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Hintergrund
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Dies bezieht sich auf Netzwerke, die sowohl WiMAX- als auch WiFi-Kommunikation über Zentralpunkte verwenden.
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Bei einigen Netzwerken kann die Basisstation über Worldwide Interoperability for Microwave Access (WiMAX) kommunizieren (IEEE Std. 802.16-2004, IEEE-Standard für lokale und regionale Netzwerke, Teil 16: Luftschnittstelle für feste drahtlose Breitbandzugangssysteme IEEE New York, New York 10016) mit einem Zentralpunkt, der wiederum mit einem Personal Area Network über WiFi kommuniziert (IEEE Std. 802.11 (1999-07-15) Wireless LAN Medium Access Control (MAC) und Physical Layer-Spezifiationen). Der Zentralpunkt (CP; Central Point), kann man sagen, ist ein ortsgleich angeordneter WiFi- und WiMAX-Transceiver.
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WiFi- und WiMAX-Kombinationsfunkgeräte stellen gleichzeitig Wireless Wide Area Network-(WWAN)-Zugriff über WiMAX und Wireless Personal Area Network-(WPAN)-Dienste über WiFi bereit. Eine WiMAX-Basisstation stellt WiMAX-Zugriff auf mehrere Zellen des Personal Area Network bereit. Innerhalb einer jeden solchen Zelle dient eine Mehrfunkplattform mit ortsgleich angeordneten WiFi- und WiMAX-Funkgeräten als der Zentralpunkt, der extern vom Personal Area Network unter Verwendung von WiMAX kommunizieren kann, während er ebenfalls als Zugangspunkt für Clients des Personal Area Network agiert.
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Aufgrund von starken Kollokations-Funkstörungen und Ressourceneinschränkungen können die ortsgleich angeordneten WiMAX- und WiFi-Funkgeräte nicht gleichzeitig arbeiten. Das WiFi-Funkgerät muss gewöhnlich dem WiMAX-Funkgerät nachgeben. Die Koordination von Operationen zwischen WiFi und WiMAX kann zum Beispiel durch einen MAC-Koordinator ausgeführt werden, wo die Ressource zwischen den ortsgleich angeordneten Funkgeräten vermittelt wird und diese effektiv in einer Zeitmultiplexweise arbeiten.
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Im Allgemeinen wird eingeplanten WiMAX-Aktivitäten eine höhere Priorität gegeben als WiFi-Aktivitäten, sodass WiFi nur arbeiten kann, wenn WiMAX keine Konflikt erzeugenden Operationen ausführt. Gleichzeitig konkurrieren Zentralpunkte des Personal Area Network miteinander um den allgemeinen Kanalzugriff über WiFi. Infolgedessen führen die unterschiedlichen Arten des Einplanens von WiMAX-Aktivitäten unter den Zentralpunkten zu unterschiedlichen Niveaus an WiFi-Kanalauseinandersetzung unter den Zentralpunkten. Als Folge beeinträchtigt die Einplanung des WiMAX-Netzverkehrs den gesamten Durchsatz des koexistierenden Personal Area Network. Allgemein ordnen bestehende WiMAX-Zeitplanungsalgorithmen nur basierend auf WiMAX-Leistungskriterien zu. Ohne koexistierende Zustände zu berücksichtigen, können diese Zeitpläne WiMAX-Zeitplanungsmuster erzeugen, die zu einem verheerenden Durchsatz des Personal Area Network führen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine schematische Abbildung eines Netzwerks gemäß einer Ausführungsform, das sowohl in WiMAX als auch WiFi arbeitet;
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2 ist ein Ablaufdiagramm für eine Basisstation in der in 1 gezeigten Ausführungsform; und
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3 ist ein Ablaufdiagramm für eine Mobilstation in der in 1 gezeigten Ausführungsform.
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Ausführliche Beschreibung
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Zeitmultiplexbetrieb kann zwischen den ortsgleich angeordneten WiFi- und WiMAX-Funkgeräten auf dem WiMAX-Frameniveau verwendet werden. Wenn es keine geplante WiMAX-Aktivität innerhalb eines Frames gibt, dann ist das ortsgleich angeordnete WiFi-Funkgerät imstande, diese Framedauer für WiFi-Operationen zu verwenden. Die Absicht bei einigen Ausführungsformen ist, den maximalen Betrag an WiFi-Durchsatz zu erreichen, während die Servicequalität für den WiMAX-Verkehr, die durch die Verzögerung und Bandbreitenanforderungen definiert ist, bewahrt wird.
