DE102010039088A1 - Umhüllungspapierstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Umhüllungspapierstreifen (50) der Tabak verarbeitenden Industrie aus einem längserstreckten Streifen von im Wesentlichen luftdichtem Papier, der LIP-freie Zonen (53) mit erhöhter Luftdurchlässigkeit aufweist, zwischen denen im Wesentlichen luftdichte LIP-Zonen (51) angeordnet sind, die transversal zur Längserstreckung des Umhüllungspapierstreifens (50) ausgerichtet sind, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung. Der erfindungsgemäße Umhüllungspapierstreifen zeichnet sich dadurch aus, dass er in den LIP-freien Zonen (53) eine beidseitige Prägung (58) aufweist, wobei ein Prägemuster der Oberseite ein Negativ eines Prägemusters der Unterseite ist, so dass der Umhüllungspapierstreifen (50) in den LIP-freien Zonen (53) an jeder Stelle eine Dicke aufweist, die gegenüber der Dicke des Umhüllungspapierstreifens (50) in den LIP-Zonen (51) nicht oder nur wenig verringert ist, während die LIP-Zonen (51) keine Prägung aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Umhüllungspapierstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie aus einem längserstreckten Streifen von im Wesentlichen luftdichten Papier, der LIP-freie Zonen mit erhöhter Luftdurchlässigkeit aufweist, zwischen denen im Wesentlichen luftdichte LIP-Zonen angeordnet sind, die transversal zur Längserstreckung des Umhüllungspapierstreifens ausgerichtet sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines entsprechenden Umhüllungspapierstreifens der Tabak verarbeitenden Industrie.
  • Bei der Produktion von Zigaretten werden zunehmend so genannte „LIP-Papiere” als Umhüllungspapiere bzw. Zigarettenpapiere für Zigaretten verwendet. Die Abkürzung „LP” steht für „low ignition propensity”, bezeichnet also Materialien mit einer geringen Neigung zur Entflammung bzw. brandhemmende Materialien. LIP-Papiere weisen an definierten Stellen bzw. in definierten Zonen Beschichtungen mit LIP-Materialien oder eine verringerte Luftdurchlässigkeit auf. Diese Zonen werden im Folgenden als LIP-Zonen des Umhüllungspapiers bezeichnet. Bereiche, die keine LIP-Beschichtung oder verringerte Luftdurchlässigkeit aufweisen, werden als LIP-freie Zonen bezeichnet.
  • Die Verwendung von LIP-Papieren für Zigaretten ist aus Sicherheitsgründen in mehreren Bundesstaaten der Vereinigten Staaten von Amerika Pflicht und wird zukünftig in der Europäischen Union vorgeschrieben. Daher müssen die Zigarettenhersteller sicher stellen, dass auf ihren Zigaretten die LIP-Aufträge bzw. LIP-Zonen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen vorhanden sind. Die LIP-Beschichtung verändert die Beschaffenheit des Zigarettenpapiers und behindert den Luftdurchtritt in den LIP-Zonen, so dass die Abrauchwerte, die ebenfalls teilweise vorgeschrieben sind, verändert werden. Die Zigarettenhersteller müssen daher auch dafür Sorge tragen, dass sich die Beschichtung bzw. die Materialmenge in den LIP-Zonen im Rahmen einer geringen Variation halten, damit die vorgeschriebenen Abrauchwerte bei allen Zigaretten eingehalten werden.
  • Typischerweise befinden sich LIP-Materialien auf der Innenseite des Umhüllungspapiers von Zigaretten. Sie werden in streifenförmigen Zonen appliziert, die transversal zur Orientierung des Umhüllungspapierstreifens orientiert sind und an der fertigen Zigarette bzw. am Tabakstrang einen Ring bilden. Die Breite der transvers zum Tabakstrang bzw. zur Zigarette orientierten LIP-Zonen beträgt üblicherweise etwa 4 bis 8 mm, die Abstände etwa 1,5 bis 5 cm, abhängig vom Zigarettentyp. Üblicherweise ist eine erste LIP-Zone wenige Millimeter hinter dem vorderen Ende einer Zigarette angeordnet und eine zweite wenige Millimeter vor einem Filter. Es können auch eine oder mehrere weitere LIP-Zonen dazwischen vorgesehen sein.
