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QUERVERWEIS(E) AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Die folgende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2009-0103684 , eingereicht am 29. Oktober 2009, die hier in ihrer Gesamtheit durch Literaturhinweis eingefügt ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf eine digitale Analysevorrichtung für ein kumulatives Spektrum und auf ein Verfahren zur Funkpeilung (DF) und Ortung; und insbesondere auf eine digitale Analysevorrichtung für ein kumulatives Spektrum und auf ein Verfahren zur DF und zur Ortung unter Verwendung von Funkwellen.
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Beschreibung des verwandten Gebiets
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Im Allgemeinen werden elektromagnetische Wellen, die aus elektrischen und magnetischen Flüssen erzeugte Energie sind, auch als Funkwellen bezeichnet. Das heißt, wenn eine Schwingung auftritt, während Elektrizität fließt, werden gleichzeitig ein elektrisches Feld und ein magnetisches Feld erzeugt. Das elektrische Feld und das magnetische Feld ändern sich periodisch, um elektromagnetische Wellen zu erzeugen. Solche elektromagnetische Wellen sind um uns immer vorhanden.
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Da elektromagnetische Wellen jederzeit und überall vorhanden sind, treten zwischen Vorrichtungen, die elektromagnetische Wellen verwenden, verschiedene Störungen auf. Somit sollten Vorrichtungen wie etwa Mobiltelephone, die bei einem zugewiesenen Frequenzband arbeiten, in der Weise hergestellt werden, dass keine durch den Leckverlust von Funkfrequenz (HF) in angrenzende Frequenzen verursachte Störung auftritt. Da aber in einem drahtlosen Netz digitale HF-Einheiten, z. B. Mobiltelephone, drahtlose LAN-Vorrichtungen, Digital Multimedia Broadcasting (DMB) und HF-Identifizierungsvorrichtungen (RFID-Vorrichtungen) vorhanden sind, ist es nicht leicht, eine Störung zwischen Vorrichtungen zu verhindern. Vorrichtungen, die in dem lizenzbefreiten Band arbeiten, sollten normalerweise auch dann arbeiten, wenn eine Störung vorhanden ist. Um die Störung zu verringern, ist es darüber hinaus notwendig, die Ausgabe der Vorrichtungen mit einer niedrigen Leistung für eine kurze Zeitdauer zu senden.
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Die jeweiligen HF-Systeme besitzen in allen Gebieten dieselbe Menge von Funkbetriebsmitteln. Allerdings kann ein bestimmtes HF-System in demselben spezifischen Gebiet eine unzureichende Menge von Funkbetriebsmitteln besitzen und kann ein anderes HF-System nicht verwendet werden. Somit ist der neue Typ einer HF-Technik wie etwa Software-Defined Radio (SDR) und Cognitive Radio (CR) erforscht worden, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen.
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Das SDR und das CR sind Technologien, die die Störung zwischen Vorrichtungen minimieren, um ein beschränktes Funkspektrum effektiv zu verwenden. Um das Funkspektrum selbst in einer komplizierten und verteilten Funkumgebung mit der Entwicklung der HF-Technologien effektiv zu verwenden, sollten Messausrüstungen zum Überwachen von HF-Diensten HF-Signale mit einer niedrigen Leistung und einer kurzen Zeitdauer zuverlässig erfassen und analysieren und die Stelle einer Störung, die entfernt werden soll, ermitteln.
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Als ein Beispiel der Vorrichtung zum Erfassen und Analysieren von HF-Signalen kann ein Spektrumanalysator gewählt werden. Der Spektrumanalysator misst Zeitbereichsignale in einem Frequenzbereich und zeigt die gemessenen Signale auf einem Bildschirm an. Der Spektrumanalysator kann das HF-Signal durch diskrete Fourier-Transformation (DTF) aus dem Zeitbereich in einen Frequenzbereich transformieren, um die Größe des Signals in dem Frequenzbereich zu berechnen.
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Der Spektrumanalysator zeigt die Stärken von Signalen für jede Frequenzkomponente an. Gleichzeitig kann eine horizontale Achse durch die Einheit kHz/Div oder MHz/Div ausgedrückt werden, die als eine Frequenzspanne der horizontalen Achse (Spanne/Div) bezeichnet wird.
