DE102010050074A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Ralph Kuschmann
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
    • B60N2/36Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Abstract

Es ist bereits ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem die Rückenlehne eines Rücksitzes aus einer Sitzposition in eine Beladungsposition zur Vergrößerung eines Laderaums unter Einsatz von Federn umklappbar ist. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem ein Klappvorgang einer Rückenlehne eines Rücksitzes in eine Beladungsposition mit Unterstützung einer Hilfskraft erfolgt. Dies wird dadurch erreicht, dass zwischen der Rückenlehne (3) des jeweiligen Rücksitzes (2) und der Karosserie (1a; 7, 11) des Kraftfahrzeuges (1) mindestens eine Gasfeder (10) mit einem Zylinder (9) und einem darin verschiebbar angeordneten Kolben (14) vorgesehen ist, und dass sich im ausgefahrenen Zustand (28) des Kolbens (14) die Rückenlehne (3) in einer liegenden, in etwa waagrechten Beladungsposition (27) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem eine Rückenlehne einer Rücksitzbank oder eine Rückenlehne eines jeweils vorhandenen Rücksitzes aus einer stehenden, zum Sitzen geeigneten Position in eine liegende Position umklappbar ist, in der eine Rückseite der jeweiligen Rückenlehne als Ablagefläche eines Laderaums dient. Das Umklappen der Rückenlehne aus der stehenden Position in die liegende Position kann durch die Anordnung einer mit Federn versehenen Vorrichtung unterstützt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem ein Klappvorgang einer Rückenlehne eines Rücksitzes in eine Beladungsposition mit Unterstützung einer Hilfskraft erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug weist eine Karosserie mit einem Fahrzeuginnenraum auf. Im Fahrzeuginnenraum ist mindestens ein vorderer Sitz und mit mindestens ein Rücksitz angeordnet. Hinter dem jeweiligen Rücksitz ist ein Laderaum ausgebildet, wobei der jeweilige Rücksitz aus einer Sitzposition in eine Beladungsposition und zurück verschwenkbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist zwischen der Rückenlehne des jeweiligen Rücksitzes und der Karosserie des Kraftfahrzeuges mindestens eine Gasfeder mit einem Zylinder und einem darin verschiebbar angeordneten Kolben vorgesehen. Im ausgefahrenen Zustand des Kolbens befindet sich die Rückenlehne in einer liegenden, in etwa waagrechten Beladungsposition.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind Mittel vorgesehen, die den Kolben in einem eingefahrenen Zustand halten.
  • Vorteilhafterweise sind Betätigungsmittel vorgesehen, die ein Ausfahren des Kolbens bis zu einem ausgefahrenen Zustand des Kolbens ermöglichen.
  • Im eingefahrenen Zustand des Kolbens ist in einer vorteilhaften Ausführungsform in der Sitzposition der Rückenlehne ein maximaler Hebelarm eingestellt. Im ausgefahrenen Zustand des Kolbens in der Beladungsposition der Rückenlehne liegt vorteilhafterweise ein minimaler Hebelarm vor.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Gasfeder eine Auszugsdämpfung auf.
  • Der Kolben der Gasfeder fährt vorteilhafterweise beim Schwenkvorgang von der Sitzposition der Rückenlehne in die Beladungsposition der Rückenlehne in Fahrzeuglängsrichtung x nach vorne aus.
  • Der Kolben der Gasfeder fährt in einer vorteilhaften Ausführungsform beim Schwenkvorgang von der Sitzposition der Rückenlehne in die Beladungsposition der Rückenlehne in Fahrzeuglängsrichtung x nach hinten in Richtung eines Laderaumes aus.