  • LIP-Beschichtungen werden entweder bereits bei der Papierherstellung auf Umhüllungspapier aufgetragen, nachdem oder bevor das Papier in Streifen geschnitten wird und bevor die Umhüllungspapierstreifen auf eine Bobine aufgerollt werden, oder sie werden nach dem Abrollen von einer Bobine innerhalb einer Strangmaschine aufgetragen, bevor ein Tabakstrang gebildet und mit dem Umhüllungspapierstreifen umhüllt wird. Alternativ kann auch von einem brandhemmenden Basispapier Material entfernt werden, um LIP-freie Zonen zu erzeugen, etwa durch Abtragen einer Schicht des Materials oder durch Perforation mit Austrag von ausgestanztem Material.
  • Diese Herstellungsverfahren sind aufgrund des Beschichtungsschrittes bzw. aufgrund des notwendigen Austrages von entferntem Papiermaterial aufwändig und störungsanfällig.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Umhüllungspapierstreifen mit LIP-Zonen und LIP-freien Zonen sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung zur Verfügung zu stellen, mit denen ein Umhüllungspapierstreifen auf einfache und störungssichere Art herstellbar ist, der gesetzlichen Bestimmungen für LIP-Papiere entspricht und entsprechende Abrauchwerte aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Umhüllungspapierstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie aus einem längserstreckten Streifen von im Wesentlichen luftdichtem Papier, der LIP-freie Zonen mit erhöhter Luftdurchlässigkeit aufweist, zwischen denen im Wesentlichen luftdichte LIP-Zonen angeordnet sind, die transversal zur Längserstreckung des Umhüllungspapierstreifens ausgerichtet sind, gelöst, der in den LIP-freien Zonen eine beidseitige Prägung aufweist, wobei ein Prägemuster der Oberseite ein Negativ eines Prägemusters der Unterseite ist, so dass der Umhüllungspapierstreifen in den LIP-freien Zonen an jeder Stelle eine Dicke aufweist, die gegenüber der Dicke des Umhüllungspapierstreifens in den LIP-Zonen nicht oder nur wenig verringert ist, während die LIP-Zonen keine Prägung aufweisen.
  • Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, dass eine beidseitige Prägung des Umhüllungspapierstreifens mit Prägemustern, die ein Negativ voneinander sind, also ineinander passen, das Papier des Umhüllungspapierstreifens in seiner Fläche dehnt und zerrt. Das Merkmal des Negativs ist erfindungsgemäß so zu verstehen, dass, wenn die Prägemuster von beispielsweise Prägewalzen der Oberseite und der Unterseite des Umhüllungspapierstreifens aufeinander gelegt werden, Erhebungen in einem Muster in Vertiefungen des anderen Musters passen. Im Querschnitt wird dem Papier des Umhüllungspapierstreifens daher ein regelmäßiges oder unregelmäßiges Wellenmuster mit an jeder Stelle im Wesentlichen gleich bleibender Dicke aufgeprägt.
  • Vorzugsweise sind die Oberfläche und das Volumen des Umhüllungspapierstreifens in den geprägten Zonen vergrößert, wobei insbesondere das Gefüge des Papiers in den geprägten Zonen gelockert ist. Dies geschieht beim beidseitigen Prägen insbesondere dann, wenn das Papier des Umhüllungspapierstreifens beim Prägen nicht wesentlich komprimiert wird. Das Papier hat im Bereich des Wellenmusters im Querschnitt eine vergrößerte Ausdehnung in der Papierebene, so dass das Volumen vergrößert ist und die Fasern des Papiers auseinander gezogen sind. Dadurch ist auch das freie Volumen zwischen den Fasern vergrößert, so dass die Luftdurchlässigkeit gegenüber den ungeprägten LIP-Zonen vergrößert ist.
