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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Erfindungsgebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuerverfahren und ein Steuersystem für eine elektrische Ölpumpe, die in einem Fahrzeug oder dergleichen befestigt ist, welches das Leerlaufstoppsystem verwendet.
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Stand der Technik
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Während in den letzten Jahren die Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs eines Fahrzeugs oder dergleichen und die Abgasregulierungen durchgesetzt wurden, wurde als eine Technologie, die relativ einfach ist und große Effekte auf die Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs und der Abgasreduzierung hat, das Leerkaufstoppsystem verstärkt eingesetzt, welches den Motor stoppt, wenn ein Fahrzeug temporär stoppt oder wenn das Fahrzeug mit einer geringen. Geschwindigkeit fährt, und welches den Motor erneut startet, wenn das Fahrzeug wieder beginnt sich zu bewegen. In einem Fahrzeug, das die Leerlaufstopptechnologie einsetzt, ist es jedoch erforderlich den Startschock zu reduzieren, der unmittelbar nach dem erneuten Start des Motors verursacht wird.
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Entsprechend wurde bisher bezüglich eines Fahrzeug, welches das Leerlaufstoppsystem einsetzt, eine Technologie vorgeschlagen, bei der, wenn ein Motor stoppt oder erneut gestartet wird, die elektrische Ölpumpe immer angesteuert wird, so dass ein Druck in dem Öl der Getriebeeinheit erzeugt wird, oder so dass die Getriebeeinheit mit Öl gefüllt wird (Verweis zum Beispiel auf
Japanische veröffentlichte Patentanmeldung 2005-16460 ).
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Wenn in der herkömmlichen Technologie ein Motor gestoppt oder erneut gestartet wird, wird die elektrische Ölpumpe derart angesteuert, dass Druck in dem Öl der Getriebeeinheit erzeugt wird, oder so dass die Getriebeeinheit mit Öl gefüllt wird; daher kann es zum Zeitpunkt, wenn das Fahrzeug wieder beginnt sich zu bewegen, einen reduzierten Startschock geben. Es gibt jedoch ein Problem damit, dass, wenn die Eingabespannung des Motors zum Ansteuern der elektrischen Ölpumpe fluktuiert, die Rotationsgeschwindigkeit der elektrischen Ölpumpe fluktuiert und somit das Öl nicht stabil der Getriebeeinheit bereitgestellt werden kann.
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Um den Öldruck in der Getriebeeinheit zu erzeugen oder die Getriebeeinheit mit Öl zu füllen, ist es erforderlich, wenn die Leerlaufstoppansteuerung durchgeführt wird, das Ansteuern der elektrischen Ölpumpe unter einer hohen Lastbedingung zu halten; es besteht somit ein Problem darin, dass eine Erhöhung des Energieverbrauchs und der Betriebsgeräusche der elektrischen Ölpumpe die Ruhe zu einem Zeitpunkt, wenn der Motor stoppt, und die Lebensdauer der elektrischen Ölpumpe verschlechtert.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der vorhergehenden Probleme implementiert; die Aufgabe dieser ist die Bereitstellung eines Steuerverfahrens und eines Steuersystems für eine elektrische Ölpumpe, die der Getriebeeinheit stabil Öl bereitstellen kann, selbst wenn die Eingabespannung des Motors zum Ansteuern der elektrischen Ölpumpe fluktuiert.
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In einem Steuerverfahren einer elektrischen Ölpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt, während ein Motor durch eine Leerlaufstoppansteuerung gestoppt wird, eine elektrische Ölpumpe einen Öldruck in einer Getriebeeinheit oder die elektrische Ölpumpe wird derart angesteuert wird, dass die Getriebeeinheit mit Öl gefüllt wird; wobei das Steuerverfahren der elektrischen Ölpumpe dadurch gekennzeichnet ist, dass, unabhängig von Fluktuationen seiner Eingabespannung, ein Motor zum Ansteuern der elektrischen Ölpumpe derart gesteuert wird, dass die Ölmenge, die dem Inneren der Getriebeeinheit durch die elektrische Ölpumpe bereitgestellt wird, konstant gehalten wird.
