-
Die Erfindung betrifft ein schrankartiges Möbel mit zwei fest voneinander beabstandeten Wangen.
-
Schränke sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und bewährt. Üblicherweise werden Kleiderschränke durch Flügel- oder Schiebetüren geschlossen. Insbesondere bei Küchenmöbeln ist es ferner bekannt, Schrankgefache durch Klappen zu verschließen. Eine weitere Alternative für das Verschließen eines Schrankes stellen Rolläden dar, zumeist bei Büromöbeln zur Anwendung kommend.
-
Flügeltüren bei Kleiderschränken bieten den Vorteil, dass in der Geschlossenstellung der Flügeltüren diese in einer frontseitigen, glatten Ebene abschließen. Für das Öffnen insbesondere aller Flügeltüren bedarf es allerdings eines ausreichenden Platzes, der bei üblichen Schlafzimmergrößen typischer Mietwohnungen häufig nicht vorhanden ist. Diesem Nachteil kann mit Schiebetüren bei einem Kleiderschrank begegnet werden, bei dem dann jedoch die Schiebetüren, oberseitig zumeist in hintereinander liegenden Führungsschienen eingehängt und unterseitig lediglich in beispielsweise U-förmig profilierten Schienen geführt, keine glatte Frontseite ausbilden.
-
Darüber hinaus sind insbesondere die bekannten Kleiderschränke ob ihrer Größe in Zimmern mit Dachschrägen kaum verwendbar, selten begehbar und nur schwer individuellen Wohnbedürfnissen anpassbar.
-
Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, ein schrankartiges Möbel mit zwei fest voneinander beabstandeten Wangen zur Verfügung zu stellen, das vielseitig einsetzbar, platzsparend öffenbar und kostengünstig auch individuellen Wohnbedürfnissen anpassbar ist.
-
Gelöst wird diese technische Problematik bei einem schrankartigen Möbel mit zwei fest voneinander beabstandeten Wangen gemäß des Anspruchs 1 durch die Maßnahmen, dass zwischen den Wangen die Frontseite schließende, horizontal sich erstreckende Lamellen angeordnet sind, das Mittel vorgesehen sind, die Lamellen einzeln oder gruppenweise in einer Vertikalen aus einer Geschlossenstellung in eine Offenstellung zu verfahren und dass in der Offenstellung Lamellen Flachseite vor Flachseite gehalten sind.
-
Das schrankartige Möbel nach der Erfindung bietet eine Vielzahl von Vorteilen. So kann auf die Ausbildung eines Korpus verzichtet werden, da lediglich zwei seitlich angeordnete Wangen benötigt werden, die beispielsweise an einer Wand und/oder einer Decke bzw. einem Boden festzulegen sind. Alternativ können die Wangen Bestandteil eines üblichen Korpus mit Rückseite, Boden und Decke sein, wobei durchaus auch auf einzelne Elemente eines solchen Korpus verzichtet werden kann. In einfacher Weise ist daher auch die Anpassung an eine Dachschräge oder dergleichen möglich, da lediglich die Wangen dann zu bearbeiten sind.
-
Insbesondere kann das schrankartige Möbel nach der Erfindung auch begehbar ausgebildet sein, da ein die Wangen verbindender Boden grundsätzlich nicht benötigt wird.
-
Auch die Schrankeinrichtung ist völlig beliebig. So können, wie üblich, zwischen den Wangen beispielsweise Regalbretter, Kleiderstangen oder dergleichen montiert werden oder alternativ, bei einer Anordnung der Wangen unmittelbar an einer aufgehenden Zimmerwand, kann diese Zimmerwand als stabiler Träger beliebig für Fachböden oder dergleichen herangezogen werden.
-
Darüber hinaus kann die Tiefe der Wangen problemlos variiert werden, so dass schrankartige Möbel nach der Erfindung in vielfaltigen Ausführungsformen ermöglicht sind.
