DE102010053249A1 - Geteiltes Schwungrad - Google Patents

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DE102010053249A
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Maximilian 76549 Bossecker
Marc 76189 Übelacker
Lionel Huber
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16F2230/00Purpose; Design features
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein geteiltes Schwungrad mit einem Eingangsteil und einem gegenüber diesem entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung begrenzt verdrehbaren Ausgangsteil, wobei das Eingangsteil eine zumindest teilweise mit Schmiermittel befüllte, die Federeinrichtung aufnehmende Ringkammer aufweist und die Ringkammer mittels eines zumindest einen verschlossenen Durchbruch aufweisenden Flanschteils an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine aufgenommen ist. Um einen zur Schmiermittelleckage über den insbesondere zu Montagezwecken notwendigen zumindest einen Durchbruch vorgesehenen Verschluss zu verbessern, wird eine Verschlusseinrichtung vorgeschlagen, die den zumindest einen Durchbruch während der Montage für ein Montagewerkzeug zur Montage durchgreifbar ausbildet und im Betriebszustand des geteilten Schwungrads verschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein geteiltes Schwungrad mit einem Eingangsteil und einem gegenüber diesem entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung begrenzt verdrehbaren Ausgangsteil, wobei das Eingangsteil eine zumindest teilweise mit Schmiermittel befüllte, die Federeinrichtung aufnehmende Ringkammer aufweist und die Ringkammer mittels eines zumindest einen verschlossenen Durchbruch aufweisenden Flanschteils an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine aufgenommen ist.
  • Aus der DE 100 02 259 A1 ist ein geteiltes Schwungrad mit einem axial starr mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbundenen Eingangsteil bekannt. Das Eingangsteil weist eine Ringkammer auf, in dem die bei Verdrehung des Eingangsteils gegenüber dem Ausgangsteil wirksame Federeinrichtung untergebracht ist. Zur Schmierung der Federeinrichtung ist eine Befüllung mit Schmiermittel wie Fett vorgesehen, das über eine oder mehrere Durchbrüche in dem Flanschteil des Eingangsteils zur Aufnahme an der Kurbelwelle eingebracht wird. Infolge der großen Materialstärke des Flanschteils kann ein Verschluss der Durchbrüche in einfacher Weise durch einfaches Einpressen eines Verschlussstopfens erfolgen. Zur Vernietung eines mehrteiligen Ausgangsteils sind beispielsweise aus der DE 36 28 774 A1 Durchbrüche bekannt, die mit eingepressten Dichtungskappen verschlossen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist die vorteilhafte Weiterbildung von geteilten Schwungrädern insbesondere hinsichtlich einer einfachen Montage und einer Abdichtung von Durchbrüchen auch in Flanschteilen des Eingangsteils mit geringer Materialstärke.
  • Die Aufgabe wird durch ein geteiltes Schwungrad mit einem Eingangsteil und einem gegenüber diesem entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung begrenzt verdrehbaren Ausgangsteil gelöst, wobei das Eingangsteil eine zumindest teilweise mit Schmiermittel befüllte, die Federeinrichtung aufnehmende Ringkammer aufweist, die Ringkammer mittels eines zumindest einen verschlossenen Durchbruch aufweisenden Flanschteils an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine aufgenommen ist, und der zumindest eine Durchbruch mittels einer Verschlusseinrichtung verschlossen ist, die während des Montagezustands für ein Montagewerkzeug durchgreifbar und im Betriebszustand verschlossen ist.