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Darüber hinaus umfasst ein Steuersystem einer elektrischen Ölpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung eine Steuereinheit, die einen Motor zum Ansteuern einer elektrischen Ölpumpe durch eine PWM-Steuerung steuert, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit den Motor derart steuert, dass, während der Motor gestoppt ist, die Ölmenge, die dem Inneren der Getriebeeinheit durch die elektrische Ölpumpe bereitgestellt wird, konstant gehalten wird, unabhängig von Fluktuationen der Eingabespannung des Motors.
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Entsprechend eines Steuerverfahrens einer elektrischen Ölpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung wird, unabhängig von Fluktuationen deren Eingabespannung, ein Motor zum Ansteuern der elektrischen Ölpumpe derart gesteuert, dass die Ölmenge, die dem Inneren einer Getriebeeinheit durch eine elektrische Ölpumpe bereitgestellt wird, konstant gehalten wird; daher kann selbst dann, wenn die Eingabespannung der elektrischen Ölpumpe aufgrund einer Alterung bzw. Verschleißes der Batterie oder entsprechend des Fahrzustands oder dergleichen fluktuiert, ein stabiler Öldruck in der Getriebeeinheit erzeugt werden.
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Darüber hinaus umfasst ein Steuersystem einer elektrischen Ölpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung eine Steuereinheit, die einen Motor zum Ansteuern einer elektrischen Ölpumpe durch eine PWM-Steuerung steuert, und die Steuereinheit steuert den Motor derart, dass, während der Motor gestoppt ist, die Ölmenge, die dem Inneren der Getriebeeinheit durch die elektrische Ölpumpe bereitgestellt wird, konstant gehalten wird, unabhängig von Fluktuationen der Eingabespannung des Motors; somit kann, unabhängig von Fluktuationen der Eingabespannung des Motors, der Motor leicht gesteuert werden, um dessen Rotationsgeschwindigkeit konstant zu halten, wodurch, selbst wenn die Eingabespannung der elektrischen Ölpumpe aufgrund der Alterung einer Batterie oder entsprechend des Fahrzustands oder dergleichen fluktuiert, ein stabiler Öldruck in der Getriebeeinheit erzeugt werden kann.
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Die vorhergehende und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen ersichtlicher.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist ein Diagramm zur Darstellung des Ölflusses in einem Fahrzeug, welches das Leerlaufstoppsystem unter Verwendung eines Steuerverfahrens einer elektrischen Ölpumpe und eines Steuersystems einer elektrischen Ölpumpe gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung einsetzt;
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2A ist ein Ausdruck zur Darstellung eines Steuerverfahrens einer elektrischen Ölpumpe und eines Steuersystems einer elektrischen Ölpumpe gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
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2B, 2C und 2D sind ein Satz von Diagrammen zur Darstellung eines Steuerverfahrens einer elektrischen Ölpumpe und eines Steuersystems einer elektrischen Ölpumpe gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung; und
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3 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Ansteuermusters in einem Steuerverfahren einer elektrischen Ölpumpe und einem Steuersystem einer elektrischen Ölpumpe gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Ausführungsform 1
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1 ist ein Diagramm zur Darstellung des Ölflusses in einem Fahrzeug, welches das Leerlaufstopsystem unter Verwendung eines Steuerverfahrens einer elektrischen Ölpumpe und eines Steuersystems einer elektrischen Ölpumpe gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung einsetzt. Nach 1 wird eine Antriebsenergie eines Motors 1 mittels einer Getriebeeinheit 2 und einer Antriebswelle 3 auf Antriebsräder 41 und 42 übertragen. Auf Grundlage einer Anweisung von einer nicht dargestellten Berechungsverarbeitungseinheit (im Folgenden als ECU bezeichnet), wird der Motor 1 derart gesteuert, dass dieser automatisch stoppt, wenn das Fahrzeug stoppt, und erneut startet, wenn das Fahrzeug erneut startet. Diese Art von Motorsteuerung wird als Leerlaufstoppsteuerung bezeichnet.
