DE102010050059B4 - System und Verfahren zum Synchronisieren von Sprachen - Google Patents

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • G07C5/008Registering or indicating the working of vehicles communicating information to a remotely located station

Abstract

System (10) zum Synchronisieren von Änderungen einer im Zusammenhang mit einer Telematikeinheit (24) eines Fahrzeugs (12) verwendeten Telematiksprache von einer aktuellen Telematiksprache in eine beabsichtigte Telematiksprache mit Änderungen, die an einer im Zusammenhang mit zusätzlich zur Telematikeinheit (24) vorgesehenen Systemen (78) des Fahrzeugs (12) verwendeten Fahrzeugsprache von einer aktuellen Fahrzeugsprache in eine neue Fahrzeugsprache vorgenommen werden, unter Einbeziehung eines Call Centers (18), wobei das System (10) umfasst: eine Antenne (70), die für eine Anbringung an einem Fahrzeug (12) geeignet ist und ausgestaltet ist, um Kommunikationsübertragungen an das und von dem Call Center (18) zu senden und zu empfangen; und die Telematikeinheit (24) für eine Anbringung an dem Fahrzeug (12) geeignet ist, kommunikativ mit der Antenne (70) verbunden ist und einen Nametag-Speicher zum Speichern von in einem elektronischen Adressbuch aufgelisteten Kontakten zugeordneten Nametags umfasst, wobei die Telematikeinheit (24) ausgestaltet ist, um: einen Fahrzeugbus (32) zu überwachen, um zu detektieren, wenn ein Benutzer die Fahrzeugsprache von der aktuellen Fahrzeugsprache in die neue Fahrzeugsprache ändert, und automatisch einen Kontakt mit dem Call Center (18) zu initiieren, wenn die Änderung der Fahrzeugsprache detektiert wird, um einen Benutzerwunsch des Änderns der Telematiksprache in die neue Fahrzeugsprache zu bestätigen, wobei das Call Center (18) eine die Konsequenzen des Änderns der Telematiksprache betreffende Information liefert und die Telematiksprache nur geändert und die Nametags im Nametag-Speicher nur gelöscht werden, wenn der Benutzer des Fahrzeugs (12) den Änderungswunsch anschließend bestätigt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das technische Gebiet bezieht sich allgemein auf Telematikeinheiten und insbesondere auf Telematikeinheiten, die ausgestaltet sind, um mit einem Benutzer in mehreren Sprachen in Interaktion zu stehen. Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Synchronisieren von Änderungen einer im Zusammenhang mit einer Telematikeinheit eines Fahrzeugs verwendeten Telematiksprache mit Änderungen, die an einer im Zusammenhang mit zusätzlich zur Telematikeinheit vorgesehenen Systemen des Fahrzeugs verwendeten Fahrzeugsprache vorgenommen werden. Sie betrifft ferner ein Verfahren zum Synchronisieren von Sprachen, die im Zusammenhang mit einer Telematikeinheit eines Fahrzeugs bzw. im Zusammenhang mit zusätzlich zur Telematikeinheit vorgesehenen Systemen des Fahrzeugs verwendet werden.
  • HINTERGRUND
  • In der US 2005/0267647 A1 ist ein System zur Bereitstellung einer Übersetzung in einer Telematikeinheit eines Fahrzeugs beschrieben, bei dem ein erstes Sprachformat aufweisende Daten von der Telematikeinheit an ein Call Center in ein zweites Sprachformat übersetzt wird und das zweite Sprachformat vom Call Center an die Telematikeinheit des Fahrzeugs zurückgesandt wird. Dabei kann der Benutzer des Fahrzeugs das zweite Sprachformat auswählen und auch festlegen, dass nur ein Teil der Daten übersetzt wird. Die Hardware der Telematikeinheit kann so programmiert sein, dass ein Fahrzeugdatennetz durch die Telematikeinheit auf bestimmte Daten einschließlich hochgeladener Fahrzeugdaten hin abgefragt wird.
  • Auch in der US 2007/0179706 A1 ist bereits ein System für eine Kommunikation zwischen einer fahrzeugseitigen Telematikeinheit und einem Call Center beschrieben.
  • Viele Fahrzeuge auf dem Markt sind mit Telematikeinheiten ausgestattet, die entworfen, konstruiert und programmiert sind, um einem Benutzer des Fahrzeugs (hierin nachfolgend ”Benutzer”) zu ermöglichen, mit einem Kommunikationsnetz in Interaktion zu stehen. Das Kommunikationsnetz umfasst ein entfernt angeordnetes Call Center (hierin nachfolgend ”Call Center”), das mit menschlichen Beratern (hierin nachfolgend ”Berater”) besetzt ist, die ausgebildet sind, um dem Benutzer eine Unterstützung bereitzustellen. Über das Kommunikationsnetz kann ein Benutzer eine große Vielzahl an Telematikdiensten verwenden, die entworfen sind, um die Fahrt des Benutzers und/oder die Praxis für den Fahrzeughalter zu vereinfachen und/oder zu verbessern. Solche Dienste umfassen ohne Einschränkung Navigationsunterstützungs-, Fahrzeugüberwachungs- und Telekommunikationsdienste. Diese Telematikdienste können durch einen Hersteller des Fahrzeugs, durch einen Hersteller der Telematikeinheiten oder durch einen anderen Telematikdienstanbieter bereitgestellt werden.
  • Bei einigen Modellen von Telematikeinheiten umfasst das primäre Verfahren, durch das ein Benutzer mit der Telematikeinheit in Interaktion steht, Sprache, d. h. durch Äußern von Sprachbefehlen. Solche Telematikeinheiten umfassen Mensch-Maschine-Schnittstellenmaschinen (HMI-Maschinen von Human Machine Interface engines), die eine Spracherkennungstechnologie/-software verwenden, um der Telematikeinheit zu ermöglichen, auf Befehle mit menschlicher Sprache zu reagieren. Solche Modelle verwenden einen Computerspeicher, um Sprachbefehle zu speichern. Bei einigen Beispielen kann die Telematikeinheit hunderte von Sprachbefehlen speichern, denen fahrzeuginterne Anzeigen in Textform zugordnet sein können.
  • In Bezug auf die Telekommunikationsdienste, die durch die Telematikeinheiten bereitgestellt werden, sind viele Telematikeinheiten ausgestaltet, um einem Benutzer zu ermöglichen, Freisprechtelefonanrufe vorzunehmen. Ein Benutzer muss nur den geeigneten Befehl/die geeigneten Befehle äußern, und die Telematikeinheit wählt eine Telefonnummer und verbindet den Benutzer mit einer Seite an einem entfernten Ende. Um die Verwendung dieses Freisprechanrufmerkmals zu vereinfachen, kann die Telematikeinheit dem Benutzer eine Möglichkeit bereitstellen, eine Kontaktinformation in einem elektronischen Adressbuch zu speichern. Das elektronische Adressbuch kann derart aufgebaut sein, dass es dem Benutzer die Möglichkeit bietet, jedem in dem elektronischen Adressbuch aufgelisteten Kontakt ein Nametag zuzuordnen. Ein Benutzer muss nur den Befehl äußern, der einen Telefonanruf initiiert, und dann das dem Kontakt, den der Benutzer anrufen möchte, zugeordnete Nametag äußern, und dann kann die Telematikeinheit den Anruf tätigen und die Seiten verbinden. Somit können Nametags die Initiierung eines Telefonanrufs für den Benutzer viel bequemer machen, indem die Notwendigkeit, dass sich der Benutzer die Telefonnummer für jeden Kontakt merkt, und die Notwendigkeit, jede Ziffer der Telefonnummer des Kontakts zu sprechen, vermindert wird. Dies reduziert die Arbeitsbelastung des Benutzers und beschleunigt das Vermögen des Benutzers, einen Telefonanruf zu initiieren.
  • Um ein Nametag in der Telematikeinheit zu speichern, begibt sich die Telematikeinheit in einen Aufzeichnungsmodus und äußert der Benutzer ein Nametag, das der Benutzer für die Zuordnung zu einem bestimmten Kontakt wählt. Dann vergleicht die Telematikeinheit das Nametag mit jedem der gespeicherten Sprachbefehle, um zu überprüfen, ob das beabsichtigte Nametag irgendeinem der Sprachbefehle ähnlich ist. Wenn das Nametag einem existierenden Sprachbefehl ähnlich ist, wird das Nametag abgelehnt und nicht gespeichert. Dies verhindert eine Verwirrung auf der Seite der Telematikeinheit, wenn der Benutzer mit ihr in Interaktion steht.
