DE102010047614B4 - Kleinfeueranlage - Google Patents

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Abstract

Kleinfeueranlage, insbesondere Kaminofen, Kamineinsatz, Ofeneinsatz, Wassertherme, Wasserheizgerät für Warmwasser und Heizungsanlagen oder dergleichen mit einem Gehäuse (2) und einem Feuerraum (3), der mit einer Rauchgasabzugsöffnung (5) verbunden ist, wobei zwischen dem Feuerraum (3) und der Rauchgasabzugsöffnung (5) ein Wärmetauscher (6) mit einem Rauchgasraum (7) angeordnet ist, der über seine Trennwände (8) einem Transportmedium (10) und/oder einem Speicherbereich wenigstens Teile der Wärmeenergie aus den Rauchgasen (9) des Verbrennungsprozesses zuführt, wobei – als Bestandteil der Kleinfeueranlage (1) innerhalb des Rauchgasraumes (7) eine Reinigungsvorrichtung (11) zur Ausführung eines Reinigungsvorganges beweglich gelagert ist, die – beim Reinigungsvorgang zumindest bereichsweise die Trennwände (8) beaufschlagt und – derart ausgebildet ist, dass sie einen Durchtritt der Rauchgase (9) durch den Rauchgasraum (7) ermöglicht dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (11) sich zumindest in einer Bewegungsphase des Reinigungsvorgangs wenigstens bereichsweise in den Feuerraum (3) hinein erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kleinfeueranlage, insbesondere Kaminofen, Kamineinsatz, Ofeneinsatz, Wassertherme, Wasserheizgerät für Warmwasser und Heizungsanlagen oder dergleichen mit einem Gehäuse und einem Feuerraum, der mit einer Rauchgasabzugsöffnung verbanden ist, wobei zwischen dem Feuerraum und der Rauchgasabzugsöffnung ein Wärmetauscher mit einem Rauchgasraum angeordnet ist, der über seine Trennwände einem Transportmedium und/oder einem Speicherbereich wenigstens Teile der Wärmeenergie aus den Rauchgasen des Verbrennungsprozesses zuführt.
  • Aus dem Stand der Technik sind wasserführende Feueranlagen, wie beispielsweise Pelletöfen bekannt. So z. B. der wasserführende Pelletofen „Lucrezia Idro Majolica Per”. Dieser Pelletofen dient zur Wärmeerzeugung und als Zentralheizung, wobei die aus der Verbrennung der Holzpellets entstehende Wärme teilweise an das Wasser übertragen werden. Die Gesamtleistung des Ofens beträgt 25 kW bei einer Nennleistung von 23,7 kW.
  • Derartige Pelletöfen weisen den Nachteil auf, dass sich Ablagerungen der Rauchgase innerhalb der rauchgasführenden Räume bilden und insbesondere an der Trennwand zum Transportmedium und damit innerhalb des Wärmetauschers, eine verstärkte Ablagerung der Rauchgase festgestellt werden kann, wobei dadurch der effektive Querschnitt der rauchgasführenden Räume reduziert wird und schließlich die Zugleistung und Zugeigenschaften der Kleinfeueranlage beeinträchtigt werden können.
  • Aus DE 198 28 767 A1 ist ein Heizkessel bekannt, bei dem eine Wirbulatorschnecke zur Reinigung des Abzugskamins verwendet wird. Die Wirbulatorschnecke erstreckt sich über den vertikalen Abschnitt des Abzugskamins.
  • EP 2 213 940 A2 offenbart eine Spiralfeder zur Reinigung eines Abzugsrohrs. Das Abzugsrohr mündet in einen Ascheauffangbehälter.
  • DE 417 727 betrifft eine Rußabblasevorrichtung für Wasserrohrkessel. Die Rußabblasevorrichtung besteht aus einem quer zu den Wasserrohren drehbar gelagerten Dampfzuführungsrohr mit Blasdüsen.
  • Aus DE 62 582 geht ein Dampfkessel hervor, der zur Reinigung der Rohre schleifende Ketten aufweist.
  • US 685 217 offenbart einen Ofen mit einem Abzugsrohr, das mittels zweier Spiralfedern reinigbar ist. Die Spiralfedern sind im Abzugsrohr angeordnet.
