DE102010033312A1 - Verfahren und System zum Kalibrieren eines Drucksensors für ein Automatikgetriebe - Google Patents

Verfahren und System zum Kalibrieren eines Drucksensors für ein Automatikgetriebe Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren und ein Steuersystem zum Betreiben eines Getriebes umfassen ein Getriebesteuermodul, das ein Getriebesensorsignal und einen Offset eines Getriebedrucksensors vor dem Starten eines Fahrzeugmotors ermittelt, und eine Motorstart-Auslöseeinrichtung, die den Fahrzeugmotor startet. Das Getriebesteuermodul steuert eine Getriebefunktion in Ansprechen auf den Offset des Getriebedrucksensors und das Drucksensorsignal.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft elektrohydraulische Steuerungen für Leistungsgetriebe und insbesondere Ventilsteuerungen zur Druckregelung in Leistungsgetrieben.
  • HINTERGRUND
  • Die hierin vorgesehene Hintergrundbeschreibung dient zu dem Zweck, den Kontext der Offenbarung allgemein darzustellen. Sowohl die Arbeit der derzeit genannten Erfinder, in dem Maß, in dem sie in diesem Hintergrundabschnitt beschrieben ist, als auch Aspekte der Beschreibung, die zum Zeitpunkt der Einreichung nicht auf andere Weise als Stand der Technik gelten, sind weder ausdrücklich noch implizit als Stand der Technik gegen die vorliegende Offenbarung zugelassen.
  • Automatisch schaltende Leistungsgetriebe umfassen ein Hydrauliksystem, das Leistung liefert, um die verschiedenen Kupplungen und Bremsen sowie andere Elemente in dem Getriebe zu betreiben. Der Hydraulikdruck wird bezüglich des Wertes begrenzt oder gesteuert, um den effizientesten Betrieb zu liefern, der erreicht werden kann.
  • In neueren Getrieben wurden die Hydrauliksteuerungen zu elektrohydraulischen Steuerungen verbessert, bei denen elektrische oder elektronische Signale zum Unterstützen der Getriebesteuerungen verfügbar sind. Die elektrohydraulischen Steuerungen umfassen im Allgemeinen ein Magnetventil, das verschiedene Signale von einem Getriebesteuermodul (TCM) empfängt, um ein Drucksignal an die verschiedenen arbeitenden Ventile des Getriebes zu liefern.
  • Ein Regelungssystem für ein Automatikgetriebe beruht auf Drucksensoren, die den Regelungsanteil der Steuerung ausführen. Diese Sensoren können von einer Vielzahl von Technologien und Konstruktionen umfasst sein, sie liefern jedoch alle ein Signal, das einen Fluiddruck des Kreises angibt, der gemessen wird. (Siehe die US-Patentanmeldung 11/388,919, die am 24. März 2006 eingereicht wurde und den Titel trägt ”Pressure Regulation in an Automatic Transmission”). Es existieren Algorithmen für eine Drucksensorkorrektur bezüglich der Temperatur. Solche Algorithmen korrigieren eine Drift oder einen Offset des Drucksensors über der Zeit aufgrund einer Schwankung und eines Leistungsabfalls des Sensors. Das Regelungssystem für den Druck beruht auf einer genauen Druckdetektionsinformation, um die gewünschte verbesserte Genauigkeit zu liefern.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Offenbarung schafft ein Verfahren und ein System zum Ermitteln eines Offsets eines Getriebedrucksensors, der zum Steuern eines Getriebes verwendet wird.
  • Gemäß einem Aspekt der Offenbarung umfasst ein Verfahren vor dem Starten eines Fahrzeugmotors, dass ein Offset eines Getriebedrucksensors ermittelt wird. Das Verfahren umfasst ferner, dass ein Fahrzeugmotor gestartet wird und eine Getriebefunktion in Ansprechen auf den Offset des Drucksensors gesteuert wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung umfasst ein Steuersystem ein Getriebesteuermodul, das einen Offset eines Getriebedrucksensors vor dem Starten eines Fahrzeugmotors ermittelt und eine Motorstart-Auslöseeinrichtung, die einen Fahrzeugmotor startet. Das Getriebesteuermodul steuert eine Getriebefunktion in Ansprechen auf den Offset des Getriebedrucksensors.