  • Da Fahrzeuge in mehreren verschiedenen Ländern verkauft werden und da der Benutzer möglicherweise eine andere Sprache als Englisch spricht, werden die Telematikeinheiten entworfen und programmiert, um mit Benutzern in mehreren verschiedenen Sprachen in Interaktion zu stehen. Alle Sprachbefehle werden in jeder der verfügbaren Sprachen in die Telematikeinheiten programmiert/in diesen aufgezeichnet, so dass alle Telematikdienste in jeder der Sprachen, die durch die Telematikeinheit unterstützt werden, verfügbar sind. Der Benutzer kann eine bevorzugte Sprache zum Interagieren mit der Telematikeinheit (die ”Telematiksprache”) zum Zeitpunkt des Fahrzeugkaufs oder zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der Benutzer für die Telematikdienste anmeldet, oder zu jedem anderen Zeitpunkt während der Lebensdauer des Fahrzeugs auswählen. Ferner kann der Benutzer zwischen verfügbaren Telematiksprachen hin und her wechseln, so oft der Benutzer dies wünscht.
  • Eine Konsequenz des Änderns der Telematiksprache ist, dass alle Nametags eines Benutzers jedes Mal gelöscht werden, wenn der Benutzer die Telematiksprache ändert. Der Grund hierfür ist, dass die gespeicherten Nametags nicht mit den gespeicherten Sprachbefehlen in der neu ausgewählten Sprache verglichen wurden, und, um eine Verwirrung zu vermeiden, werden die gespeicherten Nametags gelöscht. Der Verlust aller gespeicherten Nametags kann für den Benutzer lästig sein. Beispielsweise muss sich der Benutzer an die Telefonnummer für jeden der Benutzerkontakte erinnern, anstatt sich lediglich an das Nametag für diesen Kontakt erinnern zu müssen. Ferner muss der Benutzer die gesamte Telefonnummer dieses Kontakts wiedergeben, wenn er einen Anruf zu diesem Kontakt über die Telematikeinheit tätigt, anstatt einfach das Nametag für diesen Kontakt zu äußern.
  • Bei einem bekannten System kann ein Benutzer eine Änderung der Telematiksprache auf eine von zwei Arten bewirken. Erstens kann der Benutzer Mechanismen in dem Fahrzeug betätigen, die mit der Telematikeinheit verbunden sind, und die die Telematikeinheit anweisen, die Telematiksprache zu ändern. Dies führt zu einer akustischen Sprachaufforderung, die den Benutzer warnt, dass die angeforderte Aktion zu einem Verlust der Nametags des Benutzers führt. Alternativ kann der Benutzer das Call Center kontaktieren und einen Berater bitten, die Änderung der Telematiksprache zu bewirken. Der Berater kann dann den Benutzer hinsichtlich der Konsequenz informieren, die dem Ändern der existierenden Telematiksprache (hierin nachfolgend die ”aktuelle Telematiksprache”) in eine andere Telematiksprache (hierin nachfolgend die ”beabsichtigte Telematiksprache”) zugeordnet ist. Wenn der Benutzer seinen Wunsch zum Ändern der Telematiksprache bestätigt, vollzieht der Berater die Änderung durch Senden eines geeigneten Signals an die Telematikeinheit des Benutzers. Während dieses Anrufs des Call Centers kann der Berater auch das Benutzerprofil aktualisieren, um die Auswahl der beabsichtigten Telematiksprache durch den Benutzer zu reflektieren, was wiederum einen Einfluss darauf haben kann, wie zukünftige Anrufe durch den Benutzer an das Call Center weitergeleitet werden. Wenn beispielsweise der Benutzer die Telematiksprache von Englisch in Spanisch ändert, kann der nächste Anruf des Benutzers an das Call Center automatisch an einen spanisch sprechenden Berater weitergeleitet werden.
  • Zusätzlich zu der Telematikeinheit sind auch verschiedene andere Systeme in dem Fahrzeug ausgestaltet, um mit dem Benutzer zu kommunizieren. Beispielsweise kann das Fahrzeug eine elektronische Komponente, wie beispielsweise eine Fahrzeuginformationszentrale oder ein Radio, umfassen, die eine Information über das Fahrzeug (d. h. Fahrzeugwartungsprobleme, Kraftstoffstände, Innen- und Außentemperaturen, etc. ...) über eine textbasierte Schnittstelle an den Benutzer liefert. In einigen Fällen kann solch eine Schnittstelle zu dem Benutzer auch verbal sein.
  • Wie bei der Telematikeinheit können solche elektronischen Komponenten auch ausgestaltet sein, um in mehreren verschiedenen Sprachen (hierin nachfolgend die ”Fahrzeugsprache”) mit dem Benutzer zu kommunizieren. Der Benutzer kann eine beliebige der mehreren verfügbaren Fahrzeugsprachen auswählen und kann zu jedem Zeitpunkt eine vorliegende Fahrzeugsprache (hierin nachfolgend die ”aktuelle Fahrzeugsprache”) in eine andere Fahrzeugsprache (hierin nachfolgend die ”neue Fahrzeugsprache”) ändern. Im Gegensatz zu der Telematikeinheit findet diese Änderung am Fahrzeug ohne die Beteiligung oder Einbeziehung irgendeiner sich außerhalb befindlichen Entität statt.
  • Diese Möglichkeit des Änderns der aktuellen Fahrzeugsprache in die neue Fahrzeugsprache über die elektronische Komponente kann ein Verständnis oder eine Erwartung des Benutzers, dass sich auch die Telematiksprache in die neue Fahrzeugsprache geändert hat, erzeugen. Der Benutzer kann annehmen, dass die elektronische Komponente eine Master-Komponente ist und dass alle anderen elektronischen Komponenten in dem Fahrzeug einschließlich der Telematikeinheit Slave-Komponenten sind, die über die Master-Komponente gesteuert werden können. Dementsprechend kann der Benutzer absichtlich versuchen, die Telematiksprache über die elektronische Komponente zu ändern. Viele Telematikeinheiten sind jedoch aktuell nicht mit der elektronischen Komponente synchronisiert, und daher führt eine Änderung der Fahrzeugsprache nicht zu einer Änderung der Telematiksprache.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System sowie ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit denen die zuvor erwähnten Probleme beseitigt sind. Insbesondere soll auf eine für den Fahrzeugbenutzer möglichst transparente Weise stets eine möglichst optimale Synchronisation von Änderungen der Telematiksprache mit Änderungen der Fahrzeugsprache gewährleistet werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 1, ein System mit den Merkmalen des Anspruchs 3 sowie ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 9. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Systems sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Hierin werden ein System und ein Verfahren zum Synchronisieren von Sprachen offenbart. Bei einem ersten nicht einschränkenden Beispiel wird ein System zum Synchronisieren von Änderungen einer Telematiksprache von einer aktuellen Telematiksprache in eine beabsichtigte Telematiksprache mit Änderungen, die an einer Fahrzeugsprache von einer aktuellen Fahrzeugsprache in eine neue Fahrzeugsprache vorgenommen werden, unter Einbeziehung eines Call Centers beschrieben. Das System umfasst ohne Einschränkung eine Antenne, die für eine Anbringung an einem Fahrzeug geeignet ist und die ausgestaltet ist, um Kommunikationsübertragungen an das und von dem Call Center zu senden und zu empfangen. Das System umfasst ferner eine Telematikeinheit, die für eine Anbringung an dem Fahrzeug geeignet ist und die kommunikativ mit der Antenne verbunden ist. Die Telematikeinheit ist ausgestaltet, um einen Fahrzeugbus zu überwachen, um zu detektieren, wenn oder wann ein Benutzer die Fahrzeugsprache von der aktuellen Fahrzeugsprache in die neue Fahrzeugsprache ändert. Die Telematikeinheit ist ferner ausgestaltet, um automatisch einen Kontakt mit dem Call Center zu initiieren, wenn die Änderung der Fahrzeugsprache detektiert wird, um einen Benutzerwunsch des Änderns der Telematiksprache in die neue Fahrzeugsprache zu bestätigen.
