DE60032384T2 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des standortes einer entfernten einheit unter benutzung von phasengesteuerten gruppenantennenelementen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des standortes einer entfernten einheit unter benutzung von phasengesteuerten gruppenantennenelementen Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Verfahren und Vorrichtungen zum Lokalisieren von entfernten Einheiten, wie zum Beispiel entfernte Einheiten in drahtlosen Radiofrequenzsystemen, und im Besonderen auf Verfahren und Vorrichtungen, die eine phasengesteuerte Gruppenantennenanordnung zum Bestimmen eines Standortes einer entfernten Einheit in einem drahtlosen Kommunikationssystem verwenden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Viele drahtlose Kommunikationssysteme, wie zum Beispiel zellulare TDMA-Funktelefonsysteme, setzen eine Art von Vorrichtung und Technik zur Lokalisierung von Mobileinheiten ein. Mehrseitenmobileinheitslokalisierungstechniken, die eine Mehrzahl von Basisstationsempfängern einsetzen, um den Standort einer Mobileinheit basierend auf einer Mehr zahl von verschiedenen Seiten zu triangulieren oder auf andere Weise zu bestimmen, sind gut bekannt.
  • Andere drahtlose Kommunikationssysteme, wie zum Beispiel solche, die eine CDMA-Verkehrslenkung einsetzen, können eine Mehrzahl von CDMA-Trägern (zum Beispiel Codes) über eine Mehrzahl von verschiedenen Frequenzen einsetzen. Mit Techniken zur Lokalisierung von Mobileinheiten von der Art eines CDMA-Systems kann ein Problem auftauchen, da Mobileinheiten ihre Ausgangsleistung typischerweise als eine Funktion ihrer Nähe zu einer übertragenden Antenne steuern. Zum Beispiel kann eine Mobileinheit, wenn sie sich einer Basisseitenantenne nähert, ihre Ausgangsleistung verringern, um anderen Mobileinheiten zu erlauben, den selben CDMA-Träger zu verwenden. Dies kann anderen Mobileinheiten, die den selben CDMA-Träger verwenden, weniger Störung zur Verfügung stellen. Jedoch kann, wenn die Mobileinheit die Leistung verringert, der Pfadverlust ansteigen und eine Mehrseitenlokalisierung schwieriger werden, da es sein kann, dass andere Antennen bei anderen Seiten nicht imstande sind, den Mobilträger der niedrigen Ausgangsleistung zu erfassen. Dementsprechend gibt es einen Bedarf an Techniken zur Einzelseitenlokalisierung von Mobileinheiten.
  • Es kann sein, dass es ein solches Einzelseitenmobileinheitslokalisierungssystem oder Mehrseitenlokalisierungssystem auf vielen zellularen Basisstationen nicht gibt. Folglich kann das Hinzufügen einer Ausrüstung zur Standortbestimmung, als Zusatz für zellulare Basisstationen, erforderlich sein. Es kann jedoch ein Problem auftreten, da das Hinzufügen von Einzelseitenmobileinheitslokalisierungssystemen eine zusätzliche Hardware und/oder Antennen, wie zum Beispiel zusätzliche CDMA-Empfänger, lokale Oszillatoren und eine andere Front-End-Empfangsausrüstung, erfordert. Dies liegt zum Teil an dem Bedarf, eine Mobileinheitslokalisierungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die mit verschiedenen Herstellern von zellularen Basisstationen kompatibel ist. Die Vervielfältigung einer Ausrüstung kann jedoch die Kosten des Gesamtsystems sehr erhöhen.
  • Zusätzlich ist es für Mehrträgerfunktelefonsysteme, wie zum Beispiel das durch den IS 95 Proposed EIA/TIA INTERIM STANDARD Wideband Sprcad Spectrum Digital Cellular System Dual Mode Mobile Station Base Station Compatibility Standard, 21. April 1992 vorgeschlagene, wünschenswert, eine "entfernte Einheit"-Standortbestimmung für viele entfernte Einheiten innerhalb eines einzelnen Trägers sowie für Fälle, in denen mehrere entfernte Einheiten mehreren Trägern zugewiesen werden, durchzuführen. Um alle entfernten Einheiten auf Verkehrskanälen zu lokalisieren, kann jedoch typischerweise eine Vielfachempfängerhardware erforderlich sein, um Basisbanddaten für mehrere Träger zu erfassen. Im Allgemeinen sind, wenn Breitbandempfänger, wie zum Beispiel Abtastempfänger, verwendet werden, noch mehrere digitale Erfassungspfade erforderlich, da zu lokalisierende entfernte Einheiten eindeutigen Trägern zugewiesen sein können. Somit erfordert ein Lokalisieren von entfernten Einheiten, die eindeutigen CDMA-Trägern zugewiesen sind, eine Beobachtung von Basisbanddaten innerhalb eines jeden Trägers, was den Bedarf an jedem Träger zugewiesenen digitalen Erfassungspfaden einschließt. Weiterhin erfordert jeder dieser zugewiesenen Träger entweder einen Breitbandmehrträgerempfänger, eine Mehrzahl von Mehrträgerempfängern, oder eine Mehrzahl von Einzelträgerempfängern.
  • Darüber hinaus können Einzelseitenlokalisierungstechniken oder Mehrseitenlokalisierungstechniken Ankunftszeit- und Ankunftsrichtungsalgorithmen einsetzen. Ja: Dem Fachmann auf dem Gebiet ist bekannt, dass phasengesteuerte Gruppenantennen verwendet werden, um die Ankunftsrichtung von ankommenden Signalen von entfernten Einheiten zu bestimmen. Ja: Die Verwendung von phasengesteuerten Gruppenantennen ermöglicht eine Erfassung der Ankunftsrichtung durch ein Erfassen von identischen Kopien der Übertragung der entfernten Einheit bei jedem Antennenelement. Die Ankunft dieser identischen Kopien verfügt bei jedem Antennenelement über Verzögerungen, die durch Verwendung von Geometrie berechnet werden können, um den Ankunftswinkel zu bestimmen. Mehrpfadkomponenten eines Signals können bis zu der Konstruktion der phasengesteuerten Gruppe und den Fähigkeiten der Ankunftsrichtungsalgorithmen unterschieden werden.
  • Zusätzlich werden in dem CDMA-IS95C außerdem Zugriffssondierungssignale definiert. Diese Zugriffssondierungssignale werden typischerweise durch eine entfernte Einheit verwendet, um einer Basisstation anzuzeigen, dass die entfernte Einheit zur Verfügung steht. Diese Zugriffssondierungssignale werden typischerweise auch erzeugt, wenn ein Anruf gesendet wird, um einen Verbindungsaufbau und eine Verwendung von Verkehrskanälen zu beginnen. In dem Falle, in dem ein Dienst, wie zum Beispiel ein Notdienst, so schnell wie möglich den Standort einer entfernten Einheit wissen möchte, kann ein Anruf während eines Kanalverbindungsaufbaus, aufgrund von Überlastung oder anderer Gründe, blockiert werden. Das kann die Lokalisierung der entfernten Einheit verhindern, wo nur Verkehrskanäle verwendet werden, um den Standort einer entfernten Einheit zu bestimmen. Es ist daher wünschenswert, Standortdaten für eine entfernte Einheit zur Verfügung zu stellen, bevor Verkehrskanäle für die Kommunikation verwendet werden.
  • Die US 5,952,969 offenbart ein Ankunftszeitdifferenzverfahren (TDOA = Ankunftszeitdifferenz) und -system zum Bestimmen der Position eines mobilen Funkendgerätes innerhalb eines verknüpften Mobilfunksystems, basierend auf Ankunftszeitmessungen (TOA = Ankunftszeit), das eine Mehrzahl von Funkbasisstationen, Messvorrichtungen, eine Netzwerksteuerung und einen Dienstknoten umfasst. Die Messvorrichtungen sind in sonst unsynchronisierten Funkbasisstationen synchronisiert.
