DE102010060499A1 - Positionspolster - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Positionierpolster für Gegenstände mit einer Mehrzahl von Aussparungen hierfür, die in die Oberseite eingebracht sind, wobei das Positionierpolster aus einem offenporigen oder geschlossenporigen Kunststoffschaum besteht, der durch Druck verformbar ist, in welchem die Einsatzaussparungen durch Eindrücken der Gegenstände oder durch Eindrücken von Hartkopien der Gegenstände eingebracht sind und wobei mindestens die Oberflächen der Einsatzaussparungen durch eine Nachbehandlung des Kunststoffschaums oder einer Oberflächennachbehandlung einen höheren Härtegrad aufweisen als das Positionierpolster in der ursprünglichen Form sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Positionierpolsters.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Positionierpolster für Gegenstände mit einer Mehrzahl von Aussparungen hierfür, die in die Oberseite eingebracht sind.
  • Aus der DE 20 2009 016 648 U1 ist ein auswechselbares Positionierpolster für Werkzeuge der gattungsgemäßen Art bekannt. Dieses Positionierpolster umfasst ein erstes Polster, das mit einer Mehrzahl von Einsetzaussparungen versehen ist, die an einer Oberseite des ersten Polsters versenkt ausgebildet sind, und ein zweites Polster, das mit dem ersten Polster verbunden ist, wobei das erste und das zweite Polster einander stützen und das zweite Polster ebenfalls an der Oberseite mit einer Mehrzahl von Einsetz-Aussparungen versehen ist. Das erste Polster ist in eine Ausnehmung des zweiten Polsters eingesetzt oder auf dieses aufgesetzt. Die Einsetzaussparungen weisen die äußeren Konturformen von Handwerkzeugen, Steckschlüsseleinsätzen, Zangen, Schraubendrehern, kreuzförmigen Betätigungshebeln, Anschlussstangen, Ratschenschlüssel, etc., auf und sind durch Ausfräsen oder Freischnitte eingebracht. Auch ist ein drittes Polster versenkt in das erste Polster einsetzbar. Dadurch ist es möglich, benötigte Werkzeuge aus den unterschiedlichen Polsterebenen herausnehmen zu können. Um ein leichtes Herausnehmen zu ermöglichen, sind ferner Aushebeöffnungen seitlich an den Werkzeug-Einsetz-Aussparungen vorgesehen.
  • Es ist ersichtlich, dass das Einbringen der Einsetz-Aussparungen sehr aufwändig ist. Zunächst muss ein Lageplan für die Werkzeuge, bezogen auf die Fläche eines Positionierpolsters, erstellt werden. Dieser muss dann in ein werkzeugspezifisches Fräs- oder Schneidprogramm umgesetzt werden, um die Einsteck-Fixieraussparungen mittels einer CNC-gesteuerten Fräs- oder Schneidmaschine einbringen zu können. Wenn sich die Aufnahme über zwei Polster erstreckt, muss dies ebenfalls bei der Erstellung des Belegungsplanes des in einer darunter befindlichen Ebene angeordneten Polsters berücksichtigt werden. Dies setzt voraus, dass die äußeren Konturen der einzusetzenden Werkzeuge von den CNC-Maschinen entsprechend dem eingegebenen Programm gefertigt werden. Die Positionierpolster sind allerdings so beschaffen, dass sie beispielsweise in die Schubladen eines Werkstattwagens oder in einen Werkzeugkoffer einfach eingegeben werden können und die in den Einsetz-Aussparungen eingegebenen Werkzeugen hierin gesichert gehalten sind.
  • Aus der DE 1 820 800 U ist ein Werkzeugbehälter bzw. ein Werkzeugträger bekannt, bei dem die Werkzeuge oder andere Einzelteile auf einer Zwischenlage angeordnet sind, die aus einer dauerplastischen, elastischen Knetmasse oder aus einem Haftkleber besteht. Die Werkzeuge werden in die Knetmasse eingedrückt und bleiben dort durch Haftung fest liegen. Hierdurch wird vermieden, dass sich die Werkzeuge berühren können. Eine solche Anordnung ist besonders dann vorteilhaft, wenn beispielsweise in einem Kraftfahrzeug der Werkzeugbehälter schräg angeordnet wird. Der Kasten kann geöffnet werden, ohne dass die Werkzeuge oder andere Einzelteile dabei herausfallen.