  • Bei einem zweiten nicht einschränkenden Beispiel umfasst das System ohne Einschränkung eine elektronische Komponente, die für eine Befestigung an einem Fahrzeug ausgestaltet ist und die ausgestaltet ist, um einem Benutzer zu ermöglichen, die Fahrzeugsprache in die neue Fahrzeugsprache zu ändern. Das System umfasst ferner eine Telematikeinheit, die für eine Anbringung an dem Fahrzeug geeignet ist und die kommunikativ mit der elektronischen Komponente verbunden ist. Die Telematikeinheit ist ausgestaltet, um eine Änderung der Fahrzeugsprache zu detektieren und um automatisch einen Kontakt mit dem Call Center zu initiieren, wenn die Änderung der Fahrzeugsprache detektiert wird, um einen Benutzerwunsch des Änderns der Telematiksprache in die neue Fahrzeugsprache zu bestätigen.
  • Bei einem dritten nicht einschränkenden Beispiel ist ein Verfahren zum Synchronisieren von Sprachen offenbart. Das Verfahren umfasst ohne Einschränkung, dass an einer Telematikeinheit eine Information empfangen wird, die eine von einem Benutzer initiierte Änderung einer Fahrzeugsprache von einer aktuellen Fahrzeugsprache in eine neue Fahrzeugsprache angibt. Das Verfahren umfasst ferner, dass automatisch ein Kontakt mit einem Call Center unter Verwendung der Telematikeinheit initiiert wird. Das Verfahren umfasst auch, dass durch das Call Center bestätigt wird, dass der Benutzer wünscht, die Telematiksprache von einer aktuellen Telematiksprache in die neue Fahrzeugsprache zu ändern.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Hierin nachfolgend werden ein oder mehrere Beispiele in Verbindung mit den folgenden Figuren beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und
  • 1 eine schematische Ansicht eines zur Verwendung bei den Systemen und Verfahren zum Synchronisieren von Sprachen kompatiblen Kommunikationssystems wie hierin offenbart ist;
  • 2 eine schematische Ansicht eines mit einem nicht einschränkenden Beispiel eines Systems zum Synchronisieren von Sprachen ausgestatteten Fahrzeugs gemäß den hierin offenbarten Lehren ist;
  • 3 eine schematische Ansicht des Systems zum Synchronisieren von Sprachen von 2, das mit dem Kommunikationssystem von 1 zusammenwirkt, ist; und
  • 4 ein Flussdiagramm, das ein nicht einschränkendes Beispiel eines Verfahrens zum Synchronisieren von Sprachen darstellt, gemäß den hierin offenbarten Lehren ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und beabsichtigt keineswegs, die Anwendung und Verwendungen zu beschränken. Ferner besteht keine Absicht einer Einschränkung durch irgendeine beschriebene oder implizierte Theorie, die in dem vorstehenden technischen Gebiet, dem vorstehenden Hintergrund, der vorstehenden Zusammenfassung oder der nachfolgenden detaillierten Beschreibung dargestellt ist.
  • Eine Lösung des oben beschriebenen Problems ist die Ausgestaltung der Telematikeinheit, um die elektronische Komponente direkt zu überwachen oder um einen Fahrzeugbus oder eine andere Kommunikationsleitung zu überwachen, über die die elektronische Komponente Nachrichten sendet. Dies ermöglicht der Telematikeinheit, Änderungen der Fahrzeugsprache zu detektieren. Die Telematikeinheit ist ferner ausgestaltet, um eine Änderung von der aktuellen Fahrzeugsprache in die neue Fahrzeugsprache als von einem Benutzer initiierte Anforderung zum Ändern der aktuellen Telematiksprache in die neue Fahrzeugsprache zu interpretieren. Dementsprechend initiiert die Telematikeinheit automatisch einen Kontakt mit dem Call Center, um einen Berater hinsichtlich der Benutzeranforderung zum Ändern der aktuellen Telematiksprache in eine beabsichtigte Telematiksprache (d. h. die neue Fahrzeugsprache) zu alarmieren. Der Berater kann dann den Benutzer hinsichtlich der Konsequenzen solch einer Änderung der Telematiksprache informieren.
  • Sobald der Berater bestätigt hat, dass der Benutzer die Sprache ändern möchte, kann der Berater die Transaktion durch Senden eines Signals an die Telematikeinheit, das die aktuelle Telematiksprache in die beabsichtigte Telematiksprache ändert, abschließen. Der Berater kann auch das Benutzerprofil aktualisieren, um die Benutzerwahl der beabsichtigten Telematiksprache anzugeben. Dies kann einen zukünftigen Kontakt und/oder eine Kommunikation zwischen dem Benutzer und dem Call Center vereinfachen, indem dem Call Center ermöglicht wird, jeden zukünftigen Kontakt von dem Benutzer zu einem Berater weiterzuleiten, der die beabsichtigte Telematiksprache spricht.
  • Nach dem Mitteilen der Konsequenzen des Änderns der Telematiksprache fährt die Telematikeinheit, wenn der Benutzer ablehnt, dies zu tun, trotz der Änderung von der aktuellen Fahrzeugsprache in die neue Fahrzeugsprache damit fort, mit dem Benutzer in der aktuellen Telematiksprache zu interagieren. Solch eine Einbeziehung durch das Call Center entspricht der Benutzererwartung, dass eine Änderung der Fahrzeugsprache über die elektronische Komponente auch zu einer Änderung der Telematiksprache führt und vermeidet somit die oben erläuterte Enttäuschung und Verwirrung. Ferner kann solch ein Eingriff durch das Call Center den Benutzer hinsichtlich der Konsequenzen einer Änderung der Telematiksprache benachrichtigen und vermeidet somit die Belästigung, die durch einen unerwünschten Verlust der Nametags des Benutzers verursacht wird.
  • Ein größeres Verständnis der Beispiele der hierin offenbarten Systeme und Verfahren kann durch eine Betrachtung der Darstellungen, die diese Anmeldung begleiten, zusammen mit einer Betrachtung der detaillierten Beschreibung, die folgt, erhalten werden.
  • In Bezug auf 1 ist ein nicht einschränkendes Beispiel eines Kommunikationssystems 10 gezeigt, das zusammen mit Beispielen der hierin offenbarten Systeme und auch zum Realisieren von Beispielen der hierin offenbarten Verfahren verwendet werden kann. Das Kommunikationssystem umfasst allgemein ein Fahrzeug 12, ein drahtloses Trägersystem 14, ein Bodennetz 16 und ein Call Center 18. Es sei angemerkt, dass die Gesamtarchitektur, der Gesamtaufbau und der Gesamtbetrieb sowie die einzelnen Komponenten des gezeigten Systems lediglich beispielhaft sind und dass auch anderweitig ausgestaltete Kommunikationssysteme verwendet werden können, um die Beispiele des hierin offenbarten Verfahrens zu realisieren. Somit sollen die folgenden Absätze, die eine kurze Übersicht über das dargestellte Kommunikationssystem 10 bereitstellen, nicht einschränkend sein.
  • Das Fahrzeug 12 kann jeder Typ von mobilem Fahrzeug sein, wie beispielsweise ein Motorrad, ein Auto, ein Lastwagen, ein Wohnmobil (RV von recreational vehicle), ein Boot, ein Flugzeug etc. und ist mit einer geeigneten Hardware und Software ausgestattet, die ihm ermöglichen, über das System Kommunikationssystem 10 zu kommunizieren. Ein Teil der Fahrzeughardware 20 ist allgemein in 1 gezeigt und umfasst eine Telematikeinheit 24, ein Mikrofon 26, einen Lautsprecher 28 und Knöpfe und/oder Bedienelemente 30, die mit der Telematikeinheit 24 verbunden sind. Mit der Telematikeinheit 24 ist eine Netzwerkverbindung oder ein Fahrzeugbus 32 funktional gekoppelt. Beispiele geeigneter Netzwerkverbindungen umfassen ein Controller Area Network (CAN), einen Media Oriented System Transfer (MOST), ein Local Interconnection Network (LIN), ein Ethernet und andere geeignete Verbindungen, wie beispielsweise jene, die bekannten ISO-(International Organization for Standardization-), SAE-(Society of Automotive Engineers-) und/oder IEEE-(Institute of Electrical and Electronics Engineers-)Standards und Spezifikationen entsprechen, um nur einige zu nennen.
