DE102010046883A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines Neigungswinkels einer Leiter - Google Patents

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Maurice Bisanz
Karl-Heinz Gross
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Abstract

Eine Vorrichtung (1) zur Überwachung eines Neigungswinkels einer Leiter umfasst ein mechanisches Pendel (3) zur Bestimmung der Lotrichtung und eine Vorrichtung zur Erfassung der Lage des Pendels (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung eines Neigungswinkels einer Leiter sowie eine Leiter mit einer derartigen Vorrichtung. Sie betrifft weiter ein Verfahren zur Überwachung eines Neigungswinkels einer Leiter.
  • Aus der DE 10 2007 055 441 A1 ist es bekannt, eine Stehleiter mit einer Sicherheitsvorrichtung zu versehen, die die Position des Schwerpunkts der Stehleiter relativ zur Aufstellfläche ermittelt und ein Warnsignal ausgibt, wenn der Schwerpunkt ein vorgegebenes Sicherheitsvolumen verlässt.
  • Ein derartiges Konzept ist jedoch vor allem für Stehleitern einsetzbar, während bei Anlegeleitern ein mindestens ebenso großer Bedarf für eine Sicherheitsvorrichtung besteht, die ihren sicheren Stand überwacht. Das bekannte Verfahren ist zudem technisch relativ aufwendig, weil es eine umfassende Sensorik erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, mit der sich der sichere Stand einer Anlegeleiter überwachen lässt. Ferner soll ein Verfahren für eine derartige Überwachung angegeben werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit dem Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Überwachung eines Neigungswinkels einer Leiter, insbesondere einer Anlegeleiter, angegeben, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst:
    • – ein mechanisches Pendel zur Bestimmung der Lotrichtung;
    • – eine Vorrichtung zur Erfassung der Lage des Pendels.
  • Einem der Erfindung zugrundeliegenden Gedanken ist es bei fast allen Einsatzbereichen einer Anlegeleiter ausreichend, einen Anlegewinkel von 65 bis 75° einzuhalten. Dieser Winkelbereich stellt einen Sicherheitsstandard dar, innerhalb dessen eine Anlegeleiter normalerweise einen sicheren Stand aufweist.
  • Unter dem Neigungs- oder Anlegewinkel der Leiter ist derjenige Winkel zu verstehen, den die Leiter bzw. ihre Holme mit der Horizontalen bildet.
  • Es wird demnach bewusst darauf verzichtet, reale Kräfteverhältnisse zu messen. Stattdessen ermöglicht es die Vorrichtung, auf technisch sehr einfache, aber gleichzeitig genaue Weise den aktuellen Neigungswinkel der Leiter zu bestimmen. Dazu wird ein um eine Drehachse frei schwingendes Pendel in der Art eines Fadenpendels verwendet, um die Lotrichtung zu markieren. Es wird die Lage des Pendels erfasst, um insbesondere den Winkel, gegen den die Lotrichtung gegen eine Referenz geneigt ist, zu bestimmen.
  • Dabei kann als Referenz beispielsweise die Richtung der Leiterholme verwendet werden. In diesem Fall ergänzt sich der Winkel, gegen den die Lotrichtung gegen die Referenz geneigt ist, mit dem Neigungswinkel der Leiter direkt zu 90°.
  • Die Vorrichtung hat den Vorteil, dass sie auf eine aufwendige Sensorik verzichtet und damit sehr robust und gleichzeitig leicht und kostengünstig ist.
  • In einer Ausführungsform ist die Vorrichtung zur Erfassung der Lage des Pendels als Lichtschranke ausgebildet. Beispielsweise können eine oder mehrere Gabellichtschranken verwendet werden, um die Lage des Pendels zu erfassen. Bei ihnen handelt es sich um einfache, kostengünstige elektronische Bauteile, die kompakt und robust und damit für den Einsatzzweck besonders geeignet sind. Zudem ist die Signalauswertung und ihre Stromversorgung besonders einfach und sparsam, so dass die Vorrichtung insgesamt mit einer 9 V-Batterie mit einem Dauerbetrieb von 50 Stunden betrieben werden kann.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Vorrichtung zur Erfassung der Lage des Pendels auch als Kamera ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform weist die Vorrichtung ferner zumindest eine Einrichtung zur Ausgabe eines optischen Signals auf. Beispielsweise kann die Anzeige eines geeigneten Neigungswinkels durch ein grünes, die eines ungeeigneten Neigungswinkels durch ein rotes Licht, insbesondere eine LED, erfolgen. Alternativ oder zusätzlich kann für eine genauere Angabe auch der ermittelte Winkel direkt angezeigt werden, beispielsweise auf einer Segmentanzeige.