  • Mittels einer derartigen Anordnung können ein oder mehrere Durchbrüche bereits während der Montage mit entsprechenden Verschlusseinrichtungen vorgesehen werden, so dass diese nicht nachträglich eingebracht wie eingepresst werden müssen und in besserer Weise gegen Verlust gesichert werden können. Dabei ist vorgesehen, dass die Verschlusseinrichtungen zwar montiert sind aber einen Durchgriff von Montagewerkzeugen zulassen, indem diese erst danach wirksam werden oder deren Wirkung während der Einführung des Montagewerkzeugs zwischenzeitlich ausgesetzt wird. Montagewerkzeuge können hierbei beispielsweise ein Nietwerkzeug zur Vernietung eines mehrteiligen, beispielsweise aus einem Flanschteil und einer Schwungmasse gebildeten Ausgangsteils, ein Befüllwerkzeug der Ringkammer mit Schmiermittel und/oder dergleichen sein. Die Wirkung der Verschlusseinrichtungen kann dabei vom Montagewerkzeug initiiert, gegebenenfalls zuerst deaktiviert und danach aktiviert, erstmalig aktiviert oder unabhängig von diesem aktiviert werden.
  • Als besonders vorteilhaft haben sich Verschlusseinrichtungen erwiesen, die ohne zusätzlichen Bauraum in Richtung der Brennkraftmaschine und im Innenraum des geteilten Schwungrads auskommen, insbesondere wenn das Flanschteil aus mehreren aneinander liegenden axial elastischen Federblechen gebildet ist. Durch die geringe Materialstärke derartiger Federbleche in Form einer sogenannten Flexplate können eingepresste Dicht- oder Verschlusskappen nur sehr schlecht dauerhaft eingebracht werden. Die vorgeschlagenen Verschlusseinrichtungen eignen sich hierzu in besonders vorteilhafter Weise.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist eine Verschlusseinrichtung vorgesehen, die aus einem an dem Eingangsteil aufgenommenen und gegenüber diesem verdrehbaren, zumindest eine den zumindest einen Durchbruch verschließende Lasche aufweisendes Blechteil gebildet ist. Im einfachsten Fall kann das Blechteil als Scheibe wie Tellerfeder mit über den Umfang verteilten Laschen ausgebildet sein, deren Löcher beispielsweise mit mehreren Durchbrüchen fluchten, so dass zur Montage, beispielsweise einer Vernietung der Bauteile des Ausgangsteils, das Montagewerkzeug die Durchbrüche durchgreifen kann. Nach der Entfernung des Montagewerkzeugs kann das Blechteil verdreht werden, so dass die Löcher wie Lochblenden von den zwischen den Durchbrüchen geschlossenen Bereichen des Flanschteils und die Durchbrüche von den geschlossenen Laschen des Blechteils überdeckt werden. Eine entsprechende Verrastung zumindest in der geschlossenen Position des Blechteils kann vorgesehen sein.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann die zumindest eine Lasche bei offenem Durchbruch axial gegenüber dem Durchbruch beabstandet vorgespannt und in Umfangsrichtung gegenüber diesem verdreht angeordnet sein. Dabei können die Laschen mit Kuppen oder Sicken versehen sein, die sich bevorzugt gegenüber dem Flanschteil unter Vorspannung abstützen. Wird das Blechteil mit den Laschen verdreht, senken sich die Kuppen in die Durchbrüche unter Abbau der Vorspannung ein, so dass die Laschen und damit das diese tragende Blechteil gegen Verdrehung gesichert sind. Um eine gegebenenfalls unvollständige Verdrehung des Blechteils vervollständigen zu können, kann an den Laschen vorzugsweise auf den Kuppen eine Einsenkung vorgesehen sein, in die ein Werkzeug eingeführt und die Verdrehung vervollständigt werden kann.