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Allerdings hat ein solcher Spektrumanalysator eine Wobbelzeit, während der ein Signal während der Messung des Signals zu einem Startpunkt zurückkehrt. Da die Messung des Signals diskontinuierlich ausgeführt wird, kann somit ein bestimmtes Signal ausgelassen werden. Wenn das ausgelassene Signal wichtige Informationen enthält, können die Informationen nicht erkannt werden. Da der vorhandene digitale Spektrumanalysator zur Funkpeilung einen Grenzwert in Bezug auf die Spektren pro Einzelbild auf einer Anzeige besitzt, kann darüber hinaus ein Datenverlust auftreten, wenn die Daten mit einer hohen Rate verarbeitet werden. Außerdem könnte der vorhandene digitale Spektrumanalysator zur Funkpeilung ein Signal mit niedrigem Pegel um den Störpegel oder ein Signal mit niedrigem Pegel mit einem Breitbandsignal mit hohem Pegel nicht beobachten.
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In einem vorhandenen feststehenden oder tragbaren Funkpeilsystem, das die Drehung von Richtantennen verwendet, sollte ein Betreiber eine Abtastung und Mittelung mehrmals ausführen, um die Richtung eines Signals genau zu schätzen.
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1 und 2 veranschaulichen eine Peilrichtung-Pegel-Signalform, die durch den vorhandenen digitalen Spektrumanalysator zur Funkpeilung angezeigt wird.
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1 veranschaulicht eine Peilrichtung-Pegel-Signalform in einer Strombetriebsart, die durch den vorhandenen digitalen Spektrumanalysator zur Funkpeilung angezeigt wird, und 2 veranschaulicht eine Peilrichtung-Pegel-Signalform in einer Maxhold-Betriebsart, die durch den vorhandenen digitalen Spektrumanalysator zur Funkpeilung angezeigt wird.
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Anhand von 1 und 2 kann der vorhandene digitale Spektrumanalysator zur Funkpeilung nur eine einzelne Signalform mit einer Aktualisierungsrate von mehreren zehn Einzelbildern pro Sekunde anzeigen. Somit kann ein Datenverlust auftreten, wenn die Daten durch den Spektrumanalysator mit einer hohen Rate verarbeitet werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf eine digitale Analysevorrichtung für ein kumulatives Spektrum und auf ein Verfahren zur Funkpeilung (DF) und Ortung gerichtet, die mehr als mehrere hundert Spektren pro Sekunde messen können.
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Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf eine digitale Analysevorrichtung für ein kumulatives Spektrum und auf ein Verfahren zur DF und Ortung gerichtet, das gemessene Spektren auf einem Bildschirm in Echtzeit aktualisiert, um für jede Peilrichtung, die in einem vorhandenen digitalen Spektrumanalysator nicht beobachtet werden könnte, eine Charakteristik eines Eingangssignals zu liefern.
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Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung können durch die folgende Beschreibung verstanden werden und gehen mit Bezug auf die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hervor. Außerdem ist für den Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, offensichtlich, dass die Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung durch die wie beanspruchten Mittel und Kombinationen davon verwirklicht werden können.
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In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält eine digitale Spektrumanalysevorrichtung zur Einkanalfunkpeilung: eine Digitalverarbeitungseinheit, die zum Empfangen eines Signals, zum Umsetzen des Empfangssignals in ein digitales Signal, zum Verringern einer Abtastrate des digitalen Signals unter Verwendung eines digitalen Abwärtsumsetzers (DDC) und zum Umsetzen des digitalen Signals in ein komplexes Basisbandsignal konfiguriert ist; eine Spektrumverarbeitungseinheit, die zum Abbilden einer Peilrichtung und eines Leistungspegels des komplexen Basisbandsignals in ein Koordinatensystem und zum Zuweisen verschiedener Farben zu den Leistungspegeln in Abhängigkeit von dem Akkumulationsverhältnis der Leistungspegel konfiguriert ist; und eine Anzeigeeinheit, die zum Anzeigen der Leistungspegel mit Farben zum Schätzen der Peilrichtung des Signals konfiguriert ist.
