DE102010060454A1 - Vorrichtung zum Verlagern einer Kraftfahrzeugbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Verlagern einer Kraftfahrzeugbaugruppe, wobei ein erster Elektromotor (11) einer ersten Seite und ein zweiter Elektromotor (12) einer zweiten Seite der Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordnet ist, und wobei mindestens einer der Elektromotoren anhaltbar ist, um eine durch unterschiedliche Geschwindigkeiten der Elektromotoren bewirkte Abweichung zwischen den gegenüberliegenden Seiten der Kraftfahrzeugbaugruppe auszugleichen, mit einer der ersten Seite der Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordneten Überwachungseinrichtung (20) und mit einer der zweiten Seite der Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordneten Überwachungseinrichtung (21), die jeweils an einer definierten Position entlang eines Verlagerungswegs angeordnet sind, wobei dann, wenn eine Überwachungseinrichtung (20, 21), die an einer Seite der Kraftfahrzeugbaugruppe an einer definierten Position entlang eines Verlagerungswegs angeordnet ist, detektiert, dass die entsprechende Seite der Kraftfahrzeugbaugruppe die definierte Position erreicht hat, eine Bestromung des oder jedes der anderen Seite der Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordneten Elektromotors ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlagern einer Kraftfahrzeugbaugruppe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • An Kraftfahrzeugen sind eine Vielzahl von Kraftfahrzeugbaugruppen verbaut, die entlang eines Verlagerungswegs zu verlagern sind, wobei es sich bei der Verlagerung einer zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe um einen translatorische und/oder rotatorische Verlagerung der Kraftfahrzeugbaugruppe handeln kann. Exemplarisch sei hier die Verlagerung eines Verdecks eines Cabriolets zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung, die Verlagerung einer Laderaumabdeckung zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung sowie die Verlagerung eines Sitzes des Kraftfahrzeugs zwischen zwei Sitzpositionen erwähnt.
  • Einer zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe sind typischerweise mehrere Elektromotoren derart zugeordnet, dass ein erster Elektromotor an einer ersten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe und ein zweiter Elektromotor an einer zweiten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe angeordnet ist und die jeweilige Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe antreibt.
  • Um eine ordnungsgemäße Verlagerung einer zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe entlang eines Verlagerungswegs zu gewährleisten, sollten die an den unterschiedlichen Seiten der Kraftfahrzeugbaugruppe positionierten Elektromotoren gleiche Geschwindigkeiten aufweisen. Auf Grundlage von Fertigungstoleranzen weisen jedoch die Elektromotoren typischerweise unterschiedliche Geschwindigkeiten auf, wodurch dann eine ungleichmäßige Verlagerung der Kraftfahrzeugbaugruppe an deren Seiten verursacht wird.
  • Aus der DE 10 2006 045 219 B4 , die eine Vorrichtung zur Verlagerung einer Laderaumabdeckung offenbart, ist es bereits bekannt, einen Elektromotor, der an einer Seite der Laderaumabdeckung positioniert ist, vorübergehend anzuhalten, um eine durch unterschiedliche Geschwindigkeiten der Elektromotoren bewirkte Positionsabweichung zwischen denselben bzw. zwischen den von denselben angetriebenen Seiten der zu verlagernden Laderaumabdeckung ausgleichen. Dies ist nach der DE 10 2006 045 219 B4 jedoch nur mit relativ großem Aufwand möglich.
  • Es besteht daher Bedarf an einer Vorrichtung zum Verlagern einer Kraftfahrzeugbaugruppe, die mit geringem Aufwand ein gleichförmiges Verlagern der Kraftfahrzeugbaugruppe selbst bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Elektromotoren, die dem Verlagern derselben dienen, ermöglicht.
