnet werden, dass nach dem Durchtrennen in jedem der Rohrteile ein Dornteil verbleibt. Dadurch, dass die Dornteile untereinander unverbunden sind, ist eine freie Bewegung der Scherbacken relativ zueinander möglich. Hierdurch können die Scherbacken bezüglich der Trennebene frei bewegt werden. Insbesondere können sie sich auch über ein (Außen-)Durchmessermaß des Rohres oder mehr gegeneinander bewegen. Es kann etwa in einer Drehvorrichtung ein sukzessive aufeinanderfolgendes mehrfaches Durchtrennen vorgenommen werden. Eine vorteilhafte Gestaltung ist auch mit hin und her gehenden Vorrichtungsteilen möglich.
  • Hinsichtlich der Rohre kann es sich um Rohre verschiedenen Querschnitts und aus unterschiedlichen Materialien handeln. Beispielsweise können auch Rohre ovalen Querschnitts oder eckigen Querschnitts derart durchtrennt werden. Hinsichtlich des Materials kann es sich bspw. um Rohre aus Stahl, Kupfer, Aluminium, Kunststoff oder aus weiteren Materialen handeln.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung und der Zeichnung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zu dem bereits vorstehend erläuterten Konzept beschrieben bzw. dargestellt, sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einem oder mehreren einzelnen Merkmalen, die hier beschrieben oder zeichnerisch dargestellt sind, oder unabhängig oder in einem anderen Gesamtkonzept von Bedeutung sein.
  • So ist bevorzugt, dass ein erstes der abgetrennten Rohrteile eine wesentlich kleinere Länge aufweist als ein zweites Rohrteil. Auch ist bevorzugt, dass das Rohr durch einfaches Nachschieben in die Scherbacken mehrfach nacheinander in zwei Rohrteile durchtrennt wird. Hierbei kann das in dem zweiten Rohrteil verbleibende zweite Dornteil durch das erste Dornteil vorgeschoben werden. Das Rohr braucht zwischen einzelnen Abtrennvorgängen nur vorgeschoben, nicht aber zurückgezogen werden. Das zweite Dornteil kann ständig, bspw. bis ein Rohr vollständig in die gewünschte Anzahl von Rohrteilen unterteilt ist, in dem zweiten Rohrteil verbleiben.
  • Insbesondere ist bevorzugt, dass das erste Dornteil feststehend gehalten wird und das zweite Dornteil durch Vorschieben des Rohres vermittels des ersten Dornteils in dem Rohr an eine Position zugeordnet dem späteren zweiten Rohrteil verschoben wird. Die feststehende Halterung des ersten Dornteiles kann durch Befestigung in der zugeordneten Scherbacke gegeben sein.
  • Das Rohr bzw. das spätere zweite Rohrteil kann insbesondere das Ende eines Rohr-Coils sein, so dass derartig, unter Abarbeitung des Rohr-Coils, eine sukzessive Abtrennung der Rohrteile erfolgen kann.
  • Weiter ist auch bevorzugt, dass zugeordnet dem ersten Dornteil ein relativ zu diesem verschiebliches Auswerferteil angeordnet ist. Bevorzugt kann es sich um ein Auswerfer-Rohrteil handeln. Das Auswerferteil kann an dem ersten, feststehenden Dornteil gefesselt sein und begrenzt verschiebbar sein, um jeweils das Auswerfen zu erreichen.
  • Weiter ist auch bevorzugt, dass das zweite Dornteil mit einem ein ungewolltes Verschieben in dem zweiten Rohrteil hindernden Reibabschnitt ausgebildet ist. Die Scherbacken sind bevorzugt auch an ihrer der Trennebene abgewandten Seite mit einem rohrförmigen Körper ausgebildet, in welchem das Rohr aufgenommen werden kann.