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In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält eine digitale Spektrumanalysevorrichtung zur Mehrkanalfunkpeilung: eine Mehrkanaleinheit, die zum Umsetzen von Antennen eingegebener Signale in digitale Signale, zum Verringern einer Abtastrate der digitalen Signale unter Verwendung eines digitalen Abwärtsumsetzers (DDC) und zum Umsetzen der digitalen Signale in komplexe Basisbandsignale konfiguriert ist und eine Mehrzahl von Kanälen aufweist, deren Anzahl gleich oder kleiner der der Antennen ist; eine DF-Schätzeinrichtung, die zum Schätzen der Richtung des Signals unter Verwendung eines vorgegebenen Funkpeilungsverfahrens konfiguriert sind; eine Spektrumverarbeitungseinheit, die zum Abbilden einer Peilrichtung oder eines Leistungspegels des komplexen Basisbandsignals in einem Koordinatensystem und zum Zuweisen verschiedener Farben zu den Peilrichtungen oder zu den Leistungspegeln in Abhängigkeit von dem Akkumulationsverhältnis der Peilrichtung oder des Leistungspegels zum Schätzen der Peilrichtung des Signals konfiguriert ist; und eine Anzeigeeinheit, die zum Anzeigen des Leistungspegels und der Peilrichtung mit Farben konfiguriert ist, um die Peilrichtung des Signals zu schätzen.
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In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält eine digitale Analysevorrichtung für ein kumulatives Spektrum zur Ortung: eine Umsetzungseinheit, die zum Umsetzen von Antennen eingegebener Signale in digitale Signale, zum Verringern einer Abtastrate der digitalen Signale durch Umsetzen der digitalen Signale in Basisbandsignale über einen digitalen Abwärtsumsetzer (DDC) und zum Umsetzen der Basisbandsignale in komplexe digitale Daten konfiguriert ist; eine Schätzeinrichtung, die zum Schätzen der Lagen der Signale auf der Grundlage eines vorgegebenen Ortungsverfahrens konfiguriert ist; eine Spektrumverarbeitungseinheit, die zum Abbilden der Lagen in einen Bildkartenspeicher für eine komplexe Signalform und zum Zuweisen verschiedener Farben zu den Lagen in Abhängigkeit von dem Akkumulationsverhältnis der Lagen konfiguriert ist; und eine Anzeigeeinheit, die zum Anzeigen der Lagen mit Farben konfiguriert ist, um den Ort des Signals zu schätzen.
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In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ein digitales Spektrumanalyseverfahren zur Einkanalfunkortung: Empfangen eines Signals, Umsetzen des Signals in ein digitales Signal, Verringern einer Abtastrate des digitalen Signals durch Verwenden eines digitalen Abwärtsumsetzers (DDC) und Umsetzen des digitalen Signals in ein komplexes Basisbandsignal; Berechnen eines Leistungspegels des komplexen Basisbandsignals, um dadurch Daten zu erzeugen, Verarbeiten der Daten durch Abbilden der Leistungspegeldaten in ein Koordinatensystem und Zuweisen verschiedener Farben zu den Daten in Abhängigkeit von dem Akkumulationsverhältnis der Daten; und Anzeigen der Leistungspegel mit Farben, um auf der Grundlage der eingestellten Anzeigebetriebsart die Peilrichtung des Signals zu schätzen.
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In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ein digitales Spektrumanalyseverfahren für Mehrkanalfunkpeilung in einer digitalen Spektrumanalysevorrichtung, die eine Mehrkanaleinheit enthält, die mehrere Kanäle aufweist, deren Anzahl gleich oder kleiner als die der Antennen ist: Ausführen einer aufeinander folgenden Schaltung zum Empfangen von Signalen von den Antennen, wenn die Anzahl der Kanäle kleiner als die der Antennen ist; Umsetzen der von den Antennen eingegebenen Signale in digitale Signale, Verringern einer Abtastrate der digitalen Signale durch Umsetzen der digitalen Signale in Basisbandsignale über einen digitalen Abwärtsumsetzer (DDC) und Umsetzen der Basisbandsignale in komplexe digitale Daten; Umsetzen von Zeitbereichsabtastwerten für die komplexen digitalen Daten in einen Frequenzbereich; Schätzen der Richtung des Signals auf der Grundlage eines vorgegebenen Funkpeilungsverfahrens; Abbilden der verarbeiteten Daten in einen Bildkartenspeicher für eine komplexe Signalform und Zuweisen verschiedener Farben zu den Daten in Abhängigkeit von dem Akkumulationsverhältnis der Peilrichtungen oder der Leistungspegel der komplexen digitalen Daten; und Anzeigen der Leistungspegel oder Peilrichtungen mit Farben, um die Peilrichtung des Signals zu schätzen.
