DE102013019144A1 - Steuerung und Verfahren zum Bereitstellen eines elektronischen Bildsignals für ein Head-up-Display - Google Patents

Steuerung und Verfahren zum Bereitstellen eines elektronischen Bildsignals für ein Head-up-Display Download PDF

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Abstract

Eine Steuerung (ST) für ein Head-up-Display (HUD) eines Fahrzeugs (F) umfasst eine Bildsignalerzeugungseinheit (BE) zum Erzeugen (110) eines elektronischen Bildsignals (BS) mit mindestens einer Bildkomponente (BK), wobei das Bildsignal (BS) dazu vorbereitet ist, eine Projektionseinheit (PE) des Head-up-Displays (HUD) für ein perspektivisches Einblenden der Bildkomponente (BK) in ein Blickfeld (BF) eines Fahrzeugnutzers (FN) anzusteuern, wobei die Steuerung (ST) eine Einstellvorrichtung (EV) zum elektronischen Ändern (120) eines perspektivischen Einstellparameters (pEP) der Bildkomponente (BK) umfasst. Der perspektivische Einstellparameter (pEP) ist ein nichtstereoskopischer Einstellparameter.
Außerdem betrifft die Erfindung ein Head-up-Display (HUD) für ein Fahrzeug (F) und ein Fahrzeug (F) mit einem Head-up-Display (HUD). Darüberhinaus betrifft die Erfindung ein entsprechendes Verfahren (100) zum Bereitstellen eines elektronischen Bildsignals (BS).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerung für ein Head-up-Display eines Fahrzeugs, wobei die Steuerung eine Bildsignalerzeugungseinheit zum Erzeugen eines elektronischen Bildsignals mit mindestens einer Bildkomponente umfasst, wobei das Bildsignal dazu vorbereitet ist, eine Projektionseinheit des Head-up-Displays für ein perspektivisches Einblenden der Bildkomponente in ein Blickfeld eines Fahrzeugnutzers anzusteuern, wobei die Steuerung eine Einstellvorrichtung zum elektronischen Ändern eines perspektivischen Einstellparameters der Bildkomponente umfasst. Die Einstellvorrichtung kann eine Vorrichtung zum manuellen und/oder zum selbsttätigen Einstellen des perspektivischen Einstellparameters sein.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Head-up-Display für ein Fahrzeug und ein Fahrzeug mit einem Head-up-Display.
  • Darüberhinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bereitstellen eines elektronischen Bildsignals, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Erzeugen eines elektronischen Bildsignals mit mindestens einer Bildkomponente, wobei das Bildsignal dazu vorbereitet ist, eine Projektionseinheit eines Head-up-Displays für ein perspektivisches Einblenden der Bildkomponente in ein Blickfeld eines Fahrzeugnutzers anzusteuern, und Ändern eines perspektivischen Einstellparameters der Bildkomponente.
  • Die DE 10 2009 054 232 A1 beschreibt ein Head-up-Display für eine kontaktanaloge, stereoskopische Informationsanzeige in einem Kraftfahrzeug. Hierbei werden Symbole, numerische Anzeigen, Objekte und/oder Objektkonstellationen an einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs in die Augen eines Fahrzeugnutzers gespiegelt. Zur Erzeugung der stereoskopischen Bilder wird unter anderem ein Lentikularverfahren vorgeschlagen. Grundsätzlich ist hiermit nicht nur eine Darstellung mehrerer Objekte in unterschiedlichen Entfernungen (Tiefen), sondern auch eine Darstellung eines dreidimensionalen Bildes möglich, welches einen nahezu stufenlosen Übergang zwischen Tiefenwirkungen einzelner Bildbereiche erlaubt.
  • Die DE 103 02 387 A1 beschreibt ein Head-up-Display für eine kontaktanaloge Darstellung, das Mittel zur Veränderung einer Parallaxe aufweist, die von dem individuellen Augenabstand des jeweiligen Betrachters (Fahrzeugnutzers) abhängig ist.
