DE102010047867A1 - Vorrichtung zum Einbringen von Stopfen in Öffnungen von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Stopfen in Öffnungen von Behältern Download PDF

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DE102010047867A1
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DE201010047867
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Dr. Bäcker Michael
Olaf Staave
Arno Glatzel
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Elektro- Maschinen- und Apparatebau Rink & Co KG GmbH
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Elektro- Maschinen- und Apparatebau Rink & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/04Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers by inserting threadless stoppers, e.g. corks

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Abstract

nungen von Behältern, insbesondere von mit einer Ringdichtung (6) versehenen, aus Stopfenteil (4) und Kopfbund (5) bestehende Glasstopfen (2) in Öffnungen von Glasflaschen (3) mit einer Transportvorrichtung für die Glasflaschen (3) insbesondere ein Transportband (7), mit einer vorgeordneten Zuführeinrichtung für die Glasstopfen (2), einer Stopfenaufsetzvorrichtung sowie einer Stopfen-Andrückvorrichtung (1), soll so weitergebildet werden, dass die Vorrichtung einen möglichst großen Durchsatz an Flaschen pro Stunde gewährleistet, bei der gleichwohl die Gefahr von Beschädigungen beim Aufsetzen und Eindrücken der Glasstopfen ausgeschlossen ist und die zudem automatisch und sehr kostengünstig arbeitet. Dazu wird vorgeschlagen, dass die Andrückvorrichtung (1) ein Rad (9) aufweist, dass das Rad (9) auf die mit den Glasstopfen (2) bestückten, am Transportband (7) geförderten Glasflaschen (3) ausgerichtet ist, dass das Rad (9) in Transportrichtung der Glasflaschen (3) abrollend positioniert ist, und dass der Abstand der dem Transportband (7) zugewandten Lauffläche des Rades (9) zur Oberfläche des Transportbandes (7) im Wesentlichen der Höhe der Glasflasche (3) zuzüglich der Dicke des Kopfbundes (5) des Glasstopfens (2) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Stopfen in Öffnungen von Behältern, insbesondere von mit einer Ringdichtung versehenen, aus Stopfenteil und Kopfbund bestehenden Glas- oder Kunststoffstopfen in Öffnungen von Glasflaschen mit einer Transportvorrichtung für die Glasflaschen, insbesondere ein Transportband, mit einer vorgeordneten Zuführeinrichtung für die Stopfen, einer Stopfenabsetzvorrichtung sowie einer Stopfenandrückvorrichtung.
  • Es ist bekannt Behälter, z. B. Glasflaschen, insbesondere Weinflaschen, mit Kronkorken, Schraubverschlüssen, Kunststoffkorken, aus Korkstücken zusammengeklebten Korken oder aus Naturkorken zu verschließen. Allen diesen Verschlüssen ist gemein, dass sie den Geschmack des Weines verändern können.
  • Aus diesem Grunde werden inzwischen Glasstopfen verwendet, die, wie die Flaschen selbst, keine Geschmacksveränderung des Weins hervorrufen. Auch Hartkunststoffstopfen finden entsprechenden Einsatz.
  • Zum Verschließen der Weinflaschen mit entsprechenden Glasstopfen wird nach der DE 20 2005 005 469 U1 eine Stopfensetzeinheit vorgeschlagen, bei der das Glas unter der Setzeinheit positioniert werden muss und nach der Positionierung der Glasstopfen auf die Flasche aufgesetzt und angepresst wird. Dazu muss jedoch die Flasche angehalten werden. Ein kontinuierlicher Betrieb ist nicht möglich.
  • Die DE 10 2005 023 997 B4 schlägt bereits vor, Stopfen auch im Durchlauf an die Flaschen zu übergeben und später anzupressen. Während das Übergeben durch einfaches Fallenlassen des Verschlusses zu einem bestimmten Schaltzeitpunkt bewerkstelligt wird, erfolgt das Aufdrücken über einen Pneumatikzylinder, der auf einem Schlitten gelagert ist, der wiederum von der Flasche während des Anpressvorganges ein Stück mitgenommen wird.