  • Die Verwendung der dauerplastischen Knetmasse hat den Vorteil, dass die Werkzeuge eingedrückt werden können und so in der Zwischenlage eingebettet sind und dass die durch das Eindrücken entstandenen Mulden bei Bedarf wieder eingeebnet werden können, um dann andere Werkzeuge in die plastische Zwischenlage eindrücken zu können. Anstelle der Knetmasse oder des Haftklebers kann die Zwischenlage auch aus einer mit einem Haftkleber versehenen Folie oder elastischem Werkstoff, z. B. Filz, Schaumstoff oder dergleichen, bestehen, auf der die Werkzeuge festgehalten werden. Des Weiteren ist es aus dieser Schrift bekannt, über die Zwischenlage einen Deckel anzubringen, der mit einer Einlage aus elastischem Stoff, vorzugsweise Schaumstoff, besteht und beim Verbinden mit einem, die Zwischenlage umgebenden Rahmen die Werkzeuge auf die Zwischenlage drückt bzw. in der Knetmasse festhält. Bei der Verwendung eines Schaums als Zwischenlage ist die Fixierung nur durch einen Haftkleber möglich. Dies setzt voraus, dass die Zwischenlage so an einem Boden befestigt ist, dass diese beim Abziehen des Werkzeuges von der Klebeschicht nicht abgehoben wird. Für den täglichen Einsatz, beispielsweise in einer Reparaturwerkstatt, in einer Schublade eines Werkzeugwagens, ist ein Werkzeugträger dieser bekannten Ausführung ungeeignet, da schon nach wenigen Entnahmen des Werkzeuges die Klebeoberfläche die gewünschte Haftung nicht mehr sicherstellt, da die Oberfläche der Handwerkzeuge durch Öl und Schmutz haftunfähig wird.
  • Ausgehend vom bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Positionierpolster der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, dass es ohne Einbringung von Ausfräsungen oder Freischnitten zur Aufnahme von Werkzeugen und Handwerkzeugen jeglicher Art, aber auch von anderen Gegenständen, im Falle der Nutzung als Transportverpackung, verwendbar ist und die Einsetzaussparungen auf einfache Weise einbringbar und dauerhaft in der Form verbleibend vorgesehen sind, ohne Veränderungen der Einsetzaussparungswände befürchten zu müssen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch Ausgestaltung des Positionierpolsters nach der im Anspruch 1 angegebenen Lehre, wonach das Positionierpolster aus einem offenporigen oder geschlossenporigen Kunststoffschaum besteht, der durch Druck verformbar ist, in welchem die Einsatzaussparungen durch Eindrücken der Gegenstände oder durch Eindrücken von Hartkopien der Gegenstände eingebracht sind und wobei mindestens die Oberflächen der Einsatzaussparungen durch eine Nachbehandlung des Kunststoffschaums oder einer Oberflächennachbehandlung einen höheren Härtegrad aufweisen als das Positionierpolster in der ursprünglichen Form. Vorzugsweise kann dabei ein Zweikomponentenkunststoffschaum zur Anwendung kommen.
  • Als besonders einfach und wirtschaftlich kostensparend hat es sich dabei erwiesen, handelsüblichen, offenporigen Trittschaum zu verwenden, der in Wellpappschachteln in Plattenform gehandelt wird und mit dem Fußabdrücke auf einfache Weise herstellbar sind. Es ist lediglich erforderlich, dass man sich auf den Trittschaum mit einem Fuß aufstellt. Der Fuß versinkt quasi in dem Trittschaum und formt passgenau die Unterseite und die Seiten des Fußes ab, so dass darauf basierend beispielsweise ein positiver Gipsabdruck oder ein Gießharzabdruck erstellt werden kann, der für die Herstellung einer Schuheinlage verwendbar ist. Anstelle eines Gipsabdruckes lässt sich aber auch eine Modelliermasse verwenden, die durch Erwärmen in einen zähflüssigen Zustand verbracht wird und in den Fußabdruck unter Zwischenfügung einer Folie eingegeben wird. Solcher Trittschaum ist ein offenporiger Schaum und kann beispielsweise als Trittschaumplatte in eine Aufnahmeschale oder eine Verpackung eingelegt sein. Beispiele hierfür sind der DE 92 03 743 U1 zu entnehmen.
