DE10302387A1 - Head-up-Display für den Einsatz in Kraftfahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Die beim Anzeigen einer Anzeige in einem Head-up-Display entstehende Parallaxe wird so verändert, dass die Anzeige für den Betrachter in einer angenehmen Entfernung erscheint, vorzugsweise im Unendlichen.

Description

  • Head-up-Displays für den Einsatz in Kraftfahrzeugen werden heute mit Spiegel- oder Linsenoptiken realisiert. Diese Displays, die nur mit relativ geringen maximalen Betrachtungswinkeln realisiert werden können, werden benutzt zur Anzeige von
    • – Betriebszuständen,
    • – Informationen im Zusammenhang mit Fahrerinformationssystemen und
    • – für Night-Vision-Systeme.
  • In einer Night-Vision-Anwendung erscheint am unteren Rand der Windschutzscheibe ein ca. 20 cm × 7 cm großes Bild, das die von einer Infrarotkamera aufgenommene Szene virtuell in einem Abstand von etwa drei Metern darstellt. Nachteil dieser Anordnung ist, dass der Blick des Fahrers zwischen Wirklichkeit und Display alternieren muss und der Fahrer von der Beobachtung des wirklichen Verkehrsgeschehens abgelenkt wird.
  • Für Night-Vision-Systeme wird deshalb eine sogenannte kontaktanaloge Darstellung angestrebt, bei der das eingeblendete Bild mit der Wirklichkeit zur Deckung gebracht werden muß. Dazu ist ein Display mit einem wesentlich größeren Betrachtungswinkel erforderlich, als mit herkömmlichen Mitteln erzielt werden kann.
  • Rasterverfahren zur stereoskopischen Darstellung von Bildern sind beispielsweise aus US 4,214,257 , DE 199 10 157 A1 und DE 100 37 437 A1 bekannt.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Anzeigeanordnung, insbesondere einem Head-up-Display, für ein Fahrzeug eine kontaktanaloge Darstellung zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Erfindungen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In einer Anzeigeanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Automobil, wird einem Betrachter eine Anzeige angezeigt. Diese Anzeige kann beispielsweise ein Bild, insbesondere ein Infrarotbild, eine Instrumentendarstellung oder eine anzuzeigende Information eines Fahrerinformationssystems sein. Durch den Abstand der Augen des Betrachters der Anzeigeanordnung bzw. des Fahrzeuges voneinander entsteht beim Betrachten der Anzeige eine Parallaxe, da durch die beschränkte räumliche Umgebung in einem Fahrzeug die Anzeige durch die Anzeigeanordnung nicht im Unendlichen angezeigt werden kann. Die Anzeigeanordnung verfügt nunmehr über Mittel zur Veränderung der Parallaxe, durch die diese Parallaxe gegenüber der sonst durch den optischen Pfad gegebenen Parallaxe verändert ist.
  • Um eine Darstellung im Unendlichen zu ermöglichen, durch die verhindert werden kann, dass der Betrachter beim Betrachten der sich in der Windschutzscheibe spiegelnden Anzeige zwischen der Anzeige und der hinter der Windschutzscheibe befindlichen Außenwelt hin und her wechseln muss, sind die Mittel zur Veränderung der Parallaxe Mittel zur Reduzierung der Parallaxe. Durch sie wird die Parallaxe vorzugsweise ganz zu Null gemacht, so dass sich für den Betrachter in der Parallaxe kein Unterschied mehr zwischen dem Betrachten der Außenwelt durch die Windschutzscheibe und der über die Windschutzscheibe dargestellten Anzeige ergibt. Die Anzeige erscheint ihm also im Unendlichen. Die Parallaxe kann auch nur insoweit reduziert werden, dass sich das Bild in einer endlichen, als angenehm wahrgenommenen Entfernung ergibt.