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Die Getriebeeinheit 2 wird bereitgestellt mit einem Drehmomentwandler 21, in den die Antriebsenergie des Motors 1 eingegeben wird, einer Kupplung 22, welche die Antriebsenergie von dem Drehmomentwandler 21 verbindet und trennt, und einem Getriebe 23, welches die Antriebsenergie von der Kupplung 22 verschiebt und auf die Antriebswelle 3 überträgt. Darüber hinaus werden in der Getriebeeinheit 2 eine mechanische Ölpumpe 24 bereitgestellt, die durch die Ausgabe des Motors angetrieben wird, eine elektrische Ölpumpe 25, die durch einen Motor angetrieben wird, und ein Ventilkörper.
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Wenn der Motor 1 arbeitet wird unter Verwendung der mechanischen Ölpumpe 24, welche durch die Antriebsenergie des Motors 1 angetrieben wird, Öl 27, das in einer Ölwanne 26 gespeichert ist, durch den dazwischenliegenden Ventilkörper 27 in die Richtung bereitgestellt, die durch einen Pfeil A angezeigt ist, so dass ein Öldruck in der Getriebeeinheit 2 erzeugt wird; die Eingabenseite und die Ausgabenseite der Kupplung 22 werden unter Verwendung des Öldrucks miteinander eingekuppelt. Als ein Ergebnis wird die Antriebsenergie, die von dem Motor 1 mittels des Drehmomentwandlers 21 und der Kupplung 22 zu dem Getriebe 23 übertragen wird, von dem Getriebe 23 über die Antriebswelle 3 an die Antriebsräder 41 und 42 übertragen, so dass das Fahrzeug fahren kann.
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Wenn in dem Leerlaufstoppsystem die Rotation des Motors 1 mittels der elektrischen Ölpumpe 25 gestoppt wird, wird das in der Ölwanne 26 gespeicherte Öl 27 über den Ventilkörper 28 in eine Richtung geliefert, die durch einen Pfeil B angezeigt ist, so dass ein vorgegebener Öldruck in der Getriebeeinheit 2 erzeugt wird; der Öldruck führt zu einem vorläufigen Druckanstieg der Kupplung 22. Wie später beschrieben wird, ist dieser vorläufige Druck geringer als ein Druck, bei dem die Eingabenseite und die Ausgabenseite der Kupplung 22 miteinander eingekuppelt sind.
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Vorausgesetzt, dass kein vorläufiger Druck auf die Kupplung 22 angewendet wird, wenn die Rotation des Motors 1 durch die Leerlaufstoppsteuerung gestoppt wird, und wenn unmittelbar nach dem Widerstarten des Motors zu einem Zeitpunkt, wenn das Fahrzeug sich wieder zu bewegen beginnt, die Antriebsenergie, die von dem Motor 1 übertragen wird, über den Drehmomentwandler 23 und die Kupplung 22 auf das Getriebe 23 übertragen wird, startet der wieder gestartete Motor 1 den Antrieb der mechanischen Ölpumpe 24, steigt der Öldruck plötzlich an und somit werden die Eingabeseite und die Ausgabenseite der Kupplung 22 miteinander eingekuppelt; daher wird ein Startschock in dem Fahrzeug erzeugt. Wenn jedoch, wie oben beschrieben, die Rotation des Motors 1 gestoppt wird, erzeugt die elektrische Ölpumpe 25 einen Öldruck in der Getriebeeinheit 22, so dass ein vorläufiger Druck auf die Kupplung 22 angewendet wird; somit wird Startschock reduziert, der unmittelbar nachdem der Motor 1 erneut gestartet wird verursacht wird, wenn das Fahrzeug wieder beginnt, sich zu bewegen.
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Während wie oben beschrieben die Rotation des Motors 1 über die Leerlaufstoppsteuerung gestoppt wird, wird die elektrische Ölpumpe 25 bei einer Rotationsgeschwindigkeit angetrieben, die zur Erzeugung des Öldrucks erforderlich ist, der in der Lage ist, einen vorläufigen Druck auf die Kupplung 22 auszuüben; wenn der Motor 1 erneut gestartet wird, wird, wie später beschrieben wird, die elektrische Ölpumpe 25 derart angetrieben, dass seine Rotationsgeschwindigkeit drastisch erhöht wird, so dass ein Öldruck erzeugt wird, der dafür erforderlich ist, dass die Eingabenseite und die Ausgabenseite der Kupplung 22 miteinander eingekuppelt werden; nachdem der Motor 1 erneut gestartet wird, wird die elektrische Ölpumpe abgeschaltet und die Rotation stoppt.