  • Die Verwendung von Trittschaum zur Abnahme von Fußab-drücken ist seit vielen Jahrzehnten bekannt. Es können hier mikrozelluläre Polystyrolschäume oder auch Schäume aus anderen Kunststoffen zur Anwendung kommen. Der Vorteil ist, dass der Abdruck, bei dem das Polster gestaucht wird, die Form beibehält und somit der abgenommene Abdruck an einen Einlagenhersteller oder Orthopäden geschickt werden kann, der einen Passschuh danach fertigt.
  • Die Erfindung nutzt in einer Variante diesen bekannten Schaum dazu aus, um hieraus ein Positionierpolster zu fertigen, um darin Gegenstände, wie Werkzeuge, Handwerkzeuge oder auch transportierbare kleinere Gegenstände, einschließlich Gläser, usw., transportieren zu können.
  • Im Falle, dass zerbrechliches Gut hiermit transportiert werden soll, ist es dabei selbstverständlich, dass eine Hartkopie, beispielsweise ein Holzmuster, angefertigt werden muss, um damit eine entsprechende Einsetzaussparung in das Polster eindrücken zu können. Bei Verwendung von Handwerkzeugen, beispielsweise Zangen, Schraubenschlüssel, Schraubenzieher und vielen anderen Werkzeugen, die beispielsweise in einer Schublade eines Werkzeugwagens sortiert aufbewahrt werden sollen, ist es erforderlich, dass diese Werkzeuge gemäß einem Lageplan in das Polster eingedrückt werden.
  • Ein solcher Trittschaum oder auch ein anderer Zweikomponentenkunststoffschaum mit gleichen Eigenschaften, nämlich, dass keine Rückbildung der Einsatzaussparung mehr möglich ist, weist allerdings den Nachteil auf, dass die Kanten der Einsatzaussparung beim Entnehmen und Einsetzen des Werkzeugs ausbrechen können. Des Weiteren sind die Zwischenräume zwischen den Einsetzaussparungen druckempfindlich, so dass schon mit einem Finger ein weiteres Sackloch eingebracht werden kann. Hier schafft die Erfindung nun Abhilfe, indem nach dem Einbringen der Gegenstände und nach dem Entfernen derselben die Oberfläche mindestens im Bereich der Einsetzaussparungen derart behandelt wird, dass der Schaum an der Oberfläche einen höheren Härtegrad aufweist als das Positionierpolster in der ursprünglichen Form. Dies kann auf unterschiedlichste Art und Weise erfolgen. Bei offenporigem Schaum ist dies auf einfache Weise dadurch möglich, dass ein Schutzlack oder eine Kunststoffschicht aufgesprüht wird, beispielsweise mittels einer Sprühdose, welche Schicht sich mit der Oberfläche des Schaums verbindet oder diese versiegelt und aushärtet. Dies kann beispielsweise ein Mittel sein, das durch Luft ausgehärtet wird, so dass die Oberfläche eindrückgesichert ist und die Einsetzaussparungen auch bei ständiger Nutzung unverändert bleiben. Wenn in dem Kunststoffschaum darüber hinaus Kunststoffkomponenten oder Härter enthalten sind, die durch UV-Strahlung, Ultraschall oder Wärmestrahlung aushärten, so kann anstelle eines zusätzlichen Überzuges das vorgefertigte Positionierpolster nach Entfernen der Gegenstände auch unter einer UV-Lampe, einem Ultraschallgeber oder einer Infrarotlampe hindurchgeführt werden, um in gewünschter Weise eine Aushärtung mindestens der Oberflächenschicht zu ermöglichen.
  • Grundsätzlich lässt sich eine Oberflächenbehandlung durch Aufsprühen des Härtungsmittels, des Lackes oder der Kunststoffschicht realisieren oder aber auch durch Tränken oder durch Tauchen durchführen. Im Falle, dass die Materialien aufgesprüht werden, können auch unterschiedlich gefärbte Komponenten verwendet werden, damit beispielsweise die Einsatzaussparungen für Zangen von solchen für Schraubenzieher farblich unterschieden werden können. Selbiges ist auch erzielbar, wenn der Schaum bei der Herstellung aus Zonen aufgebaut wird, die unterschiedliche Färbungen aufweisen, so dass beispielsweise ein unterschiedliches Zebramuster entsteht, wobei in die Musterung die einzelnen Werkzeuge eingedrückt werden.
