DE102010032122A1 - Wandspiegel - Google Patents

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DE102010032122A1
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Abstract

Ein multifunktioneller Wandspiegel (1) weist neben dem Spiegel (2) eines oder mehrere weitere funktionelle Elemente bzw. Einheiten auf, wie eine Luftveredelungseinheit (6), die in ein fest mit dem Spiegel verbundenes Gehäuse (3) integriert ist und die vorzugsweise zur Luftreinigung mittels Filtration, Geruchsneutralisation und Beduftung ausgelegt ist, eine Desinfektionsvorrichtung (8), eine Vielzahl von Leuchtmitteln bzw. Lichtelementen (9), die einzeln oder in Gruppen angesteuert werden können, derart, dass mindestens zwei verschiedene Lichtverhältnisse einstellbar sind, eine Kamera und/oder öffenbare Behälter (11) zur Aufnahme von z. B. Brillen, Autoschlüsseln, Geld, Kreditkarten und/oder Wertsachen.

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Massnahmen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit über Optimierung der Umgebung, insbesondere des Raumklimas, der Beleuchtung und/oder der Desinfektion.
  • Stand der Technik
  • In jüngerer Zeit wurde anhand von Untersuchungen festgestellt, dass beispielsweise die Verweilzeit von Kunden in Geschäften verlängert wird, wenn das Raumklima optimiert wird. Diese Optimierung schliesst neben der Luftreinigung bzw. Geruchsneutralisation auch eine dezente Beduftung ein. Allerdings sind bekannte Beduftungssysteme relativ platzraubend und deshalb meist zentral in grösseren Räumen angebracht, was eine homogene Beduftung meist unmöglich macht. Dies ist insbesondere in Kleidergeschäften, im Bereich der Umkleidekabinen problematisch, die üblicherweise mindestens zum Teil abgeschlossen sind und in denen sich der Geruch der Vorbenutzer negativ auswirkt.
  • Eine solche Einrichtung zur Verbesserung der Luft durch Duftstoffe ist beispielsweise aus der DE 199 10 227 A1 bekannt. Bei dieser Einrichtung sind in seitlichen Kammern einer Lüfterleitung Duftstoffe eingelagert. Durch temporäres Öffnen der Kammern werden die Duftstoffe freigegeben.
  • Dabei wird ein Duftstoff mit mehr oder weniger neutralem Geruch verwendet, welcher aber so stark ist, dass die anderen Gerüche nicht mehr richtig wahrgenommen werden. Diese Geruchsverbesserer haben den Nachteil, dass die Geruchsabgabe sehr schlecht dosierbar ist, und dass sie nicht regeneriert oder nachgetränkt werden können.
  • Aus der DE 202 08 430 U1 ist ein Belüfter mit austauschbarem Vliesträger bekannt. Der Vliesträger enthält ein geruchsbindendes Wirkstoffvlies, durch das die Brauchluft über einen Ventilator hindurchgesaugt wird. Sobald das Vlies genug Aerosole aufgenommen hat, verliert es seine Wirkung.
  • DE 10332466 B3 beschreibt eine Vorrichtung zum Neutralisieren von Gerüchen in Fahrzeugen zum Personentransport umfassend einen Verdunstungsbehälter für die Behandlung von Luft, einen Duftstoffbehälter zur Aufnahme von flüssigem Geruchsneutralisator oder Duftstoff und einen Verbindungskanal zur Verbindung von Duftstoffbehälter und Verdunstungsbehälter. Diese drei Grundelemente bilden ein kommunizierendes System, welches einen Austausch von Luft und flüssigem Geruchsneutralisator oder Duftstoff zulässt. Eine solche Vorrichtung hat den Vorteil, dass der geruchsneutralisierende Stoff in flüssigem Zustand in einem Behälter vorhanden ist und somit auf einfachste Weise ausgetauscht oder nachgefüllt werden kann und dass statt dem geruchsneutralisierenden Stoff ein beliebiger Duftstoff gewünschter Art nachgefüllt oder beigemischt oder ein zusätzlicher Behälter für einen gewünschten Duftstoff an der Vorrichtung angeordnet werden kann.