  • Die Verdrehung des Blechteils, das beispielsweise radial innen in eine beispielsweise von der Flexplate und einem Ringteil im Bereich der Befestigung an der Kurbelwelle gebildeten Ringnut eingelegt werden kann, kann manuell mittels entsprechender in den Innenraum des geteilten Schwungrads eingreifender Montagewerkzeuge erfolgen. Alternativ können die Laschen in die Ringnut eingelegt und radial außen an dem Kraftrand des Blechteils aufgenommen sein. Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch erwiesen, das Blechteil vor einer Inbetriebnahme des geteilten Schwungrads in das Ausgangsteil drehschlüssig einzuhängen. Dabei können die Kuppen als Aufstellwippen dienen, die zu einem axialen Verschwenken der radial innen am Blechteil befestigten oder in der Ringnut eingehängten Laschen in Richtung Ausgangsteil führen. An diesem können zu beispielsweise an den Laschen vorgesehenen Profilierungen wie Nasen oder Laschen komplementäre Profilierungen vorgesehen sein, in die die axial mittels der Kuppen gegen das Flanschteil vorgespannten Laschen drehschlüssig eingehängt werden. Wird das fertig montierte geteilte Schwungrad einer Prüfung der Kennlinie unterzogen und das Eingangsteil dabei gegen das Ausgangsteil verdreht, wird das Blechteil vom Ausgangsteil mitgenommen und relativ gegenüber dem Eingangsteil verdreht, so dass die Laschen in die Durchbrüche einschnappen. Durch den Abbau der axialen Vorspannung der Laschen gegenüber dem Flanschteil trennt sich der Drehschluss zwischen den Profilierungen der Laschen und des Ausgangsteils, so dass eine weitere Verdrehung des Blechteils während des Betriebs des geteilten Schwungrads ausgeschlossen ist.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann die Verschlusseinrichtung mittels den zumindest einen Durchbruch verschließenden Kunststoffmembranen gebildet werden, die vor dem Durchgriff des Montagewerkzeugs montiert sind und den zumindest einen Durchbruch, beispielsweise mehrere über den Umfang verteilte Durchbrüche vor der Einführung des Montagewerkzeugs verschließen. Dabei kann die Kunststoffmembran elastisch ausgebildet sein, so dass diese durch das durch einen Durchbruch eingeführte Montagewerkzeug elastisch verspannt wird. Durchmesser der Durchbrüche, Elastizität und Materialstärke der Kunststoffmembran, die axiale Erstreckung des Montagewerkzeugs in das geteilte Schwungrad und damit die axiale Dehnung der Kunststoffmembran sowie die Beaufschlagungsfläche der Kunststoffmembran durch das Montagewerkzeug sind dabei so aufeinander abgestimmt, dass das beispielsweise als Nietstempel bei einer Vernietung der Bauteile des Ausgangsteils wirksame Montagewerkzeug die Kunststoffmembran nicht zerstört. Auf diese Weise kann die Kunststoffmembran dauerhaft geschlossen vorgesehen werden.
  • Alternativ hierzu kann die Kunststoffmembran Schlitze, vorzugsweise kreuzweise zueinander angeordnete Schlitze aufweisen, so dass das Montagewerkzeug unter Öffnung dieser eingeführt werden kann. Infolge des elastischen Verhaltens der Schlitze federn diese nach dem Entfernen des Montagewerkzeugs wieder in ihre Ausgangsposition zurück, so dass ein mit einer derartigen Kunststoffmembran ausgestatteter Durchbruch zumindest soweit verschlossen wird, dass kein Schmiermittel austritt. Die Schlitze sind dabei aus Durchtrennungen der Kunststoffmembran gebildet, wobei sich die bildenden Lappen im Wesentlichen spaltfrei aneinander legen.
  • Die Befestigung der Kunststoffmembran erfolgt vorteilhafterweise bauraumneutral mit den axial elastischen Federblechen eines Flexplates in der Weise, dass die Kunststoffmembran zwischen zwei Federblechen eingeklemmt wird. Beispielsweise kann bei drei Federblechen das mittlere Federblech um die Durchbrüche mit einem größeren Durchmesser ausgebildet wie ausgestanzt sein, so dass die Kunststoffmembran in den erweiterten Durchmesser eingelegt werden kann. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, wenn die Kunststoffmembran eine geringfügig höhere Materialstärke als das mittlere Federblech aufweist, so dass diese zwischen den beiden äußeren Federblechen axial elastisch verspannt wird.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Kunststoffmembran eine bevorzugt radial außen angeordnete Ringwulst aufweisen, die in entsprechende Ringnuten der äußeren Federbleche eingelegt wird. Weiterhin kann alternativ oder zusätzlich die Kunststoffmembran mit einem oder beiden benachbarten Federblechen stoffschlüssig verbunden, beispielsweise verklebt oder vulkanisiert werden. Als Kunststoffmaterialien haben sich beispielsweise Kautschukprodukte wie Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM), Hydrierter Acrylnitrilbutadien-Kautschuk (HBNR), Epichlorhydrin-Kautschuk (ECO) als vorteilhaft erwiesen.
  • Die Erfindung wird anhand der in den 1 bis 14 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen Teilschnitt durch ein erfindungsgemäßes Schwungrad,
  • 2 ein Detail des geteilten Schwungrads der 1 in Ansicht,
  • 3 ein Detail des geteilten Schwungrads der 1 in Ansicht,
  • 4 die Verschlusseinrichtung des geteilten Schwungrads in Ansicht,
  • 5 eine Ansicht des Ausgangsteils des geteilten Schwungrads der 1,
  • 6 eine Verdreheinrichtung für die Verschlusseinrichtung der 4,
  • 7 eine zu der Verdreheinrichtung der 6 alternative Verdreheinrichtung,
  • 8 eine aus einer Kunststoffmembran gebildete Verschlusseinrichtung,
  • 9 eine zu der Befestigung der Verschlusseinrichtung der 8 alternative Befestigung der Kunststoffmembran,
  • 10 eine gegenüber den 8 und 9 geänderte Befestigung der Kunststoffmembran,
  • 11 einen Teilschnitt durch ein geteiltes Schwungrad vor dem Einführen eines Nietstempels,
  • 12 einen Teilschnitt des geteilten Schwungrads der 11 mit eingeführtem Nietstempel,
  • 13 eine Detaildarstellung einer geschlitzten Kunststoffmembran in geschlossener Stellung und
  • 14 eine Detaildarstellung der Kunststoffmembran der 13 mit eingeführtem Nietstempel.
  • 1 zeigt einen Teilschnitt durch das um die Drehachse 2 angeordnete geteilte Schwungrad 1. Das Eingangsteil 3 ist gegenüber dem Ausgangsteil 4 entgegen der Federeinrichtung 5 begrenzt verdrehbar. Das Eingangsteil 3 ist aus der die Ringkammer 6, die die Federeinrichtung 5, die aus mehreren, zwei Dämpferstufen bildenden Schraubendruckfedern gebildet ist, aufnimmt, bildenden primären Schwungmasse 7 gebildet. Die primäre Schwungmasse 7 ist mittels der aneinander gelegten und das Flanschteil 8 in Form einer Flexplate bildenden Federblechen 9, 10, 11 und dem Verstärkungsring 12 an der nicht dargestellten Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine aufgenommen. Der Verstärkungsring 12 nimmt mittels des Lagers 13 die sekundäre Schwungmasse 14 auf. An der sekundären Schwungmasse sind mittels der Niete 15 die Flanschteile 16, 17, 18 zur ausgangsseitigen Beaufschlagung der Federeinrichtung 5 verbunden. Die eingangsseitige Beaufschlagung der Federeinrichtung 5 erfolgt mittels nicht dargestellter Einprägungen der primären Schwungmasse 7.
  • Die Montage des geteilten Schwungrads 1 erfolgt durch Einlegen der kompletten Federeinrichtung 5 in das Eingangsteil 3 und Ausbildung der Ringkammer 6 durch Verschweißen des Eingangsteils 3 mit dem Seitenteil 19. Anschließend wird die sekundäre Schwungmasse 14 mittels der Niete 15 mit den Flanschteilen 16, 17, 18 vernietet. Hierzu sind zur Einführung eines Montagewerkzeugs in Form eines Nietstempels in dem Flanschteil 8 Durchbrüche 20 vorgesehen.
  • Die Ringkammer 6 ist zumindest teilweise mit Schmiermittel wie Fett befüllt. Um dieses an einem Austreten während des Betriebs des geteilten Schwungrads 1 zu hindern, ist die Verschlusseinrichtung 21 in Form des Blechteils 22 mit jeweils einer für einen Durchbruch vorgesehenen Lasche 23 gebildet. Dabei sind die Laschen 23 radial innen in die zwischen dem Federblech 11 und dem Verstärkungsring 12 gebildete Ringnut 24 eingehängt. Mittels der Kuppe 25 sind diese an dem Flanschteil 8 unter axialer Vorspannung des Blechteils 22 angelegt.