  • Ein solcher erfindungsgemäßer Umhüllungspapierstreifen ist einfach in einem Arbeitsschritt herstellbar. Der Aufwand ist gering, da keine Beschichtungen aufgetragen werden müssen und auch kein Material abgetragen werden muss, wie es im Stand der Technik beim Stanzen oder Abschaben von Teilen des Umhüllungspapierstreifens geschieht. Es fällt somit kein Abfall in Form von überschüssigem Beschichtungsmaterial oder Papierfasern und Papierresten an, die zu einer Verschmutzung führen können. Damit ist ein erfindungsgemäßer Umhüllungspapierstreifen auch störungsunanfällig und sauber herstellbar.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Prägung der LIP-freien Zonen ist eine veränderte Haptik der fertigen Produkte. Die veränderte Haptik führt dazu, dass die fertige Zigarette bei geringerem Druck durch die Finger als bisher sicher gehalten werden kann. Das Prägemuster verleiht der Oberfläche des fertigen Produkts eine angenehme Rauheit.
  • Weiter bevorzugt ist durch die Vergrößerung der Oberfläche das Papier und sein Gefüge lokal an mehreren Stellen zerrissen und perforiert. Dies geschieht insbesondere an Stellen im Prägemuster, an dem eine besonders starke Zerrung des Papiergefüges stattfindet, beispielsweise an Spitzen des Prägemusters. Dabei führen scharfkantige Bereiche des Prägemusters zu stärkeren Perforationen als abgerundete oder flache Bereiche. Eine geeignete Auswahl des Prägemusters wird somit dazu verwendet, regelmäßig oder unregelmäßig sehr kleine oder mikroskopische Perforationen in den LIP-freien Zonen zu erzeugen, die die Luftdurchlässigkeit des Umhüllungspapierstreifens weiter erhöhen.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Umhüllungspapierstreifen weisen ein Prägemuster auf, das als regelmäßiges oder unregelmäßiges Pyramidenwabenmuster, als Wellenmuster, als Muster mit regelmäßig oder unregelmäßig verteilten konzentrischen Kreiswellen oder als unregelmäßiges Muster ausgebildet ist. Alternativ können, wenigstens in Abschnitten der LIP-freien Zonen, auch mit dem bloßen Auge erkennbare Muster, wie Schriftzüge oder Logos, geprägt werden. Diese können aus verschiedenen Bereichen mit verschiedenen Prägemustern aufgebaut sein, etwa aus verschiedenen Bereichen mit Wellenmustern mit unterschiedlichen Orientierungen, oder aus abwechselnden Bereichen von Pyramidenwabenmustern und Wellenmustern.
  • Pyramidenwabenmuster haben den weiteren Vorteil, dass die Pyramidenform eine lokale Zerrung des Papiers in mehrere Richtungen gleichzeitig erlaubt, was zu einer sehr effektiven Lockerung des Papiergefüges und Erhöhung der Luftdurchlässigkeit führt. Die Pyramidenspitzen sind auch besonders gut zur Erzeugung von Mikroperforationen im Umhüllungspapierstreifen geeignet.
  • Bei einer Dicke eines Umhüllungspapierstreifens von typischerweise ca. 30 μm hat das Prägemuster, also beispielsweise die Pyramidenwaben oder die Wellen, eine Amplitude von vorteilhafterweise etwa 40 μm bis 80 μm, insbesondere etwa 60 μm. Der Abstand zwischen aufeinander folgenden Wellen oder Pyramiden beträgt vorzugsweise etwa 40 μm bis 70 μm, insbesondere etwa 50 μm bis 60 μm. Diese Werte sind an die Dicke und die Festigkeit des verwendeten Papiers anzupassen.