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In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält ein digitales Spektrumanalyseverfahren zur Ortung in einer digitalen Spektrumanalysevorrichtung: Umsetzen von Antennen eingegebener Signale in digitale Signale, Verringern einer Abtastrate der digitalen Signale durch Umsetzen der digitalen Signale in Basisbandsignale über einen digitalen Abwärtsumsetzer (DDC) und Umsetzen der Basisbandsignale in komplexe digitale Daten; Schätzen der Lage des Signals unter Verwendung eines vorgegebenen Ortungsverfahrens; Abbilden der Lagen in einen Bildkartenspeicher für eine komplexe Signalform und Zuweisen verschiedener Farben zu den Lagen in Abhängigkeit von dem Akkumulationsverhältnis der Lage; und Anzeigen der Lagen mit Farben, um den Ort des Signals zu schätzen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 veranschaulicht eine Peilrichtung-Pegel-Signalform bei einer Strombetriebsart, die durch einen vorhandenen digitalen Spektrumanalysator zur Funkpeilung angezeigt wird.
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2 veranschaulicht eine Peilrichtung-Pegel-Signalform bei einer Maxhold-Betriebsart, die durch den vorhandenen digitalen Spektrumanalysator zur Funkpeilung angezeigt wird.
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3 ist ein Blockschaltplan eines digitalen Analysators für ein kumulatives Spektrum zur Einkanalfunkpeilung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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4 ist ein Blockschaltplan eines digitalen Spektrumanalysators zur Mehrkanalfunkpeilung in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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5 ist ein Diagramm, das eine Peilrichtung-Pegel-Signalform veranschaulicht, die durch den digitalen Analysator für ein kumulatives Spektrum für eine Einkanalfunkpeilung in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angezeigt wird.
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6 ist ein Diagramm, das eine Frequenz-Peilrichtung-Signalform veranschaulicht, die durch den digitalen Analysator für ein kumulatives Spektrum zur Mehrkanalfunkpeilung in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angezeigt wird.
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BESCHREIBUNG SPEZIFISCHER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Folgenden werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Allerdings kann die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen verkörpert werden und sollte nicht als auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt konstruiert werden. Vielmehr werden diese Ausführungsformen gegeben, damit diese Offenbarung umfassend und vollständig ist und den Umfang der vorliegenden Erfindung für den Fachmann auf dem Gebiet vollständig umfasst. Überall in der Offenbarung wird auf die Nummerierung für die Komponenten überall in den verschiedenen Figuren und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einheitlich Bezug genommen. Die Zeichnungen sind nicht notwendig maßstabsgerecht, und in einigen Fällen können Proportionen überhöht sein, um Merkmale der Ausführungsformen deutlich zu veranschaulichen.
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Der Zweck der DF ist das Bestimmen der genauen Lage irgendeiner Quelle elektromagnetischer Strahlung. Um einen Ort eines Objekts zu identifizieren, werden mehrere Verfahren wie etwa Triangulation, Empfangszeitpunkt-(TOA-)/Empfangszeitdifferenz-(TDOA-)Verfahren und Kombination zweier Verfahren usw. verwendet. Die vorliegende Erfindung kann auf die Anzeige des Ergebnisses der DF und des Orts angewendet werden.
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Im Fall einer DF-Anwendung kann die geschätzte Peilrichtung in Echtzeit mit verschiedenen Anzeigetypen wie etwa Peilrichtung gegenüber Leistungspegel, Frequenz gegenüber Peilrichtung in 2D und Peilrichtung gegenüber Leistungspegel gegenüber Frequenz in 3D angezeigt werden. Den Leistungspegeln oder Peilrichtungen werden in Abhängigkeit von ihrem Akkumulationsverhältnis verschiedene Farben zugewiesen, um die Peilrichtung des HF-Signals zu schätzen.
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Im Fall einer Ortungsanwendung kann die geschätzte Lage in Echtzeit auf der Karte angezeigt werden. Den Lagen auf der Karte werden in Abhängigkeit von ihrem Akkumulationsverhältnis verschiedene Farben zugewiesen, um den Ort des HF-Signals zu schätzen.
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3 ist ein Blockschaltplan eines digitalen Analysators für ein kumulatives Spektrum zur Einkanalfunkpeilung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Der digitale Analysator für ein kumulatives Spektrum zur Funkpeilung in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält eine HF-Abwärtsumsetzungseinheit 301, eine Digitalverarbeitungseinheit 310, einen Funkpeilungs-Präprozessor (DF-Präprozessor) 320, eine Spektrumverarbeitungseinheit 330 und eine Anzeigeeinheit 340.
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Die HF-Abwärtsumsetzungseinheit 301, die sich in einer ersten Stufe befindet, kann als eine Option gewählt werden. Sie ist so konfiguriert, dass sie ein HF-Signal von einer Antenne empfängt, die nicht dargestellt ist, und das empfangene HF-Signal in ein Zwischenfrequenzsignal (ZF-Signal) zur Digitalsignalverarbeitung umsetzt. Die HF-Abwärtsumsetzungseinheit 301 enthält einen Vorwähler 302, einen Mischer 303, einen Lokaloszillator 304 und ein Filter 307.
