DE102010054617A1 - Herstellungsverfahren für Bipolarplatten - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Bipolarplatten (2), insbesondere für Brennstoffzellen, bei dem Polplatten (3,4) umgeformt und je zwei Polplatten (3,4) zu einer Bipolarplatte (2) gefügt werden.Zur Qualitätssteigerung wird innerhalb einer Produktionslinie (1), in der das Umformen und Fügen der Platten (3,4) erfolgt, nach dem Umformen und vor dem Fügen ein Reinigungsprozess zum Reinigen der Polplatten (3,4) mittels wenigstens eines flüssigen Mediums durchgeführt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Bipolarplatten, insbesondere für Brennstoffzellen. Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung eine Produktionslinie zum Herstellen von Bipolarplatten, insbesondere für Brennstoffzellen, die sich zur Durchführung des Herstellungsverfahrens eignet.
- Bipolarplatten kommen bei der Herstellung von Brennstoffzellen zum Einsatz, bei denen mehrere Brennstoffzellenelemente aufeinander gestapelt sind und so einen Brennstoffzellenstapel bilden. Aufgabe der Bipolarplatten ist es dabei, die Anoden und die Kathoden benachbarter Zellen elektrisch zu kontaktieren. Darüber hinaus können die Bipolarplatten dazu verwendet werden, die Zuführung der Reaktionsgase und die Abführung der Reaktionsprodukte über eine strukturierte Oberfläche zu erzielen, die hierzu an den Bipolarplatten ausgebildet ist. Zur Realisierung dieser strukturierten Oberflächen werden einzelne Polplatten hergestellt, nämlich einerseits Polplatten zur Realisierung der Anode und andererseits Polplatten zur Realisierung der Kathode. Dies kann beispielsweise mittels Umformvorgängen erfolgen, bei denen ebene Plattenkörper durch Stanzvorgänge oder Tiefziehvorgänge umgeformt werden. Je eine Kathodenpolplatte und eine Anodenpolplatte werden dann auf geeignete Weise zu einer Bipolarplatte gefügt, beispielsweise verschweißt.
- Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, ein Herstellungsverfahren für derartige Bipolarplatten anzugeben, das zu einer vergleichsweise hohen Qualität der Bipolarplatten führt und das für eine serienmäßige Herstellung derartiger Bipolarplatten geeignet ist, insbesondere im Rahmen einer Großserienfertigung.
- Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die einzelnen Polplatten nach dem Umformen und vor dem Fügen der Bipolarplatten zu reinigen. Dabei soll der Reinigungsvorgang zweckmäßig innerhalb einer Produktionslinie erfolgen, in der auch das Umformen und das Fügen der Platten erfolgt, wobei besagter Reinigungsprozess nach dem Umformen der Polplatten und vor dem Fügen der Bipolarplatten durchgeführt wird. Dies hat zur Folge, dass die Polplatten nach ihrer Umformung unmittelbar vor dem Fügen zu den Bipolarplatten gereinigt werden, so dass die Gefahr einer erneuten Verschmutzung bis zum Fügen der Bipolarplatten erheblich reduziert ist. Hierdurch werden saubere Polplatten gefügt, was die Qualität der so hergestellten Bipolarplatten erhöht. Durch die Integration in die Produktionslinie wird außerdem gewährleistet, dass es durch die Reinigung zu keiner zeitlichen Verzögerung in der Produktion der Bipolarplatten kommt, da die Umformung, die Reinigung und das Fügen quasi ohne Unterbrechung aufeinander folgen können, so dass insbesondere eine Zwischenspeicherung oder Verlagerung in eine separate Reinigungsstation nicht erforderlich ist. Es ist klar, dass innerhalb dieser Produktionslinie zwischen dem Umformen und dem Reinigen und/oder zwischen dem Reinigen und dem Fügen weitere Produktionsschritte bzw. Produktionsstationen vorhanden sein können. Wichtig ist hier die Integration des Reinigungsvorgangs in die Produktionslinie, so dass die Umformung, die Reinigung und das Fügen innerhalb derselben Produktionslinie nacheinander durchgeführt werden.
