DE102010054290A1 - Dämpfungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung mit wenigstens einem Federfenster in welchem ein Federelement aufnehmber ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federfenster wenigstens eine Entlastungsöffnung aufweist, welche zu dem Federfenster beabstandet angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen, insbesondere Torsionsschwingungen. Die Dämpfungsvorrichtung kann dabei beispielsweise als Kupplungsvorrichtung, als eine Wandlervorrichtung, wie z. B. eine Drehmomentwandlervorrichtung, oder eine Schwungradvorrichtungen, wie z. B. ein Zweimassenschwungradvorrichtung, ausgebildet sein, um nur einige Beispiele zu nennen.
  • Aus dem Stand der Technik, wie er in der DE 10 2009 015 576 A1 offenbart ist, ist ein Drehschwingungsdämpfer bekannt. Der Drehschwingungsdämpfer weist dabei zwei gegeneinander begrenzt um eine Rotationsachse verlagerbare und voneinander axial beabstandete Scheibenteile auf, die jeweils eingangsseitig und ausgangsseitig mit einem Eingangsteil und Ausgangsteil verbunden sind oder diese bilden. In den Scheibenteilen sind jeweils Federfenster eingebracht in welchen Energiespeicher aufgenommen werden, wobei als Energiespeicher hierbei Schraubenfedern vorgesehen sind. An den beiden äußeren Ecken der Federfenster ist jeweils eine runde Aussparung vorgesehen.
  • Es ist nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Dämpfungsvorrichtung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Dämpfungsvorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Dämpfungsvorrichtung bereitgestellt, wobei Dämpfungsvorrichtung wenigstens ein Federfenster aufweist, in welchem ein Federelement aufnehmbar ist, wobei das Federfenster wenigstens eine Entlastungsöffnung aufweist, welche zu dem Federfenster beabstandet angeordnet ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass ein Federelement, das in dem Federfenster aufgenommen ist, sich in diesem nicht verhaken kann. Des Weiteren kann das Federfenster nahe an dem Rand der Dämpfungsvorrichtung vorgesehen werden, beispielsweise einer Kupplungsscheibe einer Kupplungsvorrichtung als Dämpfungsvorrichtung.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Federfenster wenigstens eine oder zwei Entlastungsöffnungen auf, wobei wenigstens eine oder beide Entlastungsöffnung zu einer Ecke oder einer Seite des Federfensters seitlich beabstandet angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, dass ein Federelement sich nicht ungewollt verhaken kann.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Entlastungsöffnung in einer Verlängerung einer Seite, beispielsweise der äußeren Seite, des Federfensters angeordnet. Ebenso können die Entlastungsöffnungen auch unterhalb und/oder oberhalb der Verlängerung der Seite des Federfensters angeordnet sein. Dadurch, dass die Entlastungsöffnung nicht direkt in den Ecken des Federfensters ausgebildet sind kann ein Verhaken des Federelements darin verhindert werden. Außerdem kann durch die seitliche Anordnung der Entlastungsöffnungen das Federfenster stärker in Richtung des äußeren Umfangs der Dämpfungsvorrichtung gerückt werden, was vorteilhaft bei einer Kupplungsvorrichtung und deren Kupplungsscheiben ist.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Federfenster mit der jeweiligen Entlastungsöffnung zusätzlich verbunden über einen Schnitt, wobei ein freier Abschnitt gebildet wird. Dieser hat den Vorteil, dass er sich frei verformen kann.
  • Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform weist das Federfenster wenigstens auf einer Seite einen Federfensterflügel auf, wobei an einem oder beiden Ende des Federfensterflügels eine Entlastungsöffnung vorgesehen ist. Dies hat den Vorteil, dass der Federfensterflügel leicht ausgestellt werden kann, ohne dass er zu Einrissen an dem Federfenster führt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Ausschnitt einer Kupplungsvorrichtung für ein Fahrzeug, wobei die Kupplungsvorrichtung als eine Dämpfungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Kupplungsvorrichtung bzw. der erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung gemäß 1;
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt von Federfenstern in einer Mitnehmerscheibe der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung gemäß 1 und 2; und
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt einer Gegenscheibe und deren Federfenstern der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung gemäß 1.