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Als Nächstes wird ein Steuerverfahren einer elektrischen Ölpumpe gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der Motor der elektrischen Ölpumpe 25 wird durch eine PWM (Pulse Width Modulation bzw. Pulsbreitenmodulation) Steuerung angesteuert, die durch eine Steuereinheit (nicht gezeigt) durchgeführt wird. Insbesondere steuert durch eine Steuerung des Instruktionstastverhältnisses (im Folgenden als ein Instruktionstastverhältnis bezeichnet) für den Motor, mittels der PWM Steuerung gemäß einer später beschriebenen Instruktionsspannung, die durch die ECU angewiesen wird, die Steuereinheit die Rotationsgeschwindigkeit des Motors, um die bereitzustellende Ölmenge anzupassen.
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Wenn in dem Steuerverfahren der elektrischen Ölpumpe gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung der Motor durch die Leerlaufstoppsteuerung gestoppt wird und wenn der Motor erneut gestartet wird, wird eine Instruktionsspannung zum Anweisen des Instruktionstastverhältnisses, das der elektrischen Ölpumpe 25 bereitzustellen ist, derart eingestellt, dass Öl bereitgestellt werden kann, das zur Einkupplung der Eingabenseite und der Ausgabenseite der Kupplung 22 erforderlich ist, wenn der Motor erneut gestartet wird.
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2A ist ein Ausdruck zur Erklärung und 2B, 2C und 2D sind ein Satz von Diagrammen zur Erklärung des Steuerverfahrens der elektrischen Ölpumpe gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung; 2A stellt eine Gleichung dar zum Berechnen des Instruktions-Tastverhältnisses für die elektrische Ölpumpe 25; 2B, 2C und 2D stellen jeweils die Ausgabespannung der elektrischen Ölpumpe in einem Fall dar, bei dem das Instruktionstastverhältnis gemäß der Eingabespannung verändert wird. 2B, 2C bzw. 2D stellen einen Fall dar, bei dem die Eingabespannung ein Normalwert ist, einen Fall, bei dem die Eingabespannung ein geringer Wert ist, bzw. einen Fall, bei dem die Eingabespannung ein hoher Wert ist. Jede der 2B, 2C und 2D stellen einen Zustand der Ausgabespannung der elektrischen Ölpumpe 25 in dem Fall dar, bei dem die elektrische Ölpumpe 25 mit einer konstanten Rotationsgeschwindigkeit angetrieben wird, zum Beispiel für einen Fall, bei dem die Rotation des Motors 1 durch die Leerlaufstoppsteuerung gestoppt wird.
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Wie in 2A dargestellt, wird in der PWM-Steuerung das Instruktionstastverhältnis durch die folgende Gleichung berechnet. Instruktionstastverhältnis = (Instruktionsspannung/Eingabespannung der elektrischen Ölpumpe) × 100 [%]
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Durch Teilen der Eingabespannung der elektrischen Ölpumpe 25 in die Instruktionsspannung kann somit das Instruktionstastverhältnis für die elektrische Ölpumpe 25 berechnet werden.
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Die Eingabespannung der elektrischen Ölpumpe 25 bedeutet hier eine Spannung, bei der es sich um die Ausgabespannung einer Energiequelle (um Folgenden einfach als eine Batterie bezeichnet) handelt, wie zum Beispiel eine Batterie, die mit der elektrischen Ölpumpe 25 verbunden ist, und die in die PWM-Steuervorrichtung (nicht gezeigt) eingegeben wird; das Instruktionstastverhältnis bezeichnet einen angewiesenen Wert für ein Instruktionstastverhältnis, das durch die PWM-Steuervorrichtung ausgegeben wird. Die PWM-Steuervorrichtung erzeugt das Instruktionstastverhältnis, das mit der Instruktionsspannung zusammenhängt, mittels PWM-Steuerung auf Grundlage der Instruktionsspannung, und wendet das Instruktionstastverhältnis auf die elektrische Ölpumpe 25 an.