  • In der in der 1 gezeigten Darstellung sind die Laschen 23 in Umfangsrichtung gegenüber den Durchbrüchen 20 verlagert, so dass diese freigeschaltet sind und sich die Laschen 23 an den Bereichen des Flanschteils zwischen den Durchbrüchen 20 mittels der Kuppen 25 abstützen. Hierdurch bildet sich der Formschluss 26 in Umfangsrichtung zwischen dem Blechteil 22 und dem ausgangsseitig drehfest mittels der Nieten 15 an der sekundären Schwungmasse 14 befestigten Blechteil 27 aus.
  • 2 zeigt hierzu ein Detail des geteilten Schwungrads 1 der 1 mit dem mit den Durchbrüchen 20 durchsetzten Flanschteil 8 und dem Blechteil 22 mit den Laschen 23, die in der Ringnut 24 eingelegt werden und deren Kuppen 25 sich an dem Flanschteil abstützen. Die Profilierung 28 bildet mit der Profilierung 29 des ausgangsseitigen Blechteils 27 den Formschluss 26.
  • Wird nach der Montage des geteilten Schwungrads 1 beispielsweise während einer Überprüfung der Kennlinie der Federeinrichtung 5 (1) das Eingangsteil 3 (1) gegenüber dem Ausgangsteil 4 (1) verdreht, wird infolge des Formschlusses 26 das Blechteil 22 mit dem Ausgangsteil 4 mitgenommen, so dass die Laschen 23 gegenüber dem Flanschteil verdreht werden. Dabei übergreifen die Laschen 23 die Durchbrüche 20, was zu einem Einsenken der Kuppen 25 in die Durchbrüche 20 mit gleichzeitiger Verschwenkung der Laschen 23 und einer Trennung des Formschlusses 26 führt, so dass die Laschen 23 die Durchbrüche 20 verschließen und die beiden Blechteile 22, 27 fortan sich gegeneinander ungestört verdrehen lassen.
  • 3 zeigt eine Detailansicht des Blechteils 22 mit den Laschen 23 aus der Sicht des weggelassenen Flanschteils 8 (1, 2).
  • 4 zeigt das aus einer Blechronde gestanzte Blechteil 22 der 1 bis 3 in Ansicht mit dem Kraftrand 30 und den nach radial innen angeordneten Laschen 23 sowie den Profilierungen 28 zur Bildung des Formschlusses 26 (2).
  • 5 zeigt einen Teil des Ausgangsteils 4 in Ansicht mit den Flanschteilen 16, 17, 18 und dem Blechteil 27 mit den Profilierungen 29.
  • Die 6 und 7 zeigen systematisch die Teilabwicklung des Flanschteils 8a mit den Durchbrüchen 20a und dem Blechteil 22a ohne eine selbsttätige Verdrehung des Blechteils 22a mittels eines Formschlusses zu dem Ausgangsteil. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist hierzu die in 6 gezeigte erste Verdreheinrichtung 31 vorgesehen, die von der eingangsseitigen Richtung in die Durchbrüche eingeführt wird und mittels der Haken 32 das Blechteil 22a so gegenüber dem Flanschteil verdreht, dass die Laschen 23a die Durchbrüche 20a teilweise verschließen und die Haken 32 aus dem in 7 gezeigten verbleibenden Spalt 33 ausgefädelt werden können. Die in 7 gezeigte zweite Verdreheinrichtung 34 weist Stifte 35 auf, die in Einprägungen 36 der Laschen 23a eingreifen und die Durchbrüche 20a durch Verdrehen des Blechteils 22a der zweiten Verdreheinrichtung 34 vollends durch die Laschen 23a geschlossen werden.