  • In allen Figuren sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente und Vorrichtungen – sofern nichts anderes angegeben ist – mit denselben Bezugszeichen versehen worden.
  • In 1 ist ein Ausschnitt einer Kupplungsvorrichtung 10 als ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung gezeigt. Die Kupplungsvorrichtung 10 weist in dem in 1 und den nachfolgenden 2, 3 und 4 gezeigten Beispiel eine Mitnehmerscheibe 12, eine Gegenscheibe und einen Nabenflansch (nicht dargestellt bzw. nicht zusehen) auf. Der Nabenflansch ist dabei beweglich oder drehbar zwischen der Mitnehmerscheibe 12 und der Gegenscheibe angeordnet, wobei die Mitnehmerscheibe 12 und die Gegenscheibe fest miteinander verbunden bzw. aneinander befestigt sind, beispielsweise über eine Nietverbindung, wie in nachfolgender 4 gezeigt ist. In der Ansicht in 1 ist die Kupplungsvorrichtung 10 von der Seite der Mitnehmerscheibe 12 aus gezeigt.
  • Wie aus 1 entnommen werden kann, weist die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung 10, hier z. B. Kupplungsvorrichtung 10, wenigstens ein Energiespeicherelement oder wie hier beispielsweise vier Energiespeicherelemente auf. Die Energiespeicherelemente sind dabei jeweils beispielsweise in Form von Federelementen 14 ausgebildet. Als Federelement 14 ist hierzu z. B. eine Spiralfeder oder eine Schraubenfeder vorgesehen. Die Erfindung ist aber auf diese Art von Federelement 14 nicht beschränkt. Es können grundsätzlich auch andere Federn oder Federkombinationen eingesetzt werden oder auch andere Energiespeicher als Federn.
  • Zur Aufnahme der Energiespeicherelemente bzw. hier Federelemente 14 sind in der Mitnehmerscheibe 12 oder ersten Kupplungsscheibe entsprechend vier Aufnahmen bzw. Federfenster 16 vorgesehen, in welchen jeweils ein Energiespeicher bzw. hier Federelement aufgenommen ist. Die Federfenster 16 sind dabei über den Umfang der Mitnehmerscheibe 12 gleichmäßig oder ungleichmäßig (nicht dargestellt) verteilt und z. B. in wenigstens einer Reihe angeordnet. Wie im Nachfolgenden anhand von 4 gezeigt ist, weist beispielsweise auch die Gegenscheibe oder zweite Kupplungsscheibe entsprechende Aufnahmen bzw. hier Federfenster auf, zur Aufnahme der vier Federelemente in dem vorliegenden Beispiel.
  • Gemäß der Erfindung wird nun ein Federfenster 16 bereitgestellt, das derart gestaltet ist, dass eine höhere Kapazität im Dämpfer bei gleichem Bauraum erzielt werden kann, wobei das Federfenster 16 dabei kostengünstig herstellbar ist.
  • Hierzu wird gemäß der Erfindung wenigstens eine Entlastungsöffnung 18 seitlich zu dem Federfenster 16 platziert. Somit kann sich das Material zwischen dem Federfenster 16 und der Entlastungsöffnung 18 frei formen. Wie in 1 gezeigt ist, weist das Federfenster 16 gemäß der Erfindung an seinen beiden äußeren Ecken 20 jeweils eine Entlastungsöffnung 18 auf, wobei die Entlastungsöffnung 18 dabei nicht direkt in der Ecke 20 des Federfensters 16 ausgebildet ist, sondern von dem Federfenster 16 seitlich beabstandet vorgesehen ist. Dabei kann die Entlastungsöffnung 18 beispielsweise in der Verlängerung zu der äußeren Seite des Federfensters 16 angeordnet werden.
