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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zur lösbaren Befestigung von Zubehörteilen eines Bodenreinigungsgerätes, insbesondere eines Staubsaugers, an einer Wand oder an einem Saugrohr oder Saugschlauch.
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Es sind vielfältige Haltevorrichtungen bekannt, welche eine lösbare Befestigung von Zubehörteilen eines Bodenreinigungsgerätes, insbesondere eines Staubsaugers, an einem Saugrohr oder Saugschlauch des Bodenreinigungsgerätes ermöglichen. Bekannt sind dabei auch Haltevorrichtungen, welche eine Doppelfunktion erfüllen.
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So ist beispielsweise aus der
DE 10 2004 038 317 A1 eine Haltevorrichtung für ein Reinigungsgerät bekannt, bei der ein erstes Reinigungswerkzeug über einen starren Leitungsabschnitt und einen sich daran anschließenden Schlauch mit einem Arbeitsaggregat verbindbar ist. Die Haltevorrichtung weist einen ersten mit dem starren Leitungsabschnitt verbindbaren Kopplungsteil auf. Ein erstes weiteres Kopplungsteil ermöglicht die Halterung eines zweiten Reinigungswerkzeuges bei dessen Nichtgebrauch und ein zweites weiteres Kopplungsteil ist klammerartig ausgeführt und bildet eine Halterung für den Schlauch.
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Nun gibt es aber auch Benutzer, welche Zubehörteile eines Bodenreinigungsgerätes aufgrund Ihres seltenen Gebrauchs lieber stationär und getrennt von dem Bodenreinigungsgerät aufbewahren. Soll das Zubehörteil dabei nicht lose herumliegen, so ist eine separate Haltevorrichtung erforderlich, welche an einer Wand, z. B. einer Raumwand oder der Wand eines Schrankes, befestigbar ist. Ebenso gibt es auch Zubehörteile, wie z. B. wieder verwendbare Staubsammelbehälter eines Dualfiltrations-Staubsaugers, also eines Staubsaugers, der wahlweise mit oder ohne Wechselfilterbeutel in einem Staubraum betreibbar ist, welche sich im unbenutzten Zustand aufgrund ihrer voluminösen Form nicht zur dauerhaften Aufbewahrung am Saugrohr oder Saugschlauch eignen, welche aber zu Präsentationszwecken, z. B. in Verkaufsräumen, vorübergehend am Saugrohr oder Saugschlauch befestigt werden sollen. Auch in diesem Fall sind zwei separate Haltevorrichtungen erforderlich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung zur lösbaren Befestigung von Zubehörteilen eines Bodenreinigungsgerätes, insbesondere eines Staubsaugers, zu schaffen, welche sowohl eine mobile Befestigung am Saugrohr oder Saugschlauch des Bodenreinigungsgerätes als auch eine stationäre Befestigung an einer Wand ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Haltevorrichtung mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
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Demgemäß umfasst eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung zur lösbaren Befestigung von Zubehörteilen eines Bodenreinigungsgerätes, insbesondere eines Staubsaugers, an einer Wand oder an einem Saugrohr oder Saugschlauch ein erstes Halteelement, welches lösbar an dem Saugrohr oder dem Saugschlauch befestigbar ist, ein zweites Halteelement, mit dessen Hilfe die Haltevorrichtung an einer Wand befestigbar ist, und ein drittes Halteelement, an welchem das Zubehörteil lösbar befestigbar ist.
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Auf diese Weise wird eine universelle Haltevorrichtung geschaffen, die wahlweise eine mobile Befestigung eines Zubehörteils am Saugrohr oder Saugschlauch oder eine stationäre Befestigung an einer Wand ermöglicht. Demzufolge sind keine separaten Haltevorrichtungen mehr erforderlich.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Haltevorrichtung an dem Saugrohr oder dem Saugschlauch festklemmbar. Dies kann insbesondere dadurch realisiert sein, dass der Halter durch eine Schnappverbindung lösbar an dem Saugrohr oder dem Saugschlauch befestigbar ist. Eine konkrete Ausführungsform sieht vor, dass der Halter einen im Wesentlichen C-förmigen Klemmteil aufweist, welcher elastisch federnd ausgebildet ist und im befestigten Zustand das Saugrohr oder den Saugschlauch über mehr als die Hälfte seines Umfanges umgreift.