  • Alternativ oder ergänzend zu der Ausbildung des zweiten Dornteils mit einem Reibabschnitt kann auch vorgesehen sein, dass das zweite Rohrteil mit einem Innendruck beaufschlagt wird. Beispielsweise mit üblicher, in einem Betrieb vorhandener Pressluft. Hierdurch kann gleichfalls erreicht werden, dass das zweite Dornteil jeweils vor Durchführung eines Abschervorgangs in Anlage an dem ersten Dornteil ist. Zudem kann hierdurch auch der vorteilhafte Effekt erreicht werden, dass eventuell in dem zweiten Rohrteil enthaltene Kleinteile ausgeblasen werden.
  • Weiter betrifft die Erfindung auch eine Vorrichtung zum Durchtrennen eines Rohres in zwei Rohrteile durch Abscheren entlang einer quer zu einer Längserstreckung des Rohres verlaufenden Trennebene, mit zwei Dornteilen zum Einbringen in das Rohr und zwei von dem Rohr durchsetzbare Scherbacken, die entgegengesetzt gerichtet entlang der Trennfläche bewegbar sind.
  • Zum Stand der Technik ist auf den bereits eingangs genannten Stand der Technik zu verweisen.
  • Insofern beschäftigt sich die Erfindung mit der technischen Problematik, eine vorteilhafte Vorrichtung zum Durchtrennen eines Rohres durch Abscheren anzugeben.
  • Eine mögliche Lösung dieser technischen Problematik ist bei einer Vorrichtung gegeben, bei der die Scherbacken über ein dem Außendurchmesser des Rohres oder mehr entsprechendes Maß im Zuge des Durchtrennen gegeneinander versetzbar sind. Inbesondere kann die Bewegung der Scherbacken relativ zueinander nur oder nahezu nur in einer Richtung quer zur Längserstreckung des Rohres vorgenommen werden. Eine Verdrehung einer oder beider Scherbacken um eine Längsachse des abzutrennenden Rohres ist nicht erforderlich. Hierzu sind die Dornteile bevorzugt unverbunden miteinander vorgesehen, so dass beim Bewegen der Scherbacken in jeder Scherbacke eines der Dornteile verbleiben kann.
  • Weitere Merkmale der verfahren- wie auch der vorrichtungsmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbezeichnung und der Zeichnung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zu dem bereits vorstehend erläuterten Vorrichtungskonzept beschrieben bzw. dargestellt, sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einem oder mehreren einzelnen Merkmalen, die hier beschrieben oder zeichnerisch dargestellt sind, oder unabhängig oder in einem anderen Gesamtkonzept von Bedeutung sein. insbesondere können im Zusammenhang der Vorrichtungsbeschreibung auch Verfahrensmerkmale beschrieben werden, die in einen Anspruch betreffend das Verfahren aufgenommen werden können und umgekehrt.
  • So ist es bevorzugt, dass ein Dornteil festsitzend in einer ersten Scherbacke angeordnet ist. Darüber hinaus ist bevorzugt, dass in der ersten Scherbacke weiter ein Auswerferteil angeordnet ist. Insbesondere kann das Auswerferteil rohrförmig gestaltet sein.
  • Darüber hinaus ist bevorzugt, dass ein Druckstempel vorgesehen ist, der nach Verfahren der ersten Scherbacke in einer Auswerferstellung auf den Auswerfer einwirkt, so dass an dem zuvor der zweiten Scherbacke zugeordnet gewesenen Austrittsbereich der ersten Scherbacke das abgetrennte Rohrteil ausgeworfen wird.
  • Während der Auswerfer in Achsrichtung des Rohres versetzbar angeordnet ist, ist weiter bevorzugt ein die erste Scherbacke aufweisendes Vorrichtungsteil quer hierzu, bspw. horizontal, bewegbar vorgesehen. Eine horizontale Bewegung ist darauf bezogen, dass eine Längsachse des Rohres vertikal verläuft. Die Vorrichtung kann auch mit jeder anderen räumlichen Ausrichtung des Rohres gestaltet sein. Insbesondere einer horizontalen Ausrichtung des Rohres. In einem solchen Fall sind sowohl das Auswerferteil wie die Halterung der ersten Scherbacke in einer horizontalen Ebene bewegbar, jedoch hinsichtlich der Bewegungsrichtungen winklig, insbesondere rechtwinklig zueinander.