  • Weitere Anwendungsgebiete der vorliegenden Offenbarung werden anhand der nachstehend vorgesehenen ausführlichen Beschreibung offensichtlich werden. Es versteht sich, dass die ausführliche Beschreibung und die speziellen Beispiele nur zu Darstellungszwecken gedacht sind und den Umfang der Offenbarung nicht einschränken sollen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Offenbarung wird anhand der ausführlichen Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen verständlicher werden, wobei:
  • 1A eine Diagrammdarstellung eines elektrohydraulischen Steuersystems gemäß der vorliegenden Offenbarung ist;
  • 1B eine Diagrammdarstellung ähnlich wie in 1A ist, bei der das Magnetventil und das Druckregelungsventil durch ein Magnetventil mit variabler Stellkraft zur direkten Drucksteuerung ersetzt sind;
  • 2 eine Schema- und Diagrammdarstellung eines Abschnitts eines Hydrauliksteuersystems ist, das eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verkörpert;
  • 3A eine Diagrammdarstellung eines Abschnitts eines Hydrauliksteuersystems ist, das eine andere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verkörpert;
  • 3B eine Diagrammdarstellung ähnlich wie in 3A ist, bei der das Magnetventil und das Druckregelungsventil durch ein Magnetventil mit variabler Stellkraft zur direkten Drucksteuerung ersetzt sind;
  • 4A eine Blockdiagramm-Darstellungsansicht eines Steuermoduls ist, das gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gebildet ist;
  • 4B eine Diagrammdarstellung ähnlich wie in 4A ist, bei der das Magnetventil und das Druckregelungsventil durch ein Magnetventil mit variabler Stellkraft zur direkten Drucksteuerung ersetzt sind;
  • 5 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Steuern eines Startens des Motors ist; und
  • 6 ein detailliertes Flussdiagramm eines Verfahrens zum Ermitteln eines Offsets eines Drucksensors und zum Starten des Motors ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist nur beispielhafter Natur und ist in keiner Weise dazu gedacht, die Offenbarung, ihre Anwendungsmöglichkeit oder Verwendungen einzuschränken. Zu Zwecken der Klarheit werden die gleichen Bezugszeichen in den Zeichnungen verwendet, um ähnliche Elemente zu identifizieren. Wie hierin verwendet, sollte die Formulierung A, B und/oder C derart ausgelegt werden, dass sie ein logisches (A oder B oder C) unter Verwendung eines nicht exklusiven logischen Oders bedeutet. Es versteht sich, dass Schritte innerhalb eines Verfahrens in unterschiedlicher Reihenfolge ausgeführt werden können, ohne die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung zu verändern.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck Modul auf einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), einen elektronischen Schaltkreis, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, fest zugeordnet oder als Gruppe) und einen Speicher, die ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, einen Schaltkreis der Schaltungslogik und/oder andere geeignete Komponenten, welche die beschriebene Funktionalität bereitstellen.
  • Nun auf 1A Bezug nehmend, ist eine Diagrammdarstellung eines Abschnitts eines Getriebesteuersystems gezeigt, der ein Getriebesteuermodul (TCM) 8, ein Magnetventil 10, ein Druckregelungsventil 12, einen Druckmessfühler (Drucksensor) 14 und eine Last oder ein Getriebeelement 16 umfasst. Das Getriebeelement 16 kann ein herkömmlicher selektiv betreibbarer, Drehmoment übertragender Mechanismus sein, wie beispielsweise eine Kupplung oder eine Bremse zum Steuern des Verhältnisses in dem Getriebe oder eine Drehmomentwandlerkupplung zum Steuern der Effizienz eines Drehmomentwandlers. Der Hydraulikdruck des Systems steuert viele Aspekte des Getriebebetriebs hydraulisch, wie unten beschrieben wird.
  • Das TCM 8 weist mehrere Befehlssignale auf, wie beispielsweise eine Drosselposition, einen Drehmomentbefehl, eine Fahrzeuggeschwindigkeit, eine Motordrehzahl und andere Eigenschaften oder Parameter des Antriebsstrangs. Der Druckbefehl wird durch eine Hauptgetriebesteuerung 18 an den Hardwaresteueralgorithmus 20 des Magnetventils ausgegeben. Der Steueralgorithmus 20 liefert Ausgangssignale in elektronischer Form an eine Ventiltreiberelektronik 22. Das TCM 8 umfasst auch eine gewisse herkömmliche Elektronik, die Rückkopplungssignale an die Korrektureinrichtung 18 liefert.