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Der Vorwählen 302, der als eine Option gewählt werden kann, empfängt das von der Antenneneinheit empfangene HF-Signal. Das Eingangs-HF-Signal enthält mehrere Signale in einer Frequenzvielfalt. Der Vorwählen 302, der als ein Nachführungsfilter dient, befindet sich vor dem Mischer 303. Der Vorwähler 303 lässt lediglich Signale innerhalb eines Messbereichs in Übereinstimmung mit der voreingestellten Frequenz des Analysators durch, um die Signale in den Mischer 303 einzugeben. Das heißt, der Vorwähler 303 lässt nur durch den Analysator gewählte Frequenzen durch. Die gewünschte Frequenz wird durch die Auswahl des geeigneten Filters eingestellt. Durch dieses Verfahren ist es möglich, unter einer Vielzahl von Frequenzen nur eine gewünschte Frequenz zu erfassen. Darüber hinaus ist es möglich zu verhindern, dass ein großes Signal mit einer unerwünschten Frequenz über den Eingang an den Mischer geliefert wird. Das heißt, der Vorwähler 302 dient als zusätzlicher Dämpfer, der zum Schützen des Mischers 303 konfiguriert ist.
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Der Lokaloszillator 304 arbeitet als eine Frequenzquelle, die eine spezifische Frequenz erzeugt, und bezieht sich auf eine Frequenzquelle, die zum Zuführen einer Referenzfrequenz zu dem Mischer 303 in einem HF-System konfiguriert ist. Der Lokaloszillator 304 ist ein begrenzter Oszillator, dessen Oszillationsfrequenz durch die HF-Eingangsfrequenz des Mischers 303 und durch die Zwischenfrequenz bestimmt ist.
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Der Mischer 303 mischt die durch den Lokaloszillator 304 gelieferte Referenzfrequenz und das über den Vorwähler 302 übergebene HF-Signal und setzt das gemischte Signal in ein ZF-Signal abwärts um.
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Da die in das ZF-Signal umgesetzten Signale verschiedene Kanäle enthalten, wählt das Filter 307 durch Bandpassfilterung nur einen gewünschten Kanal unter ihnen aus.
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Die Digitalverarbeitungseinheit 310 ist zum Empfangen des Ausgangssignals der HF-Abwärtsumsetzungseinheit 301 und zum Umsetzen des Empfangssignals in ein Basisbandsignal konfiguriert. Die Digitalverarbeitungseinheit 310 enthält einen Analog-Digital-Umsetzer (ADC) 313 und einen Digitalabwärtsumsetzer (DDC) 315.
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Der ADC 313 empfängt das Ausgangssignal der HF-Abwärtsumsetzungseinheit 301 und setzt das Empfangssignal in ein digitales Signal um. Der DDC 315 setzt das durch den ADC 313 umgesetzte digitale Signal in ein Basisbandsignal um, verringert wesentlich eine Datenabtastrate, um die Last der Spektrumverarbeitungseinheit 330 zu verringern, und setzt das Basisbandsignal in komplexe digitale Daten um.
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Der DF-Präprozessor 320 ist zum Berechnen des Leistungspegels der komplexen digitalen Daten bei einer durch den Spektrumanalysator eingestellten Frequenz oder des Leistungspegels über eine Breitbandfrequenz durch schnelle Fourier-Transformation (FFT) konfiguriert.
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Der FFT-Algorithmus kann theoretisch auf eine periodische Funktion angewendet werden. Um den FFT-Algorithmus auf eine echte Umgebung anzuwenden, wird allerdings die Fensterfunktion verwendet, um einen Pegelleckverlust, der wegen der durch nicht periodische Abtastung verursachten Diskontinuität auftritt, zu verringern. Die Fensterfunktion ist durch Charakteristiken wie etwa die Breite einer Hauptkeule und die Dämpfungsrate einer Nebenkeule definiert.
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Durch die FFT können Zeitbereichsabtastwerte in einen Frequenzbereich umgesetzt werden, um die Funkpeilung über eine Breitbandfrequenz mit einer hohen Rate auszuführen.
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Die Spektrumverarbeitungseinheit 330 verarbeitet die mehreren durch den DF-Präprozessor 320 erhaltenen Daten, um zu ermöglichen, dass das verarbeitete Signal in Echtzeit auf der Anzeigeeinheit 340 angezeigt wird.