  • Hiervon ausgehend liegt der hier vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Vorrichtung zum Verlagern einer Kraftfahrzeugbaugruppe zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Die Vorrichtung umfasst mindestens eine der ersten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordnete Überwachungseinrichtung und mindestens eine der zweiten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordnete Überwachungseinrichtung, die jeweils an einer definierten Position entlang eines Verlagerungswegs der Kraftfahrzeugbaugruppe angeordnet sind, wobei dann, wenn eine Überwachungseinrichtung, die an einer Seite der Kraftfahrzeugbaugruppe an einer definierten Position entlang des Verlagerungswegs angeordnet ist, detektiert, dass die entsprechende Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe die definierte Position entlang des Verlagerungswegs erreicht hat, eine Bestromung des oder jedes der anderen Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordneten Elektromotors ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung zum Verlagern einer Kraftfahrzeugbaugruppe mehrere Überwachungseinrichtungen, nämlich eine zu einer ersten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe positionierte, erste Überwachungseinrichtung und eine zu einer zweiten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe positionierte, zweite Überwachungseinrichtung, die jeweils an einer definierten Position entlang des Verlagerungswegs angeordnet sind. Dann, wenn eine Überwachungseinrichtung, die an einer Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe an einer definierten Position entlang des Verlagerungswegs angeordnet ist, detektiert, dass die zu verlagernde Kraftfahrzeugbaugruppe die definierte Position entlang des Verlagerungswegs erreicht hat, wird durch die jeweilige Überwachungseinrichtung die Bestromung des der anderen Seite der Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordneten Elektromotors ermöglicht. Detektiert hingegen die jeweilige Überwachungseinrichtung, dass die Kraftfahrzeugbaugruppe die definierte Position entlang des Verlagerungswegs noch nicht erreicht hat, so wird durch die jeweilige Überwachungseinrichtung die Bestromung des derselben Seite zugeordneten Elektromotors ermöglicht.
  • Mit der Erfindung ist es auf einfache Art und Weise möglich, eine Positionsabweichung zwischen unterschiedlichen Seiten einer zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe, die von Elektromotoren mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden, auszugleichen bzw. zu kompensieren.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der ersten Seite der Kraftfahrzeugbaugruppe ein erster Elektromotor mit mehreren Relais, nämlich einem ersten Relais für eine erste Verlagerungsrichtung und einem zweiten Relais für eine zweite Verlagerungsrichtung, und eine als Mikroschalter ausgebildete erste Überwachungseinrichtung und der zweiten Seite der Kraftfahrzeugbaugruppe ein zweiter Elektromotor mit mehreren Relais, nämlich einem ersten Relais für die erste Verlagerungsrichtung und einem zweiten Relais für die zweite Verlagerungsrichtung, und eine als Mikroschalter ausgebildete zweite Überwachungseinrichtung zugeordnet, wobei die zu beiden Seiten angeordneten Mikroschalter jeweils an dergleichen Position entlang des Verlagerungswegs angeordnet sind. Jede als Mikroschalter ausgebildete Überwachungseinrichtung weist mindestens zwei Wechslerkontakte bzw. Schaltpositionen. auf, wobei ein erster Wechslerkontakt bzw. eine erste Schaltposition des jeweiligen Mikroschalters eine Bestromung des zur gewünschten Verlagerungsrichtung passenden Relais desjenigen Elektromotors ermöglicht, welcher derselben Seite der verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe wie der jeweilige Mikroschalter zugeordnet ist, und wobei ein zweiter Wechslerkontakt bzw. eine zweite Schaltposition des jeweiligen Mikroschalters eine Bestromung des zur gewünschten Verlagerungsrichtung passenden Relais desjenigen Elektromotors ermöglicht, welcher der anderen Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe wie der jeweilige Mikroschalter zugeordnet ist. Die Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung über Relais und Mikroschalter ist konstruktiv besonders einfach und zuverlässig.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: eine schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verlagern einer Kraftfahrzeugbaugruppe;
  • 2: ein Detail der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 1 in einem ersten Zustand;
  • 3: das Detail der 2 in einem zweiten Zustand; und
  • 4: das Detail der 2 in einem dritten Zustand.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlagern einer Kraftfahrzeugbaugruppe entlang eines Verlagerungswegs. Bei der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe kann es sich um ein Verdeck eines Cabriolets oder um eine Laderaumabdeckung eines Kraftfahrzeugs oder um einen Sitz eines Kraftfahrzeugs handeln. Die zu verlagernde Kraftfahrzeugbaugruppe kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang eines Verlagerungswegs zwischen mindestens zwei Positionen verlagert werden. So kann ein Verdeck mithilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Verlagerungsrichtung von einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung und entlang einer entgegen gesetzten, zweiten Verlagerungsrichtung von der Schließstellung in die Öffnungsstellung überführt werden.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 zum Verlagern einer Kraftfahrzeugbaugruppe. Gemäß 1 umfasst die Vorrichtung 10 mehrere Elektromotoren, nämlich im bevorzugten Ausführungsbeispiel zwei Elektromotoren 11 und 12, wobei ein erster Elektromotor 11 einer ersten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordnet ist, und wobei ein zweiter Elektromotor 12 einer zweiten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordnet ist.