  • Ebenfalls bereits bekannt sind Spiegelschränke, die z. B. im Badezimmer über dem Waschbecken angebracht werden und zur Aufnahme von beispielsweise Kosmetikartikeln gedacht sind.
  • Weitere bisher kaum oder gar nicht befriedigte Kundenwünsche betreffen beispielsweise die Hygiene und die Beleuchtung.
  • Darstellung der Erfindung
  • Ziele der vorliegenden Erfindung bestehen darin, eine platzsparende Vorrichtung bereitzustellen, mittels derer vorzugsweise mindestens Raumluftveredelung, speziell bevorzugt in Kombination mit der Erfüllung anderer Kundenwünsche möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung wie nachfolgend und in den Ansprüchen offenbart gelöst.
  • Der erfindungsgemässe multifunktionelle Wandspiegel zeichnet sich dadurch aus, dass er ein Gehäuse umfasst, dessen eine Gehäusewand durch mindestens einen Teil eines Spiegels bzw. mindestens einen Teil der Rückseite eines Spiegels gebildet wird, derart, dass der Spiegel ein fester Bestandteil eines öffenbaren oder einseitig offenen Gehäuses ist, wobei das Gehäuse derart gestaltet ist, dass es zur Aufnahme mindestens einer Luftveredelungseinheit geeignet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse im wesentlichen rechteckig und besteht aus mindestens einem Teil der Rückseite des Spiegels und mindestens zwei quer zur Rückseite des Spiegels und parallel zu einander verlaufenden, fest mit der Rückseite des Spiegels verbundenen Gehäuseseitenwänden. Die beiden Gehäuseseitenwände sind so angebracht, dass sie bei der Montage des Spiegels an der Wand vertikal angeordnet sind. Vorzugsweise sind die beiden Gehäuseseitenwände mindestens oben, gegebenenfalls auch unten mit nach Montage horizontal angeordneten Wanden, nachfolgend als Deckwand und Bodenwand bezeichnet, verbunden. Eine weitere Wand parallel zum Spiegel kann entfallen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform kann die durch die Spiegelrückseite gebildete Gehäusewand zur Montage der funktionellen Einheiten verwendet werden. Ein solcher Wandspiegel weist Befestigungsmittel auf, die dessen Montage an der Wand gestatten, derart, dass der Spiegel inklusive Gehäuse von der Wand weggeklappt werden kann, um den Zugriff zum Gehäuseinnern zu ermöglichen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil mehrerer für die Befestigung von funktionellen Einheiten geeigneter Wände, bei minimalem Raumbedarf.
  • In alternativen Ausführungsformen, bei denen die Öffnung des Gehäuses durch Wegklappen des Spiegels vom Gehäuse erfolgt, können entweder nur die Spiegelrückwand oder nur die Gehäuseseitenwände zur Befestigung funktioneller Einheiten verwendet werden, oder aber es muss eine ausreichend tragfähige und damit Raum beanspruchende Rückwand parallel zum Spiegel angebracht werden. Diese alternativen Ausführungsformen sind deshalb weniger bevorzugt. Die weitere Beschreibung wird sich deshalb im wesentlichen auf die bevorzugte Ausführungsform beschränken.
  • Eine in das Spiegelgehäuse integrierbare oder integrierte funktionelle Einheit ist eine Geruchsneutralisations- und/oder Beduftungseinheit, die einzeln oder zusammen auch als Luftveredelungseinheit bezeichnet werden. Weitere gegebenenfalls einzeln oder in Kombination vorhandene Einheiten sind eine Desinfektionseinheit und/oder eine Prozessoreinheit, die beispielsweise die Geruchsneutralisationsmittel- und Duftstoffabgabe reguliert und überwacht und/oder der Lichtsteuerung dient.