  • Dabei kann, wie in 1 und den nachfolgenden 2 bis 4 gezeigt ist, wahlweise zusätzlich das Federfenster 16 eingeschnitten sein bzw. einen Schnitt 22 aufweisen, wobei der Schnitt 22 dabei zwischen dem Federfenster 16 oder der Ecke 20 des Federfensters 16 und der Entlastungsöffnung 18 verläuft und diese miteinander verbindet. Die Entlastungsöffnung 18 kann eine beliebige Form aufweisen und beispielsweise als eine runde Öffnung (hier Entlastungsbohrung) ausgebildet sein, wie in 1 und den nachfolgenden 2 bis 4 gezeigt ist. Ebenso kann die Entlastungsöffnung 18 aber auch z. B. eine eckige, ovale und/oder runde Form aufweisen. Des Weiteren können die Entlastungsöffnungen 18 gleich groß oder unterschiedlich groß ausgebildet werden, je nach Funktion und Einsatzzweck.
  • In 2 ist ein vergrößerter Ausschnitt der erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung 10 bzw. hier Kupplungsvorrichtung gemäß 1 gezeigt. Genauer gesagt ist in 2 ein Federfenster 16 mit einem darin aufgenommenen Federelement 14 gezeigt. Das Federfenster 16 weist wahlweise zusätzlich einen Federfensterflügel 24 auf der aufgestellt oder nach außen gebogen ist. Des Weiteren, sind wie zuvor beschrieben, an zwei Ecken 20 einer Seite 26 des Federfensters 16 zwei Entlastungsöffnungen 18 vorgesehen. Genauer gesagt, sind die beiden Entlastungsöffnungen 18 z. B. an der äußeren Seite 26 des Federfensters 16 vorgesehen, wobei die äußere Seite 26 des Federfensters 16 dabei wahlweise zusätzlich als Federfensterflügel 24 aufgestellt ist. Die jeweilige Entlastungsöffnung 18 ist dabei beabstandet zu dem Federfensters 16 angeordnet. Weiter ist die Entlastungsöffnung 18 seitlich, wie in den 1 bis 4 gezeigt ist, zu dem Federfenster 16 angeordnet, beispielsweise in einer Verlängerung der oberen Seite 26 des Federfensters 16, wie in den 1 bis 4 gezeigt ist. Dabei kann wahlweise zusätzlich eine Verbindung in Form eines Schnitts 22 zwischen dem Federfenster 16 bzw. dessen Ecke 20 oder dem Federfensterflügel 24 und der Entlastungsöffnung 18 vorgesehen werden.
  • Indem die Entlastungsöffnung 18 seitlich zum Federfenster 16 platziert wird, kann sich das Material zwischen dem Federfenster 16 und der Entlastungsöffnung 18 frei formen. Durch diese Geometrie ist ein Verhaken des Federelements 14, das in dem Federfenster 16 aufgenommen wird, ausgeschlossen. Außerdem kann mehr Querschnitt von der Entlastungsöffnung 18 zu dem Randbereich 28 gewonnen werden. Daher kann eine größere Federkapazität bei einem gleichem Außendurchmesser der Kupplungsscheibe, hier der Mitnehmerscheibe 12 bzw. der Gegenscheibe, gewonnen werden. Diese konstruktive Lösung lässt sich außerdem leicht in einen bestehenden Produktionsprozess integrieren.
