DE102010032361A1 - Elektrisches oder elektroisches Gerät - Google Patents

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DE102010032361A1
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Germany
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housing
circuit board
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electrical
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Markus Brendel
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Kostal Automobil Elektrik GmbH and Co KG
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Leopold Kostal GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0067Devices for protecting against damage from electrostatic discharge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Abstract

Beschrieben wird ein elektrisches oder elektronisches Gerät mit einer in einem Gehäuse angeordneten Leiterplatte, wobei die Leiterplatte federnd an einem Gehäusevorsprung gelagert ist, wobei eine mehrfach abgewinkelte Klemmfeder vorgesehen ist, die einen ersten Federschenkel aufweist, der im Inneren des Gehäuses die Leiterplatte an den Gehäusevorsprung anpresst und die einen zweiten Federschenkel aufweist, der außerhalb des Gehäuses ein Rastelement ausbildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches oder elektronisches Gerät mit einer in einem Gehäuse angeordneten Leiterplatte, wobei die Leiterplatte federnd an einem Gehäusevorsprung gelagert ist.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 102 48 830 C1 ist eine elektrische Einrichtung bekannt, bei der eine dauerelastische Materialschicht, die insbesondere durch eine aus Silikon gefertigten Domschaltmatte gebildet ist, eine Leiterplatte gegen Gehäusevorsprünge eines Isolierstoffgehäuses presst.
  • Die Patentschrift DD 283 519 A7 beschreibt ein Rastelement, das insbesondere zur Befestigung einer Leiterplatte vorgesehen ist, die in einem Gehäuse eines Kassettenrecorders in Führungsschienen angeordnet ist.
  • Mitunter sind an Außenseiten von Gehäusen elektrischer oder elektronischer Geräte federnde Rastelemente angeordnet, die zur Befestigung des Gehäuses etwa in einer Gehäuseaufnahme vorgesehen sind. Derartige Rastelemente werden als separate Teile gefertigt und mit dem Gehäuse verbunden, wobei die Außenseite des Gehäuses eine geeignete Formgebung aufweisen muss, so dass die Rastelemente am Gehäuse befestigbar sind. Die Herstellung und Montage solcher Rastelemente ist mit einem Kosten- und Zeitaufwand verbunden.
  • Es stellte sich die Aufgabe, ein Gerät zu schaffen, bei dem erstens Rastelemente an der Außenseite des Gehäuses des Gerätes und zweitens eine innerhalb des Gehäuses angeordnete Leiterplatte auf einfache und kostengünstige Weise befestigbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine mehrfach abgewinkelte Klemmfeder vorgesehen ist, die einen ersten Federschenkel aufweist, der im Inneren des Gehäuses die Leiterplatte an den Gehäusevorsprung anpresst und die einen zweiten Federschenkel aufweist, der außerhalb des Gehäuses ein Rastelement ausbildet.
  • Vorteilhaft ist, dass die einstückig ausgebildete Klemmfeder zugleich zwei unterschiedliche Funktionen erfüllt und sowohl ein Rastelement für das Gehäuse des Gerätes ausbildet als auch eine Leiterplatte innerhalb des Gehäuses toleranzausgleichend befestigt. Durch diese doppelte Funktion kann die Anzahl der benötigten Befestigungselemente gering gehalten werden, was zu einem kostengünstigen Aufbau beiträgt.
  • Vorteilhaft ist auch, dass keine Schrauben zur Befestigung der Leiterplatte benötigt werden, was eine vereinfachte Montage und damit eine weitere Kosteneinsparung ermöglicht.
  • Die Klemmfeder kann auf sehr einfache Weise montiert werden, indem ein abgewinkelter Abschnitt der Klemmfeder einfach auf die Kante eines Gehäuseteils auf aufgesteckt wird. Eine Fixierung der Klemmfeder kann danach dadurch erfolgen, dass an dieses Gehäuseteil ein weiteres Gehäuseteil angefügt wird, so dass die Klemmfeder zwischen den Gehäuseteilen klemmend gehalten wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Klemmfeder aus Metall gefertigt ist. In diesem Fall ist die Klemmfeder ist durch einfaches Biegen eines federnden Blechstreifens besonders kostengünstig herstellbar. Verglichen mit einer aus Kunststoff geformten Klemmfeder ist eine aus Metall gefertigte Klemmfeder zudem besonders unempfindlich gegenüber Temperatureinflüssen.
  • Darüber hinaus kann eine metallene Klemmfeder auch elektrische Funktionen ausführen, indem der die Leiterplatte abstützende Abschnitt der Klemmfeder eine elektrisch leitende Fläche auf der Leiterplatte kontaktiert. Diese leitende Fläche kann beispielsweise mit einer elektrischen Masseleitung verbunden sein, so dass die Klemmfeder die Leiterplatte quasi als Blitzableiter vor elektrostatische Entladungen schützen kann (ESD-Schutz).
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 die Außenansicht eines Geräts,
  • 2 das Gerät ohne Gehäuseoberteil,
  • 3 eine Schnittansicht des Geräts,
  • 4 zwei Einzelteile des Geräts.
  • Die 1 zeigt die Außenansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen oder elektronischen Geräts. Dargestellt ist ein Gehäuse 1, bestehend aus einem Gehäuseoberteil 1a und einem mit diesem verrasteten Gehäuseunterteil 1b. An einer Außenseite des Gehäuseoberteils 1a ist ein Federschenkel 6 einer Klemmfeder 4 erkennbar.
  • In der 2 ist das Gerät ohne Gehäuseoberteil 1a dargestellt. An den beiden Schmalseiten des Gehäuseunterteils 1b ist jeweils eine Klemmfeder 4 angeordnet, wobei ein abgewinkelter Abschnitt 9 jeder Klemmfeder 4 auf dem Gehäuseunterteil 1b aufliegt. Jeweils ein abgerundeter Abschnitt 10 eines Federschenkels 5 jeder Klemmfeder 4 stützt eine Leiterplatte 2 ab.
  • Die 3 verdeutlicht den Aufbau des Geräts in einer Schnittdarstellung. Erkennbar ist, dass eine Gehäusekante 11 des Gehäuseoberteils 1a in einen abgewinkelten Abschnitt 9 der Klemmfeder 4 eingreift und diesen gegen das Gehäuseunterteil 1b presst, wodurch die Klemmfeder 4 klemmend zwischen den Gehäuseteilen 1a, 1b gehalten wird. Des weiteren ist ersichtlich, dass der abgerundete Abschnitt 10 am Federschenkel 5 die Leiterplatte 2 gegen einen Gehäusevorsprung 3 des Gehäuseoberteils 1a presst, wodurch die Leiterplatte 2 toleranzfrei innerhalb des Gehäuses 1 gehalten wird.
  • Die Klemmfeder 4 kann aus grundsätzlich aus Kunststoff gefertigt sein; besonders vorteilhaft ist es jedoch die Klemmfeder 4 als Metallklemmfeder auszubilden. Hierdurch kann die Klemmfeder 4 zusätzlich elektrische Funktionen erfüllen, und beispielsweise eine elektrisch leitende Fläche 8 auf der Leiterplatte 2 kontaktieren, wie dies in der 4 skizziert ist.
  • Die elektrisch leitende Fläche 8 kann mit einer elektrischen Masse verbunden sein, auf die elektrostatische Entladungen (ESD) abgeleitet werden. Dadurch schützt die Klemmfeder 4 eine nicht dargestellte Elektronik auf der Leiterplatte 2 vor Überspannungen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    1a
    Gehäuseoberteil
    1b
    Gehäuseunterteil
    2
    Leiterplatte
    3
    Gehäusevorsprung
    4
    (Metall)klemmfeder
    5
    erster Federschenkel
    6
    zweiter Federschenkel
    7
    Rastelement
    8
    elektrisch leitende Fläche
    9
    abgewinkelter Abschnitt
    10
    abgerundeter Abschnitt
    11
    Gehäusekante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10248830 C1 [0002]
    • DD 283519 A7 [0003]

