DE102010034465A1 - Bauelemente für Seilschwebebahnen, die elektrifiziert sind - Google Patents
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Abstract
Bauelemente für Seilschwebebahnen, die elektrifiziert sind. In eine zentrale Transportschiene (1) greift eine lineare Antriebseinheit (2) ein. Die Antriebseinheit (2) wird über eine Stromschiene elektromotorisch angetrieben. Eine kleine Elektroturbine (3) lenkt mit ihrer aerodynamischen Zugkraft die Kabine gegen stärkeren Seitenwind aus und stabilisiert sie. Eine elektromotorisch angetriebene Abweisrolle (4) führt die Kabine an den Leitplanken der Stützen vorbei. Mit einer Elektrowinde (5) kann eine Kabine evakuiert werden. Eine Umlenkstation (6) ist als Turm ausgebildet. Im Turm werden mit einer Spanneinrichtung die Tragseile gespannt. Auf Hängebahnen (7) fahren die Kabinen in Berg- und Talfahrt um den Turm herum.
Description
- Unter Aktenzeichen 10 2009 030 757.5 wurden Seilschwebebahnen beschrieben, die mit einem stationären Zugseil und mit Elektrofahrzeugen betrieben werden, um die Förderkapazität zu erhöhen und Richtungsänderungen zu ermöglichen. Hier sollen weitere Verbesserungen beschrieben werden. Diese Verbesserungen betreffen das Zugseil, die Anfälligkeit gegen stärkere Seitenwinde und die Evakuierung von Kabinen bei Störungen. Hinzu kommt die Betrachtung der Umlenkstationen im einzelnen.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Bauelemente für Seilschwebebahnen der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, um unabhängige Kabinen zu ermöglichen, die Anfälligkeit gegen Seitenwinde zu mindern und die Evakuierung von Kabinen zu erleichtern.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine zentrale Transportschiene über elastische Gleisabschnitte mit zwei Tragseilen verbunden ist, daß in die Transportschiene eine lineare Antriebseinheit eingreift, daß die Antriebseinheit über eine Stromschiene elektromotorisch angetrieben wird, daß eine kleine Elektroturbine zwischen den Tragarmen der Kabine angeordnet ist, daß die aerodynamische Zugkraft der Elektroturbine die Kabine gegen stärkeren Seitenwind auslenkt und stabilisiert, daß eine elektromotorisch angetriebene Abweisrolle die Kabine an den Leitplanken der Stützen vorbeiführt, daß mit einer Elektrowinde und einem Rettungskorb eine Kabine evakuiert werden kann, daß zwei Seilbahnabschnitte sich in einem Winkel an eine Umlenkstation treffen, daß die Umlenkstation als Turm ausgebildet ist, daß im Turm mit einer Spanneinrichtung die Tragseile gespannt werden, daß am Umfang des Turms zwei Hängebahnen angeordnet sind, daß die Kabinen in Berg- und Talfahrt von den Tragseilen aus auf den Hängebahnen um den Turm fahren und daß der Übergang von den Tragseilen auf die Hängebahnen elastisch erfolgt.
- Dadurch ergeben sich folgende Vorteile:
Mehrere Kabinen einer Seilschwebebahn können in einem Umlauf unabhängig voneinander fahren. - An Umlenkstationen können sich zwei lange Seilbahnabschnitte treffen und die Richtung ändern.
- Dadurch wird die Förderkapazität erhöht und die Seilschwebebahn kann sich dem Gelände anpassen.
- Gegen stärkere Seitenwinde werden die Kabinen stabilisiert und an den Stützen vorbeigeführt.
- Bei Störungen können die Kabinen über eine Elektrowinde und einen Rettungskorb evakuiert werden.