  • In einer Ausführungsform weist die Vorrichtung ferner zumindest eine Einrichtung zur Ausgabe eines akustischen Signals auf. Dabei kann das akustische Signal beispielsweise ein Warnsignal sein, das ausgegeben wird, wenn der Neigungswinkel nicht in einem als sicher vorgegebenen Bereich liegt.
  • In einer Ausführungsform weist die Vorrichtung ferner einen Anschlag auf, um die Ausrichtung der Vorrichtung relativ zu den Leiterholmen festzulegen. Der Anschlag erleichtert das korrekte Anbringen bzw. die korrekte Ausrichtung der Vorrichtung an einer Leiter.
  • Die Vorrichtung kann ferner ein Befestigungsmittel aufweisen, mit dem sie an einer Leiter befestigbar ist. Hierfür eignet sich beispielsweise ein Klettverschluss- oder Gurtsystem, aber auch eine Klemmvorrichtung oder ein anderes System, mittels dessen die Vorrichtung zumindest zeitweise an der Leiter befestigt werden kann. Ein solches Befestigungsmittel hat den Vorteil, dass es die feste, aber lösbare Verbindung der Vorrichtung mit einer Leiter erlaubt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Leiter mit der beschriebenen Vorrichtung zur Überwachung des Neigungswinkels der Leiter angegeben.
  • In einer Ausführungsform ist die Vorrichtung zur Überwachung des Neigungswinkels in die Leiter integriert, das heißt, dauerhaft mit der Leiter verbunden oder sogar innerhalb der Leiterholme oder Sprossen angeordnet. Alternativ kann sie auch lösbar mit der Leiter verbunden sein.
  • Die Vorrichtung hat den Vorteil, dass sie besonders klein, leicht und kostengünstig ausführbar ist, so dass sie sich für eine Integration in eine Leiter besonders eignet. Eine derartige Leiter ist dann dauerhaft mit einer Sicherheitsfunktion ausgestattet, die ihren Gebrauch besonders sicher und komfortabel macht.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Überwachung eines Neigungswinkels einer Leiter angegeben, das folgendes umfasst:
    • – Bestimmung einer Lotrichtung;
    • – Bestimmung einer Differenz zwischen der Lotrichtung und einer Referenz;
    • – Ermittlung des Neigungswinkels der Leiter aus der Differenz zwischen der Lotrichtung und der Referenz.
  • Das Verfahren hat den Vorteil, dass es auf technisch einfache Weise die Beurteilung zulässt, ob eine Leiter in einem sicheren Winkel angestellt ist.
  • Die Bestimmung der Lotrichtung kann insbesondere mittels eines Pendels erfolgen, wobei beispielsweise ein in der Art eines Fadenpendels ausgebildetes Pendel, beispielsweise auch eine drehbar gelagerte Stange mit oder ohne zusätzliche Masse am unteren Ende, verwendet werden kann.
  • In einer Ausführungsform erfolgt die Bestimmung der Differenz zwischen der Lotrichtung und der Referenz, indem die Lage des Pendels mittels einer Lichtschranke ermittelt wird. Alternativ kann die Lage des Pendels auch mittels einer Kamera ermittelt werden.
  • Wenn der Neigungswinkel außerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt, kann ein Warnsignal ausgegeben werden, wobei sowohl optische als auch akustische Warnsignale geeignet sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Überwachung eines Neigungswinkels einer Leiter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt schematisch eine weitere perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß 1 und
  • 3 zeigt schematisch einen Schaltplan der Vorrichtung gemäß 1.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 und 2 zeigen schematisch perspektivische Ansichten einer Vorrichtung 1 zur Überwachung eines Neigungswinkels einer Leiter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Vorrichtung 1 umfasst eine Grundplatte 2, die Bereiche eines ansonsten nicht gezeigten Gehäuses bildet.
  • Auf der Grundplatte 2 ist ein Pendel 3 montiert, das auf einer Welle 4 drehbar gelagert ist. Ferner sind auf der Grundplatte 2 zwei Lichtschranken 5 montiert, die als Gabellichtschranken ausgebildet sind und jeweils einen Sensorbereich 14 zwischen ihren Schenkeln aufweisen. Ein Bereich 13 des Pendels 3 ragt bei entsprechender Ausrichtung des Pendels 3 in die Sensorbereiche hinein.