  • Für eine stereoskopische Anzeige ist eine entfernungstreue Wiedergabe erforderlich, wenn ein Symbol, eine numerische Anzeige oder eine andere Bildkomponente auch in Bezug auf die räumliche Tiefe (Entfernung zum Betrachter) kontaktanalog angezeigt werden soll, also auch in derjenigen Entfernung angezeigt werden soll, wo sich das reale Objekt befindet, mit dem das Symbol, die numerische Anzeige oder eine andere Art von Bildkomponente zur Deckung gebracht werden soll. Die Parallaxe ist ein stereoskopischer Einstellparameter, der dazu beitragen kann, dieses Ziel zu erreichen. Eine solche Anzeige, die auch hinsichtlich der Darstellungsentfernung kontaktanalog ist, hat den Vorteil, dass der Fahrzeugnutzer entlastet wird, wenn er bei der Betrachtung realer Objekte seine Augen auf eine Entfernung fokussiert, in der sich das jeweilige reale Objekt befindet, mit dem das eingeblendete Symbol, die eingeblendete numerische Anzeige oder die eingeblendete Bildkomponente zur Deckung gebracht werden soll. Die Entlastung des Fahrers durch eine Darstellung, die auch hinsichtlich der Darstellungsentfernung kontaktanalog ist, trägt unter anderem deshalb zu einer Erhöhung Verkehrssicherheit bei, weil es für den Fahrer damit leichter ist, unmittelbar zu erkennen, auf welches reale Objekt sich das eingeblendete Symbol, die eingeblendete numerische Anzeige oder die eingeblendete Bildkomponente bezieht.
  • Die Bereitstellung eines kontaktanalogen und zugleich stereoskopischen Head-up-Displays ist allerdings sehr aufwändig. Daher besteht ein Bedarf für ein Head-up-Display, mit dem mittels anderer technischer Merkmale einem Fahrzeugnutzer das Fahren erleichtert wird und/oder eine Verkehrssicherheit verbessert wird (und zwar unabhängig davon, ob das Head-up-Display stereoskopisch ist oder ob es nur eine monoskopische, perspektivische Darstellung zulässt).
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Steuerung für ein Head-up-Display gemäß Patentanspruch 1, ein Head-up-Display für ein Fahrzeug und ein Fahrzeug mit einem Head-up-Display gemäß Patentanspruch 9 und ein Verfahren zum Bereitstellen eines elektronischen Bildsignals für ein Head-up-Display gemäß Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Steuerung für ein Head-up-Display eines Fahrzeugs eine Bildsignalerzeugungseinheit zum Erzeugen eines elektronischen Bildsignals mit mindestens einer Bildkomponente, wobei das Bildsignal dazu vorbereitet ist, eine Projektionseinheit des Head-up-Displays für ein perspektivisches Einblenden der Bildkomponente in ein Blickfeld eines Fahrzeugnutzers anzusteuern, wobei die Steuerung eine Einstellvorrichtung zum elektronischen Ändern eines perspektivischen Einstellparameters der Bildkomponente umfasst. Der perspektivische Einstellparameter ist ein nichtstereoskopischer Einstellparameter.
  • Entsprechend umfasst ein erfindungsgemäßes Head-up-Display eine erfindungsgemäße Steuerung und ein erfindungsgemäßes Fahrzeug ein erfindungsgemäßes Head-up-Display.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Bereitstellen eines elektronischen Bildsignals für ein Head-up-Display umfasst folgende Schritte: Erzeugen eines elektronischen Bildsignals mit mindestens einer Bildkomponente, wobei das Bildsignal dazu vorbereitet ist, eine Projektionseinheit eines Head-up-Displays für ein perspektivisches Einblenden der Bildkomponente in ein Blickfeld eines Fahrzeugnutzers anzusteuern, und Ändern eines perspektivischen Einstellparameters der Bildkomponente. Der perspektivische Einstellparameter ist ein nichtstereoskopischer Einstellparameter.