  • 8 zeigt einen Ausschnitt eines dem geteilten Schwungrad 1 der 1 ähnlichen geteilten Schwungrads 1a mit einer geänderten Ausführung der Verschlusseinrichtung 21a zum Verschluss der Durchbrüche 20b mittels der Kunststoffmembran 37. Die Kunststoffmembran 37 ist elastisch und geschlossen ausgebildet. Das Flanschteil 8b weist die aneinander gelegten Federbleche 9a, 10a, 11a auf, von denen das mittlere Federblech 10a einen erweiterten Durchmesser 38 des Durchbruchs aufweist, in den die Kunststoffmembran 37 eingelegt und mit einem oder beiden das Federblech 10a flankierenden Federblechen 9a, 11a vulkanisiert ist.
  • Die 9 zeigt in Abänderung zu der Anordnung der 8 das Flanschteil 8c mit zusätzlich erweitertem Durchmesser 38a. Aufgrund des größeren Durchmessers wird die Kunststoffmembran 37a auf einem größeren Ringabschnitt zwischen den Federblechen 9a, 11a axial verspannt, so dass auf ein Vulkanisieren verzichtet werden kann.
  • 10 zeigt eine weitere Variante der Befestigung der Kunststoffmembran 37b zwischen den Federblechen 9b, 11b. Die Kunststoffmembran 37b weist hier eine Ringwulst 39 auf, die in eine jeweils in den Federblechen 9b, 11b vorgesehene Ringnuten 40 eingelegt ist.
  • Die 11 und 12 zeigen anhand von Teilschnitten des geteilten Schwungrads 1a an dem Beispiel der Kunststoffmembran 37b die Einführung eines Werkzeugs durch die Durchbrüche 20b des Flanschteils 8b. Durch die Montage des Flanschteils 8b mit der Kunststoffmembran 37b vor dem Vernieten des Flanschteils 16a mit der sekundären Schwungmasse 14a mittels der Niete 15a ist ein Durchgriff des Nietstempels 41 durch die Durchbrüche 20b bei montierten Kunststoffmembranen 37b nötig. Die Kunststoffmembran 37b wird daher so elastisch ausgebildet, dass der Nietstempel 41 – wie in 12 gezeigt – diese elastisch verformen kann und unter Zwischenlegung dieser die Anlage für die Niete 15a bilden kann, die anschließend von der Ausgangsseite her vernietet werden.
  • Die 13 und 14 zeigen eine gegenüber den Kunststoffmembranen 37, 37a, 37b der 8 bis 10 veränderte Variante der Kunststoffmembran 37c, die in ähnlicher Weise in dem Flanschteil 8d untergebracht sein kann. Im Unterschied zu diesen weist die Kunststoffmembran Schlitze 42 auf die hier kreuzweise zueinander angeordnet sind. Die Schlitze 42 sind dabei im Wesentlichen ohne Spiel oder Freiraum als Durchtrennungen der Kunststoffmembran 37c ausgeführt, so dass im Betriebszustand entsprechend 13 die Durchbrüche 20b im Wesentlichen dicht gegenüber nach außen austretendem Schmiermittel und von außen eindringendem Schmutz sind. 14 zeigt das Eindringen des Nietstempels 41 von der Innenseite her unter elastischer Aufweitung der Schlitze 42, so dass die Stirnfläche 43 des Nietstempels 41 direkt mit den Nieten 15a (12) in Kontakt treten kann. Wird der Nietstempel 41 zurückgezogen, schließen sich die durch die Schlitze 42 gebildeten Lappen 44 der Kunststoffmembran 37c wieder vollständig. Zusätzlich oder alternativ zur Einführung des Nietstempels 41 kann über die geschlitzte Kunststoffmembran 37b eine Fettdüse zur Befüllung der Ringkammer eingeführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    geteiltes Schwungrad
    1a
    geteiltes Schwungrad
    2
    Drehachse
    3
    Eingangsteil
    4
    Ausgangsteil
    5
    Federeinrichtung
    6
    Ringkammer
    7
    Schwungmasse
    8
    Flanschteil
    8a
    Flanschteil
    8b
    Flanschteil
    8c
    Flanschteil
    8d
    Flanschteil
    9
    Federblech
    9a
    Federblech
    9b
    Federblech
    10
    Federblech
    10a
    Federblech
    10b
    Federblech
    11
    Federblech
    11a
    Federblech
    11b
    Federblech
    12
    Verstärkungsring
    13