  • Vorzugsweise beträgt die Luftdichtigkeit in den ungeprägten Streifen zwischen 5 und 15 CU und in den LIP-Zonen zwischen 100 bis 150 CU, weiter vorzugsweise zwischen 110 bis 130 CU. Hierbei ist CU die CORESTA-Einheit für Luftdurchlässigkeit, ausgedrückt in cm pro Minute, gemessen bei einem Druck von 1 kPa über einer Testoberfläche von 2 cm2.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung nehmen die LIP-Zonen die gesamte Breite des Umhüllungspapierstreifens ein oder enden an einer oder beiden Seiten in einem geprägten Randstreifen mit einem Abstand zum Rand des Umhüllungspapierstreifens. Die zuletzt genannte Ausgestaltung mit einem oder zwei Randstreifen dient dazu, eine sichere Klebnaht nach dem Rollen des Umhüllungspapierstreifens zu einem Zigarettenstrang in einem überlappenden Bereich des Umhüllungspapierstreifens zu gewährleisten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch durch ein Verfahren zur Herstellung eines Umhüllungspapierstreifens der Tabak verarbeitenden Industrie aus einem längserstreckten Streifen von im Wesentlichen luftdichtem Papier, der LIP-freie Zonen mit erhöhter Luftdurchlässigkeit aufweist, zwischen denen im Wesentlichen luftdichte LIP-Zonen angeordnet sind, die transversal zur Längserstreckung des Umhüllungspapierstreifens ausgerichtet sind, gelöst, das dadurch weitergebildet ist, dass der Umhüllungspapierstreifen in den LIP-freien Zonen beidseitig mit zueinander negativen Prägemustern geprägt wird, wobei ein Prägemuster der Oberseite ein Negativ eines Prägemusters der Unterseite ist, so dass der Umhüllungspapierstreifen in den LIP-freien Zonen an jeder Stelle eine Dicke aufweist, die gegenüber der Dicke des Umhüllungspapierstreifens in den LIP-Zonen nicht oder nur wenig verringert ist, während die LIP-Zonen keine Prägung aufweisen.
  • Dieses erfindungsgemäße Verfahren beruht auf demselben Erfindungsgedanken wie der erfindungsgemäße Umhüllungspapierstreifen. Mittels dieses Verfahrens ist der erfindungsgemäße Umhüllungspapierstreifen mit LIP-Zonen und LIP-freien Zonen in einem Schritt herstellbar. Die Notwendigkeit einer Beschichtung oder einer Abtragung und Austragung von Material entfällt, so dass das Verfahren auch nicht zu Verschmutzungen der Maschine und des Umhüllungspapierstreifens führt. Dadurch wird auch die Störungsanfälligkeit vermindert.
  • Vorzugsweise werden die Oberfläche und das Volumen des Umhüllungspapierstreifens in den geprägten Zonen vergrößert, wobei insbesondere das Gefüge des Papiers in den geprägten Zonen gelockert wird. Die Lockerung des Gefüges des Papiers führt zu einer weiter erhöhten Luftdurchlässigkeit.
  • Wenn vorteilhafterweise die Oberfläche lokal so stark vergrößert wird, dass das Papier und sein Gefüge lokal an mehreren Stellen zerrissen und perforiert wird, wird eine weiter erhöhte Luftdurchlässigkeit in den LIP-freien Zonen erreicht.
  • Bevorzugt werden die LIP-Zonen über die gesamte Breite des Umhüllungspapierstreifens ungeprägt gelassen oder wird der Umhüllungspapierstreifen an einer oder beiden Seiten der LIP-Zonen in einer Randzone zum Rand des Umhüllungspapierstreifens geprägt. Die Randzone oder die Randzonen liegt oder liegen dabei in einem Streifen des Umhüllungspapierstreifens, der beim Umrollen der Zigaretten überlappt und mit einer Klebnaht fixiert wird.