  • Die Luftveredelungseinheit umfasst vorzugsweise eine Geruchsneutralisationseinheit und eine Beduftungseinheit, oft auch nur als Beduftungseinheit bezeichnet. Vorzugsweise werden für die Geruchsneutralisationseinheit und die Beduftungseinheit je ein Geruchsneutralisationsmittel- bzw. Duftstoffbehälter für das Geruchsneutralisations- bzw. Beduftungsmittel vorgesehen. Beide Mittel liegen vorzugsweise in flüssiger Form vor. Neben diesen Behältern umfasst die Luftveredelungseinheit mindestens einen Verdunstungsbehälter, vorzugsweise aber je einen Verdunstungsbehälter für die Geruchsneutralisation und einen Verdunstungsbehälter für die Beduftung. Die Geruchsneutralisationsmittel- bzw. Duftstoffbehälter sind mit den jeweiligen Verdunstungsbehältern direkt oder vorzugsweise über einen Verbindungskanal, üblicherweise ein Rohr oder einen Schlauch, verbunden. Diese Elemente bilden ein kommunizierendes System, das einen Austausch von Luft und flüssigem Geruchsneutralisationsmittel oder Duftstoff zulässt. Dabei sind die Verdunstungsbehälter vorzugsweise so angeordnet, dass die angesaugte Luft – gegebenenfalls nach Durchströmen eines Filters oder Adsorptionsfilters, der Partikel und gegebenenfalls erste unerwünschte Stoffe ausfiltert bzw. adsorbiert – zuerst durch den mit Geruchsneutralisationsmittel beaufschlagten Verdunstungsbehälter strömt, von dort zum Beduftungsbehälter weitergeleitet und nach dem Beduftungsbehälter in den Raum ausgestossen bzw. abgegeben wird.
  • Die Geruchsneutralisationsmittel- und Duftstoffbehälter sind vorzugsweise lösbar, z. B. mittels einer Steckverbindung, auf dem jeweiligen Verdunstungsbehälter oder, vorzugsweise, dem jeweiligen Verbindungskanal befestigt, so dass sie einfach ausgetauscht werden können. Alternativ können sie mit einer Nachfüllöffnung versehen sein, die das Nachfüllen flüssigen Geruchsneutralisationsmittels oder Duftstoffs ermöglicht. Die Verbindung zwischen den Behältern und/oder den Verbindungskanälen sollte möglichst gasdicht sein.
  • Die Verdunstungsbehälter können ebenfalls fest oder lösbar an einem vorzugsweise vorhandenen Verbindungskanal befestigt sein. Die Verdunstungsbehälter können, je nach den Platzverhältnissen, beispielsweise zylindrisch, mit ovalem Querschnitt oder quaderförmig gestaltet sein und enthalten üblicherweise ein Verdunstervlies, das mit dem jeweiligen Mittel getränkt ist und so eine grosse Kontaktoberfläche bereitstellt, was zu einem optimalen Inkontaktbringen von Reinigungs- bzw. Beduftungsmittel und Luft führt. Vorzugsweise ist das Verdunstervlies im Verdunstungsbehälter so angeordnet, dass die Luft dieses durchströmen muss, d. h. zwischen der Luftzutrittsöffnung und der Luftaustrittsöffnung. Die Beladung des Verdunstervlieses mit Geruchsneutralisationsmittel und/oder Duftstoff kann kontinuierlich oder periodisch erfolgen.
  • Zum Transport der Luft durch die Veredelungsanlage wird ein optimal ins Gehäuse einpassbarer raumsparender Ventilator, insbesondere ein Walzenventilator verwendet.
  • Weitere Informationen zu einer möglichen Gestaltung des Verdunstungsbehälters und zum Transport der einzelnen Mittel bzw. der Luft können der DE 10332466 B3 entnommen werden, deren Offenbarung hier in ihrer Gesamtheit eingeschlossen ist. Da bei der Integration einer solchen Dufteinheit in einen Spiegel keine Probleme infolge von Bewegung und Unebenheiten auftreten, können diverse Vereinfachungen vorgenommen werden.