  • Die Telematikeinheit 24 ist eine fahrzeugeigene Einrichtung, die eine Vielzahl von Diensten über ihre Kommunikation mit dem Call Center 18 bereitstellt, und umfasst allgemein eine elektronische Verarbeitungseinrichtung 38, einen oder mehrere Typen von elektronischem Speicher 40, einen zellularen Chipsatz/eine zellulare Komponente 34, ein drahtloses Modem 36, eine Dualmodusantenne 70 und eine Navigationseinheit, die einen GPS-Chipsatz/eine GPS-Komponente 42 umfasst. Bei einem Beispiel umfasst das drahtlose Modem 36 ein Computerprogramm und/oder einen Satz von Softwareroutinen, die für eine Ausführung in der Verarbeitungseinrichtung 38 geeignet sind.
  • Die Telematikeinheit 24 kann verschiedene Dienste bereitstellen, die umfassen: Turn-by-Turn-Wegbeschreibungen und andere navigationsbezogene Dienste, die in Verbindung mit dem GPS-Chipsatz/der GPS-Komponente 42 bereitgestellt werden; eine Airbag-Einsatzbenachrichtigung und andere Notfall- oder Pannenhilfe-Dienste, die in Verbindung mit verschiedenen Aufprall- und/oder Kollisionssensorschnittstellenmodulen 66 und Kollisionssensoren 68 bereitgestellt werden, die an dem Fahrzeug angeordnet sind; und/oder Infotainment-bezogene Dienste, bei denen Musik, Internet-Webseiten, Filme, Fernsehprogramme, Videospiele und/oder anderer Inhalt durch ein Infotainment-Center 46 heruntergeladen werden, das über den Fahrzeugbus 32 und den Audiobus 22 funktional mit der Telematikeinheit 24 verbunden ist. Bei einem Beispiel wird der heruntergeladene Inhalt für eine aktuelle oder spätere Wiedergabe gespeichert. Die oben aufgelisteten Dienste sind keineswegs eine umfassende Liste aller Fähigkeiten der Telematikeinheit 24, sondern sind lediglich eine Erläuterung einiger der Dienste, die die Telematikeinheit anbieten kann.
  • Es sei angemerkt, dass die Telematikeinheit 24 eine Anzahl von zusätzlichen Komponenten zusätzlich zu den oben aufgelisteten und/oder andere Komponenten als diese umfassen kann.
  • Fahrzeugkommunikationen können Funkübertragungen verwenden, um einen Sprachkanal zu dem drahtlosen Trägersystem 14 herzustellen, so dass sowohl Sprach- als auch Datenübertragungen über den Sprachkanal gesendet und empfangen werden können. Fahrzeugkommunikationen werden über den zellularen Chipsatz/die zellulare Komponente 34 für Sprachkommunikationen und das drahtlose Modem 36 für eine Datenübertragung ermöglicht. Um eine erfolgreiche Datenübertragung über den Sprachkanal zu ermöglichen, wendet das drahtlose Modem 36 einen Typ von Codierung oder Modulation an, um die digitalen Daten umzuwandeln, so dass sie über einen Vocoder oder Sprach-Codec, der in dem zellularen Chipsatz/der zellularen Komponente 34 umfasst ist, übermittelt werden können. Jede geeignete Codierungs- oder Modulationstechnik, die eine akzeptable Datenrate und einen akzeptablen Bitfehler bzw. akzeptable Bitfehlerrate bereitstellt, kann bei den vorliegenden Beispielen verwendet werden. Die Dualmodusantenne 70 bedient den GPS-Chipsatz/die GPS-Komponente 42 und den zellularen Chipsatz/die zellulare Komponente 34.
  • Das Mikrofon 26 stellt dem Fahrer oder einem anderen Fahrzeuginsassen ein Mittel zum Eingeben von verbalen oder anderen auditiven Befehlen bereit und kann mit einer eingebetteten Sprachverarbeitungseinheit ausgestattet sein, die eine Mensch/Maschine-Schnittstellentechnologie (HMI-Technologie), die in der Technik bekannt ist, verwendet. Umgekehrt stellt der Lautsprecher 28 eine akustische Ausgabe für die Fahrzeuginsassen bereit und er kann entweder ein unabhängiger Lautsprecher sein, der speziell zur Verwendung mit der Telematikeinheit 24 vorgesehen ist, oder er kann ein Teil einer Fahrzeugaudiokomponente 64 sein. In jedem Fall ermöglichen das Mikrofon 26 und der Lautsprecher 28 der Fahrzeughardware 20 und dem Call Center 18, über hörbare Sprache mit den Insassen zu kommunizieren. Die Fahrzeughardware umfasst auch ein(en) oder mehrere Knöpfe oder Bedienelemente 30, um einem Fahrzeuginsassen zu ermöglichen, eine oder mehrere der Fahrzeughardwarekomponenten 20 zu aktivieren oder einzuschalten. Beispielsweise kann einer/eines der Knöpfe und/oder Bedienelemente 30 ein elektronischer Druckknopf sein, der verwendet wird, um eine Sprachkommunikation mit dem Call Center 18 zu initiieren (sei es mit einer Person, wie beispielsweise dem Berater 58, oder einem automatischen Anrufbeantwortungssystem 59 (hierin nachfolgend ”ACR 59”), das anstatt eines menschlichen Beraters verwendet wird). Bei einem anderen Beispiel kann einer/eines der Knöpfe und/oder Bedienelemente 30 verwendet werden, um Notfalldienste zu initiieren.
  • Die Audiokomponente 64 ist funktional mit dem Fahrzeugbus 32 und dem Audiobus 22 verbunden. Die Audiokomponente 64 empfängt analoge Informationen über den Audiobus 22 und gibt sie als Töne aus. Digitale Informationen werden über den Fahrzeugbus 32 empfangen. Die Audiokomponente 64 stellt amplitudenmoduliertes (AM-) und frequenzmoduliertes (FM-)Radio, Compact Disk-(CD-), Digital Video Disk-(DVD-) und Multimediafunktionen bereit, die von dem Infotainment-Center 46 unabhängig sind. Die Audiokomponente 64 kann ein Lautsprechersystem enthalten oder kann den Lautsprecher 28 über eine Arbitrierung an dem Fahrzeugbus 32 und/oder dem Audiobus 22 verwenden.
  • Die Fahrzeugaufprall- und/oder -kollisionsdetektionssensorschnittstelle 66 ist/sind funktional mit dem Fahrzeugbus 32 verbunden. Die Kollisionssensoren 68 liefern der Telematikeinheit über die Aufprall- und/oder Kollisionsdetektionssensorschnittstelle 66 eine Information bezüglich der Schwere einer Fahrzeugkollision wie beispielsweise den Aufprallwinkel und den Betrag einer erfahrenen Kraft.
  • Fahrzeugsensoren 72, die mit verschiedenen Sensorschnittstellenmodulen 44 verbunden sind, sind mit dem Fahrzeugbus 32 funktional verbunden. Beispielhafte Fahrzeugsensoren umfassen ohne Einschränkung Gyroskope, Beschleunigungsmesser, Magnetometer, eine Emissionsdetektion und/oder Steuersensoren und dergleichen. Beispielhafte Sensorschnittstellenmodule 44 umfassen eine Antriebsstrangsteuerung, eine Klimasteuerung und eine Karosseriesteuerung, um nur einige zu nennen.