  • Aus der DE 102 09 153 A1 geht ein Heizkessel mit Reinigungsanordnung hervor. Die Reinigungsanordnung besteht aus Platten mit Reinigungsvorsprüngen, die zwischen den Wärmetauscherflächen auf und ab bewegt werden können und mit denen die Rückstände in einen Aschekasten bewegt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kleinfeueranlage mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 derart weiterzubilden, dass zumindest Bereiche des Rauchgasraumes oder insbesondere die Trennwände des Rauchgasraumes zum Transportmedium und/oder zum Speicherbereich, von dort abgelagerten Rauchgasrückständen auf für den Bediener einfache und komfortable sowie zuverlässige Weise befreit werden können. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung die Kleinfeueranlage derart auszubilden, dass ein leistungskonstanter Betrieb und insbesondere konstante Abzugsbedingungen für das Rauchgas trotz Verwendung eines Wärmetauschers gewährleistet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–15.
  • Als Kern der Erfindung wird es angesehen, dass als Bestandteil der Kleinfeueranlage, innerhalb des Rauchgasraumes eine Reinigungsvorrichtung zur Ausführung eines Reinigungsvorganges beweglich gelagert ist, die bei einem Reinigungsvorgang zumindest bereichsweise die Trennwände des Wärmetauschers beaufschlagt und derart ausgebildet ist, dass die Reinigungsvorrichtung einen Durchtritt der Rauchgase durch den Rauchgasraum ermöglicht. Da die Reinigungsvorrichtung einen festen Bestandteil der Kleinfeueranlage bildet, ist deren Bedienung und deren effektiver Einsatz für den Bediener einfach durchzuführen. Auch kann durch die Integration der Reinigungsvorrichtung in die Kleinfeueranlage ein Demontage- und Montageaufwand des im Stand der Technik zu reinigenden Abschnittes der Rauchgasführung vermieden werden. Mit der zumindest bereichsweisen Beaufschlagung der Trennwände mit der Reinigungsvorrichtung wird ein sowohl effektiver als auch in bestimmten Bewegungsphasen geführter Bewegungsvorgang ermöglicht.
  • Ferner ist die Reinigungsvorrichtung derart ausgebildet, dass sie einen Durchtritt der Rauchgase durch den Rauchgasraum ermöglicht. Beispielsweise ist die Reinigungsvorrichtung als im Querschnitt ringartiges Element ausgebildet, dessen Zentrum zumindest einen Hohlraum darstellt, sodass die Rauchgase durch diesen Hohlraum innerhalb des Rauchgasraumes aufsteigen können. Alternativ hierzu kann die Reinigungsvorrichtung auch mit nichtmittigen Ausnehmungen versehen sein.
  • Unter einer Kleinfeueranlage gemäß der Erfindung ist eine im privaten Hausbereich verwendbare Feueranlage mit einer Gesamtleistung von maximal 11 kW, vorzugsweise maximal 7 kW zu verstehen, die ohne Sauggebläse auskommt und auf dem Prinzip des „Naturzugs” beruht. Vorzugsweise handelt es sich um Anlagen, die als Einraumfeuerungsanlagen verwendet werden. Der Wärmetauscher der Kleinfeueranlage ist zum Beispiel als ein mit einem gasförmigen Abgabemedium (Rauchgas) und einem flüssigen Aufnahmemedium (Transportmedium: Wasser für Heizkreislauf) arbeitender Wärmetauscher ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich kann die durch das gasförmige Abgabemedium abgegebene Wärmeenergie einem Speicherbereich zugeführt werden. Ein derartiger Speicherbereich kann zum Beispiel als Speicherstein ausgebildet sein, der die gespeicherte Wärmeenergie über einen „längeren” Zeitraum an die Raumluft abgibt. Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung kann sowohl in rauchgasführenden Bereichen des Speichersteines, als auch in rauchgasführenden Bereichen eines Gas-Flüssig-Wärmetauschers eingesetzt werden.