  • Mit jedem Elektromotor 11 und 12 wirken zwei Relais zusammen. So zeigt 1, dass mit dem Elektromotor 11, welcher der ersten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordnet ist, zwei Relais 13 und 14 zusammen wirken, nämlich ein erstes Relais 13 für eine erste Verlagerungsrichtung und ein zweites Relais 14 für eine zweite Verlagerungsrichtung. Ebenso wirken mit dem Elektromotor 12 zwei Relais 15 und 16 zusammen, nämlich ein erstes Relais 15 für die erste Verlagerungsrichtung und ein zweites Relais 16 für die zweite Verlagerungsrichtung.
  • Im bevorzugten Anwendungsfall der Erfindung, in welchem es sich bei der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe um ein Verdeck eines Cabriolets handelt, handelt es sich bei den Relais 13 und 15 um Öffnungsrelais und bei den Relais 14 und 16 um Schließrelais, wobei sämtliche Relais 13, 14, 15 und 16 von einem gemeinsamen Steuergerät 17 aus angesteuert werden.
  • Dann, wenn die Relais 13 und 15, also die Öffnungsrelais, bestromt bzw. angesteuert sind, drehen die Elektromotoren 11 und 12 in einer Richtung, mit welcher das Verdeck geöffnet werden kann. Dann hingegen, wenn die Schließrelais 14 und 16 bestromt und damit angesteuert sind, drehen die Elektromotoren 11 und 12 in einer zweiten Richtung, mit welcher das Verdeck geschlossen werden kann.
  • 1 zeigt die Relais 13, 14, 15 und 16 allesamt in einer unbestromten Stellung, in welcher also die Elektromotoren 11 und 12 still stehen. Dann, wenn das Steuergerät 17 über eine Steuerleitung 18 die Relais 13 und 15 bestromt, können die Elektromotoren 11 und 12 in der bereits erwähnten Öffnungsrichtung für das Verdeck drehen, wohingegen dann, wenn die Relais 14 und 15 über die Steuerleitung 19 bestromt sind, die Elektromotoren 11 und 12 in der entgegen gesetzten Richtung zum Schließen des Verdecks drehen können.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der 1 fasst die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zusätzlich zu den Elektromotoren 11 und 12 sowie den Relais 13, 14, 15 und 16 Überwachungseinrichtungen 20 und 21, wobei zur ersten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe, zu welcher der erste Elektromotor 11 positioniert ist, eine erste Überwachungseinrichtung 20 positioniert ist, und wobei zur zweiten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe, welcher der zweite Elektromotor 12 zugeordnet ist, eine zweite Überwachungseinrichtung 21 positioniert ist. Mithilfe der Überwachungseinrichtungen 20 und 21 kann die Position der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe entlang des Verlagerungswegs überwacht bzw. abgefragt werden, weshalb die Überwachungseinrichtungen 20 und 21 auch als Abfrageeinrichtungen bezeichnet werden können. Beide Überwachungseinrichtungen 20 und 21 sind entlang des Verlagerungswegs der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe an der gleichen bzw. identischen Position positioniert, nämlich jeweils mit dem gleichen Abstand vor einer Position, insbesondere einer Endposition, des Verlagerungswegs, in welcher die Kraftfahrzeugbaugruppe vorzugsweise verriegelbar ist.