  • Das TCM 8 weist auch einen herkömmlichen vorprogrammierbaren Digitalcomputer auf, der die Hauptbetriebsbasis für die Ausgangssignale ist. Die Ventiltreiberelektronik 22 gibt Signale an das Magnetventil 10 aus, das wiederum ein Drucksignal durch einen Durchgang 26 an das Druckregelungsventil 12 liefert. Gemäß einer optionalen Konstruktion können das Magnetventil und das Regelungsventil in einem herkömmlichen Magnetventil für hohe Strömung kombiniert werden. Das Druckregelungsventil 12 liefert in einem Durchgang 28 ein Ausgangsdruckfluid, das zu dem Getriebeelement 16 und auch zu dem Druckmessfühler 14 geleitet wird. Der Druckmessfühler 14 leitet ein elektronisches Signal durch die Druckrückkopplungselektronik 24 zu dem TCM. Dies schafft in dem Getriebesteuersystem einen Steuerregler mit geschlossener Schleife.
  • Der Steueralgorithmus 20 berechnet auf eine herkömmliche Weise ein elektronisches Signal für das Magnetventil, das wiederum den Vorsteuerdruck an das Druckregelungsventil 12 liefert. Das Druckregelungsventil spricht auf den Vorsteuerdruck an, um den Ausgangsdruck für das Getriebeelement 16 zu steuern.
  • Der Druck in dem Durchgang 28 wird auch zu dem Druckmessfühler 14 geleitet, der ein elektronisches Signal durch das TCM 8 zurück an den Steueralgorithmus 20 für die Magnetventilhydraulik ausgibt. Wenn das an der Fehlerkorrektureinrichtung 18 empfangene Signal anzeigt, dass sich der Ausgangsdruck des Regelungsventils 12 von dem Druck unterscheidet, der durch das Getriebesteuermodul angewiesen wurde, wird ein korrektes Auswahlsignal in dem Steueralgorithmus 20 erzeugt, um ein Ausgangssignal zu liefern, das den geregelten Druck in dem Durchgang 28 auf ein Niveau ändern wird, das dem durch das TCM 8 angewiesenen Druck entspricht oder mit diesem verträglich ist.
  • Das Getriebesteuermodul 8 kann mit einem Motorsteuermodul 27 in Verbindung stehen. Das Motorsteuermodul 27 kann verschiedene Funktionen ausführen, die das Steuern verschiedener Parameter zum Betreiben des Motors umfassen. Das Motorsteuermodul 27 kann einen Anlasser 29 aufweisen, der mit diesem in Verbindung steht. Der Anlasser 29 kann ein selbständiger Anlasser sein, oder er kann ein in das Getriebe eingebundener Anlasser sein, wie beispielsweise in einem Hybridfahrzeug. Der Anlasser 29 kann in Ansprechen auf einen Zündschalter 25A aktiviert werden. Der Zündschalter 25A kann verschiedene Positionen aufweisen, die einer Ein-Position, einer Aus-Position und einer Zubehörbetriebsposition entsprechen. Der Zündschalter 25A kann durch einen Schlüssel 23 aktiviert werden. Ein Zündschaltersignal 25A kann direkt zu dem Anlasser 29 übertragen werden, oder es kann durch das Motorsteuermodul 27 indirekt zu dem Anlasser 29 übertragen werden.
  • Ein Startknopf 25B kann ein Startsignal erzeugen, das einem Wunsch entspricht, den Motor unter Verwendung des Anlassers 29 zu starten. Der Startknopf 25B kann zu einem schlüssellosen Startsystem oder zu einem entfernten Startsystem gehören. Wie unten beschrieben wird, wird ein Offset des Druckmessfühlers vor dem Starten des Fahrzeugs ermittelt, wenn es bekannt ist, dass sich der Getriebedruck in einer Ruheposition oder bei Null befindet.