  • Werden im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Anordnung der Entlastungsöffnungen, die Entlastungsöffnungen dagegen radial bzw. direkt in der jeweiligen Ecke des Federfensters ausgebildet (nicht dargestellt), so kann auf diese Weise zwar ein entsprechender Federfensterflügel des jeweiligen Federfensters ebenfalls rissfrei aufgestellt werden. Der Querschnitt des Rands 28 bzw. der Abstand von der radialen Entspannungsbohrung zum äußeren Umfang der Kupplungsscheibe der Kupplungsvorrichtung beschränkt jedoch die Kapazität der Dämpfung. Bei radialen Entspannungsbohrungen muss ein größerer Querschnitt des Rands 28 vorgesehen werden, dadurch kann keine besonders flach Kennlinie für die Federelemente 14 erzielt werden, was bei einem geringen oder kleinen Querschnitt des Rands möglich ist, wie er durch die Entlastungsöffnungen 18 gemäß der Erfindung erzielt werden kann. Durch Einarbeiten der Federelemente 14 in einen Federfensterflügel, wobei das Federfenster radiale Entlastungsöffnungen aufweist, kann ein Stück des Federfensterflügels abbrechen. Das Federelement 14 kann sich außerdem hinter dem aufgestellten Federfensterflügel verhaken.
  • Dadurch erfährt das Federelement erheblich höhere Belastungen und es kann frühzeitig zu einem Bruch kommen.
  • Dies kann mittels der erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung 10 verhindert werden. Dazu werden die Entlastungsöffnungen 18 seitlich zu dem Federfensterflügel 24 oder der äußeren Seite 26 des Federfensters 16 und in einem vorbestimmten Abstand zu dem Federfenster 16 oder dem Federfensterflügel 24 angeordnet. Das Federfenster 16 kann hierdurch auf der Kupplungsscheibe, in 2 der Mitnehmerscheibe 12, weiter nach außen gerückt werden, wobei der Querschnitt des Rands 28 dabei verkleinert werden kann. Dies hat den Vorteil, dass eine bessere Federkapazität erzielt werden kann und beispielsweise eine flachere Federkennlinie der Feder 14 bereitgestellt werden kann. Außerdem kann ein ungewolltes Verhaken des Federelements 14 in dem Federfenster 16 verhindert werden, da die Entlastungsöffnung 18 nicht Teil des Federfensters 16 ist bzw. nicht in einer Ecke 20 des Federfensters 16 direkt ausgeformt ist, wie die zuvor beschriebene radiale Entlastungsöffnung.
  • In 3 ist weiter ein vergrößerter Ausschnitt von Federfenstern 16 der Dämpfungsvorrichtung 10 gezeigt. 3 zeigt dabei die Federfenster 16 in der Mitnehmerscheibe 12 bzw. ersten Kupplungsscheibe der Kupplungsvorrichtung gemäß 1 und 2. Die Kupplungsvorrichtung 10 wurde dabei zuvor einem Lebensdauertest unterzogen. Genauer gesagt bestand die Kupplungsvorrichtung 10, wie sie in den 1 bis 4 gezeigt ist, einen dynamischen Lebensdauertest mit 500.000 Lastwechseln bei 6000 U/min. Als Material wurde hierbei für die Mitnehmerscheibe 12 und die Gegenscheibe beispielsweise DD12 verwendet. Es kann aber z. B. statt DD12 für eine oder beide Kupplungsscheiben 12 auch ebenso beispielsweise C15 verwendet werden. Die Erfindung ist aber auf die Materialien für die Kupplungsscheiben 12 der Kupplungsvorrichtung 10 nicht beschränkt. Es kann jedes andere Material oder Materialkombination verwendet werden, das geeignet ist zum Herstellen einer entsprechenden Kupplungsscheibe 12. Neben dem dynamischen Lebensdauertest wurde die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung 10 auch einem statischen Lebensdauertest unterzogen mit 5 Mio. Lastwechseln, wobei die Kupplungsvorrichtung 10 nicht gedreht wurde wie zuvor bei dem dynamischen Lebensdauertest.