  • Die Reinigungsvorrichtung führt während des Reinigungsvorganges im Rauchgasraum eine translatorische und/oder rotatorische Bewegung aus. Insbesondere eine zumindest teilweise translatorische Bewegung ist dazu geeignet, um auf einfache und effektive Weise Rückstände an den Trennwänden durch die mechanische Beaufschlagung zu entfernen. Auch eine zum Teil rotatorische Bewegung der Reinigungsvorrichtung kann dahingehend vorteilhaft sein, dass die Reinigungsvorrichtung selbst relativ große Hohlräume zur Durchführung des Rauchgases aufweisen kann und trotzdem eine Beaufschlagung möglichst vieler, vorzugsweise sämtlicher Trennwandbereiche durchführbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Rauchgasraum des Wärmetauschers wenigsten zwei Einzelabschnitte auf, deren Mantelflächen die Trennwände zum Transportmedium bilden. Dadurch, dass der Rauchgasraum wenigstens zwei oder mehrere Abschnitte im Bereich des Wärmetauschers aufweist, wird die Oberfläche des Rauchgasraumes gegenüber dem das Transportmedium führenden Raum erhöht, insbesondere wird die akkumulierte Mantelfläche der Trennwände vergrößert, sodass ein schnellerer und/oder effektiverer Wärmeübergang vom Rauchgas zum Transportmedium und/oder zum Speicherbereich durchführbar ist.
  • Vorzugsweise sind die Einzelabschnitte als Rauchgasrohre ausgebildet und weisen eine kreisrunde, ovale oder polygone Querschnittskonturform auf. Durch eine definierte geometrische Querschnittskonturform kann die Reinigung über eine entsprechend oder zumindest bereichsweise entsprechend gestaltete Reinigungsvorrichtung effektiv ausgeführt werden.
  • Die Rauchgasrohre sind in vorteilhafter Weise vertikal ausgerichtet und von dem sich horizontal bewegenden Transportmedium umströmt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die geometrische Konturform des Querschnittes der Reinigungsvorrichtung zumindest bereichsweise an die Konturform des Querschnitts einer von einem Reinigungsmittel beaufschlagten Trennwand angepasst oder elastisch an diese angepasst. Letzteres bedeutet, dass das Reinigungsmittel zumindest bereichsweise elastisch ausgebildet ist und wenigsten in Teilabschnitten des Reinigungsprozesses die Trennwand derart beaufschlagt, dass Bereiche der Reinigungsvorrichtung sich elastisch verformen und sich an die Konturform der Trennwand anpassen. Hierzu kann das Reinigungsmittel sowohl elastomere Bereiche zum Auslenken der Kontaktbereiche aufweisen, als auch bürstenartig ausgebildet sein, wobei die Borsten der Bürste die Kontaktbereiche der Reinigungsvorrichtung gegenüber der Trennwand bilden.
  • Die Initiierung des Reinigungsvorganges kann in einer zweckdienlichen Weiterbildung der Erfindung derart gestaltet sein, dass jedem Einzelabschnitt des Rauchgasraumes Reinigungsvorrichtungen zugeordnet sind, die durch eine Übertragungsvorrichtung manuell durch einen Bediener und/oder durch ein mechanisches, elektrisches und/oder elektronisches Stellglied betätigbar sind. Bevorzugt ist die Übertragungsvorrichtung mittelbar oder unmittelbar mit einer Handhabe verbunden, die sich in einen Bereich außerhalb des Gehäuses erstreckt. Durch eine lineare und/oder translatorische Bewegung der Handhabe kann eine lineare und/oder translatorische Bewegung des Reinigungsmittels ausgeführt werden. Die Handhabe ist in einer bevorzugten Ausführungsform lösbar an der Übertragungsvorrichtung befestigt. So kann die Handhabe in einer Nichtgebrauchsstellung von der Kleinfeueranlage gelöst und vor Erwärmung durch die Nähe zur Brennkammer geschützt werden. Auch ist es vorteilhaft, wenn die Handhabe in wenigstens zwei Ausrichtungen mit der Übertragungsvorrichtung verbindbar ist. Damit kann je nach Lage der Kleinfeueranlage im Raum die Ausrichtung der Handhabe so gewählt werden, dass eine ausreichende Bewegungsfreiheit für die Bewegung der Handhabe gewährleistet ist. Dadurch, dass die einzelnen Bestandteile der Übertragungsvorrichtung, der Handhabe und der Reinigungsvorrichtung jeweils ihren eigenen Bewegungsabschnitt an unterschiedlichen Bereichen der Kleinfeueranlage haben, können diese einzelnen Abschnitte ggf. durch entsprechende Dichtungen und/oder Lagerungen derart ausgebildet sein, dass ein Gasaustausch zwischen diesen Abschnitten vermeidbar und/oder reduzierbar ist. Beispielsweise ist die Übertragungsvorrichtung mit wenigstens einer Dichtung versehen, die den Rauchgasraum gegenüber dem Umgebungsbereich der Kleinfeueranlage abdichtet.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Reinigungsvorrichtung nach Art einer elastisch verformbaren Spiralfeder oder Schraubenfeder ausgebildet. Der Vorteil der Spiralfederform liegt darin, dass diese, bei entsprechender Dimensionierung und Beabstandung der einzelnen Windungen zueinander in ihrem Kernbereich einen Hohlraum zur Durchführung der Rauchgase aufweist und gleichzeitig über deren Windungen eine Beaufschlagung, zumindest eines Großteils, wenn nicht der gesamten Trennwände gewährleistet.