- Die Erfindung wird an Beispielen anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
-
1 Bauelemente für Seilschwebebahnen im Blockschaltbild, -
2 eine Antriebseinheit in Draufsicht, -
3 ein Kettenglied mit Reibbelag, -
4 eine Antriebseinheit im Schnitt, -
5 eine Kabine mit zwei Antriebseinheiten, -
6 eine Bergstation in Draufsicht, -
7 eine Bergstation in Seitenansicht. -
1 zeigt Bauelemente für Seilschwebebahnen im Blockschaltbild. - Auf zwei Tragseile sind leichte und elastische Gleisabschnitte mit Stromschienen aufgesetzt und verlascht. Mit den Gleisabschnitten ist eine zentrale Transportschiene
1 verbunden. In die Transportschiene1 greift eine lineare Antriebseinheit2 ein, die elektromotorisch angetrieben wird. Die Transportschiene1 ersetzt das Zugseil und ist ebenfalls sehr leicht. Die Zugkräfte auf die Transportschiene1 werden laufend über die Gleisabschnitte auf die Tragseile übertragen. Die Antriebseinheit2 wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. - Gegen stärkere Seitenwinde wird eine kleine Elektroturbine
3 eingesetzt, die zwischen den Tragarmen der Kabine angeordnet ist. Sobald stärkerer Wind aufkommt – gleich aus welcher Richtung – wird die Elektroturbine3 eingeschaltet. Die aerodynamische Zugkraft der Elektroturbine3 lenkt dann die Kabine aus und führt die Kabine sicher an den Stützen vorbei. Gleichzeitig wird durch die zusätzliche Auslenkungskraft die Kabine stabilisiert. - Als weitere Maßnahme werden gegen stärkere Seitenwinde elektromotorisch angetriebene Abweisrollen
4 eingesetzt. Die Abweisrollen4 sind an den Ecken der Kabine angeordnet, die mit den Leitplanken der Stützen in Berührung kommen können. Die Ecken der Kabine schrammen jetzt bei starkem Wind nicht mehr an den Leitplanken vorbei, sondern rollen mit den Abweisrollen4 an den Leitplanken motorisch entlang. Ein gefährliches Verhaken der Kabinen an den Leitplanken wird dadurch vermieden. - Zur Evakuierung der Kabinen ist eine Elektrowinde
5 auf dem Dach der Kabine installiert. Bei einem Störfall wird per Funk die Elektrowinde5 eingeschaltet. Dabei läßt die Elektrowinde5 ein Drahtseil zum Boden ab. Helfer hängen dann einen Rettungskorb ein und fahren mit dem Rettungskorb zur Kabine und evakuieren die Personen. - Zwei lange Seilbahnabschnitte treffen sich in einem Winkel an einer Umlenkstation
6 . Die Umlenkstation6 stellt einen Turm dar, in dem die Tragseile des einen Seilbahnabschnittes mit einer Spanneinrichtung gespannt werden und die Tragseile des anderen Seilbahnabschnittes an einem Festpunkt abgespannt sind. Am Umfang des Turms sind zwei Hängebahnen7 angeordnet. Von den Tragseilen aus fahren die Kabinen in Berg- und Talfahrt auf den Hängebahnen7 um den Turm herum, ohne die Spanneinrichtung zu stören. Der Übergang von den Tragseilen auf die Hängebahnen7 erfolgt elastisch. Die Transportschienen1 gehen dabei von den Gleisabschnitten auf die Hängebahnen7 über. Die Fahrwerke der Kabinen sind als Drehgestelle auf eine Kurvenfahrt ausgelegt. -
2 ,3 und4 zeigen eine Antriebseinheit. In die Transportschiene1 greift, wie bereits erwähnt, eine Antriebseinheit2 ein. Die Antriebseinheit2 besteht aus zwei starken Kettenantrieben8 ,8' . Die Kettenantriebe8 ,8' sind spiegelbildlich zueinander angeordnet und liegen quer über den Tragseilen. Der Kettenantrieb8 wird von einem hängenden Elektromotor9 über ein Getriebe10 angetrieben. Der gegenüberliegende Kettenantrieb8' ist mitlaufend. Die Antriebseinheit2 wird von einem Fahrwerk11 auf den Tragseilen getragen und gibt dabei den Raum für die Tragarme der Stützen frei (strichpunktiert eingezeichnet). Die Kettenantriebe8 ,8' sind mit Präzisions-Rollenketten12 ausgerüstet. Auf die Laschen der Präzisios-Rollenketten sind Reibkörper12' aufgebracht. In den Kettenantrieben8 ,8' laufen mehrere Kettenräder13 mit. Die Kettenräder13 werden von Federelementen14 gegen die Präzisions-Rollenketten12 mit definierter Kraft gedrückt. Gleichzeitig werden damit die Reibkörper12' von beiden Seiten aus gegen die Transportschiene1 gepreßt. - Die Transportschiene
1 ist aus zäh-hartem Aluminium oder aus Kohlenfaser-Verbundwerkstoff hergestellt und somit sehr leicht. - Die Transportschiene
1 ist im Eingriffsbereich geriffelt. - Die Reibkörper
12' bestehen insbesondere aus gewebeverstärktem Gummi. - Das vielfache Einpressen der Reibkörper
12' in die Riffelung der Transportschiene1 bewirkt eine große Traktion der Antriebseinheit2 . - Da die Transportschiene
1 im Bereich der Hängebahnen7 gebogen ist, können die Kettenräder13 durch die Federelemente14 und die Lose der Präzisions-Rollenkette12 dieser Biegung folgen. Zusätzlich ist die aktive Länge der Antriebseinheit2 möglichst kurz ausgelegt. - Aus Gründen der Vereinfachung und des Gewichts wird nur ein Kettenantrieb
8 angetrieben. -
5 zeigt eine Kabine mit zwei Antriebseinheiten. Die Fahrwerke der Kabine sind als Drehgestelle ausgebildet, um im Bereich der Hängebahnen7 eine Kurve fahren zu können. Vor und hinter der Kabine ist je eine Antriebseinheit2 angeordnet. Beide Antriebseinheiten2 übertragen die Traktion mit Kuppelgestängen auf die Kabine. Dabei können stärkste Steigungen überwunden werden. Durch die getrennte Anordnung der Antriebseinheiten2 und der Kabine wird das Gewicht günstig auf die Tragseile verteilt. -
6 und7 zeigen eine Bergstation. Die Bergstation15 ist wie die Umlenkstation6 als Turm ausgebildet. Die Tragseile werden im Inneren des Turms mit einer Spanneinrichtung16 gespannt. Am Umfang des Turms ist eine Hängebahn7 als Umlauf angeordnet. Die Kabinen wechseln in Bergfahrt von den Tragseilen auf die Hängebahn7 und lassen die Fahrgäste aus- und einsteigen. Danach fahren die Kabinen im Umlauf zur Talfahrt weiter. Der Übergang von den Tragseilen auf die Hängebahn7 erfolgt elastisch. - Eine Talstation ist gleich aufgebaut. Die Tragseile werden hier aber nur abgespannt.