  • Ein Konzept der vorliegenden Erfindung kann darin gesehen werden, dass alternativ oder zusätzlich zu bekannten Konzepten andere als stereoskopische Merkmale einer perspektivischen Darstellung einer Bildkomponente genutzt werden, um eine perspektivische Darstellung einer Bildkomponente oder eine Anpassung der perspektivischen Darstellung an individuelle Vorlieben und/oder aktuelle Darstellungssituationen zu verbessern. So kann durch eine Einstellbarkeit von anderen als stereoskopischen Merkmalen einer perspektivischen Darstellung einer Bildkomponente das Fahren erleichtert und/oder eine Verkehrssicherheit verbessert werden.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Steuerung ein Bedienteil für eine manuelle Einstellbarkeit des perspektivischen Einstellparameters umfasst. Mittels manueller Einstellung des perspektivischen, nichtstereoskopischen Einstellparameters kann die Bildkomponente mit geringem Aufwand an individuelle Vorlieben und/oder an aktuelle Darstellungssituationen angepasst werden. Dies schließt jedoch nicht aus, alternativ oder zusätzlich auch eine selbsttätige (automatisierte) Einstellung eines oder mehrerer perspektivischer, nichtstereoskopischer Einstellparameter an aktuelle Darstellungssituationen vorzusehen. Das Bedienteil kann auch als einer von vielen Unterpunkten eines umfangreicheren MMI-Menüs realisiert werden (MMI = man-maschine interface).
  • Auch kann es zweckmäßig sein, wenn das elektronische Bildsignal für eine zweidimensional monoskopische, für eine zweidimensional stereoskopische, für eine dreidimensional stereoskopische und/oder für eine holographische Darstellung der Bildkomponente vorbereitet ist. Durch eine wahlweise oder dauerhafte Auswahl einer der genannten Darstellungsarten kann ein Head-up-Display hinsichtlich Funktionalität, Raumbedarf, Gewicht und/oder Herstellungsaufwand an einen Fahrzeugtyp, an eine Ausstattungsvariante und/oder an eine jeweilige Anwendungssituation angepasst werden.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass der perspektivische Einstellparameter eine Objekthöhe der Bildkomponente umfasst, wobei die Objekthöhe eine Höhe eines als Bildkomponente wiederzugebenden dreidimensionalen Bildelements vor seiner Abbildung in eine perspektivische Darstellung ist. Bei einer niedrigen Objekthöhe wirkt die Bildkomponente (beispielsweise ein Fahrtrichtungspfeil einer Navigationsanwendung) flacher (also weniger plastisch und damit weniger anschaulich). Andererseits führt eine größere Objekthöhe nachteiligerweise zu einer Abdeckung (also zumindest teilweisen Unsichtbarkeit) von dahinterliegenden Objekten. Aus Nutzersicht kann eine erkennbare Objekthöhe nachteiligerweise (zumindest aus subjektiver Sicht) auch zu einer höheren Detailtiefe führen. Eine Einstellbarkeit der Objekthöhe der Bildkomponente ermöglicht eine Anpassung eines Kompromisses zwischen Anschaulichkeit und Detailtiefe der Darstellung an Vorlieben des Fahrzeugnutzers und/oder an aktuelle Umstände wie an eine aktuelle Detailtiefe der Umgebung im Blickfeld des Fahrzeugnutzers.
  • Es ist zweckmäßig, wenn der perspektivische Einstellparameter eine Objektlänge der Bildkomponente umfasst, wobei die Objektlänge eine Länge des als Bildkomponente wiederzugebenden dreidimensionalen Bildelements vor seiner Abbildung in eine perspektivische Darstellung ist, wobei die Länge ein Abstand in einer Richtung ist, die parallel zu einer Hauptlängsachse der Bildkomponente verläuft oder ein Abstand in einer Richtung ist, die in eine Tiefenrichtung des Blickfeldes verläuft. Obige Überlegungen zu den Vorteilen einer Einstellbarkeit der Objekthöhe der Bildkomponente gelten entsprechend auch für eine Einstellbarkeit der Objektlänge.