  • Die Parallaxe lässt sich beispielsweise verändern, indem die Mittel zum Verändern der Parallaxe Mittel zum Aufteilen der Anzeige in zwei identische oder zumindest im Wesentlichen identische Anzeigen aufweisen und zwar in eine Anzeige für das rechte Auge und eine Anzeige für das linke Auge. Darüber hinaus enthalten sie zu dem genannten Zweck Mittel, mit denen die Anzeige für das rechte Auge nur dem rechten Auge dargestellt wird und die Anzeige für das linke Auge nur dem linken Auge. Damit sich eine Veränderung der Parallaxe ergibt, ist es dabei wesentlich, dass die Anzeigen für das rechte bzw. das linke Auge gegeneinander verschoben sind. Um die Anzeige in einen größeren als den physikalischen Abstand vom Betrachter zu bringen, muß die Anzeige für das rechte Auge nach rechts und die Anzeige für das linke Auge nach links verschoben werden. Entspricht die Verschiebung dem Augenabstand, so erscheint die Anzeige im Unendlichen. Ist sie kleiner, aber größer als Null, entsteht immer noch der Eindruck, dass die Anzeige weiter entfernt ist, als sie tatsächlich ist. Wird aber die Anzeige für das rechte Auge nach links und die für das linke Auge nach rechts verschoben, so erscheint die Anzeige näher als sie tatsächlich ist. Dies kann nützlich sein, wenn man etwa beim Einsteigen ein Warnsignal zum Anlegen des Gurtes direkt auf der Windschutzscheibe erscheinen lassen will.
  • Zum Aufteilen der Anzeige in eine Anzeige für das rechte Auge und eine Anzeige für das linke Auge für eine Reduzierung der Parallaxe weist die Anzeigeanordnung vorzugsweise Mittel zum Duplizieren der Anzeige und Mittel zum Rastern der Anzeige auf. Dies kann beispielsweise durch zwei Projektoren und eine im optischen Pfad angeordnete Rasterplatte erfolgen. Unter praktischen Gesichtspunkten wird man die Anzeige jedoch eher durch geeignete Ansteuerung eines Monitors, TFT-Displays und/oder Projektors erzeugen, der bzw. das die Anzeige dann gleich gerastert darstellen kann. Hierbei kann ein durch die Konstruktion beispielsweise der Lochmaske des Monitors oder des TFT-Displays gegebenes, senkrecht zur Verbindungslinie der Augen verlaufendes Raster als Mittel zum Rastern benutzt werden. Alternativ lässt sich aber auch ein über diese physikalischen Gegebenheiten hinaus gehendes, breiteres Streifenraster erzeugen. Das Duplizieren kann mit Hilfe einer Bildverarbeitungssoft- und/oder Hardware geschehen.
  • So sind durch die Mittel zum Rastern der Anzeige und die Mittel zum Duplizieren der Anzeige zwei gleiche, das heißt identische oder im Wesentlichen identische, Streifensätze erzeugbar, in denen die Anzeige jeweils in vertikale Bildstreifen zerteilt ist.
  • Danach werden die beiden Streifensätze durch die Anzeigeanordnung dann um und/oder auf in etwa den Abstand der Augen gegeneinander verschoben und alternierend zusammengesetzt. Dadurch ist die Anzeige mit paarweise ineinander gerasterten, vertikalen Bildstreifen darstellbar.
  • Vorteilhaft weist die Anzeigeanordnung Mittel zur augenselektiven Darstellung der Anzeige auf. Dadurch ist es möglich, dass die Anzeige für das rechte Auge nur dem rechten Auge und die Anzeige für das linke Auge nur dem linken Auge dargestellt wird.
  • Die Mittel zur augenselektiven Darstellung können beispielsweise ein Linsenraster bzw. Lentikular sein oder enthalten. Das Linsenraster kann beispielsweise aus Zylinderlinsen bestehen, die nebeneinander angeordnet sind und in etwa vertikal verlaufen, also senkrecht zur Verbindungslinie der Augen des Betrachters und Verschiebungsrichtung der Streifensätze gegeneinander.
  • Das Linsenraster ist so vor dem Anzeigemittel, also dem Monitor, TFT-Display oder der Mattscheibe eines Projektors, angeordnet, dass vorzugsweise jeweils einer Zylinderlinse ein Bildstreifenpaar zugeordnet ist.