- Entsprechend der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird das Reinigen der Polplatten mittels wenigstens eines flüssigen Mediums durchgeführt. Die Verwendung eines flüssigen Mediums zum Reinigen ist vorteilhafterweise besonders effektiv, beispielsweise um ölige Rückstände des Umformprozesses von den Polplatten zu entfernen.
- Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform können die Polplatten endlos von Spulen oder Rollen zugeführt und erst beim Fügen oder nach dem Fügen vereinzelt werden. Das bedeutet, dass die Polplatten auch noch während ihrer Reinigung endlos aufeinander folgen, da das Separieren erst beim Fügen bzw. nach dem Fügen erfolgt. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, den Umformvorgang und auch den Reinigungsvorgang zeitlich zu optimieren, wodurch sich eine Großserienfertigung besonders einfach darstellen lässt. Da die Polplatten nach ihrer Umformung noch miteinander verbunden sind, lassen sie sich besonders einfach zur Fügestation transportieren und dementsprechend auch besonders einfach durch die Reinigungsstation führen.
- Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann der Reinigungsprozess umfassen, dass die Platten mit einem flüssigen Reinigungsmittel abgespritzt werden. Das Abspritzen unterstützt das Entfernen störender Verunreinigungen. Zusätzlich oder alternativ können die Platten mit Wasser abgespritzt werden. Entweder wird Wasser als Reinigungsmittel verwendet oder aber Wasser wird zum Entfernen des Reinigungsmittels verwendet. Dabei kann normales Wasser verwendet werden. Von besonderem Vorteil ist dabei die Verwendung von demineralisiertem Wasser, das auch mit DI-Wasser abgekürzt werden kann. DI-Wasser kann auch als deionisiertes Wasser oder als vollentsalztes Wasser oder als Deionat bezeichnet werden. DI-Wasser enthält im Wesentlichen keine im natürlichen Quellwasser oder Grundwasser vorhandenen Mineralien, also Salze bzw. Ionen. Ein typisches DI-Wasser ist destilliertes Wasser. Es ist jedoch klar, dass grundsätzlich beliebige Wasserqualitäten zwischen üblichem Quellwasser bzw. Leitungswasser und DI-Wasser verwendet werden können. Je geringer der Salz- bzw. Ionenanteil im Wasser ist, desto einfacher kann ein Trocknen der abgespritzten Polplatten rückstandsfrei durchgeführt werden.
- Der Reinigungsprozess kann nach der Behandlung mit dem flüssigen Medium einen Trocknungsvorgang umfassen, der beispielsweise durch Abblasen oder Absaugen oder Erhitzen oder einer beliebigen Kombination dieser Methoden realisiert werden kann. Darüber hinaus ist es grundsätzlich möglich, den Reinigungsprozess mechanisch zu unterstützen, beispielsweise mittels Bürsteinrichtungen. Ferner können auch modernde Reinigungsprozesse zur Anwendung kommen, wie z. B. ein Plasmareinigen oder ein Laserreinigen. Wichtig ist, dass diese anderen Reinigungsverfahren bevorzugt zusätzlich zum Reinigen mit dem flüssigen Medium zur Anwendung kommen.
- Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform können die Platten während des Reinigungsprozesses mit horizontaler oder mit vertikaler Ausrichtung transportiert werden. Die Platten sind flache Körper, die sich im Wesentlichen in einer Plattenebene erstrecken. Bei einer horizontalen Ausrichtung erstreckt sich die Plattenebene horizontal. Bei einer vertikalen Ausrichtung erstreckt sich die Plattenebene dagegen vertikal. Eine vertikale Ausrichtung der Platten eignet sich in besonderer Weise für Reinigungsprozesse, bei denen die Platten mit dem flüssigen Medium abgespritzt werden. Das flüssige, auf die Platten gespritzte Medium kann dann an den Platten schwerkraftbedingt nach unten abfließen. Im Unterschied dazu eignet sich die horizontale Ausrichtung der Platten während ihres Transports in besonderer Weise für einen Reinigungsprozess, bei dem die Platten durch ein Reinigungsbad hindurchgeführt werden, bei dem also die zu reinigenden Platten am Anfang eines mit dem flüssigen Reinigungsmittel gefüllten Tauchbads oder Tauchbeckens eintauchen und am Ende des Tauchbads bzw. Tauchbeckens wieder auftauchen bzw. austauchen. Durch die horizontale Orientierung der Platten kann hier die Tiefe des Tauchbeckens klein gehalten werden. Außerdem vereinfacht es den Transport endlos in einer Bahn aufeinanderfolgender Polplatten. Innerhalb eines solchen Reinigungsbads können außerdem mechanische Reinigungsverfahren, wie z. B. Bürsten, zur Anwendung kommen.