  • Wenn der Schaumstoff Härtungskomponenten enthält, die mit Sauerstoff zusammen reagieren und eine Aushärtung bewirken, so ist es selbstverständlich, dass vor der Verarbeitung eine Folie aufzubringen ist, durch die kein Sauerstoff eindringen kann, um erst nach dem Einsatz der Gegenstände die Aushärtung zu bewirken. Die Folie wird also vor dem Einbringen der Eindrücke abgezogen. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass die Werkzeuge in dem Schaum während des Härtungsprozesses verbleiben können und durch die Zwischenlagerung oder auch den Einschub in eine Schublade eines Werkstattwagens die Aushärtung automatisch erfolgt, um so eine dauerhafte Nutzung zu ermöglichen.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform ist vorgesehen, dass anstelle einer Oberflächenbehandlung des Schaums eine dünne aushärtbare Folie aufgezogen wird, die elastisch ist und durch das Eindrücken der Gegenstände in den Schaum der Formgebung folgt und dauerhaft anliegen bleibt. Diese Folie kann dann ebenfalls mittels Infrarotlicht, Ultraschall oder Wärme – je nach verwendeten Härtern – ausgehärtet werden. Auch hierdurch wird vermieden, dass die Zwischenflächen zwischen den Einsetzaussparungen verformbar bleiben können.
  • Damit die eingelegten Gegenstände, wie Werkzeuge, wieder einfach entnommen werden können, ist es angebracht, mindestens zu einer Einsetzaussparung zugeordnet, seitlich an der Einsetzaussparung eine Entnahmevertiefung einzubringen. Diese Entnahmevertiefung kann mit einem Stempel vor dem Eindrücken des Werkzeuges oder auch nach dem Eindrücken desselben und nach der Entnahme desselben eingedrückt werden, so dass der eingelegte Gegenstand mittels eines Fingers oder mit der Hand, je nach Ausbildung der Entnahmevertiefung, entnommen werden kann. Zweckmäßig ist es dabei, nicht nur einseitig eine Entnahmevertiefung vorzusehen, sondern beispielsweise bei einem Werkstück mit Stiel oder längerem Zwischenverbindungsteil paarig seitlich solche Entnahmevertiefungen vorzusehen, so dass das Werkzeug von beiden Seiten her mittels Finger oder Hände untergriffen und herausgenommen werden kann.
  • Wenn das Positionierpolster als Verpackungspolster verwendet wird, um beispielsweise Glaskugeln zu verschicken, die zerbrechlich sind, oder auch Trinkgläser, so versteht es sich von selbst, dass von solchen Gläsern eine Hartkopie, z. B. ein Holzmodell, gefertigt werden sollte, um damit die Einsetzaussparungen einzubringen. Die Abdeckung kann dann durch ein Weichpolster erfolgen. Es ist aber auch möglich, ein Positionierpolster zu verwenden, das deckungspaarig zu dem unteren Positionierpolster formangepasste Einsetzaussparungen aufweist, so dass beim Auflegen der Gegenstand vollständig umschlossen ist. In einem solchen Fall brauchen die Gegenstände nur so tief eingedrückt zu werden, dass sie von beiden Positionierpolstern gehalten werden. Auch hier sollte die Oberflächenbehandlung in beschriebener Weise erfolgen, damit die Gegenstände auch bei Erschütterungen auf dem Transport nicht zur Verformung der Einsetzaussparungen führen. Das Positionierpolster kann dabei mit dem Deckel eine Transporteinheit bilden und beispielsweise in eine Kartonage eingestellt werden. Um Polstereigenschaften und damit eine Stoßdämpfung zu erreichen, kann das Positionierpolster, wenn es aus nicht härtbarem Schaum besteht, auch bis zu einem Härtegrad nachbehandelt werden, wie zuvor schon angegeben.
  • Es empfiehlt sich ferner, auch die Unterseite und die Seitenflächen des plattenförmigen Positionierpolsters einer Oberflächenbehandlung zu unterziehen, um auch hier eine härtere Oberfläche zu erreichen, damit keine unerwünschten Eindrücke möglich sind. Das Positionierpolster kann darüber hinaus in eine Kunststoffschale eingelegt werden, die obenseitig verschließbar ist, beispielsweise auch dann, wenn die Werkzeuge bereits eingelegt sind, um nach Entfernen des Deckels beispielsweise in eine Schublade eines Werkzeugkastens eingeschoben werden zu können.