  • Um neben einem Ausgleich der Parallaxe auch gleich ein scharfes Wahrnehmen der Anzeige zu ermöglichen, wenn die Augen des Betrachters auf das Unendliche scharf gestellt sind, können Anzeigemittel und Linsenraster so gegenüber einander angeordnet sein, dass sich das Anzeigemittel im Brennpunkt der Linsen des Linsenrasters befindet. Alternativ oder ergänzend können zum Scharfstellen aber auch zusätzlich Linsen oder optische Geräte verwendet werden.
  • Zum Ausgleich von horizontalen Kopfbewegungen weist die Anzeigeordnung Mittel zur Messung der Augenposition des Betrachters auf. Die gemessene Augenposition des Betrachters wird dann zur Steuerung der Mittel zur Veränderung der Parallaxe verwendet, so dass sich unabhängig von der Augenposition immer eine korrekte, in etwa konstante Veränderung ergibt.
  • Dazu weist die Anzeigeanordnung Mittel zur Verschiebung der Anzeige entsprechend der Kopfbewegung des Betrachters auf, so dass die kontaktanaloge Darstellung erhalten bleibt.
  • Eine Verschiebung der Anzeige kann beispielsweise dadurch erzielt werden, dass die Mittel zum Anzeigen der Anzeige und die Mittel zur augenselektiven Darstellung entsprechend der Kopfbewegung des Fahrers verschoben werden.
  • Alternativ oder ergänzend wird die Anzeige auf den Mitteln zum Anzeigen der Anzeige entsprechend der Kopfbewegung des Fahrers verschoben, indem einfach das die Anzeige darstellende Bild auf dem Monitor, Flachbildschirm etc. verschoben wird. Dabei muss dann die Anzeige jeweils an die Rasterung des Linienrasters angepasst werden.
  • Bei einem Verfahren zum Anzeigen einer Anzeige in einem Fahrzeug wird einem Betrachter die Anzeige angezeigt, wobei durch den Abstand der Augen des Betrachters voneinander beim Betrachten der Anzeige eine Parallaxe entsteht. Die Parallaxe ist und/oder wird durch Mittel zur Veränderung der Parallaxe verändert. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich analog zu den vorteilhaften Ausgestaltungen der Anordnung.
  • Weitere wesentliche Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
  • 1 ein Head-up-Display,
  • 2.1 ein Erzeugen, Verschieben und Ineinanderfügen von Bildstreifen;
  • 2.2 ein alternatives Erzeugen, Verschieben und Ineinanderfügen von Bildstreifen;
  • 3 das Anzeigen eines parallaxenfreien Bildes und
  • 4 zwei alternative Linsenraster.
  • In 1 erkennt man, dass ein großflächiges Display D auf der Oberseite eines Armaturenbrettes angeordnet ist. Das Spiegelbild des Displays D erscheint in der Windschutzscheibe W. Der gewünschte große Betrachtungswinkel kann durch Verwendung eines Displays von ausreichendem Format erreicht werden.
  • Eine Parallaxe wird durch den Winkel von zwei Geraden gegeben, die von verschiedenen Standpunkten auf einen Punkt gerichtet sind. Im vorliegenden Fall werden die zwei Geraden durch die Linie vom rechten Auge zu einem Punkt auf der Anzeige und die Linie vom linken Auge zum Punkt auf der Anzeige gebildet.
  • Um die Parallaxe zu verändern und beispielsweise ein anzuzeigendes Bild virtuell in eine größere Entfernung zu projizieren, wird eine Anordnung verwendet, die auf dem Rasterverfahren zur Darstellung stereoskopischer Bilder basiert. Dieses Prinzip ist in einer gegenüber der stereoskopischen Anordnung vereinfachten Form in den 2.1, 2.2 und 3 wiedergegeben. Zum besseren Verständnis ist zusätzlich die Spiegelung an der Windschutzscheibe weggelassen.
  • Im Folgenden wird beschrieben, wie das darzustellende Infrarotbild B verarbeitet wird, um einen parallaxenfreien Bildeindruck beim Betrachten der Außenwelt durch die Windschutzscheibe zu erhalten.