  • In einer vorteilhaften Ausprägung der Erfindung erfolgt die Prägung vor dem Aufrollen auf eine Bobine. So kann ein erfindungsgemäßer Umhüllungspapierstreifen in einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere in einer Zigarettenstrangmaschine, eingesetzt werden, ohne dass die Maschine verändert werden muss.
  • In einer ebenfalls vorteilhaften alternativen Ausprägung der Erfindung erfolgt die Prägung nach dem Abrollen von einer Bobine. Die Prägung erfolgt in diesem alternativen Fall bevorzugt in einem Bobinenwechsler oder einer Bobinenhandhabungsvorrichtung einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, in einer Strangeinheit einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie oder dazwischen.
  • Alle zu den Erfindungsgegenständen, also dem erfindungsgemäßen Umhüllungspapierstreifen und dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren, genannten Merkmale, Eigenschaften und Vorteile gelten ohne Einschränkung auch für den jeweils anderen Erfindungsgegenstand, für den sie nicht explizit wiederholt worden sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, wobei bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen wird. Es zeigen:
  • 1 eine Zigarettenstrangmaschine vom Typ „PROTOS” der Patentanmelderin,
  • 2 schematisch einen Umhüllungspapierstreifen mit LIP-Zonen,
  • 3 schematisch eine fertige Filterzigarette mit LIP-Zonen und
  • 4 mehrere mögliche Anordnungen von LIP-Zonen auf einem Umhüllungspapierstreifen.
  • In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung abgesehen wird.
  • Bei der in 1 schematisch dargestellten Zigarettenstrangmaschine PROTOS der Patentanmelderin wird von einer Schleuse 1 ein Vorverteiler 2 portionsweise mit Tabak beschickt. Eine Entnahmewalze 3 des Vorverteilers 2 ergänzt gesteuert einen Vorratsbehälter 4 mit Tabak, aus dem ein Steilförderer 5 Tabak entnimmt und einen Stauschacht 6 gesteuert beschickt.
  • Aus dem Stauschacht 6 entnimmt eine Stiftwalze 7 einen gleichförmigen Tabakstrom, der von einer Ausschlagwalze 8 aus den Stiften der Stiftwalze 7 herausgeschlagen und auf ein mit konstanter Geschwindigkeit umlaufendes Streutuch 9 geschleudert wird. Ein auf dem Streutuch 9 gebildetes Tabakvlies wird in eine Sichteinrichtung 11 geschleudert, die im Wesentlichen aus einem Luftvorhang besteht, den größere bzw. schwerere Tabakteile passieren, während alle anderen Tabakteilchen von der Luft in einen von einer Stiftwalze 12 und einer Wand 13 gebildeten Trichter 14 gelenkt werden.
  • Von der Stiftwalze 12 wird der Tabak in einen Tabakkanal 16 gegen einen Strangförderer 17 geschleudert, an dem der Tabak mittels in eine Unterdruckkammer 18 gesaugter Luft gehalten und ein Tabakstrang aufgeschauert wird.
  • Ein Egalisator 19 entfernt überschüssigen Tabak vom Tabakstrang, der dann auf einen im Gleichlauf geführten Umhüllungspapierstreifen 21 gelegt wird. Der Umhüllungspapierstreifen 21 wird von einer Bobine 22 abgezogen, durch ein Druckwerk 23 geführt und auf ein angetriebenes Formatband 24 gelegt. Das Formatband 24 transportiert den Tabakstrang und den Umhüllungspapierstreifen 21 durch ein Format 26, in dem der Umhüllungspapierstreifen 21 um den längsaxial geförderten Tabakstrang gefaltet wird, sodass noch eine Kante absteht, die von einem nicht dargestellten Leimapparat in bekannter Weise beleimt wird. Darauf wird die Klebnaht geschlossen und von einer Tandemnahtplätte 27 getrocknet.