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Die Spektrumverarbeitungseinheit 330 enthält einen Generator 322 für eine komplexe Signalform und einen Bildkartenspeicher 334 für eine komplexe Signalform.
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Der Generator 332 für eine komplexe Signalform ist zum Ausführen der Signalform-Pixelabbildung und der Abfallsverarbeitung am Leistungspegel für jede Peilrichtung konfiguriert. Die Signalform-Pixelabbildung soll komplexe Daten in den Bildkartenspeicher 334 für eine komplexe Signalform abbilden, der ein Anzeigefenster definiert. Es sind verschiedene Anzeigetypen wie etwa Peilrichtung gegenüber Leistungspegel usw. in 2D und Peilrichtung gegenüber Leistungspegel gegenüber Frequenz in 3D verfügbar. Wenn als ein Beispiel unter verschiedenen Anzeigetypen die Abbildung in dem Bildkartenspeicher 334 für eine komplexe Signalform ausgeführt wird, gibt eine X-Achse die Peilrichtung an und gibt eine Y-Achse den Leistungspegel an. Um das kumulative Spektrum fertigzustellen, werden den Leistungspegeln bei jeder Peilrichtung in Abhängigkeit von dem Akkumulationsverhältnis des Pegels verschiedene Farben zugewiesen.
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Zum Beispiel wird eine blaue Farbe zugewiesen, wenn das kumulative Verhältnis des Leistungspegels klein ist. Wenn das kumulative Verhältnis des Leistungspegels groß ist, wird eine rote Farbe zugewiesen. Es ist dann möglich, ein Signal mit niedrigem Pegel um einen Störpegel oder ein Signal mit niedrigem Pegel innerhalb eines Breitbandsignals mit hohem Pegel anzuzeigen.
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Die Abfallsverarbeitung kann ähnlich der Strombetriebsart oder der Maxhold-Betriebsart des vorhandenen digitalen Spektrumanalysators in einer Dauerbetriebsart oder in einer Überschreibbetriebsart ausgeführt werden. Um ein Signal zu erfassen, das intermittierend erscheinen lassen wird, wird die Überschreibbetriebsart zum Anzeigen aller Leistungspegel bei jeder Peilrichtung während einer Messzeit eingestellt, sodass der Leistungspegel in einem neuen Einzelbild ununterbrochen in ein vorhandenes Einzelbild überschrieben wird, bis die Messung angehalten wird. Um nur ein Stromsignal zu beobachten, wird die Dauerbetriebsart zum Anzeigen aller Stromleistungspegel bei jeder Peilrichtung so eingestellt, dass sie in einem neuen Einzelbild überschrieben werden, während die Leistungspegel in dem vorhandenen Einzelbild verringert werden.
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4 ist ein Blockschaltplan eines digitalen Spektrumanalysators zur Mehrkanalfunkpeilung in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Der in 4 veranschaulichte digitale Spektrumanalysator weist eine ähnliche Konfiguration wie der digitale Spektrumanalysator zur Einkanalfunkpeilung auf, wobei ein Kanalwähler 401 und eine Funkpeilungs-Schätzeinrichtung (DF-Schätzeinrichtung) 420 zu der Konfiguration hinzugefügt worden sind.
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Der digitale Spektrumanalysator zur Mehrkanalfunkpeilung enthält ein Mehrkanalteil 400, den DF-Präprozessor 320, die DF-Schätzeinrichtung 420 und eine Spektrumverarbeitungseinheit 330.
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Das Mehrkanalteil 400 enthält den Kanalwähler 401 und n Kanäle (n ist eine natürliche Zahl gleich oder größer als 1). Jeder der Kanäle enthält eine HF-Abwärtsumsetzungseinheit 301 und eine Digitalverarbeitungseinheit 310. Der Kanal ist zum Empfangen eines HF-Signals von einer Antenne konfiguriert, die nicht dargestellt ist.
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Der Kanalwähler 401, der als eine Option gewählt werden kann, ist zum Ausführen einer aufeinanderfolgenden Schaltung für von der Antenne empfangene HF-Signale, wenn die Anzahl der Empfängerkanäle kleiner als die der Antenne ist, konfiguriert, um die Kosten für das System zu verringern. Der Phasenschieber kann hinzugefügt werden, wenn das Mehrkanalteil 400 nur einen einzelnen Kanal aufweist.