-
Lediglich die feste Beabstandung der Wangen ist von Nöten, da zwischen den Wangen die Frontseite schließende, horizontal sich erstreckende Lamellen angeordnet sind. Der Nachteil von sich öffnenden Flügeltüren ist durch diese Lamellen vermieden, die einzeln oder gruppenweise in einer Vertikalen aus einer Geschlossenstellung in eine Offenstellung verfahren werden können. Die hierfür benötigten Mittel sind vorzugsweise den Wangen zugeordnet, so dass, wie voranstehend erläutert, auf einen Boden, eine Decke und/oder eine Rückwand des schrankartigen Möbels nach der Erfindung verzichtet werden kann.
-
In der Offenstellung sind die Lamellen Flachseite vor Flachseite gehalten, womit die Frontseite des schrankartigen Möbels nach der Erfindung nahezu vollständig zugänglich ist. Auch große, sperrige Gegenstände lassen sich in ein derartiges, schrankartiges Möbel problemlos einbringen.
-
Es kann vorgesehen sein, dass die Lamellen hintereinander versetzt angeordnet sind, bevorzugt wird jedoch, dass die Lamellen in der Geschlossenstellung frontseitig in einer Ebene liegend angeordnet sind, womit sich die Frontseite glatt, ohne jede Abstufung, darstellt.
-
Zweckmäßigerweise sind die Lamellen stirnseitig in wangenfesten Führungen geführt, insbesondere in solchen, die wie eine T-Nut Hinterschneidungen aufweisen. Hierbei kann in weiterer Ausgestaltung des Möbels nach der Erfindung vorgesehen sein, dass Lamellen hinter eine oberste und/oder hinter eine unterste Lamelle verfahrbar sind. Hierdurch werden vielfältige Zugriffsmöglichkeiten auf das Schrankinnere geschaffen.
-
Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass Lamellen in der Offenstellung aus einer Vertikalen verschwenkt angeordnet sind. So können insbesondere in einer oberen Position Lamellen aus dem Kopfbereich einer Person verschwenkt werden, auf dass keine Gefahr eines Anstoßens besteht. Daneben wird die Neben bevorzugt wangenfesten Führungen weisen die Mittel für das Verfahren der Lamellen Zugmittel auf, wobei Lamellen einzeln oder gruppenweise an einem zentral angreifenden Zugmittel angebunden sein können oder, bevorzugt, Lamellen stirnseitig einzeln oder gruppenweise an wangenseitig angeordneten Zug- und/oder Hubmitteln angebunden sein können. Letzteres beschränkt die Anbindung der Mittel für das Verfahren der Lamellen auf die Wangen, so dass es keiner Decken oder Rückseiten eines Korpusses für das schrankartige Möbel nach der Erfindung bedarf.
-
Es kann zweckmäßig sein, dass eine oberste Lamelle fest mit den Seitenwangen verbunden ist, womit diese auch gleich fest voneinander beabstandet sind. Es erhält darüber hinaus das schrankartige Möbel frontseitig erhebliche Stabilität. Im Hinblick auf eine Zugänglichkeit kann jedoch alternativ auch vorgesehen sein, dass eine solche oberste Lamelle verschwenkbar oder nach unten verfahrbar angeordnet ist.
-
Es kann ferner vorgesehen sein, dass die Zugmittel wie Gurte, Schnüre oder dergleichen ähnlich Rolläden handbetätigt sind, jedoch wird bevorzugt, dass wenigstens ein motorischer Antrieb vorgesehen ist, der über an sich bekannte Sensoren wie Endabschalter, Mikroschalter oder dergleichen gesteuert wird. An Hubmittel wie bspw. einen Spindelantrieb oder dergleichen für Lamellen kann dann ebenfalls gedacht sein. Eine leichte Handhabbarkeit ist aufgrund dieser Maßnahme sicher gewährleistet.