  • Folglich gibt es einen Bedarf an einem System zur Lokalisierung einer entfernten Einheit und einem Verfahren, das in einem Mehrträgertelefon oder drahtlosen System verwendet werden kann, während die Kosten für eine Implementierung verringert werden. Es wäre wünschenswert, wenn ein solches System sowohl für eine Einzelseitenlokalisierung einer entfernten Einheit als auch für eine Mehrseitenlokalisierung einer entfernten Einheit verwendet werden könnte. Ein solches System und Verfahren sollte außerdem versuchen, Verzögerungen zu verringern, die erforderlich sind, um Standortdaten für ausgewählte entfernte Einheiten zu erhalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Lokalisierung einer entfernten Ein heit durch Bestimmen von Ankunftszeitdaten und Ankunftsrichtungsdaten gemäß Anspruch 1 zur Verfügung.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Bestimmung eines Standortes mindestens einer entfernten Einheit durch Bestimmen von Ankunftszeitdaten und Ankunftsrichtungsdaten gemäß Anspruch 6 zur Verfügung.
  • Weitere Aspekte werden in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Bestimmen eines Standortes mindestens einer entfernten Einheit darstellt, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel des Betriebes der in 1 gezeigten Vorrichtung darstellt.
  • 3.1 und 3.2 sind graphische Darstellungen, die ein Beispiel einer Schaltmatrixsteuerung, um eine Vierkanalerfassung zur Verfügung zu stellen, und einer Schaltmatrixsteuerung zum Bereitstellen einer selben Kanalerfassung über eine phasengesteuerte Gruppenantenne zeigen, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist eine Tabelle, die ein Beispiel einer Prioritätsinformations- und Trägerzuweisung für eine Mehrzahl von entfernten Einheiten darstellt, die durch Mobileinheitsidentifizierungsdaten identifiziert werden, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist eine Tabelle, die ein Beispiel einer Lokalisierungsmaschinenberechnungsverarbeitung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 6 ist eine Darstellung einer dynamischen Empfängerzuweisung in Reaktion auf die Bedürfnisse einer programmierbaren Lokalisierungsmaschine, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Vorrichtung zum Bestimmen eines Standortes mindestens einer entfernten Einheit basierend auf Zugriffssondierungssignale gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 8 ist eine Tabelle, die ein Beispiel einer Empfängersteuerung und Datenerfassungssequenzierung der in 7 gezeigten Vorrichtung darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Kurz gesagt, bestimmen eine Vorrichtung und ein Verfahren, durch Einsetzen einer phasengesteuerten Gruppenantenne und einer programmierbaren Empfängerschaltvorrichtung, einen Standort von einer oder mehreren entfernten Einheiten in einem drahtlosen Kommunikationssystem. Eine Mehrzahl von Radiofrequenzempfängern empfängt auf jedem der verschiedenen phasengesteuerten Gruppenantennenelemente eine Mehrzahl verschiedener Träger, wie zum Beispiel CDMA-Träger. Eine RF-Schaltmatrix und -steuerung schalten dynamisch die Mehrzahl von Empfängern, um nicht nur die verschiedenen Träger auf jedem der verschiedenen phasengesteuerten Antennenfunkelementen zu empfangen, um Ankunftszeitinformationen zu bestimmen, sondern um alternativ ein selbes Trägersignal über das gesamte oder einen Teil des pha sengesteuerten Gruppenantennenelementes zu empfangen, um Ankunftsrichtungsinformationen von empfangenen Basissbanddaten zu bestimmen. Die Vorrichtung und das Verfahren ordnen Radiofrequenzempfangspfadressourcen, wie durch eine programmierbare Lokalisierungsmaschine benötigt, dynamisch zu. Die programmierbare Lokalisierungsmaschine setzt kaskadierte Ankunftszeit- und Ankunftsrichtungsalgorithmen ein, um "pro entfernte Einheit"-Daten zu bestimmen. Für solche Teile der Lokalisierungsmaschine, die gleichzeitig auf mehreren Trägern durchgeführt werden können, werden Empfänger eindeutigen Trägern dynamisch zugewiesen, um ein paralleles Verarbeiten zu ermöglichen. Für den Teil der programmierbaren Lokalisierungsmaschine, der ein Abtasten der gesamten Antennengruppe erfordert, wie zum Beispiel für Ankunftswinkelbestimmungen, werden die Empfänger programmiert, um alle von den gegebenen phasengesteuerten Gruppenantennenelementen abzutasten, die vorübergehend einem selben Träger zur Datenerfassung und nachfolgenden Verarbeitung zugewiesen sind.
  • In einer Ausführungsform stellt eine Funkfrequenzschaltmatrix Lokaloszillatorfrequenzen für jeden einer Mehrzahl von RF-Empfängern zur Verfügung. Ein programmierbarer lokaler Oszillator gibt die gewünschte Lokaloszillatorfrequenz an die Radiofrequenzschaltmatrix aus. Eine Steuerung steuert die Radiofrequenzschaltmatrix und den programmierbaren lokalen Oszillator, um, in Abhängigkeit von den Erfordernissen der programmierbaren Lokalisierungsmaschine, die Mehrzahl von Empfängern, die an jedes der phasengesteuerten Gruppenantennenelemente gekoppelt sind, auf eine selbe Trägerfrequenz, oder jedes Element auf eine unterschiedliche Trägerfrequenz zu schalten. Eine Mehrzahl von Mobileinheitslokalisierungsträgerpuffern, wie zum Beispiel CDMA-Trägerpuffer, werden jedem Träger zur Verfügung gestellt, so dass geeignete, durch die Empfänger empfangene Informationen gespeichert und für eine Multipass-Auswertung durch die programmierbare Lokalisierungsmaschine verwendet werden können.
  • Zugriffssondierungssignale werden als die empfangenen Signale verwendet, von denen Standortdaten bestimmt werden. Die Empfänger werden gesteuert (das heißt, zu einem gegebenen Träger über einen programmierbaren LO geführt), um Daten zur Verwendung bei einer Bestimmung von jedem von einer Mehrzahl von Trägern zugewiesenen "pro entfernte Einheit"-Ankunftszeitdaten zu erhalten, und vorübergehend gesteuert, um den selben Träger über die phasengesteuerten Gruppenantennenelemente zum Erhalten von "pro entfernte Einheit"-Daten für Ankunftswinkelberechnungen zu empfangen. Danach werden die Empfänger verschiedenen Trägerfrequenzen zurück neu zugewiesen, so dass mehr Daten erhalten und Ankunftszeitberechnungen fortgeführt werden können. Das Neuzuweisen von Empfängern zurück zu verschiedenen Trägerfrequenzen wird als eine Funktion davon durchgeführt, wo die Identifizierungsdaten einer entfernten Einheit, wie zum Beispiel eine Mobileinheitsidentifizierung (MID), in den Zugriffssondierungssignalen einer entfernten Einheit lokalisiert sind.
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Vorrichtung 100, die über eine Mehrzahl von Radiofrequenzempfängern 102a, 102b, 102c, 102d102n zur Bestimmung eines Standortes einer entfernten Einheit verfügt. Aus darstellerischen Gründen, und nicht um zu begrenzen, wird die offenbarte Erfindung mit Bezug auf ein drahtloses Mehrträger-CDMA-Kommunikations system beschrieben, wie zum Beispiel einem drahtlosen IS95/C-System. Es ist jedoch zu beachten, dass die Erfindung in jedem beliebigen drahtlosen Kommunikationssystem eingesetzt werden kann. Außerdem wird die Vorrichtung 100 beispielhaft mit Bezug auf ein Vierträger-Mehrträger-CDMA-Drahtlossystem beschrieben. Es ist jedoch zu beachten, dass jede beliebige Zahl von Trägern oder Arten von Verkehrslenkung verwendet werden kann. Die entfernte Einheit kann eine Mobileinheit oder eine stationäre Einheit sein.