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Die HF-Abwärtsumsetzungseinheit 301 ist zum Umsetzen des empfangenen HF-Signals in ein ZF-Signal konfiguriert. Die Digitalverarbeitungseinheit 310 ist zum Umsetzen des Ausgangssignals der HF-Abwärtsumsetzungseinheit 301 in ein digitales Signal konfiguriert. Darüber hinaus setzt die Digitalverarbeitungseinheit 310 das digitale Signal in ein Basisbandsignal um und verringert eine Datenabtastrate, um eine Last zu verringern. Daraufhin setzt die Digitalverarbeitungseinheit 310 das Basisbandsignal in die komplexen digitalen Daten um.
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Der DF-Präprozessor 320, der als eine Option gewählt werden kann, ist zum Ausführen einer schnellen Fourier-Transformation (FFT) vor der Funkpeilungsschätzung konfiguriert, um die Peilrichtung über eine Breitbandfrequenz mit einer hohen Rate zu schätzen.
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Die DF-Schätzeinrichtung 420 ist zum Schätzen der Richtung eines Signals durch Ausführen verschiedener gut bekannter DF-Verfahren wie etwa Strahlformung, ein Interferometer, eine Superauflösung usw. konfiguriert.
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Die Spektrumverarbeitungseinheit 330 ist zum Verarbeiten des von der DF-Schätzeinrichtung 420 erhaltenen digitalen Signals und zum Anzeigen des Ergebnisses auf einem Bildschirm in Echtzeit konfiguriert. Die Spektrumverarbeitungseinheit 330 enthält einen Generator 334 für eine komplexe Signalform und einen Bildkartenspeicher 334 für eine komplexe Signalform.
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Der Generator 332 für eine komplexe Signalform ist zum Ausführen einer Signalform-Pixelabbildung und Abfallsverarbeitung an Peilrichtungsdaten für jede Frequenz konfiguriert.
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In der Signalform-Pixelabbildung werden komplexe Daten in den Bildkartenspeicher 334 für eine komplexe Signalform, der ein Anzeigefenster definiert, abgebildet. Es sind verschiedene Anzeigetypen wie etwa Peilrichtung gegenüber Leistungspegel, Frequenz gegenüber Peilrichtung usw. in 2D und Peilrichtung gegenüber Leistungspegel gegenüber Frequenz in 3D verfügbar. Wenn als ein Beispiel unter verschiedenen Anzeigetypen die Abbildung in den Bildkartenspeicher 336 für eine komplexe Signalform ausgeführt wird, gibt eine X-Achse die Frequenz an und gibt eine Y-Achse die Peilrichtung an. Um das kumulative Spektrum fertigzustellen, werden den bei jeder Frequenz geschätzten Peilrichtungen in Abhängigkeit von dem Akkumulationsverhältnis jeder Peilrichtung verschiedene Farben zugewiesen. Wie anhand von 3 beschrieben ist, wird eine blaue Farbe zugewiesen, wenn das Akkumulationsverhältnis jeder Peilrichtung klein ist. Wenn das Akkumulationsverhältnis jeder Peilrichtung groß ist, wird eine rote Farbe zugewiesen. Es ist dann möglich, mehrere Signale bei verschiedenen Peilrichtungen innerhalb des gewünschten Frequenzbands anzuzeigen.
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Die Abfallsverarbeitung wird bei einer Dauerbetriebsart oder bei einer Überschreibbetriebsart ähnlich der Strombetriebsart oder der Maxhold-Betriebsart des vorhandenen digitalen Spektrumanalysators ausgeführt. Um ein Signal zu erfassen, das intermittierend aufgetreten ist, wird die Überschreibbetriebsart eingestellt, um alle Leistungspegel bei jeder Peilrichtung während einer Messzeit anzuzeigen, sodass die Peilrichtungen in einem neuen Einzelbild ununterbrochen in ein vorhandenes Einzelbild überschrieben werden, bis die Messung angehalten wird. Um nur ein Stromsignal zu beobachten, wird die Dauerbetriebsart zum Anzeigen aller Strompeilrichtungen bei jeder Frequenz eingestellt, damit sie in einem neuen Einzelbild überschrieben wird, während die Leistungspegel in dem vorhandenen Einzelbild verringert werden.
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In dem Bildkartenspeicher 334 für eine komplexe Signalform werden mehrere Signalformen gespeichert, um bei jeder Anzeigeaktualisierungszeit ein Dateneinzelbild zu bilden. Das Einzelbild wird mit einer Anzeigeaktualisierungsrate an eine Anzeige der Messvorrichtung geliefert. Daraufhin vermittelt die Historie der Leistungspegel oder der Peilrichtung auf der Grundlage der akkumulierten komplexen Daten dem Betreiber das Gefühl wie bei einer analogen Anzeige.