Claims (4)

  1. Elektrisches oder elektronisches Gerät mit einer in einem Gehäuse (1) angeordneten Leiterplatte (2), wobei die Leiterplatte (2) federnd an einem Gehäusevorsprung (3) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine mehrfach abgewinkelte Klemmfeder (4) vorgesehen ist, die einen ersten Federschenkel (5) aufweist, der im Inneren des Gehäuses (1) die Leiterplatte (2) an den Gehäusevorsprung (3) anpresst und die einen zweiten Federschenkel (6) aufweist, der außerhalb des Gehäuses (1) ein Rastelement (7) ausbildet.
  2. Elektrisches oder elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (4) kraft- und/oder formschlüssig von zwei Gehäuseteilen (1a, 1b) gehalten wird.
  3. Elektrisches oder elektronisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder (4) aus Metall besteht.
  4. Elektrisches oder elektronisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Federschenkel (5) der Klemmfeder (4) auf der Leiterplatte (2) eine elektrisch leitende Fläche (8) kontaktiert, die mit einer elektrischen Masseleitung verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2677392A3 (de) * 2012-06-18 2016-05-04 Samsung Electronics Co., Ltd Speichervorrichtung und elektronische Vorrichtung

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DE1873410U (de) * 1962-09-07 1963-06-06 Philips Nv Insbesondere chassisplatte, insbesondere fuer funk- oder fernsehempfaenger.
GB1458706A (en) * 1974-05-14 1976-12-15 Decca Ltd Mounting assembly for planar circuit board
DD283519A7 (de) 1988-07-04 1990-10-17 Kombinat Veb Eaw Berlin-Treptow,Zentrum F. Forschung U. Technologie,Dd Rastelement zur loesbaren verbindung flaechiger konstruktionselemente
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R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
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