  • Insbesondere ist auch bevorzugt, dass zwei erste Scherbacken vorgesehen sind und dass die ersten Scherbacken wechselweise fluchtend zu der bevorzugt feststehend angeordneten zweiten Scherbacke bewegbar sind. Es kann so ein sukzessives Abarbeiten erfolgen. Während in der fluchtend zu der zweiten Scherbacke befindlichen ersten Scherbacke das Rohr beide Scherbacken durchsetzend eingefühlt werden kann, erfolgt mit einer bei Bewegung in die nicht fluchtende Stellung einhergehend die Abtrennung. Da die nicht fluchtende Stellung um mehr als das Durchmessermaß bzw. einer Erstreckung der zweiten Scherbacke in Bewegungsrichtung dieser ersten entfernt zu der zweiten Scherbacke gegeben ist, ist jedenfalls nach Vollendung der Bewegung in die nicht fluchtende Stellung der Einlassquerschnitt der ersten Scherbacke freiliegend. Somit kann das im Zuge der genannten Bewegung abgetrennte erste Rohrteil in einer Bewegungsrichtung entgegengesetzt zu der Einsteckrichtung des Rohres aus der ersten Scherbacke ausgestoßen werden, ohne dass ein Vorrichtungsteil hierbei hindern würde. Zugleich ist darüber hinaus bevorzugt die zweite der ersten Scherbacken um das genannte Maß, um das die Versetzung der ersten Scherbacke aus der fluchtenden Stellung in die nicht fluchtende Stellung erfolgt, seitlich beabstandet zu der so bewegten Scherbacke vorzusehen. Da darüber hinaus beide Scherbacken auch bewegungsgekoppelt bevorzugt vorgesehen sind, erfolgt zugleich mit dem Herausbewegen der einen der ersten Scherbacken in die nicht fluchtende Stellung das Hineinbewegen der zweiten der ersten Scherbacken in die fluchtende Stellung, so dass dann das Rohr wieder bis in die zweite Scherbacke, bis auf den beschriebenen Anschlag, nachgeschoben werden kann und sich so die Abfolge bezüglich Trennen und Ausstoßen wiederholen kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist schließlich auch ein aus einem solchen abgetrennten Rohrstück hergestelltes Werkstück. Insbesondere ist dies ein Kabelschuh oder ein Pressverbinder, der aus einem wie hier beschriebenen abgetrennten ersten Rohrteil hergestellt ist. Zu einem bspw. hieraus herstellbaren Kabelschuh wird auf die US 2010/0014942 A1 verwiesen. Der Offenbarungsgehalt dieser Druckschrift wird hiermit vollinhaltlich, auch zum Zwecke Merkmale der vorbekannten Druckschrift in Ansprüche vorliegender Anmeldung aufzunehmen, in die Offenbarung vorliegender Anmeldung mit einbezogen. Dies betrifft auch Merkmale des Kabelschuhs als solchen, losgelöst von der dort spezifisch angegebenen Beschichtung zur Verlötung. Weiter wird auch auf die WO 2006/134108 A1 und die US 4,693,688 zu Kabelschuhen verwiesen. Auch diesbezüglich unter Einbeziehung des Offenbarungsgehaltes dieser Druckschrift, auch zum Zwecke Merkmale der vorbekannten Gegenstände in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • Nachstehend ist die Erfindung weiter anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt. Hierbei zeigt