  • Ein Offset-Ermittlungsmodul 31 steht mit dem Druckmessfühler 14 in Verbindung. Das Offset-Ermittlungsmodul kann in dem Getriebesteuermodul 8 angeordnet sein. Darüber hinaus kann das Offset-Ermittlungsmodul in anderen Modulen angeordnet sein, wie beispielsweise in dem Motorsteuermodul 27. Darüber hinaus kann das Offset-Ermittlungsmodul in einem ASIC des Druckmessfühlers 14 angeordnet sein. Vor dem Fahrzeugstart kann eine Startauslöseeinrichtung verwendet werden, wie beispielsweise der Zündschalter 25A oder 25B, um den Startprozess zu betätigen oder auszulösen. Gemäß der Theorie sollte der Druckmessfühler Null anzeigen, wenn die Getriebeölpumpe und der Motor nicht rotieren. Das Offset-Ermittlungsmodul kann den Offset des Druckmessfühlers an das Druckbefehlsmodul 18 liefern. Dadurch kann der Offset des Drucks in ein Druckbefehlssignals eingebunden werden, um einen beliebigen Offset des Druckmessfühlers zu kompensieren.
  • 1B ist identisch mit 1A, außer dass das Magnetventil 10 und das Druckregelungsventil 12 durch ein Magnetventil 33 mit variabler Stellkraft zur direkten Drucksteuerung ersetzt sind.
  • Nun auf 2 Bezug nehmend, ist ein Abschnitt eines Hydrauliksteuersystems für ein Getriebe dargestellt, das eine herkömmliche Hydraulikpumpe 30 aufweist, die einen Fluiddruck an einen Hauptleitungsdurchgang 32 liefert. Der Leitungsdurchgang 32 ist mit einem Getriebeelement oder einer Hydrauliksteuerung 16A verbunden, die eine Last an der Pumpe 30 und dadurch ein Druckniveau in dem Hydrauliksystem herstellt. Die Hauptleitung 32 ist mit dem Druckmessfühler 14, einem Druckregelungsventil 12A und einem Maximaldruck- oder Überdruckventil 34 verbunden. Das Überdruckventil 34 ist ein herkömmliches Druckregelungsventil, das den maximalen Druck in dem System begrenzt.
  • Das Regelungsventil 12A umfasst einen Vorsteuerabschnitt 36 und einen Regelungsventilabschnitt 38. Der Vorsteuerabschnitt 36 weist ein Wechselventil oder Kegelventil 40 auf, das durch einen Durchgang 42 mit einem Magnetsteuerventil 10A in Fluidverbindung steht. Wie oben bei 1A erläutert wurde, empfängt das Magnetsteuerventil Signale von dem TCM, um das Druckniveau in dem System herzustellen. Das Wechselventil oder Kegelventil 40 arbeitet durch eine Feder 59 an dem Ende einer Ventilspule 46, die ein Teil des Regelungsventils 38 ist. Die Ventilspule 46 ist in einer Ventilbohrung 48, die ein Teil eines herkömmlichen Ventilkörpers 50 ist, oder in dem Pumpenkörper verschiebbar angeordnet. Der Ventilkörper 50 weist zwei Öffnungen 52 und 54, die einen Leitungsdruck für die Ventilbohrung 48 ermöglichen, und eine Wandlerzufuhrleitung oder einen Durchgang 56 sowie eine Rückführungsleitung oder einen Auslassdurchgang 58 auf.
  • Die Feder 59 übt eine Vorspannung auf die Ventilspule 46 aus, so dass die Ventilspule 46 gesteuert und positioniert wird, um den Druck in der Hauptleitung 32 herzustellen. Die Öffnung 52 der Hauptleitung 32 wird an dem rechten Ende der Ventilspule 46 betrieben, um die Federlast auszubalancieren, die durch das Vorsteuerventil 40 hergestellt wird. Wenn der Leitungsdruck an dem Durchgang 32 größer als der Leitungsdruck ist, der durch das TCM über das Magnetventil 10A angewiesen wird, wird die Ventilspule 46 nach links gegen die Feder gedrückt, um überschüssiges Fluid in dem System durch den Durchgang 58 auszustoßen.
  • Der Durchgang 56 liefert einen Fluiddruck durch eine Getriebesteuerung, die das Fluid anschließend zu einem herkömmlichen Drehmomentwandler leitet, der nicht gezeigt ist. Das Fluid in dem Durchgang 54 ist sowohl zu dem Druckmessfühler 14 als auch zu der Steuerung oder dem Getriebeelement 16A hin offen. Der Druck in dem Durchgang 54 bewirkt, dass der Druckmessfühler 14 ein Signal an das TCM 8 ausgibt, wodurch sichergestellt wird, dass der Druck in dem Durchgang 54 dem Druck entspricht, der durch das TCM 8 für einen korrekten Betrieb des Getriebeelements 16A angewiesen wird. Das TCM 8 empfängt, wie zuvor erläutert wurde, Signale von verschiedenen das Fahrzeug betreibenden Mechanismen oder Sensoren, wie beispielsweise für die Motordrehzahl, die Fahrstellung, die Fahrzeuggeschwindigkeit, den Drehmomentbefehl oder andere Gegenstände. Das TCM 8 empfängt auch Signale von der Getriebehydrauliksteuerung 16A, um sicherzustellen, dass das Getriebe bei dem gewünschten Drehzahlverhältnis oder Antriebsverhältnis arbeitet, das durch den Betreiber eingestellt wird.
