DE102010037643A1 - Vorrichtung zum Umstellen von Zungenschienen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung (10) zum Umstellen von Zungenschienen (12, 14) einer Weiche umfassend eine Umstelleinrichtung mit von diesen ausgehenden Stellstangen (20, 22), wobei jeweils eine Stellstange mit einer der Zungenschienen verbunden ist. Damit beim Auffahren der Weiche die Zungenschienen nach Durchfahren eines Schienenfahrzeuges selbsttätig in ihre Ausgangsposition rückverstellt werden, ist vorgesehen, dass die Vorrichtung (10) ein entlang des Verstellwegs der Stellstangen (20, 22) verlaufendes erstes Federelement (32) aufweist, das bei ordnungsgemäßem Umstellen der Zungenschienen (12, 14) gegenüber den Stellstangen wirkungslos ist und bei aufgefahrener Weiche die Stellstangen zum Rückstellen der Zungenschienen kraftbeaufschlagt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umstellen von Zungenschienen einer Weiche umfassend eine Umstelleinrichtung mit von dieser ausgehenden Stellstangen, wobei jeweils eine Stellstange mit einer der Zungenschienen verbunden ist.
  • Bei Weichenstellvorrichtungen ist es wichtig, dass die bewegliche Zungenschiene in ihren jeweiligen Endlagen fixiert werden. Hierdurch wird sichergestellt, dass dann, wenn eine Weiche spitz befahren wird, d. h., wenn die Räder eines Schienenfahrzeuges zuerst die freien Enden der Zungenschienen auflaufen, die anliegende Zunge eng an der Backenschiene anliegt, während die abliegende Zungenschiene mit hinreichendem Spalt zur zugeordneten Backenschiene verläuft.
  • Wird eine Weiche stumpf befahren, ohne dass sich die Zungenschienen in ihrer richtigen Position befinden, muss sichergestellt sein, dass die Zungenschienen verstellt werden können. Dieses stumpfe Befahren bei nicht ordnungsgemäß verstellten Zungenschienen nennt man „Auffahren”.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass beim Auffahren der Weiche die Zungenschienen nach Durchfahren des Schienenfahrzeuges selbsttätig in ihre Ausgangsposition rückverstellt werden, also eine selbsttätige Rückfallfunktion vorliegt.
  • Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung im Wesentlichen vor, dass die Vorrichtung ein entlang des Verstellwegs der Stellstangen verlaufendes erstes Federelement aufweist, das bei ordnungsgemäßem Umstellen der Zungenschienen gegenüber den Stellstangen wirkungslos ist und bei aufgefahrener Weiche die Stellstangen zum Rückstellen der Zungenschienen in ihre Ausgangspositionen kraftbeaufschlagt.
  • Insbesondere ist des Weiteren vorgesehen, dass die Vorrichtung ein zweites Federelement aufweist, das über einen Kniehebel zum Rückstellen der Zungenschienen die Stellstangen kraftbeaufschlagt.
  • Dabei sollten das erste und das zweite Federelement in Bezug auf das Rückstellen der Zungenschienen derart ausgelegt sein, dass das erste Federelement vorrangig zu Beginn der Rückstellung und das zweite Federelement vorrangig am Ende der Rückstellung wirkt.
  • Erfindungsgemäß wird eine im Auffahrvorgang zweistufig wirksame Rückstellvorrichtung vorgeschlagen, die eine lineare Feder wie Schraubenfeder als erstes Federelement umfasst, das ausschließlich oder im Wesentlichen ausschließlich in Längsrichtung der Stellstangen eine Federkraft erzeugt, um zu Beginn der Rückstellung hohe Kräfte in die Stellstangen einzuleiten und somit die Zungenschienen zurückzustellen. Die lineare Feder wirkt dabei vorzugsweise über ein Zwischenelement, insbesondere eine Verschlussplatte einer Verschlussvorrichtung, wie diese unter der Typenbezeichnung CSV 24 PV Uni-Star der Contec GmbH Transportation Systems, Ötzingen, DE, bekannt ist, mit den Stellstangen zusammen.