  • Die Übertragungsvorrichtung ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass mehrere Reinigungsvorrichtungen gleichzeitig bewegbar sind. Beispielsweise sind an einem Element der Übertragungsvorrichtung mehrere Reinigungsvorrichtungen einendseitig beweglich gelagert, sodass durch Bewegung des Übertragungsvorrichtungselementes eine Bewegung vorzugsweise sämtlicher Reinigungsvorrichtungen innerhalb der Kleinfeueranlage ausführbar ist.
  • Ein weiterer spezieller Vorteil besteht dann, wenn die durch den Reinigungsvorgang der Reinigungsvorrichtung innerhalb des Rauchgasraumes mechanisch abgelösten Rückstände der Trennwände durch Schwerkraft in den Feuerraum überführt werden. Ein Hineinreichen der Reinigungsvorrichtung in den Feuerraum kann eine zuverlässige Verlagerung der Rückstände in den Feuerraum begünstigen. Die abgelösten Rückstände können im Feuerraum verbrannt und/oder in einem Aschebehälter verlagert werden.
  • Auch ohne dass sich die Reinigungsvorrichtung in den Feuerraum hinein erstreckt, ist es zweckmäßig, wenn die durch den Reinigungsvorgang abgelösten Rückstände der Trennwände durch Schwerkraft in den Feuerraum überführt werden. Diese Maßnahme erhöht den Bedienkomfort, da die Rückstände nicht auf sonstige Weise aus der Kleinfeueranlage entfernt werden müssen.
  • Bei der Auslegung und Gestaltung der Reinigungsvorrichtung und/oder der Trennwände kann es vorteilhaft sein, wenn die Länge der Kontaktbereiche der Reinigungsvorrichtung gleich oder größer ist als die Länge der die Trennwände definierenden Rauchgasraumabschnitte.
  • Um die Herstellungskosten zur Fertigung der erfindungsgemäßen Kleinfeueranlage zu reduzieren ist es vorteilhaft, wenn wenigstens zwei, vorzugsweise sämtliche Reinigungsvorrichtungen einer Kleinfeueranlage identisch als Gleichteil ausgebildet sind. Auch die die Trennwände definierenden Rauchgasraumabschnitte können beispielsweise als gleichartige Rohre definiert sein. Durch die Verwendung der Gleichteile werden die Beschaffungskosten und/oder Fertigungskosten für die Kleinfeueranlage reduziert.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn im Bereich des Wärmtauschers eine thermische Ablaufsicherung angeordnet ist. Vorzugsweise ist die thermische Ablaufsicherung derart angeordnet, dass sie den Wärmetauscher umgibt.
  • Zu Wartungs- oder Montagezwecken ist es vorteilhaft, wenn oberhalb der Reinigungselemente wenigstens ein mit Dichtungen versehener Wartungsdeckel lösbar befestigt ist. Vorzugsweise erlaubt die Geometrie des Wartungsdeckels sowohl den Zugriff auf wenigstens ein Reinigungselement als auch eine Wartung und/oder Kontaktierung wenigstens eines Lagerungselementes der Übertragungsvorrichtung.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen
  • 1: eine schematische Vorderansicht einer Kleinfeueranlage;
  • 2: eine schematische Seitenansicht einer Kleinfeueranlage gemäß 1, wobei die Verkleidungsteile der Rückseite demontiert sind;
  • 3: eine perspektivische Vollschnittdarstellung gemäß Schnittlinie C-C aus 2;
  • 4: eine schematische Vollschnittdarstellung des oberen Teils der Kleinfeueranlage gemäß Schnittlinie D-D aus 1.