-
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, in der lediglich Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
-
1: eine frontseitige Ansicht eines schrankartigen Möbels nach der Erfindung,
-
2: eine Draufsicht auf die rechte Wange in 1,
-
3: ein Detail gemäß des Kreises III in 2,
-
4: eine erste Innenansicht einer Wange bei geschlossenen Lamellen,
-
5: das Verfahren einer ersten Lamelle in eine obere Offenstellung,
-
6: das Verfahren einer vierten und letzten Lamelle in die obere Offenstellung,
-
7: vier in die obere Offenstellung verfahrene Lamellen,
-
8: eine vergrößerte Darstellung des oberen Bereichs der Wange gemäß 4,
-
9 eine vergrößerte Darstellung des oberen Bereichs der Wange gemäß 6,
-
10: eine Innenansicht einer Wange mit verschwenkbaren Lamellen in einer Geschlossenstellung,
-
11: die Wange nach 10 mit verschwenkten Lamellen,
-
12: das Verfahren einer letzten Lamelle in eine obere Offenstellung,
-
13: die Wange gemäß 10 mit fünf Lamellen in einer Offenstellung,
-
14: eine Draufsicht auf die Wange gemäß 10,
-
15: eine vergrößerte Darstellung des Details gemäß Kreis XV in 14,
-
16: eine vergrößerte Darstellung des oberen Bereiches einer Wange nach 10,
-
17: eine vergrößerte Darstellung des oberen Bereiches einer Wange nach 11,
-
18: eine innere Seitenansicht einer weiteren Wange mit Lamellen in einer Geschlossenstellung,
-
19: eine Wange mit entriegelten, unteren Lamellen,
-
20: die Wange nach 19 mit Lamellen in einer oberen Offenstellung,
-
21: die Wange nach 19 mit Lamellen in einer unteren Offenstellung,
-
22: eine Draufsicht auf die Wange nach 18,
-
23: eine vergrößerte Darstellung des Details gemäß Kreis XXIII in 22 und
-
24: eine vergrößerte Darstellung des oberen Bereichs der Wange gemäß 20.
-
1 zeigt eine frontseitige Ansicht eines schrankartigen Möbels 1, bei dem zwischen zwei Wangen 2, 3 hier beispielsweise fünf Lamellen 4 bis 8 in einer Geschlossenstellung dargestellt sind.
-
Wie 4 aufzeigt, liegen die Lamellen 4 bis 8 mit ihrer Frontseite in einer Ebene, ggfls. auch, anders als dargestellt, mit den Frontseiten 9, 10 der Wangen 2, 3.
-
Die Wangen 2, 3 können durch einen Boden 11, eine Rückwand 12 und/oder eine Decke 13 fest voneinander beabstandet sein. Alternativ können die Wangen 2, 3 jedoch auch unmittelbar an einem Mauerwerk und/oder einer Zimmerdecke und/oder einem Fußboden festgelegt werden.
-
Die Wangen 2, 3 sind bei dem Ausführungsbeispiel des Möbels 1 als Hohlwangen ausgebildet, die Mittel 14 aufnehmen, vergleiche 3 und 4, mit denen die Lamellen 4 bis 8 aus der Geschlossenstellung gemäß 4 in eine Offenstellung gemäß 7 vertikal verfahrbar sind.
-
Bei diesem Ausführungsbeispiel eines Möbels 1 weisen die Mittel 14 einen motorischen Antrieb 15 auf, auf dessen Abtriebswelle eine Riemenscheibe 16 angeordnet ist für den Antrieb von vier umlaufenden Riemen 17 bis 20.
-
Anstelle der Riemen 17 bis 20 können andere Zugmittel wie Seilzüge, Keilriemen, ggfls. auch Zahnriemen oder dergleichen Verwendung finden. Auch können die Lamellen 5 bis 8 an derartigen Zugmitteln lediglich aufgehängt sein und motorisch in eine Offenstellung gemäß 7 verbracht werden, um dann ggfls. unter Schwerkrafteinfluss wieder in die Geschlossenstellung gemäß 4 abgesenkt werden zu können.
-
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 9 sind die Riemen 17 bis 20 um eine bodenseitige, wangenfeste Umlenkrolle 21 umlaufend angeordnet. Weitere Spann- und Umlenkrollen erlauben ein sicheres Verfahren der Lamellen 5 bis 8 in die Offenstellung gemäß 7 und durch Drehrichtungsumkehr des motorischen Antriebes 15 zurück in die Geschlossenstellung gemäß 4.