  • Die Vorrichtung 100 umfasst außerdem eine phasengesteuerte Gruppenantenne 104, die über eine Mehrzahl von phasengesteuerten Gruppenantennenelementen 106a106d, eine programmierbare Empfängerschaltvorrichtung 108, eine Steuerung 110 von gemeinsam verwendeten Mobileinheitslokalisierungsressourcen, eine programmierbare Lokalisierungsmaschine 112 und eine Bank von Mobileinheitslokalisierungs-CDMA-Puffern 114 verfügt. Aus darstellerischen Gründen wird die offenbarte Erfindung diskutiert, obwohl sie in eine existierende Basisstation in einem Funktelefonsystem integriert ist, das den Normalkommunikationsempfänger 116 und die Normalkommunikationsverkehrskanaldemodulatoren 118 umfasst, wie dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt ist. Zusätzlich kann die Vorrichtung als Teil eines BTS oder eines beliebigen anderen geeigneten Netzwerkelementes in einem drahtlosen Kommunikationssystem eingesetzt werden. Wie hier gezeigt, kommuniziert die Vorrichtung 100 außerdem Standortdaten, wie zum Beispiel die geographische Länge, die geographische Breite, TOA-Daten und/oder DOA-Daten an einen Lokalisierungsdienstknoten 120. Der LSN 120 stellt eine Liste von entfernten Einheiten, für die eine Lokalisierung gewünscht wird, und andere Informationen zur Verfügung. Zum Beispiel wird die Trägerzuweisungs-, "entfernte Einheit"-Identifizierungs- und Warteschlangeninformation 122 an die Steuerung 110 von gemeinsam verwendeten Mobileinheitslokalisierungsressourcen gesendet. Eine Priorität wird durch den LSN 120, oder ein anderes Netzwerkelement, für jeden Träger oder für jede identifizierte entfernte Einheit, zum Beispiel durch eine Mobileinheits-ID, zugewiesen. Wie für CDMA-artige Kommunikationssysteme gut bekannt, können mehrere entfernte Einheiten den selben Träger und verschiedene Walsh-Codes verwenden. Mehrträger-CDMA-Systeme setzen eine Mehrzahl von Trägern ein, für die jeder Träger eine Zahl, wie zum Beispiel 64, entfernter Einheiten umfasst, wobei jeder entfernten Einheit für eine Zeitperiode einer von 64 Walsh-Codes zugewiesen wird.
  • Die Empfängerschaltvorrichtung 108 umfasst eine Radiofrequenzschaltmatrix 126 und einen programmierbaren lokalen Oszillator 128. Die Radiofrequenzschaltmatrix 126 kann eine geeignete integrierte 4 × 4-Schaltmatrixschaltung oder jeder beliebige geeignete Schaltmechanismus sein. Der programmierbare lokale Oszillator 128 kann eine Kombination von getrennten programmierbaren lokalen Oszillatoren sein, von denen jeder durch ein Lokaloszillatorsteuersignal 130 oder einen Bus programmierbar ist, der den Radiofrequenzempfängern 102a102d die geeigneten Lokaloszillatorfrequenzsignale 140a140b bei geeigneten Frequenzen zur Verfügung stellt.
  • Die Mehrzahl der Radiofrequenzempfänger 102a102n wird durch die Schaltmatrix 126 geschaltet, um die ausgewählte Lokaloszillatorfrequenz 133 (hier vier Signale) von dem programmierbaren lokalen Oszillator 128 zu empfangen, um die Empfänger zu steuern, in einer anfänglichen Datenerfas sungsperiode eine Mehrzahl von verschiedenen Trägern auf jedem der verschiedenen phasengesteuerten Gruppenantennenelemente 106a106d zu empfangen. Während dieser anfänglichen Datenerfassungsperiode werden die erfassten Daten zur Bestimmung von Ankunftszeitdaten für eine gegebene entfernte Einheit verwendet. Während anderer Datenerfassungsperioden werden die Mehrzahl von Radiofrequenzempfängern 102a102n, oder ein geeigneter Untersatz der Empfänger, gesteuert, um eine selbe Lokaloszillatorfrequenz zu empfangen, um den Empfängern zu erlauben, das selbe Trägersignal für eine unterschiedliche Datenerfassungsperiode zu empfangen, um so zum Beispiel Ankunftswinkellokalisierungsberechnungen auf einer "pro entfernte Einheit"-Basis zu ermöglichen. In dieser Ausführungsform umfasst die Mehrzahl der Radiofrequenzempfänger 102a102n einem BTS hinzugefügte Empfänger, um eine Lokalisierung einer entfernten Einheit zu ermöglichen. Wie außerdem gezeigt, können ein oder mehrere der Radiofrequenzempfänger gemeinsam mit Normalkommunikationspfaden verwendet werden, wie zum Beispiel dem Radiofrequenzempfänger 102a, um Ressourcen unter den existierenden Basisstationsempfänger so weit wie möglich aufzuteilen. Die Radiofrequenzempfänger 102a102d umfassen außerdem geeignete CDMA-Demodulatoren, so dass die Empfänger die Ausbreitungsbasisbanddaten 132 für die Bank von Mobileinheitslokalisierungs-CDMA-Puffern 114 ausgeben. Die Ausbreitungsbasisbanddaten werden durch die programmierbare Lokalisierungsmaschine verwendet, um Standortdaten auf einer "pro entfernte Einheit"-Basis zu bestimmen. Die Mobileinheitslokalisierungs-CDMA-Puffer 114 und ihre Steuerung werden ausführlicher in der ebenfalls anhängigen Anmeldung mit dem folgenden Titel beschrieben, die dem augenblicklichen Abtretungsempfänger gehört: "Mobile Unit Location Apparatus And Method For A CDMA Wireless System", mit der Anwaltsprozesslistennummer CE03704R, durch J. Pfeil et al. an dem selben Tag angemeldet, wie die augenblickliche Anmeldung.
  • Die Steuerung 110 von gemeinsam verwendeten Mobileinheitslokalisierungsressourcen kommuniziert die Lokalisierungsmaschinensteuerdaten 144 an die programmierbare Lokalisierungsmaschine 112, um der programmierbaren Lokalisierungsmaschine 112 anzuzeigen, welcher Lokalisierungsalgorithmus wann zu verwenden ist, wie zum Beispiel wann ein Ankunftszeitalgorithmus versus einem Ankunftswinkelalgorithmus (Ankunftsrichtungsalgorithmus) zu verwenden ist. Dies basiert auf einer Kenntnis der aktuellen Auswertungsperiode, oder irgend einem anderen geeigneten Kriterium. Die Steuerung 110 von gemeinsam verwendeten Mobileinheitslokalisierungsressourcen erzeugt ein Schaltmatrixsteuersignal 145, um die Schaltmatrix 126 zu steuern, so dass die Schaltmatrix 126 die ausgewählte Lokaloszillatorfrequenz 133 während der Auswertungsperiode in geeigneter Weise an den geeigneten Radiofrequenzempfänger 102a102n führt. Die Empfängerschaltvorrichtung 108 weist die Mehrzahl von Empfängern verschiedenen Trägerfrequenzen zurück neu zu, um gleichzeitig zusätzliche Ankunftszeitdaten für die Mehrzahl von verschiedenen Trägern während der Ankunftszeiterfassungs- und Auswertungsperioden zu erhalten, typischerweise nachdem Daten zur Verwendung in einer Ankunftsrichtung über mehrere phasengesteuerte Gruppenantennenelemente für einen selben Träger erhalten worden sind.
  • Darüber hinaus ist die Vorrichtung 100 vorzugsweise, obwohl nicht notwendigerweise, eine Einzelseitenlokalisierungsvorrichtung zur Lokalisierung einer entfernten Ein heit, so dass die phasengesteuerte Gruppenantenne 104 bei einer einzelnen Seite mit der Mehrzahl von RF-Empfängern und anderen Elementen der Vorrichtung 100 lokalisiert ist. Somit wird eine Einzelseitenlokalisierungsvorrichtung offenbart, die sowohl Ankunftszeit- als auch Ankunftsrichtungsbestimmungen verwendet. Die Steuerung 110 kann ein Teil einer programmierten Verarbeitungsvorrichtung, wie zum Beispiel eines programmierten Computers, Mikroprozessors, DSP, einer Zustandsmaschine, diskreten Logik oder einer anderen geeigneten Struktur, sein. Die programmierbare Lokalisierungsmaschine 112 kann ein Softwaremodul, eine Hardwarekonfiguration oder irgend eine geeignete Kombination davon sein.