  • Nun auf 3A Bezug nehmend, ist ein Druckregelungsventil 12B dargestellt, das eine Ventilspule 60 aufweist, die in einer in dem Ventilkörper 50 gebildeten Ventilbohrung 62 verschiebbar angeordnet ist. Die Ventilspule 60 weist drei Bereiche 64, 66 und 68 sowie einen Durchmesserbereich 70 auf. Der Durchmesserbereich 70 wirkt mit dem linken Ende der Ventilbohrung 62 zusammen, um eine Vorsteuerkammer 72 zu bilden. Die Vorsteuerkammer 72 ist mit dem Magnetventil 10B verbunden, das zu einem Durchgang 74 führt.
  • Die Ventilbohrung 62 steht auch mit einem Zufuhrdurchgang 80, einem Kupplungsanwendungsdurchgang 82, einem optionalen Durchgang 84, einem Auslassdurchgang 58B und einem Rückkopplungsdurchgang 76 in Fluidverbindung. Der Rückkopplungsdurchgang 76 steht mit dem Kupplungsanwendungsdurchgang 82 in Verbindung, um ein Signal an das rechte Ende der Ventilspule 60 zu liefern, um dieser zu signalisieren, dass der gewünschte Druck an dem Getriebeelement 16B vorhanden ist.
  • Der Durchgang 82 steht mit dem Getriebeelement 16B in Verbindung, das ein Drehmoment übertragender Mechanismus, wie beispielsweise eine Kupplung oder eine Bremse, sein kann. Der Durchgang 82 steht auch mit dem Druckmessfühler 14 in Verbindung, so dass der tatsächliche Druck an dem Getriebeelement 16B an das TCM 8 übertragen werden kann. Der Fluiddruck in der Kammer 72 überträgt selbstverständlich das Befehlssignal von dem TCM an das Regelungsventil 12B. Das Fluid in dem Durchgang 84 ist ein optionales Signal von einer anderen Betriebseinrichtung in dem Getriebe, das den Druck in dem Getriebeelement 16B verringern wird, wenn dies gewünscht ist. Wie bei dem Druckregelungsventil 12A gibt das Druckregelungsventil 12B ein Drucksteuersignal an eine Einrichtung in dem Getriebe aus, und der Druck, der dadurch ausgegeben wird, wird durch einen Druckmessfühler derart zurück zu dem TCM 8 geleitet, dass die Regelung des Drucks in dem Getriebeelement 16B mit den Parametern gesteuert werden kann, die durch das TCM 8 festgelegt werden.
  • Ein Regelungsventil 12C für einen Drehmomentwandler ist in 4 (A oder B) gezeigt. Das Regelungsventil 12C weist eine Ventilspule 100 auf, die in einer Ventilbohrung 102 verschiebbar angeordnet ist. Die Ventilspule 100 weist drei Bereiche 104, 106 und 108 auf. Das Regelungsventil 12C umfasst auch ein Kegel- oder Wechselventil 110. Das Wechselventil 110 arbeitet in der Ventilbohrung 102, um zwei Steuerkammern 112 und 114 zu schaffen.
  • Die Steuerkammer 112 steht mit dem Magnetventil 10C in Fluidverbindung, das ein Steuersignal von dem TCM empfängt. Die Kammer 114 empfängt ein Signal von einem separaten Magnetsteuerventil, das nicht gezeigt ist und Signale zu anderen Zwecken als denjenigen der Regelung liefert. Die Ventilbohrung 102 steht mit einem Anwendungsdurchgang 116 für den Drehmomentwandler an zwei Öffnungen 116 und 118 sowie mit einem Druckzufuhrdurchgang 122 in Verbindung, der mit dem Getriebeelement 16A verbunden ist, um einen Eingangsdruck von diesem zu empfangen. Der Druck in dem Durchgang 122 wird durch das Regelungssystem gesteuert, das in 2 gezeigt ist.