  • Alternativ oder zusätzlich kann es von Vorteil sein, wenn der perspektivische Einstellparameter eine Objektbreite der Bildkomponente umfasst, wobei die Objektbreite eine Breite des als Bildkomponente wiederzugebenden dreidimensionalen Bildelements vor seiner Abbildung in eine perspektivische Darstellung ist, wobei die Breite ein Abstand in einer Richtung ist, die senkrecht zu einer Hauptlängsachse der Bildkomponente verläuft oder ein Abstand in einer Richtung ist, die senkrecht zu einer Tiefenrichtung des Blickfeldes verläuft. Obige Überlegungen zu den Vorteilen einer Einstellbarkeit der Objekthöhe der Bildkomponente gelten entsprechend auch für eine Einstellbarkeit der Objektbreite.
  • Besonders bevorzugt ist, wenn der perspektivische Einstellparameter ein Grad einer Anpassung der Bildkomponente an einen Verlauf eines Fahrwegs in der Fläche und/oder an einen Verlauf eines Fahrwegs in der Höhe ist. In einer Ausführungsvariante kann eine Bildkomponente (beispielsweise ein Richtungspfeil einer Navigationsanwendung) eine Grundform aufweisen, die unabhängig von Verlauf der Fahrwege und unabhängig vom Geländeverlauf ist. In einer anderen Ausführungsvariante ist die Bildkomponente so geformt (gekrümmt), dass sie in nur einer horizontalen oder nur in einer nicht horizontalen Ebene entlang des zugehörigen Fahrwegs verläuft. In einer weiteren Ausführungsvariante ist die Bildkomponente so geformt (gekrümmt), dass sie nur oder auch hinsichtlich des Höhenverlaufs des Fahrwegs entlang des zugehörigen Fahrwegs verläuft. Auch ist vorstellbar, dass ein Grad der Anpassung an den Verlauf des Fahrwegs in der Fläche und/oder an den Verlauf des Fahrwegs in der Höhe einstellbar ist.
  • Unabhängig davon kann der perspektivische Einstellparameter einen Farbverlauf und/oder einen Musterverlauf der Bildkomponente in einer Tiefenrichtung des Blickfeldes und/oder einen Grad einer Kissenverzerrung der Bildkomponente umfassen. Beispielsweise kann eine subjektive Tiefenwirkung und somit Verständlichkeit der Darstellung der Bildkomponente mit einem Farbverlauf der Bildkomponente verbessert werden, in dem ein Blauanteil umso größer ist und/oder eine Farbsättigung umso niedriger ist, wie der betreffende Teil der Bildkomponente aus Sicht des Fahrzeugnutzers in der Ferne liegt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, die jeweils ein Beispiel darstellen. Dabei zeigt:
  • 1 schematisch eine Wiedergabe einer Bildkomponente aus einem Navigationssystem mittels einer kontaktanalogen Anzeige in drei unterschiedlichen Einstellungen einer Länge der Bildkomponente,
  • 2 schematisch ein Blockdiagramm eines Head-up-Displays mit einem teilweise Strahlengang für eine Bildkomponente, der teilweise virtuell ist,
  • 3 schematisch eine Detailansicht einer Bildkomponente vor einem realen Hintergrund eines Straßenverlaufs, und
  • 4 ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Bereitstellen eines elektronischen Bildsignals für ein Head-up-Display.
  • Die nachfolgend näher beschriebenen Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die 1 zeigt eine Sicht eines Fahrers FN (siehe 2) auf ein Armaturenbrett AB eines Fahrzeugs F sowie ein Blickfeld BF des Fahrers FN auf und durch eine Windschutzscheibe WS des Fahrzeugs F. An dem Armaturenbrett AB ist ein Bedienteil BT zur manuellen Einstellung mindestens eines perspektivischen Einstellparameters pEP angeordnet.
  • Die 2 zeigt unter anderem ein Blockdiagramm eines Head-up-Displays HUD des Fahrzeugs F. Mittels einer Steuerung ST des Head-up-Displays HUD wird ein elektronisches Bildsignal BS für eine perspektivische Darstellung pD einer Bildkomponente BK erzeugt. Aus dem elektronischen Bildsignal BS wird mittels einer Projektionseinheit PE des Head-up-Displays HUD die Bildkomponente BK optisch erzeugt und mittels der Windschutzscheibe WS in die Augen A1, A2 des Fahrers gespiegelt. Für den Fahrer erscheint die Bildkomponente BK in einer Entfernung vor der Windschutzscheibe WS des Fahrzeugs F, in der die Projektionseinheit PE des Head-up-Displays HUD ein virtuelles Bild der Bildkomponente BK erzeugt. Im Falle einer stereoskopischen Darstellung der Bildkomponente BK sieht eine bevorzugte Ausführungsform vor, dass eine (augenabstandsabhängige) Parallaxe zu dem Darstellungsort des virtuellen Bilds der Bildkomponente BK passt. Die augenabstandsabhängige Parallaxe der Bildkomponente BK hat dann einen Schnittpunkt SP in der Bildebene BP der virtuellen Bildkomponente BK.
  • Das in 3 gezeigte Ausführungsbeispiel einer perspektivischen Darstellung pD der Bildkomponente BK weist mehrere unterschiedliche Merkmale auf, die eine perspektivische Wiedergabe der Bildkomponente BK aus Sicht des Fahrzeugnutzers FN verbessern können. Die im Folgenden genannten unterschiedlichen Merkmale bedingen einander nicht.
  • Ein erstes optionales Darstellungsmerkmal, das die perspektivische Wiedergabe der Bildkomponente BK verbessert, besteht darin, dass die Bildkomponente BK aus Sicht des Fahrzeugnutzers FN zentralperspektivisch korrekt dargestellt ist. Hierzu ist es besonders bevorzugt, wenn die Bildkomponente BK zentralperspektivisch so dargestellt wird, als wenn sie auf dem zu befahrenden Fahrweg FW (beispielsweise einer Straße) aufgemalt wäre.
  • Um dies zu erreichen, kann bei der Erzeugung des Bildsignals BS für die Bildkomponente BK ein Abstand b der Augen A1, A2 des Fahrzeugnutzers FN einem realen Objekt P, mit dem eine Bildebene BP der virtuellen Bildkomponente zur Deckung gebracht werden soll, direkt oder zumindest indirekt berücksichtigt werden. Im einfachsten Fall wird bei der Erzeugung des Bildsignals eine perspektivische Verkürzung berücksichtigt, die umso größer ist, je größer der Abstand b ist. Eine bevorzugte Ausführungsvariante besteht darin, dass der von dem Head-up-Display HUD für diesen Abstand b (Entfernung) zu nutzende Wert vom Fahrzeugnutzer FN mittels des Bedienteils BT manuell einstellbar oder beeinflussbar ist. Eine alternative oder zusätzliche Ausführungsvariante sieht vor, dass eine Stärke der perspektivischen Verkürzung der Bildkomponente BK von einer Fahrzeuggeschwindigkeit abhängig ist, da bei höherer Geschwindigkeit eher reale Objekte P von Interesse sind, die sich in großer Entfernung b vom Fahrzeug F befinden und bei niedriger Geschwindigkeit eher reale Objekte P von Interesse sind, die sich in einer weniger großen Entfernung b vom Fahrzeug F befinden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann bei der Erzeugung des Bildsignals BS für die Bildkomponente BK ein Abstand a der Augen A1, A2 des Fahrzeugnutzers FN von der Oberfläche des Fahrwegs FW direkt oder zumindest indirekt berücksichtigt werden. Eine bevorzugte Ausführungsvariante besteht darin, dass der von dem Head-up-Display HUD für diesen Abstand a (Höhenunterschied) zu nutzende Wert vom Fahrzeugnutzer FN mittels des Bedienteils BT manuell einstellbar oder beeinflussbar ist.
  • Eine alternativ oder zusätzlich realisierbare Weiterbildung sieht vor, bei der Erzeugung des Bildsignals BS für die Bildkomponente BK eine Neigung α des Geländes oder des Fahrwegs FW am Ort BP der virtuellen Bildkomponente BK und/oder eine Neigung β am Ort des Fahrzeugs F zu berücksichtigen, um die Bildkomponente BK aus Sicht des Fahrzeugnutzers FN zentralperspektivisch korrekt darzustellen.
  • Eine weitere alternativ oder zusätzlich realisierbare Weiterbildung sieht vor, bei der Erzeugung des Bildsignals BS für die Bildkomponente BK einen relativen Höhenunterschied des Geländes oder des Fahrwegs FW am Ort der Bildkomponente zu dem Gelände oder Fahrweg FW am Ort des Fahrzeugs F zu berücksichtigen, um die Bildkomponente BK aus Sicht des Fahrzeugnutzers FN zentralperspektivisch korrekt darzustellen.
  • Für eine Ermittlung des Abstands a der Augen A1, A2 des Fahrzeugnutzers FN von der Oberfläche des Fahrwegs FW, für eine Ermittlung der Neigung α, β des Geländes oder des Fahrwegs FW und/oder für eine Ermittlung des Höhenunterschieds des Geländes oder des Fahrwegs FW am Ort BP der virtuellen Bildkomponente BK zum Gelände oder zum Fahrweg FW am Ort des Fahrzeugs F können ein oder mehrere Sensoren vorgesehen sein. Zur Ermittlung der Neigung α, β des Geländes am Ort BP der virtuellen Bildkomponente BK und/oder am Ort des Fahrzeugs F können auch Kartendaten verwendet werden. Eine davon unabhängige Option sieht vor, zur Ermittlung der Höhen des Geländes am Ort BP der virtuellen Bildkomponente BK und/oder am Ort des Fahrzeugs F Kartendaten zu verwenden.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es auch vorstellbar, einen relativen Höhenunterschied zwischen den Augen A1, A2 des Fahrzeugsnutzers FN und dem Gelände oder Fahrweg FW am virtuellen Darstellungsort BP der Bildkomponente BK ohne eine direkte oder mittelbare Kenntnis des Abstands a der Augen A1, A2 des Fahrzeugnutzers FN von der Oberfläche des Fahrwegs FW zu ermitteln.
  • Entsprechend ist es alternativ oder zusätzlich auch vorstellbar, einen relativen Neigungsunterschied α – β zwischen dem Gelände oder Fahrweg FW am virtuellen Darstellungsort BP der Bildkomponente BK und dem Fahrweg FW am Ort des Fahrzeugs F oder zwischen dem Gelände oder Fahrweg FW am virtuellen Darstellungsort BP der Bildkomponente BK und einer Neigung des Fahrzeugs F ohne eine direkte oder mittelbare Kenntnis der Neigung α, β des Fahrwegs FW am Darstellungsort BP der Bildkomponente BK oder am Ort des Fahrzeugs F und/oder ohne eine direkte oder mittelbare Kenntnis der Neigung des Fahrzeugs F zu ermitteln.
  • Da dem Fachmann bekannt ist, wie (bei monoskopischer oder bei stereoskopischer Realisierung) für Anforderungen, wie sie oben beschrieben sind, korrekte zweidimensionale oder räumliche Eckkoordinaten einer darzustellenden Bildkomponente BK berechnet werden können, wird hier auf eine Darstellung der hierzu hilfreichen geometrischen Überlegungen verzichtet.