  • Es wird auf 26 Bezug genommen, darin kann, in einem Betrieb, wie in dem Block 200 gezeigt, die Trägerzuweisungs-, "entfernte Einheit"-ID- und Warteschlangeninformation 122 die Form einer Tabelle 400 (4) annehmen, und sie wird durch die Steuerung 110 von gemeinsam verwendeten Mobileinheitslokalisierungsressourcen ausgewertet. Zusätzlich werden außerdem andere Operationen der Steuerung 110 von gemeinsam verwendeten Mobileinheitslokalisierungsressourcen in der oben erwähnten ebenfalls anhängigen Anmeldung beschrieben. Als Teil der Trägerzuweisungs- und "entfernte Einheit"-ID-Informationstabelle 400 werden außerdem signalartige Informationen zur Verfügung gestellt, um anzuzeigen, ob die Vorrichtung 100 in eine Betriebsart gesetzt werden sollte, um Verkehrskanäle auszuwerten, um den Standort einer entfernten Einheit zu bestimmen, oder ob die Vorrichtung 100 in eine Betriebsart gesetzt werden sollte, um Zugriffssondierungssignale zu analysieren, um den Standort einer entfernten Einheit zu bestimmen. Dement sprechend kann die Trägerzuweisungs- und "entfernte Einheit"-Informationstabelle 400 außerdem die signalartige Information 402 umfassen. Es ist zu beachten, dass diese Information gelöscht werden kann, wenn zum Beispiel die Trägerzuweisungs- und "entfernte Einheit"-ID-Informationstabelle 400 codiert wird oder in einer Zeitperiode gesendet wird, von der die Vorrichtung 100 weiß, dass sie für eine gegebene Signalart da ist. Dementsprechend bestimmt die Steuerung 110 von gemeinsam verwendeten Mobileinheitslokalisierungsressourcen ein als ein Verkehrskanal zu analysierendes Signal, oder ein Zugriffssondierungssignal, oder einen anderen anfänglichen Erfassungskanal. Wie in dem Block 202 gezeigt, umfasst das Verfahren ein Programmieren des programmierbaren lokalen Oszillators 128, um jedem der Mehrzahl von Radiofrequenzempfängern 102a102n zu erlauben, einen unterschiedlichen Träger auf jedem der verschiedenen phasengesteuerten Gruppenantennenelemente 106a106d zu empfangen, basierend auf der Zuweisungsinformation von der Trägerzuweisungs-"entfernte Einheit"-ID-Informationstabelle 400.
  • Die Radiofrequenzschaltmatrix 126 ist gekoppelt, um die Lokaloszillatorfrequenzsignale 140a140d jedem der Mehrzahl von RF-Empfängern 102a102d zur Verfügung zu stellen. Der programmierbare lokale Oszillator 128 verwendet den Ausgang 131 des programmierbaren Oszillators, um die ausgewählte Lokaloszillatorfrequenz 133 als eine Eingabe für die Radiofrequenzschaltmatrix 126 auszugeben. Die RF-Schaltmatrix 126, die durch den programmierbaren lokalen Oszillator 128 gesteuert wird, verknüpft die Mehrzahl von Radiofrequenzempfängern 102a102d, die an jedes der verschiedenen phasengesteuerten Gruppenantennenelemente 106a106d gekoppelt sind, dynamisch mit verschiedenen Trägerfrequenzen. Dies geschieht während Auswertungsperioden, die für eine Erfassung von Ankunftszeitdaten erforderlich sind. Für eine Ankunftsrichtungsdatenerfassung verknüpft die RF-Schaltmatrix, die durch den programmierbaren lokalen Oszillator 128 gesteuert wird, die Mehrzahl von Radiofrequenzempfängern 102a102d nachfolgend dynamisch mit einer selben Trägersignalfrequenz, ebenfalls zur Verwendung bei der Bestimmung eines Standortes der entfernten Einheit. Wie in der in 1 gezeigten Ausführungsform erwähnt, sind die empfangenen Signale Verkehrskanalsignale, die verwendet werden, um den Standort einer entfernten Einheit zu bestimmen.
  • Es wird auf 3, 5 und 6 Bezug genommen, darin steuert eine Steuerung 110 von gemeinsam verwendeten Mobileinheitslokalisierungsressourcen den programmierbaren lokalen Oszillator 128, um die ausgewählten Lokaloszillatorfrequenzen 132 den geeigneten Radiofrequenzempfängern 102a102d über die Schaltmatrix 126 zur Verfügung zu stellen, wie zum Beispiel durch die Spalte 600 gezeigt. Wie beispielhaft gezeigt, werden die RF-Empfänger 102a102d in geeigneter Weise über die Lokaloszillatorfrequenzsignale 140a140d von der Schaltmatrix 126 so gesteuert, dass jeder während einer ersten Periode ein unterschiedliches Trägersignal von jedem der verschiedenen phasengesteuerten Gruppenantennenelemente 106a106d empfängt, um Daten zur Verwendung in den TOA-Berechnungen zu erhalten. Zum Beispiel wird der Empfänger 102a mit dem Lokaloszillatorfrequenzsignal 140a programmiert, um einen ersten Träger C1 zu empfangen, der Daten für die entfernten Einheiten 1010, 7777, 2345, 4768 und 3465 enthält. Genauso empfängt der RF- Empfänger 102b ein Lokaloszillatorfrequenzsignal 140b, um dem RF-Empfänger 102b zu erlauben, einen unterschiedlichen Träger C2 zu empfangen, der die entfernten Einheiten 1234, 6543, 3453 enthält, und so weiter für andere restliche Träger. Somit empfangen diese Radiofrequenzempfänger die Mehrzahl von verschiedenen Trägern auf jedem der verschiedenen phasengesteuerten Gruppenantennenelemente während einer ersten Zeitperiode 602. Die Empfängerschaltvorrichtung 108, die von der Steuerung 110 von gemeinsam verwendeten Mobileinheitslokalisierungsressourcen gesteuert wird, ändert die Lokaloszillatorfrequenzen, die mit jedem der Mehrzahl von Radiofrequenzempfängern verknüpft sind, dynamisch in andere Frequenzen.
  • 3.1 und 3.2 stellen Beispiele einer dynamischen Schaltsteuerung dar, um eine Vierkanalerfassung und Neuzuweisung von Empfängern zur Verfügung zu stellen, um eine Datenerfassung eines selben Kanals über mehrere phasengesteuerte Gruppenantennenelemente zur Verfügung zu stellen. Wie gezeigt, stellt, wo eine Vier-mal-Vier-Schaltmatrix verwendet wird, die Steuerung 110 von gemeinsam verwendeten Mobileinheitslokalisierungsressourcen die RF-Schaltmatrix 126 ein, um Daten von verschiedenen Trägern, jeweils in einem anderen phasengesteuerten Gruppenelement, durch das Steuersignal 145 zu erhalten, das die Schaltmatrix 126 steuert, um die geeigneten Lokaloszillatorfrequenzsignale 140a140b durch Auswählen einer geeigneten Schaltsteuerung auszugeben, um die Lokaloszillatorfrequenz 133 an den geeigneten Radiofrequenzempfänger 102a102d auszugeben. Die Ankunftszeitdaten können dadurch erhalten werden, dass die Radiofrequenzempfänger 102a102b jeweils eine unterschiedliche Lokaloszillatorfrequenz empfangen, die durch die Steuerung 110 von gemeinsam verwendeten Mobileinheitslokalisierungsressourcen ausgewählt werden, um eine Vierträgererfassung zur Verfügung zu stellen. Wie in 3.2 gezeigt, wird die RF-Schaltmatrix 126 gesteuert, um Schalter für eine Einzel- oder selbe Kanalerfassung einzustellen, um Daten für Ankunftsrichtungsberechnungen für eine entfernte Einheit zu erhalten, die einem ausgewählten Träger zugewiesen ist.