- Eine für die Durchführung des hier vorgestellten Herstellungsverfahrens geeignete Produktionslinie umfasst somit je Polplatte zumindest eine Umformstation sowie eine Reinigungsstation und eine für die beiden Polplatten gemeinsame Fügestation.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
- Es zeigen, jeweils schematisch,
-
1 eine stark vereinfachte, schaltplanartige Prinzipdarstellung einer Produktionslinie zum Herstellen von Bipolarplatten mit Umformstationen, Reinigungsstationen und einer Fügestation, -
2 eine stark vereinfachte Detailansicht der Produktionslinie im Bereich einer Umformstation und einer Reinigungsstation, -
3 eine stark vereinfachte Detailansicht der Produktionslinie im Bereich einer Reinigungsstation, jedoch bei einer anderen Ausführungsform. - Entsprechend
1 umfasst eine Produktionslinie1 zum Herstellen von Bipolarplatten2 je Polplatte3 ,4 eine Umformstation5 ,6 sowie eine Reinigungsstation7 ,8 . Je Bipolarplatte2 werden zwei Polplatten3 ,4 verwendet, nämlich eine Anodenplatte und eine Kathodenplatte. Die Polplatten3 ,4 werden bevorzugt von Spulen9 ,10 endlos zugeführt. Die einen Polplatten3 kommen von der einen Spule9 , werden in der einen Umformstation5 umgeformt und in der einen Reinigungsstation7 gereinigt. Die anderen Polplatten4 werden von der anderen Spule10 zugeführt, in der anderen Umformstation6 umgeformt und in der anderen Reinigungsstation8 gereinigt. Nach dem Reinigen werden die Polplatten3 ,4 bei11 zusammengeführt und in einer Fügestation12 gefügt. Das Fügen metallischer Polplatten3 ,4 folgt zweckmäßig mittels eines Schweißvorgangs oder Lötvorgangs, allerdings sind auch andere Fügeverfahren wie Kleben oder mechanische Fügeverfahren wie z. B. Falzen ebenso möglich. Innerhalb der Fügestation12 können die bis dahin endlos in einer entsprechenden Polplattenbahn13 bzw.14 aufeinanderfolgenden Polplatten3 ,4 voneinander getrennt bzw. separiert werden, nachdem sie zu den Bipolarplatten2 zusammengefügt sind. Bei der in1 gezeigten Ausführungsform ist für das Separieren Bipolarplatten2 eine separate Trennstation15 vorgesehen, die zu Erläuterungszwecken der Fügestation12 nachgeordnet ist, jedoch grundsätzlich in die Fügestation12 integriert sein kann. - Die jeweilige Reinigungsstation
7 ,8 ist dabei so konzipiert, dass sie die Polplatten3 ,4 bzw. die Polplattenbahnen13 ,14 unter Zuhilfenahme wenigstens eines flüssigen Mediums reinigt. Der jeweilige Reinigungsprozess kann dabei mehrere Reinigungsschritte16 bis21 umfassen. Beispielhaft sind in1 sechs derartige Reinigungsschritte16 bis21 angedeutet. Es ist jedoch klar, dass es auch mehr oder weniger Reinigungsschritte sein können. Beispielhaft können die Polplatten3 ,4 bzw. die Polplattenbahnen13 ,14 in Reinigungsschritt16 mit Wasser bespritzt werden. In Reinigungsschritt17 kann ein bespritzen mit DI-Wasser erfolgen. In Reinigungsschritt18 kann ein Abblasen mit Druckluft erfolgen. In Schritt19 kann eine Absaugung erfolgen. In Schritt20 kann allgemein eine Trocknung durchgeführt werden. In Schritt21 kann bspw. eine Plasmareinigung oder Laserreinigung durchgeführt werden. Es ist klar, dass hier beispielhaft angeführten Reinigungsschritte16 bis21 auch in anderer Reihenfolge realisiert werden können; ebenso können einzelne Schritte16 bis21 entfallen oder mehrfach vorhanden sein. -