  • Im Anspruch 16 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Positionierpolsters nach der Erfindung angegeben, das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
    • – Zuschneiden eines Positionierpolsters aus einem Schaumpolsterblock auf die gewünschten Außenmaße,
    • – Erstellung eines Belegungsplanes für die Positionierung der Gegenstände,
    • – Umsetzung des Belegungsplanes durch unmittelbares Eindrücken der Gegenstände oder einer Hartkopie eines solchen Gegenstandes in die Oberfläche des Positionierpolsters,
    • – vorheriges oder nachträgliches Eindrücken von mindestens einer, die eingedrückten Gegenstände mindestens an einer Seite überstehenden Entnahmeausnehmung für mindestens einen Finger einer Hand oder für eine Hand,
    • – Überziehen der Oberfläche mit einem die Oberfläche aushärtenden Lack oder einer Kunststoffschicht oder
    • – bei eingebrachtem, durch Wärmeeintrag, Ultraschall oder UV-Strahlung aushärtbaren Kunststoffzusatz, Überfahren mit einer UV-Lampe, einem Ultraschallgeber oder einer Wärmelampe.
  • Für die Positionierung der verschiedenen Gegenstände, z. B. Werkzeuge, auf einem Trittschaum in Plattenform mit einem Ausmaß von ca. 60 cm × 30 cm ist es erforderlich, einen Belegungsplan zu erstellen, der die Werkzeuge so anordnet, dass sie leicht zugänglich sind und entsprechend der Häufigkeit der Nutzung auch stets greifbar bleiben. Ein solcher Belegungsplan kann beispielsweise mit einem Computer unter Zugriff auf eine Datenbank mit enthaltenen 2D- oder 3D-Maßangaben der Gegenstände erstellt werden. Von einem solchen Belegungsplan kann dann eine Schablone gefertigt werden oder aber auch ein Bild, das die Anordnung zeigt, die dann von der Person, die die Bestückung vornimmt, übernehmbar ist. Es ist aber auch möglich, den Belegungsplan als Bild auf die Oberfläche des zugeschnittenen plattenförmigen Positionierpolsters lichttechnisch aufzuwerfen, damit der Bestücker die Bestückung und damit die Eindrücke entsprechend dem Belegungsplan mit den Werkzeugen vornehmen kann.
  • Es versteht sich dabei von selbst, dass der Belegungsplan auch die Entnahmevertiefungen angeben sollte. Die Bestückung kann allerdings auch mittels Roboter erfolgen, der nach dem Belegungsplan arbeitet und beispielsweise die Werkzeuge mit einem bestimmten Druck in das Polster eindrückt.
  • Nachdem die Werkzeuge oder die Gegenstände wieder entnommen sind, erfolgt die Oberflächenbehandlung oder die Nachbehandlung des Schaums, damit mindestens sowohl die Einsetzaussparung als auch die Zwischenpolster eine gehärtete Oberflächenstruktur aufweisen. Je nachdem, aus welchem Material der Schaum besteht, können die zuvor beschriebenen Oberflächenbehandlungen verfahrenstechnisch vollzogen werden, um die Aushärtung der Oberfläche und des Schaummaterials zu erreichen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Positionierpolster nach der Erfindung mit drei Einsatzaussparungen,
  • 2 das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht, aus der ersichtlich ist, dass Teile der eingesetzten Gegenstände obenseitig vorstehen, und
  • 3 eine perspektivische Explosionszeichnung eines Behälters mit eingesetztem Positionierpolster mit einem Deckel, in welchem ein Deckelpolster eingesetzt ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel in den 1 und 2 ist ein Positionierpolster 1, beispielsweise bestehend aus einem handelsüblichen Trittschaum, dargestellt. In die Oberfläche 8 dieses Positionierpolsters 1 sind Einsatzaussparungen 2, 3, 4 durch Eindrücken von Gegenständen 5, 6, 7, nämlich einer Zange, eines Schraubenziehers und eines Schraubenschlüssels, eingebracht.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, sind die Gegenstände 5, 6, 7 nur so weit eingedrückt, dass sie aus der Oberfläche 8 hervorstehen. Über nicht eingezeichnete Entnahmeausnehmungen neben den Gegenständen 5, 6, 7 ist es möglich, diese mittels eines untergreifenden Fingers aus den so gebildeten Einsatzaussparungen 2, 3, 4 herauszuheben. Nach dem Eindrücken der Gegenstände 5, 6, 7 in das Positionierpolster 1 werden diese herausgenommen. Danach wird z. B. im Tauchverfahren oder durch Sprühung die Oberfläche gänzlich benetzt. Der aufgetragene Lack oder Härter oder die Kunststoffkomponente reagiert entweder mit der Luft oder kann durch einen Trocknungsprozess oder mittels UV-Strahlen oder auch mittels Ultraschall ausgehärtet werden, so dass die Oberfläche 8 insbesondere auch im Bereich der Einsatzaussparungen 2, 3, 4 aushärtet, so dass bei ständigem Gebrauch, also bei ständigem Entnehmen und Einlegen der Gegenstände, hier der Werkzeuge 5, 6, 7, keine Ecken bei normaler Nutzung ausgebrochen werden und das Positionierpolster über lange Zeit genutzt werden kann. Bei entsprechender Flächengröße können selbstverständlich eine Vielzahl von Gegenständen, hier Werkzeuge, durch Eindrücken positioniert werden. Beispielsweise kann ein solches Positionierpolster 1 in eine Schublade eines Werkstattwagens eingelegt werden, so dass die Werkzeuge übersichtlich griffbereit sind.
