DE102010035079A1 - Luftausströmvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Luftausströmvorrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

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DE102010035079A1
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Andreas Schrader
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftausströmvorrichtung (1) zur Einleitung von Luft in den Innenraum (10) eines Fahrzeugs, mit einem Strömungskanal (11), in dem eine Luftströmung (12) in Richtung zu einer Ausströmöffnung (13) vorherrscht, wobei im Strömungskanal (11) Luftleitlamellen (14, 15, 16, 17) angeordnet sind, die mittels eines Bedienelementes (18) bewegbar sind, die mittels eines Bedienelementes (18) bewegbar sind. Erfindungsgemäß ist eine Steuerscheibe (19) vorgesehen, die mittels des Bedienelementes (18) in einer Drehachse (20) verdrehbar ist, wobei die Luftleitlamellen (14, 15, 16, 17) jeweils eine Verbindung zur Steuerscheibe (19) aufweisen und wobei die Luftleitlamellen (14, 15, 16, 17) durch Drehung der Steuerscheibe (19) verschwenkbar sind, insbesondere in der Drehachse (20) verschwenkbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftausströmvorrichtung zur Einleitung von Luft in den Innenraum eines Fahrzeuges, mit einem Strömungskanal, in dem eine Luftströmung in Richtung zu einer Ausströmöffnung vorherrscht, wobei im Strömungskanal Luftleitlamellen angeordnet sind, die mittels eines Bedienelementes bewegbar sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der DE 10 2006 032 587 A1 ist eine Luftausströmvorrichtung zur Einleitung von Luft in den Innenraum eines Fahrzeuges bekannt, welche Vorrichtung einen Strömungskanal aufweist, in dem eine Luftströmung in Richtung zu einer Ausströmöffnung vorherrscht, wobei im Strömungskanal Luftleitlamellen angeordnet sind. Die Besonderheit dabei ist, dass die Luftleitlamellen zweiteilig ausgeführt sind und einen vorderen und einen hinteren Lamellenabschnitt aufweisen. Die Lamellenabschnitte sind gelenkig miteinander verbunden, und bei händischer Bewegung des vorderen Lamellenabschnittes wird der hintere Lamellenabschnitt mitbewegt. Dadurch entsteht zwischen den vorderen Lamellenabschnitten und den hinteren Lamellenabschnitten eine nicht parallele, nicht gleichsinnige Bewegung der Lamellen.
  • Die mitbewegten hinteren Lamellenabschnitte engen nachteilhafterweise den effektiven Strömungsquerschnitt im Bereich der Ausströmöffnung der Vorrichtung ein, was zu dem Nachteil führt, dass nicht der volle Luftdurchsatz erreicht werden kann und Strömungsgeräusche entstehen können. Ferner ist die Effizienz der Umlenkung der Luftausströmung weniger stark ausgeprägt, da durch die Verengung des Strömungsquerschnittes eine Beschleunigung der Luftströmung die Folge ist, und die beschleunigte Luft kann mit nur geringer Effizienz umgelenkt werden kann. Ferner sind Gleitführungen zwischen den hinteren Lamellenabschnitten und dem Gehäuse der Luftausströmvorrichtung erforderlich, die eine aufwendige bauliche Ausgestaltung der Luftausströmvorrichtung zur Folge haben.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Luftausströmvorrichtung zur Einleitung von Luft in den Innenraum eines Fahrzeuges zu schaffen, die die Nachteile des vorstehend bezeichneten Standes der Technik überwindet eine effektive Umlenkung der Luftausströmung ermöglicht und mit der vorzugsweise eine möglichst geräuschminimale Umlenkung der Luftausströmung erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Luftausströmvorrichtung zur Einleitung von Luft in den Innenraum eines Fahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass eine Steuerscheibe vorgesehen und mittels des Bedienelementes in einer Drehachse verdrehbar ist, wobei die Luftleitlamellen jeweils eine Verbindung zur Steuerscheibe aufweisen und wobei die Luftleitlamellen durch Drehung der Steuerscheibe verschwenkbar sind. Bevorzugt sind die Luftleitlamellen dabei durch Drehung der Steuerscheibe in der Drehachse verschwenkbar.