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Da der WiFi-Funkbedarf dem WiMAX-Funkgerät nachgeben muss, kontrolliert die WiMAX-Zeitplanung tatsächlich die Verfügbarkeit von Personal Area Network-Zellen über der Zeit. Der aggregierte Durchsatz des Personal Area Network kann als eine Funktion der Anzahl an aktiven Zellen des Personal Area Network mit der Analyse der koexistenzbewussten Zeitplanungsoptimierung modelliert werden.
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Jeder Zentralpunkt kann in einer Mindestanzahl von für den WiMAX-Verkehr möglichen Frames geplant sein, sodass die WiFi-Funkgeräte mehr Zeit erhalten, um zu arbeiten. Das bedeutet, dass der WiMAX-Verkehr in der kleinsten praktikablen Anzahl an Frames behandelt wird. Die Einplanung von mehreren Zentralpunkten kann über WiMAX-Frames, in Anbetracht der Verzögerung und Bandbreitenanforderungen des WiMAX-Verkehrs, gleichmäßig in der Zeit verteilt werden. Im Wesentlichen kann durch das Verteilen von WiMAX-Aktivitäten von mehreren Zentralpunkten über unterschiedliche Frames die Mehrbenutzerdiversität ausgenutzt werden, um dem WiFi-Netzwerk zu ermöglichen, lastausgeglichen zu sein und die Effizienz des Netzwerks aufrechtzuerhalten.
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Die WiMAX-Ankunftszeit kann zum Beispiel in jedem zweiten Frame sein, sodass es keinen Bedarf gibt, jeden Client in jedem Frame einzuplanen. Es ist besser, Zentralpunkte gleichmäßig über Frames zu verteilen.
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Mit Bezug auf 1 kann das drahtlose Netzwerk 10 eine Basisstation 12 mit einem WiMAX-Transceiver 20 umfassen. Die Basisstation umfasst ebenfalls einen Controller 18, der den Betrieb der Basisstation, einschließlich Transceiver 20, kontrolliert. Der Controller verwendet einen Speicher 22, der ein computerlesbares Medium ist, das Anweisungen speichert, die vom Controller 18 ausgeführt werden können. Der Speicher kann bei einer Ausführungsform einen Zeitplanungsalgorithmus 24 speichern.
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Die Basisstation 12 kommuniziert mit einem Zentralpunkt 14, welcher ebenfalls einen Controller 26 umfasst. Jedoch umfasst der Zentralpunkt 14 einen WiMAX-Transceiver 28, um mit der Basisstation 12 zu kommunizieren, und ein WiFi Transceiver 30, um mit Personal Area Network-(PAN)-Clients 16 zu kommunizieren. Clients des Personal Area Network 16 umfassen WiFi-Transceiver 32 und Controller 34.
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Die Basisstation 12 weiß, wie es im Folgenden erklärt wird, ob ein WiMAX-Client auf einem Mehrfunk-Zentralpunkt lokalisiert ist oder nicht. Mit diesem Wissen ordnet die Basisstation 12 die gleiche Anzahl an Zentralpunkten innerhalb jedes Frames zu und versucht jeden Zentralpunkt der Mindestanzahl von Frames zuzuordnen, die den WiMAX-Kapazitätseinschränkungen unterliegen.
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Die maximale zulässige Verzögerung des WiMAX-Verkehrs am Zentralpunkt i zur gegenwärtigen Zeit, Di, und die Gesamtzahl von Zentralpunkten, N, kann bestimmt werden. Die Verzögerungsgrenze zeigt eine Deadline an, mit der ein Datenpaket eingeplant ist, wie es durch die Anwendung zur Abarbeitung erforderlich ist (da jenseits dieser Deadline das Datenpaket nicht mehr nützlich ist). Der Zentralpunkt mit der kürzesten Deadline ist zuerst eingeplant und so weiter. Außerdem ist ausreichende Bandbreite eingeplant, um die Deadline eines Clients einzuhalten.
