DE102010051160A1 - Fahrzeuginnenausstattungsteil mit einer erhöhten Crashfestigkeit - Google Patents

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    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeuginnenausstattungsteil mit einem plattenförmigen Basisträger.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeuginnenausstattungsteil mit einem plattenförmigen Basisträger.
  • Derartige Fahrzeuginnenausstattungsteile sind aus dem Stand der Technik beispielsweise der DE 100 64 680 A1 , der DE 197 47 710 A1 , der DE 10 2005 026 889 A1 , der DE 195 01 292 A1 sowie der DE 101 20 099 C1 bekannt.
  • Die dort beschriebenen Fahrzeuginnenausstattungsteile haben jedoch den Nachteil, dass sie nur eine begrenzte Crashfestigkeit aufweisen und insbesondere bei einem Crash zum Splittern neigen, was die Verletzungsgefahr für die Fahrzeuginsassen erhöht. Des weiteren ist es eine ständige Bestrebung in der Auto-Industrie das Gewicht dieser Teile zu reduzieren.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeuginnenausstattungsteil zur Verfügung zu stellen, das die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist und/oder die ein geringeres Gewicht aufweisen.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Fahrzeuginnenausstattungsteil mit einem plattenförmigen Basisträger, wobei an dem Basisträger ein Überzug angeordnet ist, der die Crashsicherheit des Fahrzeuginnenausstattungsteils und/oder deren mechanische Stabilität lokal erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeuginnenausstattungsteil mit einem plattenförmigen Basisträger. Ein Fahrzeuginnenausstattungsteil gemäß der vorliegenden Erfindung ist beispielsweise ein Verkleidungsteil, eine Abdeckung, ein Teil des Armaturenbretts, eine Verkleidung oder ein Teil des Dachhimmels. Gemäß der vorliegenden Erfindung weist dieses Fahrzeuginnenausstattungsteil einen plattenförmig Basisträger auf. Plattenförmig im Sinne der Erfindung bedeutet, dass es sich bei dem Basisträger um ein großflächiges Bauteil handelt, das jedoch nicht plann sein muss, sondern vorzugsweise eine drei-dimensionale Form aufweist. Vorzugsweise weist der Basisträger Ausnehmungen auf. An dem Basisträger können mechanische, elektrische und/oder elektronische Komponenten angeordnet werden.
  • Der plattenförmige Basisträger kann aus einem Kunststoff- und/oder einem Naturfasermaterial gefertigt sein. Häufig weist der Basisträger ein gepresstes Material auf.
  • Erfindungsgemäß ist an diesem Basisträger ein Überzug angeordnet. Vorzugsweise besteht zwischen dem Überzug und dem Basisträger eine stoffschlüssige Verbindung, die beispielsweise durch Kleben oder durch Siegeln erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß ist dieser Überzug nun so gestaltet, dass die Crashsicherheit des Fahrzeuginnenausstattungsteils und/oder deren mechanische Stabilität lokal erhöht wird. Erhöhung der Crashsicherheit im Sinne der vorliegenden Erfindung bedeutet, dass das Fahrzeuginnenausstattungsteil eine erhöhte mechanische Stabilität und/oder eine geringere Anfälligkeit gegen vollständiges Zerbrechen und/oder Splitterbildung aufweist. Erhöhung der mechanischen Stabilität im Sinne der Erfindung bedeutet, dass erst durch den Überzug die im Gebrauchsfall benötigte Stabilität des Ausstattungsteils erzielt wird. Ein typischer Gebrauchsfall ist beispielsweise das Abstützen eines Fahrzeuginsassen. Durch das lokale Vorsehen des Überzuges ist es möglich die mechanische Stabilität des Ausstattungsteils so zu erhöhen, dass es derartigen Belastungen stand hält.
  • Es ist möglich eine Art von Überzug vorzugsehen. Es ist aber auch möglich unterschiedliche Überzüge an dem Basisträger anzuordnen. Dadurch kann unterschiedlichen lokalen Belastungen in dem Basisträger Rechnung getragen werden. In einem Bereich mit einer hohen Belastung wird, gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ein anderer Überzug vorgesehen als in einem Bereich mit einer geringeren Belastung, bzw. in Bereichen mit geringer Belastung wird gar kein Überzug vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform überdeckt der Überzug eine der beiden Oberflächen des Basisträgers vollflächig. Diese Ausführungsform ist insbesondere zur Erhöhung der Crashsicherheit bevorzugt.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird der Überzug nur lokal, d. h. nicht vollflächig vorgesehen. Diese bevorzugte Ausführungsform ist insbesondere zur Erhöhung der lokalen mechanischen Stabilität von Vorteil, wobei lokal unterschiedliche Überzüge, angepasst an die jeweilige Belastungssituation, zum Einsatz kommen können. Die Bezüge können einander auch überlappen.
  • Bei dem Überzug kann es sich um jedes dem Fachmann geläufige Material handeln, mit dem es möglich ist, die Crashsicherheit des Fahrzeuginnenausstattungsteils zu erhöhen. Vorzugsweise weist das Material des Überzugs eine größere Elastizität auf als das Material des Basisträgers. Weiterhin bevorzugt ist das Material des Überzugs so vorgesehen, dass es sich bei mechanischer Überbeanspruchung verformt und vorzugsweise nicht bricht oder reißt oder wenn es bricht oder reißt keine für den Fahrzeuginsassen gefährlichen Bruch- oder Riß-Kanten entstehen. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Überzug jedoch um ein Gewebe und/oder Gewirk.
  • Der Überzug kann aus beliebigen Materialien bestehen. Vorzugsweise ist er jedoch aus einem Kunststoffmaterial, mit einer Dicke an 0,1–3 mm, vorzugsweise 0,2–2,5 mm, besonders bevorzugt 0,25–2 mm und ganz besonders bevorzugt 0,4–1,5 mm, gefertigt. Diese bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, dass kein Klebstoff zwischen dem Überzug und dem Basisträger benötigt wird um den Überzug an dem Basisträger zu befestigen. Der Stoffschluss kann in dem vorliegenden Fall durch Siegeln erfolgen.
  • Vorzugsweise werden der Basisträger und/oder der Überzug geformt. Ganz besonders bevorzugt wird der Überzug erst dann an dem Basisträger befestigt, wenn dieser in einer Presse oder dergleichen geformt worden ist. Dadurch wird verhindert, dass der Überzug beim Formen lokal überstreckt wird.
  • Weiterhin bevorzugt, handelt es sich bei dem Basisträger um eine Matte oder eine Platte.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Fahrzeuginnenausstattungsteil eine Dekorfläche auf. Bei der Dekorfläche kann es sich um ein Stoffgewebe, eine Folie und/oder ein Lederüberzug handeln.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der einzigen 1 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Fahrzeuginnenausstattungsteil 1, das einen Basisträger 3 aufweist, der auf einer seiner beiden Oberflächen einen Überzug 2 aufweist, der stoffschlüssig mit dem Basisträger verbunden ist. Der Basisträger ist vorzugsweise aus einem spanartigem und/oder faserartigem Material gefertigt. Bei dem Überzug handelt es sich um ein Gewirk und/oder Gewebe aus einem Kunststoffmaterial, das unter Einfluss von Wärme und/oder Druck an den Basisträger gesiegelt worden ist. Bei einem Crash besteht die Gefahr, dass der Basisträger in mehrere Teile zerbricht. Dieses Zerbrechen wird jedoch durch den Überzug 3 zumindest erschwert, indem die mechanischen Eigenschaften des Innenausstattungsteil durch den Überzug verbessert werden und/oder der Basisträger durch den Überzug selbst im geborstenen Zustand zusammengehalten wird. Alternativ oder zusätzlich kann der Basisträger 3 auch dünner ausgeführt werden, was zu einer Gewichtsersparnis bei dem Fahrzeug führt. Zur Erzielung der nötigen mechanischen Stabilität, auch unter nicht Crash-bedingten Einflüssen, wird lokal mindestens ein Überzug vorgesehen. Alle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung haben jedoch den Vorteil, dass selbst wenn der Basisträger in mehrere Teile zerbricht, dieser von dem Überzug zusammengehalten werden, so dass keine scharfen Kanten entstehen und insbesondere keine Basisträgerteile bei einem Crash durch den Innenraum des Fahrzeuges fliegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Innenausstattungsteil, Verkleidung, Türverkleidung
    2
    Basisträger
    3
    Überzug Verstärkungsmaterial, Gewirk, Gewebe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10064680 A1 [0002]
    • DE 19747710 A1 [0002]
    • DE 102005026889 A1 [0002]
    • DE 19501292 A1 [0002]
    • DE 10120099 C1 [0002]

Claims (8)

  1. Fahrzeuginnenausstattungsteil (1) mit einem plattenförmigen Basisträger (2), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Basisträger ein Überzug (3) angeordnet ist, der die Crashsicherheit des Fahrzeuginnenausstattungsteils und/oder deren mechanische Stabilität lokal erhöht.
  2. Fahrzeuginnenausstattungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (3) eine Oberfläche des Basisträgers (2) vollflächig überdeckt.
  3. Fahrzeuginnenausstattungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (3) lediglich lokal vorgesehen ist.
  4. Fahrzeuginnenausstattungsteil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (3) eine Gewebe und/oder Gewirk ist.
  5. Fahrzeuginnenausstattungsteil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug (3) aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  6. Fahrzeuginnenausstattungsteil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisträger und/oder der Überzug geformt ist/sind.
  7. Fahrzeuginnenausstattungsteil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisträger eine Matte oder eine Platte ist.
  8. Fahrzeuginnenausstattungsteil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Dekorschicht versehen ist.
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