  • Die erforderliche Bildbearbeitung wird hier exemplarisch für zwei verschiedene Möglichkeiten des Vorgehens systematisch beschrieben, was nicht ausschließt, dass nicht noch weitere Möglichkeiten existieren, die zum selben Ergebnis führen.
  • Gemäß 2.1a wird das Infrarotbild B in vertikale, äquidistante Streifen S1, S2 ... Sn der Spaltenbreite S zerteilt. Dabei bestehen die Streifen aus mindestens zwei Linien bzw. Pixelspalten des abgespeicherten Bildinhalts des Anzeigemittels oder einem anderen ganzzahligen Vielfachen der Linien. Der so erzeugte Streifensatz BR wird dupliziert und die entstandenen Streifensätze BR-L mit dem Bildstreifen SL1, SL2,... und BR-R mit den Bildstreifen SR1, SR2,... werden auf einen Abstand V, der etwa dem Augenabstand entspricht, horizontal, also in Richtung der Verbindungslinie der Augen verschoben. Dies ist in 2.1b dargestellt.
  • Anschließend werden diese Streifensätze alternierend wieder zusammengesetzt, so dass ein doppelt so breites Rasterbild BR-LR entsteht, das in 2.1c gezeigt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand V der Streifensätze gegeneinander das dreifache der Spaltenbreite S.
  • Damit das Gesamtbild wieder die Ausgangsgröße erhält, wird das Rasterbild BR-LR horizontal um den Faktor 2 gestaucht, indem von jeweils jeder Spalte SL1,..., SLn bzw. SR1,..., SRn nur die beispielsweise linke Hälfte der Bildinhalte, also s11, s12,... bzw. sr1, sr2,... verwendet wird. Auf diese Weise entsteht aus dem Infrarotbild B ein zusammengesetztes Rasterbild BR-lr mit gegenüber dem Vollbild halbierter Auflösung, da das linke und rechte Teilbild BR-1 bzw. BR-r 50% des Informationsgehaltes verloren haben. Dies ist in 2.1d dargestellt.
  • Der Verlust an Informationsgehalt dürfte für das Verfahren keine wesentlichen Einschränkungen bedeuten, da das originale Infrarotbild ohnehin keine hohe Auflösung besitzt und der Bildeindruck durch weitere Verfahren der Bildverarbeitung nachbearbeitet werden kann. Statt eines nachträglichen Stauchens kann natürlich auch das Ausgangsbild vor dem Zerteilen schon entsprechend bearbeitet sein.
  • In einer alternativen Anordnung bzw. einem alternativen Verfahren wird das Infrarotbild B, wie in 2.2a dargestellt, in vertikale, äquidistante Streifen s1, s2,... sn der Spaltenbreite s zerteilt. Dabei entsprechen diese Streifen Idealerweise genau der Linien- bzw. Pixelbreite der Bildspalten des abgespeicherten Bildinhaltes des CRT. Der Streifensatz BR wird dupliziert und die entstandenen Streifensätze BR-1 mit s11, s12,... und BR-r mit sr1, sr2, ... werden um einen Abstand V, der etwa dem Augenabstand entspricht, horizontal, also in Richtung oder in etwa in Richtung der Verbindungslinie der Augen verschoben, wie dies in 2.2b dargestellt ist. Anschließend werden die Streifensätze unter Auslassung der zum Beispiel jeweils geradzahligen Bildspalten gemäß 2.2c alternierend wieder zusammengesetzt, so dass das Rasterbild BR-lr entsteht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht dies aus den Streifen sr1, s17, sr3, s19 usw.
  • Das auf dies Weise entstandene Bild BR-lr hat gegenüber dem vollen Infrarotbild B wiederum nur die halbe Bildauflösung. Aus den beim letzten Beispiel geschilderten Gründen wirkt sich das aber nicht oder kaum nachteilhaft aus.
  • Auf dem Rasterbild BR-lr wird, wie in 3 dargestellt, ein Linsenraster in Form einer Strukturplatte SP in einer Weise angeordnet, dass das linke Auge des Betrachters nur das linke Teilbild BS-1 und das rechte Auge des Betrachters nur das rechte Teilbild BS-r sieht. Es wird also eine vollständige Bildtrennung erreicht. Die beiden Teilbilder setzen sich für den Betrachter so wieder zu einem Vollbild zusammen.
