DE102010031896A1 - Hahnverlängerungsfitting zum Anschluss an einen Wandanschlussfitting und Wandanschlussfitting - Google Patents

Hahnverlängerungsfitting zum Anschluss an einen Wandanschlussfitting und Wandanschlussfitting Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hahnverlängerungsfitting zum Anschluss an ein Wandanschlussfitting mit einem Wandanschlussbereich (36), mit einem Armaturanschlussbereich (38) und mit einem im Wandanschlussbereich (36) angeordneten Außengewinde (40), wobei das Außengewinde (40) zylindrisch ausgebildet ist und wobei der Wandanschlussbereich (36) auf der dem Armaturanschlussbereich (38) abgewandten Seite des Außengewindes (40) einen Dichtbereich (42) aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Wandanschlussfitting mit einem Fittinganschlussbereich (26, 96, 115, 146), mit einer im Fittinganschlussbereich (26, 96, 115, 146) angeordneten Aufnahme (27) für ein Hahnverlängerungsfitting und mit einem im Fittinganschlussbereich (26, 96, 115, 146) angeordneten Innengewinde (28), wobei das Innengewinde zylindrisch ausgebildet ist und wobei der Fittinganschlussbereich (26, 96, 115, 146) auf der der Aufnahme abgewandten Seite des Innengewindes einen Dichtbereich (30) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hahnverlängerungsfitting zum Anschluss an einen Wandanschlussfitting mit einem Wandanschlussbereich, mit einem Armaturenanschlussbereich und mit einem im Wandanschlussbereich angeordneten Außengewinde. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Wandanschlussfitting mit einem Fittinganschlussbereich, mit einer im Fittinganschlussbereich angeordneten Aufnahme für ein Hahnverlängerungsfitting und mit einem im Fittinganschlussbereich angeordneten Innengewinde, wobei das Innengewinde zylindrisch ausgebildet ist. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein System mit einem Hahnverlängerungsfitting und mit einem Wandanschlussfitting.
  • Ein solcher Hahnverlängerungsfitting und eine solcher Wandanschlussfitting sind beispielsweise aus der DE 100 57 229 B4 bekannt.
  • Zum Anschluss von Armaturen an Wandanschlussfittings sind aus dem Stand der Technik Hahnverlängerungsfittings bekannt, mit denen der Montageabstand der Armaturen zu den in der Regel unter Putz verlegten Wandanschlussfittings eingestellt werden kann. Die Hahnverlängerungsfittings werden dazu in ihrem Wandanschlussbereich an das Wandanschlussfitting und in ihrem Armaturenanschlussbereich an die Armatur angeschlossen. Der Abstand der Armatur zum Wandanschlussfitting kann somit durch die Wahl eines Hahnverlängerungsfittings entsprechender Länge eingestellt werden. Da die erforderliche Länge des Hahnverlängerungsfittings häufig erst in der konkreten Installationssituation festgestellt werden kann, muss ein Installateur eine Vielzahl von Hahnverlängerungsfittings in unterschiedlichen Längen, beispielsweise in Längenabstufungen von 2,5 mm, bereithalten. Damit kann der gewünschte Abstand jedoch nur auf 2,5 mm genau eingestellt werden.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Hahnverlängerungsfittings werden mit den Wandanschlussfittings üblicherweise über kegelige Whitworth-Rohrgewinde, insbesondere nach EN 10226, verschraubt. Dazu weist das Hahnverlängerungsfitting insbesondere ein kegeliges R-Rohrgewinde als Außengewinde und das Wandanschlussfitting ein zylindrisches Rp-Rohrgewinde als Innengewinde auf. Durch die kegelige Gewindeform entspricht der Durchmesser des Innengewindes nach einigen Umdrehungen dem des Außengewindes, so dass sich die Gewinde bei weiterer Drehung miteinander verklemmen und eine feste metallische Gewindeverbindung bewirken. Zur Abdichtung dieser Verbindung wird das Außengewinde des Hahnverlängerungsfittings zuvor mit einem Dichtmittel, beispielsweise mit Hanf oder Teflonband, umwickelt.
  • Neben der aufwändigen Installation durch das um das Außengewinde zu wickelnde Dichtmittel ist bei diesen Hahnverlängerungsfittings problematisch, dass der Einsatz biologischer Dichtmittel wie Hanf in Kombination mit kleinen Hohlräumen, die zwischen dem Innen- und dem Außengewinde vorkommen, aus mikrobiologischer Sicht bedenklich ist, da es dort zu einer Vermehrung von Mikroorganismen kommen kann. Diese Mikroorganismen können dann das durch das Hahnverlängerungsfitting geführte Medium kontaminieren, was bei Trinkwasserrohrsystemen unbedingt zu vermeiden ist.