  • Vorteilhafterweise sind mindestens zwei Rücksitze in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander angeordnet sind. In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Rücksitz eine Sitzbank und mehrere an der Sitzbank verschwenkbar angeordnete Rückenlehnen auf.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Rückenlehne von der Seite, wobei die Rückenlehne aus einer stehenden Sitzposition über mindestens eine Gasfeder in eine liegende Beladungsposition umklappbar ist, wobei eine Gasfeder zwischen der Rückenlehne und einer Karosserie angeordnet ist, die das Verschwenken der Rückenlehne unterstützt,
  • 2 eine schematische Ansicht entsprechend der 1, wobei sich in der 2 die Rückenlehne in der liegenden Position befindet,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Rückenlehne in einer Seitenansicht, wobei die Rückenlehne aus einer stehenden Sitzposition in eine liegende Beladungsposition und zurück verstellbar ist, wobei eine Gasfeder, die das Verschwenken der Rückenlehne unterstützt, unterschiedlich zu der in den 1 und 2 vorgesehenen Gasfeder angeordnet ist und
  • 4 eine schematische Darstellung von der Seite der in der 3 gezeigten Rückenlehne, wobei sich die Rückenlehne in der Beladungsposition befindet.
  • Die 1 zeigt eine Rückenlehne 3 eines nicht weiter dargestellten Rücksitzes 2 eines Kraftfahrzeuges 1, der in einem Fahrzeuginnraum 6 angeordnet ist. Ein zu dem Rücksitz 2 dazu gehöriges Sitzteil ist nicht gezeigt. Die Rückenlehne 3 ist in einer stehenden, leicht nach hinten geneigten Sitzposition 22 in durchgezogenen Linien dargestellt.
  • An einem oberen Ende 20 der Rückenlehne 3 ist eine Kopfstütze 21 vorgesehen. Das untere Ende 17 der Rückenlehne 3 ist über ein Drehlager 18 an einem Bodenabschnitt 19 einer Karosserie 1a des Kraftfahrzeuges 1 schwenkbar befestigt.
  • Hinter einer rückseitigen Außenfläche 4 der Rückenlehne 3 schließt sich ein Laderaum 5 an, der in einem heckseitigen Abschnitt des Kraftfahrzeuges 1 ausgebildet ist. Der Laderaum 5 weist einen Boden 7 auf, der sich an das untere Ende 17 der Rückenlehne 3 anschließt.
  • Ein freies Ende 8 eines Zylinders 9 einer Gasfeder 10 ist an einem Bodenabschnitt 11 der Karosserie 1a über ein Lager 12 schwenkbar befestigt. Die verwendete Gasfeder 10 weist in einer Ausführungsform eine Auszugsdämpfung auf.
  • In der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist das Drehlager 12 am freien Ende 8 des Zylinders 9 an einem Radhaus angeordnet ist, das sich seitlich an den Laderaum 5 anschließt. Ein freies Ende 13 eines in dem Zylinder 9 verschiebbar angeordneten Kolbens 14 ist in einem mittleren Bereich 15 der Rückenlehne 3 über ein Drehlager 16 befestigt. Der Kolben 14 der Gasfeder 10 befindet sich in der in der 1 gezeigten Sitzposition 22 in einem eingefahrenen Zustand 23.
  • In der Sitzposition 22 ist ein Hebelarm 24 am größten. Der Hebelarm 24 ergibt sich aus einem senkrechten Abstand t22 zwischen einer Symmetrielinie 25 der Gasfeder 10 bzw. des Kolbens 14 und dem Drehlager 18 für die Rückenlehne 3. Aus dem Hebelarm 24 ergibt sich mit einer Kraft FG,22 der Gasfeder ein maximales Drehmoment MG,22 nach der Formel MG,22 = FG,22 × t22.
  • In der 1 ist in gestrichelten Linien die Rückenlehne 3 in einer Beladungsposition 27 dargestellt. Ein Doppelpfeil 26 zeigt einen Schwenkbereich der Rückenlehne 3 um einen Winkel β zwischen der Sitzposition 22 und der Beladungsposition 27. In der gezeigten Ausführungsform liegt der Schwenkbereich der Rückenlehne 3 bei β = 105° ± 5°.
  • In der 2 befindet sich die Rückenlehne 3 in der Beladungsposition 27. Zum Verschwenken der Rückenlehne 3 in die Beladungsposition 27 fährt der Kolben 14 nach vorne in Fahrzeuglängsrichtung x in einen ausgefahrenen Zustand 28 aus. In der Beladungsposition 27 ist ein wirksamer Hebelarm 24 mit einem Abstand t27 zwischen dem Kolben 14 und dem Drehlager 18 minimal.