  • Um das angestrebte schlanke Profil zu erhalten, wird der in DE 10332466 B3 beschriebene Ventilator ersetzt durch einen Walzenventilator.
  • Das abzugebende Verhältnis von Geruchsneutralisationsmittel und Duftstoff kann über die Querschnitte der Verbindungskanäle und/oder durch Anbringen ansteuerbarer Ventile beeinflusst und damit auch optimal eingestellt werden.
  • In den multifunktionellen Spiegel lassen sich auch Einheiten wie Beleuchtungseinheiten, insbesondere regelbare Lichtelemente und/oder geregelt ansteuerbare Lichtelemente, Lautsprecher, eine Kamera, vorzugsweise eine Digitalkamera mit angeschlossenem Bildschirm sowie externem oder internem Drucker, gegebenenfalls abschliessbare Ablagen für Brillen und/oder Wertsachen integrieren.
  • Damit das Gehäuse zur Aufnahme einer Geruchsneutralisations- und/oder Beduftungseinheit und/oder einer Desinfektionseinheit geeignet ist, muss dieses in den quer zur Spiegelfläche angeordneten Gehäusewänden, nach Anbringen des Spiegels an einer Wand, mindestens in einem unteren, vorzugsweise auch in einem oberen Bereich mit Öffnungen versehen sein, die unten dem Ansaugen „verbrauchter” Luft und der Abgabe von Desinfektionsmittel dienen, oben der Abgabe neutralisierter und/oder bedufteter Luft.
  • Im Ganzen erzielt man mit der Erfindung einen multifunktionellen Wandspiegel, der neben dem Spiegel ein oder mehrere weitere funktionelle Elemente bzw. Einheiten aufweist, nämlich eine Luftveredelungseinheit, die in ein fest mit dem Spiegel verbundenes Gehäuse integriert ist und die vorzugsweise zur Luftreinigung mittels Filtration, Geruchsneutralisation und Beduftung ausgelegt ist, eine Desinfektionsvorrichtung, eine Vielzahl von Leuchtmitteln bzw. Lichtelementen, die einzeln oder in Gruppen angesteuert werden können, derart, dass mindestens zwei verschiedene Lichtverhältnisse einstellbar sind, eine Kamera und/oder öffenbare Behälter zur Aufnahme von z. B. Brillen, Autoschlüsseln, Geld, Kreditkarten und/oder Wertsachen.
  • Während in der vorliegenden Anmeldung bevorzugte Ausführungen der Erfindung beschrieben werden, ist klar darauf hinzuweisen, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist und in auch anderer Weise innerhalb des Umfangs der Ansprüche ausgeführt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ausgestaltungen, Vorteile und Anwendungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf einen Spiegel mit einer Luftveredelungseinheit, wobei der Spiegel durchsichtig dargestellt ist, derart dass die dahinter angeordneten Elemente sichtbar sind. Die Elemente, die sich hinter dem Spiegel befinden, wurden – wie der Spiegel selbst – durch Abwesenheit einer Schraffur gekennzeichnet.