-
Für das Verfahren der Lamellen 5 bis 8 in die Offenstellung gem. 7, in der die Lamellen 5 bis 8 Flachseite vor Flachseite hinter der wangenfesten Lamelle 4 angeordnet sind, sind wangenfeste Führungen 22 in Form von Nuten vorgesehen, in die jeweils zwei mit Rollen versehene Stifte 23, 24 einer Lamelle 5 eingreifen, die ober- bzw. unterseitig jeder Stirnseite 25 einer jeden Lamelle 5 bis 8 vorstehen.
-
Mittig einer jeden Stirnseite 25 einer jeden Lamelle 5 bis 8 sind an einer Scheibe 26 die Riemen 17 bis 20 festgelegt.
-
In der Geschlossenstellung befinden sich die Stifte 23, 24 in einem vertikal aufgehenden Abschnitt der Führung 22. Werden die Riemen 17 bis 20 von dem motorischen Antrieb 15 hier gemeinsam in Bewegung gesetzt, verschwenkt die oberste Lamelle, hier die Lamelle 5, in zwei gegenläufigen Bogenstücken 27 der Führung 22, um dann erneut in einem vertikal verlaufenden Führungsabschnitt 28 hinter der feststehenden Lamelle 4 positioniert zu werden. Die weiteren Lamellen 6 bis 8 folgen unmittelbar der Lamelle 5, deren Stifte noch in dem vertikal aufgehenden Abschnitt der Führung 22 gefangen sind.
-
Da über einen Riemenabschnitt 29, umgelenkt über eine Rolle 30, eine Zugkraft auf die Scheibe 31 der Lamelle 8 aufgebracht werden kann, vergleiche 9, werden deren Stifte 32, 33, entsprechend denen der vorangegangenen Lamellen 5 bis 7, in gegenüber einer Horizontalen geringfügig angestellte Führungsabschnitte 34, 35 der Führung 22 gezwungen.
-
Für das Schließen der Frontseite des Möbels 1 erfolgt eine Bewegungsumkehr der Riemen 17 bis 20 und wird dann von einem Riemenabschnitt 36, von einer Umlenkrolle 37 auf der Höhe des Angriffspunkts an der Stirnseite der Lamelle 8 gehalten, diese wieder aus den Führungsabschnitten 34, 35 ausgezogen, um dann anschließend über die Bogenstücke 27 der Führung 22 in den vertikal aufgehenden Abschnitt der Führung 22 in die Geschlossenstellung abgesenkt zu werden.
-
Es sei angemerkt, dass durch unterschiedlichste Führungen der Riemen 17 bis 20 durchaus unterschiedliche Bewegungsabläufe bei dem Öffnen bzw. Schließen der Lamellen 5 bis 8 gestaltet werden können.
-
Ein weiteres Möbel 40 wird anhand der 10 bis 17 näher erläutert. Bei diesem Möbel werden mittels eines elektrischen Schwenk-Hubantriebs 41 alle Lamellen 42 bis 46 zunächst aus der Geschlossenstellung gemäß 10 in eine Stellung gemäß 11 zwischen Wangen 47 verschwenkt. Nacheinander werden dann die Lamellen 42 bis 46 in die Offenstellung gemäß 13 in wangenfesten Führungen 48 verfahren. Hierzu können die Schwenkachsen 49, 50, körperlich ausgebildet und den Stirnseiten der Lamellen 45, 46 vorstehend, in die Führungen 48 eingreifen und in diesen vertikal verfahren werden.