  • Die Ventilbohrung 102 ist auch mit einer Auslassöffnung 120 verbunden, die überschüssiges Fluid, das auf das Ventil angewendet wird, begrenzt oder zu dem Getriebesumpf zurückführt. Der Fluiddruck in der Öffnung 118 und in dem Durchgang 116 wird einem herkömmlichen Getriebeelement zugeführt, wie beispielsweise einer Drehmomentwandlerkupplung 16C. Der Druck in dem Durchgang 116 wird auch zu dem Druckmessfühler 14 geleitet, um das Signal zu steuern, das an das TCM 8 zurück ausgegeben wird, um eine beliebige Änderung in der Druckregelung herzustellen, wenn diese durch das Getriebesystem angefordert wird. Der Druck in dem Durchgang 116 wird auch zu der Ventilbohrung 102 zurückgeleitet, um an dem rechten Ende des Regelungsventils 12C zu arbeiten, um den Ausgangsdruck gemäß dem Anforderungssignal von dem TCM 8 zu verringern.
  • 3B ist der 3A ähnlich, außer dass Magnetventil 10B und das Druckregelungsventil 12B durch ein Magnetventil mit variabler Stellkraft zur direkten Drucksteuerung ersetzt sind.
  • Fachleute werden erkennen, dass der Typ von Druckregelungssystemen, der in 2, 3 und 4 gezeigt ist, mit dem Druckregelungszeitplan in Übereinstimmung ist, der in der Beschreibung von 1A beschrieben ist. Die in 2, 3A und 3B sowie 4A und 4B beschriebenen Regelungssysteme repräsentieren die unterschiedlichen Druckregelungssysteme, Kupplungs- und Bremssysteme sowie das Drehmomentwandler-Kupplungssystem in einem Getriebe.
  • Beispielsweise repräsentiert 2 eine herkömmliche Druckregelung einer Getriebesteuerung mit verbesserten Elektronikmechanismen und verbesserten Druckmechanismen, um eine Steuerung mit geschlossener Schleife für die Druckregelung zu schaffen. Das in 3A gezeigte System verwendet den Druck, um das Einrücken und Ausrücken einer herkömmlichen fluidbetriebenen Kupplung zu steuern, und das in 4A gezeigte Regelungssystem ist eine Steuerung für eine herkömmliche Drehmomentwandlerkupplung. Bei jedem dieser Systeme ist jedoch die Steuerung des Drucks mit geschlossener Schleife eingebunden, wie sie entweder in 1A oder 1B dargestellt ist. Es ist die in 1A/B beschriebene und in 2, 3A/B und 4A/B verwendete Steuerung mit geschlossener Schleife, welche die verbesserte Druckregelung in den verschiedenen Getriebesystemen schafft. Es ist genau diese Steuerung mit geschlossener Schleife, welche die gewünschte Steuerung herstellt.
  • 4B umfasst ein Magnetventil 33C mit variabler Stellkraft zur direkten Drucksteuerung, welches das Magnetventil 10 und das Druckregelungsventil 12C ersetzt.
  • Nun auf 5 Bezug nehmend, ist ein Flussdiagramm eines allgemeinen Verfahrens zum Starten des Motors dargelegt. Bei Schritt 210 wird das Starten des Motors ausgelöst, indem einer der Zündschalter oder Startknöpfe aktiviert wird. Bei Schritt 212 kann eine Verzögerungszeit aktiviert werden, bevor der Motor bei Schritt 214 gestartet wird. Die Verzögerungszeit kann der Aufweckzeit für die Sensorelektronik und der Zeit entsprechen, die dem Ausführen einer Sensormessung zugeordnet ist. Die Verzögerungszeit kann auch einer Selbstkalibrierungsroutine entsprechen, die in das System übermittelt wird, bevor dem Fahrzeug erlaubt wird zu starten. Die Verzögerungszeit kann durch das Motorsteuermodul 27, das in 1A und 1B dargestellt ist, in das Zündungssystem eingebunden sein.