  • Die Vorrichtung weist eine Stromversorgung in Form einer 9 V-Batterie 6 auf.
  • Im Betrieb wird die Vorrichtung an einer Leiter angebracht oder an eine Leiter angelegt, wobei die Ausrichtung relativ zur Leiter derart erfolgt, dass bei einem Neigungswinkel der Leiter zwischen 65 und 75 Grad der Bereich 13 des Pendels 3 im Bereich 15 zwischen den beiden Lichtschranken 5 liegt.
  • Bei Erreichen eines Grenzwinkels jenseits von 65 bzw. 75 Grad tritt der Bereich 13 des Pendels 3 in den Sensorbereich 14 einer der Lichtschranken 5 ein, wodurch ein Warnsignal ausgelöst werden kann.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform eines Schaltplans für die Vorrichtung 1. Die Vorrichtung 1 umfasst einen ersten Sensorschaltkreis 7 und einen zweiten Sensorschaltkreis 8 für die beiden Lichtschranken 5. Zur Ausgabe von Signalen bzw. Warnsignalen umfasst die Vorrichtung eine grüne LED 10, eine rote LED 11 und einen Summer.
  • Dabei ist die grüne LED 10 vorgesehen, um einen sicheren Neigungswinkel der Leiter zwischen 65 und 75 Grad anzuzeigen, während die rote LED 11 bei Erreichen oder Überschreiten eines Grenzwinkels über 75 oder unter 65 Grad aufleuchtet und somit ein Warnsignal bei einem nicht sicheren Neigungswinkel ausgibt. Ferner ist die Ausgabe eines Warnsignals durch den Summer 12 bei einem nicht sicheren Neigungswinkel vorgesehen.
  • Ein Schalter 9 ist vorgesehen, um die Vorrichtung 1 einzuschalten. Die Vorrichtung 1 kann somit beim Anlegen einer Leiter zur kurzen Überprüfung des Neigungswinkels eingeschaltet und anschließend, um die Batterie 6 zu schonen, wieder ausgeschaltet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Grundplatte
    3
    Pendel
    4
    Welle
    5
    Lichtschranke
    6
    Batterie
    7
    erster Sensorschaltkreis
    8
    zweiter Sensorschaltkreis
    9
    Schalter
    10
    grüne LED
    11
    rote LED
    12
    Summer
    13
    Spitze
    14
    Sensorbereich
    15
    Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007055441 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zur Überwachung eines Neigungswinkels einer Leiter, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst: – ein mechanisches Pendel (3) zur Bestimmung der Lotrichtung; – eine Vorrichtung zur Erfassung der Lage des Pendels (3).
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung zur Erfassung der Lage des Pendels (3) als Lichtschranke (5) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung zur Erfassung der Lage des Pendels (3) als Kamera ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vorrichtung (1) ferner zumindest eine Einrichtung (10, 11) zur Ausgabe eines optischen Signals aufweist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Vorrichtung (1) ferner zumindest eine Einrichtung (12) zur Ausgabe eines akustischen Signals aufweist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Vorrichtung (1) ferner einen Anschlag aufweist, um die Ausrichtung der Vorrichtung (1) relativ zu den Leiterholmen festzulegen.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Vorrichtung (1) ferner ein Befestigungsmittel aufweist, mit dem sie an einer Leiter befestigbar ist.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, wobei das Befestigungsmittel als Klettverschluss ausgebildet ist.
  9. Leiter mit einer Vorrichtung (1) zur Überwachung eines Neigungswinkels einer Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis B.
  10. Leiter nach Anspruch 9, wobei die Vorrichtung (1) zur Überwachung des Neigungswinkels in die Leiter integriert ist.
  11. Verfahren zur Überwachung eines Neigungswinkels einer Leiter, das folgendes umfasst: – Bestimmung einer Lotrichtung; – Bestimmung einer Differenz zwischen der Lotrichtung und einer Referenz; – Ermittlung eines Neigungswinkels der Leiter aus der Differenz zwischen der Lotrichtung und der Referenz.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Bestimmung der Lotrichtung mittels eines Pendels (3) erfolgt.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Bestimmung der Differenz zwischen der Lotrichtung und der Referenz erfolgt, indem die Lage des Pendels (3) mittels einer Lichtschranke (5) ermittelt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Bestimmung der Differenz zwischen der Lotrichtung und der Referenz erfolgt, indem die Lage des Pendels (3) mittels einer Kamera ermittelt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei ein Warnsignal ausgegeben wird, wenn der Neigungswinkel außerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt.
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