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung zum Abtrennen von Rohrteilen durch Abscheren;
  • 2a ein abgetrenntes Rohrteil mit angedeuteter Verformung zu einem Kabelschuh;
  • 2b ein abgetrenntes Rohrteil mit angedeuteter Verformung zu einem Pressverbinder;
  • 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung zur Abtrennung von Rohrteilen durch Abscheren gemäß 1;
  • 4 eine Darstellung gemäß 3, nach Beendigung des Auswerfvorganges und nachgeschobenem Rohr;
  • 5 eine Darstellung im Zuge der Versetzung der Halterung für die ersten Scherbacken mit einhergehendem Abscheren;
  • 6 eine Darstellung gemäß 5, nach vollständigem Verfahren der Halterung für die ersten Scherbacken; und
  • 7 eine Darstellung gemäß 3, in der Stellung der Vorrichtung gemäß 6.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst, mit Bezug zu 1, ein hier nur schematisch dargestelltes Rohr-Coil 1, das bspw. durch ein aufgewickeltes Kupferrohr gegeben ist. Dieses Kupferrohr ist einer Vorrichtung 2 zum Durchtrennen des Rohres in zwei Rohrteile durch Abscheren zugeordnet. Anstatt eines Rohr-Coils kann als Ausgangsmaterial auch ein übliches langgestrecktes Rohr vorgesehen sein. Die Zuordnung ist dadurch gegeben, dass das Rohr 3 in eine zweite Scherbacke 4 eingeführt ist und, bei entsprechender fluchtender Stellung einer der ersten Scherbacken 5, 5', vgl. etwa 3, auch in die erste Scherbacke 5, 5' eingeführt ist.
  • Eine Scherbacke 4 bzw. 5, 5' ist grundsätzlich auch rohrförmig gebildet. Die zweite Scherbacke 5 weist hierbei eine Durchgangsöffnung auf, deren freier Durchmesser dem Außendurchmesser des abzutrennenden Rohres entspricht.
  • Bevorzugt ist eine Durchgangsöffnung mit kreisrundem Querschnitt. Wenn ein Rohr anderer Konfiguration, wie weiter oben angesprochen, abzuscheren ist, ist entsprechend auch der freie Querschnitt der Durchgangsöffnung der Scherbacken entsprechend auszubilden. Die Scherbacken sind bevorzugt, wie auch beim Ausführungsbeispiel ersichtlich, außenseitig nicht als Rohr gestaltet. Sondern weisen Ausformungen auf, die der Halterung in der Vorrichtung dienen. Sie sind auch bevorzugt austauschbar in der Vorrichtung angeordnet, um so bei anderen Rohrquerschnitten die Vorrichtung entsprechend günstig umrüsten zu können.
  • Die Zeichnung zeigt bereits die bevorzugte Ausführungsform mit zwei ersten Scherbacken 5, 5'. Prinzipiell lässt sich aber das Verfahren ersichtlich auch mit nur einer ersten Scherbacke 5, 5' durchführen.
  • Die zweite Scherbacke 4 ist beim Ausführungsbeispiel feststehend in der Vorrichtung 2 angeordnet. Dagegen sind die ersten Scherbacken 5, 5', beim Ausführungsbeispiel vermittels eines Schlittens 6 und einer Antriebseinrichtung 7, relativ zu der zweiten Scherbacke 4 verfahrbar. Es ist auch eine Ausführung der Vorrichtung möglich, bei welcher die zweite Scherbacke 4 beweglich ist und eine oder zwei erste Scherbacken 5, 5' feststehend vorgesehen sind.
  • Der Schlitten 6 ist zum hin- und hergehenden Verfahren antreibbar.