  • Wie in dem Block 204 gezeigt, führen, wie dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt, die RF-Empfänger auch während dieser ersten Zeitperiode 602 Synchronisierungsalgorithmen durch, die Signalwiederherstellungsprozesse an den richtigen Timing-Offsets ausrichten, wodurch eine Signalwiederherstellung und Lokalisierungsalgorithmen zugelassen werden. Synchronisierungsverfahren wie diese erreichen typischerweise eine zunehmende Genauigkeit, wenn Daten von einer fernen Einheit bei der Station ankommen und Kohärenz erhalten wird. Der Synchronisierungs- und Suchprozess umfasst ein Bestimmen von Timing, Frequenz und anderen Kanal-Offsets. Dies wird durch ein Vergleichen einer bekannten Sequenz mit der Information erreicht, die durch die Mobileinheit übertragen und durch die entfernte Seite empfangen wird. Diese Suche erreicht Kohärenz, wenn die Signalerfassungsverfahren von einem ungeeichten in einen synchronisierten Zustand übergehen. Mit anderen Worten, wie in "CDMA Principles of Sprcad Spectrum Communication" von Andrew J. Viterbi, Addison-Wesley Publishing Company, 1995 ISBN 0-201-63374-4 beschrieben, erzeugt eine Neumodulation einer bekannten Sequenz ein Signal, das dann mit den von einer entfernten Seite empfangenen Basisbanddaten korreliert wird, um Timing-Offsets zu erzeugen. Die bekannte Sequenz von Daten wird mit der Information verglichen, die durch die entfernte Einheit innerhalb des Suchfensters empfangen wird, um die Timing-Differenz bezüglich der internen Referenz der fernen Einheit und nachfolgend der Ausbreitungsverzögerung und somit des Abstandes zwischen der mobilen und der entfernten Einheit zu bestimmen. Es ist zu beachten, dass wenn die Radiofrequenzempfänger 102a102n nicht als Teil eines bestehenden BTS eingebettet sind, es zum Beispiel notwendig sein kann, eine Kanalmodemdemodulatorhardware und/oder -software zur Verfügung zu stellen, um eine geeignete Synchronisierungsinformation zu erzeugen. Die Radiofrequenzempfänger werden dynamisch zugeordnet, um eine "pro entfernte Einheit"-Datenerfassung von verschiedenen Trägern zur Verfügung zu stellen. In der zweiten Datenerfassungs- und -auswertungsperiode 602 werden die Radiofrequenzempfänger den Trägern zugewiesen, die über die höchsten Prioritätszuweisungen verfügen.
  • Wie in dem Block 206 gezeigt, wird während der Auswertungs- und Datenerfassungsperiode 602 eine lokale Kopie der demodulierten Daten 142 durch ein anderes Antennensystem 148 und verschiedene Empfänger und Demodulatoren erhalten, um eine Kopie von empfangenen demodulierten Daten zur Verwendung in einem Vergleich durch die programmierbare Lokalisierungsmaschine 112 zur Verfügung zu stellen. Vorzugsweise werden die demodulierten Daten durch eine andere Antenne als die phasengesteuerte Gruppenantenne 106a106d erhalten. Die lokale Kopie der demodulierten Daten 142 wird allen interessierenden Trägern entweder durch verschiedene Empfänger oder, wenn gewünscht, durch Verwenden der standortdedizierten Empfänger zur Verfügung gestellt. Wo die Radiofrequenzempfänger 102a102n verwendet werden, speichern zusätzliche Basisbandpuffer, ähnlich den Mobileinheitslokalisierungs-CDMA-Puffern 114, die Kopie der demodulierten Daten 142 und stellen diese der programmierbaren Lokalisierungsmaschine 112 zur Verfügung. Während die lokale Kopie der demodulierten Daten erhalten werden, wie in dem Block 208 gezeigt, speichert die Vorrichtung Abtastwerte von demodulierten Basisbanddaten von jedem CDMA-Träger in der Bank der Mobileinheitslokalisierungs-CDMA-Puffer 114 zur Verwendung durch die programmierbare Lokalisierungsmaschine 112. Wie dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt, sind die in der Bank von Mobileinheitslokalisierungs-CDMA-Puffern gespeicherten demodulierten Basisbanddaten Basisbanddaten, die ausgebreitet worden sind.
  • Wie in dem Block 210 gezeigt, führt die programmierbare Lokalisierungsmaschine 112 auch während der Auswertungs- und Datenerfassungsperiode 602 durch Erhalten von Daten auf einer "pro entfernte Einheit"-Basis von dem geeigneten einer entfernten Einheit zugewiesenen Mobileinheitslokalisierungs-CDMA-Puffer eine Ankunftszeitanalyse für jede entfernte Einheit durch. Somit bestimmt die programmierbare Lokalisierungsmaschine 112 Ankunftszeitdaten auf einer "pro entfernte Einheit"-Basis von jedem einer Mehrzahl von verschiedenen Trägern von jedem der verschiedenen phasengesteuerten Gruppenantennenelementen. Die Basisbanddaten 132 sind CDMA-Trägerdaten, wie zum Beispiel Ausbreitungsbasisbanddaten, die auf einer "pro Träger"-Basis in der Bank von CDMA-Trägerpuffern gespeichert sind, wie ausführlicher in der ebenfalls anhängigen Anmeldung mit dem Titel "Mobile Unit Location Apparaturs And Method For A CDMA Wireless System" mit der Anwaltsprozesslistennummer CE03704R, die zuvor hierin zitiert wurde, beschrieben. Wo gewünscht, kön nen außerdem Zeitstempel verwendet und den empfangenen Basisbanddaten 132 zugewiesen werden, so dass eine Multipass-Verarbeitung durch die programmierbare Lokalisierungsmaschine für Nicht-Echtzeitdaten durchgeführt werden kann, wenn eine gewünschte Multipass-Verarbeitung umfasst, dass mehrere Auswertungen (entweder seriell oder parallel) eines gemeinsamen Satzes von erfassten Basisbandabtastdaten durchzuführen sind.
  • Nachdem die Ankunftszeitdaten durch die programmierbare Lokalisierungsmaschine 112 für alle einem gegebenen Träger zugewiesenen entfernte Einheiten bestimmt worden sind, sendet die programmierbare Lokalisierungsmaschine ein Signal 146, das anzeigt, dass sie die Ankunftszeitbestimmung auf einer "pro entfernte Einheit"-Basis abgeschlossen hat, an die Steuerung 110 von gemeinsam verwendeten Mobileinheitslokalisierungsressourcen.
  • Wie in dem Block 212 gezeigt, umfasst das Verfahren, nachdem die Ankunftszeitdaten für die vorgesehenen entfernten Einheiten auf den vorgesehenen Trägern bestimmt worden sind, ein dynamisches Schalten der Mehrzahl von Radiofrequenzempfängern, die an jedes der verschiedenen phasengesteuerten Gruppenantennenelemente gekoppelt sind, um das selbe Trägersignal zu empfangen. Dies dient der Bereitstellung von Daten zur Verwendung in einer Ankunftsrichtungsberechnung für eine diesem Träger zugewiesene entfernte Einheit. Somit erhalten die Mobileinheitslokalisierungs-CDMA-Puffer Daten zur Verwendung in einer Bestimmung von Ankunftsrichtungsdaten und die programmierbare Lokalisierungsmaschine 112 bestimmt Ankunftsrichtungsdaten pro entfernte Einheit, die dem selben Trägersignal in Reaktion darauf zugewiesen werden, dass die Steuerung 110 von ge meinsam verwendeten Mobileinheitslokalisierungsressourcen die Empfänger dynamisch mit dem selben Trägersignal verknüpft.