  • Die vorbekannte Verschlussvorrichtung CSV 24 PV ermöglicht ein mechanisches Führen der Zungenschiene, die in ihren Endlagen formschlüssig festgehalten werden. Die Verschlussvorrichtung besteht dabei im Wesentlichen aus Gleitstücken, einer Verschlussplatte und zwei Verschlussprismen, die je einer Stellstange zugeordnet sind. Beim Stellvorgang wird über die Verschlussplatte, Gleitstücke und Verschlussprismen die zugeordnete Stellstange bewegt. Dabei sind bei einem normalen Stellvorgang beide Zungenschienen gleichzeitig aktiv, wohingegen bei einem Auffahrvorgang die abliegende Zunge zuerst bewegt wird, um sodann den Verschluss der anliegenden Zunge zu lösen.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer entsprechenden Verschlussvorrichtung zusammenwirkt. Vielmehr kann unmittelbar auf die Stellstangen oder ein die Stellstangen verbindendes Zwischenelement eingewirkt werden. Wesentlich ist, dass eine lineare Feder in Längsrichtung der Stellstangen wirkt, deren Federkraft maximal bei aufgefahrener Weiche auf die Stellstangen wirkt, so dass diese nach Abschluss des Auffahrvorgangs automatisch rückgestellt werden. Dabei ist die Federkraft derart, dass auch dann, wenn eine Verschlussvorrichtung zuvor beschriebener Art ein Festhalten der anliegenden Zungenschiene bewirken sollte, die hierzu erforderliche Haltekraft überwunden wird.
  • Insbesondere ist jedoch die Erfindung durch die zweistufige Federwirkung gekennzeichnet, die von dem ersten und zweiten Federelement hervorgerufen wird.
  • Bei dem zweiten Federelement handelt es sich insbesondere um ein Doppelfedersystem, das über einen Kniehebel auf die Stellstangen wirkt und insbesondere zum Ende der Rückstellung wirksam ist.
  • Das erste Federelement ist insbesondere eine Schraubenfeder, die mittels eines mittelbar oder unmittelbar von den Stellstangen ausgehenden ersten Mitnehmers beim Auffahren der Zungenschiene komprimiert wird.
  • Die Schraubenfeder umgibt ein Rohrelement mit in einem Endbereich verlaufendem Anschlag für die Schraubenfeder. Das Rohrelement weist im gegenüberliegenden Endbereich einen zweiten Anschlag auf, über den das Rohrelement beim Auffahren der Weiche fixiert ist. Beim Auffahren wird sodann der erste Mitnehmer entlang des Rohrelementes in Richtung des ersten Anschlags verschoben mit der Folge, dass die Schraubenfeder komprimiert, also gespannt wird.
  • Die Vorrichtung weist eine Handumstelleinrichtung auf, die einen Zahnkranz oder einen Abschnitt eines solchen umfasst, der beim ordnungsgemäßen Umstellen der Zungenschiene mit einem ersten Zahnrad wechselwirkt, der über eine Welle mit einem zweiten Zahnrad verbunden ist, das mit einer in Längsrichtung der Stellstangen verlaufenden Zahnstange wechselwirkt, über die die Stellstangen verstellbar sind und die mit dem ersten Mitnehmer eine Einheit bildet. Dabei kann die Zahnstange von einem Träger ausgehen, mit dem auch der erste Mitnehmer verbunden ist. Der Träger seinerseits kann über ein Zwischenelement mit den Stellstangen oder bei Vorhandensein einer Verschlussvorrichtung mit deren Verschlussplatte verbunden sein, bzw. Zahnkranz und erster Mitnehmer können von der Verschlussplatte ausgehen.
  • In Weiterbildung der Erfindung geht von dem Zahnkranz ein Sperrelement aus, das beim Auffahren der Weiche den zweiten Anschlag fixiert bei gleichzeitigem Inausgriff mit dem ersten Zahnrad. Somit verharrt der Zahnkranz beim Auffahren in seiner Position, in der das Sperrelement den zweiten Anschlag fixiert, so dass das Spannen des ersten Federelementes erfolgen kann.
  • Zum Verstellen der Weiche von Hand ist mit dem Zahnkranz eine radial verlaufende Aufnahme wie Stelltasche verbunden, über die der Zahnkranz drehbar ist, wobei bei ordnungsgemäßem Verstellen der Zungenschienen der Zahnkranz nach Durchlaufen eines Totwinkels sodann mit dem ersten Zahnrad kämmt bei gleichzeitigem Inausgriffgelangen von dem Sperrelement mit dem zweiten Mitnehmer.
