DE102010054515A1 - Herstellung und Anwendung von Polyfertin - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines besonders für den Leichtbau und als Dämmstoff einsetzbaren Faserverbundwerkstoffes auf Basis von Kollagen. In Wasser gelöste Kollagen-Derivate, insbesondere Gelatine, werden in Verbindung mit globulären Proteinen, insbesondere Kasein, und Beimengung von Füllstoffen, insbesondere Natur- oder Kunstfasern, in eine gießfähige und formbare Masse verwandelt. Durch eine Abfolge an chemischen und physikalischen Vernetzungsprozessen in Gegenwart bestimmter Salze, und anschließendem Aushärten bei erhöhter Temperatur unter Wasserentzug werden Formteile mit hoher Festigkeit, Formtreue und Oberflächengüte erhalten.

Description

  • Die folgende Erfindung umfasst die Quervernetzung von Kollagen-Derivaten in Verbindung bestimmter Mischungsvolumina globuläre Proteine wie Kasein. Im Besonderen eine Methode die sowohl eine chemische wie auch physikalische Vernetzung beinhaltet. Kollagen-Derivate in Verbindung mit Metallsalzen und Naturfasern in Kombination mit Glasgranulat oder Vliesstoffen aus Glas oder glasähnlichen Materialien, gewährt eine Herstellung verschiedenster Formteile. Schwerpunkte hier der Leichtbau.
  • Die letzten Jahre haben gezeigt, dass mit dem Ende fossiler Rohstoffe ein Umdenken hinsichtlich klarer Alternativen zu gängigen Herstellungsverfahren entwickelt werden müssen. Hier kann als Stand der Technik die Verwendung von Granulaten aus Kollagen und/oder dessen Derivaten genannt werden. Unter Zuhilfenahme von Druck und Temperatur entstehen die gewünschten Formteile (P. Koepff et al 1993.) Auch die Verwendung von Polysacchariden und/oder deren Derivate als Alternative für wasserlösliche Folien kann genannt werden (Mulchfolien). Des Weiteren spielen Polysaccharide und Alkohole, wie Glycerin schon lange eine sehr wichtige Rolle bei der Synthese von Polyurethanen. (Peerlings et al.) Bislang gibt es allerdings für aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol und Phenol noch keine Alternativen die als Ersatz für Erdöl Verwendung finden könnten. Vor allem Phenolharze spielen bei der Herstellung von Faser-Verbund-Werkstoffen eine unentbehrliche Rolle. Auch die bei der Herstellung der sog. Grünen Polymere eingesetzte Energie für die einzelnen Synthese Schritte steht oft im Wiederspruch zu einer wirklichen Alternative herkömmlich verwendeter Rohstoffe.
  • Der bisherige Stand der Technik, zeigte bis jetzt keine klaren Alternativen zu herkömmlich verwendeten Faser-Verbund-Werkstoffen. Die folgende Erfindung kann mit gängigen Kohle-Faser-Kunststoffen sowohl in Stabilität und Dichte wie auch hinsichtlich der Materialkosten und betreffendem Herstellungsaufwand klar konkurrieren.
  • Die folgende Erfindung lässt eine Herstellung zu, die zu gängigen Kohle-Faser Verbund Werkstoffen eine klare Alternative darstellt. Die Herstellung erfolgt über einen mehrstufigen Prozess aus:
    • a) Kollagen-Derivate in gewünschten Mischungsvolumina mit anderen wasserlöslichen Proteinen wie Kasein in Kontakt gebracht.
    • b) Die Lösung wird mit einer bestimmten Abfolge von Metallsalzen diese in einer strikten Konzentrationsabfolge in Kontakt gebracht.
    • c) Durch ein mehrstündiges „Kochen” erfolgt die erste chemische Quervernetzung.
    • d) Nach einer vordefinierten Zeitdauer erfolgt durch Zugabe von Naturfasern der Kontakt mit der Lösung und einhergehende erste physikalische Quervernetzung.
    • e) Nach einer weiteren Zeitdauer wird durch Zugabe von Glasgranulat der Kontakt mit der Lösung hergestellt und die zweite physikalische Quervernetzung eingeleitet.
    • f) Als Alternative zu der Verwendung des Glasgranulat können Vliesstoffe aus Glas oder glasähnliche Materialien in Kombination mit der benötigten Form Verwendung finden.
    • g) Nach Ablauf der vorgegebenen Zeit, wird in die benötigte Form überführt und durch deutliche Temperatur Rücknahme erfolgt die Gelphase.
    • h) Die Trocknung kann bei RT erfolgen, beschleunigte Trocknung durch verschiedenste Geräte ist möglich.
    • i) Nach Beendigung der ersten Trocknungsphase erfolgt eine Zweite, die unter klar vorgegebener Temperatur und Zeitspanne abläuft.
  • Der verwendete Term „Herstellung” in Kombination mit der gemachten Erfindung schließt die Synthese und das Anfertigen verschiedenster Formteile eines Faser-verstärkten-Kunststoff vergleichbar/ähnlichen Materialeigenschaften ein. Hier mit gegebenen Dichte Angaben der in Anwendung befindlichen Kollagen-Derivaten von 1,35 g/cm3 (Polymer Data Handbook) hinsichtlich gängigen CFK-Materialien von 1,55 g/cm3 (Composite Handbook). Der in Verbindung mit oben genannter Erfindung hierein Bezeichnung „Polyfertin” genannt, setzt sich aus verwendeten Materialien hierein „COMPOSIT” zusammen. Genannt hier Polymer Ferment und Gelatin. Eine Abgrenzung und Bezeichnung gemachter Erfindung erfolgt über gemachte Bezeichnung. Hierein eine kommerzielle Vermarktung ermöglicht.