  • Die Erfindung geht dabei von dem Gedanken aus, dass die Steuerscheibe ein Übertragungsglied zwischen dem Bedienelement und einzelnen Luftleitlamellen bildet, und eine Einzelanlenkung der Luftleitlamellen ermöglicht ist, die zwischen den Luftleitlamellen nicht parallel verläuft. Die Drehachse, um die die Steuerscheibe verdrehbar ist, verläuft bevorzugt etwa parallel zur Längserstreckung der Luftleitlamellen. Wird die Steuerscheibe um die Drehachse verdreht, so verschwenken die Luftleitlamellen in jeweils den einzelnen Luftleitlamellen zugeordneten Winkelbereichen. Durch die individuelle Verstellung jeder einzelnen Luftleitlamelle kann ein Strömungskanal gebildet werden, der eine Umlenkung beinhaltet, in einer Richtung, in der die Luftausströmung in den Innenraum des Fahrzeuges erfolgen soll. Die Luftleitlamellen weisen eine jeweilige Verbindung zur Steuerscheibe auf, wobei die Einzelverstellung der Luftleitlamellen durch die jeweilige kinematische Ausgestaltung der Verbindung zwischen den Luftleitlamellen und der Steuerscheibe bestimmt ist.
  • Mit Vorteil kann die Verschwenkung der Luftleitlamellen zwischen wenigstens zwei Luftleitlamellen gegenläufig erfolgen. Eine Luftströmung im Strömungskanal verläuft in einer ersten Richtung, wobei die Abströmung der Luft bei Verlassen der Ausströmöffnung in den Innenraum des Fahrzeuges in einer zweiten Strömungsrichtung erfolgt. Wenigstens eine Luftleitlamelle, die innenseitig zwischen den beiden bezeichneten Strömungsrichtungen liegt, kann sogar in Richtung zur Mitte des Strömungskanals hin bewegt werden, um die Strömung günstig zu beeinflussen. Die Luftleitlamellen, die außenseitig der beiden Strömungsrichtungen liegen, können eine entsprechende Krümmung des Strömungskanals bewirken. Folglich können mit Vorteil zumindest zwei Luftleitlamellen, die an gegenüberliegenden Innenseiten der Strömungskanals angeordnet sind, gegenläufig verschwenkt werden.
  • Insbesondere kann die Steuerscheibe im Strömungskanal angeordnet werden. Zur jeweiligen Verbindung der Luftleitlamellen mit der Steuerscheibe können Anlenkelemente vorgesehen sein, wobei die Anlenkelemente vorzugsweise an einer Endseite der Luftleitlamellen mit diesen verbunden sind. Die Anlenkelemente erstrecken sich zwischen der Steuerscheibe und den jeweiligen Endseiten der Luftleitlamellen und bilden somit Gelenkverbindungen nach Art einer jeweiligen Pendelstütze. Die Steuerscheibe liegt mit ihrer Erstreckungsebene in Strömungsrichtung, so dass diese die Strömung im Strömungskanal nicht nachhaltig negativ beeinflusst. Die Steuerscheibe kann als flache Scheibe in eckiger oder runder Kontur hergestellt sein, und vorzugsweise in einer Lagerung im Strömungskanal drehbar gelagert sein.
  • Vorteilhafterweise kann ein Gehäuse zur Bildung eines Grundkörpers und insbesondere des Strömungskanals der Luftausströmvorrichtung vorgesehen sein, wobei die Luftleitlamellen mit einer der Endseite zur Anordnung der Anlenkelemente gegenüberliegenden weiteren Endseite mit dem Gehäuse gelenkig verbunden sind. Folglich sind die Luftleitlamellen vorzugsweise seitlich im Strömungskanal angeordnet, und dienen zur Ausformung eines entsprechend gekrümmten Strömungskanals, ohne eine fächerartige Anordnung über den gesamten Querschnitt des Strömungskanals zu bilden. Hingegen kann die Steuerscheibe mittig im Strömungskanal angeordnet sein, und lenkt die Luftleitlamellen über zugeordnete Anlenkelemente an, die sich zu den wandseitig angeordneten Luftleitlamellen hin erstrecken.