  • Somit erfolgt eine Auskupplung bei der Handumstellung in Bezug auf das erste Federelement, so dass die Federkraft nicht überwunden werden muss. Vielmehr bewegt sich das von dem ersten Federelement umgebende Rohrelement beim Handverstellen mit, so dass ein Spannen des Federelements unterbleibt.
  • Das zweite Federelement weist vorzugsweise zwei parallel zueinander verlaufende Schraubenfedern auf, die zwischen endseitige Anschläge für die Schraubenfedern bildenden und zueinander verstellbaren Halteelementen fixiert sind. Ein erstes Halteelement ist um eine ortsfeste erste Achse schwenkbar. Von dem zweiten Halteelement, das in Längsrichtung der Schraubenfedern zu dem ersten Halteelement verstellbar ist, gehen zwei Schenkel aus, von denen einer mittelbar oder unmittelbar mit der Stellstange verbunden und der andere Schenkel um eine ortsfeste zweite Achse schwenkbar ist. Dabei sind die Anlenk- und Fixpunkte derart gewählt, dass der aus den Schenkeln gebildete Kniehebel kurz vor Erreichen der Gegenlage seinen Totpunkt überschreitet.
  • Erwähntermaßen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in Kombination mit einem innenliegenden Weichenverschluss zusammenwirken, wie dieser dem Weichenverschluss UNI-STAR CSV 24 PV entspricht. Ein anderer Weichenverschluss wie der der EP-B-0 984 882 zu entnehmende kommt gleichfalls in Frage.
  • Bei den entsprechenden Weichenverschlüssen werden die Zungenschienen formschlüssig verriegelt, um ein sicheres Befahren der Weichen zu ermöglichen. Dabei wird beim Auffahrvorgang zuerst die Haltekraft des Verschlusses überwunden, und nur die abliegende Zungenschiene bewegt. Sodann setzt die Bewegung der beiden Zungenschienen ein. Das erfindungsgemäße Federsystem, vorzugsweise zweistufige Federsystem ist jedoch unabhängig von der Funktionalität des Verschlusses.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann des Weiteren mit zwei zusätzlichen Prüferstangen versehen sein, die in den Endlagen der Zungenschienen formschlüssig verschlossen werden.
  • Um die Rückstellbewegung zu dämpfen, kann ein Dämpfer vorgesehen sein.
  • Das von dem ersten Federelement umgebende Rohr mit seinem ersten Anschlag kann von einer Hülse umgeben sein, die von einer von dem Gehäuse der Vorrichtung ausgehenden Buchse geführt aufgenommen ist. In der Buchse ist die Hülse axial verstellbar ist. Das Rohrelement, das auch als Stange bezeichnet werden kann, wird in seinem gegenüberliegenden von dem Federelement nicht umgebenen Endabschnitt gleichfalls von einer Buchse geführt aufgenommen, wobei beim Handumstellen das Rohrelement durch die Buchse in seiner axialen Bewegung geführt ist.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen – für sich und/oder in Kombination –, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Weichenantrieb in Endlage rechts, in Draufsicht,
  • 2 den Weichenantrieb gemäß 1 in perspektivischer Darstellung,
  • 3 ein Detail der 2,
  • 4 den Weichenantrieb gemäß 1 bis 3 bei aufgefahrener Weiche,
  • 5 eine perspektivische Darstellung des Weichenantriebs gemäß 4,
  • 6 ein Detail der 5,
  • 7 den Weichenantrieb gemäß 1 in seiner Endlage links,
  • 8 eine perspektivische Darstellung des Weichenantriebs gemäß 7 und
  • 9 ein Detail des Weichenantriebs der 8.
  • In den Figuren, in denen grundsätzlich gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist ein Weichenantrieb 10 dargestellt, um von Hand Zungenschienen 12, 14 einer Weiche umzustellen und somit eine der Zungenschienen wahlweise an eine der zugeordneten Backenschienen 14, 16 zum Anliegen kommt. Gleichzeitig stellt der Weichenantrieb 10 sicher, dass beim Auffahren der Weiche, also dann, wenn die Weiche stumpf befahren ist und die Zungenschienen 12, 14 nicht ordnungsgemäß positioniert sind, die Zungenschienen 12, 14 nach dem Durchfahren selbsttätig in ihre Rückstellung gelangen.