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Die Festklemmbarkeit und Lösbarkeit des Halters erlaubt es, den Halter jederzeit an dem Saugrohr oder dem Saugschlauch anzubringen, also z. B. auch nachzurüsten, an diesen zu verschieben oder auch von diesen zu entfernen. Es ist somit für einen Benutzer des Bodenreinigungsgerätes oder auch für Verkaufspersonal möglich, den Befestigungsort des Halters und damit den Aufbewahrungsbereich des Zubehörteils individuell und bedarfsgerecht anzupassen.
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Um eine besonders einfache Wandmontage der Haltevorrichtung zu ermöglichen, kann das zweite Haltelement mindestens eine Klebefläche umfassen, mit deren Hilfe die Haltevorrichtung an die Wand geklebt werden kann.
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Alternativ dazu kann das zweite Haltelement mindestens eine Klettstrukturkomponente eines Klettverschlusses aufweisen. Eine dazu korrespondierende Klettstrukturkomponente kann dann an einer Wand befestigt werden. Die Klettstrukturkomponente des zweiten Halteelements kann dabei entweder die eigentlichen Kletthaken aufweisen oder beispielsweise von einer Schlaufenstruktur gebildet werden, in welche die Kletthaken der korrespondierenden Klettstrukturkomponente eingreifen können. Eine derartige Ausführungsform des zweiten Halteelements hat den Vorteil, dass die Haltevorrichtung auf einfache Weise an der Wand befestigt, im Bedarfsfall aber auch ebenso leicht wieder von dieser gelöst werden kann. Diese Ausführungsform ist daher insbesondere dann vorteilhaft, wenn öfters zwischen einer mobilen und einer stationären Befestigung eines Zubehörteils gewechselt werden soll.
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Um eine besonders stabile Wandmontage der Haltevorrichtung zu ermöglichen, kann das zweite Halteelement mindestens eine Durchgangsbohrung aufweisen, welche dann z. B. eine Wandmontage mit Hilfe von Schrauben oder Nägeln ermöglicht. Soll eine besonders stabile Wandmontage ermöglich werden, welche sich im Bedarfsfall aber trotzdem wieder einfach lösen lässt, so kann anstatt der Durchgangsbohrung ein offenes Langloch vorgesehen sein. Ebenso kann ein Langloch in eine Durchgangsbohrung münden, durch welche beispielsweise der Kopf einer Schraube oder eines Nagels hindurchtreten kann.
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Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das zweite Halteelement als zweilaschige Schelle mit einem im Wesentlichen U-förmigen Zentralbereich und beidseitig davon L-förmig abstehenden Laschen ausgebildet ist, wobei das erste Halteelement vorteilhaft im Bereich des U-förmigen Zentralbereichs des zweiten Koppelelements angeordnet ist. Durch eine derartige Ausgestaltung des zweiten Halteelements und Anordnung des ersten Haltelements ist eine besonders kompakte Bauform der Haltevorrichtung erzielbar. Um diesen Effekt noch zu verstärken und außerdem eine zusätzliche Materialersparnis zu erreichen, kann ein Teil des Zentralbereichs der Schelle auch durch das erste Halteelement gebildet werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das dritte Halteelement ein leistenförmiges Hohlprofil in Form einer T-Nut mit einem in der Nut angeordneten Anschlag, auf. In das Hohlprofil kann dann ein korrespondierendes T-förmiges Profilstück eingreifen, welches an dem zu befestigenden Zubehörteil angeformt ist. Auf diese Weise wird zwischen der Haltevorrichtung und dem Zubehörteil eine stabile und leicht lösbare Verbindung hergestellt.
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Die T-Nut-Form des Hohlprofils kann dabei vorteilhaft die gleichen geometrischen Abmessungen wie eine T-Nut einer Abstellhilfe, welche die an sich bekannte Halterung des Saugrohres oder einer Bodendüse an einem Gehäuse des Bodenreinigungsgerätes ermöglicht. Dies hat zur Folge, dass ein Zubehörteil, an welchem ein zur Nut der Haltevorrichtung korrespondierendes T-förmiges Profilstück angeformt ist, wahlweise auch am Gehäuse des Bodenreinigungsgerätes befestigt werden kann, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn das Bodenreinigungsgerät, z. B. in einem Verkaufsraum, ohne Saugrohr oder Saugschlauch präsentiert werden soll.
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Besonders vorteilhaft ist der Anschlag in einem mittleren Bereich der Nut angeordnet, da auf diese Weise keine Gefahr einer falschen, weil um 180° verdrehten Montage der Haltevorrichtung an einer Wand oder dem Saugrohr/Saugschlauch besteht.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert.