  • In Zeichnungsfigur 1 ist eine erfindungsgemäße Kleinfeueranlage 1 in der Vorderansicht dargestellt und umfasst ein Gehäuse 2 sowie einen Feuerraum 3, wobei der Feuerraum 3 über eine mit einem Glaseinsatz versehene Tür 4 von außen zugänglich ist. Am oberen Ende der Kleinfeueranlage 1 ist eine Rauchgasabzugsöffnung 5 angeordnet, die mit dem Feuerraum 3 verbunden ist. Oberhalb des Feuerraums 3 und damit zwischen dem Feuerraum 3 und der Rauchgasabzugsöffnung 5 ist ein Wärmetauscher 6 mit einem Rauchgasraum 7 angeordnet. Wie insbesondere aus den Zeichnungsfiguren 3 und 4 erkennbar, weist der Wärmetauscher 6 und dessen Rauchgasraum 7 Trennwände 8 auf, über welche Wärmeenergie aus den Rauchgasen des Verbrennungsprozesses einem Transportmedium 10 (z. B. Wasser) zugeführt wird. Die Ausführungsform des mit einem Rauchgasraum 7 und Trennwänden 8 versehenen Speicherbereiches bzw. Speichersteines ist nicht dargestellt.
  • Ferner umfasst die Kleinfeueranlage 1 innerhalb des Rauchgasraumes 7 eine Reinigungsvorrichtung 11, die zur Ausführung eines Reinigungsvorganges beweglich innerhalb des Rauchgasraumes 7 derart gelagert ist, dass während der Bewegung der Reinigungsvorrichtung 11, zumindest bereichsweise die Trennwände 8 beaufschlagt bzw. kontaktiert werden. Dabei ist die Reinigungsvorrichtung 11 so konstruiert, dass ein Durchtritt der Rauchgase 9 durch den Rauchgasraum 7 von der Reinigungsvorrichtung 11 nur unwesentlich (wenn überhaupt) daran gehindert wird, zur Rauchgasabzugsöffnung 5 zu gelangen.
  • In der Zeichnungsfigur 1 sind durch die Glastür 4 im Feuerraum angeordnete Isolierelemente 12 (z. B. Schamottsteine) erkennbar. Ferner ist eine Frischluft- und/oder Warmluftzuleitung 13 erkennbar. Durch die Zuleitung 13 wird dem Feuerraum 3 Frischluft und/oder vorgewärmte Luft zur Verbrennungsförderung zugeführt.
  • In Zeichnungsfigur 2 ist die hintere Hälfte der Kleinfeueranlage 1 ohne Verkleidungsteile dargestellt, sodass ein Blick auf die äußeren Elemente des Wärmetauschers 6 und dessen Zuführungs- und Abführungsleitungen 14, 15 erkennbar sind.
  • Die wesentlichen Erfindungselemente sind aus den Schnittzeichnungen 3 und 4 gemäß der Schnittlinien C-C bzw. D-D aus Zeichnungsfigur 1 bzw. 2 erkennbar. Hierbei ist die Reinigungsvorrichtung 11 als spiralförmiger Körper ausgebildet, der längsverschiebbar innerhalb von röhrenartig ausgebildeten Trennwänden 8 angeordnet ist. Der Rauchgasraum 7 des Wärmetauschers ist hierbei aus einer Vielzahl von Einzelabschnitten 16, die als Rauchgasrohre 17 ausgebildet sind, verwirklicht. Die Mantelfläche 18 der Einzelabschnitte 16 bzw. der Rauchgasrohre 17 bildet die Trennwand 8 zum Transportmedium 10. Die dargestellte Reinigungsvorrichtung 11 weist in ihrer Querschnittskonturform eine kreisrunde Form auf, die mit der Querschnittsform der Einzelabschnitte 16 bzw. der Rauchgasrohre 17 korrespondiert. Das im Wesentlichen vertikal (nach oben) durch die vertikal ausgerichteten Rauchgasrohre 17 geleitete Rauchgas 9 bewegt sich damit rechtwinklig zum horizontal durch den Wärmetauscher 6 hindurch geführten Transportmedium 10. Vertikal bedeutet hierbei bei einer Aufstellung der Kleinfeueranlage 1 auf eine Aufstellfläche des Erdbodens, dass die horizontale Bewegung parallel zum Erdboden und die vertikale Bewegung rechtwinklig zur Aufstellfläche verläuft.