  • 2 einen vertikalen Schnitt durch die Mitte des Spiegels gemäss 1.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Der erfindungsgemässe Wandspiegel 1 zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens ein Teil eines Spiegels 2 bzw. der Spiegelrückseite eine Wand 3a eines Gehäuses 3 bildet. Eine Gehäusewand parallel zum Spiegel kann entweder durch eine Raumwand 4 gebildet werden, an der das Gehäuse 3 bzw. der multifunktionelle Spiegel 1 angebracht ist, oder durch eine Gehäusewand, die aber – um Platz zu sparen – dünn ist und – wie vorstehend beschrieben – vorzugsweise ganz entfällt. Das Gehäuse weist ferner quer zum Spiegel zwei Seitenwände 3b auf, die nach Montage des Spiegels vertikal angeordnet sind, und gegebenenfalls eine nach Montage oben angeordnete Deckwand 3c. Diese Deckwand 3c ist nicht notwendig, sie ist aber zur Verbesserung der Stabilität des Gehäuses, um seitlichen Luftaustritt zu fördern und um Verstaubung des Gehäuseinnenraums zu vermindern, bevorzugt anwesend. Zudem ist ein Ausstoss veredelter Luft durch die Seitenwände bevorzugt, was ein Verschliessen des Gehäuses nach oben voraussetzt. Eine untere, parallel zum Boden und der Deckwand verlaufend Bodenwand 3d kann vorhanden sein oder entfallen.
  • Der Zugriff zum Gehäuse 3 erfolgt entweder von der Raumwandseite 4 her oder von der Spiegelseite 2, 3a, je nach dem ob die Spiegelhalterung 5 für ein Wegklappen des Spiegels 2 einschliesslich des Gehäuses 3 oder lediglich ein Wegklappen des Spiegels 2 vom Gehäuse 3 ausgelegt ist. Üblicherweise ist der Spiegel 2 fest mit dem Gehäuse 3 verbunden und das Gehäuse 3 wegklappbar mit der Raumwand 4 verbunden.
  • Die Wegklappbarkeit des Spiegels 2 inklusive Gehäuse 3 von der Raumwand 4 kann beispielsweise durch Scharniere mit mindestens zwei Achsen, vorzugsweise mit zwei oder drei Achsen, erreicht werden. Solche Scharniere sind beispielsweise bekannt unter dem Namen Sekretärbänder, z. B. Sekretärschere (2-teilig bzw. 3-teilig).
  • Das Gehäuse 3 ist mindestens zur Aufnahme einer Luftveredelungseinheit 6 geeignet, gegebenenfalls auch zur gleichzeitigen Aufnahme weiterer funktioneller Einheiten bzw. Elemente adaptiert und erfüllt die folgenden zusätzlichen Anforderungen: Die Bodenwand 3d ist entweder nicht vorhanden oder – wenn sie vorhanden ist – sind sie und/oder die Seitenwände 3b in einem bodenwandnahen Bereich mit mehreren Ansaugöffnungen 3e versehen, die ein Ansaugen von „verbrauchter” Luft gestatten.
  • Die Seitenwände 3b in einem oberen Bereich und/oder die Deckwand 3c sind mit Luftausstossöffnungen 3f versehen.
  • Integriert ins Gehäuse sind Halterungen für die einzelnen integrierbaren bzw. integrierten funktionellen Einheiten, insbesondere für die einzelnen Teile der Luftveredelungseinheit 6, deren einzelne Bestandteile im Gehäuse fest oder austauschbar angeordnet sein können.
  • Die Luftveredelungseinheit 6 kann eine Geruchsneutralisationseinheit und/oder eine Luftbeduftungseinheit umfassen, vorzugsweise beide Einheiten. Dafür werden je zwei Behälter benötigt, ein Geruchsneutralisationsmittelbehälter 6a für das Geruchsneutralisationsmittel und ein Duftstoffbehälter 6b für das Beduftungsmittel. Beide Mittel liegen vorzugsweise in flüssiger Form vor. Neben diesen Behältern umfasst die Luftveredelungseinheit je einen Verdunstungsbehälter 6c (auch als 6ca für den an den Geruchsneutralisationsmittelbehälter 6a gekoppelten Verdunstungsbehälter, bzw. 6cb für den an den Duftstoffbehälter 6b gekoppelten Verdunstungsbehälter bezeichnet) für die Behandlung von Luft, und einen Verbindungskanal 6d (auch als 6da bezeichnet für den Verbindungskanal vom Geruchsneutralisationsmittelbehälter 6a zum Verdunstungsbehälter 6ca, bzw. 6db für den Verbindungskanal vom Duftstoffbehälter 6b zum Verdunstungsbehälter 6cb). Diese Elemente bilden ein System, das einen Austausch von Luft und flüssigem Geruchsneutralisator und/oder Duftstoff zulässt.