  • Mit besonderem Vorteil können die Anlenkelemente auf einem radial zur Drehachse der Steuerscheibe angeordneten Wirkumfang mit der Steuerscheibe verbunden sein. Wird die Steuerscheibe um die Drehachse verdreht, so bewegen sich die Anlenkelemente mit einer Endseite auf dem Wirkumfang um die Drehachse. Insbesondere können vier Luftleitlamellen vorgesehen sein, denen jeweils ein Anlenkelement zugeordnet ist. Folglich sind vier Anlenkelemente vorgesehen, die an vier Verknüpfungspunkten auf dem Wirkumfang mit der Steuerscheibe verbunden sind.
  • Es ist von besonderem Vorteil, wenn wenigstens zwei Luftleitlamellen in Richtung der Luftströmung hintereinander angeordnet sind. Insbesondere können zwei Luftleitlamellen paarweise gegenüberliegend im Strömungskanal angeordnet sein, so dass zwei Luftleitlamellen innenseitig der beiden Richtungen zur Luftströmungsumlenkung und zwei Luftleitlamellen außenseitig zur Luftströmungsumlenkung verstellbar angeordnet sind.
  • Zur Aufrechterhaltung eines möglichst großen Querschnittes des Strömungskanals auch bei voller Umlenkung der Luftströmung in den Innenraum des Fahrzeuges ist es von besonderem Vorteil, wenn die Luftleitlamellen angrenzend an die Innenseite des den Strömungskanal bildenden Gehäuses angeordnet sind. Zur Bildung eines gekrümmten Strömungskanals zur vorteilhaften Umlenkung der Luftströmung sind die Luftleitlamellen einzeln verschwenkbar, wobei die Verschwenkung nahe der Innenseite des Gehäuses erfolgt. Damit ragen die Luftleitlamellen nicht unnötig in den Strömungskanal selbst hinein, und es wird eine Krümmung im Strömungskanal erzeugt, die ohne besondere Einschränkung des Querschnitts des Strömungskanals eine Umlenkung der ausströmenden Luft ermöglicht, die zudem möglichst geräuscharm erfolgt. Ferner besitzt die Umlenkung der Luftströmung eine hohe Effizienz, da durch die Schaffung eines gekrümmten Strömungskanals durch die randseitig angeordneten Luftleitlamellen keine unnötigen Verwirbelungen in der Luftströmung hervorgerufen werden.
  • Das Bedienelement kann mit weiterem Vorteil als ein Reiter ausgebildet sein, der auf zumindest einer quer zu den Luftleitlamellen angeordneten weiteren Luftleitlamelle verschiebbar aufgenommen ist. Das Bedienelement kann ferner eine Mitnehmergabel aufweisen, mit der ein auf der Steuerscheibe angeordneter Mitnehmerzapfen zusammenwirkt, um eine Linearbewegung des Bedienelementes in eine Drehbewegung der Steuerscheibe zu wandeln. Die wenigstens eine weitere Luftleitlamelle zur Aufnahme des Reiters kann in Richtung zur Ausströmöffnung in den Innenraum des Fahrzeuges angeordnet sein. Insbesondere kann eine Vielzahl von weiteren Luftleitlamellen parallel zueinander vorgesehen sein, wobei sich die weiteren Luftleitlamellen senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Luftleitlamellen erstrecken, die durch die Steuerscheibe einzeln anlenkbar sind.
  • Nach einer ersten möglichen Ausführungsform können sich die Luftleitlamellen in einer Vertikalen des Fahrzeuges erstrecken, so dass die Umlenkung der Luftausströmung aus der Ausströmöffnung in der Horizontalen erfolgt. Nach einer weiteren Ausführungsform können sich die Luftleitlamellen in einer Horizontalen des Fahrzeuges erstrecken, so dass die Umlenkung der Luftausströmung aus der Ausströmöffnung in der Vertikalen erfolgt. Folglich kann die erfindungsgemäße Anlenkung der Luftleitlamellen durch die Steuerscheibe und das zugeordnete Bedienelement sowohl eine Umlenkung der Luft in der Horizontalen im Innenraum des Fahrzeuges als auch eine Umlenkung der Luft in der Vertikalen des Fahrzeuges bewirken.