  • Wird die beschriebene Bildanordnung innen an der Windschutzscheibe gespiegelt, so kann der Betrachter das Vollbild durch die Windschutzscheibe hindurch sehen. Sind die Bilder nebeneinander in einem Abstand angeordnet, der gerade dem Augenabstand entspricht, so erscheint das Bild im Unendlichen. Wählt man den Abstand kleiner, so erscheint das Bild näher. Durch geeignete Wahl des Abstandes lässt sich somit das Bild virtuell in die gewünschte Entfernung bringen.
  • Die Strukturplatte SP kann, wie im Beispiel der 3 gezeigt, ein fotolithografisch erzeugtes vertikales Streifenmuster sein oder durch zylinderförmige, senkrecht parallel verlaufende Rasterlinsen gebildet werden.
  • In 4 ist eine geeignete bikonvexe Rasterlinse RB und eine plankonkave Rasterlinse RP gezeigt. Die Strukturplatte ist in einem kleinen, vorzugsweise nur Bruchteile eines Millimeter betragenden Abstand über dem Bildschirm angeordnet, so dass das zerlegte Infrarotbild in der Brennebene der Zylinderlinsen zu liegen kommt. Die plankonvexe Rasterlinse kann vorzugsweise ganz auf dem Bildschirm aufliegen.
  • Der Betrachter sieht mit dem rechten Auge das rechte und mit dem linken Auge das linke Bild. Dieses Verfahren funktioniert so lange die Augen des Fahrers bezüglich seitlicher Bewegung in einem engen Bereich von einigen Millimetern bleiben. Eine horizontale Bewegung der Augen ist dabei unkritisch.
  • Bewegen sich die Augen durch Kopfbewegung in seitlicher Richtung, so muss, damit die Bedingung für eine kontaktanaloge Darstellung erhalten bleibt, entweder die Gesamtanordnung bestehend aus Display und Strukturplatte oder das Bild auf dem Display verschoben und an die Rasterung der Strukturplatte wieder angepasst werden. Idealerweise geschieht die Verschiebung des Bildes relativ zum Display nur in diskreten Schritten, das heißt in ganzzahligen Vielfachen der Rasterung 2b, damit sich die beiden Teilbilder B-SL und B-SR optimal überlagern.
  • Es wird vorgeschlagen, diese Verschiebung zu automatisieren, indem man die Augenposition des Fahrers laufend mit einem Positionssensor, vorzugsweise einer Innenraumkamera erfasst und diese Information zur Steuerung verwendet. Die Verschiebung des Bildes kann entweder softwaretechnisch durch Bildverschiebung auf dem Display oder auch mechanisch durch Verschiebung der gesamten Anordnung erfolgen.
  • Die Infrarotkamera sollte möglichst nahe am Kopf des Fahrers angebracht werden. Eine bevorzugte Position ist der Innen- oder Außenrückspiegel. In ersterem Fall muß aber ein Infrarot-durchlässiger Bereich in der Windschutzscheibe vorgesehen sein. In jedem Fall ist eine Bildentzerrung vorzusehen, um die kontaktanaloge Darstellung möglichst fehlerfrei zu erreichen. Eine Bildentzerrung ist ferner für die durch die Wölbung der Windschutzscheibe bedingten Verzerrungen erforderlich.
  • Darüber hinaus kann das originale Infrarotbild mittels Bildverarbeitung so verändert werden, dass ein optimaler Bildeindruck bei der Überlagerung des realen Bildeindrucks des Fahrers mit dem Infrarotbild entsteht. Hierzu eignen sich bekannte Algorithmen zur Kontrast- und Helligkeitsregelung, Konturverstärkung, Rauschunterdrückung usw.