  • Das drahtlose Trägersystem 14 kann ein Mobiltelefonsystem oder jedes andere geeignete drahtlose System sein, das Signale zwischen der Fahrzeughardware 20 und dem Bodennetz 16 überträgt. Gemäß einem Beispiel umfasst das drahtlose Trägersystem 14 eine(n) oder mehrere Mobilfunktürme 48, Basisstationen und/oder Mobilfunkvermittlungsstellen (MSCs von mobile switching centers) 50 sowie beliebige andere Netzkomponenten, die erforderlich sind, um das drahtlose System 14 mit dem Bodennetz 16 zu verbinden. Es ist zu verstehen, dass verschiedene Mobilfunkturm/Basisstation/MSC-Anordnungen möglich sind und mit dem drahtlosen Trägersystem 14 verwendet werden könnten. Beispielsweise könnten eine Basisstation und ein Mobilfunkturm zusammen an derselben Stelle angeordnet sein oder sie könnten entfernt voneinander angeordnet sein und eine einzelne Basisstation könnte mit verschiedenen Mobilfunktürmen gekoppelt sein oder verschiedene Basisstationen könnten mit einer einzelnen MSC gekoppelt sein, nur um einige der möglichen Anordnungen aufzuführen. Es kann ein Sprach-Codec oder Vocoder in einer oder mehreren der Basisstationen umfasst sein, er könnte jedoch in Abhängigkeit von der bestimmten Architektur des drahtlosen Netzes in einer Mobilfunkvermittlungsstelle oder auch in einigen anderen Netzkomponenten enthalten sein.
  • Das Bodennetz 16 kann ein herkömmliches bodenbasiertes Telekommunikationsnetz sein, das mit einem oder mehreren Festnetztelefonen verbunden ist und das das drahtlose Trägersystem 14 mit dem Call Center 18 verbindet. Beispielsweise kann das Bodennetz 16 ein Fernsprechnetz (PSTN von public switched telephone network) und/oder ein Internet protocol-Netz (IP-Netz) umfassen, wie es Fachleute verstehen werden. Natürlich können ein oder mehrere Segmente des Bodennetzes 16 in Form eines drahtgebundenen Standardnetzes, eines Faser- oder anderen optischen Netzes, eines Kabelnetzes, von anderen drahtlosen Netzen, wie beispielsweise Wireless Local Networks (WLANs) oder von Netzen, die einen drahtlosen Breitbandzugriff (BWA von broadband wireless access) bereitstellen, oder jeder Kombination hiervon realisiert sein.
  • Das Call Center 18 ist entworfen, um der Fahrzeughardware 20 eine Anzahl von verschiedenen System-Back-End-Funktionen bereitzustellen und umfasst gemäß dem hier gezeigten Beispiel im Allgemeinen einen oder mehrere Schalter 52, Server 54, Datenbanken 56, Berater 58 sowie eine Vielzahl von anderen Telekommunikations-/Computergeräten 60. Diese verschiedenen Call Center-Komponenten sind geeignet miteinander über eine Netzwerkverbindung oder einen Bus 62, wie beispielsweise den, der zuvor in Verbindung mit der Fahrzeughardware 20 beschrieben wurde, gekoppelt. Der Schalter 52, der ein Telekommunikationsanlagenschalter (PBX-Schalter von private branch exchange switch) sein kann, leitet eingehende Signale weiter, so dass Sprachübertragungen für gewöhnlich an entweder den menschlichen Berater 58 oder ein automatisiertes Antwortsystem gesendet werden und Datenübertragungen an ein Modem oder ein anderes Telekommunikations-/Computergerät 60 zur Demodulation und weiteren Signalverarbeitung weitergeleitet werden. Das Telekommunikations-/Computergerät 60 kann einen Codierer, wie zuvor erklärt, umfassen, und kann mit verschiedenen Einrichtungen, wie beispielsweise einem Server 54 und einer Datenbank 56, verbunden sein. Beispielsweise könnte die Datenbank 56 entworfen sein, um Teilnehmerprofildatensätze, Teilnehmerverhaltensmuster oder beliebige andere den Teilnehmer betreffende Informationen zu speichern. Obwohl das erläuterte Beispiel so beschrieben wurde, als würde es in Verbindung mit einem mit Personal besetzten Call Center 18 verwendet werden, sei angemerkt, dass das Call Center 18 jede Zentrale oder entfernte Einrichtung, mit oder ohne Personal, mobil oder fest, sein kann, mit der Sprache und Daten ausgetauscht werden sollen.
  • In Bezug auf 2 ist eine schematische Ansicht des Fahrzeugs 12, das mit einem nicht einschränkenden Beispiel eines Synchronisationssystems 74 ausgestattet ist, gezeigt. Das Synchronisationssystem 74 umfasst eine Telematikeinheit 24 und eine elektronische Komponente 76. Das Synchronisationssystem 74 ermöglicht die Synchronisation der Telematiksprache mit der Fahrzeugsprache.
  • Das Fahrzeug 12 kann mehrere elektronische Komponenten umfassen, die mit einem Benutzer des Fahrzeugs 12 kommunizieren. Eine beispielhafte elektronische Komponente kann eine Fahrzeuginformationszentrale 78 sein. Die Fahrzeuginformationszentrale 78 kann ein Ausleseelement oder eine andere visuelle Anzeige umfassen, an der Nachrichten zum Zweck des Übermittelns einer Information an den Benutzer bezüglich des Zustands des Fahrzeugs und seiner Umgebung angezeigt werden können. Die Nachrichten können über eine Kombination von Bildern und Text übermittelt werden. Bei einigen Beispielen können akustische Alarme und verbale Nachrichten zusammen mit den Bildern und mit Text bereitgestellt werden. Einige Beispiele der Typen von Nachrichten, die durch die Fahrzeuginformationszentrale 78 bereitgestellt werden, umfassen, ohne Einschränkung, die während einer Fahrt zurückgelegte Distanz, die Innentemperatur des Fahrzeugs, die Temperatur außerhalb des Fahrzeugs, die Distanz, die gefahren werden kann, bevor die Kraftstoffreserven erschöpft sind, den Luftdruck in den Reifen des Fahrzeugs, die verbleibende Lebensdauer der Motoröllebensdauer des Fahrzeugs, den offenen Zustand der Türen und des Kofferraums des Fahrzeugs und die Motortemperatur.
  • Die Fahrzeuginformationszentrale 78 kann diese Nachrichten in mehreren verschiedenen Fahrzeugsprachen anzeigen. Beispielsweise kann die Fahrzeuginformationszentrale 78 programmiert sein, um mit einem Benutzer auf Englisch, Spanisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Mandarinchinesisch, Japanisch, Koreanisch, Vietnamesisch, Portugiesisch, Hebräisch, Russisch, Arabisch oder in einer beliebigen einer Anzahl von anderen Sprachen, die von Personen auf der ganzen Welt gesprochen werden, zu kommunizieren. Der Benutzer kann eine Sprache aus jenen Sprachen auswählen, die durch die Fahrzeuginformationszentrale 78 unterstützt werden, und die Nachrichten werden in dieser gewählten Sprache angezeigt.
  • Die Fahrzeuginformationszentrale 78 ist mit dem Fahrzeugbus 80 verbunden. Der Fahrzeugbus 80 ist ein Subsystem, das ausgestaltet ist, um Daten zwischen Computerkomponenten auf eine Weise zu übertragen, die in der Technik weithin bekannt ist. Der Fahrzeugbus 80 erlaubt das gemeinsame Nutzen von Daten zwischen allen Computerkomponenten, die mit dem Fahrzeugbus 80 verbunden sind, und ermöglicht auch eine entfernte Steuerung der einzelnen Computerkomponenten durch andere Computerkomponenten, die mit dem Fahrzeugbus 80 verbunden sind. Beispielsweise kann die Fahrzeugsprache, die durch die Fahrzeuginformationszentrale 78 verwendet wird, durch Bereitstellen von Anweisungen für die Fahrzeuginformationszentrale 78 über den Fahrzeugbus 80 ausgewählt werden.
  • Über den Fahrzeugbus 80 können auch mehrere andere elektronische Komponenten kommunikativ miteinander verbunden sein. Jede dieser elektronischen Komponenten kann ausgestaltet sein, um Nachrichten in einer von mehreren verfügbaren Sprachen an einen Benutzer des Fahrzeugs 12 zu übermitteln. Beispielsweise können ein Radio, ein Videorecorder, ein DVD-Player, ein Navigationssystem, eine Rückwärtsfahr-Unterstützungskamera, ein Kollisionswarnsystem und mehrere andere Komponenten jeweils ausgestaltet sein, um Nachrichten an den Benutzer bezüglich ihrer spezifischen Funktion zu übermitteln.
