DE102010050481A1 - Referenzelektrode - Google Patents

Referenzelektrode Download PDF

Info

Publication number
DE102010050481A1
DE102010050481A1 DE201010050481 DE102010050481A DE102010050481A1 DE 102010050481 A1 DE102010050481 A1 DE 102010050481A1 DE 201010050481 DE201010050481 DE 201010050481 DE 102010050481 A DE102010050481 A DE 102010050481A DE 102010050481 A1 DE102010050481 A1 DE 102010050481A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrolyte
reference electrode
filled
metal
polymer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201010050481
Other languages
English (en)
Inventor
Prof. Dr. Vonau Winfried
Frank Gerlach
Ramona Sauer
Susan Ruder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kurt Schwabe Institut fuer Mess und Sensortechnik Ev Meinsberg
Original Assignee
Ev Meinsberg
E V MEINSBERG
Kurt Schwabe Institut fuer Mess und Sensortechnik Ev Meinsberg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ev Meinsberg, E V MEINSBERG, Kurt Schwabe Institut fuer Mess und Sensortechnik Ev Meinsberg filed Critical Ev Meinsberg
Priority to DE201010050481 priority Critical patent/DE102010050481A1/de
Publication of DE102010050481A1 publication Critical patent/DE102010050481A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/28Electrolytic cell components
    • G01N27/30Electrodes, e.g. test electrodes; Half-cells
    • G01N27/301Reference electrodes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Testing Resistance To Weather, Investigating Materials By Mechanical Methods (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine robuste Feststoff-Bezugselektrode 2. Art, bei der ein Ausfluss von Bestandteilen des Referenzelektrolyten durch das Vorhandensein einer zusätzlichen, mit anderen Elektrolyten gefüllten Polymerschicht unterbunden ist.