  • Das Andrücken im Durchlauf mit einem mitlaufenden Schlitten ist von der Ansteuerung aufwendig und fehleranfällig. Hinzu kommt, dass nur eine geringe Verschließleistung an Flaschen pro Stunde erreicht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Einbringen von Stopfen in Öffnungen von Behältern so weiterzubilden, dass die Vorrichtung einen möglichst großen Durchsatz an Flaschen pro Stunde gewährleistet, bei der gleichwohl die Stopfen sicher aufgesetzt und die Gefahr von Beschädigungen beim Aufsetzen und Eindrücken der Stopfen ausgeschlossen ist, und die zudem automatisch und sehr kostengünstig arbeitet.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Andrückvorrichtung ein Rad aufweist, dass das Rad auf die mit den Stopfen bestückten, vom Transportband geförderten Glasflaschen ausgerichtet ist, dass das Rad in Transportrichtung der Flaschen abrollend positioniert ist, und dass der Abstand der dem Transportband zugewandten Lauffläche des Rades zur Oberfläche des Transportbandes im Wesentlichen der Höhe der Glasflaschen zuzüglich der Dicke des Kopfbundes des Stopfens entspricht.
  • Glasflaschen mit einem aufgesetzten Glasstopfen weisen eine Höhe auf, die größer ist als die Höhe der Glasflasche zuzüglich der Dicke des Kopfbereiches des Glasstopfens. Werden derartige Glasflaschen mit aufgesetztem Glasstopfen unterhalb der Andrückvorrichtung auf dem Transportband transportiert, erfasst das Rad der Andruckvorrichtung in einem Bereich vor dem unteren Scheitelpunkt des Rades den Stopfen. Beim Weitertransportieren der Flasche wandert diese bis zum unteren Scheitelpunkt des Rades. Da das Rad im Wesentlichen auf eine Höhe eingestellt ist, die der Höhe der Flasche zuzüglich der Dicke des Kopfbundes des Stopfens entspricht, wird durch das Weitertransportieren der Flasche genau dieser Abstand auf die Flasche mit dem aufgesetzten Glasstopfen aufgeprägt. Dabei wird der Glasstopfen in den Flaschenhals eingedrückt. Die Glasflasche ist damit verschlossen.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, dass das Rad angetrieben ist und die Umfangsgeschwindigkeit des Rades im Wesentlichen der Transportgeschwindigkeit des Transportbandes entspricht.
  • Obwohl auch nicht angetriebene Räder von entsprechend abgestützten Flaschen mitgenommen werden und dann die Andrückkraft auf den Glasstopfen ausüben, ist bei angetriebenem Rad sichergestellt, dass dieses die Glasflasche mit erfasst und mit dem Transportband zusammen transportiert. Dadurch muss die Abstützung der Flasche nicht so aufwendig gewählt werden.
  • Zweckmäßig ist, dass zumindest der Mantel des Rades aus einem Gummi bzw. Kunststoff, insbesondere Elastomer oder ähnlich elastischen Materialien z. B. auch Kork besteht.
  • Dieses Material gewährleistet zunächst, dass der Glasstopfen nicht verletzt werden kann und gewährleistet einen erhöhten Reibwiderstand zwischen Rad und Glasstopfen und verbessert damit die Mitnahmeeigenschaften durch das angetriebene Rad erheblich.
  • Nachahmenswert ist, dass das Rad vertikal beweglich gelagert ist.
  • Dadurch lassen sich kleine Ungenauigkeiten in der Flaschenhöhe bzw. der Dicke des Kopfbundes des Glasstopfens ausgleichen, indem das Rad nach oben ausweichen kann.
  • Es empfiehlt sich, dass das Rad in der Andrückvorrichtung in vertikaler Richtung kraftbeaufschlagt ist.
  • Obwohl das Rad so ausgelegt werden kann, dass es durch Eigengewicht den Glasstopfen sicher in den Flaschenhals presst, kann die Anlage leichter und günstiger gebaut werden, wenn eine Andruckvorrichtung für das Rad vorgesehen ist.
  • Dabei hat es sich bewährt, dass das Rad durch eine Federkraft beaufschlagt ist, wobei die Federkraft so einstellbar ist, dass der Glasstopfen sicher in den Flaschenhals eingepresst werden kann.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Rad über Druckmittelzylinder zu beaufschlagen.