  • Die angesaugte Luft wird vorzugsweise filtriert, bevor sie in die Luftveredelungseinheit gelangt. Je nach Art eines Filters 7 erfolgt eine blosse Abscheidung von Staubpartikeln oder aber eine erste Adsorption von zu entfernenden Stoffen. Solche Filter können beispielsweise Staubfilter und/oder Pollenfilter und/oder HEPA-Filter sein.
  • Geruchsneutralisationsmittel und Duftstoffe sind im Handel erhältlich und umfassen airomex Geruchsneutralisator und Profumi-Verde Botenstoffe.
  • Eine allenfalls vorhandene Desinfektionsanlage 8, die bevorzugt in Umkleidekabinen eingesetzt wird, ist – falls vorhanden – am unteren Rand des Spiegels entweder zuunterst im Gehäuse oder auch ausserhalb des Gehäuses (z. B. wenn das Gehäuse in der Breite beschränkt ist und Desinfektion eines möglichst breiten Bereichs gewünscht ist) angeordnet. Eine bevorzugte Desinfektionsanlage 8 ist ein Ultraschallvernebler. Ein solcher kann mit jedem in flüssiger Form einsetzbaren Desinfektionsmittel betrieben werden, beispielsweise mit einem HEXAQUART Produkt der Fa. B. Braun Medical AG, Seesatz, CH-6204 Sempach, Schweiz. HEXAQUART PLUS bzw. HEXAQUART PLUS lemon fresh enthalten beispielsweise die folgenden zu deklarierenden Inhaltsstoffe:
    Stoffe Menge
    Nichtionische Tenside 5–10%
    Didecyldimethylammoniumchlorid 6%
    N,N-Bis(3-Aminopropyl)dodecylamin 5,5%
    Propan-2-ol < 5%
    Cocospropylendiaminguanidiniumacetat 4,2%
    Trinatriumnitrilotriacetat < 1,5%
  • Die Desinfektionsanlage 8 kann so ausgelegt sein, dass sie manuell vom Personal angesteuert oder vom nächsten Kunden in der Kabine selbst ausgelöst wird.
  • Neben dem guten Raumklima und gegebenenfalls dem erhöhten Hygienebedürfnis, das durch die Bodendesinfektion befriedigt wird, ist in vielen Modehäusern die Beleuchtung ein Unmutsfaktor. So lässt sich oft nicht sagen, wie eine Farbe, beispielsweise eines Kleides, eines Schuhs oder eines Accessoires bei anderen Lichtverhältnissen wirkt.
  • In Anbetracht der Fülle heute verfügbarer Leuchtmittel, die praktisch jede Nuance von Tageslicht bis Discobeleuchtung einfach erzielen lassen, ist es wünschenswert für die Anprobe von Kleidungsstücken, Schuhen und/oder Accessoires, möglichst viele Lichtsituationen bereitzustellen, insbesondere (auch) Tageslicht, zumal heute viele Kleidergeschäfte oder Kleiderabteilungen keinen Zugang zu echtem Tageslicht mehr haben. Im erfindungsgemässen multifunktionellen Spiegel können deshalb unterschiedliche Leuchtmittel, beispielsweise verschiedenfarbige Leuchtdioden und/oder adaptierbare Neonröhren, integriert werden, die sich einzeln oder zusammengefasst zu Lichtelementen über vorbestimmte Einstellungen, z. B. vorprogrammierte Computereinstellungen, anwählen lassen, beispielsweise „Tageslicht”, „Kerzenlicht”, „Disco” etc. und so das Aussehen eines Kleidungsstücks/Accessoires unter den vorgesehenen Bedingungen ermöglichen.