  • Ein zweites optionales Darstellungsmerkmal, das die perspektivische Wiedergabe der Bildkomponente BK verbessert, besteht darin, dass die Bildkomponente BK eine vom Fahrzeugnutzer FN wahrnehmbare Höhe HO aufweist.
  • Ein drittes optionales Darstellungsmerkmal, das die perspektivische Wiedergabe der Bildkomponente BK verbessert, besteht darin, Seiten X, Y, Z der Bildkomponente BK in Abhängigkeit einer (perspektivischen) Richtung einer jeweiligen Flächennormalen x, y, z der jeweiligen Seite X, Y, Z unterschiedlich eingefärbt sind.
  • Ein viertes optionales Darstellungsmerkmal, das die perspektivische Wiedergabe der Bildkomponente BK verbessert, besteht darin, dass eine Farbintensität einer Einfärbung der Bildkomponente BK in Richtung von Teilen der Bildkomponente BK umso mehr abnimmt, wie sie von dem Fahrzeugnutzer FN aus gesehen (perspektivisch) entfernter erscheinen.
  • Ein fünftes optionales Darstellungsmerkmal, das die perspektivische Wiedergabe der Bildkomponente BK verbessert, besteht darin, dass ein Blauanteil einer Einfärbung der Bildkomponente BK in Richtung von Teilen der Bildkomponente BK umso mehr zunimmt, wie sie von dem Fahrzeugnutzer aus gesehen (perspektivisch) entfernter erscheinen.
  • Ein sechstes optionales Darstellungsmerkmal, das die perspektivische Wiedergabe der Bildkomponente BK verbessert, besteht darin, dass ein Muster einer Einfärbung der Bildkomponente BK in Richtung von Teilen der Bildkomponente BK umso feiner ist, wie sie von dem Fahrzeugnutzer aus gesehen (perspektivisch) entfernter erscheinen.
  • Für jedes oder eine Teilmenge der genannten Darstellungsmerkmale kann eine manuelle Einstellbarkeit oder Beeinflussbarkeit durch den Fahrzeugnutzer FN mittels des Bedienteils BT vorgesehen sein und/oder mittels der Einstellvorrichtung EV eine selbsttätige Anpassung an aktuelle Eigenschaften einer Umgebung des Fahrzeugs F und/oder an aktuelle Lichtverhältnisse im und/oder außerhalb des Fahrzeugs F erfolgen.
  • Das in 4 gezeigte erfindungsgemäße Verfahren 100 zum Bereitstellen eines elektronischen Bildsignals BS für ein Head-up-Display HUD umfasst folgende Schritte: Erzeugen 110 eines elektronischen Bildsignals BS mit mindestens einer Bildkomponente BK, wobei das Bildsignal BS dazu vorbereitet ist, eine Projektionseinheit PE eines Head-up-Displays HUD für ein perspektivisches Einblenden der Bildkomponente BK in ein Blickfeld BF eines Fahrzeugnutzers FN anzusteuern, und Ändern 120 eines perspektivischen Einstellparameters pEP der Bildkomponente BK. Der perspektivische Einstellparameter pEP ist ein nichtstereoskopischer Einstellparameter pEP.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009054232 A1 [0004]
    • DE 10302387 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Steuerung (ST) für ein Head-up-Display (HUD) eines Fahrzeugs (F), wobei die Steuerung (ST) eine Bildsignalerzeugungseinheit (BE) zum Erzeugen (110) eines elektronischen Bildsignals (BS) mit mindestens einer Bildkomponente (BK) umfasst, wobei das Bildsignal (BS) dazu vorbereitet ist, eine Projektionseinheit (PE) des Head-up-Displays (HUD) für ein perspektivisches Einblenden der Bildkomponente (BK) in ein Blickfeld (BF) eines Fahrzeugnutzers (FN) anzusteuern, wobei die Steuerung (ST) eine Einstellvorrichtung (EV) zum elektronischen Andern (120) eines perspektivischen Einstellparameters (pEP) der Bildkomponente (BK) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der perspektivische Einstellparameter (pEP) ein nichtstereoskopischer Einstellparameter ist.