  • Gemäß einem noch weiteren Vorteil können die erfindungsgemäß angelenkten Luftleitlamellen stromaufwärts im Strömungskanal angeordnet sein, wobei vorzugsweise mehrere weitere Luftleitlamellen stromabwärts im Strömungskanal insbesondere im Bereich der Ausströmöffnung angeordnet sind. Im Ergebnis sind die Steuerscheibe, die Anlenkelemente und die einzeln angelenkten Luftleitlamellen von der Außenseite der Luftausströmvorrichtung nicht direkt sichtbar, und die aus Richtung des Innenraums des Fahrzeuges sichtbare Ausströmöffnung wird durch die weitern Luftleitlamellen abgedeckt. Die Anordnung der Steuerscheibe, der Anlenkelemente und der verstellbaren Luftleitlamellen liegt hinter den weiteren Luftleitlamellen, und die erzeugte Krümmung der Luftführung im Strömungskanal erfolgt bereits innenseitig im Strömungskanal der Luftausströmvorrichtung, und die Ausströmöffnung kann als starrer Bestandteil des Gehäuses ausgeführt sein.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1A eine schematische Querschnittansicht einer Luftausströmvorrichtung mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung, wobei Luftleitlamellen derart verstellbar sind, dass die Luft in einer nach rechts abgelenkten Richtung die Ausströmöffnung der Luftausströmvorrichtung verlässt;
  • 1B die Luftausströmvorrichtung mit der Verstellposition gemäß 1A, wobei der Strömungsweg der ausströmenden Luft qualitativ dargestellt ist;
  • 2A eine schematische Querschnittansicht der Luftausströmvorrichtung, wobei Luftleitlamellen derart verstellt sind, dass die Luft in einer Geradeausströmung die Ausströmöffnung der Luftausströmvorrichtung verlässt;
  • 2B die Luftausströmvorrichtung mit der Verstellposition gemäß 2A, wobei der Strömungsweg der ausströmenden Luft qualitativ dargestellt ist;
  • 3A eine schematische Querschnittansicht der Luftausströmvorrichtung, wobei Luftleitlamellen derart verstellt sind, dass die Luft in einer nach links abgelenkten Richtung die Ausströmöffnung der Luftausströmvorrichtung verlässt;
  • 3B die Luftausströmvorrichtung mit einer Verstellposition gemäß 3A, wobei der Strömungsweg der ausströmenden Luft qualitativ dargestellt ist.
  • In den 1A und 1B ist die Luftausströmvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt. Die Luftausströmvorrichtung 1 weist ein Gehäuse 22 auf, das einen Strömungskanal 11 bildet, in dem eine Luftströmung 12 vorherrscht. Die Luftausströmvorrichtung 1 dient zur Einleitung von Luft in den Innenraum 10 eines Fahrzeuges, wobei die Richtung der ausströmenden Luft durch einen Verstellmechanismus verändert werden kann. 1A zeigt in einer schematischen Darstellung die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung zur Umlenkung der ausströmenden Luft aus der Luftausströmvorrichtung 1 in den Innenraum 10 des Fahrzeuges, wobei in 1B die Luftströmung 12 qualitativ dargestellt ist.
  • Zur Umlenkung der Luftströmung 12 in eine von einem Bediener vorgebbare Richtung weist die Luftausströmvorrichtung 1 eine Anzahl von Luftleitlamellen auf, wobei gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vier Luftleitlamellen 14, 15, 16 und 17 vorgesehen sind.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Steuerscheibe 19 im Strömungskanal 11 des Gehäuses 22 angeordnet, wobei die Steuerscheibe 19 in einer Drehachse 20 verdrehbar ist. Durch ein Verdrehen der Steuerscheibe 19 um die Drehachse 20 können die Luftleitlamellen 14, 15, 16 und 17 um jeweilige Endseiten 14'', 15'', 16'' und 17'' im Gehäuse 22 der Luftausströmvorrichtung 1 verschwenkt werden. Die Verschwenkung der Luftleitlamellen 14, 15, 16 und 17 kann sowohl gleichsinnig als auch gegenläufig erfolgen. Die Anlenkelemente 21 sind mit den jeweiligen Luftleitlamellen 14, 15, 16 und 17 an den gegenüberliegenden Endseiten 14', 15', 16' und 17' gelenkig verbunden, und mit Hinzunahme der Steuerscheibe 19 als eine Gelenkverbindung um die Drehachse 20 und den Anknüpfungspunkten der Anlenkelemente 21 zwischen der Steuerscheibe 19 und den jeweiligen Luftleitlamellen 14, 15, 16 und 17 sind jeweilige Vier-Gelenk-Ketten gebildet.