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Ein digitaler Analysator für ein kumulatives Spektrum zur Ortung kann zum Festlegen der Lage des HF-Signals auf der Karte auf der Grundlage des Ergebnisses mehrerer DFs oder des TOA/TDOA-Verfahrens und einer Kombination der zwei Verfahren usw. verwendet werden. Die Lagen können in Echtzeit auf der Karte angezeigt werden. In Abhängigkeit von dem Akkumulationsverhältnis der Lagen werden den Lagen auf der Karte verschiedene Farben zugewiesen, um den Ort des HF-Signals zu schätzen.
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In dem digitalen Spektrumanalysator in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Signalform-Pixelabbildung mit hoher Rate und die Abfallsverarbeitung ausgeführt werden, um eine ähnliche Wirkung wie auf einer Anzeige, die auf einer analogen CRT beruht, zu erhalten. Eine Anzahl über eine Peilrichtungsspanne gesammelter Signalformen werden mit einer hohen Rate in einen einzelnen Bildpuffer eingegeben und eine synthetisierte Signalform wird mit einer Einzelbildaktualisierungsrate an die Anzeige geliefert. Es ist dann möglich, die Charakteristik eines Eingangssignals für jede Frequenz zu liefern, die in dem vorhandenen digitalen Spektrumanalysator nicht beobachtet werden konnte.
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5 ist ein Diagramm, das eine Peilrichtung-Pegel-Signalform veranschaulicht, die durch den digitalen Analysator für ein kumulatives Spektrum für Einkanalfunkpeilung in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angezeigt wird.
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In 5 zeigt der digitale Analysator für ein kumulatives Spektrum für Funkpeilung ein Signal mit niedrigem Pegel, das über eine einzelne Signalform wie in 1 und 2 dargestellt nicht deutlich beobachtet werden konnte, über eine komplexe Signalform unter Verwendung des kumulativen Spektrums an.
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6 ist ein Diagramm, das eine Frequenz-Peilrichtung-Signalform veranschaulicht, die durch den digitalen Analysator für ein kumulatives Spektrum für Mehrkanalfunkpeilung in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angezeigt wird.
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Anhand von 6 zeigt der digitale Analysator für ein kumulatives Spektrum für Mehrkanalfunkpeilung eine komplexe Signalform an, die durch Akkumulation mehrerer Peilrichtungen über eine Frequenzspanne mit einer Signalformaktualisierungsrate erhalten wird, wenn die Mehrkanalfunkpeilungsfunktion ausgeführt wird. Wenn der digitale Analysator für ein kumulatives Spektrum zur Funkpeilung in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird die große Datenmenge, die von der Digitalverarbeitungseinheit 310 mit einer hohen Rate ausgegeben wird, verlustfrei auf dem Bildschirm angezeigt.
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Somit kann die Richtung eines Signals nur durch eine einzelne Abtastung genauer geschätzt werden. Darüber hinaus ist es möglich, die Systemleistung hinsichtlich Empfindlichkeit, Genauigkeit, Geschwindigkeit und Mehrsignalerfassung merklich zu verbessern. Da die Spektren in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Echtzeit in dem Speicher gespeichert werden, um die Peilrichtung oder den Ort eines gesendeten Signals zu erfassen und zu schätzen, können die Messung und die Analyse leicht ausgeführt werden. Darüber hinaus ist es möglich, ein Signal mit niedrigem Pegel um einen Störpegel zu erfassen und ein Signal mit niedrigem Pegel innerhalb eines Breitbandsignals mit hohem Pegel zu beobachten.
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Die Spektrumanalysevorrichtung zur Ortung kann auf der Grundlage des Ergebnisses mehrerer DFs oder des TDOA-Verfahrens und einer Kombination zweier Verfahren zum Fixieren der Lage des HF-Signals auf der Karte verwendet werden. Die Lagen können in Echtzeit auf der Karte angezeigt werden. Den Lagen auf der Karte werden in Abhängigkeit von ihrem Akkumulationsverhältnis verschiedene Farben zugewiesen, um den Ort des HF-Signals zu schätzen.
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Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf die spezifischen Ausführungsform beschrieben worden ist, geht für den Fachmann auf dem Gebiet hervor, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von dem Erfindungsgedanken und Umfang der wie in den folgenden Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2009-0103684 [0001]