  • Mit der der ersten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordneten, ersten Überwachungseinrichtung 20 kann demnach abgefragt bzw. überwacht werden, ob die erste Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe die entsprechende Position, an welcher die Überwachungseinrichtung 20 positioniert ist, erreicht hat.
  • Mit der Überwachungseinrichtung 21, die der zweiten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordnet ist, kann überprüft werden, ob die zweite Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe die entsprechende Position erreicht hat.
  • Dann, wenn zum Beispiel die der ersten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordnete, erste Überwachungseinrichtung 20 detektiert, dass die erste Seite der zu verlagernde Kraftfahrzeugbaugruppe die definierte Position der ersten Überwachungseinrichtung 20 noch nicht erreicht hat, ermöglicht die erste Überwachungseinrichtung 20 die weitere Bestromung des der ersten Seite zugeordneten Elektromotors 11.
  • Stellt hingegen die erste Überwachungseinrichtung 20, die der ersten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordnet ist, fest, dass die zu verlagernde Kraftfahrzeugbaugruppe, nämlich die erste Seite derselben, diese definierte Position der ersten Überwachungseinrichtung 20 erreicht hat, so ändert dieselbe ihren Zustand und dieselbe initiiert ein Unterbrechung der Bestromung des der ersten Seite zugeordneten Elektromotors 11, wohingegen dieselbe die Bestromung des der anderen, zweiten Seite zugeordnete Elektromotors 12 ermöglicht.
  • Analoge Verhältnisse gelten für die der zweiten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordnete, zweite Überwachungseinrichtung 21.
  • Detektiert die der zweiten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordnete Überwachungseinrichtung 21, dass die zweite Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe die definierte Position noch nicht erreicht hat, so ermöglicht die zweite Überwachungseinrichtung 21 die weitere Bestromung des der zweiten Seite zugeordneten Elektromotors 12.
  • Erreicht hingegen die zweite Seite der Kraftfahrzeugbaugruppe die definierte Position der zweiten Überwachungseinrichtung 21, so ändert dieselbe ihren Zustand und dieselbe initiiert ein Unterbrechung der Bestromung des der zweiten Seite zugeordneten Elektromotors 12, wohingegen dieselbe die Bestromung des der anderen, ersten Seite zugeordnete Elektromotors 11 ermöglicht.
  • Auf die obige Art und Weise kann einfach und sicher realisiert werden, dass dann, wenn einer Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe ein schneller drehender Elektromotor zugeordnet ist, der schneller drehende Elektromotor vorübergehend angehalten wird, nämlich dann, wenn die Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe, welcher der schneller drehende Elektromotor zugeordnet ist, die definierte Position der der jeweiligen Seite zugeordneten Überwachungseinrichtung erreicht hat. Dann, wenn auch die Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe, welcher der langsamer drehende Elektromotor zugeordnet ist, diese definierte Position erreicht hat, wird die Unterbrechung der Bestromung des schneller drehenden Elektromotors aufgehoben, da dann beide Seiten der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe eine identische Position erreicht haben und somit synchronisiert. sind.