  • In den 3 und 4 bewegt sich im Unterschied zu den 1 und 2 der Kolben 14 der Gasfeder 10 bei der Ausfahrbewegung in Fahrzeuglängsrichtung x in Richtung des Fahrzeughecks bzw. des Laderaums 5.
  • Das freie Ende 13 des Kolbens 14 greift am unteren Ende 17 der Rückenlehne 3 an einem an der Rückenlehne 3 ausgebildeten Drehlager 29 an. In den 3 und 4 ist das freie Ende 8 des Zylinders 9 der Gasfeder 10 seitlich an einem Fahrzeugschweller oder einem Bodenblech 19 der Karosserie 1a des Kraftfahrzeuges 1 unterhalb des nicht dargestellten Sitzteils des Rücksitzes 2 angeordnet.
  • In der 3 befindet sich die Rückenlehne 3 in der stehenden, nach hinten geneigten Sitzposition 22. Der wirksame Hebelarm 24 mit einem Abstand t22 ist maximal. Entsprechend ergibt sich mit der Kraft FG,22 der Gasfeder 10 ein maximales Moment MG,22 = FG,22 × t22.
  • In der in der 4 gezeigten waagrechten Beladungsposition 27 der Rückenlehne 3 befindet sich der Kolben 14 in der maximal ausgefahrenen Position 30. Der wirksame Hebelarm 24 mit einem Abstand t27 ist minimal. Das Zurückstellen der Rückenlehne 3 von der Beladungsposition 27 in die Sitzposition 22 kann manuell oder ebenfalls automatisch über eine Vorrichtung erfolgen, die eine Hilfskraft erzeugt.

Claims (8)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Karosserie, die einen Fahrzeuginnenraum aufweist, mit mindestens einem vorderen Sitz und mit mindestens einem Rücksitz, wobei hinter dem jeweiligen Rücksitz ein Laderaum ausgebildet ist, wobei der jeweilige Rücksitz ein Sitzteil und eine Rückenlehne aufweist, wobei die Rückenlehne aus einer Sitzposition in eine Beladungsposition und zurück verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Rückenlehne (3) des jeweiligen Rücksitzes (2) und der Karosserie (1a; 7, 11) des Kraftfahrzeuges (1) mindestens eine Gasfeder (10) mit einem Zylinder (9) und einem darin verschiebbar angeordneten Kolben (14) vorgesehen ist, und dass sich im ausgefahrenen Zustand (28) des Kolbens (14) die Rückenlehne (3) in einer liegenden, in etwa waagrechten Beladungsposition (27) befindet.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die den Kolben (14) in einem eingefahrenen Zustand (23) halten.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Betätigungsmittel vorgesehen sind, die ein Ausfahren des Kolbens (14) bis zu einem ausgefahrenen Zustand (28) des Kolbens (14) ermöglichen.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im eingefahrenen Zustand (23) des Kolbens (14) in der Sitzposition (22) der Rückenlehne (3) ein maximaler Hebelarm (24) mit einem Abstand t22 eingestellt ist, und dass im ausgefahrenen Zustand (28) des Kolbens (14) in der Beladungsposition (27) der Rückenlehne (3) ein minimaler Hebelarm (24) mit einem Abstand t27 vorliegt.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasfeder (10) eine Auszugsdämpfung aufweist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (14) der Gasfeder (10) beim Schwenkvorgang von der Sitzposition (22) der Rückenlehne (3) in die Beladungsposition (27) der Rückenlehne (3) in Fahrzeuglängsrichtung x nach vorne ausfährt.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (14) der Gasfeder (10) beim Schwenkvorgang von der Sitzposition (22) der Rückenlehne (3) in die Beladungsposition (27) der Rückenlehne (3) in Fahrzeuglängsrichtung x nach hinten in Richtung eines Laderaumes (5) ausfährt.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Rücksitze (2) in Fahrzeugquerrichtung y nebeneinander angeordnet sind oder dass der Rücksitz (2) eine Sitzbank und mehrere an der Sitzbank verschwenkbar angeordnete Rückenlehnen aufweist.
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