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine robuste elektrochemische Halbzelle zur Generierung eines konstanten Bezugspotentials bei Anwendungen, in denen ein Austritt von Bezugselektrolyt hinein in die Messlösung weitgehend unterbunden sein muss. Dies trifft beispielsweise auf Bestimmungen von Halogeniden mittels hierfür selektiver potentiometrischer Elektroden (Indikatorelektroden) in Kombination mit Elektroden 2. Art als Referenz-Halbzelle zu, sofern die in letzteren enthaltenen gelösten Ionen mit denen übereinstimmen, für die die Indikatorelektrode selektiv ist. Dann würde durch einen nennenswerten Elektrolytaustritt eine Messwertverfälschung eintreten. Messlösung und Bezugselektrolyt sollten desweiteren nicht miteinander in Berührung kommen, wenn Niederschläge unter Bildung von schwerlöslichen Salzen entstehen können oder wenn Phasengrenzspannungen zu erwarten sind.
  • Stand der Technik
  • Auf Elektroden 2. Art basierende Systeme dominieren heute die in der Praxis genutzte Palette von Referenzelektroden für elektrochemische Konzentrations- bzw. Aktivitätsmessungen. Genannt seien an dieser Stelle beispielhaft Kalomel-, Silberchlorid-, Silbersulfat oder Thaliumchloridelektroden. Diese und eine Reihe weiterer sind in der Literatur umfäglich im Detail beschrieben [K. Schwabe: pH-Messtechnik. Verlag Theodor Steinkopff, Dresden, 1976, S. 187].
  • Allen gemeinsam ist die Koexistenz eines Metalls oder einer Legierung, meist in Wasser gelöster Ionen und eines schwerlöslichen Salzes des betreffenden Metalls. Somit können Ionenreaktionen, bei denen sich an eine Durchtrittsreaktion eine Folgereaktion auf Grund eines heterogenen Elektrolytgleichgewichtes anschließt, ablaufen.
  • Um das aufgezeigte Elektrodenprinzip konstruktiv in eine gebrauchsfähige Elektrode umzusetzen, ist es erforderlich, dass sich der lösliche Elektrolyt, das Lösungsmittel Wasser (ggf. versetzt mit anorganischen oder organischen Additiven) sowie ein Ableitelement, bestehend aus o. g. Metall im Kontakt mit dem schwerlöslichen Salz in einem Behältnis befinden, welches über ein Diaphragma mit der Messlösung in Berührung steht.
  • Übliche Diaphragmen sind z. B.: poröse Keramik- oder Teflonstifte, gezwirnte Platindrähte, Glasschliffe
  • Verschiedentlich ist die Bezugselektrolytlösung durch Zugabe von Gelbildnern verfestigt [H. Galster: pH-Messketten mit festem oder flüssigem Elektrolyt? GIT Fachz. Lab. 24 (1980) 744] oder der Bezugselektrolyt ist in Polymere eingebracht und bildet gemeinsam mit den ausgehärteten Polymeren den konstruktiven Kern einer robusten Referenzelektrode, für deren Funktion kein zusätzliches Diaphragma erforderlich ist [T. Russel, D. Haaf: EP 0247535 ].
  • Alle o. g. Konzepte von Referenzelektroden führen zum Ergebnis, dass der Bezugselektrolyt z. T. in einem Ausmaß, das bestimmte Messungen stört, aus den Elektroden entweicht. Genannt sei die Bestimmung von Chloridionen mit einer für diese Selektiven Indikatorelektrode in Verbindung mit einer gesättigten Silberchloridelektrode als Referenz-Halbzelle. So wurde beispielsweise an entsprechenden Elektroden mit porösen Aluminiumoxidkeramik-basierten Diaphragmen mit einem Durchmesser von 1 mm ein Ausfluss von 0,5 mL/dm bei 1 m Elektrolythöhe ermittelt. Auch für Elektroden mit Gelelektrolyt und für solche auf der Grundlage von salzgefüllten Polymeren – bei beiden ist kein Diaphragma üblich – kann ein merklicher Elektrolytaustritt detektiert werden. Dieser nimmt bei höheren Temperaturen deutlich zu.
  • Im Falle von Referenzelektroden 2. Art mit flüssigem Elektrolyten ist bekannt, durch zwischengeschaltete mit sog. Brückenelektrolytlösungen gefüllten und gleichfalls mit Diaphragmen versehenen Behältnissen zu verhindern, dass Bestandteile des Bezugselektrolyten (z. B. Chloridionen) direkt in die zu vermessenden Medien übertreten [H. Galster: pH-Messung. VCH Verlagsgesellschaft, Weinheim, 1990, S. 98]. Verwendung finden u. a. Nitratlösungen.
  • Kritik am Stand der Technik
  • Der Einsatz wässriger elektrolytischer Lösungen in Bezugselektroden bedingt mehrere Nachteile, wie u. a. Positionsabhängigkeit bei Lagerung und Gebrauch sowie beschränkte Temperatur- und Druckeinsatzbereiche. Hinzu kommt die darin bestehende o. g. Unzulänglichkeit, dass es stetig zu einem in unterschiedlichem Ausmaß ausgeprägtem Ausfluss von Elektrolytbestandteilen in den Analyten kommt. Nach dem Stand der Technik kann diesem für einige Anwendungen stark störenden Umstand nur durch den ebenfalls bereits beschriebenen Einsatz von mit flüssigem Brückenelektrolyt gefüllten und Diaphragmen enthaltenden Zwischengefäßen begegnet werden. Für die Applizierung unter robusten Bedingungen und bei höheren Drücken und Temperaturen ist eine solche Lösung aufgrund des Vorhandenseins des flüssigen Systembestandteils ungeeignet, selbst dann, wenn die Referenzelektrode gelversteift ist oder auf einem Feststoff basiert.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auf dem Prinzip von Elektroden 2. Art beruhende robuste Referenzelektrode zur Verfügung zu stellen, bei der ein Austritt von für die Funktion der Elektrode 2. Art erforderlichen Ionen aus dieser Elektrode hinaus in das Messmedium stark behindert ist. Somit soll zugleich eine für gewöhnlich hierdurch verursachte Fehlmessung, aufgrund der durch die Heranführung dieser Species an die mit der Referenzelektrode elektrisch und konstruktiv verbundenen Indikatorelektrode, ausgeschlossen sein.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem eine Feststoff-Referenzelektrode nach dem Stand der Technik, im Kern bestehend aus einem Ableitelement und dem für die Funktion von Elektroden 2. Art erforderlichen Elektrolytsalz, welches in einem festen Polymer immobilisiert ist, mit mindestens einem weiteren Funktionselement ausgestattet ist. Dieses besteht aus dem gleichem oder einem anderen Polymer, das mit einem Elektrolyten gefüllt ist, welcher nicht mit der Indikator-Halbzelle detektierbar ist oder andere der o. g. Nachteile verursacht.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
    Zugrundegelegt ist gemäß der die wesentlichen Funktionselemente der Erfindung beinhaltenden 1 eine zylinderförmige elektrochemische Feststoffbezugselektrode mit einem Außendurchmesser von 9 mm und einer Länge von 20 mm, bestehend aus einem mit feingemahlenem Kaliumchlorid gefüllten Epoxidharzkörper 1, in den ein aus einem chlorierten Silberdraht bestehendes Ableitelement 2, hineinragt. Beim verwendeten Epoxidharz handelt es sich um ein Material, welches durch Umsetzung von Bisphenol A mit Epichlorhydrin gewonnen ist. KCl und das Harz-Härter-Gemisch stehen in einem Massenverhältnis von 55:45. Der Abstand x des Drahtendes zum Rand des zylinderförmigen gefüllten Harzkörpers beträgt 4 mm.
  • Umlaufend um diesen Harzkörper befindet sich eine Schicht aus dem gleichen Polymer 3, das mit feingemahlenem Kaliumnitrat, ebenfalls im Massenverhältnis 55:45 gefüllt ist. Die Oberfläche des das KCl enthaltenden Körpers befindet sich vor dem Verguss mit dem nitrathaltigen Harzgemisch in einem unbehandelten, Zustand, wohingegen der nitrathaltige Polymermantel angeschliffen ist. Die Dicke der Polymerschicht y beträgt 1 mm.
  • Darstellung der Vorteile der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass durch die über der Feststoff-Bezugselektrode angeordneten festen polymeren Schicht, die ein vom Referenzelektrolyten verschiedenes Salz enthält, während des Einsatzes der Elektrode folgende Szenarien ausgeschlossen oder stark gehemmt sind: Niederschlagsbildung in der Messlösung durch Bildung schwerlöslicher Salze durch Löslichkeitsverluste oder durch Beteiligung von Bestandteilen des Referenzelektrolyten, Verunreinigung der Messlösung durch diese, Fehldetektionen an der Indikatorelektrode, Entstehen von Phasengrenzspannungen
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    mit Bezugselektrolyt gefüllter polymerer Körper
    2
    Ableitelement
    3
    mit von dem Bezugselektrolyten verschiedenem Elektrolyten gefüllte Polymerschicht
    x
    Abstand des Ableitelementes zum Rand des mit Bezugselektrolyt gefüllten polymerer Körpers
    y
    Dicke der Polymerschicht
  • Bilder
  • 1 Schematischer Aufbau der erfindungsgemäßen Elektrode
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0247535 [0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • K. Schwabe: pH-Messtechnik. Verlag Theodor Steinkopff, Dresden, 1976, S. 187 [0002]
    • H. Galster: pH-Messketten mit festem oder flüssigem Elektrolyt? GIT Fachz. Lab. 24 (1980) 744 [0006]
    • H. Galster: pH-Messung. VCH Verlagsgesellschaft, Weinheim, 1990, S. 98 [0008]