  • Bezogen auf die dargestellte Ausführungsform wird bei jedem Verfahren des Schlittens 6 eine der ersten Scherbacken 5, 5' in fluchtende Ausrichtung zu der zweiten Scherbacke 4 verfahren. Wenn die fluchtende Ausrichtung erreicht ist, wird das Rohr 3 bis auf einen durch ein Auswerferteil 8 gegebenen Anschlag 9 durch beide Scherbacken, die zweite Scherbacke 4 und die jeweilige erste Scherbacke 5, 5', vorgeschoben. Die zweite Scherbacke 4 und die ersten Scherbacken 5, 5' sind in einer quer zu einer Längserstreckung des Rohres (vgl. Längsachse A in 3 bspw.) verlaufenden Trennebene T relativ zueinander verschiebbar. Ein Verschiebeweg S ist größer als ein Außendurchmesser D des Rohres 3. Beim Ausführungsbeispiel ist der Verschiebeweg S auch größer als eine Abmessung M der zweiten Scherbacke 4 in Verschieberichtung. Eine kreisringförmige Öffnung 12 der ersten Scherbacke 5 liegt also in der verschobenen Stellung gemäß 3 bzw. 6 vollständig offen. Gewöhnlich, insbesondere im Fall einer zweiten und weiteren Durchtrennung von demselben Rohr 3 in Folge, ist das Rohr 3 in der zweiten Scherbacke 4 schon bis zur Trennebene T vorgeschoben und wird von hier aus, unter Relativbewegung aber auch zur zweiten Scherbacke 4, in die erste Scherbacke 5, 5' vorgeschoben.
  • Zuvor ist in das Rohr 3, in Überdeckung zu der zweiten Scherbacke 4, ein erstes Dornteil 16 eingeschoben worden. Bei Abarbeitung eines längeren Rohres 3 braucht es nur noch vor einem ersten Abtrennen, bspw. von Hand, einmal eingeschoben zu werden. Das nachfolgend erforderliche Verschieben des zweiten Dornteils 16 in dem Rohr 3 erfolgt mittelbar durch das Vorschieben des Rohres 3. Das zweite Dornteil 16 stößt hierbei auf eine Stirnfläche des ersten Dornteils 13 und wild dadurch festgehalten. Durch Verschieben des Rohres 3 bewegt sich so das zweite Dornteil 16 in dem Rohr 3 relativ nach hinten.
  • Das zweite Dornteil 16 weist weiter einen Reibabschnitt 19 auf. Der Reibabschnitt 19 ist bevorzugt an dem der Trennebene T abgewandten Ende des zweiten Dornteils 16 ausgebildet. Der Reibabschnitt 19 kann bspw. als Gummiteil oder Elastomerteil mit einem geringfügig größeren Außendurchmesser als es dem Innendurchmesser des Rohres 3 entspricht, gestaltet sein. Insbesondere bei vertikaler Ausrichtung des Rohres 3 verhindert er ein selbsttätiges Nachrutschen oder Verschieben des zweiten Dornteils 16, insbesondere auch ein eventuelles Herausfallen des zweiten Dornteils 16 aus dem Rohr 3.
  • Alternativ oder ergänzend kann auch das Rohr 3 mit Pressluft beaufschlagt sein, die dann ständig das zweite Dornteil 16 in Richtung auf das erste Dornteil 13 drückt. Dadurch, dass die Trennung zwischen den Dornteilen 13, 16 in der Verschiebeebene ist, kann trotz des ständig anliegenden Druckes die Verschiebung zwischen den Stellungen gemäß 3 und 7 ohne Weiteres jeweils vorgenommen werden.
  • Durch entsprechendes Verschieben der Scherbacken 4, 5, 5' in der Trennebene T zueinander erfolgt die Durchtrennung. Bei Durchtrennen verbleibt in jedem Rohrteil ein Dornteil 13.
  • Nach einem erfolgen Durchtrennen, wie dies etwa in den 5 und 6 dargestellt ist, wird das abgetrennte erste Rohrteil 10 zugleich mit der entsprechenden ersten Scherbacke 5, 5' seitlich verfahren, so dass die erste Scherbacke 5, 5' in der Trennebene T einsteckseitig frei liegt und durch Verfahren des Schieberteils 11 in einer der Erstreckungsrichtung der Aufnahme des ersten Scherteils 5, 5' entsprechenden Richtung, sowie entgegengesetzt zu der Vorschubrichtung des Rohres 3, ausgestoßen, siehe 3 und 7. Das weitere, beim Durchtrennen entstehende Rohrteil ist das verbleibende Coil beim Ausführungsbeispiel bzw. das in der zweiten Scherbacke 4 verbleibende Rohr 3.
  • Das erste Dornteil 13 ist in seinem von der Öffnung 12 abgewandten Endbereich an der ersten Scherbacke 5 bzw. 5' gehaltert. Das erste Dornteil 13 weist im Übrigen bevorzugt eine mit der Öffnung 12 fluchtende Stirnfläche auf. Beim Ausführungsbeispiel ist die Halterung des Dornteils 13 in der Scherbacke 5, 5' durch einen das erste Dornteil 13 durchsetzenden Querbolzen 14 realisiert Der Querbolzen 14 ist entsprechend in der Wandung der ersten Scherbacke 5, 5' gehaltert.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist zugleich auch das rohrförmige Auswerferteil 8 durch die Halterung des ersten Dornteils 13 an der ersten Scherbacke 5, 5' gehaltert. Im Einzelnen durchsetzt der Halterungsbolzen 14 beim Ausführungsbeispiel ein Langloch 15 in dem Auswerferteil 8. Hierdurch ist das Auswerferteil 8 an der ersten Scherbacke 5, 5' gefesselt, aber um die Länge L' bewegbar. Die Länge L' entspricht bevorzugt der Länge L, um welche das Rohr 3 durch die zweite Scherbacke 4 in die erste Scherbacke 5, 5' eingeschoben wird, und welche Länge dann auch der Länge l des abgetrennten Rohrteils 10 entspricht.
  • Das Auswerferteil 8 bildet mit seiner Stirnfläche zugleich auch den schon genannten Anschlag 9 für die Einstecklänge des Rohres 3 in das erste Scherteil 5, 5'.
  • Das Auswerferteil 8, das ebenfalls bevorzugt rohrartig ausgebildet ist, zentriert auch zugleich das darin aufgenommene erste Dornteil 13 in der ersten Scherbacke 5, 5'.
  • Das Schieberteil 11 ist entsprechend dem Pfeil P1 in Verschieberichtung v des Rohres 3 hin und her schiebbar. Und zwar bevorzugt um eine Länge, die etwas größer ist als das Längenmaß L, um also das Auswerferteil 8 gemäß der Stellung in 5 deutlich zu unterfahren. Hierbei ist bevorzugt das Schieberteil 11 selbst nicht seitlich verfahrbar. Es wird nur im Sinne des Pfeils P1 vor und zurück bewegt. Im Hinblick auf die beim Ausführungsbeispiel bevorzugt vorgesehenen zwei ersten Scherbacken 5, 5' und die diesbezüglichen zwei Auswerferpositionen einer Scherbacke 5 bzw. 5' weist das Schieberteil 11 zwei Druckstempel 17, 18 auf, wobei jeder oder Druckstempel 17, 18 einer der Auswerferpositionen zugeordnet ist.
  • Nach jeder erfolgten Verschiebung des Schlittens 6 wird das Schieberteil 11 aus einer zurückgezogenen Position in eine vorgeschobene Position gemäß 3 bzw. 4 oder 7 bewegt, zum Ausstoßen des Rohrteiles 10.
  • In 2a ist ein erstes Rohrteil 10, dass in der hier beschriebenen Weise abgetrennt wurde, dargestellt, wobei weiter strichliniert die Verformung dieses Rohrteils zu einem Kabelschuh dargestellt ist. Im Zuge der weiteren Verarbeitung zu einem Kabelschuh ist insbesondere noch die Öffnung 20 ausgestanzt, eine Abschrägung 21 an dem einen Einführende ausgebildet und die Abrundung 22 vorgenommen. An dem einführseitigen Ende, welches die Abschrägung 21 in der Regel aufweist, kann je nach erfolgten Bearbeitungsschritten noch die spanlose Durchtrennung bzw. die Durchtrennung durch Abscheren, wie sie hier betroffen ist, erkannt werden.