  • Bei den Überwachungseinrichtungen bzw. Abfrageeinrichtungen 20 und 21, die an einer definierten Position des Verlagerungswegs der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe zu beiden Seiten derselben positioniert sind, handelt es sich vorzugsweise um Mikroschalter, wobei jeder Mikroschalter 20, 21 zumindest zwei Wechslerkontakte bzw. Schaltpositionen aufweist. So umfasst der Mikroschalter 20 die Wechslerkontakte bzw. Schaltpositionen 20a, 20b und der Mikroschalter 21 die Wechslerkontakte bzw. Schaltpositionen 21a, 21b.
  • Dann, wenn die zu verlagernde Kraftfahrzeugbaugruppe an beiden Seiten die definierten Positionen, an welchen die Mikroschalter 20, 21 positioniert sind, noch nicht erreicht hat, nehmen die Mikroschalter 20, 21 die in 1, 2 gezeigten Zustände ein. In diesem Fall sind demnach die Schaltpositionen 20a, 21a geschlossen und die Schaltpositionen 20b, 21b geöffnet. In diesem Fall ermöglicht dann der Mikroschalter 20 in der Schaltpositionen 20a über das Relais 14 die Bestromung des Elektromotors 11, der an derselben Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe wie der Mikroschalter 20 positioniert ist. Der Mikroschalter 21 ermöglicht in diesem Fall in der Schaltpositionen 21a über das Relais 16 die Bestromung des Elektromotors 12, der an derselben Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe wie der Mikroschalter 21 positioniert ist. Es werden dann beide Seiten der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe über die der jeweiligen Seite zugeordneten Elektromotoren 11, 12 angetrieben bzw. verlagert werden.
  • Handelt es sich zum Beispiel beim Elektromotor 11, welcher der ersten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordnet ist, um den schneller drehenden Elektromotor der beiden Elektromotoren 11 und 12, so erreicht die erste Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe vor der zweiten Seite derselben die definierte Position des jeweiligen Mikroschalters 20, 21, sodass dann, wie 3 zeigt, der Mikroschalter 20 von der Schaltposition 20a in die Schaltposition 20b wechselt, wobei dann die Schaltposition 20a geöffnet und die Schaltposition 20b geschlossen ist. Der Mikroschalter 21 der zweiten Seite hält hingegen noch seine Schaltposition 21a geschlossen und seine Schaltposition 21b geöffnet.
  • In diesem Zustand der 3 wird dann die Bestromung des der ersten Seite zugeordneten Elektromotors 11 unterbrochen und es ist ausschließlich eine Bestromung des der zweiten Seite zugeordneten, langsameren Elektromotors 12 gewährleistet. Wenn der Mikroschalter 20 also seine Schaltposition 20b einnimmt, wird über den der ersten Seite zugeordneten Mikroschalter 20 die Bestromung des Relais 16 des der zweiten Seite zugeordneten Elektromotors 12 und damit die Bestromung des der zweiten Seite zugeordneten Elektromotors 12 ermöglicht und eine Unterbrechung der Bestromung des Relais 14 und damit des Elektromotors 12 initiiert.
  • Dann, wenn auch die zweite Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe, welcher der langsam drehende Elektromotor 12 zugeordnet ist, die definierte Position des entsprechenden Mikroschalter 21 erreicht hat, wechselt auch der Mikroschalter 21 seine Schaltposition, wobei dann im Bereich des Mikroschalters 21 ebenso wie im Bereich des Mikroschalters 20 die erste Schaltposition 21a geöffnet und die zweite Schaltposition 21b geschlossen ist (siehe 4).
  • In diesem Zustand der 4 ist dann über den der ersten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordneten Mikroschalter 20 die Bestromung des Relais 16 und damit des Elektromotors 12, die der zweiten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordnet sind, möglich. Über den der zweiten Seite der Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordneten Mikroschalter 21 ist die Bestromung des Relais 14 und damit des Elektromotor 11, die der ersten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordnet sind, möglich. In diesem Fall sind dann wiederum beide Elektromotoren 11 und 12 bestromt, sodass dann wieder beide Seiten der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe angetrieben sind.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass dann, wenn es beim Elektromotor 12, welcher der zweiten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordnet ist, um den schneller drehenden Elektromotor der beiden Elektromotoren 11 und 12 handelt, sich analoge Verhältnisse ausbilden. In diesem Fall wechselt dann zuerst der Mikroschalter 21 der zweiten Seite von der ersten Schaltposition 21a in die zweite Schaltposition 21b.