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Die durchschnittliche maximale Verzögerungsanforderung D , gleich N/Σ N / i=1 1/Di, beruht auf den gegenwärtigen maximalen Verzögerungsanforderungen aller Zentralpunkte. Ein Einplanungsverlauf von M Frames wird aufrechterhalten, wo M viel größer ist als 1. M kann bei einigen Ausführungsformen der am wenigsten allgemeine Multiplikator für Verzögerungsanforderungen aller Zentralpunkte sein: M = lcm(Di|i=1,...N).
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Für den kth-Frame innerhalb des Einplanungsverlaufs M ist die durchschnittliche Verzögerungsanforderung D k. Die Zahl von im kth-Frame tatsächlich erfassten Zentralpunkten ist nA,k. Di und N können sich über die Zeit ändern und könnten daher D in unterschiedlichen Frames unterschiedlich sein.
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Eine Task-Liste L wird aufrechterhalten, um die anstehenden WiMAX-Zeiteinplanungs-Tasks, sortiert anhand ihrer Deadline zu speichern. Die Liste L wird aktualisiert, wenn eine neue Bandbreitenanforderung eintrifft.
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Die ideal erwartete Anzahl an Zentralpunkten n
E,k, die im k
th-Frame eingeplant sein kann, kann so sein, dass die Gesamtzahl von in vorherigen gesamten k-Frames erfassten Zentralpunkten gleich der Obergrenze von
die durchschnittliche Verzögerungsanforderung für den j
th-Frame ist.
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Dann ist die erwartete Zahl an Zentralpunkten, die im Frame k im aktuellen Fall eingeplant sein können:
wo n
A,j die tatsächliche Anzahl an Zentralpunkten erfasst im j
th-Frame vom Verlauf ist. Der erste Ausdruck ist die ideale Anzahl an Zentralpunkten, die für den k
th-Frame eingeplant sein sollten und der zweite Ausdruck ist die Zahl der übrigen Zentralpunkte, die bereits eingeplant sein sollten, aber nicht untergebracht wurden.
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Diese Differenz wird von Frame zu Frame angesammelt, während immer versucht wird, zum Ideal zurückzukehren. Das kann erreicht werden, indem versucht wird, die durchschnittliche Anzahl an Zentralpunkten plus die angesammelten Zentralpunkte zu behandeln, die in den vorhergehenden k-1-Flüssen behandelt worden sein sollten, aber nicht behandelt wurden.
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Die im kth-Frame tatsächlich erfassten Zentralpunkte können von der sortierten Task-Liste L mit der nächstliegenden Deadline zuerst, den Kapazitätseinschränkungen unterliegend und begrenzt durch nE,k ausgewählt werden. Die tatsächliche Anzahl an erfassten Zentralpunkten wird als nA,k, mit nA,k kleiner oder gleich nE,k aufgezeichnet.
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Innerhalb eines durch eine Basisstation erfassten Frames hängt die Menge der jedem Client gewidmeten Bandbreite von der Art des Bedarfs des Clients ab. So können die N Zentralpunkte alle eine Zeit innerhalb einer bestimmten Anzahl an Frames erhalten, aber die geplante Bandbreite kann unterschiedlich sein. Die Bandbreite ist die Menge der zugeordneten Zeit mal der Häufigkeitszuweisung.
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Mit Bezug auf 2 kann bei einigen Ausführungsformen die Sequenz 24 in Hardware, Software oder Firmware ausgeführt sein. Bei einer Softwareausführungsform kann die Sequenz in Anweisungen implementiert sein, die vom Controller 18 ausführbar sind. Diese Anweisungen können auf einem computerlesbaren Medium in Form eines Speichers 22 gespeichert sein, der ein optischer, ein magnetischer oder ein Halbleiterspeicher sein kann.
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Anfänglich empfängt eine Basisstation einen Hinweis im Block 38, dass ein Zentralpunkt eine Kollokations-Störung erfährt. Die Planung für neue Frames beginnt bei Block 40. Die durchschnittliche Verzögerung D wird wie angezeigt in Block 42 berechnet. Dann wird die erwartete Anzahl an Zentralpunkten im Block 44 berechnet. Die Variable CPscheduled, welche die Anzahl an geplanten Zentralpunkten anzeigt, ist anfänglich bei einigen Ausführungsformen gleich Null gesetzt.