-
Die 18 bis 24 zeigen ein weiteres Möbel 52 mit drei Lamellen 53 bis 55, denen zentral stirnseitig jeweils ein Führungsstift 56 bis 58 vorsteht, vgl. 24. In der Geschlossenstellung gem. 18 sind alle Führungsstifte 56 bis 58 in einer frontseitigen, vertikalen Führung 59 positioniert, hinter der zwei weitere Führungen 60, 61 in oder an einer Wange 62 angeordnet sind. Für ein Verfahren in eine erste Offenstellung gem. 20 und 24 werden die beiden unteren Lamellen 54, 55 zum Schrankinneren hin aus der Führung 59 in die dahinterliegenden Führungen 60, 61 horizontal ausgerückt. Hierzu sind für die Führungsstifte 57, 58 die Führungen 59, 60 bzw. 59, 61 verbindende, horizontale Führungsabschnitte 64, 65 vorgesehen. Sind die Führungsstifte 57, 58 der Lamellen 54, 55 in die hinteren Führungen 60, 61 durch die Führungsabschnitte 64, 65 ausgerückt, vgl. 19, können sie problemlos in den Führungsbahnen 60, 61 in eine oberste Stellung gem. 20 verbracht werden, in der die Lamellen 54, 55 Flachseite vor Flachseite hinter der obersten Lamelle 53 angeordnet sind, vgl. auch 24.
-
Bei diesem Ausführungsbeispiel eines Möbels 52 nach der Erfindung ist die oberste Lamelle 53 gleichfalls vertikal verfahrbar und hierzu entsprechend den Lamellen 54, 55 stirnseitig mit dem Führungsstift 56 versehen, der über einen Führungsabschnitt 63 in die hinterste Führung 61 ausrückbar ist. In dieser Führung 61 ist die oberste Lamelle 53 in eine unterste Position gem. 21 absenkbar, wie auch die mittlere Lamelle 54, ausgerückt in die Führung 60, dann, Flachseite vor Flachseite, zwischen die vordere Lamelle 55 und die hintere Lamelle 53 absenkbar ist.
-
Für das Ausrücken und Anheben bzw. Absenken der Lamellen 53 bis 55 sind Mittel 66 an den Wangen 62 vorgesehen, die beispielsweise über Seilzüge die Lamellen 53 bis 55 ausrücken, anheben und absenken, wozu, lediglich angedeutet, eine Riemenscheibe 67 und Rollen 68 bis 70 vorhergesehen sein können.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Möbel
- 2
- Wange
- 3
- Wange
- 4
- Lamelle
- 5
- Lamelle
- 6
- Lamelle
- 7
- Lamelle
- 8
- Lamelle
- 9
- Frontseite
- 10
- Frontseite
- 11
- Boden
- 12
- Rückwand
- 13
- Decke
- 14
- Mittel
- 15
- Antrieb
- 16
- Riemenscheibe
- 17
- Riemen
- 18
- Riemen
- 19
- Riemen
- 20
- Riemen
- 21
- Umlenkrolle
- 22
- Führung
- 23
- Stift
- 24
- Stift
- 25
- Stirnseite
- 26
- Scheibe
- 27
- Bogenstücke
- 28
- Führungsabschnitt
- 29
- Riemenabschnitt
- 30
- Rolle
- 31
- Scheibe
- 32
- Stift
- 33
- Stift
- 34
- Führungsabschnitt
- 35
- Führungsabschnitt
- 36
- Riemenabschnitt
- 37
- Umlenkrolle
- 38
-
- 39
-
- 40
- Möbel
- 41
- Schwenk-Hubantrieb
- 42
- Lamelle
- 43
- Lamelle
- 44
- Lamelle
- 45
- Lamelle
- 46
- Lamelle
- 47
- Wange
- 48
- Führung
- 49
- Schwenkachse
- 50
- Schwenkachse
- 51
-
- 52
-
- 53
- Möbel
- 54
- Lamelle
- 55
- Lamelle
- 56
- Lamelle
- 57
- Führungsstift
- 58
- Führungsstift
- 59
- Führungsstift
- 60
- Führung
- 61
- Führung
- 62
- Wange
- 63
- Führungsabschnitt
- 64
- Führungsabschnitt
- 65
- Führungsabschnitt
- 66
- Mittel
- 67
- Riemenscheibe
- 68
- Rolle
- 69
- Rolle
- 70
- Rolle