  • In 2 ist eine repräsentative elektronische Komponente, die elektronische Komponente 76, gezeigt. Die elektronische Komponente 76 ist ausgestaltet, um Nachrichten an einen Benutzer des Fahrzeugs 12 zu übermitteln, und ist ferner ausgestaltet, um mit dem Benutzer in mehreren verfügbaren Sprachen zu kommunizieren. Die elektronische Komponente 76 kann auch einen Anzeigemechanismus (nicht gezeigt) zum Anzeigen von Nachrichten für den Benutzer des Fahrzeugs 12 umfassen.
  • Die elektronische Komponente 76 umfasst eine elektronische Verarbeitungseinrichtung 82, die ausgestaltet ist, um die elektronische Komponente 76 zu steuern. Bei dem gezeigten Beispiel ist die elektronische Verarbeitungseinrichtung 82 in der elektronischen Komponente 76 untergebracht. Es sei angemerkt, dass die elektronische Verarbeitungseinrichtung 82 bei anderen Beispielen eine separate Komponente sein kann, die die elektronische Komponente 76 fernsteuert und die auch weitere elektronische Komponenten steuern kann. Die elektronische Verarbeitungseinrichtung 82 kann ein Computer, ein Prozessor, ein Mikroprozessor, ein Controller oder ein beliebiger anderer Typ von Computerkomponente sein, der das Steuern der elektronischen Komponente 76 bewirkt. Die elektronische Komponente 76 kann eine Schnittstelle (nicht gezeigt) umfassen, die einem Benutzer erlaubt, Anweisungen oder Befehle an die elektronische Verarbeitungseinrichtung 82 zu liefern, die wiederum die elektronische Komponente 76 steuert. Beispiele für Schnittstellen, die für diesen Zweck verwendet werden können, umfassen ohne Einschränkung ein Tastenfeld, einen Joystick, einen berührungsempfindlichen Bildschirm, einen Knopf/Knöpfe, eine Wählscheibe/Wählscheiben oder einen beliebigen anderen Mechanismus oder eine Kombination von Mechanismen, die für eine Kommunikation über eine Schnittstelle mit der elektronischen Verarbeitungseinrichtung 82 wirksam sind.
  • Die elektronische Komponente 76 ist mit dem Fahrzeugbus 80 verbunden. Dementsprechend ist die elektronische Komponente 76 kommunikativ mit der Fahrzeuginformationszentrale 78 und mit jeder anderen elektronischen Komponente verbunden, die mit dem Fahrzeugbus 80 verbunden ist.
  • Die elektronische Komponente 76 ist ferner ausgestaltet und programmiert, um dem Benutzer zu ermöglichen, die Fahrzeugsprache für einige oder alle anderen elektronischen Komponenten, die mit dem Fahrzeugbus 80 verbunden sind, auszuwählen. Beispielsweise sendet die elektronische Komponente 76, wenn der Benutzer von der aktuellen Fahrzeugsprache (z. B. Englisch) unter Verwendung der elektronischen Komponente 76 zu einer neuen Fahrzeugsprache (z. B. Spanisch) wechselt, Anweisungen über den Fahrzeugbus 80 an jede der anderen elektronischen Komponenten, die kommunikativ mit dem Fahrzeugbus 80 verbunden sind, um von Englisch nach Spanisch zu wechseln. Auf diese Weise zeigt die Fahrzeuginformationszentrale 78 nun alle Nachrichten für den Benutzer in Spanisch an. Diese Anordnung ermöglicht dem Benutzer bequem, zu vermeiden, dass er die Fahrzeugsprache für eine Komponente nach der anderen ändern muss, indem dem Benutzer ermöglicht wird, die Fahrzeugsprache für alle elektronischen Komponenten an dem Fahrzeug 12 über eine Interaktion mit nur einer Komponente zu ändern.
  • Wie oben erläutert ist die Telematikeinheit 24 ausgestaltet, um eine große Vielzahl von Diensten zu unterstützen, die die Fahrpraxis des Benutzers vereinfachen und/oder verbessern. Ein solcher Dienst, der durch die Telematikeinheit 24 unterstützt wird, ist ein Telekommunikationsdienst. Die Telematikeinheit 24 ermöglicht dem Benutzer in Verbindung mit anderen Komponenten, die oben in Bezug auf 1 erläutert wurden, Freisprechtelefonanrufe von dem Fahrzeug 12 zu tätigen, indem er Knöpfe und/oder Bedienelemente 30 drückt und indem er vorbestimmte Sprachbefehle äußert.
  • Die Telematikeinheit 24 ist auch ausgestaltet, um ein elektronisches Adressbuch zur Speicherung einer Kontaktinformation für Seiten, die der Benutzer mehr als einmal kontaktieren möchte, zu führen. Die Telematikeinheit 24 ist ferner ausgestaltet, um jedem gespeicherten Kontakt ein Nametag zuzuordnen. Dies erlaubt dem Benutzer, das Nametag zu äußern, das der Seite zugeordnet ist, die der Benutzer anrufen möchte, anstatt sich die gesamte Telefonnummer merken zu müssen und diese wiedergeben zu müssen.
  • Die Telematikeinheit 24 ist ferner ausgestaltet, um mit dem Benutzer akustisch und bei einigen Beispielen über die Verwendung einer visuellen Anzeige zu kommunizieren. Die Telematikeinheit 24 ist programmiert, um sich an solchen Kommunikationen in einer von mehreren verfügbaren Sprachen zu beteiligen. Der Benutzer kann eine Sprache zur Kommunikation aus den mehreren verfügbaren Sprachen auswählen, und alle nachfolgenden Kommunikationen zwischen dem Benutzer und der Telematikeinheit 24 und auch zwischen dem Benutzer und dem Call Center 18 werden in der ausgewählten Sprache stattfinden, bis der Benutzer eine neue Sprache auswählt.
  • Die Telematikeinheit 24 ist auch ausgestaltet, um in dem Fall, dass der Benutzer versucht, die Telematiksprache von der aktuellen Telematiksprache in eine beabsichtigte Telematiksprache zu ändern, automatisch einen Kontakt mit dem Call Center 18 zu initiieren. Dieser Kontakt wird zum Zweck des Benachrichtigens des Benutzers hinsichtlich der Konsequenzen des Änderns der Telematiksprache (d. h. dass alle Nametags gelöscht werden) initiiert.
  • Wie es gezeigt ist, ist die Telematikeinheit 24 kommunikativ mit dem Fahrzeugbus 80 verbunden und ausgestaltet, um diesen zu überwachen. Durch diese Verbindung mit dem Fahrzeugbus 80 kann die Telematikeinheit 24 Kommunikationen über den Fahrzeugbus 80 überwachen und Anweisungen und/oder Befehle detektieren, die durch die elektronische Komponente 76 ausgegeben werden, um die Fahrzeugsprache von der aktuellen Fahrzeugsprache in eine neue Fahrzeugsprache zu ändern. Bei anderen Beispielen kann die Telematikeinheit 24 direkt kommunikativ mit der elektronischen Komponente 76 verbunden sein, um diese Komponente direkt hinsichtlich Änderungen der Fahrzeugsprache zu überwachen.
  • Die Telematikeinheit 24 ist ferner ausgestaltet, um Änderungen und/oder Anweisungen/Befehle zum Ändern einer aktuellen Fahrzeugsprache in eine neue Fahrzeugsprache als eine Anforderung durch den Benutzer zum Ändern der aktuellen Telematiksprache in eine beabsichtigte Telematiksprache (d. h. die neue Fahrzeugsprache) zu interpretieren. Dies bewirkt, dass die Telematikeinheit 24 automatisch einen Kontakt mit dem Call Center 18 initiiert, um den Wunsch des Benutzers zum Ändern der Telematiksprache zu bestätigen.
  • Bei anderen Beispielen kann eine Änderung der Telematiksprache eine entsprechende Änderung der Fahrzeugsprache auslösen. Beispielsweise kann die Telematikeinheit 24, sobald eine Benutzeranforderung zum Ändern der Telematiksprache durch den Berater 58 vollzogen wurde, die neue Telematiksprache an dem Fahrzeugbus 80 rundsenden. Die elektronische Komponente 76 kann ausgestaltet sein, um den Fahrzeugbus 80 hinsichtlich Änderungen der Telematiksprache zu überwachen, und kann ferner ausgestaltet sein, um die Fahrzeugsprache in eine neue Fahrzeugsprache zu ändern, die der neuen Telematiksprache entspricht. Bei anderen Beispielen kann die Telematikeinheit 24 anstatt dessen, dass die elektronische Komponente 76 Änderungen der Telematiksprache überwachen muss, ausgestaltet sein, um Anweisungen an dem Fahrzeugbus 80 (oder auf andere Weise) an die elektronische Komponente 76 zu senden, wobei ein Ändern der Fahrzeugsprache in eine neue Fahrzeugsprache befohlen wird, die der neuen Telematiksprache entspricht.