  • Ein so als Materialstrang gebildeter, umhüllter Tabakstrang 28 durchläuft ein Strangdichtemessgerät 29, das den Egalisator 19 steuert, und wird von einem Messerapparat 31 in doppelt lange Zigaretten 32 geschnitten. Die doppelt langen Zigaretten 32 werden von einer gesteuerte Arme 33 aufweisenden Übergabevorrichtung 34 einer Übernahmetrommel 36 einer Filteransetzmaschine 37 übergeben, auf deren Schneidtrommel 38 sie mit einem Kreismesser in Einzelzigaretten aufgeteilt werden.
  • Förderbänder 39, 41 fördern überschüssigen Tabak in einen unterhalb von dem Vorratsbehälter 4 angeordneten Behälter 42, aus dem der rückgeführte Tabak vom Steilförderer 5 wieder entnommen wird.
  • An dem Ort des Strangdichtemessgeräts 29 ist zusätzlich zum Strangdichtemessgerät 29 oder an dessen Stelle ein optisches Messsystem 30 angeordnet, das den mit dem Umhüllungspapierstreifen 21 umhüllten Tabakstrang 28 optisch überprüft. Dabei kann es sich beispielsweise um das ORIS-System der Anmelderin handeln.
  • Das optische Messsystem 30 weist eine Vielzahl von Kanälen auf, beispielsweise 140 Kanäle, die jeweils einen schmalen Streifen der Oberfläche des umhüllten Tabakstrangs 28 überprüfen. Wenn eine LIP-Zone quer zur Längsachse des Tabakstangs 28 angeordnet ist, bildet die LIP-Zone bei der Umhüllung des Tabakstrangs 28 einen Ring, so dass alle Kanäle des optischen Messsystems 30 zur gleichen Zeit einen Übergang von einer LIP-freien Zone zu einer LIP-Zone erkennen. Im Falle einer optischen Überprüfung in einer Filteransetzmaschine kommt bspw. das OCIS-System der Anmelderin zum Einsatz. Hierbei erfolgt die Signalauswertung in analoger Weise zum ORTS-System.
  • In 2 ist schematisch ein Abschnitt eines Umhüllungspapierstreifens 50 in ausgebreitetem Zustand mit LIP-Zonen 51 dargestellt. Die LIP-Zonen 51 erstrecken sich quer über den Umhüllungspapierstreifen 50. Eine typische Breite von LIP-Zonen ist etwa 4 bis 8 mm, der Abstand beträgt 1 bis 3 cm. Ebenfalls dargestellt sind so genannte Vergé-Streifen 52. Diese rein dekorativen Streifen 52 auf dem Umhüllungspapierstreifen 50 werden von einem optischen System 30 ebenfalls wahrgenommen.
  • In 3 ist schematisch eine fertige Filterzigarette 55 mit LIP-Zonen 51 dargestellt. Die dem Betrachter zugewandte Seite weist den Filter 57 auf, an den sich der Tabakstock 56 mit zwei LIP-Zonen 51 anschließt.
  • In den 4a) bis 4c) sind mehrere mögliche Anordnungen von LIP-Zonen 51 auf einem Umhüllungspapierstreifen 50 schematisch dargestellt. In 4a) erstrecken sich die LIP-Zonen 51 von einer Seite des Umhüllungspapierstreifens 50 zur anderen. Zwischen den LIP-Zonen 51 befindet sich jeweils eine LIP-freie Zone 53 mit einer Prägung 58, die dem ursprünglich luftdichten Papier eine erhöhte Luftdurchlässigkeit verleiht. Diese Prägung 58 ist eine beidseitige Prägung mit einem als Textur dargestellten Prägemuster, das an der Unterseite des Umhüllungspapierstreifens 50 als Negativ des Prägemusters der Oberseite ausgebildet ist. Dadurch verlaufen die Prägemuster an der Oberseite und an der Unterseite des Umhüllungspapierstreifens 50 parallel, wodurch der Umhüllungspapierstreifen 50 an jeder Stelle lokal im Wesentlichen die gleiche Dicke aufweist. Hierdurch wird das ursprünglich dichte Gefüge gelockert und die freien Volumina im Umhüllungspapierstreifen in den geprägten Zonen vergrößert, was zu einer Erhöhung der Luftdurchlässigkeit führt.