  • Der verwendete Term „Kontakt” in Verbindung mit „globuläre Proteine” beinhaltet eine Varianz in Auswahl und Konzentration der selbigen. Änderung der Materialeigenschaft hinsichtlich Flexibilität, Oberfläche, Dynamik Stabilität im Formteil als auch im Ansatz durch Varianz. Die in Verwendung und Term gebrauchte Nomenklatur „Kontakt” der Metallsalze lässt Varianzen in strikter Abfolge gegebener Konzentrationsmengen zu. Hierein die Verwendung von Cr3+, Al3+, Fe3+, Ce3+, La3+, Zr4+ anstelle der in Verwendung gebrauchten Cr4+ Verbindung ist denkbar.
  • Der Term „Kochen” in Verbindung mit dem Term „Quervernetzung” wird unter Einhaltung vorgegebener Temperatur und Reaktionsdauer erreicht. Varianzen durch Schutzgas und oder Vakuum/Temperatur sind möglich. In Verwendung gebrauchter Term „Kontakt” mit dem Term ”Naturfaser” lässt Varianzen in der Auswahl der Materialien genannt Gattung der Malvaceae und/oder Zellulose und/oder Kunstfasern zu. Varianzen in strikter Abfolge gegebener Konzentrationsmengen. Varianzen in Verbindung mit der in „„Kontakt”-Bringung der eingesetzten Fasern zeigten ungünstige Verläufe/lässt diese nicht zu.
  • Der in Verwendung befindliche Term „Form” lässt die Fertigung von Formteilen im Labormaßstab/Volumina ≤ 200 ml zu. Polymere genannt Polykarbonate PC finden als Trägerpolymere/”Form” Verwendung. Für die industrielle Herstellung ist die Verwendung des Spritzgußverfahrens und oder Vergleichbare von Nöten. Der Term „Vliesstoffe” aus Glas und oder glasähnlichen Materialien verbleibt innerhalb der gemachten Angaben.
  • Der verwendete Term „Form” in Kombination mit „Vliesstoffen” aus Glas oder glasähnlichen Materialien in Kombination mit dem Term „Kontakt” beinhaltet die reversible Anlagerung des Vliesstoffes an gegebene Form hierein diese für die Trocknung erhält und nach Beendigung eine Trennung von Trägerpolymer und erhaltener Form gewährt.
  • Der verwendete Term „Rücknahme” in Verbindung mit dem Term „Gelphase” soll unter vorgegebenen Temperaturbedingungen diese in Bereichen von +2°C und oder +4°C ablaufen. Varianzen außerhalb der gemachten Angaben zeigten ungenügende Ergebnisse. Die in Verwendung und Term gebrauchte Nomenklatur „Trocknung” erlaubt diese unter RT-Bedingungen bei der Verwendung von Formteilen innerhalb Volumina von ≤ 200 ml Durch Einsatz industrieller Herstellungsverfahren entfällt diese. Die in Verbindung mit dem Term „Trocknung” in Kombination mit dem Term „zweite Trocknungsphase” verläuft in strickten Temperaturprofilen. Hierein das gleichmäßige Anheben der Temperatur in +5°C und/oder +10°C Schritten bis zur Erreichung der Endtemperatur von +140°C somit das Formteil kontinuierlich an die jeweiligen Temperaturprofile angepasst wird. Wobei die verwendete Zeitspanne mit der Dicke des erhaltenen Formteils korreliert, und diese trotz möglicher großtechnischer Herstellungsverfahren innerhalb der gemachten Angaben verbleibt.
  • Beispiel: Herstellung und Anwendung von Polyfertin.
  • Hundertdreißig Teile Gelatine sauer aufgeschlossen, 300 Bloom Gallertfestigkeit werden mit einem 1/8 Teil wasserlöslicher Proteine, 1 Teil K2CrO7, 2 Teile K2SO4, 2 Teile MgSO4, 3 Teile NaCl und 3 Teile Na2[B4O5(OH)4]·8H2O auf ein Gesamtvolumen von 100 ml H2Odest gebracht. Der Ansatz wird unter konstanter Temperatur von 60°C und konstanter Rührgeschwindigkeit 2,5 Std „gekocht”. Naturfasern 7,5 Teile werden 0,5 Std vor Ablauf der Vernetzung unter erhöhter Rührgeschwindigkeit dem Ansatz beigegeben. 0,1 h vor Ablauf der Reaktionszeit wird der Lösung 3,75 Teile Glasgranulat unter erhöhter Rührgeschwindigkeit beigegeben. Für genannte Vliesstoffe aus Glas oder glasähnlichem Material wurden Dichten von 1 g/cm2 verwendet. Nach Ablauf der Trocknungsphase die mit dem Umfang des Ansatzes korreliert, erfolgt eine zum Teil selbstständige Herauslösung des Formteils. Die zweite Trocknungsphase, läuft unter konstanter Temperatur von 140°C ab, und korreliert mit der Dicke des erhaltenen Formteils. Das Formteil wird kontinuierlich den jeweiligen Temperaturprofilen in +5°C und oder +10°C Schritten bis zur Erreichung der Endtemperatur angepasst. Eine zu schnelle Anhebung der Temperatur oder gar die spontane Aussetzung von 140°C kann zu Deformationen führen. Eine Anwendung der Formteile im speziellen für den Leichtbau ist durch die geringe Dichte und einer einhergehenden hohen Stabilität gewährleistet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • P. Koepff et al 1993 [0002]
    • Peerlings et al. [0002]