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In dem Fall, bei dem der Motor 1 durch die Leerlaufstoppsteuerung gestoppt wird und die Rotationsgeschwindigkeit dessen „0” wird, wird die elektrische Ölpumpe, wie oben beschrieben, an Stelle der mechanischen Ölpumpe 24 angetrieben. Wenn in diesem Zustand die Batterie normal ist und nicht verschlissen bzw. veraltert und die Ausgabespannung der Batterie auf einer normalen Spannung von zum Beispiel 12 [V] gehalten wird, wird die PWM-Steuervorrichtung durch eine normale Instruktionsspannung von zum Beispiel 6 [V] betrieben, wie in 2B dargestellt. Somit wird das normale Instruktionstastverhältnis der PWM-Steuervorrichtung auf zum Beispiel 50 [%] gehalten und die elektrische Ölpumpe 25 empfängt das Instruktionstastverhältnis von 50 [%] von der PWM-Steuervorrichtung und wird mit einer vorgegebenen Rotationsgeschwindigkeit angesteuert.
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In der in 2B dargestellten normalen Zeit ist die Rotationsgeschwindigkeit der elektrischen Ölpumpe 25 relativ gering und somit sind die Pegel der Betriebsgeräusche dessen Motors und die Betriebsgeräusche der Pumpe gering, so dass es still bzw. ruhig bleibt; zur gleichen Zeit wird ein vorgegebener Öldruck in der Getriebeeinheit 2 erzeugt, so dass ein vorläufiger Druck auf die Kupplung 22 angewendet wird, wie oben beschrieben.
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Als Nächstes wird ein Fall beschrieben, bei dem die Batterie verschlissen bzw. veraltert ist oder die Eingabespannung der elektrischen Ölpumpe 25 entsprechend dem Fahrzustand des Fahrzeugs fluktuiert. In dem Fall, dass die Eingabespannung der elektrischen Ölpumpe 25 niedriger wird als die Spannung bei normalen Zeiten, auf Grund des Verschleißes bzw. der Alterung in der Batterie oder entsprechend dem Fahrzustand des Fahrzeuges, wird das Instruktionstastverhältnis für die PWM-Steuervorrichtung vergrößert (erhöht), wie in 2C dargestellt. Mit anderen Worten wird die Instruktionsspannung gleich der Instruktionsspannung in normalen Zeiten eingestellt und durch ein Teilen der Instruktionsspannung durch die Eingabespannung der elektrischen Ölpumpe 2 gemäß der Gleichung in 2A wird das Instruktionstastverhältnis erhöht. Wenn sich zum Beispiel die Batteriespannung von 12 [V] runter auf 8 [V] ändert, wird das Instruktionstastverhältnis von 50 [%], wie oben beschrieben, auf 75 [%] erhöht.
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Als ein Ergebnis unterscheidet sich die Rotationsgeschwindigkeit der elektrischen Ölpumpe 25 nicht von der Rotationsgeschwindigkeit in normalen Zeiten; der Betriebsgeräuschpegel dessen Motors und die Betriebsgeräusche der Pumpe sind gering, und somit bleibt es still bzw. ruhig; zur gleichen Zeit kann ein vorgegebener Öldruck in der Getriebeeinheit 2 erzeugt werden, so dass die Kupplung 22 eingekuppelt werden kann.
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Als Nächstes wird ein Fall beschrieben, bei dem aus irgendeinem Grund die Batteriespannung höher als die Batteriespannung in normalen Zeiten wird. In diesem Fall wird, wie in 2D dargestellt, das Instruktionstastverhältnis für die PWM-Steuervorrichtung reduziert (verringert). Mit anderen Worten wird die Instruktionsspannung gleich der Ausgabespannung in normalen Zeiten eingestellt und durch ein Teilen der Instruktionsspannung durch die Eingabespannung der elektrischen Ölpumpe 25 entsprechend der Gleichung in 2A wird das Instruktionstastverhältnis verringert. Wenn sich zum Beispiel die Batteriespannung von 12 [V] auf 15 [V] ändert, wird das Instruktionstastverhältnis von 50 [%], wie oben beschrieben, auf 40 [%] verringert.