Claims (5)

  1. Referenzelektrode, basierend auf einem mit Elektrolyt gefülltem festen polymeren Körper (1) und einem sich in diesem Körper befindlichen Ableitelement (2), bestehend aus einem Metall und einem Überzug eines schwerlöslichen Salzes dieses Metalls mit einem Abstand x von maximal 5 mm zum Rand des polymeren Körpers (1), dadurch gekennzeichnet, dass dieser Polymerkörper (1) mit einer Schicht (3) aus dem gleichen oder einem anderen festen Polymer umgeben ist, welches ungefähr gleichkonzentriert mit einem anderen Elektrolyten gefüllt ist.
  2. Referenzelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Polymerwerkstoffen um ungesättigte Polyesterharze und durch Umsetzung von Bisphenol A mit Epichlorhydrin erzeugte Epoxidharze handelt.
  3. Referenzelektrode nach den vorhergehenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den in den in der Polymerschicht (3) enthaltenen Elektrolyten um Kaliumnitrat, Ammoniumnitrat und weitere Stoffe mit geringer Selbstdiffusionsspannung handelt, die entweder einzeln oder im Gemisch, in etwa gleichkonzentriert zu dem im Polymerkörper (1) enthaltenen Referenzelektrolyten vorhanden sind, wobei das Massenverhältnis von Elektrolyt zum Harz-Härtergemisch im Bereich von 45:55 bis 60:40 liegt.
  4. Referenzelektrode nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke y der gefüllten Polymerschicht (3) 1 bis 3 mm beträgt.
  5. Referenzelektrode nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass im Gegensatz zu dem den Referenzelektrolyten enthaltenden Polymerkörper (1) die den davon verschiedenen Elektrolyten enthaltende Polymerschicht (2) oberflächlich angeschliffen ist.
DE201010050481 2010-11-04 2010-11-04 Referenzelektrode Withdrawn DE102010050481A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010050481 DE102010050481A1 (de) 2010-11-04 2010-11-04 Referenzelektrode