  • Die Seitenansicht in 2 zeigt, dass die Teile lediglich bis zu ihren äußeren größten Konturen in einer Einsatzaussparung 2, 3, 4 eingebettet sind, alles Übrige steht aus der Oberfläche 8 hervor. Hierdurch ist dennoch sichergestellt, dass die Gegenstände gesichert gehalten sind und sich beim Transport beispielsweise eines Werkstattwagens, sich nicht verschieben können. Wenn darüber hinaus das Positionierpolster 1 mit einem Gegenpolster kombiniert wird beispielsweise mit einem Deckpolster 9, wie es aus 3 ersichtlich ist, das in einem Deckel 12 eingesetzt ist, so ist ersichtlich, dass nach Einbringen entsprechender korrespondierender Ausnehmungen 10, 11 für die Gegenstände 5, 6, diese vollständig eingebettet werden können, indem der Deckel 12 auf die Unterschale 13 aufgesetzt wird, in der das Positionierpolster 1 eingesetzt ist. Die Gegenstände 5, 6, 7 werden also vollständig eingeschlossen, die Ausnehmungen 10 und 11 können im Deckpolster 9 in gleicher Weise eingebracht sein wie im Positionierpolster 1. Es ist aber auch möglich, hier einen Weichschaumeinsatz zu verwenden, der die Werkzeuge lediglich niederhält, so dass während des Transportes beim Aufdrücken des Deckels 12 auf die Unterschale 13 eine geschlossene Verpackung gegeben ist, die stoßfest ist und in der die Werkzeuge nicht verrutschen können. Die Einsatzaussparungen in dem Polster 1 in 3 werden auf gleiche Weise eingebracht wie anhand der 1 und 2 beschrieben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009016648 U1 [0002]
    • DE 1820800 U [0004]
    • DE 9203743 U1 [0008]

Claims (17)

  1. Positionierpolster für Gegenstände mit einer Mehrzahl von Aussparungen hierfür, die in die Oberseite eingebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierpolster (1) aus einem offenporigen oder geschlossenporigen Kunststoffschaum besteht, der durch Druck verformbar ist, in welchem die Einsatzaussparungen (2, 3, 4) durch Eindrücken der Gegenstände (5, 6, 7) oder durch Eindrücken von Hartkopien der Gegenstände (5, 6, 7) eingebracht sind und wobei mindestens die Oberflächen der Einsatzaussparungen (2, 3, 4) durch eine Nachbehandlung des Kunststoffschaums oder einer Oberflächennachbehandlung einen höheren Härtegrad aufweisen als das Positionierpolster (1) in der ursprünglichen Form.
  2. Positionierpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierpolster (1) ein Zweikomponentenkunststoffschaum, insbesondere ein handelsüblicher Trittschaum, ist.
  3. Positionierpolster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen (8) mindestens im Bereich der Einsatzaussparungen (2, 3, 4) durch einen Lack oder eine Kunststoffschicht versiegelt sind oder dass der Schaum Komponenten aufweist, die durch UV-Strahlung oder Wärmestrahlung, Ultraschall oder durch Sauerstoffanbindung aushärtbar sind.
  4. Positionierpolster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lack, der Kunststoffhärter oder die Kunststoffschicht durch Aufstreichen, Aufsprühen oder durch Tauchen oder Tränken des Positionierpolsters (1) einseitig, zweiseitig oder allseitig aufgebracht ist.