  • Zweckmäßig ist, dass die Druckmittelzylinder positions- und/oder druckgeregelt antreibbar sind.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt eine Andrückvorrichtung 1 zum Anpressen von Glasstopfen 2 auf Glasflaschen 3. Die Glasstopfen 2 bestehen aus einem Stopfenteil 4 sowie einem Kopfbund 5, wobei um einen zylindrischen Bereich des ansonsten konisch ausgebildeten Stopfenteils 4 eine Ringdichtung 6 angeordnet ist. Die Glasflasche 3 wird auf einem Transportband 7 in Richtung des Pfeils 8 transportiert. Die Andruckvorrichtung 1 weist ein Rad 9 auf, welches über die Kraft einer Feder 10 gegen die Flasche 3 gedrückt wird. Das Rad 9 ist dabei in seinem Abstand zum Transportband 7 so voreingestellt, dass im Wesentlichen die Höhe der Glasflasche 3 zuzüglich der Höhe des Kopfbundes 5 eingehalten ist.
  • Mit nur aufgesetztem Glasstopfen 2 weist die Glasflasche eine größere Höhe als mit eingepresstem Glasstopfen 2 auf. Die zusätzliche Höhe ist durch einen Spalt 11 gegeben, den es durch die Andrückvorrichtung derart zu verkleinern gilt, dass der Spalt 11 gegen Null geht, so dass der Kopfbund 5 auf dem Flaschenhals aufliegt.
  • Dazu wird der Glasstopfen 2 von dem durch einen Motor 12 angetriebenen Rad 9 vor dem unteren Scheitelpunkt des Rades 9 erfasst und weitertransportiert. Dabei wird die Glasflasche 3 mit dem aufgesetzten Glasstopfen 2 unter das Rad 9 gezogen. Bis die Glasflasche 3 durch Weitertransport unterhalb des Rades 9 den unteren Scheitelpunkt des Rades 9 erreicht hat, macht der Punkt am Umfang des Rades 9, der den Glasstopfen zunächst erfasst hat, noch eine vertikale Bewegungskomponente nach unten mit. Dieser vertikale Bewegungsanteil wird dazu benutzt, den Stopfen in die Glasflasche einzudrücken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Andruckvorrichtung
    2
    Glasstopfen
    3
    Glasflasche
    4
    Stopfenteil
    5
    Kopfbund
    6
    Ringdichtung
    7
    Transportband
    8
    Pfeil
    9
    Rad
    10
    Feder
    11
    Spalt
    12
    Motor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202005005469 U1 [0004]
    • DE 102005023997 B4 [0005]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Einbringen von Stopfen in Öffnungen von Behältern, insbesondere von mit einer Ringdichtung (6) versehenen, aus Stopfenteil (4) und Kopfbund (5) bestehende Glasstopfen (2) in Öffnungen von Glasflaschen (3) mit einer Transportvorrichtung für die Glasflaschen (3) insbesondere ein Transportband (7), mit einer vorgeordneten Zuführeinrichtung für die Glasstopfen (2), einer Stopfenaufsetzvorrichtung sowie einer Stopfen-Andrückvorrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückvorrichtung (1) ein Rad (9) aufweist, dass das Rad (9) auf die mit den Glasstopfen (2) bestückten, am Transportband (7) geförderten Glasflaschen (3) ausgerichtet ist, dass das Rad (9) in Transportrichtung der Glasflaschen (3) abrollend positioniert ist, und dass der Abstand der dem Transportband (7) zugewandten Lauffläche des Rades (9) zur Oberfläche des Transportbandes (7) im Wesentlichen der Höhe der Glasflasche (3) zuzüglich der Dicke des Kopfbundes (5) des Glasstopfens (2) entspricht.
  2. Andrückvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (9) angetrieben ist und die Umfangsgeschwindigkeit des Rades (9) im Wesentlichen der Transportgeschwindigkeit des Transportbandes (7) entspricht.
  3. Andrückvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Mantel des Rades (9) aus einem elastischen Material, insbesondere einem Kunststoff oder Gummi besteht.
  4. Andrückvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückvorrichtung (1) und/oder das Rad (9) vertikal beweglich gelagert sind.
  5. Andrückvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (9) in der Andruckvorrichtung (1) in vertikaler Richtung kraftbeaufschlagt ist.
  6. Andrückvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (9) durch eine Feder (10) beaufschlagt ist.
  7. Andrückvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (9) über Druckmittelzylinder beaufschlagt ist.
  8. Andrückvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmittelzylinder positions- und/oder druckgeregelt antreibbar sind.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Effective date: 20120421