  • In Bezug auf 3 ist schematisch ein Beispiel des Synchronisationssystems 74 gezeigt, das mit dem Kommunikationssystem 10 zusammenwirkt. Wie es in 3 angegeben ist, sind die aktuelle Telematiksprache und die aktuelle Fahrzeugsprache Englisch. Der Benutzer hat gerade die Fahrzeugsprache in Spanisch geändert. Die elektronische Komponente 76 hat diese Änderung der Fahrzeugsprache in Spanisch gerade über den Fahrzeugbus 80 rundgesendet, und die Telematikeinheit 24 hat diese rundgesendete Änderung gerade detektiert. Bei der Detektion dieser Änderung der Fahrzeugsprache initiiert die Telematikeinheit 24 automatisch einen Anruf an das Call Center 18, um den Benutzer mit einem Berater in Kontakt zu bringen, der bestätigen kann, dass der Benutzer auch die Telematiksprache in Spanisch ändern möchte.
  • Wenn die Telematikeinheit 24 einen Anruf an das Call Center 18 initiiert, besteht der anfängliche Teil des Anrufs aus einer Datenkommunikation zwischen der Telematikeinheit 24 und Computersystemen an dem Call Center 18. Die Sprachauswahl wird in einem Datenteil des Anrufs, der an das Call Center 18 getätigt wird, auf das Call Center hochgeladen. Während dieses anfänglichen Teils des Anrufs liefert die Telematikeinheit 24 elektronisch eine identifizierende Information, wie beispielsweise eine Fahrgestellnummer (VIN von vehicle identification number) und eine Stationsidentifikationsnummer, die das Fahrzeug 12 bzw. die Telematikeinheit 24 identifizieren. In dem Datenteil des Anrufs ist auch der aktuelle Ort hinsichtlich Breitengrad und Längengrad des Fahrzeugs 12 umfasst. Der Empfang dieser Information erlaubt dem Call Center 18, auf ein dem Fahrzeug 12 zugeordnetes Benutzerprofil zuzugreifen. In dem Benutzerprofil ist eine Identifikation der durch den Benutzer gesprochenen Sprache umfasst. Diese Information wird wiederum verwendet, um den eingehenden Anruf an einen Berater 58 weiterzuleiten, der auch die gleiche Sprache wie der Benutzer spricht. Sobald der Anruf an den Berater 58 weitergeleitet wurde, endet der digitale Teil des Anrufs und beginnt die Sprachkommunikation zwischen dem Benutzer und dem Berater 58. Dementsprechend würde der durch die Telematikeinheit 24 initiierte Anruf bei dem oben beschriebenen Beispiel an einen Berater 58 weitergeleitet werden, der wie in 3 angegeben Englisch spricht.
  • Bei einem anderen Beispiel leitet der Schalter an dem Call Center den Anruf anstatt des Weiterleitens des Anrufs an dem Call Center 18 an den menschlichen Berater 58 an das ACR 59 weiter, wobei eine bestimmte sprachinterpretierende Komponente des ACR 59 ausgewählt wird. Das ACR 59 reagiert auf den eingehenden Datenteil des Anrufs, wobei die Sprachinformation an das ACR 59 übermittelt wird, und aktiviert eine sprachinterpretierende Komponente, die auf die aktuelle Telematiksprache, Englisch, reagiert.
  • Bei einigen Beispielen kann die Telematikeinheit 24 ferner ausgestaltet sein, um digital eine weitere Information an das Call Center 18 zu liefern, die die beabsichtigte Telematiksprache angibt, die bei dem oben bereitgestellten Beispiel die neue Fahrzeugsprache (Spanisch) wäre. Diese zusätzliche Information kann durch das Call Center 18 verwendet werden, um den eingehenden Anruf an den Berater 58'' weiterzuleiten, der, wie in 3 angegeben, Spanisch spricht. Bei Beispielen, bei denen das ACR 59 verwendet wird, um auf solche eingehenden Anrufe zu reagieren, würde während des Datenteils des Anrufs die beabsichtigte Telematiksprache an das ACR 59 übermittelt werden und würde das ACR 59 eine sprachinterpretierende Komponente aktivieren, die ausgestaltet ist, um mit dem Anrufer in der neuen Fahrzeugsprache (d. h. Spanisch) zu interagieren.
  • Bei einigen Beispielen kann die elektronische Komponente 76 Sprachen unterstützen, die nicht durch die Telematikeinheit 24 unterstützt werden. In dem Fall, dass der Benutzer eine neue Fahrzeugsprache auswählt, die nicht durch die Telematikeinheit 24 unterstützt wird, kann die Telematikeinheit ausgestaltet sein, um das Initiieren eines Anrufs an das Call Center 18 zu unterlassen, da keine Änderung der Telematiksprache stattfinden wird und es keine Notwendigkeit einer Einbeziehung eines Beraters geben wird.
  • Alternativ kann die Telematikeinheit 24 ausgestaltet sein, um den Anruf an das Call Center 18 zu initiieren, kann sie jedoch keine digitale Identifikation der beabsichtigten Telematiksprache umfassen. Dies würde dazu führen, dass der Anruf an das Call Center 18 zu dem Berater 58' weitergeleitet wird, der die aktuelle Telematiksprache (Englisch) spricht und der jegliche Sprachänderungsprobleme, die aus der Änderung der Fahrzeugsprache entstehen, mit dem Benutzer in der aufgezeichneten Benutzersprache angehen könnte. Alternativ kann die Telematikeinheit 24 digital eine Identifikation der nicht unterstützten neuen Fahrzeugsprache umfassen und kann sie ferner digitale Anweisungen hinsichtlich der Auswirkung umfassen, dass der Anruf trotz der Auswahl einer neuen Fahrzeugsprache an einen Berater 58 weitergeleitet wird, der die aktuelle Telematiksprache spricht.
  • Bei einer anderen Alternative kann die Telematikeinheit 24 die nicht unterstützte neue Fahrzeugsprache digital identifizieren und kann der Anruf an einen Berater 58 weitergeleitet werden, der eine zugeordnete Telematiksprache spricht. Wie hierin verwendet ist eine zugeordnete Telematiksprache eine Sprache, die sich von der beabsichtigten Telematiksprache unterscheidet, von der jedoch angenommen wird, dass sie der Benutzer versteht. Beispielsweise ist es sehr üblich, dass Personen, die Schweizerisch sprechen, auch Französisch sprechen. Dementsprechend würde, wenn der Benutzer die Fahrzeugsprache von Englisch in Schweizerisch änderte, der Anruf an das Call Center 18 an einen Berater 58''' weitergeleitet werden, der, wie in 3 angegeben, Französisch spricht.
  • In Bezug auf 4 ist ein Beispiel eines Verfahrens zum Synchronisieren der Telematiksprache mit der Fahrzeugsprache dargestellt. In Schritt 84 empfängt die Telematikeinheit 24 eine Information, die eine durch einen Benutzer initiierte Änderung der Fahrzeugsprache von der aktuellen Fahrzeugsprache in die neue Fahrzeugsprache angibt. Solch eine Information kann durch Überwachen des Fahrzeugbusses 80, durch direktes Überwachen der elektronischen Komponente 76, durch Überwachen anderer elektronischer Komponenten, die mit dem Fahrzeugbus 80 kommunikativ verbunden sind, oder durch jedes andere Mittel erhalten werden, das wirksam ist, um zu ermitteln, dass sich die Fahrzeugsprache geändert hat.
  • In Schritt 86 initiiert die Telematikeinheit 24 automatisch einen Anruf an das Call Center 18, sobald die Änderung der Fahrzeugsprache detektiert wurde. Die Telematikeinheit 24 kann eine Information umfassen, die die beabsichtigte Telematiksprache identifiziert, wie es oben erläutert ist, was beim Ermitteln einer geeigneten Anrufweiterleitung hilfreich sein wird.
