DE102010042859A1 - Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE102010042859A
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Masaru Kariya-city Kakizaki
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Abstract

Eine Anzeigeeinrichtung (1) für ein Fahrzeug zeigt als ein virtuelles Bild an einer Position auf der Straße vor einem Fahrzeug ein balkenförmiges Bild (X, Y) an, das einen Abstand (A) von der Position auf der Straße zu einem Punkt zum Rechts-/Linksabbiegen auf einem geführten Weg anzeigt. Das virtuelle Bild wird unter Verwendung eines Flüssigkristallfelds (3) über eine Windschutzscheibe (15) erzeugt, indem eine Anzeigeposition des balkenförmigen Bilds auf dem Flüssigkristallfeld auf der Grundlage eines Abstands (B) von dem Fahrzeug zu dem Punkt und der Abstand von der Position auf der Straße zu dem Punkt festgelegt, und von einem Fahrer gesehen wird. Weiterhin wird die Anzeige des balkenförmigen Bilds abhängig von einer Anweisung durch den Fahrer zwischen (i) einem ersten Bild (X) und (ii) einem zweiten Bild (Y), das verschwommener als das erste Bild ist, umgeschaltet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung, welche einen Fahrzeugführer verständlich über einen Abstand bis zu einem Zielpunkt wie einem Punkt für das Rechts-/Linksabbiegen eines Fahrzeugs informiert.
  • Es ist ein Navigationssystem im Fahrzeug bekannt, das eine Routenführungsinformation wie einen Abstand zu einem Punkt zum Rechts-/Linksabbiegen eines eigenen Fahrzeugs oder eine Abbiegerichtung an dem Punkt zum Rechts-/Linksabbiegen erhält, und auf einem Überkopfdisplay ein entsprechendes Bild (beispielsweise einen numerischen Wert, welcher den Abstand bis zu dem Punkt zum Rechts-/Linksabbiegen oder einem Pfeil, der eine Abbiegerichtung angibt) anzeigt.
  • Wenn ein herkömmliches Navigationssystem einen grollen Anzeigebereich (beispielsweise nahezu die gesamte Windschutzscheibe) aufweist, wird stets ein deutliches Bild für die Navigation im Sichtfeld bzw. Blickfeld eines Fahrers angezeigt. Wenn die Information bezüglich der Navigation unnötig ist, kann die Anzeige des deutlichen Bilds den Fahrer stören. Zudem hat der Fahrer in Fällen, in welchen das Bild nur dann angezeigt wird, wenn es notwendig ist, den Nachteil, dass er es für schwierig halten kann, eine Position zu erkennen, an welcher das Bild angezeigt wird.
  • In der JP-2005-346177 A wird die Anzeigegröße des Bilds im ursprünglichen Zustand vergrößert und anschließend kleiner gemacht. Eine solche Anzeigeweise ermöglicht es dem Fahrer, das Bild etwas einfacher zu finden, die Größe des angezeigten Bilds ändert sich jedoch dabei, was einen Nachteil darstellt, der die Störung des Fahrers vergrößert.
  • Die vorliegende Erfindung wird in Anbetracht der vorstehend genannten Situation gemacht. Es ist eine Aufgabe, eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, die ein Bild in einer Weise anzeigt, in welcher es einen Fahrer weniger stört.
  • Nach einem Beispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug wie folgt geschaffen. Eine Vorrichtung zur Anzeige eines virtuellen Bilds ist dazu aufgebaut, (i) ein Licht auszugeben, das ein Bild anzeigt, und (ii) eine Windschutzscheibe oder einen Kombinationsschirm dazu zu veranlassen, dass Licht zu reflektieren, was es einem Fahrer ermöglicht, das Bild als ein virtuelles Bild bzw. Scheinbild vor dem Fahrzeug zu sehen. Eine Vorrichtung zur Erkennung eines Abstands ist dazu eingerichtet, einen ersten Abstand vom Fahrzeug zu einem vorab festgelegten Zielpunkt aufzunehmen. Ein Abschnitt zur Bezeichnung einer Anzeigeposition ist dazu aufgebaut, es dem Bild zu ermöglichen, an einer Position auf der Straße als ein virtuelles Bild zu erscheinen, die eine Position auf einer Straße in einem Blickfeld des Fahrers ist, wobei die Position auf der Straße einen zweiten Abstand von dem Zielpunkt aufweist, indem eine Anzeigeposition des Bilds in der Vorrichtung zur Anzeige des virtuellen Bilds auf der Grundlage des ersten Abstands von dem Fahrzeug zu dem vorab festgelegten Zielpunkt und des zweiten Abstands von dem Zielpunkt zu der Position auf der Straße festgelegt wird. Ein Bildauswahlabschnitt ist dazu aufgebaut, auf der Grundlage einer Anweisung durch den Fahrer entweder (i) ein erstes Bild, welches den zweiten Abstand anzeigt, oder (ii) ein zweites Bild auszuwählen, das den zweiten Abstand anzeigt und das im Vergleich mit dem ersten Bild abgeschwächt bzw. unschärfer ist als das Bild, welches in der Vorrichtung zur Anzeige des virtuellen Bilds an der Anzeigeposition angezeigt wird, die von dem Abschnitt zur Bezeichnung der Anzeigeposition festgelegt ist.
  • Bei einem solchen Aufbau der vorliegenden Anzeigevorrichtung kann das Bild, welches die Anzeige des Abstands bis zum Zielpunkt aufweist, auf einer Straße in dem Abstand von dem Zielpunkt durch einen Fahrer gesehen werden. Daher ist es für den Fahrer einfacher, den Abstand zu dem Zielpunkt praktisch zu verstehen.
  • Zusätzlich kann der Fahrer mit dem vorstehend erwähnten Aufbau das Bild auf einer tatsächlichen Straße sehen; so kann der Fahrer das Bild sehen, ohne dass er seine Blickrichtung ändern muss. Darüber hinaus wird nicht das erste, sondern das zweite Bild angezeigt, das etwas unschärfer als das erste Bild ist, wenn der Fahrer nicht eine Anweisung oder einen Vorgang zur Anzeige des ersten Bilds durchführt (wenn die Anzeige des ersten Bilds unnötig ist). Der Fahrer kann die Grenze des unscharfen zweiten Bilds nicht ohne Weiteres erkennen, daher beschäftigt sich der Fahrer nicht mit dem Vorhandensein des unscharfen zweiten Bilds. Wenn die Anzeige des ersten Bilds unnötig ist, muss sich der Fahrer daher nicht gestört fühlen.
  • Zusätzlich wird das zweite Bild selbst dann auf der gleichen Anzeigeposition wie jener des ersten Bilds angezeigt, wenn der Fahrer keinen Vorgang zur Anzeige des ersten Bilds durchführt. Daher kann der Fahrer verstehen, wo das erste Bild angezeigt wird, selbst wenn das erste Bild nicht angezeigt ist. Wenn das erste Bild neu angezeigt wird, ist es nicht notwendig, danach zu suchen.
  • Darüber hinaus kann der Fahrer bei dem vorstehend genannten Aufbau das erste Bild auf einer tatsächlichen Straße sehen. Dies kann eine Verwirrung durch eine Überlagerung des Hintergrunds außer der Straße mit dem ersten Bild verringern.
  • Als ein anderes Beispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Anzeige eines Abstands bis zu einem Zielpunkt vor einem Fahrzeug unter Verwendung einer Anzeigevorrichtung des Fahrzeugs mit einer Anzeigevorrichtung für ein virtuelles Bild geschaffen, die Licht abgibt, welches ein Bild anzeigt, und eine Windschutzscheibe dazu veranlasst, das Licht zu reflektieren, wodurch es einem Auge eines Fahrers ermöglicht wird, das Bild als ein virtuelles Bild vor dem Fahrzeug zu sehen. Das Verfahren umfasst: Aufnahme eines ersten Abstands von dem Fahrzeug zu einem vorab festgelegten Zielpunkt; Ermöglichen, dass das Bild als ein virtuelles Bild auf einer Position auf der Straße in einem Blickfeld des Fahrers ist, die eine Position auf einer Straße ist, wobei die Position auf der Straße in einem zweiten Abstand von dem Zielpunkt ist, indem eine Anzeigeposition des Bilds in der Anzeigevorrichtung für das virtuelle Bild auf der Grundlage des ersten Abstands von dem Fahrzeug bis zu dem vorab festgelegten Zielpunkt und des zweiten Abstands von dem Zielpunkt bis zu der Position auf der Straße festgelegt wird; und Auswählen entweder (i) eines ersten Bilds, welches den zweiten Abstand anzeigt oder (ii) eines zweiten Bilds, welches den zweiten Abstand anzeigt und verschwommener als das erste Bild ist, auf der Grundlage der Anweisung des Fahrers als das Bild, das in der Anzeigevorrichtung für das virtuelle Bild an der festgelegten Anzeigeposition angezeigt wird.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden genauen Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Figuren deutlicher. In den Figuren:
  • ist 1 ein Blockschaubild, das einen Aufbau einer Anzeigevorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • sind die 2A bis 2C Schaubilder, welche jeweils die Teilbilder des Bilds X erläutern;
  • ist 3 ein Ablaufplan, der einen Vorgang veranschaulicht, der von der Anzeigevorrichtung ausgeführt wird;
  • sind 4A bis 4D Schaubilder, welche einen Vorgang zur Bezeichnung einer Anzeigeposition erläutern, um eine Anzeigeposition des Bilds X zu bezeichnen;
  • ist 5 ein Schaubild, das einen Anzeigezustand des Bilds X erläutert;
  • ist 6 ein Schaubild, das einen Anzeigezustand des Bilds Y erläutert;
  • ist 7 ein Blockschaubild, das einen anderen Aufbau der Anzeigevorrichtung nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 1. Aufbau der Anzeigevorrichtung
  • Der Aufbau einer Anzeigevorrichtung 1 wird auf der Grundlage der 1 und der 2A bis 2C erläutert. Die Anzeigevorrichtung 1 ist in einem eigenen Fahrzeug 2 montiert. Die Anzeigevorrichtung 1 weist eine Flüssigkristallanzeige bzw. ein Flüssigkristallpanel 3, eine Bildüberlagerungsausgabeschaltung 5, eine Bildspeichervorrichtung 7, eine Routenführungsvorrichtung (oder Navigationsvorrichtung) 9 und einen Schalter 11 auf.
  • Die Bildüberlagerungsausgabeschaltung 5 gibt Bilddaten an eine vorab festgelegte Position auf der Flüssigkristallanzeige 3 aus. Hier wird eine solche Position auf der Flüssigkristallanzeige 3 auch als eine Position auf der Anzeige oder eine Anzeigeposition auf dem Panel bezeichnet. Die Flüssigkristallanzeige 3 wird auf einem Armaturenbrett 13 angeordnet, und zeigt ein Bild an, das von der Bildüberlagerungsausgabeschaltung 5 ausgegeben wird. Das Licht, um ein Bild anzuzeigen, wird von der Flüssigkristallanzeige 3 abgegeben und wird von einer Windschutzscheibe 15 reflektiert, um so in einen Blickpunkt bzw. eine Eintrittpupille 17 eines Fahrers des eigenen Fahrzeugs 2 zu gelangen. Als Ergebnis kann der Fahrer ein virtuelles Bild 19 des Bilds, das auf der Flüssigkristallanzeige 3 angezeigt wird, vor dem eigenen Fahrzeug 2 sehen. Daher kann die Flüssigkristallanzeige 3 auch als eine Vorrichtung oder Einrichtung zur Anzeige eines virtuellen Bilds bezeichnet werden.
  • Die Bildüberlagerungsausgabeschaltung 5 kann Bilddaten eines Bilds X oder eines Bilds Y auf der Flüssigkristallanzeige 3 ausgeben. Das Bild X und des Bild Y werden in der Bildspeichervorrichtung 7 gespeichert und später erläutert. Zusätzlich führt die Bildüberlagerungsausgabeschaltung 5 eine Steuerung einer Anzeigeposition des Bilds X oder Bilds Y auf der Flüssigkristallanzeige 3 so durch, dass das virtuelle Bild des Bilds X oder des Bilds Y an einer vorab festgelegten Position in der Blickrichtung des Fahrers erscheint. Eine solche Steuerung wird später erwähnt.
  • Die Bildspeichervorrichtung 7 speichert drei Arten (das bedeutet, drei Teilbilder) des Bilds X, und drei Arten (das bedeutet, drei Teilbilder) des Bilds Y. Das Bild X umfasst Folgendes: Ein Bild (oder Teilbild) X1 (siehe 2A), das einen numerischen Wert von „30” und einen waagrechten Balken enthält; ein Bild (oder Teilbild) X2 (siehe 2B), das einen numerischen Wert von „60” und einen horizontalen Balken enthält; und ein Bild (oder Teilbild) X3 (siehe 2C), das einen numerischen Wert von „90” und einen horizontalen Balken enthält. Man bemerke, dass „30”, „60” und „90” jeweils einem Abstand A entsprechen. Wenn hier „d” als ein Abstandsintervall gleich „30” definiert ist, werden „30”, „60” und „90” jeweils durch d (oder 1d), 2d und 3d ausgedrückt. Das Bild Y enthält drei Teile oder Teilbilder: Ein Bild (oder Teilbild) Y1, das durch Abschwächen oder Abblenden des gesamten Bilds X1 erzeugt wird, ein Bild (oder Teilbild) Y2, das durch Abblendendes gesamten Bilds X2 erzeugt wird, und ein Bild (oder Teilbild) Y3, das durch Abblenden des gesamten Bilds X3 erzeugt wird. Die Gesamtbilder der Teilbilder Y1 bis Y3 sind somit abgeschwächt; somit können die Außenkanten oder die Gestaltung der Teilbilder Y1 bis Y3 nicht leicht erkannt oder unterschieden werden. Die Teilbilder Y1 bis Y3 werden vorab auf der Grundlage jeweils der Teilbilder X1 bis X3 vorbereitet. Der Vorgang für eine solche Vorbereitung kann ein bereits bekanntes Verfahren verwenden, beispielsweise ein Verfahren unter Verwendung einer Gaußschen Verteilungsfunktion.
  • Die Bildspeichervorrichtung 7 gibt ein Bild aus den Teilbildern X1 bis X3 und den Teilbildern Y1 bis Y3, das von der Bildüberlagerungsausgabeschaltung 5 verlangt wird (beispielsweise eins bis drei dieser Teilbilder) an die Bildüberlagerungsausgabeschaltung 5 aus. Die Routenführungsvorrichtung 9 enthält ein GPS und berechnet eine derzeitige Position des eigenen Fahrzeugs. Zusätzlich weist die Routenführungsvorrichtung 9 eine Funktion des Auffindens einer Route zu einem Ziel, das von einem Fahrer unter Verwendung eines bekannten Verfahrens festgelegt wird, und zur Routenführung auf. Die Routenführungsvorrichtung 9 kann eine Position eines Punkts (das bedeutet, eines Zielpunkts) für das Rechts-/Linksabbiegen auf der Straße aufnehmen. Auf der Grundlage der Position des Punkts zum Rechts-/Linksabbiegen und einer derzeitigen Position des eigenen Fahrzeugs wird ein Abstand B bis zu der Position des Punkts zum Rechts-/Linksabbiegen berechnet. Die Routenführungsvorrichtung 9 gibt den Abstand B an die Bildüberlagerungsausgabeschaltung 5 aus, wenn der Abstand B ein vorab festgelegter Abstand (beispielsweise 100 m oder weniger) wird. Somit kann die Routenführungsvorrichtung oder Navigationsvorrichtung 9 auch als eine Abstandsaufnahmevorrichtung oder -einrichtung festgelegt werden.
  • Der Schalter 11 ist an einem Lenkrad 21 des Fahrzeugs 2 angeordnet. Der Schalter 11 gibt ein EIN-Signal an die Bildüberlagerungsausgabeschaltung 5 nur während einer Zeit aus, während der der Schalter 11 vom Fahrer selbst gedrückt wird.
  • 2. Von der Anzeigevorrichtung ausgeführter Vorgang
  • Der Vorgang, den die Anzeigevorrichtung 1 (insbesondere die Bildüberlagerungsausgabeschaltung 5) ausführt, wird auf der Grundlage eines Ablaufsplans in 3 erläutert. Während die Routenführungsvorrichtung 9 eine Routenführung ausführt, wird der hier erläuterte Vorgang wiederholt vom Start bis zum Ende ausgeführt.
  • Man bemerke weiterhin, dass ein Ablaufplan oder die Verarbeitung des Ablaufsplans in der vorliegenden Anwendung Abschnitte (die auch als Schritte festgelegt sind) umfasst, die beispielsweise als S10 wiedergegeben werden. Weiterhin kann jeder Abschnitt in mehrere Unterabschnitte unterteilt werden, während mehrere Abschnitte auch in einen einzelnen Abschnitt kombiniert werden können. Weiterhin kann jeder der so aufgebauten Abschnitte als eine Einrichtung oder Einheit festgelegt werden, und nicht nur als eine Softwarevorrichtung, sondern auch als eine Hardwarevorrichtung umgesetzt werden.
  • Im Schritt S10 nimmt die Bildüberlagerungsausgabeschaltung 5 von der Routenführungsvorrichtung 9 einen Abstand zur momentanen Zeit (nachstehend auch als verbleibender Abstand festgelegt) bis zu einem Punkt (Zielpunkt) zum Rechts-/Linksabbiegen des Fahrzeugs 2 in einer Route auf, entlang welcher die Routenführung durchgeführt wird. Wenn die Route mehrere Punkte für das Rechts-/Linksabbiegen aufweist, wird ein verbleibender Abstand bis zum nächsten Punkt für das Rechts-/Linksabbiegen auf der Route aufgenommen.
  • Im Schritt S20 wird bestimmt, ob der verbleibende Abstand, der im Schritt S10 aufgenommen wurde, innerhalb eines Bereichs von 10 m bis 100 m (nachstehend auch als ein spezifizierter Bereich festgelegt) liegt. Wenn er innerhalb des spezifizierten Bereichs liegt, geht die Verarbeitung zu S30 weiter. Wenn er nicht innerhalb des spezifizierten Bereichs liegt, kehrt die Verarbeitung zu S10 zurück.
  • In S30 werden die Teilbilder X1 bis X3 von der Bildspeichervorrichtung 7 gelesen. In S40 werden die Teilbilder Y1 bis Y3 von der Bildspeichervorrichtung 7 gelesen. In S50 wird bestimmt, ob der Schalter 11 ein EIN-Signal ausgibt, das einen Zustand anzeigt, in welchem der Schalter 11 derzeit vom Fahrer gedrückt wird. Wenn das EIN-Signal ausgegeben wird, geht die Verarbeitung zu S60 weiter. Wenn das EIN-Signal nicht ausgegeben wird, geht die Verarbeitung zu S80 weiter.
  • In S60 wird eine Anzeigeposition des Teilbilds X1 auf dem Panel der Flüssigkristallanzeige 3 so festgelegt, dass das Teilbild X1, welches die Anzeige des numerischen Werts von „30” umfasst, an einer Position auf einer Straße auftaucht, die 30 m vor einem Punkt zum Rechts-/Linksabbiegen im Blickfeld des Fahrers liegt.
  • Das Verfahren zum Festlegen einer Anzeigeposition wird anhand eines Beispiels erläutert. Angenommen, dass ein verbleibender Abstand, der in S10 aufgenommen wurde, 100 Meter beträgt. In diesem Fall erhält man 70 Meter durch Abziehen von 30 Metern von 100 Metern. Wenn der verbleibende Abstand 100 Meter beträgt, ist „das Teilbild X1 erscheint an einer Position auf einer Straße 30 Meter vor einem Punkt für das Rechts-/Linksabbiegen im Blickfeld des Fahrer” gleichbedeutend mit „das Teilbild X1 erscheint an einer Position auf einer Straße 70 Meter vor dem Fahrzeug 2 im Blickfeld des Fahrers”. Um zu erreichen, dass „das Teilbild X1 an einer Position auf einer Straße 30 Meter vor einem Punkt für das Rechts-/Linksabbiegen im Blickfeld des Fahrers erscheint”, wird die Anzeigeposition des Teilbilds X1 auf dem Panel der Flüssigkristallanzeige 3 so festgelegt, dass „das Teilbild X1 an einer Position auf einer Straße 70 Meter vor dem Fahrzeug 2 im Blickfeld des Fahrers erscheint”.
  • Die Bildüberlagerungsausgabeschaltung 5 ist mit einer Korrespondenztabelle versehen, die eine Korrespondenz oder Beziehung zwischen (i) einer Anzeigeposition eines Bilds auf dem Panel der Flüssigkristallanzeige 3 und (ii) einer Position des Bilds auf der Straße im Blickfeld des Fahrers wie in 4B gezeigt anzeigt. In der Korrespondenztabelle wird die Anzeigeposition auf der Flüssigkristallanzeige 3 durch eine Koordinate in der Richtung X und einer Koordinate in der Richtung Y wie in 4A gezeigt spezifiziert. Zusätzlich wird in der Korrespondenztabelle die Position auf der Straße im Blickfeld des Fahrers durch einen Abstand bzw. eine Entfernung vom eigenen Fahrzeug 2 und einen horizontalen bzw. seitlichen Abstand gegenüber dem eigenen Fahrzeug spezifiziert. Man bemerke, dass der horizontale Abstand vom eigenen Fahrzeug 2 ein Abstand (der auch als eine seitliche Abweichung festgelegt wird) in der Fahrzeugbreitenrichtung ist, der senkrecht zur Fahrtrichtung des Fahrzeug ist, wie in 4D gezeigt. Entlang einer Mittelachse, die durch die Mitte des Fahrzeugs geht, wird der horizontale Abstand als Null (0) festgelegt. Die rechte Seite der Mittelachse wird als positiv festgelegt, während die linke Seite durch einen negativen Wert festgelegt ist.
  • Wie in der Korrespondenztabelle in 4B gezeigt, entspricht beispielsweise eine Anzeigeposition α auf der Flüssigkristallanzeige 3 mit einer Koordinate von 5 in der Richtung X und einer Koordinate von 2 in der Richtung Y einer Festlegung von (i) einem Abstand von 70 Metern vom eigenen Fahrzeug 2 und (ii) einer seitlichen Abweichung von –2 Metern vom eigenen Fahrzeug 2. Eine andere Anzeigeposition auf der Flüssigkristallanzeige 3 entspricht auch einem Koordinatensatz von (i) einem Abstand vom eigenen Fahrzeug 2 und (ii) einer seitlichen Abweichung von dem eigenen Fahrzeug 2 (bzw. von seiner Spur). Ein Bild, das auf der Anzeigeposition α auf der Flüssigkristallanzeige 3 auftaucht oder an einer Position (beispielsweise einer Position auf der Straße) wie in 4C gezeigt angezeigt wird, wird als ein virtuelles Bild über die Windschutzscheibe 15 angezeigt. Die Position (beispielsweise die Position auf der Straße) erscheint an einer Position (welche jener in der Korrespondenztabelle entspricht), welche durch einen Koordinatensatz von (i) einem Abstand von 70 Metern vom eigenen Fahrzeug 2 und (ii) einem horizontalen Abstand von –2 Metern vom eigenen Fahrzeug 2 entspricht, in dem Blickfeld des Fahrers, wie in 4D angezeigt.
  • Die Bildüberlagerungsausgabeschaltung 5 legt eine Position auf dem Panel als eine Anzeigeposition des Teilbilds X1 fest, welche in der Korrespondenztabelle einem Punkt entspricht, der mit einem Abstand von 70 Metern vom eigenen Fahrzeug vor dem Fahrzeug und einem festgelegten horizontalen Abstand seitlich vom eigenen Fahrzeug liegt. Der horizontale Abstand vom eigenen Fahrzeug 2 kann von dem Fahrer über eine nicht gezeigte Eingabeeinrichtung festgelegt oder eingestellt werden. Wenn der Fahrer den horizontalen Abstand vom eigenen Fahrzeug 2 auf –2,0 Meter festlegt, wird beispielsweise der Wert von –2,0 verwendet.
  • Als ein Ergebnis wird das Teilbild X1 an einer Position auf einer Straße 70 Meter vor dem Fahrzeug 2 im (nach vorn gerichteten) Blickfeld des Fahrers gesehen, wenn das Teilbild X1 als ein virtuelles Bild über die Windschutzscheibe 15 angezeigt wird. Zusätzlich wird in ähnlicher Weise wie das Teilbild X1 die Anzeigeposition des Teilbilds X2, welches die Anzeige eines numerischen Werts von „60” enthält, auf der Flüssigkristallanzeige 3 so festgelegt, dass das Teilbild X2 an einer Position auf einer Straße 60 Meter vor dem Punkt für das Rechts-/Linksabbiegen in dem (nach vorn gerichteten) Blickfeld des Fahrers erscheint.
  • Zusätzlich wird die Anzeige des Teilbilds X3, welches die Anzeige eines numerischen Werts von „90” enthält, ähnlich dem Teilbild X1 auf der Flüssigkristallanzeige 3 so festgelegt, dass das Teilbild X3 an einer Position auf einer Straße 90 Meter vor dem Punkt für das Rechts-/Linksabbiegen in dem (nach vorn gerichteten) Blickfeld des Fahrers erscheint.
  • Vorstehend wird der Fall erläutert, dass der verbleibende Abstand 100 Meter beträt; in S60 wird jedoch die Anzeigeposition mit Bezug auf nur ein Teilbild X festgelegt, das einen numerischen Wert anzeigt, der kleiner als der verbleibende Abstand ist. Beispielsweise ist die Anzeigeposition mit Bezug auf jedes der Teilbilder X1 bis X3 wie vorstehend erwähnt festgelegt, wenn der verbleibende Abstand 100 m ist. Wenn der verbleibende Abstand 70 m ist, werden nur die Anzeigepositionen der Teilbilder X1 und X2 festgelegt, während die Anzeigeposition des Teilbilds X3 nicht festgelegt wird. Wenn der verbleibende Abstand 40 m ist, wird nur die Anzeigeposition des Teilbilds X1 festgelegt, während die Anzeigepositionen der Teilbilder X2 und X3 nicht festgelegt sind. Wenn der verbleibende Abstand 20 m ist, werden keine Anzeigepositionen von allen Teilbildern X1 bis X3 festgelegt. Wie später erwähnt wird das Teilbild Xi, dessen Anzeigeposition nicht festgelegt ist, natürlich in S70 nicht angezeigt. Dabei bedeutet Xi X1, X2 oder X3.
  • In S70 wird das Bild X oder Teilbild Xi an der Anzeigeposition auf der Flüssigkristallanzeige 3 angezeigt, die in S60 festgelegt ist. Wenn beispielsweise die Anzeigeposition des Teilbilds X1, die Anzeigeposition des Teilbilds X2 und die Anzeigeposition des Teilsbilds X3 alle festgelegt sind, werden das Teilbild X1, das Teilbild X2 und das Teilbild X3 jeweils an den festgelegten Anzeigepositionen angezeigt. Zusätzlich werden das Teilbild X1 und das Teilbild X2 jeweils an den festgelegten Anzeigepositionen angezeigt, wenn die Anzeigeposition des Teilbilds X1 und die Anzeigeposition des Teilbilds X2 festgelegt sind. Zusätzlich wird das Teilbild X1 an der festgelegten Anzeigeposition angezeigt, wenn nur die Anzeigeposition des Teilbilds X1 festgelegt ist.
  • 5 veranschaulicht einen Zustand der Anzeige, wenn die Anzeigeposition des Teilbilds X1, die Anzeigeposition des Teilbilds X2 und die Anzeigeposition des Teilbilds X3 festgelegt sind. In einem solchen Zustand sieht der Fahrer ein virtuelles Bild über die Windschutzscheibe 15 so, dass das Teilbild X1 an einer Position auf einer Straße 30 Meter vor dem Punkt für das Rechts-/Linksabbiegen erscheint, das Teilbild X2 an einer Position auf einer Straße 60 Meter vor dem Punkt zum Rechts-/Linksabbiegen erscheint, und das Teilbild X3 an einer Position auf einer Straße 90 Meter vor dem Punkt für das Rechts-/Linksabbiegen erscheint.
  • Die Anzeigegrößen des Teilbilds X1, des Teilbilds X2 und des Teilbilds X3 werden so angepasst, dass sie von dem Fahrer innerhalb der Straßenbreite zu sehen sind. Wenn beispielsweise die Breite der Straße 3 Meter beträgt, wird das Bild oder Teilbild im Blickfeld des Fahrers auf eine Breite von 2 Metern angepasst. In einem Umwandlungsverfahren der Anzeigegrößen der Bilder, wird die Anzahl von Pixeln, die zu einer Breite von 2 Metern gehört, unter Verwendung der vorstehend erläuterten Korrespondenztabelle berechnet, und eine Verkleinerung und eine Vergrößerung werden so durchgeführt, dass sie zur beabsichtigten Breite passen. Zusätzlich kann die Umwandlung durch vorheriges Festlegen des Umwandlungsverhältnisses der Anzeigegröße für jeden Anzeigeabstand durchgeführt werden. Die Straßenbreite kann vorab durch die Straßenführungsvorrichtung 9 in Verknüpfung mit Positionen auf Straßen gespeichert werden, oder über ein Infrastrukturkommunikationsverfahren erhalten werden, wenn sie benötigt wird. Nach S70 endet der Vorgang einmal. Dann wird der Vorgang wiederholt von Beginn (das bedeutet, von S10) bis zum Ende (das bedeutet bis S70 oder S90) durchgeführt.
  • In S80 wird die Anzeigeposition des Teilbilds Y1 auf der Flüssigkristallanzeige 3 wie in dem Verfahren zur Bezeichnung der Anzeigeposition des Teilbilds X1 auf der Flüssigkristallanzeige 3 festgelegt. Weiterhin wird die Anzeigeposition des Teilbilds Y2 auf der Flüssigkristallanzeige 3 wie in dem Verfahren zur Bezeichnung der Anzeigeposition des Teilbilds X2 auf der Flüssigkristallanzeige 3 festgelegt. Weiterhin wird die Anzeigeposition des Teilbilds Y3 auf der Flüssigkristallanzeige 3 wie im Verfahren zur Bezeichnung der Anzeigeposition des Teilbilds X3 auf der Flüssigkristallanzeige 3 festgelegt. Somit kann die Bildüberlagerungsausgabeschaltung 5 durch Ausführung der Verarbeitung in S60, S80 als ein Abschnitt oder eine Einrichtung zur Festlegung einer Anzeigeposition arbeiten.
  • Weiterhin wird die Anzeigeposition mit Bezug auf nur ein Teilbild Yi wie in dem Fall des Bilds X oder des Teilbilds Xi festgelegt, das einen numerischen Wert anzeigt, der kleiner als der verbleibende Abstand ist. Yi bedeutet hier Y1, Y2 und Y3. Das Teilbild Yi, dessen Anzeigeposition nicht festgelegt wurde, wird in S90 nicht angezeigt, was später erläutert wird.
  • In S90 wird das Bild Y (also die Teilbilder Yi) an der Anzeigeposition der Flüssigkristallanzeige 3 angezeigt, die in S80 festgelegt ist. Wenn beispielsweise die Anzeigeposition des Teilbilds Y1, die Anzeigeposition des Teilbilds Y2 und die Anzeigeposition des Teilbilds Y3 festgelegt sind, werden das Teilbild Y1, das Teilbild Y2 und das Teilbild Y3 jeweils an den festgelegten Anzeigepositionen angezeigt. Wenn die Anzeigeposition des Teilbilds Y1 und die Anzeigeposition des Teilbilds Y2 festgelegt sind, werden zudem jeweils das Teilbild Y1 und das Teilbild Y2 an den entsprechenden Anzeigepositionen angezeigt. Zusätzlich wird nur das Teilbild Y1 an der festgelegten Anzeigeposition angezeigt, wenn nur die Anzeigeposition des Teilbilds Y1 festgelegt ist. Somit kann die Bildüberlagerungsausgabeschaltung 5 durch Ausführen der Verarbeitung in S50 bis S90 als ein Abschnitt oder eine Einrichtung zur Bildauswahl wirken.
  • 6 veranschaulicht einen Zustand der Anzeige, wenn die Anzeigepositionen des Teilbilds Y1, des Teilbilds Y2 und des Teilbilds Y3 festgelegt sind. In einem solchen Zustand sieht der Fahrer ein virtuelles Bild über die Windschutzscheibe 15 so, dass das Teilbild Y1 an einer Position auf der Straße 30 Meter vor dem Punkt für das Rechts-/Linksabbiegen erscheint, das Teilbild Y2 an einer Position auf der Straße 60 Meter vor dem Punkt für das Rechts-/Linksabbiegen erscheint und das Teilbild Y3 an einer Position auf der Straße 90 Meter vor dem Punkt für das Rechts-/Linksabbiegen erscheint. Das bedeutet, dass die Teilbilder Y1 bis Y3 vom Fahrer jeweils an denselben Positionen auf der Straße wie jene der Teilbilder X1 bis X3 gesehen werden.
  • Die Anzeigegrößen des Teilbilds Y1, des Teilbilds Y2 und des Teilbilds Y3 werden ähnlich wie beim Verfahren zur Anpassung der Anzeigegrößen des Teilbilds X1, des Teilbilds X2 und des Teilbilds X3 in S70 so angepasst, dass sie im Blickfeld des Fahrers innerhalb der Straßenbreite bleiben. Nach S90 endet die einmalige Verarbeitung. Dann wird die Verarbeitung wiederholt von S10 ab ausgeführt.
  • 3. Effekt der Anzeigevorrichtung
    • (1) Die Anzeigevorrichtung 1 zeigt ein Teilbild Xi an einer Position auf einer Straße an, die P (P = 30, 60, 90) Meter vor einem Punkt zum Rechts-/Linksabbiegen im Sichtfeld des Fahrers liegt, wobei das Teilbild Xi die Anzeige von „P.” enthält. Daher ist es für den Fahrer leichter, den Abstand bis zum Punkt zum Rechts-/Linksabbiegen praktisch oder intuitiv zu verstehen.
    • (2) Das Teilbild Xi erscheint im Blickfeld des Fahrers auf einer vorhandenen Straße; daher kann der Fahrer das Teilbild Xi sehen, ohne die Blickrichtung verändern zu müssen.
    • (3) Wenn der Fahrer den Schalter 11 nicht drückt oder manipuliert (das bedeutet, wenn die Anzeige des Teilbildes Xi nicht notwendig ist), werden die Teilbilder X1 bis X3 nicht angezeigt, aber die insgesamt verschwommenen Teilbilder Y1 bis Y3 werden angezeigt. Der Fahrer kann die Kanten des verschwommenen Bilds nicht leicht erkennen, daher beschäftigt sich der Fahrer nicht so sehr mit dem Vorhandensein des verschwommenen Bilds. Wenn daher die Anzeige des Bilds X (das bedeutet, der Teilbilder Xi) nicht notwendig ist, kann dem Fahrer das Gefühl einer Störung erspart bleiben.
    • (4) Selbst wenn der Fahrer den Schalter 11 nicht drückt oder manipuliert, werdend die Teilbilder Yi bis Y3 als virtuelle Bilder jeweils an denselben Positionen auf der Straße wie die der Teilbilder X1 bis X3 angezeigt. Daher kann der Fahrer selbst dann, wenn die Teilbilder X1 bis X3 nicht angezeigt werden, verstehen, wo diese Teilbilder X1 bis X3 angezeigt werden. Dies eliminiert die Notwendigkeit, nach dem Teilbild Xi zu sehen, das neu angezeigt wird.
    • (5) Das Teilbild Xi wird auf einer Straße angezeigt; dies kann eine Verwirrung verringern, die aus einer Vermischung des Hintergrunds (außer der Straße) mit dem Teilbild Xi resultiert.
    • (6) Die verbleibenden Abstände, welche die Anzeigevorrichtung 1 mittels der Teilbilder X1 bis X3 anzeigt, sind 30 m, 60 m und 90 m, die mit den gleichmäßigen Intervallen verteilt sind. Daher kann der Fahrer leicht abschätzen, wo sich der Punkt zum Rechts-/Linksabbiegen befindet. Dadurch kann eine einfache Bereitstellung von Information erreicht werden.
    • (7) Die verbleibenden Abstände, welche die Anzeigevorrichtung 1 durch die Teilbilder X1 bis X3 anzeigt, sind feststehende Wert von 30 m, 60 m und 90 m. Somit können die verbleibenden Abschnitte vom Fahrer abgeschätzt werden, selbst wenn die verschwommenen oder abgeschwächten Teilbilder Y1 bis Y3 angezeigt werden, wobei die verbleibenden Abstände undeutlich oder kaum lesbar sind. Die Bereitstellung der Information an den Fahrer oder Benutzer kann so verständlicher durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend gezeigte Ausführungsform beschränkt. Sie kann auf verschiedene Weise in einem Gebiet erreicht werden, das nicht von der vorliegenden Erfindung abweicht. Beispielsweise müssen das Bild X und das Bild Y nicht vorab in der Bildspeichervorrichtung 7 gespeichert, sondern sie können von der Bildüberlagerungsabgabeschaltung 5 bereitgestellt werden, falls erforderlich.
  • Zusätzlich können die Position des eigenen Fahrzeugs, der verbleibende Abstand, die Breite der Straße usw. von der Außenseite des Fahrzeugs durch Nutzung von Infrastrukturkommunikationseinrichtungen aufgenommen werden. Zudem kann zusätzlich dazu, dass das Bild Y oder die Teilbilder Yi, die ausgehend vom Bild X oder den Teilbildern Xi als Grundlage insgesamt verschwommener als das Bild X oder das Teilbild Xi sind, weiterhin das Bild Y oder die Teilbilder Yi auch weniger hell als das Bild X oder die Teilbilder Xi sein.
  • Darüber hinaus kann das Licht, das von der Flüssigkristallanzeige 3 abgegeben wird, auch von einer Zusammenführung 30 wie z. B. einem halbdurchlässigen Spiegel anstelle der Windschutzscheibe 15 reflektiert werden, wie in 7 gezeigt.
  • Aspekte der hier erläuterten Offenbarung werden in den nachstehenden Absätzen dargestellt.
  • Als ein Aspekt der Offenbarung wird eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug wie folgt geschaffen. Eine Vorrichtung zur Anzeige eines virtuellen Bilds ist dazu aufgebaut, (i) Licht abzugeben, das ein Bild anzeigt, und (ii) eine Windschutzscheibe oder eine Zusammenführung dazu zu veranlassen, das Licht zu reflektieren, was einem Fahrer ermöglicht, das Bild als ein virtuelles Bild vor dem Fahrzeug zu sehen. Eine Vorrichtung zur Aufnahme des Abstands ist dazu aufgebaut, einen ersten Abstand von dem Fahrzeug bis zu einem vorab festgelegten Zielpunkt aufzunehmen. Ein Abschnitt zur Festlegung einer Anzeigeposition ist dazu aufgebaut, es zu ermöglichen, dass das Bild als ein virtuelles Bild an einer Position auf der Straße erscheint, die eine Position auf einer Straße in einem Blickfeld des Fahrers ist, wobei die Position auf der Straße in einem zweiten Abstand von dem Zielpunkt liegt, in dem eine Anzeigeposition des Bilds in der Vorrichtung zur Anzeige des virtuellen Bilds auf der Grundlage des ersten Abstands von dem Fahrzeug bis zum vorab festgelegten Zielpunkt und des zweiten Abstands von dem Zielpunkt zu der Position auf der Straße festgestellt wird. Ein Bildauswahlabschnitt ist dazu aufgebaut, auf der Grundlage einer Anweisung durch den Fahrer entweder (i) ein erstes Bild, welches den zweiten Abstand anzeigt, oder (ii) ein zweites Bild, welches den zweiten Abstand anzeigt und gegenüber dem ersten Bild abgeschwächt ist, als das Bild auszuwählen, das in der Vorrichtung zur Anzeige des virtuellen Bilds an der Anzeigeposition angezeigt wird, die von dem Abschnitt zur Bezeichnung der Anzeigeposition festgelegt ist.
  • Als optionaler Aspekt der vorstehend erläuterten Anzeigevorrichtung kann der zweite Abstand mindestens drei Abstände von (1 × d), (2 × d) und (3 × d) von dem Zielpunkt umfassen, wobei d ein Abstandsintervall ist. Weiterhin kann der Abschnitt zur Bezeichnung der Anzeigeposition darüber hinaus so aufgebaut sein, dass er mindestens drei Anzeigepositionen des Bilds in der Vorrichtung zur Anzeige des virtuellen Bilds festlegt, wobei die Anzeigepositionen jeweils den mindestens drei Abständen von dem Zielpunkt entsprechen. Der Bildauswahlabschnitt kann weiter so aufgebaut sein, dass er als das Bild der Vorrichtung zur Anzeige des virtuellen Bilds entweder (i) das erste Bild (Xi), das jeden der mindestens drei Abstände anzeigt, oder (ii) das zweite Bild (Yi), das im Vergleich zu dem ersten Bild abgeschwächt ist, als das Bild auswählt, das von der Vorrichtung zur Anzeige des virtuellen Bilds an jeder der mindestens drei Anzeigepositionen angezeigt wird, die von dem Abschnitt zur Bezeichnung der Anzeigeposition festgelegt sind.
  • In diesem Fall zeigt das Bild die Abstände oder Abstandsintervalle von d, 2d, 3d,...an; somit sind diese Abstände in konstanten Intervallen angeordnet. Daher kann der Fahrer leicht abschätzen, wo der Zielpunkt liegt. Dadurch kann ein Verfahren zur leichten Informationsbereitstellung erreicht werden.
  • Als ein weiterer Aspekt der vorstehend erläuterten Anzeigevorrichtung kann das Abstandsintervall ein vorab festgelegter Wert sein.
  • Dadurch wird der Abstand, der von dem Bild angezeigt wird, ein fester Wert. Der Fahrer kann den Abstand abschätzen, selbst wenn das verschwommene Bild angezeigt wird, und der numerische Wert des Abstands A nicht einfach gelesen werden kann. Die Information kann so verständlich übermittelt werden.
  • Als ein optionaler Aspekt kann die Anzeigevorrichtung mit einer Navigationsvorrichtung zusammenarbeiten, die eine geführte Route zu einem festgelegten Zielpunkt findet. Hier kann der vorab festgelegte Zielpunkt einen Punkt umfassen, zu dem das Fahrzeug geführt wird, um in der geführten Route rechts oder links abzubiegen.
  • Als ein optionaler Aspekt kann die Vorrichtung zur Anzeige eines virtuellen Bildes eine Flüssigkristallanzeige sein, die auf einem Armaturenbrett des Fahrzeugs angeordnet ist, um das Bild anzuzeigen, das von der Windschutzscheibe des Fahrzeugs reflektiert wird, um es dem Fahrer zu ermöglichen, das Bild mittels der Windschutzscheibe als das virtuelle Bild vor dem Fahrzeug zu sehen. Das Bild, das als virtuelles Bild aufscheint, kann die Form eines Balken aufweisen, der senkrecht zu einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs steht und neben einer Anzeige des Abstands bis zum Zielpunkt steht.
  • Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Änderungen in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung durchführbar sind. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist jedoch durch die beiliegenden Ansprüche festgelegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005-346177 A [0004]

Claims (6)

  1. Anzeigevorrichtung (1) für ein Fahrzeug, die Folgendes aufweist: eine Vorrichtung zur Anzeige eines virtuellen Bilds, die dazu aufgebaut ist, ein Licht abzugeben, das ein Bild anzeigt, und eine Windschutzscheibe (15) oder eine Zusammenführung (30) dazu veranlasst, das Licht zu reflektieren, was einem Fahrer ermöglicht, das Bild als ein virtuelles Bild vor dem Fahrzeug zu sehen; eine Vorrichtung (9) zur Aufnahme des Abstands, die dazu aufgebaut ist, einen ersten Abstand (B) von dem Fahrzeug bis zu einem vorab festgelegten Zielpunkt aufzunehmen; einen Abschnitt (5) zur Bezeichnung einer Anzeigeposition, der dazu aufgebaut ist, zu ermöglichen, dass das Bild als ein virtuelles Bild an einer Position auf der Straße erscheint, die eine Position auf einer Straße in einem Blickfeld des Fahrers ist, wobei die Position auf der Straße in einem zweiten Abstand (A) von dem Zielpunkt liegt, indem sie eine Anzeigeposition des Bilds in der Vorrichtung zur Anzeige des virtuellen Bilds auf der Grundlage des ersten Abstands von dem Fahrzeug bis zum vorab festgelegten Zielpunkt und des zweiten Abstands von dem Zielpunkt zu der Position auf der Straße festlegt; und einen Bildauswahlabschnitt (5), der dazu aufgebaut ist, auf der Grundlage einer Anweisung durch den Fahrer entweder (i) ein erstes Bild (X), welches den zweiten Abstand (A) anzeigt, oder ein zweites Bild (Y), welches den zweiten Abstand (A) anzeigt und gegenüber dem ersten Bild abgeschwächt ist, als das Bild auszuwählen, das in der Vorrichtung zur Anzeige des virtuellen Bilds an der Anzeigeposition angezeigt wird, die von dem Abschnitt zur Bezeichnung der Anzeigeposition festgelegt ist.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Abstand (A) mindestens drei Abstände von (1 × d), (2 × d) und (3 × d) von dem Zielpunkt umfassen kann, wobei d ein Abstandsintervall ist, der Abschnitt zur Bezeichnung der Anzeigeposition darüber hinaus so aufgebaut ist, dass er mindestens drei Anzeigepositionen des Bilds in der Vorrichtung zur Anzeige des virtuellen Bilds festlegt, wobei die Anzeigepositionen jeweils den mindestens drei Abständen von dem Zielpunkt entsprechen, der Bildauswahlabschnitt weiter so aufgebaut sein kann, dass er als das Bild der Vorrichtung zur Anzeige des virtuellen Bilds entweder (i) das erste Bild (Xi), das jeden der mindestens drei Abstände anzeigt, oder (ii) das zweite Bild (Yi), das im Vergleich mit dem ersten Bild abgeschwächt ist, als das Bild auswählt, das von der Vorrichtung zur Anzeige des virtuellen Bilds an jeder der mindestens drei Anzeigepositionen angezeigt wird, die der Abschnitt zur Bezeichnung der Anzeigeposition festgelegt hat.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Abstandsintervall einen vorab festgelegten Wert aufweist.
  4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Navigationsvorrichtung (9) zusammenarbeitend, die eine geführte Route zu einem festlegten Zielpunkt findet, wobei der vorab festgelegte Zielpunkt einen Punkt umfasst, zu dem das Fahrzeug geführt wird, um in der geführten Route rechts oder links abzubiegen.
  5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Vorrichtung zur Anzeige eines virtuellen Bildes eine Flüssigkristallanzeige (3) ist, die auf einem Armaturenbrett (13) des Fahrzeugs angeordnet ist, um das Bild anzuzeigen, das von der Windschutzscheibe des Fahrzeugs reflektiert wird, um es dem Fahrer zu ermöglichen, das Bild über die Windschutzscheibe als elf virtuelles Bild vor dem Fahrzeug zu sehen; und das Bild, das als virtuelles Bild aufscheint, die Form eines Balkens aufweist, der senkrecht zu einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs steht und neben einer Anzeige des Abstands bis zum Zielpunkt steht.
  6. Verfahren zum Anzeigen eines Hinweises auf einen Abstand bis zu einem Zielpunkt vor einem Fahrzeug (2) unter Verwendung einer Anzeigevorrichtung (1) für ein Fahrzeug, wobei die Anzeigevorrichtung für das Fahrzeug eine Vorrichtung (3) zur Anzeige eines virtuellen Bilds aufweist, die Licht abgibt, das ein Bild anzeigt, und eine Windschutzscheibe (15) dazu veranlasst, das Licht zu reflektieren, was es einem Auge eines Fahrers ermöglicht, das Bild als ein virtuelles Bild vor dem Fahrzeug zu sehen, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Aufnehmen (S10) eines ersten Abstands (B) von dem Fahrzeug zu einem vorab festgelegten Zielpunkt; Ermöglichen (S70, S90), dass das Bild als ein virtuelles Bild an einer Position auf der Straße erscheint, die eine Position auf einer Straße in einem Blickfeld des Fahrers ist, wobei die Position auf der Straße in einem zweiten Abstand (A) von dem Zielpunkt liegt, indem eine Anzeigeposition des Bilds in der Vorrichtung zur Anzeige des virtuellen Bilds auf der Grundlage des ersten Abstands von dem Fahrzeug zu dem vorab festgelegten Zielpunkt und des zweiten Abstands von dem Zielpunkt zu der Position auf der Straße festgelegt ist (S60, S80); und Auswählen (S50) entweder (i) eines ersten Bilds (X), welches den zweiten Abstand (A) anzeigt, oder (ii) eines zweiten Bilds (Y), welches den zweiten Abstand anzeigt und undeutlicher als das erste Bild ist, als das Bild, das in der Vorrichtung zur Anzeige eines virtuellen Bilds an der festlegten Anzeigeposition angezeigt wird, und zwar basierend auf einer Anweisung durch den Fahrer.
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