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Bisher wurde ein Fall beschrieben, bei dem die elektrische Ölpumpe 25 derart angetrieben wird, dass sie mit einer konstanten Rotationsgeschwindigkeit rotiert; es muss jedoch nicht erwähnt werden, dass es selbst dann möglich ist das Instruktionstastverhältnis für die PWM-Steuervorrichtung zu erhöhen, wenn die in die PWM-Steuervorrichtung eingegebene Batteriespannung konstant ist, so dass die Rotationsgeschwindigkeit der elektrischen Ölpumpe 25 durch Erhöhung der Instruktionsspannung erhöht wird, oder es möglich ist, das Instruktionstastverhältnis für die PWM-Steuervorrichtung zu verringern, so dass die Rotationsgeschwindigkeit der elektrischen Ölpumpe 25 durch Verringerung der Instruktionsspannung verringert wird. Darüber hinaus muss nicht erwähnt werden, dass selbst dann, wenn die Batteriespannung niedriger oder höher als der normale Wert wird, das Instruktionstastverhältnis gemäß der Batteriespannung von einem Wert zum Zeitpunkt der normalen Batteriespannung geändert wird.
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Die innere hydraulische Druckschaltung des Ventilkörpers 28 in der Getriebeeinheit 2 wird durch ein elektromagnetisches Ventil gemäß dem Fahrzustand des Fahrzeugs geschaltet. Wenn der Motor 1 über die Leerlaufstoppsteuerung gestoppt oder erneut gestartet wird, wird die hydraulische Druckschaltung von dem Ventilkörper 28 zu dem Verbindungsabschnitt, wo die Eingabeachse und der Ausgabeachse der Kupplung 22 miteinander eingekuppelt werden, vorläufig geschlossen, durch eine Steuerung des vorhergehenden elektromagnetischen Ventils, so dass das von der elektrischen Ölpumpe 25 bereitgestellte Öl dem vorhergehenden Einkupplungsabschnitt der Kupplung 22 ohne Verlust bereitgestellt werden kann.
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Als Nächstes wird das Antriebsmuster der elektrischen Ölpumpe 25 beschrieben. 3 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Antriebsmusters in dem Steuerverfahren der elektrischen Ölpumpe gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung; die Ordinate bezeichnet den Öldruck in der Getriebeeinheit 2 und die an die elektrische Ölpumpe 25 anzulegende Instruktionsspannung, und die Abszisse bezeichnet die Zeit T. Nach 3 gibt es als Betriebszustände des Motors 1 in dem Leerlaufstoppsystem drei Betriebszustände entsprechende der Leerlaufstoppperiode, d. h. die Motorstoppperiode A, die Motorwiederstartperiode B und die Nachmotorwiederstartperiode C.
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In einer Zeitperiode A, bei der es sich um die Leerlaufstoppperiode handelt, in welcher der Motor 1 gestoppt wird, wird die an die elektrische Ölpumpe 25 anzulegende Spannung auf eine Instruktionsspannung V1 eingestellt, so dass die elektrische Ölpumpe 25 bei einer grenzwertigen Rotationsgeschwindigkeit angetrieben wird. Während der Motorstoppperiode A wird der Öldruck in der Getriebeeinheit 2, wie oben beschrieben, zu einem vorläufigen Öldruck P1, bei dem es sich um einen Druckwert zu einem Zeitpunkt handelt, bevor die Einkupplunk der Kupplung 22 durchgeführt wird. Als Nächstes wird in der Motorwiederstartperiode B zur Erhöhung der Rotationsgeschwindigkeit der elektrischen Ölpumpe 25 bis zu einer Rotationsgeschwindigkeit, bei der ein für die Verbindung der Kupplung 22 erforderlicher Öldruck 22 erhalten wird, die Instruktionsspannung für die elektrische Ölpumpe 25 auf eine Instruktionsspannung V2 eingestellt. Zuletzt wird in der Nachmotorwiederstartperiode C die auf die elektrische Ölpumpe 25 angelegte Instruktionsspannung auf „0” eingestellt, um die elektrische Ölpumpe 25 zu stoppen.
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Selbst wenn die elektrische Ölpumpe 25 in der Nachwiederstartperiode C stoppt, wurde die hydraulische Druckschaltung des Ventilkörpers 28 von der Seite der elektrischen Ölpumpe zur Seite der mechanischen Ölpumpe geschalten, wie oben beschrieben; daher wird der Öldruck in der Getriebeeinheit 2 auf einem Druck P2 gehalten, der für die Verbindung der Kupplung 22 erforderlich ist, mittels des Öls, welches durch die mechanische Ölpumpe bereitgestellten wird, die durch den Motor 1 angesteuert wird.