  • Um die Steuerscheibe 19 um die Drehachse 20 zu verdrehen, ist ein Bedienelement 18 vorgesehen, das durch eine Person aus Richtung des Innenraums des Fahrzeugs bedient werden kann. Das Bedienelement 18 ist als Reiter 18 ausgebildet, der auf einer weiteren Luftleitlamelle 24 geführt ist, die sich senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Luftleitlamellen 14, 15, 16 und 17 erstreckt. Am Reiter 18 ist eine Mitnehmergabel 25 angeformt, in der ein Mitnehmerzapfen 26 eingefasst ist, der auf der Steuerscheibe 19 angebracht ist. Wird der Reiter 18 entlang der Luftleitlamelle 24 linear verstellt, so kann der Mitnehmerzapfen 26 in der Mitnehmergabel 25 laufen, so dass die Linearbewegung des Reiters 18 in eine Drehbewegung der Steuerscheibe 19 umgesetzt wird. Die Drehbewegung der Steuerscheibe 19 wird über die Anlenkelemente 21 auf die Luftleitlamellen 14, 15, 16 und 17 übertragen, die sich in jeweils eigenen Winkelsegmenten gleichsinnig oder gegensinnig verstellen können. Um eine entsprechende Verstellung der Luftleitlamellen 14, 15, 16 und 17 über entsprechend große Winkelbereiche zu ermöglichen, die angrenzend an die Innenwandung des Gehäuses 22 des Strömungskanals 11 angeordnet sind, weist der Strömungskanal 11 Ausbuchtungen 27 auf, so dass der Verschwenkbereich der Luftleitlamellen 14, 15, 16 und 17 nicht eingeschränkt ist.
  • Bei der gezeigten Verdrehung der Steuerscheibe 19 um die Drehachse 20 soll eine Ablenkung der Luftströmung 12 in einer Richtung erfolgen, wie diese in 1B gezeigt ist. Tritt die Luftströmung 12 in den Innenraum 10 des Fahrzeuges ein, so soll diese nach rechts abgelenkt werden, wie dies durch den Pfeil der Luftströmung 12 in 1B angedeutet ist. Hierzu wird die Luftleitlamelle 14 in Richtung der Mitte des Strömungskanals 11 verschwenkt, wobei die Luftleitlamellen 15 und 16 eine etwa parallele Anordnung zum Strömungskanal aufweisen. Die Luftleitlamelle 17 gibt die Hauptrichtung der Luftströmung 12 bei Verlassen der Ausströmöffnung 13 vor, und der tatsächliche Verlauf der Luftströmung 12 ist in 1B angedeutet.