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Es zeigen:
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1 eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
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2 eine schematische perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
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3 eine schematische perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
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4 eine Seitenansicht einer an einem Saugrohr befestigten erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit einem daran befestigten Staubsammelbehälter und
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5 eine Draufsicht auf einen Teil der Anordnung gem. 4.
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Eine in 1 dargestellte erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 weist ein erstes Halteelement 2, ein zweites Haltelement 3 und ein drittes Haltelement 4 auf.
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Mit Hilfe des ersten Halteelements 2 kann die Haltevorrichtung 1 an einem in 1 nicht dargestellten Saugrohr oder einem Saugschlauch eines Staubsaugers oder eines anderen Bodenreinigungsgerätes befestigt werden. Das erste Halteelement 2 ist als im Wesentlichen C-förmiges Klemmteil ausgebildet und umfasst zwei elastisch federnd ausgebildete Klemmarme 5 und 6, welche im befestigten Zustand das Saugrohr oder den Saugschlauch über mehr als die Hälfte seines Umfanges umgreifen, so dass eine sichere, aber lösbare Schnappverbindung entsteht.
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Die Haltevorrichtung 1 kann selbstverständlich auch mit Hilfe anderer, aus dem Stand der Technik bekannter Befestigungsmittel an dem Saugrohr oder dem Saugschlauch lösbar befestigt werden.
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Mit Hilfe des zweiten Halteelements 3 ist die Haltevorrichtung 1 an einer Wand, z. B. eines Raumes oder eines Schranks, befestigbar. Das zweite Haltelement 3 ist als zweilaschige Schelle 7 mit einem im Wesentlichen U-förmigen Zentralbereich 8 und beidseitig davon an den Enden von Schenkeln 9 und 10 des Zentralbereichs 8 L-förmig abstehenden Laschen 11 ausgebildet. In beiden Laschen 11 sind Durchgangsbohrungen 12 vorgesehen, welche einer Befestigung der Haltevorrichtung 1 an der Wand mit Hilfe von nicht dargestellten Befestigungselementen, wie Schrauben oder Nägeln, dienen.
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Um eine möglichst kompakte Bauform der Haltevorrichtung zu realisieren, ist das erste Halteelement 2 im Bereich des U-förmigen Zentralbereichs 8 des zweiten Koppelelements angeordnet, wobei ein Teil des Zentralbereichs 8 der Schelle 7 durch das erste Halteelement 2 gebildet wird.
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Eine in 2 zeigt eine alternative Ausführungsform des zweiten Halteelements 3. Dabei sind zur Befestigung der Haltevorrichtung 1 an der Wand in den beiden Laschen 11 keine Durchgangsbohrungen, sondern offene Langlöcher 20 vorgesehen. Mit Hilfe der Langlöcher 20 kann die Haltevorrichtung 1 auf die aus einer Wand herausragenden Schäfte nicht dargestellter Befestigungselemente, wie Schrauben oder Nägel, aufgeschoben und damit an der Wand befestigt werden. Diese Befestigungsmethode erlaubt auch eine einfache Demontage der Haltevorrichtung 1 von der Wand.
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Die gleiche Wirkung kann auch mit einer weiteren Ausführungsform des zweiten Halteelements 3 erreicht werden, welche in 3 dargestellt ist. Auch bei dieser Ausführungsform sind in den Laschen 11 Langlöcher 30 vorgesehen, welche allerdings im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß 2 nicht als offene Langlöcher ausgestaltet sind, sondern in eine Durchgangsbohrung 31 mit im Vergleich zur Langlochbreite vergrößertem Durchmesser münden. Das Langloch 30 sowie die Durchgangsbohrung 31 sind dabei derart dimensioniert, dass ein Kopf eines nicht dargestellten Befestigungselements, wie z. B. einer Schraube oder eines Nagels, durch die Durchgangsbohrung 31 hindurchtreten kann, wohingegen die Langlochbreite lediglich zur Führung eines Schaftes des Befestigungselementes ausreicht.
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Alternativ zu einer Befestigung mit Hilfe von zusätzlichen Befestigungsmitteln, wie Schrauben oder Nägeln, kann die Haltevorrichtung 1 auch mit Hilfe anderer Befestigungsmethoden an einer Wand befestigt werden. So können an den beiden Laschen 11 auch Klebeflächen vorgesehen sein, mit deren Hilfe die Haltevorrichtung 1 an die Wand geklebt werden kann. Um eine einfach wieder lösbare Verbindung mit einer Wand zu schaffen, können an den beiden Laschen 11 auch Klettstrukturkomponenten eines Klettverschlusses, z. B. in Form von Kletthaken oder einer Schlaufenstruktur, vorgesehen sein, welche mit korrespondierenden Klettstrukturkomponenten, welche an einer Wand, z. B. über eine Klebeverbindung, befestigt sind, in Eingriff bringbar sind.