  • Durch die Erfindung können einem Autofahrer bei Dunkelheit oder schlechten Sichtverhältnissen Informationen über Hindernisse wie beispielsweise Fußgänger, Radfahrer usw. angezeigt werden, ohne dass er in seiner Konzentration auf das Fahrgeschehen abgelenkt wird. Dies gelingt mit der beschriebenen Anordnung in einer Weise, die zu einer deckungsgleichen, kontaktanalogen Überlagerung eines wirklichen Bildes der Außenwelt aus der Perspektive des Autofahrers mit den Zusatzbildinformationen einer Infrarotkamera führt. Die Erfindung nutzt weitgehend vorhandene Einrichtungen des Fahrzeuges und vermeidet Eingriffe, die die Aufmerksamkeit des Autofahrers stören könnten.
  • Dazu werden das Display und die Strukturplatte im oberen Bereich des Armaturenbretts angebracht. Die Windschutzscheibe dient als vorhandener Spiegel für die Einblendung der Bildinformation. Die Kopfposition des Fahrers wird von einem Positionssensor, zum Beispiel einer Kamera, wie sie für einen intelligenten Airbag vorgesehen ist, automatisch überwacht und korrigiert. Das virtuelle Zusatzbild ist vollständig oder zumindest hinreichend parallaxenfrei und befindet sich in einem angenehmen Betrachtungsabstand, vorzugsweise im Unendlichen.

Claims (17)

  1. Anzeigeanordnung, insbesondere für ein Fahrzeug, die einem Betrachter eine Anzeige anzeigt, wobei durch den Abstand der Augen des Betrachters voneinander beim Betrachten der Anzeige eine Parallaxe entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeanordnung Mittel zur Veränderung der Parallaxe aufweist, durch die die Parallaxe verändert und/oder veränderbar ist.
  2. Anzeigeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Veränderung der Parallaxe Mittel zur Reduzierung der Parallaxe sind.
  3. Anzeigeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeanordnung ein Head-up-Display ist oder aufweist.
  4. Anzeigeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeanordnung Mittel zum Duplizieren der Anzeige aufweist, durch die eine Anzeige für das rechte Auge und eine Anzeige für das linke Auge erzeugbar ist.
  5. Anzeigeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeanordnung Mittel zum Rastern der Anzeige aufweist.
  6. Anzeigeanordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Mittel zum Rastern der Anzeige und die Mittel zum Duplizieren der Anzeige zwei Streifensätze erzeugbar sind, in denen die Anzeige jeweils in Bildstreifen zerteilt ist.
  7. Anzeigeanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Streifensätze um und/oder auf in etwa den Abstand der Augen gegeneinander verschiebbar und alternierend zusammensetzbar sind.
  8. Anzeigeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeanordnung Mittel zur augenselektiven Darstellung aufweist.
  9. Anzeigeanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur augenselektiven Darstellung ein Linsenraster aufweisen.
  10. Anzeigeanordnung nach den Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Linsenraster nebeneinander angeordnete, vertikal verlaufende, jeweils einem Paar von Bildstreifen zugeordnete Zylinderlinsen aufweist.
  11. Anzeigeanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar von Bildstreifen jeweils im Brennpunkt seiner zugeordneten Zylinderlinse angeordnet ist.
  12. Anzeigeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeordnung Mittel zur Messung der Augenposition des Betrachters aufweist.
  13. Anzeigeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeanordnung Mittel zur Verschiebung der Anzeige entsprechend einer Kopfbewegung des Betrachters enthält.
  14. Anzeigeanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeanordnung Mittel zum Anzeigen der Anzeige aufweist und die Mittel zum Anzeigen der Anzeige entsprechend der Kopfbewegung des Fahrers verschiebbar sind.
  15. Anzeigeanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeanordnung Mittel zum Anzeigen der Anzeige aufweist und die Anzeige auf den Mitteln zum Anzeigen der Anzeige entsprechend der Kopfbewegung des Fahrers verschiebbar ist.
  16. Fahrzeug, insbesondere Automobil, mit einer Anzeigeanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  17. Verfahren zum Anzeigen einer Anzeige, insbesondere in einem Fahrzeug, bei dem einem Betrachter eine Anzeige angezeigt wird, wobei durch den Abstand der Augen des Betrachters voneinander beim Betrachten der Anzeige eine Parallaxe entsteht, bei dem die Parallaxe durch Mittel zur Veränderung der Parallaxe verändert ist und/oder wird.
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