  • In 4b) ist ein Umhüllungspapierstreifen 50 dargestellt, bei dem die LIP-Zonen 51 an einer Seite des Umhüllungspapierstreifens 50 nicht ganz bis zum Rand des Umhüllungspapierstreifens 50 reichen. Ein Abstand von der LIP-Zone 51 zum Rand ist als geprägter Randstreifen 54 ausgebildet. Dieser Randstreifen 54 liegt im Überlappungsbereich des Umhüllungspapierstreifens 50 bei der Herstellung eines Tabakstrangs und wird mit einer Klebnaht versehen.
  • Der Umhüllungspapierstreifen 50 gemäß 4c) weist an beiden Seiten der LIP-Zonen 51 jeweils geprägte Randstreifen 54 im Überlappungsbereich des Umhüllungspapierstreifens 50 auf, so dass die Klebnaht beim Tabakstrang beidseitig durchgängig in LIP-freien Zonen 53 aufgetragen wird.
  • Alternativ ist es auch möglich, die LIP-freien Zonen 53 einseitig oder beidseitig im Überlappungsbereich an den Rändern des Umhüllungspapierstreifens 50 ungeprägt zu lassen und so durchgängig entlang der Länge des Umhüllungspapierstreifens 50 eine verbesserte und haltbarere Klebnaht zu erreichen.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden sowie auch einzelne Merkmale, die in Kombination mit anderen Merkmalen offenbart sind, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen. Erfindungsgemäße Ausführungsformen können durch einzelne Merkmale oder eine Kombination mehrerer Merkmale erfüllt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schleuse
    2
    Vorverteiler
    3
    Entnahmewalze
    4
    Vorratsbehälter
    5
    Steilförderer
    6
    Stauschacht
    7
    Stiftwalze
    8
    Ausschlagwalze
    9
    Streutuch
    11
    Sichteinrichtung
    13
    Band
    14
    Trichter
    16
    Tabakkanal
    17
    Strangförderer
    18
    Unterdruckkammer
    19
    Egalisator
    21
    Umhüllungspapierstreifen
    22
    Bobine
    23
    Druckwerk
    24
    Formatband
    26
    Format
    27
    Tandemnahtplätte
    28
    umhüllter Tabakstrang
    29
    Strangdichtemessgerät
    30
    Optisches Messsystem
    31
    Messerapparat
    32
    doppelt lange Zigaretten
    33
    Arme
    34
    Übergabevorrichtung
    36
    Übernahmetrommel
    37
    Filteransetzmaschine
    38
    Schneidtrommel
    39
    Förderband
    41
    Förderband
    42
    Behälter
    50
    Umhüllungspapierstreifen
    51
    LIP-Zone
    52
    Vergé-Streifen
    53
    LIP-freie Zone
    54
    geprägter Randstreifen
    55
    fertige Filterzigarette
    56
    Tabakstock
    57
    Filter
    58
    Prägung

Claims (13)

  1. Umhüllungspapierstreifen (50) der Tabak verarbeitenden Industrie aus einem längserstreckten Streifen von im Wesentlichen luftdichtem Papier, der LIP-freie Zonen (53) mit erhöhter Luftdurchlässigkeit aufweist, zwischen denen im Wesentlichen luftdichte LIP-Zonen (51) angeordnet sind, die transversal zur Längserstreckung des Umhüllungspapierstreifens (50) ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Umhüllungspapierstreifen (50) in den LIP-freien Zonen (53) eine beidseitige Prägung (58) aufweist, wobei ein Prägemuster der Oberseite ein Negativ eines Prägemusters der Unterseite ist, so dass der Umhüllungspapierstreifen (50) in den LIP-freien Zonen (53) an jeder Stelle eine Dicke aufweist, die gegenüber der Dicke des Umhüllungspapierstreifens (50) in den LIP-Zonen (51) nicht oder nur wenig verringert ist, während die LIP-Zonen (51) keine Prägung aufweisen.