    Lager
    14
    Schwungmasse
    14a
    Schwungmasse
    15
    Niet
    15a
    Niet
    16
    Flanschteil
    16a
    Flanschteil
    17
    Flanschteil
    18
    Flanschteil
    19
    Seitenteil
    20
    Durchbruch
    20a
    Durchbruch
    20b
    Durchbruch
    21
    Verschlusseinrichtung
    21a
    Verschlusseinrichtung
    22
    Blechteil
    22a
    Blechteil
    23
    Lasche
    23a
    Lasche
    24
    Ringnut
    25
    Kuppe
    26
    Formschluss
    27
    Blechteil
    28
    Profilierung
    29
    Profilierung
    30
    Kraftrand
    31
    Verdreheinrichtung
    32
    Haken
    33
    Spalt
    34
    Verdreheinrichtung
    35
    Stift
    36
    Einprägung
    37
    Kunststoffmembran
    37a
    Kunststoffmembran
    37b
    Kunststoffmembran
    37c
    Kunststoffmembran
    38
    Durchmesser
    38a
    Durchmesser
    39
    Ringwulst
    40
    Ringnut
    41
    Nietstempel
    42
    Schlitz
    43
    Stirnfläche
    44
    Lappen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10002259 A1 [0002]
    • DE 3628774 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Geteiltes Schwungrad (1, 1a) mit einem Eingangsteil (3) und einem gegenüber diesem entgegen der Wirkung einer Federeinrichtung (5) begrenzt verdrehbaren Ausgangsteil (4), wobei das Eingangsteil (3) eine zumindest teilweise mit Schmiermittel befüllte, die Federeinrichtung (5) aufnehmende Ringkammer (6) aufweist und die Ringkammer (6) mittels eines zumindest einen verschlossenen Durchbruch (20, 20a, 20b) aufweisenden Flanschteils (8, 8a, 8b, 8c, 8d) an einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Durchbruch (20, 20a, 20b) mittels einer Verschlusseinrichtung (21, 21a) verschlossen ist, die während des Montagezustands für ein Montagewerkzeug durchgreifbar und im Betriebszustand verschlossen ist.
  2. Geteiltes Schwungrad (1, 1a) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschteil (8, 8a, 8b, 8c, 8d) aus mehreren aneinander liegenden axial elastischen Federblechen (9, 9a, 9b, 10, 10a, 10b, 11, 11a, 11b) gebildet ist.
  3. Geteiltes Schwungrad (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (21) aus einem an dem Eingangsteil (3) verdrehbar angeordneten, zumindest eine den zumindest einen Durchbruch (20, 20a) verschließende Lasche (23, 23a) aufweisenden Blechteil (22, 22a) gebildet ist.
  4. Geteiltes Schwungrad (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Lasche (23) bei offenem Durchbruch (20) axial gegenüber dem Durchbruch (20) beabstandet vorgespannt und in Umfangsrichtung gegenüber diesem verdreht angeordnet ist.
  5. Geteiltes Schwungrad (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechteil (22) vor einer Inbetriebnahme des geteilten Schwungrads (1) in das Ausgangsteil (4) drehschlüssig eingehängt ist.
  6. Geteiltes Schwungrad (1a) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (21a) für den zumindest einen Durchbruch (20b) mittels einer vor dem Durchgriff des Montagewerkzeugs montierten Kunststoffmembran (37, 37a, 37b, 37c) verschlossen ist.
  7. Geteiltes Schwungrad (1a) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffmembran (37, 37a, 37b, 37c) elastisch ausgebildet ist.
  8. Geteiltes Schwungrad (1a) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffmembran (37c) geschlitzt ist.
  9. Geteiltes Schwungrad (1a) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffmembran (37, 37a, 37b, 37c) zwischen zwei Federblechen (9a, 9b, 11a, 11b) aufgenommen ist.
  10. Geteiltes Schwungrad (1a) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffmembran (37) stoffschlüssig mit dem Flanschteil (8b) verbunden ist.
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