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Wie oben beschrieben kann durch eine Änderung des Ansteuermusters für die elektrische Ölpumpe 25 gemäß dem Betriebsstatus des Motors 1 ein erforderlicher Öldruck in der Getriebeeinheit 2 während der Motorstoppperiode A erzeugt werden, bei der es sich um die Leerlaufstoppperiode handelt, ohne die elektrische Ölpumpe 25 unnötig anzusteuern und wobei gewährleistet ist, dass es ruhig und still bleibt. Ferner wird in der Motorstoppperiode A, bei der es sich um die Leerlaufstoppperiode handelt, die elektrische Ölpumpe 25 nicht unnötig angesteuert; der Stromverbrauch kann somit reduziert werden, wodurch ein Effekt demonstriert wird, bei dem die Lebensdauer der elektrischen Ölpumpe 25 verlängert wird.
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Wenn darüber hinaus der Öldruck in der Getriebeeinheit 2 gleich oder höher als ein bestimmter Wert wird, wird die elektrische Ölpumpe mit einer geringen Rotationsgeschwindigkeit angesteuert oder gestoppt; daher kann die Rotation der elektrischen Ölpumpe 25 unterdrückt werden ohne unnötig Öl bereitzustellen, wodurch ein Effekt demonstriert werden kann, bei dem der Stromverbrauch reduziert und die Lebensdauer der elektrischen Ölpumpe verlängert wird.
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Abhängig vom Fahrzeug ist die Kupplung in der Getriebeeinheit aufgrund des durch die elektrische Ölpumpe erzeugten Drucks nicht vollständig eingekuppelt; durch ein Ineinanderschieben der Kupplung (halb einkuppeln) oder durch ein Füllen der Getriebeeinheit mit Öl kann der gleiche Effekt somit auch demonstriert werden.
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In dem vorhergehenden Steuerverfahren der elektrischen Ölpumpe und Steuersystem der elektrischen Ölpumpe gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung kann, wenn der Motor durch das Leerlaufstoppfahren gestoppt wird, durch Ansteuern der elektrischen Ölpumpe mit einer geringen Rotationsgeschwindigkeit, die Motorbetriebsgeräusche und die Pumpenbetriebsgeräusche reduziert werden, die proportional zur Rotationsgeschwindigkeit der elektrischen Ölpumpe vergrößert werden; daher kann eine verstärkte Ruhe bzw. Stille erwartet werden.
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Wenn darüber hinaus der Motor durch das Leerlaufstoppfahren gestoppt wird, kann durch ein Ansteuern der elektrischen Ölpumpe bei einer geringen Rotationsgeschwindigkeit der Energieverbrauch der elektrischen Ölpumpe bei einem geringen Pegel unterdrückt werden; daher kann eine Energieeinsparung erwartet werden.
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Wenn darüber hinaus der Motor durch das Leerlaufstoppfahren gestoppt wird, kann durch ein Ansteuern der elektrischen Ölpumpe bei einer geringen Rotationsgeschwindigkeit die Last der Komponenten in der elektrischen Ölpumpe reduziert werden; daher kann eine Verlängerung der Lebensdauer der elektrischen Ölpumpe erwartet werden.
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Ferner kann, selbst wenn der Druck in der Getriebeeinheit aufgrund des durch die elektrische Ölpumpe bereitgestellten Öls erhöht wird, wenn der Druck einen bestimmten Wert überschreitet, die Rotationsgeschwindigkeit der elektrischen Ölpumpe reduziert werden oder deren Rotation gestoppt werden; daher kann erwartet werden, da die elektrische Ölpumpe nicht unnötig rotiert, dass der Energieverbrauch reduziert und die Lebensdauer verlängert wird.
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Verschiedene Modifikationen und Umgestaltungen dieser Erfindung werden den Sachkundigen des Standes der Technik ersichtlich, ohne von dem Umfang dieser Erfindung abzuweichen, und es wird verstanden, dass diese nicht durch die hier dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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