  • Im Besonderen sendet die Steuerung 110 von gemeinsam verwendeten Mobileinheitslokalisierungsressourcen ein Lokaloszillatorsteuersignal 130 an den programmierbaren lokalen Oszillator, das die Lokaloszillatorfrequenz anzeigt, die gemeinsam für alle die gewünschten RF-Empfänger 102a102n zu verwenden ist, um Daten zum Bestimmen von Ankunftsrichtungsdaten auf einer "pro entfernte Einheit"-Basis zu erhalten. Das Schalten der Mehrzahl von Empfängern, um das selbe Trägersignal über einen gemeinsamen lokalen Oszillator zu empfangen, ist zum Beispiel während der Periode 604 in 6 bekannt. Wie gezeigt, bezeichnet diese Periode die Datenerfassungs- und -auswertungsperiode für die Ankunftsrichtungsberechnung. Zum Beispiel wird während dieser Zeitperiode der Träger C2 durch jeden der Radiofrequenzempfänger 102a102d zur selben Zeit empfangen, sodass die Empfängerressourcen vorübergehend einem einzelnen Träger zugewiesen werden, in diesem Falle dem Träger C2, da die in der Liste von 4 gezeigte entfernte Einheit mit der höchsten Priorität dem Träger C2 zugewiesen wurde. In Anbetracht früherer Synchronisationswerte, die von der ersten Auswertungsperiode 602 gespeichert wurden, kann die Erfassung über die vierelementbasierte Antennengruppe wesentlich kürzer sein und immer noch eine geeignete Genauigkeit zur Verfügung stellen. Die Erfassungs- und Auswertungsperiode 602 ist wahrscheinlich länger als die Erfassungs- und Bearbeitungsperioden 604, 606 und 608, da diese späteren Erfassungsperioden verwendet werden, um eine Einzelträgererfassung und eine gemeinsame Ankunftszeit- und Ankunftsrich tungsverarbeitung durch die programmierbare Lokalisierungsmaschine 112 durchzuführen. Aufgrund der beteiligten wesentlichen Erfassungs- und Verarbeitungserfordernisse, ist der TOA-Prozess auf einer "pro Träger"-Basis typischerweise ein längerer Prozess. Die DOA-Algorithmen verwenden die während der TOA-Bestimmungsperioden durchgeführten Synchronisierungsbestimmungen neu. Die Auswertungsperioden 610614 stellen die Ankunftszeit- und Ankunftsrichtungsverarbeitung dar, die durch die Vorrichtung 100 für entfernte Einheiten durchgeführt werden, die den Trägern fünf und sechs (C5 und C6) zugewiesen werden. Die dynamische Empfängerzuweisung lässt weniger längere Zeitsynchronisierungs- und Verarbeitungsperioden zu, da es weniger Zeit braucht, um Erfassungsschnappschüsse über die phasengesteuerte Gruppenantenne für die Ankunftsrichtungsverarbeitungsperioden zu machen, da Synchronisierungsinformationen in früheren Zeitperioden während der Ankunftszeitdatenerfassungsperioden erhalten werden.
  • Es wird erneut auf 2 Bezug genommen, darin umfasst das Verfahren, wie in dem Block 214 gezeigt, ein Speichern der erfassten Basisbanddaten zur Verwendung in einer Bestimmung von Ankunftsrichtungsdaten durch die programmierbare Lokalisierungsmaschine 112. Wie in dem Block 216 gezeigt, umfasst das Verfahren ein Durchführen der Ankunftsrichtungsanalyse durch die programmierbare Lokalisierungsmaschine 112 und ein nochmaliges Senden eines Fertigstellungssignals 146 an die Steuerung 110 von gemeinsam verwendeten Mobileinheitslokalisierungsressourcen, wenn die auf einer "pro entfernte Einheit"-Basis bestimmten Ankunftsrichtungsdaten vollständig sind. Wie in dem Block 212 gezeigt, wird die Vorrichtung gesteuert, um die Daten von dem selben Trägersignal zur Verwendung in einer Ankunftsrichtungsbestimmung für jeden gewünschten Träger zu erhalten. Dementsprechend kann der Prozess für zusätzliche Träger wiederholt werden. Zum Beispiel wird ein zusätzlicher Schritt eines Erhaltens oder Bestimmens von Ankunftsrichtungsdaten für andere restliche Träger der Mehrzahl von verschiedenen Trägern durch ein dynamisches Schalten der Empfänger erreicht, um jeden der restlichen Träger auf eine sequenzielle Art und Weise gemeinsam zu empfangen. Dies wird zum Beispiel in den Perioden 606, 608 und 610 von 6 gezeigt.
  • Es wird auf 5 Bezug genommen, darin können die durch die programmierbare Lokalisierungsmaschine 112 verwendeten Auswertungsperioden durch den zugewiesenen Prioritätspegel eines gegebenen Trägers gesteuert werden. Zum Beispiel wird, wie in der Auswertungsperiode 500 gezeigt, der Träger C2 zuerst erfasst, da der Träger C2 über die höchste Priorität verfügt, wie in der Warteschlangeninformationstabelle 400 gezeigt (4). Diese Auswertungen können zum Beispiel die Ankunftszeitauswertungen sein. Wie in der Auswertungsperiode 502 gezeigt, kann die programmierbare Lokalisierungsmaschine als nächsten den Träger C4 auswerten, da dieser Träger über eine zweite Pegelpriorität und weniger zu analysierende entfernte Einheiten verfügt. In Abhängigkeit von dem System ist es wahrscheinlich, dass Auswertungsperioden sechs Sätze von Rahmen und Dauer benötigen, einen Satz von Rahmen pro Träger, wobei die in einem Satz erforderliche Zahl von Rahmen zur Auswertungsverarbeitung durch die zur Synchronisierung erforderliche Zeit bestimmt wird. Über den selben Satz von erforderlichen Kanal daten können mehrere Standortbestimmungen für eine ausgewählte entfernte Einheit durchgeführt werden.
  • 7 stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar, in der die Vorrichtung 700 Zugriffssondierungssignale alleine, oder zusätzlich zu Verkehrskanalsignalen, auswertet. Die Vorrichtung 700 ist im Wesentlichen die selbe wie die in 1 gezeigte Vorrichtung 100, außer dass die Steuerung 110 von gemeinsam verwendeten Mobileinheitslokalisierungsressourcen die Lokalisierungsmaschinensteuerdaten 144, das Lokaloszillatorsteuersignal 130 und die Schaltermatrixsteuerdaten 145 als eine Funktion davon an die erforderlichen Elemente sendet, wo Identifizierungsdaten einer entfernten Einheit, wie zum Beispiel Mobileinheits-ID-Daten, in den Zugriffssondierungssignalen einer entfernten Einheit lokalisiert sind. Somit werden die anfängliche Zuweisung von Empfängern, um die Ankunftszeitdaten zu erhalten, und das Neuzuweisen der Empfänger, um einen selben (gemeinsamen) Träger für DOA-Daten zu empfangen, und die Neuzuweisung von Empfängern zurück, um verschiedene Trägerfrequenzen zu empfangen, als eine Funktion davon durchgeführt, wo die Identifizierungsdaten einer entfernten Einheit in den Zugriffssondierungssignalen einer entfernten Einheit lokalisiert sind. Wo zum Beispiel Zugriffssondierungssignale, die Mobileinheits-ID-Daten umfassen, nach einer Präambel lokalisiert sind, wie zum Beispiel die in IS95/C beschriebenen Zugriffssondierungssignale, schaltet die Steuerung 110 von gemeinsam verwendeten Mobileinheitslokalisierungsressourcen die Radiofrequenzempfänger 102a102d von der Ankunftszeiterfassungsperiode zu einer Ankunftsrichtungserfassungsperiode und zurück zu einer Ankunftszeitperiode um, bevor nach der Präambel Mobileinheits-ID-Daten empfangen werden, so dass die Vorrichtung 700 die Mobileinheits-ID-Daten erfassen kann. Dementsprechend kann eine Lokalisierung der entfernten Einheit auf eine effiziente Art und Weise durchgeführt werden, bevor ein Verbindungsaufbau abgeschlossen ist. Dies kann nützliche Standortinformationen in Notfallsituationen zur Verfügung stellen, in denen ein Anruf aufgrund verschiedener Gründe nicht abgeschlossen werden kann, und kann außerdem in anderen Situationen von Vorteil sein.
  • Darüber hinaus sind die Zugriffssondierungssignale typischerweise von kürzerer Dauer als Kommunikationen über Verkehrskanäle. Dementsprechend verwendet die programmierbare Lokalisierungsmaschine 112 einen Ankunftszeitalgorithmus in erster Linie während einer Zugriffssondierungsdauer. Eine Ankunftszeitbestimmung wird auf der selben oder etwas geringeren als der vollen Zugriffssondierung durchgeführt. Die Ankunftsrichtungsberechnung kann unter Verwendung eines kleineren Abtastsatzes, nämlich einer kurzen Dauer, durchgeführt werden.