  2. Umhüllungspapierstreifen (50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche und das Volumen des Umhüllungspapierstreifens (50) in den LIP-freien Zonen (53) vergrößert sind, wobei insbesondere das Gefüge des Papiers in den LIP-freien Zonen (53) gelockert ist.
  3. Umhüllungspapierstreifen (50) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Vergrößerung der Oberfläche das Papier und sein Gefüge lokal an mehreren Stellen zerrissen und perforiert ist.
  4. Umhüllungspapierstreifen (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Prägemuster als regelmäßiges oder unregelmäßiges Pyramidenwabenmuster, als Wellenmuster, als Muster mit regelmäßig oder unregelmäßig verteilten konzentrischen Kreiswellen oder als unregelmäßiges Muster ausgebildet ist.
  5. Umhüllungspapierstreifen (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftdichtigkeit in den LIP-freien Zonen zwischen 5 und 15 CU beträgt und in den LIP-Zonen zwischen 100 bis 150 CU, insbesondere zwischen 110 bis 130 CU.
  6. Umhüllungspapierstreifen (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die LIP-Zonen (51) die gesamte Breite des Umhüllungspapierstreifens (50) einnehmen oder an einer oder beiden Seiten in einem geprägten Randstreifen (54) mit einem Abstand zum Rand des Umhüllungspapierstreifens (50) enden.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Umhüllungspapierstreifens (50) der Tabak verarbeitenden Industrie aus einem längserstreckten Streifen von im Wesentlichen luftdichtem Papier, der LIP-freie Zonen (53) mit erhöhter Luftdurchlässigkeit aufweist, zwischen denen im Wesentlichen luftdichte LIP-Zonen (51) angeordnet sind, die transversal zur Längserstreckung des Umhüllungspapierstreifens (50) ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Umhüllungspapierstreifen (50) in den LIP-freien Zonen (51) beidseitig mit zueinander negativen Prägemustern geprägt wird, wobei ein Prägemuster der Oberseite ein Negativ eines Prägemusters der Unterseite ist, so dass der Umhüllungspapierstreifen (50) in den LIP-freien Zonen (53) an jeder Stelle eine Dicke aufweist, die gegenüber der Dicke des Umhüllungspapierstreifens (50) in den LIP-Zonen (51) nicht oder nur wenig verringert ist, während die LIP-Zonen (51) keine Prägung (58) aufweisen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche und das Volumen des Umhüllungspapierstreifens (50) in den LIP-freien Zonen (53) vergrößert werden, wobei insbesondere das Gefüge des Papiers in den LIP-freien Zonen (53) gelockert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche lokal so stark vergrößert wird, dass das Papier und sein Gefüge lokal an mehreren Stellen zerrissen und perforiert wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die LIP-Zonen (51) über die gesamte Breite des Umhüllungspapierstreifens (50) ungeprägt gelassen werden oder der Umhüllungspapierstreifen (50) an einer oder beiden Seiten der LIP-Zonen (51) in einem Randstreifen (54) zum Rand des Umhüllungspapierstreifens (50) geprägt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung vor dem Aufrollen auf eine Bobine erfolgt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung nach dem Abrollen von einer Bobine erfolgt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung in einem Bobinenwechsler oder einer Bobinenhandhabungsvorrichtung einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, in einer Strangeinheit einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie oder dazwischen erfolgt.
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