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Bei Diamant 46 bestimmt eine Prüfung, ob die Framekapazität bei einer Ausführungsform größer ist als Null und die Variable CPscheduled kleiner als die erwartete Zahl an Zentralpunkten nE. Wenn dem so ist, wird ein neuer Zentralpunkt von der Task-Liste L zugeordnet und die Task-Liste L wird wie angezeigt im Block 48 aktualisiert. Dann kann die Variable CPscheduled plus die Framekapazitätsvariable gleich der Zahl an verwendeten Symbolen (Block 50) gesetzt werden.
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Wenn die Framekapazität nicht größer ist als Null oder die Variable CPscheduled nicht kleiner als nE (Diamant 46), dann wird bei einer Ausführungsform nA gleich der Variable CPscheduled gesetzt. Der Verlauf wird für D, nE und nA, wie angezeigt im Block 52 aktualisiert. Dann wird die Planung für den gegenwärtigen Frame abgeschlossen, wie angezeigt in Block 54.
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Die Störung von heterogenen koexistierenden Netzwerken und/oder Funkgeräten zeigt normalerweise unterschiedliche Charakteristiken als Zweikanalstörungen. Heterogene Störungen werden durch die Emission eines unterschiedlichen Funkgeräts hervorgerufen, das einem unterschiedlichen Protokoll in einem angrenzenden/überlappenden Spektrum folgt und geräteabhängig und standortabhängig ist. Heterogene Störungen zeigen häufig ein Ein/Aus-Muster relativ zu den Vorgängen der sich gegenseitig beeinflussenden Funkgeräte.
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Vier Kerninformationselemente können für die koexistenzbezogene Optimierung bei einigen Ausführungsformen verwendet werden. Ein entsprechender Signalmechanismus kann verwendet werden, sodass der Teilnehmer diese Informationselemente zur Basisstation senden kann. Mit Bezug auf 3 besteht eine Möglichkeit daraus, einen Nachrichtenrahmen zu definieren (Block 62), der ein erstes Feld mit der koexistierenden Störungsquelle, ein zweites Feld mit dem aktiven Zeitprozentsatz, ein drittes Feld mit einer Koexistenzstörungsstärke und ein viertes Feld mit dem Gerätestandort umfasst. Für die koexistierende Störungsquelle im Feld definiert man die Art der Störungsquelle (Block 64). Drei Fälle können differenziert werden. Der erste Fall ist, dass es keine koexistierende Funkstörung gibt. Der zweite Fall ist der, dass eine koexistierende Störung existiert und eine explizite Koordination zwischen dem WiMAX-Teilnehmer und der koexistierenden Störungsquelle nicht verfügbar ist. Der dritte Fall ist der, dass eine koexistierende Störung existiert und eine explizite Koordination zwischen dem WiMAX-Teilnehmer und der koexistierenden Störungsquelle verfügbar ist.
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Feld Nummer eins ermöglicht der Basisstation, sich bewusst zu sein, dass der Teilnehmer der koexistierenden Störung unterworfen ist und die Basisstation den Teilnehmer wie beschrieben in 2 behandeln kann.
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Feld Nummer zwei (Block 66) wird verwendet, um den durchschnittlichen Prozentsatz der Zeit anzugeben, zu der die koexistierende Störung aktiv ist. Die koexistierende Störung kann ein und aus sein und das genaue Ein-und-Aus-Muster könnte dem betroffenen WiMAX-Teilnehmer nicht bekannt sein. Der aktive Zeitprozentsatz ist praktikabel aufrechtzuerhalten und stellt der Basisstation eine grobe Ebene an Timing-Information bezüglich der koexistierenden Störung bereit, während minimaler Überhang präsentiert wird. Die Basisstation kann diese Information verwenden, um die Einplanung und andere damit zusammenhängende Funktionsbausteine zu optimieren, um koexistierenden Störungen entgegenzuarbeiten.