2 zeigt ein Beispiel, bei dem die Polplatten3 ,4 bzw. die Polplattenbahnen13 ,14 mit vertikaler Ausrichtung ihrer Plattenebenen innerhalb der Produktionslinie1 transportiert werden, und zwar zumindest im Bereich der jeweiligen Reinigungsstation7 ,8 . Die hier exemplarisch dargestellte Reinigungsstation7 ,8 umfasst wieder mehrere Reinigungsschritte bzw. Reinigungsteilstationen16 bis20 und22 . Bspw. finden sich wieder die Reinigungsschritte16 bis20 , nämlich das Abspritzen mit Wasser (Schritt16 ), das Abspritzen mit DI-Wasser (Schritt17 ), das Abblasen (Schritt18 ), das Absaugen (Schritt19 ) und das Trocknen (Schritt20 ). Zusätzlich ist diesen Reinigungsschritten16 bis20 im Beispiel der2 ein Reinigungsschritt22 vorgeschaltet, in dem bspw. das Abspritzen mit einem Reinigungsmittel realisiert wird. Insbesondere die Reinigungsschritte22 ,16 ,17 können beliebig variiert werden, z. B. hinsichtlich ihrer Reihenfolge. Darüber hinaus lassen sie sich einfach oder mehrfach duplizieren. Bspw. kann eine Mehrfachfolge von intermittierendem Abspritzen mit Reiniger (Schritt22 ), Abspritzen mit Wasser (Schritt16 ) und Abspritzen mit DI-Wasser (Schritt17 ) vorgesehen sein. - Darüber hinaus kann zumindest ein weiterer Reinigungsschritt
23 vorgesehen sein, der zweckmäßig nach dem Reinigen mit Hilfe des wenigstens einen flüssigen Mediums (Schritte22 ,16 ,17 ) und insbesondere vor dem Trocknen (Schritt20 ) zur Anwendung kommen kann. Bspw. kann es sich bei diesem weiteren Reinigungsschritt23 um wenigstens eines der folgenden Reinigungsverfahren handeln: Abbürsten, Plasmareinigen und Laserreinigen. - Entsprechend
3 kann bei einer anderen Ausführungsform vorgesehen sein, die Reinigung der Polplatten3 ,4 bzw. der Polplattenbahnen13 ,14 mit Hilfe eines Reinigungsbads24 durchzuführen. Hierzu ist die jeweilige Reinigungsstation7 ,8 mit einem entsprechenden Tauchbecken25 ausgestattet, welches das Reinigungsbad24 enthält. Um die Polplatten3 ,4 bzw. die Polplattenbahnen13 ,14 einfach durch das Tauchbecken25 hindurchführen zu können, werden die Polplatten3 ,4 bzw. die Polplattenbahnen13 ,14 bevorzugt mit horizontal ausgerichteten Plattenebenen transportiert, und zwar zumindest im Bereich der jeweiligen Reinigungsstation7 ,8 . Mit Hilfe entsprechender Umlenkrollen oder Führungsrollen26 kann der gewünschte Transport durch das Tauchbecken25 geführt erfolgen. - Das Reinigungsbad
24 besteht aus einem flüssigen Medium, bei dem es sich bevorzugt um Wasser handelt, das insbesondere mit einem Reinigungsmittel versehen sein kann. Ebenso ist eine Reinigung ohne Verwendung eines derartigen Reinigungsmittels vorstellbar. Als Reinigungsmittel kommen grundsätzlich chemische Reinigungszusätze in Frage, die für die typischen Verunreinigungen eine lösende bzw. absorbierende Wirkung haben. - Innerhalb des Tauchbeckens