  • Ein weiterer derartiger Rohrabschnitt 10 ist in 2b dargestellt, mit einer Weiterbildung zu einem Pressverbinder. Hierbei sind insbesondere die mittigen Einsenkungen 23 vorgenommen und beidseitige Abschrägungen 21 um leichte Einführung zu erreichen. Auch an diesen Produkt kann an den Stirnseiten, wenn nicht noch eine darüber hinausgehende Bearbeitung vorgenommen wurde, die Abtrennung durch Abscheren wie hier betroffen erkannt werden.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rohr Coil
    2
    Vorrichtung
    3
    Rohr
    4
    Scherbacke (zweite)
    5, 5'
    Scherbacken (erste)
    6
    Schlitten
    7
    Antriebseinrichtung
    8
    Auswerterteil
    9
    Anschlag
    10
    erstes Rohrteil
    11
    Schieberteil
    12
    kreisringförmige Öffnung
    13
    Dornteil
    14
    Querbolzen
    15
    Langloch
    16
    Dornteil
    17
    Druckstempel
    18
    Druckstempel
    19
    Reibabschnitt
    20
    Öffnung
    21
    Abschrägung
    22
    Abrundung
    23
    Einsenkungen
    A
    Längsachse
    T
    Trennebene
    S
    Vorschiebeweg
    D
    Außendurchmesser
    M
    Abmessung
    L'
    Länge
    L
    Länge
    l
    Länge von 10
    P1
    Pfeil
    v
    Verschieberichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3707405 A1 [0002]
    • US 2010/0014942 A1 [0022]
    • WO 2006/134108 A1 [0022]
    • US 4693688 [0022]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Durchtrennen eines Rohres in zwei Rohrteile durch Abscheren entlang einer quer zu einer Längserstreckung des Rohres verlaufenden Trennebene, indem in das Rohr zwei Dornteile eingebracht werden und zwei Scherbacken entgegengesetzt gerichtet entlang der Trennebene bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die unverbundenen Dornteile bezüglich der Trennebene so in dem Rohr angeordnet werden, dass nach dem Durchtrennen in jedem der Rohrteile ein Dornteil verbleibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes der abgetrennten Rohrteile eine wesentlich kleinere Länge aufweist als ein zweites Rohrteil.
  3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr mehrfach nacheinander in zwei Rohrteile durchtrennt wird, wobei, bevorzugt, bei einem zweiten oder mehrfachen Durchtrennen das in dem zweiten Rohrteil verbliebene zweite Dornteil durch das andere erste Dornteil vorgeschoben wird.
  4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Dornteil festestehend gehalten wird und das zweite Dornteil durch Vorschieben des zweiten Rohrteils über das erste Dornteil in dem zweiten Dornteil verschoben wird und/oder dass das erste Dornteil in einem relativ zu diesem beweglichen Auswerfer-Rohrteil angeordnet ist.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dornteil mit einem ein ungewolltes Verschieben in dem zweiten Rohrteil hindernden Reibabschnitt ausgebildet ist und/oder dass das zweite Rohrteil mit einem Innendruck beaufschlagt wird.
  6. Vorrichtung (2) zum Durchtrennen eines Rohres (3) in zwei Rohrteile durch Abscheren entlang einer quer zu einer Längserstreckung des Rohres (3) verlaufenden Trennebene (T), mit zwei Dornteilen (13, 16) zum Einbringen in das Rohr (3) und zwei von dem Rohr (3) durchsetzbaren Scherbacken (4, 5, 5'), die entgegengesetzt gerichtet entlang der Trennebene (T) bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherbacken (4, 5, 5') über ein dem Außendurchmesser des Rohres (3) oder mehr entsprechendes Maß im Zuge des Durchtrennen gegen einander versetzbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dornteil (13) festsitzend in einer ersten Scherbacke (5, 5') angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 6 bis 7 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Scherbacke (5, 5') weiter ein Auswerferteil (8) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswerferteil (8) rohrförmig ist.
  10. Gegenstand wie Kabelschuh oder Pressverbinder hergestellt aus einem gemäß einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellten Rohrabschnitt.
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