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An dem dritten Haltelement 4 ist ein in den 1, 2 und 3 nicht dargestelltes Zubehörteil des Bodenreinigungsgeräts lösbar befestigbar. Das dritte Haltelement 4 weist ein leistenförmiges Hohlprofil 13 in Form einer T-Nut mit einem in der Nut angeordneten Anschlag 14 auf. Der Anschlag 14 ist dabei in einem mittleren Bereich der Nut angeordnet, so dass eine verdrehte und damit nicht funktionsfähige Befestigung der Haltevorrichtung 1 an dem Saugrohr oder dem Saugschlauch oder bei entsprechender Ausgestaltung des zweiten Halteelements 3 auch an einer Wand ausgeschlossen ist. In das Hohlprofil 13 kann ein korrespondierendes T-förmiges Profilstück 30, welches an dem zu befestigenden Zubehörteil angeformt ist bis zum Anschlag 14 eingeführt werden (vgl. 5).
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Das erste, zweite und dritte Haltelement 2, 3, 4 sind vorzugsweise, wie dargestellt, einstückig ausgebildet. Das erste Haltelement 2 ist vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff oder Metall hergestellt. Die drei Haltelemente 2, 3, 4 können aus demselben Material oder auch aus verschiedenen Materialien hergestellt sein.
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4 zeigt ein Saugrohr 40 eines Bodenreigungsgeräts mit einer daran befestigten erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1'. An der Haltevorrichtung 1' wiederum ist ein Zubehörteil eines Staubsaugers in Form eines wieder verwendbaren Staubsammelbehälters 41 befestigt. Selbstverständlich können an der Haltevorrichtung 1 auch andere Zubehörteile, wie, z. B. eine Bodendüse oder Polsterdüse, befestigt werden.
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5 zeigt den Bereich der Haltevorrichtung 1' bei der Anordnung gem. 2 etwas detaillierter. Dabei ist der Staubsammelbehälter 21 nur teilweise dargestellt. man erkennt, dass an dem Staubsammelbehälter 21 das T-förmige Profilstück 50 angeformt ist, welches in das Hohlprofil 13 der Haltevorrichtung 1' eingreift. Es sei darauf hingewiesen, dass sich die Haltevorrichtung 1' gem. 5 von der Haltevorrichtung 1 gem. den 1 bis 3 dahingehend ein wenig unterscheidet, dass die Bereiche zwischen den Enden der Schenkel 9 und 10 des Zentralbereichs 8 der Schelle 7 und dem Klemmteil des ersten Halteelements 2 mit Material ausgefüllt sind. Derartige konstruktive Änderungen sind auch in weiterer vielfältiger Art und Weise denkbar.
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Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 ist in den 1 bis 5 immer in kompakter Bauform mit einem ersten Haltelement 2 dargestellt, welches von dem zweiten Haltelement 2 umgeben wird. Selbstverständlich kann das erste Haltelement 2 aber auch außerhalb des zweiten Halteelements 3 angeordnet sein, so dass die gesamte Haltevorrichtung 1 ein T-förmiges oder Y-förmiges Erscheinungsbild erlangt. Da das zweite Halteelement 3 in diesem Fall keinen Zentralbereich 8 zur Aufnahme des ersten Haltelements 2 mehr bilden muss, sind bei derartigen Ausführungsformen für das zweite Haltelement 3 neben einer Schellenform selbstverständlich auch zahlreiche weitere, an sich bekannte und für eine Wandmontage geeignete Formen denkbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1'
- Haltevorrichtung
- 2
- erstes Halteelement
- 3
- zweites Halteelement
- 4
- drittes Halteelement
- 5, 6
- Klemmarme
- 7
- Schelle
- 8
- Zentralbereich
- 9, 10
- Schenkel
- 11
- Lasche
- 12
- Durchgangsbohrung
- 13
- Hohlprofil
- 14
- Anschlag
- 20
- offenes Langloch
- 30
- Langloch
- 31
- Durchgangsbohrung
- 40
- Saugrohr
- 41
- Staubsammelbehälter
- 50
- Profilstück
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102004038317 A1 [0003]