  • Dem Fachmann auf dem Gebiet ist klar, dass der programmierbare lokale Oszillator und die lokalen Oszillatoren der Empfänger über ausreichende Neuabgleichspezifizierungen verfügen, um keine Ankunftsrichtungserfassung zu stören. Ein kohärentes Abtasten eines jeden der Antennenelemente wird während eines Schnappschusses abgeschlossen, der ausreicht, um eine Gruppenanalyse durchzuführen. Eine Eichung der phasengesteuerten Gruppenantenne wird nötigenfalls aktualisiert, um irgendein Phasenungleichgewicht zwischen den Empfangspfaden der phasengesteuerten Gruppenantennenelemente auszugleichen. Diese Eichung wird typischerweise über ein bei der Gruppe eingekoppeltes Signal durchgeführt, kann aber auch über andere externe Stimuli, wie zum Beispiel eine Referenz-"entfernte Einheit", durchgeführt werden.
  • 8 stellt eine Tabelle dar, die die dynamische Zuordnung einer Empfängerzuweisung für ein Zugriffssondierungssignal zeigt. Wie gezeigt, werden Ankunftszeitdaten während der Perioden 800 und 810 erfasst, beziehungsweise analysiert. Wie durch die Erfassungsperioden 800 gezeigt, steuert die Steuerung 110 von gemeinsam verwendeten Mobileinheitslokalisierungsressourcen die Empfängerschaltvorrichtung 108, um die Zugriffssondierungen für vier Träger zu erfassen, um Basisbanddaten für Ankunftszeitberechnungen zu erhalten. Die Ankunftszeit (TOA) eines prompten Strahls einer Zugriffssondierung wird durch die programmierbare Lokalisierungsmaschine 112 auf eine konventionelle Art und Weise bestimmt, die dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt ist. Ein Ankunftszeitalgorithmus, der vorzugsweise außerdem verwendet werden kann, kann in der ebenfalls anhängigen Anmeldung mit dem folgenden Titel gefunden werden: "Method and Apparatus for Determining an Angle of Arrival of a Transmitted Signal in a Communication System" der Erfinder Golovin et al., Anwaltsprozesslistennummer CE08217R, an dem selben Tag angemeldet und dem augenblicklichen Abtretungsempfänger gehörend. Nachdem die Empfänger geschaltet sind, um eine Mehrzahl von verschiedenen Trägern auf jedem der verschiedenen phasengesteuerten Gruppenantennenelemente 106a106d für das Zugriffssondierungssignal zu empfangen, steuert die Steuerung 110 von gemeinsam verwendeten Mobileinheitslokalisierungsressourcen die Empfängerschaltvorrichtung 108, um die Mehrzahl von RF-Empfängern 102a102n zu steuern, um einen selben Träger während der Zeitperiode 810 für Zugriffssondierungssignale zu empfangen, um Basis banddaten für Ankunftsrichtungsberechnungen durch die programmierbare Lokalisierungsmaschine 112 zu erhalten. Der TOA-Algorithmus wird, unter Verwendung der Timing-Referenz des prompten Strahls einer Zugriffssondierung, die den gespeicherten Basisbanddaten, die für die Ankunftsrichtungsberechnungen verwendet werden, einen Index zur Verfügung stellt, mit einem DOA-Algorithmus kaskadiert. Es kann ein beliebiger Ankunftsrichtungsalgorithmus einer phasengesteuerten Gruppe, der dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt ist, verwendet werden. Danach weist die Steuerung 110 von gemeinsam verwendeten Mobileinheitslokalisierungsressourcen die RF-Empfänger 102a102n neu zu, um vor der Erfassung der in dem Zugriffssondierungssignal eingebetteten Mobileinheitsidentifizierungsdaten eine Ankunftszeitdatenerfassung für vier Träger fortzusetzen.
  • Die programmierbare Lokalisierungsmaschine ist programmierbar, da die Steuerung steuern kann, welcher Algorithmus verwendet werden kann, um Zeit zu schalten. Zum Beispiel wird ein Ankunftszeitalgorithmus verwendet, um Basisbanddaten auszuwerten, die in den Lokalisierungs-CDMA-Puffern gespeichert sind. Die Steuerung kann dann die programmierbare Lokalisierungsmaschine programmieren, um später Ankunftsrichtungsberechnungen mit Basisbanddaten durchzuführen, die gespeichert werden, wenn die phasengesteuerten Gruppenantennenelemente durch Empfangen des selben Trägersignals über die Mehrzahl von verschiedenen phasengesteuerten Gruppenantennenelementen programmiert werden. Ein Beispiel von geeigneten kaskadierten Ankunftszeit- und Ankunftsrichtungsalgorithmen kann folgendermaßen arbeiten. Für einen gegebenen Satz von entfernten Einheiten auf einem gegebenen Satz von Trägern werden die Kanalparameter (Ti ming-Offsets, Energiemessungen, Frequenz-Offsets) für jede entfernte Einheit bestimmt und gespeichert. Die Kanalparameterbestimmung kann durch eine Vielfalt von Mitteln erreicht werden, wie zum Beispiel Speichern von Kommunikationsmodemparametern, Erfassen der Korrelationsspitze des ankommenden Strahls mit der höchsten Energie, Erfassen der Korrelationsspitze des am frühesten ankommenden Strahls, und so weiter. Nachdem die Empfänger über eine gemeinsame LO-Referenz zu einem gemeinsamen Träger geführt worden sind, kann die DOA-Verarbeitung beginnen. Sofort nach einer Einstellzeit für die Empfänger (typischerweise der Ausbreitungszeit des Signals durch die Filterantwort) kann die Erfassung von phasengesteuerten Gruppenbasisbanddaten eines gemeinsamen Trägers beginnen. Unter Verwendung der während der TOA-Algorithmusverarbeitung entdeckten Kanalparameter werden DOA-Algorithmen mit den "phasengesteuerte Gruppe"-Daten durchgeführt. Dies umfasst typischerweise eine Skalarproduktoperation, die komplexwertige Ergebnisse für jedes Antennenelement liefert. Diese können dann für eine Ankunftswinkelbestimmung ausgewertet werden. Eine allgemeine Technik umfasst die Null-Auffüllung der Gruppen-'Signatur' (das heißt, der Skalarproduktergebnisse). Der nullaufgefüllte Vektor wird dann durch eine Spektralanalyse (typischerweise eine schnelle Fourier-Transformation) geführt, wobei die Spitzenspektralenergie proportional zu dem Ankunftswinkel ist.