  • In 1 wirken die als Mikroschalter ausgebildeten Überwachungseinrichtungen bzw. Abfrageeinrichtungen 20, 21 ausschließlich mit den Relais 14 und 16 für die Schließrichtung der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe zusammen. Zusätzlich oder alternativ ist es auch möglich, für Öffnungsrichtung und damit für die Relais 13 und 15 entsprechende Mikroschalter zu verwenden, um auch in dieser Verlagerungsrichtung eine durch unterschiedlich schnell drehende Elektromotoren bewirkte Positionsabweichung der unterschiedlichen Seiten der Kraftfahrzeugbaugruppe auszugleichen.
  • Mit der hier vorliegenden Erfindung wird demnach eine Vorrichtung zum Verlagern einer Kraftfahrzeugbaugruppe vorgeschlagen, bei welcher jeder Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe jeweils mindestens ein Elektromotor 11, 12 und jeweils mindestens ein Mikroschalter 20 bzw. 21 zugeordnet ist. Mit jedem Elektromotor 11, 12 wirken zwei Relais zusammen, nämlich ein Relais, das in einer ersten Verlagerungsrichtung wirkt, und ein zweites Relais, das in einer zweiten Verlagerungsrichtung für die zu verlagernde Kraftfahrzeugbaugruppe wirkt. Dann, wenn eine Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe vor der anderen Seite eine definierte Position entlang des Verlagerungswegs, an welcher der jeweilige Mikroschalter positioniert ist, erreicht hat, wird die Bestromung des dieser Seite zugeordneten Elektromotors ausgelöst über den jeweiligen Mikroschalter unterbrochen und demnach dieser Elektromotor angehalten, wobei dann der jeweilige Mikroschalter die Bestromung des der anderen Seite zugeordneten Elektromotors ermöglicht. Dann, wenn auch die andere Seite die definierte Position entlang des Verlagerungswegs erreicht hat, wenn also Positionsunterschiede zwischen den beiden Seiten der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe ausgeglichen sind, werden wiederum beiden Elektromotoren bestromt, nämlich der der ersten Seite zugeordnete Elektromotor mit Hilfe des Mikroschalters der zweiten Seite und der der zweiten Seite zugeordnete Elektromotor mit Hilfe des Mikroschalters der ersten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe.
  • Die obige Synchronisierung der Verlagerung der Seiten der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe erfolgt vorzugsweise in einem definierten Abstand vor einer Endstellung entlang des Verlagerungswegs, wobei in dieser Endstellung die zu verlagernde Kraftfahrzeugbaugruppe vorzugsweise verriegelbar ist. Für ein Verdeck eines Cabriolets erfolgt dies zum Beispiel ca. 100 mm vor der Schließposition des Verdecks.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung
    11
    Elektromotor
    12
    Elektromotor
    13
    Relais/Öffnungsrelais
    14
    Relais/Schließrelais
    15
    Relais/Öffnungsrelais
    16
    Relais/Schließrelais
    17
    Steuergerät
    18
    Steuerleitung
    19
    Steuerleitung
    20
    Überwachungseinrichtung/Mikroschalter
    20a
    Schaltposition/Wechselkontakt
    20b
    Schaltposition/Wechselkontakt
    21
    Überwachungseinrichtung/Mikroschalter
    21a
    Schaltposition/Wechselkontakt
    21b
    Schaltposition/Wechselkontakt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006045219 B4 [0005, 0005]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Verlagern einer Kraftfahrzeugbaugruppe, insbesondere eines Verdecks oder einer Laderaumabdeckung oder eines Sitzes, mit mindestens zwei Elektromotoren, über welche die zu verlagernde Kraftfahrzeugbaugruppe verlagerbar ist, wobei ein erster Elektromotor einer ersten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe und ein zweiter Elektromotor einer gegenüberliegenden zweiten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordnet ist, und wobei mindestens einer der Elektromotoren beim Verlagern der Kraftfahrzeugbaugruppe vorübergehend anhaltbar ist, um