  • Jedem Einzelabschnitt 16 der dargestellten Ausführungsform des Rauchgasraumes 7 ist eine Reinigungsvorrichtung 11 zugeordnet, die durch eine Übertragungsvorrichtung 19 manuell durch einen Bediener und/oder ein mechanisches, elektrisches und/oder elektronisches Stellglied (nicht dargestellt) betätigbar ist. Für die manuelle Bedienung der Übertragungsvorrichtung 19 sieht diese eine Handhabe 20 vor, die sich in einem Bereich außerhalb des Gehäuses 2 erstreckt. Wie aus den Zeichnungsfiguren 3 und 4 erkennbar, wird eine durch die Handhabe 20 eingeführte Drehbewegung auf einen Lenker 21 übertragen, der einendseitig an einer Verbindungsstange 25 zur Handhabe 20 und an dem gegenüberliegenden Ende mit einem Langloch 22 versehen ist, wobei in dem Langloch 22 eine Strebe 23 längsbeweglich gelagert ist, sodass bei einer Drehbewegung C des Lenkers 21 die Strebe 23 innerhalb des Langlochs 22 bewegt wird und dadurch die über weitere Streben 24 mit der Strebe 23 verbundenen Reinigungsvorrichtungen 11 eine lineare Bewegung B innerhalb der Rauchgasrohre 17 ausführt. Hierbei sind die spiralartig ausgebildeten Reinigungsvorrichtungen 11 mit einem freien Ende an die Streben 23, 24 eingehängt.
  • Die Übertragungsvorrichtung 19 ist ferner mit wenigsten einer Dichtung (nicht dargestellt) versehen, die den Rauchgasraum 7 gegenüber dem Umgebungsbereich der Kleinfeueranlage 1 abdichtet. Damit wird verhindert, dass Rauchgase aus dem Rauchgasraum 7 in die Umgebung der Kleinfeueranlage 1 entweichen können. Insbesondere in den Lagerbereichen der drehbeweglichen Verbindungsstange 25 ist die Anordnung derartiger Dichtungen bevorzugt anzuordnen.
  • Die Reinigungsvorrichtung 11 ist vorzugsweise elastisch ausgebildet, eine derartige Elastizität kann einerseits durch die geometrische Form und/oder durch eine entsprechende Materialwahl für die Reinigungsvorrichtung 11 selbst und/oder die die Trennwand 8 beaufschlagenden Bereiche der Reinigungsvorrichtung 11 realisiert werden. In der dargestellten Ausführungsform sind die verwendeten Spiralfedern (Schraubenfedern) flexibel. Aus Zeichnungsfigur 3 ist erkennbar, dass die Reinigungsvorrichtung 19 sich zumindest in der unteren Endlage der Bewegungsphase des Reinigungsvorgangs mit ihrem freien Ende in den Feuerraum 3 hinein erstreckt. Dieses konstruktive Merkmal gewährleistet, dass die durch den Reinigungsprozess vom Inneren der Trennwände 8 gelösten Rauchgasrückstände zuverlässig mittels Schwerkraft in den Feuerraum 3 zurückgeführt werden.