  5. Positionierpolster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (8) bis zum Eindrücken der Gegenstände mittels einer abziehbaren Folie versiegelt ist.
  6. Positionierpolster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (8) der Oberseite mit einer Folie versiegelt ist, die dehnbar ausgeführt ist und an der Unterseite eine Haftbeschichtung aufweist und gemeinsam mit dem Gegenstand in das Positionierpolster (1) eindrückbar ist und nach dem Eindrücken an dem Positionierpolster (1) verbleibt und durch UV-Strahlung, Ultraschall oder Wärmebehandlung aushärtbar ist.
  7. Positionierpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand (5, 6, 7) vollständig oder nur bis zur äußeren größten Umrandung eingedrückt ist und aus der Oberfläche (8) teilweise vorsteht und dass zuvor querverlaufend zum Gegenstand (5, 6, 7) oder an gegenüberliegenden Seiten des Gegenstandes oder an einer Aushebeseite mittels eines formgebenden Werkzeuges mindestens eine überstehende Entnahmevertiefung eingedrückt ist, in die ein Finger einer Hand oder eine Hand zur Entnahme des Gegenstandes unter diesen schiebbar ist.
  8. Positionierpolster nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der überstehende Teil des Gegenstandes (5, 6, 7) durch ein aufgelegtes Deckpolster (9) mit entsprechend eingedrückten Konturen (10, 11) abgedeckt ist.
  9. Positionierpolster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Polster farbige Zonen aufweist oder der Lack, der Kunststoffhärter oder die Kunststoffschicht mindestens in den Einsatzaussparungen in verschiedenen Farben aufgetragen ist.
  10. Positionierpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände Werkzeuge, Gläser, Kleingeräte, wie Handbohrmaschinen und Handschleifmaschinen, und sonstige, mindestens während des Transports zu sichernde Gegenstände sind.
  11. Positionierpolster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierpolster zusammen mit einem Deckel (12) eine Transporteinheit bildet und nach Abnahme des Deckels (12) die Gegenstände (5, 6, 7) im Positionierpolster (1) zugänglich sind.
  12. Positionierpolster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierpolster (1) in eine Schublade einlegbar oder auf eine Aufstellfläche aufstellbar ist.
  13. Positionierpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite und die Seitenflächen des Positionierpolsters (1) mit Lack versiegelt oder mit einer Folie überzogen sind oder die Oberfläche an diesen Seiten durch Oberflächenbehandlung gehärtet ist.
  14. Positionierpolster nach Anspruch 1, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierpolster (1) in eine Kunststoffschale (13) oder in eine Pappschale einlegbar ist, die obenseitig mit einem Deckel (12) verschließbar ist.
  15. Positionierpolster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierpolster (1) gemeinsam verpackt mit mindestens einem Behälter mit Sprühlack, Härter oder Sprühkunststoff eine Verkaufseinheit bildet.
  16. Verfahren zur Herstellung eines Positionierpolsters nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – Zuschneiden eines Positionierpolsters (1) aus einem Schaumpolsterblock auf die gewünschten Außenmaße, – Erstellung eines Belegungsplanes für die Positionierung der Gegenstände (5, 6, 7), – Umsetzung des Belegungsplanes durch unmittelbares Eindrücken der Gegenstände (5, 6, 7) oder einer Hartkopie eines solchen Gegenstandes (5, 6, 7) in die Oberfläche des Positionierpolsters (1), – vorheriges oder nachträgliches Eindrücken von mindestens einer, die eingedrückten Gegenstände (5, 6, 7) mindestens an einer Seite überstehenden Entnahmeausnehmung für mindestens einen Finger einer Hand oder für eine Hand, – Überziehen der Oberfläche mit einem die Oberfläche aushärtenden Lack oder einer Kunststoffschicht oder – bei eingebrachtem, durch Wärmeeintrag, Ultraschall oder UV-Strahlung aushärtbaren Kunststoffzusatz, Überfahren mit einer UV-Lampe, einem Ultraschallgeber oder einer Wärmelampe.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Eindrücken der Gegenstände (5, 6, 7) und der Entnahmeöffnungen auf die Oberfläche (8) eine dehnbare Folie aufgebracht ist, die an der Oberfläche haftet und beim Eindrücken der Gegenstände in die Ausnehmungen die Abdruckform beibehält.
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