Claims (8)

  1. Eine Methode zur Herstellung eines Faserverbundwerkstoffes die folgende Schritte umfasst: a) In Kontakt Bringung von Kollagen-Derivaten mit globulären Proteine, Metallsalzen, Natur u. oder Kunstfasern, Glasgranulat und Silbernitrat unter vorgegebenen Bedingungen die zu einem Faserverstärktenkunststoff vergleichbaren/ähnlichen Verbindung (COMPOSIT) führt. b) Erhaltung eines Faserverbundwerkstoffes.
  2. Die Methode nach Patenanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich hier in Verwendung befindliche Trägerpolymer anders als bei herkömmlich in Verwendung befindlichen Faserverbundwerkstoffen nicht um ein Kunststoff sondern um ein lineares Biopolymer/Kollagen-Derivat handelt, welches erst in Verbindung bestimmter Mengen-Zugaben aus 1a): seine Eignung als Trägerpolymer erhält.
  3. Die Methode aus Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass über die Verwendung von Kasein, K2Cr2O7, K2SO4, MgSO4, NaCl Na2[B4O5(OH)4]·8H2O, AgNO3 Natur u. oder Kunstfasern und Glasgranulat in Verbindung mit Kollagen-Derivaten ein Faserverbundwerkstoff erhalten wird.
  4. Verwendung von Gelatine für die Herstellung des Faserverbundwerkstoffes.
  5. Die Verwendung von Anspruch 4 beinhaltet Gelatine Typ A oder B aller Bloom Grade
  6. Die Verwendung von Anspruch 4 und 5 in Kombination mit Glasgranulat u. oder glasähnlicher Materialien, Natur u. oder Kunstfasern.
  7. Eine Methode nach Patentanspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass erhaltene Formteil durch seine individuelle Farbgebung zu gängigen Compositematerialien eindeutig unterscheidet. Durch äußere Oxidationsprozesse hervorgerufen, durchläuft das Formteil eine Farbänderung die mehrere Tage nach dem Trockenprozess beginnt, und nach Beendigung, das erhaltene Formteil unverwechselbar zu unterscheiden erlaubt.
  8. Eine Methode zur Herstellung eines Faserverbundwerkstoffes für die Anwendung im Formenbau. a) Bereitstellung des Faserverbundwerkstoffes für die Herstellung eines Formteils beinhaltet alle Schritte der Methode aus den Ansprüchen 1–7. b) Bereitstellung des Faserverbundwerkstoffes für den Formenbau beinhaltet auch die Verwendung von PFT-Materialien als Dämmstoff.
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WO2008014998A1 (de) * 2006-08-04 2008-02-07 Axel Schnura Kühler zum kühlen eines fluids aus einem kohlenstofffaser-verbundstoff
EP1695689B1 (de) * 2005-02-28 2010-07-28 L'Oréal Wasserfreie filmförmige Zusammensetzung enthaltend ein filmbildendes Polymer und ein Oxidationsfärbemittel

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Title
P. Koepff et al 1993
Peerlings et al.

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