  • 2A und 2B zeigen die Luftausströmvorrichtung 1 mit dem Gehäuse 22 und dem Strömungskanal 11 in einer weiteren Anordnung der Luftleitlamellen 14, 15, 16 und 17 bei einer entsprechend zugeordneten Verdrehposition der Steuerscheibe 19 um die Drehachse 20. Die Position ist derart vorgesehen, dass die Luftströmung 12 parallel durch den Strömungskanal 11 erfolgt, wobei die Luftströmung 12 die Ausströmöffnung 13 der Luftausströmvorrichtung 1 in einer nicht umgelenkten Richtung verlässt. Hierfür ist der Reiter 18 in einer Mittelstellung gezeigt, und die Luftleitlamellen 14, 15, 16 und 17 sind parallel zur Luftströmung 12 ausgerichtet. Die weiteren Luftleitlamellen 24 können quer zur Schwenkrichtung der Luftleitlamellen 14, 15, 16 oder 17 verschwenkbar sein, um eine Umlenkung der Luftströmung 12 zu ermöglichen, die quer zur gezeigten Umlenkung der Luftströmung 12 erfolgt. Trotz Verschwenkung der weiteren Luftleitlamellen 24 kann der Reiter 18 über die Mitnehmergabel 25 und den Mitnehmerzapfen 26 auf der Steuerscheibe 19 dennoch eine Verdrehung der Steuerscheibe 19 um die Drehachse 20 ermöglichen. Die 2A und 2B zeigen, dass der Querschnitt des Strömungskanals 11 durch das Vorhandensein der Luftleitlamellen 14, 15, 16 und 17 nicht nachhaltig beeinflusst ist, da die Luftleitlamellen 14, 15, 16 und 17 angrenzend an die Innenwand des Gehäuses 22 angeordnet sind.
  • Die 3A und 3B zeigen weitere schematische Darstellungen der Luftausströmvorrichtung 1 in einer jeweils schematischen Ansicht, wobei wiederum die Verstellmechanik zur Verstellung der Luftleitlamellen 14, 15, 16 und 17 in 3A dargestellt ist, wohingegen die umgelenkte Luftströmung 12 unter gleichzeitiger Darstellung der jeweiligen Verschwenkpositionen der Luftleitlamellen 14, 15, 16 und 17 in 3B wiedergegeben ist. Die Umlenkung der Luftströmung 12 erfolgt in einer Seite nach links in den Innenraum 12 bei Verlassen der Ausströmöffnung 13, so dass die Verdrehposition der Steuerscheibe 19 um die Drehachse 20 und die entsprechende Winkelverstellung der Luftleitlamellen 14, 15, 16 und 17 im Vergleich zu den 1A und 1B spiegelbildlich erfolgt ist. Die Endposition des Reiters 18 entspricht folglich der gegenüberliegenden Endposition des Reiters 18, wie dieser in 1A gezeigt ist. 3B zeigt einen gestrichelten Hüllbereich der Luftströmung 12, der durch die erfindungsgemäße Stellung der Luftleitlamellen 14, 15, 16 und 17 im Wesentlichen wirbelfrei die Ausströmöffnung 13 der Luftausströmvorrichtung 1 verlassen kann.
  • Im Ergebnis kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung eine Luftausströmvorrichtung 1 geschaffen werden, die eine sehr effiziente Umlenkung der Luftströmung 12 bei Verlassen der Ausströmöffnung 13 der Luftausströmvorrichtung 1 ermöglicht. Die Luftströmung 12 kann im Wesentlichen geräuschfrei erfolgen, und die Bedienung des Reiters 18 kann trotz neuartiger Verstellmechanik der Luftleitlamellen 14, 15, 16 und 17 mittels einer Steuerscheibe 19 auf gewohnte Weise ausgeführt werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumliche Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Luftausströmvorrichtung
    10
    Innenraum
    11
    Strömungskanal
    12
    Luftströmung
    13
    Ausströmöffnung
    14
    Luftleitlamelle
    14'
    Endseite der Luftleitlamelle
    14''
    Endseite der Luftleitlamelle
    15
    Luftleitlamelle
    15'
    Endseite der Luftleitlamelle
    15''
    Endseite der Luftleitlamelle
    16
    Luftleitlamelle
    16'
    Endseite der Luftleitlamelle
    16''
    Endseite der Luftleitlamelle
    17
    Luftleitlamelle
    17'
    Endseite der Luftleitlamelle
    17''
    Endseite der Luftleitlamelle
    18
    Bedienelement, Reiter
    19
    Steuerscheibe
    20
    Drehachse
    21
    Anlenkelement
    22
    Gehäuse
    23
    Wirkumfang
    24
    Luftleitlamelle
    25
    Mitnehmergabel
    26
    Mitnehmerzapfen
    27
    Ausbuchtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006032587 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Luftausströmvorrichtung (1) zur Einleitung von Luft in den Innenraum (10) eines Fahrzeugs, mit einem Strömungskanal (11), in dem eine Luftströmung (12) in Richtung zu einer Ausströmöffnung (13) vorherrscht, wobei im Strömungskanal (11) Luftleitlamellen (14, 15, 16, 17) angeordnet sind, die mittels eines Bedienelementes (18) bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerscheibe (19) vorgesehen und mittels des Bedienelementes (18) in einer Drehachse (20) verdrehbar ist, wobei die Luftleitlamellen (14, 15, 16, 17) jeweils eine Verbindung zur Steuerscheibe (19) aufweisen und wobei die Luftleitlamellen (14, 15, 16, 17) durch Drehung der Steuerscheibe (19) verschwenkbar sind, insbesondere in der Drehachse (20) verschwenkbar sind.