  • Im Ausführungsbeispiel umfasst der Weichenantrieb 10 außerdem einen Weichenverschluss bzw. eine Verschlussvorrichtung, um die Zungenschienen 12, 14 in ihren Endlagen formschlüssig zu verriegeln. Hierzu gehen von der Verschlussvorrichtung, die in den Figuren mit dem Bezugszeichen 18 gekennzeichnet ist, Stellstangen 20, 22 aus, die mit den Zungenschienen 12, 14 zum Verstellen dieser verbunden sind.
  • Bei dem Weichenverschluss handelt es sich bevorzugterweise um einen solchen, der von der Contec GmbH Transportation Systems, Ötzingen, unter der Bezeichnung CSV 24 PV Uni-Star” vertrieben wird. Auf die diesbezügliche Konstruktion wird ausdrücklich Bezug genommen. Insoweit wird auch auf das Handbuch der „Uni-Star CSV 24, Weichenstellvorrichtung für Rillen und Vigniolschienen", 2008, insbesondere Seiten 11, 12 verwiesen.
  • Der Weichenantrieb 10 ist von einem Gehäuse 24 umgeben. Die entlang der Zungenschienen 12, 14 verlaufende Seitenwandungen 26, 28 sind von den Stellstangen 20, 22 durchsetzt.
  • Außerhalb einer quer zu den Seitenwandungen 26, 28 verlaufenden Seitenwandung 29 ist eine Stelltasche 30 vorhanden, um in nachstehend beschriebener Art von Hand ein Umstellen der Zungenschienen 12, 14 zu ermöglichen.
  • Als wesentliche Bauelemente weist der Weichenantrieb 10 eine Schraubenfeder 32 auf, die ein Rohr oder eine Stange 34 koaxial umgibt, die ihrerseits eine Führungsbuchse 36 durchsetzt, die von der Gehäusewand 26 ausgeht. Das gegenüberliegende Ende des Rohrelementes 34 weist einen nicht dargestellten Anschlag, also Widerlager für die Schraubenfeder 32 auf. Das Widerlager ist von einer Hülse 38 umgeben, die gleichfalls von einer Buchse 40 geführt aufgenommen ist, die an der Seitenwand 28 befestigt ist.
  • Die Schraubenfeder 32 erstreckt sich im entspannten Zustand zwischen dem als erster Anschlag bezeichneten Widerlager und einer gleichfalls ein Widerlager bildenden Stufe 41 des Rohrelementes 34, die auch eine auf dem Rohrelement 34 befestigte Scheibe sein kann.
  • Von dem Rohrelement 34 geht des Weiteren ein zweiter Anschlag 44 aus, der im Bereich des Rohrelementes 34 außerhalb des Bewegungsbereichs der Schraubenfeder 12 radial von dem Rohrelement 34 abragt, der in nachstehend beschriebener Weise mit einem Sperrelement 46 zusammenwirkt, das von einem Zahnkranz 48 ausgeht, der mit der Stelltasche 30 verbunden ist. Durch Drehen der Stelltasche 30 wird der Zahnkranz 48 mitbewegt.
  • Der Zahnkranz 48 wirkt mit einem unterhalb einer Abdeckung 50 verlaufenden ersten Zahnrad zusammen, das von einer Welle 52 ausgeht, die am gegenüberliegenden Ende unterhalb einer Abdeckung 50 verlaufenden ersten Zahnrad zusammen, der von einer Welle 52 ausgeht, die am gegenüberliegenden Ende ein weiteres Zahnrad 54 aufweist, das in eine Zahnstange 56 eingreift, die mit der Verschlussvorrichtung 18 verbunden ist. Die Zahnstange 56 kann von einer Trägerplatte ausgehen, die unmittelbar mit der Verschlussvorrichtung 18 oder mit einem von dieser ausgehenden Mitnehmer in Wirkverbindung steht. Die Zahnstange 56 ist mit dem Bauteil der Verschlussvorrichtung 18 verbunden, über die die Bewegung der Stellstangen 20, 22 übertragen wird, also z. B. mit der Verschlussplatte der Stellvorrichtung CSV 24 PV.
  • Die Verschlussvorrichtung 18 ist kein zwingendes Element. Vielmehr kann diese auch durch eine sonstige, insbesondere starre Verbindung zwischen den Stellstangen 20, 22 ersetzt werden. Diese Verbindung ist sodann mit der Zahnstange 56 verbunden.
  • Von der Zahnstange 56 bzw. dessen Trägerplatte geht ein erster Mitnehmer 58 aus, der in einem Umfang das Rohrelement 34 mittelbar oder unmittelbar umgibt, dass beim Auffahren der Weiche die Schraubenfeder 32 bei durch das von dem Zahnkranz 48 ausgehendem Sperrelement 46 festgehaltenem Rohrelement 34 die Schraubenfeder 32 komprimiert wird. Man erkennt aus den Figuren, dass das Komprimieren der Schraubenfeder 32 erst nach einer bestimmten Strecke des Verstellweges der Zahnstange 56 und damit der Stellstangen 20, 22 beginnt.
  • Neben der als erstes Federelement zu bezeichnenden Schraubenfeder 32, die eine lineare Feder ist und sich entlang der Stellstangen 20, 22 erstreckt und eine Federkraft hervorruft, die ausschließlich oder im Wesentlichen ausschließlich in axialer Richtung der Stellstangen 20, 22 wirken sollte, wobei die Federkraft über den Mitnehmer 58 auf die Verschlussvorrichtung 18 bzw. deren Verschlussplatte und somit auf die Stellstangen 20, 22 übertragen wird, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 ein zweites Federelement 138 auf, das zwei parallel zueinander verlaufende Schraubenfedern 140, 142 umfasst. Diese umgeben koaxial Rohre, die von einer Halterung 144 ausgehen, die ihrerseits eine Halterung 146 durchsetzen. Infolgedessen bilden die Halterungen 144, 146 Anschläge für die Schraubenfedern 140, 142. Die Halterung 146 ist um eine ortsfeste erste Achse 148 schwenkbar. Von der zweiten Halterung 144 gehen einen Kniehebel bildende Schenkel 150, 152 aus, von denen der Schenkel 150 um eine ortsfeste zweite Achse schwenkbar und der Schenkel 152 im Ausführungsbeispiel über die Verschlussvorrichtung 18 mit den Stellstangen 20, 22 schwenkbar verbunden ist.
  • Durch die lineare Feder, also Schraubenfeder 32 und dem Doppelfedersystem 138, bestehend aus den Schraubenfedern 140, 142 und den durch die Schenkel 150, 152 gebildeten Kniehebel, ist im Auffahrvorgang eine zweistufig wirksame Federrückstellung gegeben, wie dies nachstehend erläutert wird.
  • In den 1 bis 3 ist der Weichenantrieb mit sich in der rechten Endlage befindlichen Zungenschiene 14 dargestellt. Die Schraubenfeder 32 ist entspannt. Das zweite Federsystem 138 übt auf die Stellstangen 20, 22 eine Kraft derart aus, dass die Zungenschiene 14 in ihrer rechten Endlage verbleibt. Zusätzlich erfolgt ein formschlüssiges Festhalten der Stellstangen 20, 22 über die Verschlussvorrichtung 18.
  • Soll ein Umstellen der Zungenschienen 12, 14 derart erfolgen, dass die linke Endlage erreicht wird (7 bis 9), so wird zur Handumstellung in die Stelltasche 30 ein nicht dargestellter Hebel eingesetzt und in den zeichnerischen Darstellungen entgegen dem Uhrzeigersinn verstellt.
  • Hierdurch wird der Zahnkranz 38 mitbewegt, wobei ein Kämmen mit dem von der Verkleidung 50 abgedeckten ersten Zahnrad erst nach Überschreiten eines Drehwinkels, also eines Totwinkels erfolgt. Gleichzeitig wird das Sperrelement 46 derart verstellt, dass der von dem Rohrelement 34 ausgehende Anschlag 44 in Ausgriff mit dem Sperrelement 46 gelangt. Durch das Verschwenken des Hebels und damit Mitdrehen des Zahnkranzes 48 werden über die Welle 52 und das Zahnrad 54 die Zahnstange 56 und damit die Verschlussvorrichtung 18 und folglich die Stellstangen 20, 22 mitbewegt. Über den Mitnehmer 58 wird die Schraubenfeder 32 und damit das Rohrelement 34 mitgenommen, ohne dass ein Spannen der Schraubenfeder 32 erfolgt, da das Rohrelement nicht durch das Sperrelement 46 festgehalten wird. Beim Handumstellen muss folglich die Federkraft der Schraubenfeder 32 nicht überwunden werden. Einzig und allein die von dem zweiten Federsystem 134 hervorgerufenen Kräfte müssen kompensiert werden. Die Totpunktlage des Kniehebels des zweiten Federelementes 138, also der Doppelfeder, ist dabei derart ausgelegt, dass diese kurz vor Erreichen der Gegenlage überschritten wird, so dass ein Halten in der Gegenlage durch Kraftbeaufschlagung durch die Federn 140, 142 erfolgt. Gleichzeitig kann ein Verriegeln über den Verschlussmechanismus der Verschlussvorrichtung 18 erfolgen.
  • Befinden sich die Zungenschienen 12, 14 in der Endlage rechts (1 bis 3), so ergeben sich beim Auffahren der Weiche, also dann, wenn die Weiche stumpf befahren und die Zungenschienen 12, 14 fehlerhaft gestellt sind, ein Zusammendrücken der Federn 34, 134 derart, dass ein zweistufiger Federrückstellvorgang nach Durchfahren der Weiche erfolgen kann.
  • So wird beim Auffahren über die in der zeichnerischen Darstellung linken Zungenschiene 12 über die Stellstange 20 eine Bewegung in die Verschlussvorrichtung 18 und damit die Zahnstange 56 mit der Folge übertragen, dass sich diese in den zeichnerischen Darstellungen nach links bewegt. Gleichzeitig wird über den Mitnehmer 58 die Schraubenfeder 32 gespannt, da das Rohrelement 34 mit seinem Anschlag 44 durch das Sperrelement 46 zurückgehalten wird; denn der Zahnkranz 48 und das erste Zahnrad sind derart zueinander angeordnet, dass in der das Rohrelement 36 von dem Sperrelement 46 gehaltenen Stellung ein Kämmen nicht erfolgt. Somit wird beim Auffahren der Weiche die Schraubenfeder 32 gespannt. Gleichzeitig wird das zweite Federelement 138 über die den Kniehebel bildenden Schenkel 150, 152 mitverstellt. Die entsprechenden Positionen der komprimierten Schraubenfeder 32 und des verstellten Doppelfedersystems 138 ist den 4 bis 6 zu entnehmen.
  • Nachdem die Weiche durchfahren ist, wird über die komprimierte Schraubenfeder 32 eine axiale Kraft in einem Umfang auf die Verschlussvorrichtung 18 übertragen, dass die Stellstangen 20, 22 nicht mehr gehalten werden können, so dass infolgedessen die Stellstangen und damit die Zungenschienen 12, 14 in der zeichnerischen Darstellung der 4 bis 6 nach rechts bewegt werden, um die Ursprungsstellung „Endlage rechts” einzunehmen. Dabei wird die Bewegungskraft zunächst ausschließlich von der Schraubenfeder 32 und am Ende des Stellweges im Wesentlichen von dem Doppelfedersystem, also dem zweiten Federelement 138 über den durch den Schenkel 150, 152 gebildeten Kniehebel übertragen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt eine Koppelung zwischen Stellbewegung und Schraubenfeder 32 dann, wenn die Weiche aufgefahren wird. Erfolgt jedoch eine Umstellung per Hand, ist eine Entkoppelung derart gegeben, dass ein Spannen der Schraubenfeder 32 unterbleibt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 kann des Weiteren zwei separate Prüferstangen aufweisen, die in den Endlagen formschlüssig verschlossen werden. Des Weiteren kann ein nicht dargestellter Dämpfer vorgesehen sein, mittels dessen die Rückstellbewegung gedämpft wird.
  • Der zum Handumstellen der Weiche benötigte und in die Stelltasche 30 eingreifende Hebel kann im Deckel des Gehäuses 24 gelagert sein. Gleichzeitig verhindert der Hebel eine Bewegung der Stelltasche, da dieser als Verschluss der Stelltasche fungiert.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zwischen oder neben dem Gleis möglich. Durch den kompakten Aufbau ist ein mittiger Einbau in Spurweiten ab 900 mm ohne Weiteres möglich. Die kompakte Bauweise ermöglicht auch eine Montage direkt auf Schwellen, ohne dass Modifikationen am Oberbau vorgenommen werden müssen.
  • Auch ist die Betätigung von außen liegenden mechanischen Signalen möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0984882 B [0020]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • „Uni-Star CSV 24, Weichenstellvorrichtung für Rillen und Vigniolschienen”, 2008, insbesondere Seiten 11, 12 [0038]

Claims (12)

  1. Vorrichtung (10) zum Umstellen von Zungenschienen (12, 14) einer Weiche umfassend eine Umstelleinrichtung mit von diesen ausgehenden Stellstangen (20, 22), wobei jeweils eine Stellstange mit einer der Zungenschienen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) ein entlang Verstellweg der Stellstangen (20, 22) verlaufendes erstes Federelement (32) aufweist, das bei ordnungsgemäßem Umstellen der Zungenschienen (12, 14) gegenüber den Stellstangen wirkungslos ist und bei aufgefahrener Weiche die Stellstangen zum Rückstellen der Zungenschienen kraftbeaufschlagt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) ein zweites Federelement (138, 140, 142) aufweist, das über einen Kniehebel zum Rückstellen der Zungenschienen (12, 14) die Stellstangen (20, 22) kraftbeaufschlagt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Federelement (32, 138, 140, 142) in Bezug auf das Rückstellen derart ausgelegt sind, dass das erste Federelement (30) vorrangig zu Beginn der Rückstellung und das zweite Federelement (138, 140, 122) vorrangig am Ende der Rückstellung wirkt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Federelement (38) eine Schraubenfeder ist, die mittels eines mittelbar oder unmittelbar von den Stellstangen (20, 22) ausgehenden Mitnehmers (58) beim Auffahren der Weiche komprimierbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (32) ein Rohrelement mit in einem Endbereich vorhandenem ersten Anschlag für die Schraubenfeder umgibt, dass das Rohrelement im gegenüberliegenden Endbereich einen zweiten Anschlag (44) aufweist, über den das Rohrelement beim Auffahren der Weiche fixiert ist, und dass der erste Mitnehmer (58) entlang des Rohrelements in Richtung des ersten Anschlags verschiebbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) eine Handumstelleinrichtung aufweist, die einen Zahnkranz (48) oder einen Abschnitt eines solchen umfasst, der zum ordnungsgemäßen Umstellen der Zungenschienen (10, 12) mit einem ersten Zahnrad wechselwirkt, das über eine Welle (52) mit einem zweiten Zahnrad verbunden ist, das mit einer in Längsrichtung der Stellstangen (10, 12) verlaufenden Zahnstange (56) wechselwirkt, über die die Stellstangen (20, 22) verstellbar sind und die mit dem ersten Mitnehmer (58) eine Einheit bildet.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Zahnkranz (48) ein Sperrelement (46) ausgeht, das beim Auffahren der Weiche den zweiten Anschlag (44) bei gleichzeitigem fehlenden Wechselwirken mit dem ersten Zahnrad fixiert.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrelement (34) mit seinem ersten Anschlag sich innerhalb einer Hülse (38) erstreckt, die im Gehäuse (24) der Vorrichtung (10) gegebenenfalls axial verschiebbar gelagert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (48) mit einer radial verlaufenden Aufnahme wie Stelltasche (30) verbunden ist, über die der Zahnkranz drehbar ist, wobei bei ordnungsgemäßem Verstellen der Weiche der Zahnkranz nach Durchlaufen eines Totwinkels mit dem ersten Zahnrad kämmt bei gleichzeitigem Inausgriffgelangen von dem Sperrelement (46) und dem von dem Rohrelement (34) ausgehenden zweiten Anschlag (44).
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Federelement (138) zwei parallel zueinander verlaufende Schraubenfedern (140, 142) aufweist, die zwischen endseitige Anschläge für die Schraubenfedern bildende und zueinander verstellbare Halteelemente (144, 146) fixiert sind, dass eines der Halteelemente (146) um eine ortsfeste erste Achse (148) schwenkbar ist und dass von dem zu dem ersten Halteelement verstellbaren zweiten Haltelement (144) zwei Schenkel (150, 152) ausgehen, von denen einer mittelbar oder unmittelbar mit den Stellstangen (20, 22) verbunden und der andere um eine ortsfeste zweite Achse schwenkbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Schenkeln (150, 152) gebildeter Kniehebel kurz vor Anlegen der Zungenschiene (12) in aufgefahrener oder umgelegter Stellung seinen Totpunkt überschreitet.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellstangen (20, 22) über eine Verschlussvorrichtung (18) mit einer Gleitplatte verbunden sind, die mittelbar oder unmittelbar mit der aus der Zahnstange (56) und dem ersten Mitnehmer (58) bestehenden Einheit verbunden ist.
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