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Das dritte Feld (Block 68) wird verwendet, um die durchschnittliche Stärke von bandinternen koexistierenden Störungen anzugeben, wenn die Störung aktiv ist. Im Fall von einem ortsgleich angeordneten Funkgerät kann der WiMAX-Teilnehmer unter der Frontend-Sättigung leiden. Dieses Feld kann vom Teilnehmer verwendet werden, um das Vorhandensein von Frontend-Sättigung der Basisstation anzuzeigen. Wenn eine koexistierende Störung aktiv ist, ist sie im Allgemeinen der dominierende Faktor, der den Teilnehmer beeinträchtigt. Andererseits, wenn eine koexistierende Störung aus ist, dann wird der Teilnehmer generell durch zufälligen Kanalwechsel und Zweikanal-Störungen beeinflusst. Die koexistierende Störung stellt der Basisstation das Wissen über die relative Stärke der koexistierenden Störung bereit. In Anbetracht der Ein-und-Aus-Natur der heterogenen Störung ist eine solche Information zur Channel Quality Indicator-(CQI)-Feedback-Information komplementär. Die Felder zwei und drei können zusammen insbesondere für die Link-Optimierung und Stromregelungsfunktionsbausteine an der Basisstation nützlich sein, um die Leistung zu optimieren.
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Das vierte Feld (Block 70) wird verwendet, um den physischen Standort des Teilnehmers anzugeben. Heterogene koexistierende Störungen sind standortabhängig. Wenn der Standort der Geräte bekannt ist, kann die Basisstation Störungsberichte von Teilnehmern, die nahe beieinander sind, kombinieren, um ein klareres Bild über die koexistierende Störung zu erhalten. Zusätzlich ist der Einfluss von WiMAX auf koexistierende Netzwerke ebenfalls standortabhängig. Die Gerätstandortinformation kann der Basisstation helfen, die Einschränkungen über mehrere Teilnehmer zu bestimmen.
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Nach dem Besiedeln der vier Felder, wie angezeigt in den Blocks 64, 66, 68, und 70, kann die Meldung dann formuliert und zur Basisstation gesendet werden, wie angezeigt in Block 72. Bei einigen Ausführungsformen kann die Sequenz 60 in Software, Hardware oder Firmware implementiert sein. Bei einer Softwareausführungsform kann sie anhand von in einem computerlesbaren Medium gespeicherten Anweisungen implementiert sein. Bei einer Ausführungsform kann das computerlesbare Medium Teil des Controllers 34 sein, wie angezeigt bei 60 in 1. Bei anderen Ausführungsformen kann ein separater Speicher verwendet sein. Der Controller 34 kann bei einigen Ausführungsformen die in einem computerlesbaren Medium gespeicherten Anweisungen ausführen.
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Verweise in dieser Beschreibung auf „eine Ausführungsform” bedeuten, dass ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder Charakteristik, die in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben wird, mindestens in einer innerhalb der vorliegenden Erfindung eingeschlossenen Implementierung enthalten ist. Somit beziehen sich Verwendungen des Ausdrucks „bei einer Ausführungsform” nicht notwendigerweise auf die gleiche Ausführungsform. Außerdem können die bestimmten Merkmale, Strukturen oder Charakteristika in anderen geeigneten Formen eingeführt werden, die sich von der bestimmten veranschaulichten Ausführungsform unterscheiden, und alle solchen Formen können innerhalb der Ansprüche der vorliegenden Anmeldung eingeschlossen sein.
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Obwohl die vorliegende Erfindung im Hinblick auf eine begrenzte Anzahl von Ausführungsformen beschrieben wurde, sind sich Fachleute bewusst, dass viele weitere Modifikationen und Varianten davon möglich sind. Die beigefügten Ansprüche sollen alle solchen Modifikationen und Varianten abdecken, die dem Sinn und Schutzbereich der vorliegenden Erfindung entsprechen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- IEEE Std. 802.16-2004, IEEE-Standard für lokale und regionale Netzwerke, Teil 16: Luftschnittstelle für feste drahtlose Breitbandzugangssysteme IEEE New York, New York 10016 [0002]
- IEEE Std. 802.11 (1999-07-15) Wireless LAN Medium Access Control (MAC) und Physical Layer-Spezifiationen [0002]