  • Es ist außerdem klar, dass zum Beispiel die Steuerung keine gemeinsam verwendete Ressourcensteuerung sein muss, sondern eine Einzelverarbeitungsvorrichtung mit jeder beliebigen anderen Komponente sein kann. Zusätzlich ist klar, dass die hierin beschriebene Funktionalität durch andere Elemente der Vorrichtung 100, wie gewünscht, durchgeführt werden kann. Zusätzlich kann jede beliebige Zahl von geeigneten phasengesteuerten Gruppenantennenelementen verwendet werden, entweder in einer linearen Gruppe, nicht-linearen Gruppe oder einer geeigneten Kombination von beiden. Darüber hinaus ist klar, dass dem Fachmann auf dem Gebiet die Implementierung von anderen Variationen und Modifikationen der Erfindung in ihren verschiedenen Aspekten in den Sinn kommt und dass die Erfindung nicht auf die beschriebenen spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Lokalisieren einer entfernten Einheit durch Bestimmen von Ankunftszeitdaten und Ankunftsrichtungsdaten, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen einer Mehrzahl verschiedener Träger auf jedem von einem verschiedenen phasengesteuerten Gruppenantennenelement, um Ankunftszeitdaten für die entfernte Einheit zu erhalten; dynamisches Schalten einer Mehrzahl von Empfängern (102a102n), die an jedes der verschiedenen phasengesteuerten Gruppenantennenelemente (106a106d) gekoppelt sind, um ein selbes Trägersignal von der Mehrzahl verschiedener Träger über eine Mehrzahl der verschiedenen phasengesteuerten Gruppenantennenelemente zu empfangen, um Ankunftsrichtungsdaten für die entfernte Einheit zu erhalten; und Neuzuweisen der Mehrzahl von Empfängern zurück zu verschiedenen Trägerfrequenzen, um zusätzliche Ankunftszeitdaten für die entfernte Einheit zu erhalten; wobei die Mehrzahl von verschiedenen Trägern Zugriffssondierungssignale einer entfernten Einheit umfasst, und wobei der Schritt eines Neuzuweisens der Mehrzahl von Empfängern zurück zu verschiedenen Trägerfrequenzen als eine Funktion davon durchgeführt wird, wo Identifizierungsdaten einer entfernten Einheit in den Zugriffssondierungssignalen einer entfernten Einheit lokalisiert sind.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das den Schritt des Steuerns einer Lokaloszillatorfrequenz für jeden der Mehrzahl von Empfängern zu verschiedenen Frequenzen und danach zu einer selben Trägersignalfrequenz zur Verwendung bei einem Bestimmen eines Standortes der entfernten Einheit umfasst.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt eines dynamischen Schaltens der Mehrzahl von Empfängern, die an jedes der verschiedenen phasengesteuerten Gruppenantennenelemente gekoppelt sind, um den selben Träger zu empfangen, ein dynamisches Ändern von Lokaloszillatorfrequenzen, die mit jedem der Mehrzahl von Empfängern verknüpft sind, zu einer selben Frequenz während Zugriffssondierungssignalen einer entfernten Einheit umfasst, um einen Standort der entfernten Einheit zu bestimmen.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt eines dynamischen Schaltens der Mehrzahl von Empfängern, die an jedes der verschiedenen phasengesteuerten Gruppenantennenelemente gekoppelt sind, um den selben Träger zu empfangen, ein dynamisches Ändern von Lokaloszillatorfrequenzen, die mit jedem der Mehrzahl von Empfängern verknüpft sind, zu einer selben Frequenz während Verkehrskanalsignalen umfasst, um einen Standort der entfernten Einheit zu bestimmen.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, das die folgenden Schritte umfasst: Bestimmen von Ankunftszeitdaten auf einer "pro entfernte Einheit"-Basis für entfernte Einheiten, die jedem von der Mehrzahl verschiedener Träger auf jedem der verschiedenen phasengesteuerten Gruppenantennenelemente zugewiesen sind; Bestimmen von Ankunftsrichtungsdaten auf einer "pro entfernte Einheit"-Basis in Reaktion auf ein dynamisches Schalten der Mehrzahl von Empfängern, die an jedes der verschiedenen phasengesteuerten Gruppenantennenelemente gekoppelt sind, um ein selbes Trägersignal zu empfangen; und Bestimmen von Ankunftsrichtungsdaten auf einer "pro entfernte Einheit"-Basis für entfernte Einheiten, die mindestens einer Untermenge von restlichen Trägern von der Mehrzahl verschiedener Träger zugewiesen sind, durch ein dynamisches Schalten der Mehrzahl von Empfängern, die an jedes der verschiedenen phasengesteuerten Gruppenantennenelemente gekoppelt sind, um gemeinsam jeden von der Untermenge von restlichen Trägern zu empfangen.
  6. Vorrichtung zur Bestimmung eines Standortes mindestens einer entfernten Einheit durch Bestimmen von Ankunftszeitdaten und Ankunftsrichtungsdaten, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Mehrzahl von Radiofrequenzempfängern (102a102n), die wirksam an eine phasengesteuerte Gruppenantenne gekoppelt sind, die eine Mehrzahl verschiedener Träger auf jedem der verschiedenen phasengesteuerten Gruppenantennenelemente (106a106d) für eine erste Zeitperiode empfängt, um Ankunftszeitdaten für die entfernte Einheit zu erhalten; eine Empfängerschaltvorrichtung (108), die wirksam an die Mehrzahl von Radiofrequenzempfängern gekoppelt ist, wobei die Empfängerschaltvorrichtung die Mehrzahl von Empfängern verschiedenen Trägerfrequenzen neu zuweist, um Ankunftszeitdaten von der Mehrzahl verschiedener Träger zu erhalten; und eine Steuerung, die wirksam an die Mehrzahl von Radiofrequenzempfängern und an die Empfängerschaltvorrichtung gekoppelt ist, die über Steuersignale verfügt, um die Empfängerschaltvorrichtung zu steuern, um die Mehrzahl von Radiofrequenzempfängern zu steuern, um ein selbes Trägersignal für eine zweite Zeitperiode von der Mehrzahl verschiedener Träger über eine Mehrzahl verschiedener phasengesteuerter Gruppenantennenelemente zu empfangen, um Ankunftsrichtungsdaten für die entfernte Einheit zu erhalten, und um die Empfängerschaltvorrichtung zu steuern, um die Mehrzahl von Empfängern zurück zu verschiedenen Trägerfrequenzen neu zuzuweisen, um zusätzliche Ankunftszeitdaten von der Mehrzahl von verschiedenen Trägern zu erhalten, wobei die Mehrzahl verschiedener Träger Zugriffssondierungssignale einer entfernten Einheit umfasst und wobei ein Neuzuweisen der Mehrzahl von Empfängern zurück zu verschiedenen Trägerfrequenzen als eine Funktion davon durchgeführt wird, wo Identifizierungsdaten einer entfernten Einheit in den Zugriffssondierungssignalen einer entfernten Einheit lokalisiert sind.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Empfängerschaltvorrichtung umfasst: eine Radiofrequenzschaltmatrix, die wirksam gekoppelt ist, um für jeden der Mehrzahl von Radiofrequenzempfängern eine Lokaloszillatorfrequenz zur Verfügung zu stellen; und einen programmierbaren lokalen Oszillator, der wirksam an die Steuerung gekoppelt ist, der über einen Lokaloszillatorausgang verfügt, der wirksam an einen Eingang der Frequenzschaltmatrix gekoppelt ist, wobei die Radiofrequenzschaltmatrix, unter einer Steuerung des programmierbaren lokalen Oszillators, die Mehrzahl von Empfängern, die an jedes der verschiedenen phasengesteuerten Gruppenantennenelemente gekoppelt sind, zu verschiedenen Trägerfrequenzen und danach zu einer selben Trägersignalfrequenz zur Verwendung bei einem Bestimmen eines Standortes der entfernten Einheit umschaltet.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Empfängerschaltvorrichtung Lokaloszillatorfrequenzen, die mit jedem der Mehrzahl von Empfängern verknüpft sind, dynamisch zu einer selben Frequenz ändert, um Zugriffssondierungssignale einer entfernten Einheit zu erfassen, um einen Standort der entfernten Einheit zu bestimmen.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei die Empfängerschaltvorrichtung Lokaloszillatorfrequenzen, die mit jedem der Mehrzahl von Empfängern verknüpft sind, dynamisch zu einer selben Frequenz ändert, um Verkehrskanalsignale zu erfassen, um einen Standort der entfernten Einheit zu bestimmen.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, die eine programmierbare Lokalisierungsmaschine umfasst, die wirksam an die Steue rung gekoppelt ist, die Ankunftszeitdaten auf einer "pro entfernte Einheit"-Basis für entfernte Einheiten bestimmt, die jedem der Mehrzahl von verschiedenen Trägern zugewiesen sind, die von jedem der verschiedenen phasengesteuerten Gruppenantennenelementen empfangen werden; die Ankunftsrichtungsdaten auf einer "pro entfernte Einheit"-Basis für entfernte Einheiten bestimmt, die dem selben Trägersignal zugewiesen sind, in Reaktion auf ein dynamisches Schalten der Mehrzahl von Empfängern, die an jedes der verschiedenen phasengesteuerten Gruppenantennenelemente gekoppelt sind, um das selbe Trägersignal zu empfangen; und die Ankunftsrichtungsdaten auf einer "pro entfernte Einheit"-Basis für entfernte Einheiten bestimmt, die einer Untermenge von restlichen Trägern von der Mehrzahl von verschiedenen Trägern zugewiesen sind, in Reaktion auf ein dynamisches Schalten der Mehrzahl von Empfängern, die an jedes der verschiedenen phasengesteuerten Gruppenantennenelemente gekoppelt sind, um jede der Untermengen von restlichen Trägern gemeinsam zu empfangen.
DE60032384T 1999-09-30 2000-08-31 Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des standortes einer entfernten einheit unter benutzung von phasengesteuerten gruppenantennenelementen Expired - Lifetime DE60032384T2 (de)

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