- Mehrere Kabinen können damit unabhängig voneinander in einem Umlauf fahren, an einer Umlenkstation die Richtung ändern und an allen Stationen Fahrgäste ein- und aussteigen lassen.
Claims (5)
- Bauelemente für Seilschwebebahnen, die elektrifiziert sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Transportschiene (
1 ) über elastische Gleisabschnitte mit zwei Tragseilen verbunden ist, daß in die Transportschiene (1 ) eine lineare Antriebseinheit (2 ) eingreift, daß die Antriebseinheit (2 ) über eine Stromschiene elektromotorisch angetrieben wird, daß eine kleine Elektroturbine (3 ) zwischen den Tragarmen der Kabine angeordnet ist, daß die aerodynamische Zugkraft der Elektroturbine (3 ) die Kabine gegen stärkeren Seitenwind auslenkt und stabilisiert, daß eine elektromotorisch angetriebene Abweisrolle (4 ) die Kabine an den Leitplanken der Stützen vorbeiführt, daß mit einer Elektrowinde (5 ) und einem Rettungskorb eine Kabine evakuiert werden kann, daß zwei Seilbahnabschnitte sich in einem Winkel an einer Umlenkstation (6 ) treffen, daß die Umlenkstation (6 ) als Turm ausgebildet ist, daß im Turm mit einer Spanneinrichtung die Tragseile gespannt werden, daß am Umfang des Turms zwei Hängebahnen (7 ) angeordnet sind, daß die Kabinen in Berg- und Talfahrt von den Tragseilen aus auf den Hängebahnen (7 ) um den Turm fahren und daß der Übergang von den Tragseilen auf die Hängebahnen (7 ) elastisch erfolgt. - Bauelemente für Seilschwebebahnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (
2 ) aus zwei starken Kettenantrieben (8 ,8' ) besteht, daß die Kettenantriebe (8 ,8' ) spiegelbildlich über den Tragseilen mit einem Fahrwerk (11 ) angeordnet sind, daß ein Kettenantrieb (8 ) von einem Elektromotor (9 ) und einem Getriebe (10 ) angetrieben wird, daß der gegenüberliegende Kettenantrieb (8' ) mitlaufend ist, daß die Kettenanantriebe (8 ,8' ) mit Präzisions-Rollenketten (12 ) ausgerüstet sind, daß auf den Laschen der Präzisions-Rollenkette (12 ) Reibkörper (12' ) aufgebracht sind, daß in den Kettenantrieben (8 ,8' ) mehrere Kettenräder (13 ) mitlaufen, daß Federelemente (14 ) die Kettenräder (13 ) gegen die Präzisions-Rollenketten (12 ) drücken, daß dadurch die Reibkörper (12' ) beidseitig gegen die Transportschiene (1 ) gepreßt werden und daß dadurch eine Traktion auf die Antriebseinheit (2 ) ausgeübt wird. - Bauelemente für Seilschwebebahnen nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportschiene (
1 ) aus zäh-hartem Aluminium oder aus Kohlenfaser-Verbundwerkstoff besteht, daß die Transportschiene (1 ) im Eingriffsbereich geriffelt ist, daß die Reibkörper (12' ) insbesondere aus gewebeverstärktem Gummi bestehen und daß die Kettenräder (13 ) durch die Federelemente (14 ) einer Biegung der Transportschiene (1 ) folgen können. - Bauelemente für Seilschwebebahnen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke der Kabinen als Drehgestelle ausgebildet sind, daß vor und hinter der Kabine je eine Antriebseinheit (
2 ) angeordnet ist, daß die Traktion der Antriebseinheiten (2 ) mit Kuppelgestängen auf die Kabine übertragen werden, daß dadurch die Kabine eine Kurve fahren kann und daß dadurch das Gewicht der Kabine und der Antriebseinheiten (2 ) günstig auf die Tragseile verteilt wird. - Bauelemente für Seilschwebebahnen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bergstation (
15 ) als Turm ausgebildet ist, daß die Tragseile im Inneren des Turms mit einer Spanneinrichtung (16 ) gaspannt werden, daß am Umfang des Turms eine Hängebahn (7 ) als Umlauf angeordnet ist, daß der Übergang von den Tragseilen auf die Hängebahn (7 ) elastisch erfolgt und daß eine Talstation identisch als Umlauf angeordnet ist.
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Cited By (3)
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2010
- 2010-08-16 DE DE201010034465 patent/DE102010034465A1/de not_active Withdrawn
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