  • Nun auf 6 Bezug nehmend, ist ein ausführliches Verfahren zum Starten des Motors und zum Ermitteln eines Offsets eines Druckmessfühlers dargelegt. Vor dem Betrieb des Getriebes sollte der Druck, der durch den Sensor gemessen wird, Null sein. Bei Schritt 310 wird ein Starten durch das Einführen eines Schlüssels, durch ein entferntes Starten oder durch Drücken des Startknopfs ausgelöst, wie oben bei 1A/B beschrieben ist. Bei Schritt 312 können die Sensoren und die dazugehörige Elektronik aktiviert oder aufgeweckt werden. Bei Schritt 314 wird ein Drucksensorsignal ermittelt. Wenn das Drucksensorsignal bei Schritt 316 Null ist, wird bei Schritt 318 ermittelt, dass der Offset des Druckmessfühlers ebenso Null ist. Das System schreitet anschließend bei Schritt 320 mit dem Starten des Motors voran.
  • Wieder auf Schritt 316 Bezug nehmend, erzeugt Schritt 322 dann, wenn der Druckmessfühler nicht gleich Null ist, ein Sensoroffsetsignal, das einer Einstellung entspricht, die dann, wenn sie zu dem Sensorsignal addiert wird, das Sensorsignal auf Null setzt. Bei Schritt 324 wird der Druck von dem Drucksensor ermittelt. Das Drucksensorsignal wird bei Schritt 326 mit dem Offset des Drucks korrigiert, um ein Drucksensorsignal mit korrigiertem Offset zu bilden. Bei Schritt 328 wird das Getriebe mit dem korrigierten Sensorsignal entsprechend dem Drucksensorsignal und dem Druckoffsetsignal betrieben.
  • Die breiten Lehren der Offenbarung können in einer Vielzahl von Formen implementiert werden. Während diese Offenbarung spezielle Beispiele aufweist, soll der wahre Umfang der Offenbarung daher nicht auf diese beschränkt sein, da andere Modifikationen für den erfahrenen Praktiker bei einem Studium der Zeichnungen, der Beschreibung und der nachfolgenden Ansprüche offensichtlich werden.

Claims (9)

  1. Steuersystem, das umfasst: ein Getriebesteuermodul, das einen Offset eines Getriebedrucksensors vor dem Starten eines Fahrzeugmotors ermittelt; eine Motorstart-Auslöseeinrichtung, die den Fahrzeugmotor startet; und wobei das Getriebesteuermodul eine Getriebefunktion in Ansprechen auf den Offset des Getriebedrucksensors steuert.
  2. Steuersystem nach Anspruch 1, wobei die Motorstart-Auslöseeinrichtung einen Druckknopf umfasst.
  3. Steuersystem nach Anspruch 1, wobei die Motorstart-Auslöseeinrichtung einen Zündschalter umfasst.
  4. Steuersystem nach Anspruch 1, wobei die Motorstart-Auslöseeinrichtung einen rotierbaren Zündschalter umfasst, der ein Zündungssignal erzeugt.
  5. Steuersystem nach Anspruch 1, wobei die Motorstart-Auslöseeinrichtung ein entferntes Startsystem umfasst.
  6. Steuersystem nach Anspruch 1, das ferner ein Getriebe mit einem Getriebedrucksensor umfasst, der ein Drucksensorsignal erzeugt, wobei das Getriebesteuermodul eine Getriebefunktion in Ansprechen auf den Offset des Getriebedrucksensors und das Drucksensorsignal steuert.
  7. Steuermodul nach Anspruch 1, wobei das Getriebesteuermodul eine Drucksensorelektronik aufweckt.
  8. Steuermodul nach Anspruch 1, das ferner ein Motorsteuermodul umfasst, das der Motorstart-Auslöseeinrichtung zugeordnet ist.
  9. Steuermodul nach Anspruch 1, das ferner einen Anlasser umfasst, welcher der Motorstart-Auslöseeinrichtung zugeordnet ist, um einen Motor zu starten.
DE102010033312.3A 2009-08-11 2010-08-04 Steuersystem und Verfahren zum Kalibrieren eines Drucksensors für ein Automatikgetriebe Active DE102010033312B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US12/539,331 2009-08-11
US12/539,331 US8285463B2 (en) 2009-08-11 2009-08-11 Method and system for calibrating a pressure sensor for an automatic transmission

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DE102010033312B4 DE102010033312B4 (de) 2022-05-25

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DE102010033312.3A Active DE102010033312B4 (de) 2009-08-11 2010-08-04 Steuersystem und Verfahren zum Kalibrieren eines Drucksensors für ein Automatikgetriebe

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Country Link
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