  • Wie in 3 gezeigt ist weist die Mitnehmerscheibe 12 bzw. deren Federfenster 16 nur leichte Spuren durch das in dem Federfenster 16 zuvor aufgenommene Federelement auf. Der Rand 28 selbst hat gehalten und ist nicht eingerissen oder gerissen. Entsprechendes gilt auch für den Federfensterflügel 24 des Federfensters 16. Ebenso sind die Entlastungsöffnungen 18 des Federfensters 16 intakt, sowie die Ecken 20 des Federfensters 16 und der jeweilige Abschnitt der gebildet wird, wenn ein zusätzlicher Schnitt 22 als Verbindung zwischen der Entlastungsöffnung 18 und dem Federfenster 16 oder der Ecke 20 des Federfensters 16 vorgesehen ist.
  • Wie in 3 gezeigt ist, kann die Entlastungsöffnung 18 seitlich in einer Verlängerung der oberen Seite 26 des Federfensters 16 vorgesehen sein. Ebenso kann die Entlastungsöffnung 18, wie mit einer gestrichelten Linie in 3 angedeutet ist, aber auch seitlich unterhalb der oberen Seite 26 des Federfensters 16 angeordnet sein oder seitlich oberhalb der oberen Seite 26 des Federfensters 16, wie mit einer gepunkteten Linie in 3 angedeutet ist. Die Entlastungsöffnung 18 ist dabei jeweils von dem Federfenster 16 beabstandet vorgesehen und des Weiteren kann wahlweise zusätzlich ein Schnitt 22 vorgesehen werden, welcher das Federfenster 16 oder die Ecke 20 der oberen Seite 26 des Federfensters 16 mit der Entlastungsöffnung 18 verbindet.
  • 4 zeigt entsprechend einen vergrößerten Ausschnitt einer Gegenscheibe 30 und deren Federfenstern 16 der Kupplungsvorrichtung 10 gemäß 1, nach den beiden Lebensdauertests. Ebenso wie die zugehörige Mitnehmerscheibe weist auch die Gegenscheibe 30 keine größeren Belastungsspuren durch den dynamischen und den statischen Lebensdauertest auf. So weist die Gegenscheibe 30 bzw. deren Federfenster 16 ebenfalls nur leichte Spuren durch das in dem Federfenster 16 zuvor aufgenommene Federelement auf. Auch hier hat der Rand 28 der Gegenscheibe 30 gehalten und weist keine Einrisse auf oder ist gar gerissen. Entsprechendes gilt auch für den Federfensterflügel 24 des Federfensters 16. Auch die Entlastungsöffnungen 18 des Federfensters 16 sind intakt, sowie die Ecken 20 des Federfensters 16 und der jeweilige Abschnitt 32 der gebildet wird, wenn ein zusätzlicher Schnitt 22 zwischen der Entlastungsöffnung 18 und dem Federfenster 16 oder der Ecke 20 des Federfensters 16 als Verbindung vorgesehen ist. In 4 ist außerdem ein Nietelement 34 gezeigt der Nietverbindung zwischen den beiden Kupplungsscheiben, d. h. der Gegenscheibe 30 und der Mitnehmerscheibe der Kupplungsvorrichtung. Wie zuvor beschrieben, ist zwischen den beiden Kupplungsscheiben 30 beweglich oder drehbar beispielsweise ein Nabenflansch angeordnet, der die Federelemente in den Federfenstern 16 komprimieren kann, wenn er entsprechend bewegt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die spezielle Ausführungsform einer Kupplungsvorrichtung als Dämpfungsvorrichtung 10 wie sie in den 1 bis 4 gezeigt ist beschränkt, sondern kann bei jeder anderen Art von Kupplungsvorrichtung vorgesehen werden, wo Aufnahmen für Dämpfungselemente, wie Federfenster 16 und Federelemente 14 vorgesehen sind. Des Weiteren kann die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung 10 nicht nur in Form einer Kupplungsvorrichtung vorgesehen werden sondern ebenso als Wandler, wie ein Drehmomentwandler, oder als eine Schwungradvorrichtung, wie z. B. ein Zweimassenschwungrad. Die Erfindung ist aber auf diese Beispiele für Dämpfungsvorrichtungen nicht beschränkt.