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010050481 DE102010050481A1 (de) 2010-11-04 2010-11-04 Referenzelektrode

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010050481A1 true DE102010050481A1 (de) 2012-05-10

Family

ID=45971024

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010050481 Withdrawn DE102010050481A1 (de) 2010-11-04 2010-11-04 Referenzelektrode

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010050481A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014113260A1 (de) * 2014-09-15 2016-03-17 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG Bezugselektrode

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0247535A2 (de) 1986-05-23 1987-12-02 Amagruss Limited Referenzelektrode für die Ionenaktivitätsmessung, insbesondere für die pH-Wertmessung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0247535A2 (de) 1986-05-23 1987-12-02 Amagruss Limited Referenzelektrode für die Ionenaktivitätsmessung, insbesondere für die pH-Wertmessung

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
H. Galster: pH-Messketten mit festem oder flüssigem Elektrolyt? GIT Fachz. Lab. 24 (1980) 744
H. Galster: pH-Messung. VCH Verlagsgesellschaft, Weinheim, 1990, S. 98
K. Schwabe: pH-Messtechnik. Verlag Theodor Steinkopff, Dresden, 1976, S. 187

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014113260A1 (de) * 2014-09-15 2016-03-17 Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG Bezugselektrode

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008055082A1 (de) Referenzelektrode
EP2235514A1 (de) Gassensor mit mikroporöser elektrolytschicht
DE102008055107A1 (de) Messsonde für elektrochemische Messungen
DE2820475A1 (de) Ionenselektive elektrode
WO2014139494A1 (de) Mikro-elektrodenflüssigkeitsmesszelle
DE69628895T2 (de) Anordnung für Referenzelektrode
DE10053979B4 (de) Elektrochemische Messkette
DE19714474C2 (de) Elektrochemischer Sensor und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102010050481A1 (de) Referenzelektrode
DE102009051169B4 (de) Phosphatelektrode, Elektrodensystem hiermit und deren Verwendung
EP0247535A2 (de) Referenzelektrode für die Ionenaktivitätsmessung, insbesondere für die pH-Wertmessung
EP1480038A1 (de) Potentiometrische, ionenselektive Elektrode
DE3532674A1 (de) Elektrochemische dreielektrodenzelle zum messen von stickoxiden
DE19533059A1 (de) Bezugselektrode für elektrochemische Messungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE10354100A1 (de) Elektrode für elektrochmische Untersuchungen
DE102014119079A1 (de) Bezugselektrode und elektrochemischer Sensor
EP2293052B1 (de) Wasseranalyse-Messanordnung
DE2062061A1 (de) Elektrodenanordnung
DE3814735A1 (de) Potentiometrischer sensor zur bestimmung des sauerstoff-partialdrucks
DE2024008C3 (de) Durchfluß-Oetektorzelle für coulometrische Analyse
AT392848B (de) Elektrochemischer sensor
DE102011117115A1 (de) Elektrochemischer Multisensor
DE102007050477A1 (de) Miniaturisierte planare Indikatorelektrode und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2400613C2 (de) Elektrodenanordnung zur potentiometrischen Bestimmung von Ionen in einer Lösung
DE10261528A1 (de) Elektrisches Substrat zum Einsatz als Träger von Biomolekülen

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KURT-SCHWABE-INSTITUT FUER MESS- UND SENSORTEC, DE

Free format text: FORMER OWNER: KURT-SCHWABE-INSTITUT FUER MESS- UND SENSORTECHNIK E.V. MEINSBERG, 04720 ZIEGRA-KNOBELSDORF, DE

Effective date: 20140901

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination