DE102010037629A1 - Gassensor - Google Patents

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Abstract

Ein Gassensor umfasst ein Gasmessfühlelement (4), ein Speichermedium (33), um einzelne Informationen zu speichern, die einzeln für das Messfühlelement (4) zur Verwendung bei der Steuerung des Messfühlelements (4) erstellt wurden, und eine Leiterplatte (34), die das an der Leiterplatte (34) angebrachte Speichermedium (33) trägt. Ein Dichtungsabschnitt (36) aus einem Harz deckt die Leiterplatte (34) flüssigkeitsdicht ab. Eine Ausgabebasis (19) umfasst eine zur Leiterplatte (34) gerichtete Befestigungsfläche (55). Ein Anschlussklemmenabschnitt (54), der sich durch die Befestigungsfläche (55) erstreckt, ist mit der Leiterplatte (34) verbunden und dazu eingerichtet, die einzelnen Informationen durch die Leiterplatte (34) zu liefern. Die Ausgabebasis (19) umfasst ferner einen Trägervorsprung (57), der von der Befestigungsfläche (55) vorspringt und eine Trägerfläche (58) umfasst, die die Leiterplatte (34) trägt.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gassensor zum Erfassen der Konzentration eines Gasbestandteils in einem Messgas, das untersucht werden soll.
  • Ein Gassensor einer früheren Technologie umfasst ein Messfühlelement, das ein Gaskonzentrationssignal erzeugt, welches die Konzentration eines Gasbestandteils in einem Messgas (wie etwa die NOx-Konzentration eines Abgases eines Verbrennungsmotors) darstellt. Der Gassensor wird durch eine Sensorsteuervorrichtung gesteuert, die dazu gestaltet ist, das Gaskonzentrationssignal vom Messfühlelement zu erhalten, indem eine Sensortreibersteuerung, die einen Sensorhauptabschnitt des Messfühlelements steuert, und eine Heizvorrichtungstreibersteuerung, die eine Heizvorrichtung zum Erhitzen des Sensorhauptabschnitts des Messfühlelements steuert, durchgeführt wird.
  • Von Einheit zu Einheit kann es eine feine Ungleichmäßigkeit oder Streuung bei einer Gaskonzentrationskennlinie geben, die eine Kennlinie ist, welche eine Beziehung zwischen dem Konzentrationssignal des Messfühlelements (dem Sensorhauptabschnitt des Messfühlelements) und der Konzentration eines bestimmten Gasbestandteils darstellt, und einer Heizvorrichtungstemperaturkennlinie, die eine Kennlinie ist, welche eine Beziehung zwischen dem Widerstand (der Impedanz) der Heizvorrichtung und der Heizvorrichtungstemperatur darstellt.
  • Daher ist ein Gassensor, der im Patentdokument JP 11-72478A (das US 6,082,176 entspricht) offenbart ist, mit einem Speichermedium zum Speichern von Informationen (einzelnen Informationen) über die Gaskonzentrationskennlinie und die Heizvorrichtungstemperaturkennlinie des entsprechenden Gassensors versehen. Die Sensorsteuervorrichtung erhält die gespeicherten einzelnen Informationen vom Speichermedium des Gassensors und führt eine Korrektur durch, um den nachteiligen Einfluss der Streuung zu verringern.
  • Darüber hinaus umfasst ein Gassensor, der im Patentdokument JP 2009-192486A offenbart ist, eine Leiterplatte oder Schaltplatte, die mit einem Speichermedium ausgerüstet ist, ein Harzgehäuse, das eine Anbringungsfläche umfasst, die die Leiterplatte trägt, und einen Versiegelungsabschnitt aus einem thermoplastischen Harz, das in das Harzgehäuse gefüllt ist, um die Leiterplatte wasserdicht einzuschließen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Während des Prozesses zur Bildung des Versiegelungsabschnitts des Gassensors der früheren Technologie kann die Leiterplatte durch das Einfüllen des thermoplastischen Harzes mit einem hohen Druck in das Harzgehäuse vorübergehend von der Anbringungsfläche getrennt werden, und kann das thermoplastische Harz in einen Zwischenraum, der zwischen der Leiterplatte und der Anbringungsfläche gebildet wird, fließen. Die Trennung ist jedoch vorübergehend und der Zwischenraum unregelmäßig und unbeständig, sodass das thermoplastische Harz möglicherweise nicht in der Lage sein kann, sich innerhalb eines begrenzten Zeitausmaßes vollständig im Zwischenraum auszubreiten. Daher kann die Ausbreitung des thermoplastischen Harzes zwischen der Anbringungsfläche und der Leiterplatte unzureichend und ungleichmäßig sein und können im Zwischenraum Luftblasen oder Hohlräume gebildet werden. Die Luftblasen, die so im Teil des Versiegelungsabschnitts zwischen der Anbringungsfläche und der Leiterplatte gebildet werden, neigen dazu, die Möglichkeit von Sprüngen im Versiegelungsabschnitt zu erhöhen.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gassensor bereitzustellen, der einen Versiegelungsaufbau aufweist, welcher zur Verhinderung von Sprüngen geeignet ist.
  • Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung umfasst ein Gassensor ein Messfühlelement, um ein Konzentrationssignal, das eine Konzentration eines Gasbestandteils in einem Gas darstellt, auszugeben; ein Speichermedium, um einzelne Informationen zu speichern, die einzeln für das Messfühlelement zur Verwendung bei der Steuerung des Messfühlelements erstellt wurden; eine Leiterplatte, die das an der Leiterplatte angebrachte Speichermedium trägt; einen Dichtungsabschnitt aus einem Harz, der die Leiterplatte flüssigkeitsdicht abdeckt; und eine Ausgabebasis (Ausgangssockel), die eine zur Leiterplatte gerichtete Befestigungsfläche umfasst und einen Anschlussklemmenabschnitt trägt, der mit der Leiterplatte verbunden ist und dazu eingerichtet ist, die einzelnen Informationen durch die Leiterplatte zu liefern. Die Ausgabebasis umfasst einen Trägervorsprung, der von der Befestigungsfläche vorspringt und eine Trägerfläche umfasst, die die Leiterplatte trägt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die ein Gasmessfühlgerät zeigt, das einen Gassensor (NOx-Sensor) 2 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 2 ist eine Ansicht, die einen inneren Aufbau des in 1 gezeigten Gasmessfühlgeräts zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Anschlusskabelabschnitt 5 des in 1 gezeigten Gassensors 2 zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die den Anschlusskabelabschnitt 5 aus einer anderen Richtung gesehen zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Klammer (Haltearm) 30 und einen Halteabschnitt 40 des in 3 und 4 gezeigten Anschlusskabelabschnitts 5 zeigt.
  • 6 (6A und 6B) ist eine Ansicht, die den Aufbau eines Schaltungsabschnitts 10 des in 3 und 4 gezeigten Anschlusskabelabschnitts 5 zeigt. 6 umfasst 6A, die den Schaltungsabschnitt 10 in dem Zustand zeigt, in dem ein Dichtungsabschnitt 36 noch nicht gebildet ist, und 6B, die den Schaltungsabschnitt 10 in dem Zustand zeigt, in dem ein Dichtungsabschnitt 36 gebildet ist.
  • 7 (7A, 7B und 7C) ist eine Ansicht zur Erläuterung des Prozesses zum Anbringen einer Leiterplatte 34 an einer Ausgabebasis 19 des in 3 und 4 gezeigten Anschlusskabelabschnitts 5.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die ein elastisches Element (einen Kabelschuh) 29 zeigt, das (der) in dem in den 3 und 5 gezeigten Anschlusskabelabschnitt 5 verwendet wird.
  • 9 (9A und 9B) ist eine Ansicht zur Erläuterung des Prozesses zum Anbringen des elastischen Elements 29 am Anschlusskabelabschnitt 5.
  • 10A ist eine Ansicht, die eine erste Abwandlung des Schaltungsabschnitts 10 zeigt. 10B ist eine Ansicht, die eine zweite Abwandlung des Schaltungsabschnitts 10 zeigt.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Versiegelungsaufbau in einem Harzgehäuse 102 eines Gassensors der früheren Technologie zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • <GESAMTAUFBAU> 1 zeigt den Aufbau eines Gasmessfühlgeräts oder einer -vorrichtung 1, das bzw. die einen Gassensor 2 umfasst, der in diesem Beispiel ein NOx-Sensor ist. 2 zeigt den inneren Aufbau des Gasmessfühlgeräts 1.
  • Wie in 1 gezeigt umfasst dieses Gasmessfühlgerät 1 den Gassensor 2 zum Erfassen der Konzentration eines bestimmten Gasbestandteils (oder eines bestimmten Gases) in einem Gas (oder einem Gasgemisch), das gemessen oder untersucht werden soll, und einen Sensorsteuerabschnitt oder eine -vorrichtung 3 zum Steuern des Gassensors 2. In diesem Beispiel ist das Gas, das gemessen werden soll, ein Abgas (oder ein Abgasgemisch) eines Verbrennungsgeräts wie etwa eines Verbrennungsmotors eines Fahrzeugs oder eines Boilers, ist der bestimmte Gasbestandteil Stickstoffoxid (NOx), und ist der Gassensor 2 der NOx-Sensor. Der NOx-Sensor 2 ist dazu angepasst, in einem Abgasdurchgang des Verbrennungsgeräts angeordnet zu werden, und ist dazu gestaltet, die Konzentration des Stickstoffoxids als den bestimmten Gasbestandteil zu erfassen.
  • Der NOx-Sensor 2 umfasst ein Messfühlelement 4, einen Anschlusskabelabschnitt 5 und ein elastisches Element (einen Kabelschuh) 29. Das Messfühlelement 4 ist eine Messfühlvorrichtung, um die NOx-Konzentration zu erfassen und dem Sensorsteuerabschnitt 3 ein Konzentrationssignal zu liefern, das der NOx-Konzentration entspricht. Der Anschlusskabelabschnitt 5 umfasst einen Steckverbinder 6, der durch eine Signalleitung (oder einen ersten Verdrahtungsabschnitt), die (der) zumindest eine erste Anschlussleitung 51 umfasst, mit dem Messfühlelement 4 verbunden ist. Das elastische Element 29 dieses Beispiels ist ein Kabelschuh 29, der an dem Anschlusskabelabschnitt 5 angebracht ist.
  • Der Steckverbinder 6 ist dazu angepasst, auf eine derartige lösbare Weise mit einem an den Sensorsteuerabschnitt 3 angeschlossenen Steckverbinder 7 verbunden zu werden, dass der Steckverbinder 6 vom Steckverbinder 7 getrennt werden kann. Im angeschlossenen Zustand, in dem der Steckverbinder 6 passend mit dem Steckverbinder 7 in Eingriff steht, verbindet der Steckverbinder 6 den NOx-Sensor 2 elektrisch mit dem Sensorsteuerabschnitt 3. Somit ist das Gasmessfühlgerät 1 so eingerichtet, dass der NOx-Sensor 2 durch Trennen der Steckverbinder 6 und 7 voneinander leicht ausgetauscht werden kann.
  • Der Anschlusskabelabschnitt 5 umfasst einen Schaltungsabschnitt 10, der durch eine Informationsleitung (oder einen zweiten Verdrahtungsabschnitt), welche (welcher) zumindest eine zweite Anschlussleitung 52 umfasst, mit dem Steckverbinder 6 verbunden ist und dazu gestaltet ist, Tätigkeiten zum Empfangen und Liefern von Daten vom bzw. zum Sensorsteuerabschnitt 3 durchzuführen, wie später ausführlicher erwähnt ist. Der Schaltungsabschnitt 10 ist dazu gestaltet, einzelne Informationen, die vorab zur Korrektur von Einheit-zu-Einheits-Nichtgleichmäßigkeit des NOx-Sensors 2 (oder des Messfühlelements 4) erstellt wurden, zu speichern und dem Sensorsteuerabschnitt 3 die einzelnen Informationen als Reaktion auf ein vom Sensorsteuerabschnitt 3 geliefertes Anforderungssignal zur Anforderung der einzelnen Informationen zu liefern. In diesem Beispiel ist die Signalleitung (der erste Verdrahtungsabschnitt) ein Satz von ersten Anschlussleitungen 51, die das Messfühlelement 4 mit dem Steckverbinder 6 verbinden. Die Informationsleitung (oder der zweite Verdrahtungsabschnitt) ist ein Satz von zweiten Anschlussleitungen 52, die den Schaltungsabschnitt 10 mit dem Steckverbinder 6 verbinden. Eine Übertragungsleitung (oder ein dritter Verdrahtungsabschnitt) ist ein Satz von Anschlussleitungen, die den Steckverbinder 7 mit dem Sensorsteuerabschnitt 3 verbinden. Eine jede aus der Signalleitung, der Informationsleitung und der Übertragungsleitung ist in 1 durch eine einzelne Leitung gezeigt, um das Verständnis des Aufbaus der Gasmessfühlvorrichtung 1 zu erleichtern.
  • Wie in 2 gezeigt umfasst das Messfühlelement 4 einen Hauptkörper 8, der eine erste Sauerstoffpumpzelle 11, eine Sauerstoffpartialdruckmesszelle 12 und eine zweite Sauerstoffpumpzelle 13 umfasst, die über Isolierschichten 14 geschichtet sind. Die erste Sauerstoffpumpzelle 11 umfasst eine Festelektrolytschicht aus einem sauerstoffionenleitfähigen Material wie etwa Zirconiumoxid und poröse Elektroden (aus einem Material wie etwa Platin, einer Platinlegierung und/oder einem keramischen Verbundwerkstoff (engl: Cermet), das Platin und eine Keramik enthält), die an beiden Seiten der Festelektrolytschicht gebildet sind. Die zweite Sauerstoffpumpzelle 13 umfasst ein Paar von Elektroden, die an einer Seite einer Festelektrolytschicht gebildet sind.
  • Das Messfühlelement 4 umfasst ferner eine Heizvorrichtung 9 zum Erhitzen des Hauptkörpers 8 mit Strom von einer Batterie (nicht gezeigt). Beim Beispiel von 2 ist die Heizvorrichtung 9 in einer plattenartigen Isolierschicht 15 aus einem Isoliermaterial wie etwa einer isolierenden Keramik (zum Beispiel Aluminiumoxid) gebildet, welche als eine zusätzliche Schicht des Laminats des Hauptkörpers 8 vereinigt ist. In diesem Beispiel besteht die Heizvorrichtung 9 aus einem Material, das als Hauptbestandteil Platin enthält.
  • Der Hauptkörper 8 umfasst eine erste Messkammer 21, die über einen ersten porösen Diffusionsweg 16 mit einem Messgasraum (im Inneren des Abgasdurchgangs des Verbrennungsgeräts) in Verbindung steht, und eine zweite Messkammer 22, die über einen zweiten porösen Diffusionsweg 17 mit der ersten Messkammer 21 in Verbindung steht. Diese Messkammern sind dazu eingerichtet, jeweils eine Sauerstoffpumptätigkeit durch die erste bzw. die zweite Sauerstoffpumpzelle 11 und 13 zu ermöglichen. Die Sauerstoffpartialdruckmesszelle 12 ist dazu eingerichtet, den Unterschied in der Sauerstoffkonzentration zwischen der ersten Messkammer 21 und einer Sauerstoffreferenzkammer 18, in der die Sauerstoffkonzentration auf eine gleichbleibende Höhe gesteuert wird, zu messen und somit die Sauerstoffkonzentration in der ersten Messkammer 21 zu messen.
  • Der Sensorsteuerabschnitt oder die -vorrichtung 3 umfasst einen Sensortreiberabschnitt 23 zum Antreiben der ersten Sauerstoffpumpzelle 11, der Sauerstoffpartialdruckmesszelle 12 und der zweiten Sauerstoffpumpzelle 13, einen Heizvorrichtungstreiberabschnitt 24 zum Antreiben der Heizvorrichtung 9 und einen Steuerabschnitt 25 zum Steuern des Sensortreiberabschnitts 23 und des Heizvorrichtungstreiberabschnitts 24. Der Heizvorrichtungstreiberabschnitt 24 dieses Beispiels ist dazu eingerichtet, die Stromzufuhr zur Heizvorrichtung 9 ein- und auszuschalten und dadurch die Heizvorrichtung 9 in einem PWM-Modus anzutreiben.
  • Der Steuerabschnitt 25 des Sensorsteuerabschnitts 3 führt über den Heizvorrichtungstreiberabschnitt 24 eine Temperatursteuerung durch die Heizvorrichtung 9 durch und erhöht die Temperatur des Sensorhauptkörpers 8 auf eine Aktivierungstemperatur (zum Beispiel 750°C). Im so aktivierten Zustand steuert der Steuerabschnitt 25 über den Sensortreiberabschnitt 23 einen ersten Pumpstrom Ip1 der ersten Pumpzelle 11, um eine Spannung Vs zwischen beiden Enden der Sauerstoffpartialdruckmesszelle 12 bei einer vorherbestimmten konstanten Spannung (zum Beispiel 425 mV) zu halten. Durch diese Steuerung des ersten Pumpstroms Ip1 wird die Sauerstoffkonzentration in der ersten Messkammer 21 über die erste Sauerstoffpumpzelle 11 bei einer vorherbestimmten niedrigen Konzentration oder Mindesteinstellung (≒ 0%) gehalten. Somit wird der erste Pumpstrom Ip1 auf einen Wert gesteuert, der der Sauerstoffkonzentration im Messgas entspricht.
  • Zur gleichen Zeit beaufschlagt der Steuerabschnitt 25 die zweite Sauerstoffpumpzelle 13 über den Sensortreiberabschnitt 23 mit einer konstanten zweiten Pumpspannung Vp2 (zum Beispiel 450 mV) in der Richtung, die den Sauerstoff aus der zweiten Messzelle 22 zieht. Wenn auf diese Weise die Sauerstoffkonzentration in der ersten Messzelle bei der vorherbestimmten niedrigen Konzentration gehalten wird und die zweite Pumpspannung Vp2 bei der vorherbestimmten konstanten Spannung gehalten wird, wirkt die poröse Elektrode der zweiten Sauerstoffpumpzelle 13 als Katalysator in der zweiten Messkammer, um das NOx im Messgas (nämlich dem Gas, das von der ersten Messkammer 21 einströmt und das auf die vorherbestimmte geringe Höhe gesteuerte Sauerstoffkonzentration aufweist) in Stickstoff und Sauerstoff zu spalten, und wird der durch die Spaltung gebildete Sauerstoff aus der zweiten Messkammer 22 zur anderen Elektrode der zweiten Pumpzelle 13, die zur Sauerstoffreferenzkammer 18 gerichtet ist, gepumpt. Ein zweiter Pumpstrom Ip2, der währenddessen fließt, weist einen Wert auf, der der NOx-Konzentration des Messgases entspricht.
  • Der Steuerabschnitt 25 des Sensorsteuerabschnitts 3 führt einen Gaskonzentrationserfassungsprozess des Erfassens der Sauerstoffkonzentration und der NOx-Konzentration des Abgases gemäß dem Konzentrationssignal (erster Pumpstrom Ip1 und zweiter Pumpstrom Ip2), das vom Sensorhauptkörper oder -abschnitt 8 ausgegeben wird, durch und liefert die Konzentrationsinformationen (über die Sauerstoffkonzentration und die NOx-Konzentration) zu einer externen Vorrichtung oder einem System (wie etwa einer Motor-ECU; engl.: engine control unit; Motorsteuereinheit).
  • Der Steuerabschnitt 25 des Sensorsteuerabschnitts 3 führt einen Informationsbeschaffungsprozess des Ausgebens des Informationsanforderungssignals an den Schaltungsabschnitt 10 des NOx-Sensors 2 und des Erhaltens der einzelnen Informationen vom Schaltungsabschnitt 10 durch und legt eine Kennlinie, die eine Beziehung zwischen dem ersten Pumpstrom Ip1 und der Sauerstoffkonzentration darstellt, und eine Kennlinie, die eine Beziehung zwischen dem zweiten Pumpstrom Ip2 und der NOx-Konzentration darstellt, fest. Der Steuerabschnitt 25 des Sensorsteuerabschnitts 3 ist so gestaltet, dass er zur Zeit der Durchführung des Gaskonzentrationserfassungsprozesses eine Ausgangskorrektur für den Sensorhauptkörper oder -abschnitt 8 gemäß den einzelnen Informationen, die durch den Informationsbeschaffungsprozess erhalten wurden, durchführt.
  • <ANSCHLUSSKABELABSCHNITT> 3 und 4 zeigen den Aufbau des Anschlusskabelabschnitts 5 perspektivisch. 3 ist eine schräg von oben gesehene perspektivische Ansicht. 4 ist eine schräg von unten gesehene perspektivische Ansicht. Obwohl 3 und 4 (und 9) nur zwei erste Anschlussleitungen 51 zeigen, sind in der Praxis drei oder mehr erste Anschlussleitungen 51, die mit dem Steckverbinder 6 verbunden sind, bereitgestellt (in diesem Beispiel sind es sechs Anschlussleitungen 51).
  • Wie in 3 und 4 gezeigt umfasst der Anschlusskabelabschnitt 5 zusätzlich zum Steckverbinder 6 und zum Schaltungsabschnitt 10, die oben erwähnt wurden, eine Ausgabebasis oder Ausgangssockel 19 und eine Klammer oder Haltearm 30. Die Ausgabebasis 19 bildet den Schaltungsabschnitt 10. Die Klammer (oder Haltearm) 30 ist ein langes plattenförmiges (metallisches) Element zum Verbinden der Ausgabebasis 19 und des Steckverbinders 6. Wie später ausführlicher erwähnt, umfasst die Ausgabebasis 19 einen kastenförmigen Gehäuseabschnitt 49, der einen Teil zumindest einer zweiten Anschlussleitung 52 einschließt.
  • Der Steckverbinder 6 umfasst eine Passfläche 26, die dazu angepasst ist, passend mit dem an den Sensorsteuerabschnitt 3 angeschlossenen Steckverbinder 7 verbunden zu werden, eine Einführfläche 27 mit zumindest einer ersten Einführöffnung 31, in die eine erste Anschlussleitung 51 eingeführt ist, und zumindest einer zweiten Einführöffnung 32, in die eine zweite Anschlussleitung 52 eingeführt ist, und eine Klammeranbringungsfläche 28, an der die Klammer 30 angebracht ist.
  • Jede Anschlussleitung 52, die aus dem Gehäuseabschnitt 49 der Ausgabebasis 19 herausragt, ist in eine Richtung, die zu einer Richtung der Anschlussleitung 52 im Inneren des Gehäuseabschnitts 49 entgegengesetzt ist, nach hinten gebogen und in eine entsprechende der zweiten Einführöffnungen 32 der Einführfläche 27 des Steckverbinders 6 eingeführt, sodass die Anschlussleitung 52 elektrisch mit dem Steckverbinder 6 verbunden ist. Die zweiten Anschlussleitungen 52 wie auch der Schaltungsabschnitt 10 einschließlich der Ausgabebasis 19 sind in einen Kabelschuh 29 (vgl. 8 und 9) eingesetzt, um den Verbindungsteil zwischen den Anschlussleitungen 51 und 52 und dem Steckverbinder 6 zu schützen. In diesem Beispiel umfasst jede der zweiten Anschlussleitungen 52 einen ersten Abschnitt, der sich im Gehäuseabschnitt 49 in eine Richtung vom Steckverbinder 6 weg erstreckt, einen zweiten Abschnitt, der in der Form des Buchstabens „U” gebogen ist, und einen dritten Abschnitt, der sich über die Ausgabebasis 19 zum Steckverbinder 6 erstreckt.
  • Die Ausgabebasis 19 ist mit einer Klammeranbringungsfläche 35 (vgl. 5) ausgeführt, die sich an einer unteren Seite des Gehäuseabschnitts 49 befindet, der ungefähr rechteckig ist und dazu angepasst ist, an der Klammer 30, die an der Anbringungsfläche 35 angebracht ist, anzuliegen. Die Ausgabebasis 19 umfasst einen Halte- oder Halterabschnitt 40, um die Klammer 30 zu halten. Dieser Halteabschnitt 40 ist dazu eingerichtet, die Klammer 30 so zu halten, dass die Klammer 30 zwischen der Klammeranbringungsfläche 35 und dem Halteabschnitt 40 eingeklemmt wird (vgl. 5 und 6).
  • <KLAMMER UND HALTEABSCHNITT> 5 zeigt die Klammer 30 und den Halteabschnitt 40 der Ausgabebasis 19 perspektivisch. Die Klammer 30 erstreckt sich der Länge nach von einem ersten Ende 41 zu einem zweiten Ende 42. Wie in 5 gezeigt, umfasst die Klammer 30 (oder Haltearm) einen Gleiterabschnitt 50 und einen Hakenabschnitt 60 in einem ersten Endabschnitt in der Nähe des ersten Endes 41. Der Gleiterabschnitt 50 umfasst ein Paar von einander gegenüberliegenden inneren Gleiterflächen 37, die durch einen Ausschnitt gebildet sind, der sich vom ersten Ende 41 der Klammer 30 zum zweiten Ende 42 hin erstreckt. Dieser Ausschnitt ist zwischen einem ersten Schenkel, der mit dem Hakenabschnitt 60 und einer der inneren Gleiterflächen 37 ausgeführt ist, und einem zweiten Schenkel, der mit der anderen der inneren Gleiterflächen 37 ausgeführt ist und sich mit dem ersten Schenkel der Länge nach zum ersten Klammerende 41 erstreckt, gebildet. Der Hakenabschnitt 60 umfasst eine Anschlagfläche 38, die durch Bilden einer Aussparung in einer der Gleiterflächen 37 gebildet ist. Diese Anschlagfläche 38 ist zum zweiten Ende 42 gerichtet. Die Klammer 30 dieses Beispiels weist die Form einer langen flachen (metallischen) Platte auf. In einem zweiten Endabschnitt in der Nähe des zweiten Endes 42 umfasst die Klammer 30 eine Anbringungsöffnung 39 zum Anbringen der Klammer 30 am Steckverbinder 6. Das erste Ende 41 und das zweite Ende 42 der Klammer 30 können als vorderes Klammerende bzw. hinteres Klammerende bezeichnet werden. Das hintere Klammerende 42, der Steckverbinder 6 und die dazwischen bestehende Verbindung sind im Wesentlichen mit den im Patentdokument JP 2009-121975A offenbarten identisch. Folglich wird auf eine Erklärung verzichtet und wird die Erklärung in diesem japanischen Patentdokument hiermit durch Nennung aufgenommen.
  • Der Halteabschnitt 40 der Ausgabebasis 19 umfasst einen Anschlagabschnitt 45, eine Führungswand 46, einen Begrenzungsplattenabschnitt 47 und Seitenwandabschnitte 44. Der Anschlagabschnitt 45 ist ein Vorsprung, der von der Klammeranbringungsfläche 35 vorspringt und dazu angepasst ist, am Hakenabschnitt 60 der Klammer 30 eingehakt zu werden. Die Führungswand 46 springt von der Klammeranbringungsfläche 35 vor und erhebt sich davon, weist eine Form auf, die eine Gleitbewegung der inneren Gleiterflächen 37 des Gleiterabschnitts 50 der Klammer 30 erlaubt, und umfasst eine Außenwandfläche 48, um den Hakenabschnitt 60 zum Anschlagabschnitt 45 zu führen. Die Führungswand 46 ist dazu geeignet, in den Ausschnitt, der zwischen den inneren Gleiterflächen 37 der Klammer 30 definiert ist, eingesetzt zu werden. Der Begrenzungsplattenabschnitt 47 ist dazu eingerichtet, die Bewegung des Gleiterabschnitts 50 der Klammer 30 in einer senkrecht zur Klammeranbringungsfläche 35 verlaufenden Richtung zu begrenzen. In diesem Beispiel ist die Klammeranbringungsfläche 35 im Wesentlichen flach. In dem Zustand, in dem die Klammer 30 in den Halteabschnitt 40 eingesetzt ist, ist der vordere Abschnitt der Klammer 30 zwischen der Klammeranbringungsfläche 35 und dem Begrenzungsplattenabschnitt 47 eingeschlossen. Zwei der Seitenwandabschnitte 44 sind dazu eingerichtet, einen Teil des vorderen Klammerendes 41 fest dazwischen einzuklemmen oder zu halten.
  • Wie in 5 durch einen (einfachen) Pfeil gezeigt, ist eine erste Richtung eine Führungsrichtung, in der der Hakenabschnitt 60 der Klammer 30 entlang der Außenwandfläche 48 der Führungswand 46 zum Anschlagabschnitt 45 geführt wird. Eine zweite Richtung (die durch einen Doppelpfeil gezeigt ist) ist eine Anbringungsflächenrichtung, die senkrecht zur Anbringungsfläche 35 verläuft, welche in diesem Beispiel eine im Wesentlichen flache Fläche ist. Eine dritte Richtung (die durch einen Doppelpfeil gezeigt ist) ist eine Außenwandflächenrichtung, die senkrecht zur (im Wesentlichen flachen) Außenwandfläche 48 der Führungswand 46 verläuft.
  • Die Führungswand 46 erstreckt sich, in der Führungsrichtung, von einem ersten Wandende zu einem zweiten Wandende, und die Länge des Führungswandabschnitts 46 vom ersten Wandende zum zweiten Wandende ist der Länge der Innenwandfläche 37 des Gleiterabschnitts 50 der Klammer 30 ungefähr gleich. Die Klammeranbringungsfläche 35 ist eine im Wesentlichen rechteckige flache Fläche, die sich in der Führungsrichtung von einer ersten (kürzeren) Seite zu einer zweiten (kürzeren) Seite gegenüber der ersten (kürzeren Seite) erstreckt. Das erste Wandende der Führungswand 46 befindet sich ungefähr in der Mitte der ersten (kürzeren) Seite der im Wesentlichen rechteckigen Klammeranbringungsfläche 3. Vom ersten Wandende erstreckt sich die Führungswand 46 in der Führungsrichtung zur Mitte der zweiten (kürzeren) Seite der Klammeranbringungsfläche 35 und endet am zweiten Wandende, ohne die zweite (kürzere) Seite der Klammeranbringungsfläche 35 zu erreichen. Dadurch befindet sich das zweite Wandende des Führungswandabschnitts 46 dicht an, aber etwas entfernt von, der Mitte der zweiten Seite der im Wesentlichen rechteckigen Klammeranbringungsfläche 35. Die Seitenwandabschnitte 44 sind an beiden Enden der zweiten (kürzeren) Seite der Klammeranbringungsfläche 35 gebildet. Die Führungswand 46 und die Seitenwandabschnitte 44 sind so angeordnet, dass sie in der Richtung der Außenwandfläche gesehen nicht überlappen.
  • Der Anschlagabschnitt 45 befindet sich an einer Position, die den Begrenzungsplattenabschnitt 47 in der Richtung von der Anbringungsfläche her gesehen nicht überlappt, und die an die Außenwandfläche 48 des Führungswandabschnitts 46 angrenzt. Überdies umfasst der Anschlagabschnitt 45 eine Anlagefläche (in 5 nicht gezeigt), die im Eingriffszustand im Eingriff mit dem Hakenabschnitt 60 auf die Anschlagfläche 38 der Klammer 30 trifft. Diese Anlagefläche des Anschlagabschnitts 45 ist im Wesentlichen flach und mit der zweiten Endfläche der Führungswand 46 bündig, sodass über diese Flächen hinweg eine im Wesentlichen flache Endfläche ohne Stufe fortlaufend gebildet ist. Diese flache Endfläche zeigt in die Führungsrichtung. Die Anschlagfläche 38 der Klammer 30 zeigt in dem in 4 gezeigten Eingriffszustand der Klammer 30 und des Halterabschnitts 40 in die entgegengesetzte Richtung, die zur Führungsrichtung entgegengesetzt ist.
  • Der Begrenzungsplattenabschnitt 47 umfasst einen kürzeren Seitenabschnitt 61 und einen längeren Seitenabschnitt 62. Der kürzere Seitenabschnitt 61 erstreckt sich über einen ersten Halbbereich der Klammeranbringungsfläche 35, und der längere Seitenabschnitt 62 erstreckt sich über einen zweiten Halbbereich der Klammeranbringungsfläche 35. Die im Wesentlichen rechteckige Klammeranbringungsfläche 35 ist durch die Führungswand 46 in den ersten und den zweiten Halbbereich geteilt. Der Anschlagabschnitt 45 ist im ersten Halbbereich gebildet, und der zweite Halbbereich ist jener Bereich, in dem kein Anschlagabschnitt 45 gebildet ist. Der längere Seitenabschnitt 62 umfasst eine Innenfläche, die (dem zweiten Halbbereich) der Klammeranbringungsfläche 35 gegenüber steht und im Wesentlichen parallel zur im Wesentlichen flachen Klammeranbringungsfläche 35 verläuft.
  • Der kürzere Seitenabschnitt 61 umfasst eine innere schräge Fläche 63, die dem (ersten Halbbereich) der Klammeranbringungsfläche 35 gegenüber steht und so geneigt ist, dass der Abstand von (dem ersten Halbbereich) der Klammeranbringungsfläche 35 in der Führungsrichtung allmählich größer wird. Diese innere schräge Fläche 63 ist über die gesamte Innenfläche des kürzeren Seitenabschnitts 61, die der Klammeranbringungsfläche 35 gegenübersteht, hinweg gebildet. Der Anschlagabschnitt 45 umfasst eine äußere schräge Fläche 64, deren Höhe von der Klammeranbringungsfläche 35 in der Führungsrichtung allmählich größer wird.
  • Im veranschaulichten Beispiel sind der Anschlagabschnitt 45, der Führungswandabschnitt 46 und der Begrenzungsplattenabschnitt 47 an einer ersten Seite einer imaginären flachen Ebene gebildet, während die Seitenwandabschnitte 44 an einer zweiten Seite der imaginären flachen Ebene gebildet sind, welche senkrecht zur Klammeranbringungsfläche 35 verläuft, welche sich im Wesentlichen parallel zu den kürzeren Seiten der im Wesentlichen rechteckigen flachen Klammeranbringungsflächen 35 zwischen den kürzeren Seiten erstreckt, und die im Wesentlichen rechteckige flache Klammeranbringungsfläche 35 in einen breiten rechteckigen Bereich, der sich von der ersten kürzeren Seite zur imaginären flachen Ebene erstreckt, und einen schmalen rechteckigen Bereich, der sich von der zweiten kürzeren Seite zur imaginären flachen Ebene erstreckt, teilt. Der Anschlagabschnitt 45, der Führungswandabschnitt 46 und der Begrenzungsplattenabschnitt 47 sind nur im breiten rechteckigen Bereich gebildet, während die Seitenwandabschnitte 44 nur im schmalen rechteckigen Bereich gebildet sind. Der kürzere Seitenabschnitt 61 des Begrenzungsplattenabschnitts 47 erstreckt sich in die Führungsrichtung und endet, ohne die Position des Anschlagabschnitts 46 zu erreicht, sodass der Anschlagabschnitt 46 nicht durch den kürzeren Seitenabschnitt 61 des Begrenzungsplattenabschnitts 47 abgedeckt ist.
  • Die Klammer 30 wird derart in der Führungsrichtung in den so aufgebauten Halteabschnitt 40 der Ausgabebasis 19 eingesetzt, dass der Gleiterabschnitt 50 entlang der Führungswand 46 gleitet, und die Führungswand 46 wird in den durch die inneren Gleiterflächen 37 definierten Ausschnitt eingesetzt. Während dieser Gleitbewegung wird der erste Schenkel der (metallischen) Klammer 30 mit dem Hakenabschnitt 60 durch die äußere schräge Fläche 64 des Anschlagabschnitts 45 und die innere schräge Fläche 63 des Begrenzungsplattenabschnitts 47 geringfügig elastisch verformt, und wird der Hakenabschnitt 60 so mit dem Anschlagabschnitt 45 in Eingriff gebracht, dass die Anschlagfläche 38 des Hakenabschnitts 60 auf die Endfläche des Anschlagabschnitts 45 trifft.
  • Im Eingriffszustand der so aufgebauten Klammer 30 und des so aufgebauten Halteabschnitts 40 begrenzt der Anschlagabschnitt 45 die Bewegung oder das Herausziehen der Klammer 30 in eine zur Führungsrichtung entgegengesetzte Richtung des Herausziehens, indem er auf die Anschlagfläche 38 des Hakenabschnitts 60 der Klammer 30 trifft, und begrenzt das erste Wandende der Führungswand 46, das in die Richtung des Herausziehens gerichtet ist, die Bewegung der Klammer 30 in der Führungsrichtung. Darüber hinaus begrenzt der Begrenzungsplattenabschnitt 47 die Bewegung der Klammer 30 in der Anbringungsflächenrichtung, indem der erste Schenkel der Klammer 30 zwischen den kürzeren Seitenabschnitt 61 und den ersten Halbbereich der Klammeranbringungsfläche 35 gebracht wird, und der zweite Schenkel der Klammer 30 zwischen den längeren Seitenabschnitt 62 und den zweiten Halbbereich der Klammeranbringungsfläche 35 gebracht wird. Eine Bewegung der Klammer 30 in der Außenwandflächenrichtung wird durch die Führungswand 46, die zwischen den Gleiterflächen 37 des Gleiterabschnitts 50 eingerichtet ist, und die Seitenwandabschnitte 44, die dazwischen das erste Klammerende 41 halten, begrenzt.
  • <SCHALTUNGSABSCHNITT> 6 (6A und 6B) veranschaulicht den Aufbau des Schaltungsabschnitts 10 des Anschlusskabelabschnitts 5. 6A zeigt den Zustand vor der Bildung des Dichtungsabschnitts 36, und 6B zeigt den Zustand nach der Bildung des Dichtungsabschnitts 36. 7 (7A, 7B und 7C) veranschaulicht einen Prozess zum Anbringen einer Leiterplatte 34 an der Ausgabebasis 19.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst der Schaltungsabschnitt 10 ein Speichermedium 33, umfasst die Leiterplatte 34 einen Anschlussabschnitt 53 (vgl. 7), hat die Ausgabebasis 19 eine Befestigungsfläche 55 und einen Dichtungsabschnitt 36. Das Speichermedium (oder die Speichervorrichtung) 33 ist eine Vorrichtung zum Speichern einzelner Informationen oder Daten über den NOx-Sensor 2, an dem dieser Schaltungsabschnitt 10 angebracht ist. Das Speichermedium 33 ist an der Leiterplatte 34 angebracht. Die Leiterplatte 34 (oder eine Zwischenschaltung oder eine Schaltplatte) ist ein plattenförmiges Element, das zumindest einen Anschlussabschnitt 53 (vgl. 7) umfasst, der (durch eine leitende Verdrahtung) elektrisch mit dem Speichermedium 33 verbunden ist. Die Ausgabebasis 19 weist die Befestigungsfläche 55 auf, die zumindest einen säulenförmigen Anschlussklemmenabschnitt 54 aufnimmt, der sich durch die Befestigungsfläche 55 erstreckt. Der säulenförmige Anschlussklemmenabschnitt 54 ist dazu gestaltet, die einzelnen Informationen vom Speichermedium 33 durch den Anschlussabschnitt 53 zu übertragen. Der Dichtungsabschnitt 36 ist ein Abdeckelement, das die Leiterplatte 34 wasserdicht oder flüssigkeitsdicht abdeckt. Die Befestigungsfläche 55 der Ausgabebasis 19 ist im zusammengebauten Zustand, in dem die Ausgabebasis 19 durch die Klammer 30 (vgl. 4) mit dem Steckverbinder 6 verbunden ist, zur Einführfläche 27 des Steckverbinders 6 gerichtet.
  • Die einzelnen Informationen, die im Speichermedium 33 dieses Beispiels gespeichert sind, umfassen Sensorkennlinieninformationen, die zur Ausgangskorrektur oder -abwandlung des Messfühlelements verwendet werden. Die Sensorkennlinieninformationen können Informationen (O2-Zunahme und O2-Versatz) zum Einstellen der Beziehung, die die Kennlinie zwischen dem ersten Pumpstrom Ip1 und der Sauerstoffkonzentration darstellt, und Informationen (NOx-Zunahme und NOx-Versatz) zum Einstellen der Beziehung, die die Kennlinie zwischen dem zweiten Pumpstrom Ip2 und der NOx-Konzentration darstellt, enthalten. Messfühlelemente 4, die durch den Herstellungsprozess von NOx-Sensoren 2 hergestellt werden, werden mit einem vorherbestimmten Prüfgerät einzeln untersucht. Die einzelnen Informationen sind Informationen, die während dieses Prüf- oder Untersuchungsprozesses zum einzelnen oder stückweisen Untersuchen von Messfühlelementen 4 erhalten werden. Dadurch wird jedes der Messfühlelemente 4 untersucht, um einzelne Informationen zu erhalten, die für dieses Messfühlelement 4 einzigartig sind, und diese einzelnen Informationen werden in einem der Speichermedien 33 gespeichert. Jedes Messfühlelement 4 wird daher mit einem einzigartigen der Speichermedien 33, das die einzelnen Informationen, die für dieses Messfühlelement 4 einzigartig sind, speichert, gepaart und zusammen mit dem entsprechenden Speichermedium 33 in einen der NOx-Sensoren 2 eingebaut. Die Ausgangskorrektor oder -abwandlung des Messfühlelements ist im oben erwähnten Patentdokument JP 11-72478 , das US 6,082,176 entspricht, erklärt. Folglich wird auf eine weitere Erklärung verzichtet und die Erklärung in diesem japanischen oder US-Patentdokument durch Nennung hierin aufgenommen.
  • Die Ausgabebasis 19 besteht aus einem Harz wie etwa einem Nylonharz (zum Beispiel Nylon PA66). Wie in 7 gezeigt, umfasst die Ausgabebasis 19 zusätzlich zum Gehäuseabschnitt 49 und Halteabschnitt 40, die oben erwähnt wurden, einen Basisabschnitt oder Sockelteil 59. Der Basisabschnitt 59 umfasst zumindest einen vorspringenden Abschnitt oder Trägervorsprung 57, der von der Befestigungsfläche 55 vorspringt. Der Basisabschnitt 59 weist einen inneren Hohlraum (nicht gezeigt) auf, der mit dem Inneren des Gehäuseabschnitts 49 in Verbindung steht. In diesem Hohlraum ist der Anschlussklemmenabschnitt 54 mit der zweiten Anschlussleitung 52 verbunden. Der Basisabschnitt 59 ist an einer derartigen Position gebildet, dass der Basisabschnitt 59 nicht störend mit der Klammer 30 eingreift, wenn die Klammer 30 an der Klammeranbringungsfläche 35 (vgl. 5 und 7) angebracht ist.
  • Der Basisabschnitt (Sockelteil) 59 umfasst zusätzlich zur Befestigungsfläche 55 eine erste Umfangsseitenfläche 81 und eine zweite Umfangsseitenfläche 82. Die erste Umfangsseitenfläche 81 erstreckt sich vom Rand der Befestigungsfläche 55. Die zweite Umfangsseitenfläche 82 erstreckt sich vom Gehäuseabschnitt 49. Die zweite Umfangsseitenfläche 82 erstreckt sich auswärts über die erste Umfangsseitenfläche 81 hinaus. Folglich ist zwischen der ersten und der zweiten Umfangsseitenfläche 81 und 82 eine Schulterfläche oder Stufenfläche gebildet. Die zweite Umfangsseitenfläche 82 umfasst einen Bereich 83, der im Wesentlichen parallel zur Seitenfläche 65 des Gehäuseabschnitts 49 verläuft. Dieser Bereich wird als Objektfläche 83 bezeichnet. Diese Objektfläche 83 ist an einer derartigen Position gebildet, dass die Objektfläche 83 nicht auswärts über die Seitenfläche 65 des Gehäuseabschnitts 49 hinaus vorspringt. In dem in 7 gezeigten Beispiel ist die Objektfläche 83 mit der Seitenfläche 65 bündig, so dass dazwischen keine Stufe gebildet ist. Der Gehäuseabschnitt 49 umfasst eine erste und eine zweite Seitenfläche 65, und der Basisabschnitt 59 ist zwischen der ersten und der zweiten Seitenfläche 65 gebildet, ohne auswärts über die Breite zwischen der ersten und der zweiten Seitenfläche 65 vorzuspringen.
  • Der Trägervorsprung 57 weist eine Trägerfläche 58 (obere Fläche) auf, die die Leiterplatte 34 trägt. Die Leiterplatte 34 weist eine erste und eine zweite Plattenfläche 71 und 72 auf, die einander gegenüber sind. In dem Zustand, in dem die Leiterplatte 34 durch den Trägervorsprung 57 getragen wird, ist die erste Plattenfläche 71 der Leiterplatte 34 zur Befestigungsfläche 55 gerichtet, während die zweite Plattenfläche 72 in die entgegengesetzte Richtung von der Befestigungsfläche 55 weg gerichtet ist. Das Speichermedium 33 ist an der zweiten Plattenfläche 72 angebracht. Dadurch befindet sich die Leiterplatte 34 zwischen dem Speichermedium 33, das an der zweiten Plattenfläche 72 angebracht ist, und dem Trägervorsprung 57, der die erste Plattenfläche 71 trägt, sodass die Größen der Leiterplatte 34 und der Ausgabebasis 19 (des Basisabschnitts 59) verringert werden können.
  • In diesem Beispiel sind zwei Trägervorsprünge 57 bereitgestellt. Die beiden Trägervorsprünge 57 sind jeweils in zwei Bereichen, in die die Befestigungsfläche 55 geteilt ist, gebildet. Die Leiterplatte 34 dieses Beispiels umfasst zumindest ein Durchgangsloch 56, das sich in der Dickenrichtung der Leiterplatte 34 von der ersten Plattenfläche 71 zur zweiten Plattenfläche 72 durch die Leiterplatte 34 erstreckt. Der Anschlussklemmenabschnitt 54 ist durch das Durchgangsloch 56 eingesetzt, und dadurch wird die Leiterplatte 34 auf den Trägerflächen 58 der Trägervorsprünge 57 getragen. Somit ist der Basisabschnitt 59 so aufgebaut, dass er mit den Trägervorsprüngen 57 eine Bewegung der Leiterplatte 34 in der normal zu den Plattenflächen 71 und 72 verlaufenden Richtung beschränkt und mit dem Anschlussklemmenabschnitt 54, der in das Durchgangsloch 56 eingesetzt ist, eine Bewegung der Leiterplatte 34 in Richtungen parallel zu den Plattenflächen 71 und 72 beschränkt.
  • Der Anschlussabschnitt 53 dieses Beispiels ist in der zweiten Plattenfläche 72 um das Durchgangsloch 56 herum gebildet. Der Anschlussabschnitt 53 ist in dem Zustand, in dem der Anschlussabschnitt 53 elektrisch mit dem an der Leiterplatte 34 angebrachten Speichermedium 33 verbunden ist und die Leiterplatte 34 auf der Trägerfläche (den Trägerflächen) 58 des Trägervorsprungs (der Trägervorsprünge) 57 getragen wird, mit dem Anschlussklemmenabschnitt 54 verbunden (zum Beispiel durch Löten). In diesem Beispiel sind mehrere Anschlussklemmenabschnitte 54, mehrere Durchgangslöcher 56 und mehrere Anschlussabschnitte 53 bereitgestellt, und jeder Anschlussklemmenabschnitt 54 ist in ein einzigartiges der Durchgangslöcher 56 eingesetzt und durch den um dieses Durchgangsloch 56 herum gebildeten Anschlussabschnitt 53 mit dem Speichermedium 33 verbunden.
  • Auf diese Weise wird die Leiterplatte 34 wie in 6 gezeigt durch einen oder mehrere Trägervorsprünge 57 (mit den oberen Flächen 58 der Vorsprünge 57) getragen, sodass zwischen der Befestigungsfläche 55 der Ausgabebasis 19 und der ersten Plattenfläche 71 der Leiterplatte 34 (um genau zu sein, einem flachen Bereich 711 der ersten Plattenfläche 71 mit Ausnahme der Bereiche, die durch die Trägervorsprünge 57 getragen werden, bzw. der Bereiche der Durchgangslöcher 56, durch die die Anschlussklemmenabschnitte 54 verlaufen) ein Freiraum gebildet ist. Die Dicke oder Höhe dieses Freiraums ist durch die Höhe des Trägervorsprungs (der Trägervorsprünge) 57 bestimmt.
  • Die Leiterplatte 34 ist dazu gestaltet, das Informationsanforderungssignal zur Anforderung der einzelnen Informationen vom Steuerabschnitt 25 der Sensorsteuervorrichtung 3 durch zumindest einen Anschlussabschnitt 53 und Anschlussklemmenabschnitt 54, die miteinander verbunden sind, zu erhalten und die einzelnen Informationen, die im Speichermedium 33 gespeichert sind, als Reaktion auf das Informationsanforderungssignal zum Steuerabschnitt 25 der Sensorsteuervorrichtung 3 zu liefern.
  • Wie in 6 gezeigt ist der Dichtungsabschnitt 36 durch Füllen des thermoplastischen Harzes in dem Zustand, in dem der Anschlussklemmenabschnitt 54 (an jedem Durchgangsloch 56) mit dem Anschlussabschnitt 53 verbunden ist, um die Leiterplatte 34 und die erste umfängliche Seitenfläche 81 der Ausgabebasis 19 gebildet. Das thermoplastische Harz, das als das Material des Dichtungsabschnitts 36 verwendet wird, ist ein Harz mit einem höheren Wärmedehnungskoeffizienten (oder Koeffizienten der Wärmeausdehnung) als dem Wärmedehnungskoeffizienten des Harzes der Ausgabebasis 19 (des Basisabschnitts), das in diesem Beispiel das Nylonharz ist. In diesem Beispiel ist das thermoplastische Harz ein Heißschmelzharz mit einem höheren Wärmedehnungskoeffizienten (Macromelt (eingetragene Marke) von Henkel Japan Ltd.). In dieser Ausführungsform ist zwischen der Befestigungsfläche 55 der Ausgabebasis 19 und der ersten Plattenfläche 71 (dem flachen Bereich 711) der durch die Höhe des Trägervorsprungs (der Trägervorsprünge) 57 bestimmte Freiraum gebildet. Daher kann das thermoplastische Harz beim Füllprozess ruhig und zur Gänze in den Freiraum fließen und die Leiterplatte 34 sicher wasserdicht einschließen.
  • Im Fall eines wie in 11 gezeigten Gassensors der früheren Technologie mit einer Leiter- oder Schaltplatte 101, die ein Speichermedium 100 trägt, und einem Harzgehäuse 102, das die Leiterplatte 101 umhüllt, ist ein Dichtungsabschnitt 103, um die Leiterplatte 101 flüssigkeitsdicht zu versiegeln, durch Füllen eines thermoplastischen Harzes an einer Position, die durch Seitenwände 105 begrenzt ist, in das Harzgehäuse 102 gebildet. Daher könnte der Dichtungsabschnitt 103 dann, wenn der Wärmedehnungskoeffizient des thermoplastischen Harzes höher als jener des Harzes (Nylonharzes) des Harzgehäuses 102 ist, aufgrund von Änderungen der Umgebungstemperatur vom Harzgehäuse 102 abblättern und unfähig werden, die wasserdichtmachende Funktion zu bewahren.
  • Im Besonderen ist der Dichtungsabschnitt 103 im geschlossenen Raum, der durch die Seitenwände 105 des Harzgehäuses 102 begrenzt ist, gebildet. Daher wird das Harzgehäuse 102 dann, wenn der Dichtungsabschnitt 103 durch einen Temperaturanstieg ausgedehnt wird, gezwungen, sich im gleichen Ausmaß auszudehnen. Andererseits zieht sich der Dichtungsabschnitt 103 im Fall einer Temperaturabnahme stärker als das Harzgehäuse 102 zusammen. Auf diese Weise könnte der Dichtungsabschnitt 103 als Ergebnis einer Wiederholung einer derartigen Ausdehnung und Kontraktion von den Seitenwänden 105 des Harzgehäuses 102 entfernt werden.
  • Im Gegensatz dazu ist der Dichtungsabschnitt 36 im Fall des Gassensors 2 nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie in 6 gezeigt so gebildet, dass er die erste umfängliche Seitenfläche 81 des Basisabschnitts 59 abdeckt. Daher kann sich der Dichtungsabschnitt 36 mit einem Anstieg der Umgebungstemperatur auswärts ausdehnen, ohne beschränkt zu werden, selbst wenn der Wärmedehnungskoeffizient des thermoplastischen Harzes (des Dichtungsabschnitts 36) höher als jener des Harzes (des Nylonharzes) des Basisabschnitts 59 ist. Während der auswärts gerichteten Ausdehnung des Dichtungsabschnitts 36 wird der Basisabschnitt 59 nicht zu einer gemeinsamen Ausdehnung gezwungen. Daher kann der Versiegelungsaufbau dieser Ausführungsform ein Abblättern des Dichtungsabschnitts 36 vom Basisabschnitt 59 auch dann verhindern oder beschränken, wenn die Ausdehnung und die Kontraktion im Dichtungsabschnitt 36 und im Basisabschnitt 59 wiederholt werden.
  • Der Gehäuseabschnitt 49 umfasst zumindest einen Anschlagvorsprung 66 (oder seitlichen Vorsprung), der von einer der Seitenflächen 65 des Gehäuseabschnitts 49 vorspringt. Der Anschlagvorsprung 66 umfasst eine Anschlagfläche 67, die in diesem Beispiel senkrecht zur Seitenfläche 65 verläuft. Die Anschlagfläche 67 ist in eine Richtung gerichtet, die entgegengesetzt zu einer Einsetzrichtung des Einsetzens der Ausgabebasis 19 in den Kabelschuh 29 verläuft. In diesem Beispiel ist der Anschlagvorsprung (der seitliche Vorsprung) 66 in jeder aus der ersten und der zweiten Seitenfläche 65 gebildet.
  • <ELASTISCHES ELEMENT (KABELSCHUH)> 8 zeigt das elastische Element 29, das in diesem Beispiel ein Kabelschuh 29 ist, perspektivisch. 9 (9A und 9B) veranschaulicht einen Prozess zum Anbringen des Kabelschuhs 29 am Anschlusskabelabschnitt 5. 9 umfasst 9A und 9B, die den Anschlusskabelabschnitt 5 von einer Position über dem Steckverbinder 6 gesehen zeigen und den Kabelschuh 29 und den Schaltungsabschnitt 10 geschnitten zeigen.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt, ist der Kabelschuh 29 ein rohrförmiges elastisches Element aus einem Gummi. Der Kabelschuh 29 umfasst einen offenen Endabschnitt oder einen ersten Rohrendabschnitt 68 (oder einen größeren Endabschnitt) und einen Aufnahmeabschnitt 69 (oder einen Zwischenabschnitt) neben dem offenen Endabschnitt 68. Der offene Endabschnitt 68 ist dazu angepasst, in dem Zustand, in dem die mit dem Dichtungsabschnitt 36 ausgeführte Ausgabebasis 19 durch die Klammer 30 mit dem Steckverbinder 6 verbunden ist, die steckverbinderseitigen Endabschnitte 84 der Anschlussleitungen 51 und 52 einzuschließen. Der Aufnahmeabschnitt 69 ist dazu geeignet, den Schaltungsabschnitt 10 (den Schaltungsabschnitt 10 und die zweiten Anschlussleitungen 52) aufzunehmen. In diesem Beispiel ist der Aufnahmeabschnitt 69 dazu geeignet, ferner einen Teil der ersten Anschlussleitungen 51, die an den Steckverbinder 6 angeschlossen sind, aufzunehmen.
  • Der Kabelschuh 29 umfasst ferner zumindest eine Auskehlung oder Aussparung 76, die in einer Innenwandfläche 75 des Aufnahmeabschnitts 69 gebildet ist. Die Auskehlung 76 ist dazu geeignet, in dem Zustand, in dem die steckverbinderseitigen Endabschnitte 84 der Anschlussleitungen 54 und 52 im offenen Endabschnitt 68 eingeschlossen sind, den (seitlichen) Anschlagvorsprung 66 der Ausgabebasis 19 (des Gehäuseabschnitts 49) aufzunehmen. Die Auskehlung 76 umfasst eine Seitenfläche, die auf die Anschlagfläche 67 des (seitlichen) Anschlagvorsprungs 66 trifft oder stößt, wie in 9B gezeigt ist. Wie in 8 gezeigt, umfasst ein Kabelschuh 29 dieses Beispiels zwei der Auskehlungen 76, die dazu geeignet sind, jeweils mit den zwei seitlichen Anschlagvorsprüngen 66 einzugreifen.
  • Der Kabelschuh 29 umfasst ferner einen Ausgabeabschnitt 74 oder zweiten Rohrabschnitt (oder kleineren Endabschnitt) mit einer Öffnung, um die ersten Anschlussleitungen 51 vom Aufnahmeabschnitt 69 herauszuführen. Die ersten Anschlussleitungen 51, die vom Ausgabeabschnitt 74 vorspringen, sind mit einem Überzugs-(oder Abdeck-)element (nicht gezeigt) abgedeckt, das über den Ausgabeabschnitt 74 passt.
  • Dadurch schützt der Kabelschuh 29 den Schaltungsabschnitt 10 und die Anschlussleitungen 51 und 52 vor Staub und Schmutz, indem der Aufnahmeabschnitt 69 den Schaltungsabschnitt 10 und die Anschlussleitungen 51 und 52 einschließt, und schützt er die Anschlussleitungen 51 und 52 an oder nahe der Einführfläche 27 des Steckverbinders 6 vor einem unterwünschten Biegen, indem der offene Endabschnitt 68 die Endabschnitte 84 der Anschlussleitungen 51 und 52 auf Seiten des Steckverbinders einschließt.
  • <Wirkungen> Wie oben erklärt, ist der Gas(NOx)Sensor 2 nach dieser Ausführungsform so eingerichtet, dass die Leiterplatte 34 in dem Zustand, in dem zwischen der Befestigungsfläche 55 der Ausgabebasis 19 und der Leiterplatte 34 (der ersten Plattenfläche 71) ein Freiraum oder Zwischenraum gebildet ist, mit zumindest einem Trägervorsprung 59 (einer Trägerfläche 58) der Ausgabebasis 19 getragen wird. Daher kann sich das Harz beim Prozess des Bildens des Dichtungsabschnitts 36 durch Einfüllen des Harzes (thermoplastischen Harzes), um die Leiterplatte 34 einzuschließen, leicht zur Gänze über den Freiraum oder Zwischenraum zwischen der Leiterplatte 34 und der Befestigungsfläche 55 ausbreiten.
  • Daher kann der Aufbau des Gassensors 2 nach der Ausführungsform die Bildung von Hohlräumen (Luftblasen) im Bereich zwischen der Leiterplatte 34 und der Befestigungsfläche 55 verhindern und daher verhindern, dass durch Temperaturveränderungen Risse im Dichtungsabschnitt 36 gebildet werden.
  • Überdies kann das thermoplastische Harz ruhig in den Freiraum zwischen der Leiterplatte und der Befestigungsfläche der Ausgabebasis fließen. Daher kann der Aufbau des Gassensors 2 nach der Ausführungsform den Einfüllprozess erleichtern und die erforderliche Zeit für den Einfüllprozess verringern, so dass die Produktionsleistungsfähigkeit verbessert wird.
  • Im Fall der Ausführung der Ausgabebasis 19 mit zwei oder mehr Trägervorsprüngen 57 kann die Ausgabebasis die Leiterplatte 34 fest tragen, um den Freiraum zwischen der Leiterplatte und der Befestigungsfläche während des Einfüllprozesses stetig und sicher aufrechtzuerhalten, und macht es dadurch möglich, den Dichtungsabschnitt 36 zu einer optimalen Form auszuführen. Im Fall der Anordnung, bei der das Speichermedium 33 an der zweiten Plattenfläche 72 angebracht ist, die zu der zur Befestigungsfläche 55 gerichteten ersten Plattenfläche 71 entgegengesetzt ist, ist es möglich, die Flächen der ersten und der zweiten Plattenfläche 71 und 72 zu verringern, da der Bereich, der das Speichermedium 33 trägt, und der Bereich, der auf die Trägerfläche des Trägervorsprungs 57 trifft, voneinander getrennt sind, anstatt dass beide Bereiche an der gleichen Plattenfläche gebildet sind. In diesem Fall ist es daher möglich, die Größen der Leiterplatte und der Ausgabebasis zu verringern. Im veranschaulichten Beispiel ist die Leiterplatte 34 mit zumindest einem Durchgangsloch 56 ausgeführt, ist der Anschlussabschnitt 53 in oder an zumindest einer aus der ersten und der zweiten Plattenfläche 71 und 72 um den Rand des Durchgangslochs 56 gebildet, und weist das Durchgangsloch 56 eine innere Größe oder einen Innendurchmesser auf, die oder der gestattet, dass der Anschlussklemmenabschnitt 54 hindurch eingesetzt wird. Der in das Durchgangsloch 56 eingesetzte Anschlussklemmenabschnitt 54 kann während des Füllprozesses die Position der Leiterplatte 34 bestimmen und die Leiterplatte 34 fest an der Position halten, damit der Dichtungsabschnitt 36 optimal gebildet wird. Der Anschlussabschnitt 53, der um das Durchgangsloch 56 bereitgestellt ist, ist zur Erleichterung der Tätigkeit des Verbindens des Anschlussklemmenabschnitts mit dem Anschlussabschnitt wirksam.
  • Überdies kann das elastische Element 29 einfach durch Einsetzen der Ausgabebasis 19 in das rohrförmige elastische Element und In-Eingriff-Bringen des seitlichen Anschlagvorsprungs (der seitlichen Anschlagvorsprünge) 66 der Ausgabebasis 19 in der Auskehlung (den Auskehlungen) 76 des elastischen Elements 29 an der Ausgabebasis 19 angebracht werden, ohne dass es nötig ist, das elastische Element mit einem Klebstoff an der Ausgabebasis 19 zu befestigen, was für eine Kostenverringerung von Vorteil ist. Darüber hinaus kann das elastische Element 29 durch die Verwendung der Elastizität des elastischen Elements 29 von der Ausgabebasis 19 entfernt werden, was für die Wartung im Fall einer Anomalität im Anschluss der Anschlussleitungen 51 oder 52 am Steckverbinder 6 von Vorteil ist.
  • <ABWANDLUNGEN> Obwohl die Erfindung oben unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung sind verschiedenste Veränderungen und Abwandlungen der oben beschriebenen Ausführungsformen möglich. Zum Beispiel zeigen 10A und 10B zwei Abwandlungen des Schaltungsabschnitts 10. 10A zeigt eine erste Abwandlung des Schaltungsabschnitts 10 im Zustand vor der Bildung des Dichtungsabschnitts 36. 10B zeigt eine zweite Abwandlung des Schaltungsabschnitts 10 im Zustand vor der Bildung des Dichtungsabschnitts 36. In 10A und 10B sind die Anschlussklemmenabschnitte 54 schraffiert gezeigt.
  • Beim Gassensor 2 des in 7 gezeigten Beispiels ist der Anschlussabschnitt 53 um die Durchgangslöcher 56 in der zweiten Plattenfläche 72 gebildet. Doch der Anschlussabschnitt 34 ist nicht auf diese Anordnung beschränkt, sondern der Anschlussabschnitt 34 kann in oder an zumindest einer aus der ersten und der zweiten Plattenfläche 71 und 72 gebildet werden.
  • Im Beispiel, das in 10A gezeigt ist, ist der Anschlussabschnitt 53 (oder der zumindest eine Anschlussabschnitt 54) in oder an der ersten Plattenfläche 71, die zur Befestigungsfläche 55 gerichtet ist, gebildet. Der Anschlussabschnitt 53 ist in dem Zustand, in dem die Leiterplatte 34 auf der Trägerfläche 34 zumindest eines Trägervorsprungs 57 getragen wird, mit dem entsprechenden Anschlussklemmenabschnitt 54, der von der Befestigungsfläche 55 vorspringt, verbunden (oder daran befestigt). In diesem Fall kann die Leiterplatte 34 so ausgeführt sein, das es kein Durchgangsloch 56 gibt, und erstreckt sich der Anschlussklemmenabschnitt 54 nicht durch die Leiterplatte 34.
  • Beim Beispiel der ersten Ausführungsform, und bei der in 10A gezeigten Abwandlung, ist die Leiterplatte 34 durch Befestigen des Anschlussabschnitts 53 der Leiterplatte 34 am Anschlussklemmenabschnitt 54 am Trägervorsprung 57 fixiert. Diese Anordnung ist jedoch nicht beschränkend, sondern es ist auch möglich, andere Anordnungen wie etwa eine Anordnung, bei der die Leiterplatte 34 nicht an der Trägerfläche 58 des Trägervorsprungs 57 fixiert ist, einzusetzen.
  • Bei dem in 10B gezeigten Beispiel ist der Anschlussklemmenabschnitt 54, der durch das Durchgangsloch 56 eingesetzt ist, in dem Zustand, in dem die Leiterplatte 34 auf der Trägerfläche 58 des Trägervorsprungs 57 über der Befestigungsfläche 55 getragen wird, durch eine Drahtverbindung oder eine Drahtbondung mit dem Anschlussabschnitt 53 der Leiterplatte 34 verbunden.
  • Die Leiterplatte 34 und die erste Umfangsseitenfläche 81 sind in den veranschaulichten Beispielen im thermoplastischen Harz des Dichtungsabschnitts 36 vergraben. Diese Anordnung ist jedoch nicht beschränkend, sondern es können optional verschiedene andere Formen des Dichtungsabschnitts eingesetzt werden, sofern die Leiterplatte 34 (fest) im Dichtungsabschnitt eingeschlossen wird.
  • Beim Beispiel, das in 7 gezeigt ist, sind zwei der Trägervorsprünge 57 jeweils in zwei (Halb)bereichen, in die der Bereich der Befestigungsfläche 55 geteilt ist, ausgebildet. Diese Anordnung ist jedoch nicht beschränkend, sondern es ist möglich, eine Anordnung einzusetzen, bei der in der Befestigungsfläche 55 nur ein Trägervorsprung 57 gebildet ist, oder eine Anordnung einzusetzen, bei der mehrere Trägervorsprünge 57 angemessen um eine Mitte der Befestigungsfläche 55 verteilt oder symmetrisch darum herum angeordnet sind. Darüber hinaus kann der Anschlussklemmenabschnitt 54 in einer säulenartigen Form oder in verschiedenen anderen Formen geformt sein.
  • Das Speichermedium 33 ist beim Beispiel, das in 7 gezeigt ist, an der zweiten (oberen) Plattenfläche 72 der Leiterplatte 34 angebracht. Diese Anordnung ist jedoch nicht beschränkend, sondern es ist möglich, eine Anordnung einzusetzen, bei der das Speichermedium 33 an der ersten (unteren) Plattenfläche 71 angebracht ist. Überdies ist der Gassensor nicht auf den NOx-Sensor beschränkt. Zum Beispiel kann der Gassensor 2 ein Sauerstoffsensor zum Erfassen einer Sauerstoffkonzentration in einem Messgas wie etwa einem Abgas sein, oder kann er ein Vollbereichs- oder Weitbereichs-Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Sensor sein.
  • Die Anschlagfläche 67 des Anschlagvorsprungs 66 der Ausgabebasis 19 (des Gehäuseabschnitts 49) kann im Wesentlichen senkrecht zur Seitenfläche des Gehäuseabschnitts 49 verlaufen oder so geneigt sein, dass ein Winkel, der mit der Seitenfläche des Gehäuseabschnitts 49 gebildet ist, einem Winkel wie etwa einem spitzen Winkel gleich ist.
  • Die einzelnen Informationen, die im Speichermedium 33 gespeichert sind, können Informationen zur Verwendung bei der Ausgangskorrektur zum Korrigieren oder Abändern des Ausgangs des Messfühlelements 4 sein, oder können Informationen sein, die zur Treiberkorrektor oder -abänderung des Messfühlelements 4 verwendet werden. Zum Beispiel können die einzelnen Informationen bei der Gestaltung, die eine Stromversorgungssteuerung (Heizsteuerung) der Heizvorrichtung 9 durchführt, um den Widerstand der Heizvorrichtung 9 auf einen gewünschten Wert zu bringen, einzelne Daten über den Wert des Widerstands (der Impedanz) der Heizvorrichtung 9 des entsprechenden Gassensors enthalten, und kann der gewünschte Wert gemäß den einzelnen Daten korrigiert werden. Bei der Gestaltung, die die Lieferung von Strom zur Heizvorrichtung 9 steuert, um den inneren Widerstand (die Impedanz) einer Zelle des Messfühlelements 4 (zum Beispiel der Sauerstoffpartialdruckmesszelle 12) auf einen gewünschten Zielwert zu bringen, können die einzelnen Informationen einzelne Daten über den Wert des inneren Widerstands der Zelle des Messfühlelements des entsprechenden Gassensors enthalten. In diesem Fall kann die Korrektur so durchgeführt werden, dass der gewünschte Wert gemäß den einzelnen Daten korrigiert wird, oder dass ein periodisch erfasster tatsächlicher innerer Widerstand der Zelle korrigiert wird.
  • Nach den veranschaulichten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann ein Gasmessfühlgerät im Grunde die folgenden Merkmale aufweisen. X1) Ein Gasmessfühlgerät, umfassend: ein Messfühlelement zum Erfassen eines Gasbestandteils in einem Gas; ein Speichermedium, um einzelne Informationen zu speichern, die einzeln für das Messfühlelement erstellt wurden (zum Beispiel zur Verwendung bei der Steuerung des Messfühlelements); eine Leiterplatte, die das Speichermedium trägt; einen Dichtungsabschnitt aus einem Harz, der die Leiterplatte abdeckt; und eine Ausgabebasis, die eine zur Leiterplatte gerichtete Befestigungsfläche und einen Trägervorsprung, der von der Befestigungsfläche vorspringt und die Leiterplatte trägt, umfasst.
  • Nach den veranschaulichten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das in X1 angeführte Gasmessfühlgerät ferner zumindest eines (ein beliebiges oder mehrere) der folgenden Merkmale aufweisen. X2) Das in X1 angeführte Gerät, wobei der Trägervorsprung einen Freiraum zwischen der Leiterplatte und der Befestigungsfläche bildet. X3) Das in zumindest einem aus X1 und X2 angeführte Gerät, wobei der Freiraum mit dem Harz des Dichtungsabschnitts gefüllt ist. X4) Das in zumindest einem aus X1 bis X3 angeführte Gerät, wobei das Gerät ferner einen Anschlussklemmenabschnitt umfasst, der von der Befestigungsfläche der Ausgabebasis vorspringt und einen Abschnitt umfasst, der mit der Leiterplatte verbunden ist, um die einzelnen Informationen vom Speichermedium durch die Leiterplatte zu liefern.
  • X5) Das in zumindest einem aus X1 bis X4 angeführte Gerät, wobei die Ausgabebasis einen Basisabschnitt umfasst, der einen größeren Abschnitt mit einer äußeren Umfangsseitenfläche und einen kleineren Abschnitt mit einer inneren umfänglichen Seitenfläche, der vom größeren Abschnitt zur Leiterplatte hin vorspringt und die zur Leiterplatte gerichtete Befestigungsfläche beinhaltet, umfasst, wobei die innere Umfangsseitenfläche des kleineren Abschnitts im Harz des Dichtungsabschnitts begraben ist, während die äußere Umfangsseitenfläche des größeren Abschnitts entblößt ist, ohne im Harz des Dichtungsabschnitts begraben zu sein. X6) Das in zumindest einem aus X1 bis X5 angeführte Gerät, wobei die Ausgabebasis aus einem Harz besteht und der Dichtungsabschnitt aus dem Harz mit einem Wärmedehnungskoeffizienten, welcher höher als jener des Harzes der Ausgabebasis ist, besteht. X7) Das in zumindest einem aus X1 bis X6 angeführte Gerät, wobei der Dichtungsabschnitt einen gewölbten Abschnitt umfasst, der sich von der Ausgabebasis aufwölbt, die Leiterplatte und das Speichermedium abdeckt (oder einbettet), und eine obere Fläche und eine äußere Umfangsfläche umfasst, die entblößt sind (so dass die Wärmeausdehnung des Dichtungsabschnitts nicht eingeschränkt wird).
  • X8) Das in zumindest einem aus X1 bis X7 angeführte Gerät, wobei das Gerät ferner einen Steckverbinder umfasst, der dazu angepasst ist, die Leiterplatte und das Messfühlelement mit einer externen Vorrichtung (wie etwa der Sensorsteuervorrichtung 3) zu verbinden. X9) Das in X8 angeführte Gerät, wobei die Ausgabebasis einen Basisabschnitt zum Tragen der Leiterplatte und des Dichtungsabschnitts, einen Gehäuseabschnitt, der eine Informationsleitung (oder einen zweiten Verdrahtungsabschnitt), welche(r) den Steckverbinder durch die Leiterplatte mit dem Speichermedium verbindet, einschließt, und einen mit dem Steckverbinder verbundenen Halte- oder Halterabschnitt umfasst. X10) Das in zumindest einem aus X8 und X9 angeführte Gerät, wobei das Gerät ferner eine Klammer umfasst, die den Halteabschnitt der Ausgabebasis mit dem Steckverbinder verbindet. X11) Das in X10 angeführte Gerät, wobei die Klammer ein Plattenelement ist, das einen Hakenabschnitt umfasst, der durch eine elastische Verformung des Hakenabschnitts mit dem Halteabschnitt der Ausgabebasis ineinandergreift (oder in Eingriff steht). X12) Das in zumindest einem aus X10 und X11 angeführte Gerät, wobei die Klammer aus einem metallischen Material besteht. X13) Das in zumindest einem aus X10 bis X12 angeführte Gerät, wobei die Klammer eine flache Platte ist. X14) Das in zumindest einem aus X8 bis X13 angeführte Gerät, wobei sich der Dichtungsabschnitt von der Ausgabebasis zum Steckverbinder hin aufwölbt.
  • X15) Das in zumindest einem aus X9 bis X14 angeführte Gerät, wobei die Informationsleitung zumindest eine Anschlussleitung umfasst. X16) Das in zumindest einem aus X9 bis X15 angeführte Gerät, wobei die Informationsleitung einen ersten Abschnitt, der sich von der Ausgabebasis in einer ersten Richtung vom Steckverbinder weg erstreckt, einen zweiten Abschnitt, der sich vom Steckverbinder in der ersten Richtung über den Dichtungsabschnitt erstreckt, und einen U-förmigen Abschnitt, der den ersten Abschnitt und den zweiten Abschnitt so verbindet, dass eine durchgehende Leitung gebildet wird, die die Leiterplatte mit dem Steckverbinder verbindet, umfasst.
  • X17) Das in zumindest einem aus X1 bis X16 angeführte Gerät, wobei das Gerät ferner ein elastisches Element umfasst, das die Ausgabebasis und den Dichtungsabschnitt einschließt. X18) Das in X17 angeführte Gerät, wobei das elastische Element ferner eine (oder die) Informationsleitung (oder den zweiten Verdrahtungsabschnitt), die (der) einen (oder den) Steckverbinder mit der Leiterplatte verbindet, und eine Signalleitung (oder einen ersten Verdrahtungsabschnitt), die (der) den Steckverbinder mit dem Messfühlelement verbindet, einschließt. Die Informationsleitung kann zumindest eine Anschlussleitung (52) umfassen, und die Signalleitung kann zumindest eine Anschlussleitung (51) umfassen. X19) Das in X18 angeführte Gerät, wobei das elastische Element ein rohrförmiges Element ist, das ein erstes offenes Ende (74), durch das sich die Signalleitung zum Messfühlelement erstreckt, ein zweites offenes Ende (68), das die Informationsleitung und die Signalleitung, die sich zum Steckverbinder erstrecken, einschließt, und einen Zwischenabschnitt (69), der die Ausgabebasis und den Dichtungsabschnitt einschließt, umfasst. X20) Das in X19 angeführte Gerät, wobei das elastische Element eine (oder die) Klammer, die die Ausgabebasis mit dem Steckverbinder verbindet und sich durch das zweite offene Ende des elastischen Elements zum Steckverbinder erstreckt, einschließt. X21) Das in zumindest einem aus X19 und X20 angeführte Gerät, wobei das zweite offene Ende eine Öffnung umfasst, die größer als eine Öffnung des ersten offenen Endes ist und dazu angepasst ist, die Ausgabebasis vom zweiten offenen Ende her in das elastische Element einzuführen.
  • X22) Das in zumindest einem aus X17 bis X21 angeführte Gerät, wobei die Ausgabebasis eine Seitenwandfläche umfasst, die mit einem seitlichen (Anschlag)vorsprung ausgeführt ist, und das elastische Element eine Innenfläche umfasst, die mit einer inneren Auskehlung oder Aussparung ausgeführt ist, welche mit dem seitlichen Vorsprung der Ausgabebasis eingreift. X23) Das in zumindest einem aus X17 bis X22 angeführte Gerät, wobei der seitliche Vorsprung der Ausgabebasis so geformt ist, dass er mit der inneren Auskehlung des elastischen Elements eingreift, und dass er ein Herausziehen des elastischen Elements von der Ausgabebasis verhindert.
  • X24) Das in zumindest einem aus X1 bis X23 angeführte Gerät, wobei die Leiterplatte einen Anschlussabschnitt umfasst, der in einem Zustand, in dem die Leiterplatte durch den Trägervorsprung getragen wird, mit einem Anschlussklemmenabschnitt verbunden ist, und wobei der Dichtungsabschnitt ein Element aus einem thermoplastischen Harz ist, das in einem Zustand, in dem der Anschlussklemmenabschnitt mit dem Anschlussabschnitt verbunden ist, so um die Leiterplatte herum gebildet ist, um die Leiterplatte im Dichtungsabschnitt vergraben.
  • X25) Das in zumindest einem aus X1 bis X24 angeführte Gerät, wobei das Gerät einen Gassensor umfasst, der das Messfühlelement, das Speichermedium, die Leiterplatte, den Dichtungsabschnitt und die Ausgabebasis umfasst. X26) Das in X25 angeführte Gerät, wobei das Gerät ferner einen Sensorsteuerabschnitt umfasst, der elektrisch mit dem Gassensor verbunden ist.
  • X26) Das in zumindest einem aus X1 bis X25 angeführte Gerät, wobei der Dichtungsabschnitt einen unterliegenden Abschnitt, der durch die Ausgabebasis getragen wird, und einen Kopfabschnitt, der sich vom unterliegenden Abschnitt des Dichtungsabschnitts in die Richtung, in die die Befestigungsfläche zeigt, zu einem oberen Ende des Dichtungsabschnitts aufwölbt und die Leiterplatte und das Speichermedium einbettet, umfasst, wobei der Dichtungsabschnitt nur am unterliegenden Abschnitt getragen wird, so dass der Kopfabschnitt frei ist.
  • Diese Anmeldung beruht auf einer früheren japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-215878 , die am 17. September 2007 eingereicht wurde. Der gesamte Inhalt dieser japanischen Patentanmeldung wird hiermit durch Nennung aufgenommen.
  • Obwohl die Erfindung oben durch Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Fachleuten werden angesichts der obigen Lehren Veränderungen und Abwandlungen einfallen. Der Umfang der Erfindung ist unter Bezugnahme auf die folgenden Ansprüche definiert, die als ein erster nichtbeschränkender Ansatz zur Definition der Erfindung mit allgemeinen Worten verstanden werden sollen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • JP 2009-215878 [0093]

Claims (11)

  1. Gassensor (2), umfassend: ein Messfühlelement (4), um ein Konzentrationssignal, das eine Konzentration eines Gasbestandteils in einem Gas darstellt, auszugeben; ein Speichermedium (33), um einzelne Informationen zu speichern, die einzeln für das Messfühlelement (4) zur Verwendung bei der Steuerung des Messfühlelements (4) erstellt wurden; eine Leiterplatte (34), die das an der Leiterplatte (34) angebrachte Speichermedium (33) trägt; einen Dichtungsabschnitt (36) aus einem Harz, der die Leiterplatte (34) flüssigkeitsdicht abdeckt; und eine Ausgabebasis (19), die eine zur Leiterplatte (34) gerichtete Befestigungsfläche (55) umfasst und einen Anschlussklemmenabschnitt (54) trägt, der mit der Leiterplatte (34) verbunden ist und dazu eingerichtet ist, die einzelnen Informationen durch die Leiterplatte (34) zu liefern, wobei die Ausgabebasis (19) einen Trägervorsprung (57) umfasst, der von der Befestigungsfläche (55) vorspringt und eine Trägerfläche (58) umfasst, die die Leiterplatte (34) trägt.
  2. Gassensor nach Anspruch 1, wobei die Ausgabebasis (19) eine Vielzahl von Trägervorsprüngen (57) umfasst, die jeweils die Trägerfläche (58) umfassen, welche die Leiterplatte (34) trägt.
  3. Gassensor nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Leiterplatte (34) eine erste Plattenfläche (71) und eine gegenüber der ersten Plattenfläche (71) zweite Plattenfläche (72) umfasst, wobei die Trägerfläche (58) des Trägervorsprungs (57) der Ausgabebasis (19) so angeordnet ist, dass sie auf die zur Befestigungsfläche (55) der Ausgabebasis (19) gerichtete erste Plattenfläche (71) trifft, und das Speichermedium (33) auf der zweiten Plattenfläche (72) angebracht ist.
  4. Gassensor, umfassend: ein Messfühlelement (4), um das Konzentrationssignal, das die Konzentration eines Gasbestandteils im zu untersuchenden Gas darstellt, auszugeben; ein Speichermedium (33), um einzelne Informationen zu speichern, die einzeln für das Messfühlelement (4) zur Verwendung in zumindest einem aus einer Ausgangskorrektur und einer Treiberkorrektur des Messfühlelements (4) erstellt wurden; eine Leiterplatte (34), die das Speichermedium (33), das an der Leiterplatte (34) angebracht ist, trägt und einen Anschlussabschnitt (53) umfasst, der elektrisch mit dem Speichermedium (33) verbunden ist; einen Dichtungsabschnitt (36) aus dem Harz, das ein thermoplastisches Harz ist und die Leiterplatte (34) flüssigkeitsdicht abdeckt; und eine Ausgabebasis (19) umfassend eine zur Leiterplatte (34) gerichtete Befestigungsfläche (55), einen Anschlussklemmenabschnitt (54), der sich durch die Befestigungsfläche (55) erstreckt und dazu eingerichtet ist, die einzelnen Informationen vom Speichermedium (33) durch den Anschlussabschnitt (53) der Leiterplatte (34) zu liefern; wobei die Ausgabebasis (19) einen Trägervorsprung (57) umfasst, der von der Befestigungsfläche (55) zur Leiterplatte (34) vorspringt und eine Trägerfläche (58) umfasst, die die Leiterplatte (34) in einem Zustand, in dem eine erste Plattenfläche (71) der Leiterplatte (34) zur Befestigungsfläche (55) gerichtet ist und eine zweite Plattenfläche (72) der Leiterplatte (34) von der Befestigungsfläche (55) weg gerichtet ist, trägt; wobei der Anschlussabschnitt (53) der Leiterplatte (34) in einem Zustand, in dem die Leiterplatte (34) durch die Trägerfläche (58) des Trägervorsprungs (57) getragen wird, mit dem Anschlussklemmenabschnitt (54) verbunden ist; und wobei der Dichtungsabschnitt (36) so um die Leiterplatte (34) herum gebildet ist, dass die Leiterplatte (34) in einem Zustand, in dem der Anschlussklemmenabschnitt (54) mit dem Anschlussabschnitt (53) verbunden ist, in dem thermoplastischen Harz vergraben ist.
  5. Gassensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Leiterplatte (34) ein Durchgangsloch (56) umfasst, der Anschlussklemmenabschnitt (54) durch das Durchgangsloch (56) eingesetzt ist, und der Anschlussabschnitt (53) in zumindest einer der beiden entgegengesetzten Plattenflächen (71, 72) der Leiterplatte um das Durchgangsloch herum gebildet ist.
  6. Gassensor nach einem der Ansprüche 4 und 5, wobei der Gassensor (2) ferner umfasst: einen Steckverbinder (6), der dazu angepasst ist, den Gassensor mit einem Sensorsteuerabschnitt (3) zu verbinden, und ein rohrförmiges elastisches Element (29), das die Ausgabebasis und eine Anschlussleitung (52), die den Steckverbinder (6) mit dem Anschlussabschnitt (53) der Leiterplatte (34) verbindet, umschließt und einen mit dem Steckverbinder (6) verbundenen Endabschnitt (84) umfasst; wobei die Ausgabebasis (19) einen Gehäuseabschnitt (49), der einen Teil der Anschlussleitung (52) umschließt, und einen Anschlagvorsprung (66), der von einer Seitenfläche (65) des Gehäuseabschnitts (49) vorspringt, umfasst; und wobei das rohrförmige elastische Element (29) einen offenen Endabschnitt (68), der den Endabschnitt der Anschlussleitung (52) in einem Zustand, in dem die Ausgabebasis (19) mit dem Dichtungsabschnitt (36) mit dem Steckverbinder verbunden ist, umschließt, und einen Aufnahmeabschnitt (69) umfasst, der sich neben dem offenen Endabschnitt (52) befindet, der die Ausgabebasis (19) aufnimmt, und der eine Innenfläche (75) umfasst, die mit einer Aussparung (76) ausgeführt ist, welche mit dem Anschlagabschnitt (66) der im Aufnahmeabschnitt (69) aufgenommenen Ausgabebasis (19) eingreift.
  7. Gassensor nach Anspruch 1, wobei der Trägervorsprung (57) der Ausgabebasis (19) einen Freiraum zwischen der Leiterplatte (34) und der Befestigungsfläche (55) der Ausgabebasis (19) definiert, das Harz des Dichtungsabschnitts (36) in den Freiraum gefüllt ist, und die Leiterplatte (34) und das Speichermedium (33) in das Harz des Dichtungsabschnitts (36) eingebettet sind.
  8. Gassensor nach Anspruch 1 oder 7, wobei die Ausgabebasis (19) umfasst: einen Basisabschnitt (59), der die Befestigungsfläche (55), die in eine erste Richtung zur Leiterplatte (34) gerichtet ist, umfasst, und der den Dichtungsabschnitt (36), welcher sich vom Basisabschnitt (19) in die erste Richtung aufwölbt und die Leiterplatte (34) und das Speichermedium (33) einbettet, trägt, und einen Gehäuseabschnitt (49), der vom Basisabschnitt (19) in eine zur ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung vorspringt, und der eine Anschlussleitung (52) umschließt, die sich vom Anschlussklemmenabschnitt (54) in die zweite Richtung erstreckt, um die einzelnen Informationen zu liefern.
  9. Gassensor nach Anspruch 8, wobei die Anschlussleitung (52) einen Draht umfasst, der einen ersten Abschnitt, welcher sich im Gehäuseabschnitt (49) der Ausgabebasis (19) in die zweite Richtung erstreckt, einen zweiten Abschnitt, welcher sich in Form einer U-förmigen Drehung gekrümmt vom ersten Abschnitt erstreckt, und einen dritten Abschnitt, welcher sich vom zweiten Abschnitt in die erste Richtung erstreckt, umfasst.
  10. Gassensor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Gassensor ferner umfasst: einen Steckverbinder (6), der dazu angepasst ist, den Gassensor mit einem Sensorsteuerabschnitt (3) zu verbinden, einen ersten Verdrahtungsabschnitt, der zumindest eine erste Anschlussleitung (51) umfasst, die das Messfühlelement (4) elektrisch mit dem Steckverbinder (6) verbindet, und einen zweiten Verdrahtungsabschnitt, der zumindest eine zweite Anschlussleitung (52) umfasst, die die Leiterplatte (34) elektrisch mit dem Steckverbinder (6) verbindet, um die einzelnen Informationen vom Speichermedium (33) durch den Steckverbinder (6) zum Sensorsteuerabschnitt (3) zu liefern, wobei die Ausgabebasis (19) durch eine Klammer (30) mit dem Steckverbinder (6) verbunden ist, und wobei die Ausgabebasis (19) einen Basisabschnitt (59), der die zum Steckverbinder (6) gerichtete Befestigungsfläche (55) und eine vom Steckverbinder (6) weg gerichtete entgegengesetzte Fläche umfasst, und einen Gehäuseabschnitt (49) umfasst, der den mit dem Anschlussklemmenabschnitt (54) verbundenen zweiten Verdrahtungsabschnitt umschließt, und der von der entgegengesetzten Fläche des Basisabschnitts (56) in eine Richtung vom Steckverbinder (6) weg vorspringt.
  11. Gassensor nach Anspruch 11, wobei der Gassensor ferner aufweist ein rohrförmiges elastisches Element (29) umfassend einen ersten Rohrendabschnitt (68), der zum Steckverbinder (6) gerichtet ist und die ersten und zweiten Verdrahtungsabschnitte, die sich durch den ersten Rohrendabschnitt (68) zum Steckverbinder (6) erstrecken, umschließt, einen Zwischenrohrabschnitt (69), der die Ausgabebasis (19) und die Leiterplatte (34) umschließt, und einen zweiten Rohrendabschnitt (74), der den ersten Verdrahtungsabschnitt, welcher sich durch den zweiten Rohrendabschnitt (74) zum Messfühlelement (4) erstreckt, umschließt.
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