25 kann auch eine Spritzreinigung27 erfolgen, bspw. mittels Hochdruckdüsen, um leicht anhaftende Verunreinigungen ablösen zu können. Ferner kann eine Ultraschallreinigung28 durchgeführt werden, bei der bspw. Ultraschallschwinger zum Einsatz kommen, um fester anhaftende Verunreinigungen ablösen zu können. Bei29 kann wieder ein Ablassen und/oder Absaugen erfolgen, was bevorzugt noch innerhalb des Tauchbeckens25 jedoch außerhalb des Reinigungsbads24 erfolgt. Nach dem Tauchbecken25 kann bspw. wieder ein Trocknen20 durchgeführt werden. Auch hier lassen sich die einzelnen Reinigungsschritte innerhalb des Tauchbeckens25 hinsichtlich ihrer Reihenfolge und hinsichtlich ihrer Anzahl variieren. Zusätzlich können auch weitere Reinigungsschritte integriert werden, wie z. B. eine mechanische Abreinigung mittels Bürsten. - Mit Hilfe der hier vorgestellten Produktionslinie
11 lassen sich Bipolarplatten2 dadurch herstellen, dass einzelne Polplatten3 ,4 zunächst umgeformt und nachfolgend zu den Bipolarplatten2 gefügt werden. Innerhalb der Produktionslinie1 erfolgt nach dem Umformen und vor dem Fügen der Reinigungsprozess zum Reinigen der Polplatten3 ,4 , wobei zumindest ein flüssiges Medium zur Anwendung kommt. Der Transport der Polplatten3 ,4 erfolgt zweckmäßig endlos in Form von Bahnen13 ,14 , die erst beim Fügen oder nach dem Fügen zu den Bipolarplatten2 vereinzelt werden. Somit erfolgt die Vereinzelung nach dem Reinigen.
Claims (6)
- Verfahren zum Herstellen von Bipolarplatten (
2 ), insbesondere für Brennstoffzellen, – bei dem Polplatten (3 ,4 ) umgeformt und je zwei Polplatten (3 ,4 ) zu einer Bipolarplatte (2 ) gefügt werden, – bei dem innerhalb einer Produktionslinie (1 ), in der das Umformen und Fügen der Platten (3 ,4 ) erfolgt, nach dem Umformen und vor dem Fügen ein Reinigungsprozess zum Reinigen der Polplatten (3 ,4 ) mittels wenigstens eines flüssigen Mediums durchgeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polplatten (
3 ,4 ) endlos von Spulen (9 ,10 ) zugeführt und erst beim Fügen oder nach dem Fügen vereinzelt werden. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsprozess umfasst, – dass die Platten (
3 ,4 ) mit einem flüssigen Reinigungsmittel abgespritzt werden und/oder – dass die Platten (3 ,4 ) mit Wasser abgespritzt werden, und/oder – dass die Platten (3 ,4 ) mit demineralisiertem Wasser abgespritzt werden, und/oder dass die Platten (3 ,4 ) abgeblasen und/oder abgesaugt und/oder getrocknet werden, und/oder – dass die Platten (3 ,4 ) gebürstet werden, und/oder – dass die Platten (3 ,4 ) einer Plasmareinigung und/oder einer Laserreinigung ausgesetzt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (
3 ,4 ) während des Reinigungsprozesses horizontal oder vertikal transportiert werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (
3 ,4 ) durch ein Reinigungsbad (24 ) hindurchgeführt werden. - Produktionslinie (
1 ) zum Herstellen von Bipolarplatten (2 ), insbesondere für Brennstoffzellen, wobei die Produktionslinie (1 ) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgestaltet ist und insbesondere wenigstens eine Umformstation (5 ,6 ), wenigstens eine Reinigungsstation (7 ,8 ) und wenigstens eine Fügestation (12 ) umfasst.
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