  2. Luftausströmvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkung der Luftleitlamellen (14, 15, 16, 17) zwischen wenigstens zwei Luftleitlamellen (14, 15, 16, 17) gegenläufig erfolgt.
  3. Luftausströmvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Verbindung der Luftleitlamellen (14, 15, 16, 17) zur Steuerscheibe (19) ein Anlenkelement (21) aufweist, das vorzugsweise an einer Endseite (14', 15', 16', 17') der Luftleitlamellen (14, 15, 16, 17) mit dieser verbunden ist.
  4. Luftausströmvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (22) zur Bildung eines Grundkörpers und insbesondere des Strömungskanals (11) der Luftausströmvorrichtung (1) vorgesehen ist, wobei die Luftleitlamellen (14, 15, 16, 17) mit einer der Endseite (14', 15', 16', 17') zur Anordnung der Anlenkelemente (21) gegenüberliegenden weiteren Endseite (14'', 15'', 16'', 17'') mit dem Gehäuse (22) gelenkig verbunden sind.
  5. Luftausströmvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkelemente (21) auf einem radial zur Drehachse (20) der Steuerscheibe (19) angeordneten Wirkumfang (23) mit der Steuerscheibe (19) verbunden sind.
  6. Luftausströmvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Luftleitlamellen (14, 15, 16, 17) in Richtung der Luftströmung (12) hintereinander angeordnet sind.
  7. Luftausströmvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitlamellen (14, 15, 16, 17) angrenzend an die Innenseite des den Strömungskanal (11) bildenden Gehäuses (22) angeordnet sind.
  8. Luftausströmvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitlamellen (14, 15, 16, 17) zur Umlenkung der Luftausströmung aus der Ausströmöffnung (13) derart einzeln verschwenkbar sind, dass ein entsprechend der Umlenkung der Luftausströmung gekrümmter Strömungskanal gebildet wird.
  9. Luftausströmvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (18) als Reiter (18) ausgebildet ist, der auf zumindest einer quer zu den Luftleitlamellen (14, 15, 16, 17) angeordneten weiteren Luftleitlamelle (24) verschiebbar aufgenommen ist.
  10. Luftausströmvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (18) eine Mitnehmergabel (25) aufweist, mit der ein auf der Steuerscheibe (19) angeordneter Mitnehmerzapfen (26) zusammenwirkt, um eine Linearbewegung des Bedienelementes (18) in eine Drehbewegung der Steuerscheibe (19) zu wandeln.
  11. Luftausströmvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Luftleitlamellen (14, 15, 16, 17) in einer Vertikalen des Fahrzeugs erstrecken, sodass die Umlenkung der Luftausströmung aus der Ausströmöffnung (13) in der Horizontalen erfolgt.
  12. Luftausströmvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Luftleitlamellen (14, 15, 16, 17) in einer Horizontalen des Fahrzeugs erstrecken, sodass die Umlenkung der Luftausströmung aus der Ausströmöffnung (13) in der Vertikalen erfolgt.
  13. Luftausströmvorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitlamellen (14, 15, 16, 17) stromaufwärts im Strömungskanal (11) angeordnet sind, wobei vorzugsweise mehrere weitere Luftleitlamellen (24) stromabwärts im Strömungskanal (11) insbesondere im Bereich der Ausströmöffnung (13) angeordnet sind.
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