  • Gemäß der Erfindung kann das jeweilige Federfenster 16 in der Dämpfungsvorrichtung 10, z. B. in der jeweiligen Kupplungsscheibe 12, 30 einer Kupplungsvorrichtung als Dämpfungsvorrichtung 10, ausgebildet werden z. B. durch Ausstanzen oder Ausschneiden. Dabei kann beispielsweise auch gleich die jeweilige Entlastungsöffnungen 18 ausgebildet werden, z. B. ebenfalls ausgestanzt oder ausgeschnitten werden. In einem Weiteren Schritt kann der Federfensterflügel 24 ausgebildet werden und anschließend oder davor wahlweise zusätzlich ein Schnitt 22 zur Verbindung der Entlastungsöffnung 18 und dem Federfenster 16 vorgesehen werden. Des Weiteren kann auch ein Kalibrierungsschritt eingefügt werden, in welchem z. B. der Federfensterflügel 24 kalibriert wird. Dabei kann der Federfensterflügel 24 auch in einem Schritt bei Bedarf beispielsweise zurückgestaucht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Dämpfungsvorrichtung (z. B. Kupplungsvorrichtung)
    12
    Mitnehmerscheibe
    14
    Federelement
    16
    Federfenster
    18
    Entlastungsöffnung
    20
    Ecke
    22
    Schnitt
    24
    Federfensterflügel
    26
    Seite
    28
    Randbereich
    30
    Gegenscheibe
    32
    Abschnitt
    34
    Nietelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009015576 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Dämpfungsvorrichtung (10) mit wenigstens einem Federfenster (16) in welchem ein Federelement (14) aufnehmber ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federfenster (16) wenigstens eine Entlastungsöffnung (18) aufweist, welche zu dem Federfenster (16) beabstandet angeordnet ist.
  2. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federfenster (16) wenigstens eine oder zwei Entlastungsöffnungen (18) aufweist, wobei wenigstens eine oder beide Entlastungsöffnung (18) zu einer Ecke (20) oder einer Seite (26) des Federfensters (16) seitlich beabstandet angeordnet sind.
  3. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlastungsöffnung (18) in einer Verlängerung einer Seite (26) des Federfensters (16) angeordnet ist oder unterhalb der Verlängerung der Seite (26) des Federfensters (16) angeordnet ist oder oberhalb der Verlängerung der Seite (26) des Federfensters (26) angeordnet ist.
  4. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federfenster (16) mit der Entlastungsöffnungen (18) verbunden ist, wobei ein Schnitt (22) in der Dämpfungsvorrichtung (10) vorgesehen ist, welche das Federfenster (16) und die davon beabstandete Entlastungsöffnung (18) verbindet, so dass ein beweglicher Abschnitt (32) gebildet wird.
  5. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federfenster (16) auf wenigstens einer Seite einen Federfensterflügel (24) aufweist.
  6. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oder beiden Ende des Federfensterflügels (24) eine Entlastungsöffnung (18) vorgesehen ist, wobei die Entlastungsöffnung (18) beabstandet zu dem Federfenster (16) vorgesehen ist.
  7. Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsvorrichtung (10) eine Kupplungsvorrichtung, eine Wandlervorrichtung oder einer Schwungradvorrichtung ist, insbesondere einer Zweimassenschwungradvorrichtung.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Dämpfungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte aufweist: – Ausbilden eines Federfensters (16) in der Dämpfungsvorrichtung (10); und – Ausbilden wenigstens einer Entlastungsöffnung (18) beabstandet zu dem Federfenster (16).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiter den Schritt aufweist: Ausbilden wenigstens eines Federfensterflügels (24) an dem Federfenster (16).
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Federfenster (16) mit der Entlastungsöffnung (18) über einen Schnitt (22) verbindbar ist und wobei insbesondere das Federfenster (16), der Schnitt (22) und/oder die Entlastungsöffnung (18) mittels Schneidens oder Ausstanzens herstellbar sind.
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