  • In Schritt 88 bestätigt der Berater 58 den Benutzerwunsch einer Änderung von der aktuellen Telematiksprache in die beabsichtigte Telematiksprache. Zu diesem Zeitpunkt kann der Berater 58 den Benutzer hinsichtlich der Konsequenzen des Änderns der Telematiksprache informieren. Beim Empfangen einer Bestätigung von dem Benutzer, dass der Benutzer eine Änderung der Telematiksprache wünscht, kann der Berater 58 ein elektronisches Signal an die Telematikeinheit 24 senden, das die Änderung der Telematiksprache bewirkt. Der Berater kann auch das Benutzerprofil aktualisieren, um die Benutzerwahl einer neuen Telematiksprache zu reflektieren.
  • Während mindestens ein beispielhaftes System und Verfahren in der vorstehenden detaillierten Beschreibung dargestellt wurde, sei angemerkt, dass eine große Anzahl an Abwandlungen existiert. Es sei auch angemerkt, dass die hierin offenbarten Beispiele nicht den Schutzumfang, die Anwendbarkeit oder Ausgestaltung auf irgendeine Weise einschränken sollen. Vielmehr bietet die vorstehende detaillierte Beschreibung Fachleuten einen geeigneten Plan zum Realisieren der Beispiele. Es sei angemerkt, dass verschiedene Änderungen an der Funktion und Anordnung von Elementen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang wie in den beigefügten Ansprüchen ausgeführt und den rechtlichen Äquivalenten hiervon abzuweichen.

Claims (9)

  1. System (10) zum Synchronisieren von Änderungen einer im Zusammenhang mit einer Telematikeinheit (24) eines Fahrzeugs (12) verwendeten Telematiksprache von einer aktuellen Telematiksprache in eine beabsichtigte Telematiksprache mit Änderungen, die an einer im Zusammenhang mit zusätzlich zur Telematikeinheit (24) vorgesehenen Systemen (78) des Fahrzeugs (12) verwendeten Fahrzeugsprache von einer aktuellen Fahrzeugsprache in eine neue Fahrzeugsprache vorgenommen werden, unter Einbeziehung eines Call Centers (18), wobei das System (10) umfasst: eine Antenne (70), die für eine Anbringung an einem Fahrzeug (12) geeignet ist und ausgestaltet ist, um Kommunikationsübertragungen an das und von dem Call Center (18) zu senden und zu empfangen; und die Telematikeinheit (24) für eine Anbringung an dem Fahrzeug (12) geeignet ist, kommunikativ mit der Antenne (70) verbunden ist und einen Nametag-Speicher zum Speichern von in einem elektronischen Adressbuch aufgelisteten Kontakten zugeordneten Nametags umfasst, wobei die Telematikeinheit (24) ausgestaltet ist, um: einen Fahrzeugbus (32) zu überwachen, um zu detektieren, wenn ein Benutzer die Fahrzeugsprache von der aktuellen Fahrzeugsprache in die neue Fahrzeugsprache ändert, und automatisch einen Kontakt mit dem Call Center (18) zu initiieren, wenn die Änderung der Fahrzeugsprache detektiert wird, um einen Benutzerwunsch des Änderns der Telematiksprache in die neue Fahrzeugsprache zu bestätigen, wobei das Call Center (18) eine die Konsequenzen des Änderns der Telematiksprache betreffende Information liefert und die Telematiksprache nur geändert und die Nametags im Nametag-Speicher nur gelöscht werden, wenn der Benutzer des Fahrzeugs (12) den Änderungswunsch anschließend bestätigt.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Telematikeinheit (24) ausgestaltet ist, um einen Kontakt mit einem automatisierten Anrufbeantwortungssystem zu initiieren, das sich an dem Call Center (18) befindet.
  3. System (10) zum Synchronisieren von Änderungen einer im Zusammenhang mit einer Telematikeinheit (24) eines Fahrzeugs (12) verwendeten Telematiksprache von einer aktuellen Telematiksprache in eine beabsichtigte Telematiksprache mit Änderungen, die an einer im Zusammenhang mit zusätzlich zur Telematikeinheit (24) vorgesehenen Systemen (78) des Fahrzeugs (12) verwendeten Fahrzeugsprache von einer aktuellen Fahrzeugsprache in eine neue Fahrzeugsprache vorgenommen werden, unter Einbeziehung eines Call Centers (18), wobei das System (10) umfasst: eine elektronische Komponente (76), die für eine Befestigung an einem Fahrzeug (12) ausgestaltet ist und ausgestaltet ist, um einem Benutzer zu ermöglichen, die Fahrzeugsprache in die neue Fahrzeugsprache zu ändern; die Telematikeinheit (24) für eine Anbringung an dem Fahrzeug (12) geeignet ist, kommunikativ mit der elektronischen Komponente (76) verbunden ist und einen Nametag-Speicher zum Speichern von in einem elektronischen Adressbuch aufgelisteten Kontakten zugeordneten Nametags umfasst, wobei die Telematikeinheit (24) ausgestaltet ist, um: eine Änderung der Fahrzeugsprache zu detektieren, und automatisch einen Kontakt mit dem Call Center (18) zu initiieren, wenn die Änderung der Fahrzeugsprache detektiert wird, um einen Benutzerwunsch des Änderns der Telematiksprache in die neue Fahrzeugsprache zu bestätigen, wobei das Call Center (18) eine die Konsequenzen des Änderns der Telematiksprache betreffende Information liefert und die Telematiksprache nur geändert und die Nametags im Nametag-Speicher nur gelöscht werden, wenn der Benutzer des Fahrzeugs (12) den Änderungswunsch anschließend bestätigt.
  4. System nach Anspruch 1 oder 3, wobei die Telematikeinheit (24) ferner ausgestaltet ist, um einen Kontakt mit einem Berater an dem Call Center (18) zu initiieren, der die aktuelle Telematiksprache spricht.
  5. System nach Anspruch 1 oder 3, wobei die Telematikeinheit (24) ferner ausgestaltet ist, um einen Kontakt mit einem Berater an dem Call Center (18) zu initiieren, der die neue Fahrzeugsprache spricht.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die Telematikeinheit (24) ferner ausgestaltet ist, um einen Kontakt mit einem Berater an dem Call Center (18) zu initiieren, der die aktuelle Telematiksprache spricht, wenn die Telematikeinheit (24) die neue Fahrzeugsprache nicht unterstützt.
  7. System nach Anspruch 1 oder 3, wobei die Telematikeinheit (24) ferner ausgestaltet ist, um einen Kontakt mit einem Berater an dem Call Center (18) zu initiieren, der eine zugeordnete Fahrzeugsprache spricht, wenn die neue Fahrzeugsprache nicht durch die Telematikeinheit (24) unterstützt wird.
  8. System nach Anspruch 3, wobei die Telematikeinheit (24) ferner ausgestaltet ist, um einen Fahrzeugbus (32) zu überwachen, um zu ermitteln, wenn ein Benutzer die Fahrzeugsprache von der aktuellen Fahrzeugsprache in die neue Fahrzeugsprache ändert.
  9. Verfahren zum Synchronisieren von Sprachen, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass: an einer Telematikeinheit (24) eine Information empfangen wird, die eine von einem Benutzer initiierte Änderung einer im Zusammenhang mit zusätzlich zur Telematikeinheit (24) vorgesehenen Systemen (78) des Fahrzeugs (12) verwendeten Fahrzeugsprache von einer aktuellen Fahrzeugsprache in eine neue Fahrzeugsprache angibt; unter Verwendung der Telematikeinheit (24) automatisch ein Kontakt mit einem Call Center (18) initiiert wird; durch das Call Center ein Benutzerwunsch des Änderns einer im Zusammenhang mit der Telematikeinheit (24) verwendeten Telematiksprache von einer aktuellen Telematiksprache in die neue Fahrzeugsprache bestätigt wird; wobei das Call Center (18) eine die Konsequenzen des Änderns der Telematiksprache betreffende Information liefert und die Telematiksprache nur geändert und in einem Nametag-Speicher der Telematikeinheit (24) gespeicherte, in einem elektronischen Adressbuch aufgelisteten Kontakten zugeordnete Nametags nur gelöscht werden, wenn der Benutzer des Fahrzeugs (12) den Änderungswunsch anschließend bestätigt.
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