eine durch unterschiedliche Geschwindigkeiten der Elektromotoren bewirkte Positionsabweichung zwischen den gegenüberliegenden Seiten der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe auszugleichen, gekennzeichnet durch mindestens eine der ersten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordnete Überwachungseinrichtung (20) und mindestens eine der zweiten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordnete Überwachungseinrichtung (21), die jeweils an einer definierten Position entlang eines Verlagerungswegs der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe angeordnet sind, wobei dann, wenn eine Überwachungseinrichtung (20, 21), die an einer Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe an einer definierten Position entlang des Verlagerungswegs angeordnet ist, detektiert, dass die entsprechende Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe die definierte Position entlang des Verlagerungswegs erreicht hat, eine Bestromung des oder jedes der anderen Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe zugeordneten Elektromotors (12, 11) ermöglicht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe ein erster Elektromotor (11) mit mehreren Relais, nämlich einem ersten Relais (13) für eine erste Verlagerungsrichtung und einem zweiten Relais (14) für eine zweite Verlagerungsrichtung, und eine als Mikroschalter ausgebildete erste Überwachungseinrichtung (20) und der zweiten Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe ein zweiter Elektromotor (12) mit mehreren Relais, nämlich einem ersten Relais (15) für die erste Verlagerungsrichtung und einem zweiten Relais (16) für die zweite Verlagerungsrichtung, und eine als Mikroschalter ausgebildete zweite Überwachungseinrichtung (21) zugeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beiden Seiten angeordneten Mikroschalter (20, 21) jeweils an dergleichen Position entlang des Verlagerungswegs angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beiden Seiten angeordneten Mikroschalter (20, 21) jeweils mit einem gleichen Abstand vor einer Endposition des Verlagerungswegs, in welcher die zu verlagernde Kraftfahrzeugbaugruppe verriegelbar ist, angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede als Mikroschalter ausgebildete Überwachungseinrichtung (20, 21) mindestens zwei Wechslerkontakte bzw. Schaltpositionen (20a, 20b, 21a, 21b) aufweist, wobei ein erster Wechslerkontakt bzw. eine erste Schaltposition (20a, 21a) des jeweiligen Mikroschalters (20, 21) eine Bestromung des zur gewünschten Verlagerungsrichtung passenden Relais (14, 16) desjenigen Elektromotors (11, 12) ermöglicht, welcher derselben Seite der verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe wie der jeweilige Mikroschalter (20, 21) zugeordnet ist, und wobei ein zweiter Wechslerkontakt bzw. eine zweite Schaltposition (20b, 21b) des jeweiligen Mikroschalters (20, 21) eine Bestromung des zur gewünschten Verlagerungsrichtung passenden Relais (16, 14) desjenigen Elektromotors (12, 11) ermöglicht, welcher der anderen Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe wie der jeweilige Mikroschalter (20, 21) zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Mikroschalter (20, 21) dann seinen erste Schaltposition (20a, 21a) einnimmt bzw. geschlossen hält, wenn die entsprechende Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe die jeweilige definierte Position entlang des Verlagerungswegs in der gewünschten Verlagerungsrichtung noch nicht erreicht hat, und dass der jeweilige Mikroschalter (20, 21) dann seinen seine zweite Schaltposition (20b, 21b) einnimmt bzw. geschlossen hält, wenn die entsprechende Seite der zu verlagernden Kraftfahrzeugbaugruppe die jeweilige definierte Position entlang des Verlagerungswegs in der gewünschten Verlagerungsrichtung erreicht hat.
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