  • Falls gewünscht, können die im Spiegel integrierten Leuchtmittel und/oder Lichtelemente mit Leuchtmitteln und/oder Lichtelementen, die an anderen Stellen in der Kabine angebracht sind, ergänzt werden. Auch die Steuerung muss nicht vollständig im Spiegel integriert sein, sondern kann gegebenenfalls über eine externe Betriebskonsole, einen externen Computer erfolgen.
  • Ebenfalls ein Bedürfnis ist die Möglichkeit, ein Kleidungsstück vor dem endgültigen Kauf gegebenenfalls einem Partner oder einer Partnerin bzw. einer objektiv beratenden Vertrauensperson zu zeigen. Um dieses Bedürfnis zu befriedigen, kann der erfindungsgemässe Spiegel zusätzlich mit einer Fotokamera, insbesondere einer Sofortbildkamera, beispielsweise einer mit einem Miniaturdrucker versehenen oder direkt oder via einen Computer an einen Drucker angeschlossenen Digitalkamera versehen sein. Dabei wird das Objektiv 10 der Kamera in die mindestes teilweise verspiegelte Spiegelvorderseite integriert, beispielsweise in die verspiegelte Fläche selbst oder in einen Spiegelrahmen, derart, dass ein bestimmter Bereich der Kabine aufgenommen wird. Die Auslösung kann sofort, z. B. über ein Auslöserkabel, das die zu fotografierende Person während der Aufnahme in der Hand hält oder über einen z. B. ebenfalls in die Spiegelvorderseite integrierten Knopf oder Schalter mit Zeitverzögerung erfolgen oder durch das Verkaufspersonal. Die Bildeinstellung kann über einen oder mehrere innerhalb der Kabine angebrachte(n) mit der Kamera direkt oder über einen Computer verbundene(n) Bildschirm(e) sichtbar gemacht werden, die beispielsweise auch die nachträgliche Auswahl eines für den Ausdruck vorgesehenen Bildes gestatten. Für diese Option verfügt die im Spiegel integrierte Kamera direkt oder via einen Computer über mindestens einen Anschluss für einen externen Bildschirm. Ferner kann die Kamera selbst oder ein mit der Kamera gekoppelter Computer mit einem Drucker verbunden sein.
  • Gegebenenfalls abschliessbare Ablagebehälter für Brillen und Wertsachen sind ebenfalls ein häufiger Wunsch. Solche Ablagebehälter 11 lassen sich in den Spiegel 2 entweder in den verspiegelten Bereich oder in einen Spiegelrahmen integrieren. Bei Integration in die Verspiegelung ist ein Öffnen mittels eines ausserhalb der Verspiegelung gelegenen Mittels, beispielsweise einem im Rahmen oder an der Seite des Spiegels 2 oder im Randbereich an der Spiegelrückseite angeordneten Schalter, vorteilhaft, da der Spiegel sonst immer wieder von Fingerspuren gereinigt werden muss. Alternativ kann die Öffnung mittels Fernbedienung erfolgen.