  • Ein weiteres konstruktives Merkmal ist, dass entweder für die Handhabe 20, die Verbindungsstange 25 und/oder den Lenker 21 ein Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit, wie beispielsweise Marmor, Kalkstein, Epoxidharz, Quarzsand, Polyurethan, Kork, expandiertes oder extrudiertes Polystyrol oder sonstige Dämmstoffe verwendet wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kleinfeueranlage
    2
    Gehäuse
    3
    Feuerraum
    4
    Tür
    5
    Rauchgasabzugsöffnung
    6
    Wärmetauscher
    7
    Rauchgasraum
    8
    Trennwand
    9
    Rauchgas
    10
    Transportmedium
    11
    Reinigungsvorrichtung
    12
    Isolierelemente
    13
    Zuleitung
    14
    Zuführungsleitung v. 6
    15
    Abführungsleitung v. 6
    16
    Einzelabschnitt v. 7
    17
    Rauchgasrohr
    18
    Mantelfläche v. 16
    19
    Übertragungsvorrichtung
    20
    Handhabe
    21
    Lenker
    22
    Langloch v. 21
    23
    Strebe
    24
    Strebe
    25
    Verbindungsstange
    A
    Bewegung v. 20
    B
    Bewegung v. 11
    C
    Bewegung v. 21

Claims (14)

  1. Kleinfeueranlage, insbesondere Kaminofen, Kamineinsatz, Ofeneinsatz, Wassertherme, Wasserheizgerät für Warmwasser und Heizungsanlagen oder dergleichen mit einem Gehäuse (2) und einem Feuerraum (3), der mit einer Rauchgasabzugsöffnung (5) verbunden ist, wobei zwischen dem Feuerraum (3) und der Rauchgasabzugsöffnung (5) ein Wärmetauscher (6) mit einem Rauchgasraum (7) angeordnet ist, der über seine Trennwände (8) einem Transportmedium (10) und/oder einem Speicherbereich wenigstens Teile der Wärmeenergie aus den Rauchgasen (9) des Verbrennungsprozesses zuführt, wobei – als Bestandteil der Kleinfeueranlage (1) innerhalb des Rauchgasraumes (7) eine Reinigungsvorrichtung (11) zur Ausführung eines Reinigungsvorganges beweglich gelagert ist, die – beim Reinigungsvorgang zumindest bereichsweise die Trennwände (8) beaufschlagt und – derart ausgebildet ist, dass sie einen Durchtritt der Rauchgase (9) durch den Rauchgasraum (7) ermöglicht dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (11) sich zumindest in einer Bewegungsphase des Reinigungsvorgangs wenigstens bereichsweise in den Feuerraum (3) hinein erstreckt.
  2. Kleinfeueranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (11) während des Reinigungsvorganges im Rauchgasraum eine translatorische und/oder rotatorische Bewegung ausführt.
  3. Kleinfeueranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauchgasraum (7) des Wärmetauschers (6) wenigstens zwei Einzelabschnitte (16) umfasst, deren Mantelflächen (18) die Trennwände (8) zum Transportmedium (10) bilden.
  4. Kleinfeueranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelabschnitte (16) als Rauchgasrohre (17) ausgebildet sind und eine kreisrunde, ovale oder polygone Querschnittskonturform aufweisen.
  5. Kleinfeueranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchgasrohre (17) vertikal ausgerichtet sind und von dem sich horizontal bewegenden Transportmedium (10) umströmt werden.
  6. Kleinfeueranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrische Konturform des Querschnitts der Reinigungsvorrichtung (11) zumindest bereichsweise an die Konturform des Querschnitts einer von der Reinigungsvorrichtung (11) beaufschlagten Trennwand (8) angepasst ist oder sich elastisch anpasst.
  7. Kleinfeueranlage nach einem der Ansprüche 3–6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Einzelabschnitt (16) des Rauchgasraumes (7) Reinigungsvorrichtungen (11) zugeordnet sind, die durch eine Übertragungsvorrichtung (19) manuell durch einen Bediener und/oder durch ein mechanisches, elektrisches und/oder elektronisches Stellglied betätigbar sind.
  8. Kleinfeueranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsvorrichtung (19) mit einer Handhabe (20) verbunden ist, die sich in einen Bereich außerhalb des Gehäuses (2) erstreckt.
  9. Kleinfeueranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine lineare oder translatorische Bewegung A der Handhabe (20) eine lineare und/oder translatorische Bewegung B der Reinigungsvorrichtung (11) ausführbar ist.
  10. Kleinfeueranlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsvorrichtung (19) mit wenigstens einer Dichtung versehen ist, die den Rauchgasraum (7) gegenüber dem Umgebungsbereich der Kleinfeueranlage (1) abdichtet.
  11. Kleinfeueranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (11) zumindest bereichsweise elastisch ausgebildet ist.
  12. Kleinfeueranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (11) nach Art einer Spiralfeder ausgebildet ist.
  13. Kleinfeueranlage nach den Ansprüchen 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Übertragungsvorrichtung (19) mehrere Reinigungsvorrichtungen (11) gleichzeitig bewegbar sind.
  14. Kleinfeueranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Reinigungsvorgang der Reinigungsvorrichtung (11) innerhalb des Rauchgasraumes (7) mechanisch abgelösten Rückstände der Trennwände (8) durch Schwerkraft in den Feuerraum (3) überführbar sind.
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