  2. Steuerung (ST) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (ST) ein Bedienteil (BT) für eine manuelle Einstellbarkeit des perspektivischen Einstellparameters (pEP) umfasst.
  3. Steuerung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Bildsignal (BS) für eine zweidimensional monoskopische, für eine zweidimensional stereoskopische, für eine dreidimensional stereoskopische und/oder für eine holographische Darstellung der Bildkomponente (BK) vorbereitet ist.
  4. Steuerung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der perspektivische Einstellparameter (pEP) eine Objekthöhe (HO) der Bildkomponente (BK) umfasst, wobei die Objekthöhe (HO) eine Höhe eines als Bildkomponente (BK) wiederzugebenden dreidimensionalen Bildelements vor seiner Abbildung in eine perspektivische Darstellung (pD) ist.
  5. Steuerung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der perspektivische Einstellparameter (pEP) eine Objektlänge (LO) der Bildkomponente (BK) umfasst, wobei die Objektlänge (LO) eine Länge eines als Bildkomponente (BK) wiederzugebenden dreidimensionalen Bildelements vor seiner Abbildung in eine perspektivische Darstellung (pD) ist, wobei die Länge ein Abstand in einer Richtung ist, die parallel zu einer Hauptlängsachse (HLA) der Bildkomponente (BK) verläuft oder ein Abstand in einer Richtung ist, die in eine Tiefenrichtung (TR) des Blickfeldes (BF) verläuft.
  6. Steuerung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der perspektivische Einstellparameter (pEP) eine Objektbreite (BO) der Bildkomponente (BK) umfasst, wobei die Objektbreite (BO) eine Breite eines als Bildkomponente (BK) wiederzugebenden dreidimensionalen Bildelements vor seiner Abbildung in eine perspektivische Darstellung (pD) ist, wobei die Breite ein Abstand in einer Richtung ist, die senkrecht zu einer Hauptlängsachse (HLA) der Bildkomponente (BK) verläuft oder ein Abstand in einer Richtung ist, die senkrecht zu einer Tiefenrichtung (TR) des Blickfeldes (BF) verläuft.
  7. Steuerung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der perspektivische Einstellparameter (pEP) ein Grad einer Anpassung der Bildkomponente (BK) an einen Verlauf eines Fahrwegs (FW) in der Fläche und/oder an einen Verlauf des Fahrwegs (FW) in der Höhe ist.
  8. Steuerung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der perspektivische Einstellparameter (pEP) einen Farbverlauf und/oder einen Musterverlauf der Bildkomponente in einer Tiefenrichtung (TR) des Blickfeldes (BF) und/oder einen Grad einer Kissenverzerrung der Bildkomponente (BK) umfasst.
  9. Fahrzeug (F) mit einem Head-up-Display (HUD) oder Head-up-Display (HUD) für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Head-up-Display (HUD) eine Steuerung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 umfasst.
  10. Verfahren (100) zum Bereitstellen eines elektronischen Bildsignals (BS) für ein Head-up-Display (HUD), wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: – Erzeugen (110) eines elektronischen Bildsignals (BS) mit mindestens einer Bildkomponente (BK), wobei das Bildsignal (BS) dazu vorbereitet ist, eine Projektionseinheit (PE) eines Head-up-Displays (HUD) für ein perspektivisches Einblenden der Bildkomponente (BK) in ein Blickfeld (BF) eines Fahrzeugnutzers (FN) anzusteuern, und – Ändern (120) eines perspektivischen Einstellparameters (pEP) der Bildkomponente (BK), dadurch gekennzeichnet, dass der perspektivische Einstellparameter (pEP) ein nichtstereoskopischer Einstellparameter (pEP) ist.
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