  • Ebenfalls in den Wandspiegel 1 integrierbar sind beispielsweise Lautsprecher 12, die üblicherweise, in einem oberen Bereich der Spiegelvorderseite angeordnet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    multifunktioneller Wandspiegel
    2
    Spiegel
    3
    Gehäuse
    3a
    Gehäusewand, gebildet durch Spiegel
    3b
    nach Montage vertikale Seitenwand des Gehäuses
    3c
    Deckwand des Gehäuses
    3d
    Bodenwand des Gehäuses
    3e
    Ansaugöffnungen
    3f
    Austrittsöffnungen
    4
    Raumwand
    5
    Spiegelhalterung
    6
    Luftveredelungseinheit
    6a
    Geruchsneutralisation
    6b
    Duftstoffbehälter
    6c
    Verdunstungsbehälter
    6d
    Verbindungskanal
    6e
    Ventilator
    7
    Filter
    8
    Desinfektionsanlage
    9
    Lichtelement
    10
    Objektiv einer Kamera
    11
    Ablagebehälter
    12
    Lautsprecher
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19910227 A1 [0003]
    • DE 20208430 U1 [0005]
    • DE 10332466 B3 [0006, 0019, 0020]

Claims (10)

  1. Wandspiegel (1) mit einem Spiegel (2) und einer Halterung (5) zur Befestigung des Wandspiegels (1) an einer Raumwand (4), wobei der Spiegel (2) eine mindestens teilweise verspiegelte Spiegelvorderseite und eine Spiegelrückseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass er auf der Spiegelrückseite ein fest mit dem Spiegel (2) verbundenes öffenbares Gehäuse (3) umfasst, das nach Montage im unteren und oberen Gehäuseteil offene Bereiche aufweist und in dem eine Luftveredelungseinheit (6) integriert ist, die mindestens einen Geruchsneutralisationsmittelbehälter (6a) und/oder Duftstoffbehälter (6b) und mindestens einen Verdunstungsbehälter (6c), der über einen Verbindungskanal (6d) mit dem Geruchsneutralisationsmittelbehälter (6a) und/oder Duftstoffbehälter (6b), verbunden ist, sowie einen Ventilator (6e) zum Ansaugen von Raumluft durch die unteren offenen Bereiche des Gehäuses (3), zum Transport der angesogenen Raumluft durch die Luftveredelungseinheit (6) und zum Ausstoss der veredelten Raumluft durch die oberen offenen Bereiche des Gehäuses (3) umfasst.
  2. Wandspiegel (1) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftveredelungseinheit einen Geruchsneutralisationsmittelbehälter (6a) und einen Duftstoffbehälter (6b) je direkt oder über einen Verbindungskanal (6da, 6db) gekoppelt an einen Verdunstungsbehälter (6ca, 6cb) aufweist.
  3. Wandspiegel (1) gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (6e) ein Walzenventilator ist.
  4. Wandspiegel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er auf der Spiegelrückseite und/oder innerhalb des Gehäuses (3) Vorrichtungen zum lösbaren Befestigen weiterer Elemente aufweist.
  5. Wandspiegel (1), insbesondere gemäss irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er im Bereich der unteren Kante der Spiegelrückseite eine Desinfektionsvorrichtung (8), insbesondere einen Ultraschallvernebler aufweist.
  6. Wandspiegel (1), insbesondere gemäss irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er auf der Spiegelvorderseite Leuchtmittel und/oder Lichtelemente (9) aufweist, die einzeln oder gruppiert zu Lichtelementen (9) angesteuert werden können, derart, dass mindestens zwei verschiedene Lichtverhältnisse einstellbar sind.
  7. Wandspiegel (1), insbesondere gemäss irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er integriert in den Spiegel eine Digitalkamera aufweist, deren Objektiv (10) in die Spiegelvorderseite integriert ist.
  8. Wandspiegel (1) gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera mit einem ausserhalb des Spiegels angeordneten Bildschirm zur Betrachtung des aufzunehmenden bzw. aufgenommenen Bildes gekoppelt ist.
  9. Wandspiegel (1), insbesondere gemäss irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Ablagebehälter (11) mit einer öffenbaren Behälterwand aufweist, deren öffenbare Behälterwand verschliessbar oder abschliessbar gestaltet sein kann und deren öffenbare Behälterwand Bestandteil der Spiegelvorderseite ist.
  10. Wandspiegel (1), insbesondere gemäss irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er neben der Spiegelfunktion mindestens zwei weitere Funktionen umfasst, von denen mindestens eine mit einer in den Wandspiegel (1) integrierten oder ausserhalb des Wandspiegels (1) angeordneten elektronischen Steuereinheit verbunden ist.
DE201010032122 2010-07-26 2010-07-26 Wandspiegel Ceased DE102010032122A1 (de)

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