  • Weiterhin können die Dichtmittel, abhängig von ihrer Art, von den eingesetzten Werkstoffen für das Hahnverlängerungsfitting, von dessen Konstruktion und von der Wasserqualität, im Laufe der Zeit an Volumen zunehmen bzw. aufquellen oder es kann zu Korrosionen im Bereich der Gewinde kommen, so dass die Demontage der Verbindung erschwert wird. Die übliche Kombination von R- und Rp-Rohrgewinden in Verbindung mit Hanf als Dichtungsmittel kann zu sehr hohen mechanischen Belastungen und dadurch ebenfalls zu einer Schädigung der Bauteile führen.
  • Abhängig von der Toleranz des R-Rohrgewindes und der eingesetzten Dichtmittelmenge schwankt darüber hinaus auch die Einschraubtiefe des Hahnverlängerungsfittings.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zu Grunde, ein Hahnverlängerungsfitting zum Verbinden mit einem Wandanschlussfitting und ein Wandanschlussfitting zur Verfügung zu stellen, mit denen die oben geschilderten Nachteile der Hahnverlängerungsfittings aus dem Stand der Technik vermieden oder zumindest gemindert werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Hahnverlängerungsfitting dadurch gelöst, dass das Außengewinde zylindrisch ausgebildet ist und dass der Wandanschlussbereich auf der dem Armaturenanschlussbereich abgewandten Seite des Außengewindes einen Dichtbereich aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass auf diese Weise eine räumliche Trennung zwischen der kraft- bzw. formschlüssig wirkenden Gewindeverbindung und dem Dichtbereich bzw. den Dichtungsmitteln möglich ist, so dass die Vermehrung von Mikroorganismen im Bereich des Gewindes vermindert oder sogar verhindert werden kann. Weiterhin kann auf diese Weise auch die Korrosion, insbesondere eine v. a. beim Einsatz von Messingbauteilen auftretende Spannungsrisskorrosion, bzw. eine durch übermäßige Belastung hervorgerufene mechanische Beschädigung der Gewinde vermindert oder sogar verhindert werden, so dass die Hahnverlängerungsfittings eine größere Lebensdauer aufweisen und sich leichter wieder von dem Wandanschlussfitting lösen lassen. Zudem kann ein solches Hahnverlängerungsfitting ohne zusätzlich vorzusehende Dichtmittel auf dem Gewinde installiert werden, so dass der Installationsaufwand reduziert wird.
  • Weiterhin wird durch das zylindrische Außengewinde erreicht, dass die Einschraubtiefe des Hahnverlängerungsfittings in ein Wandanschlussfitting variabel ist, so dass der Abstand zwischen einer Armatur und einem Wandanschlussfitting mit einem solchen Hahnverlängerungsfitting genauer eingestellt werden kann. So kann bei der Installation auch auf das Bereithalten einer Vielzahl verschiedenlanger Hahnverlängerungsfittings verzichtet werden.
  • Die nach dem Stand der Technik verwendeten kegeligen Gewinde ermöglichen eine sehr kompakte Bauweise von Wandanschlussfittings und Hahnverlängerungsfittings. Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass Wandanschlussfittings und Hahnverlängerungsfittings mit zylindrischen Gewinden zwar weniger kompakt konstruiert werden können, dass dieser Nachteil jedoch durch die mit dem zylindrischen Gewinde zusammenhängenden Vorteile überkompensiert wird.
  • Unter einem Wandanschlussfitting wird beispielsweise eine Wandscheibe verstanden.
  • Unter dem Wandanschlussbereich des Hahnverlängerungsfittings wird verstanden, dass dieser Bereich zum Anschließen an ein Wandanschlussfitting ausgebildet ist. Unter einem Armaturanschlussbereich wird verstanden, dass dieser Bereich zum Anschließen an eine Armatur ausgebildet ist. Während der Wandanschlussbereich als Stutzen ausgebildet ist und in ein Wandanschlussfitting eingeführt werden kann, kann der Armaturanschlussbereich insbesondere entweder als Stutzen oder als Aufnahme für eine Armatur ausgebildet sein. Im Armaturenanschlussbereich können Fixiermittel für eine Armatur vorgesehen sein, insbesondere ein Innen- oder Außengewinde oder Rastmittel zum Einrasten einer Armatur.
  • Unter dem Dichtbereich wird ein Bereich verstanden, der dazu ausgebildet ist, das Hahnverlängerungsfitting gegenüber dem zu verbindenden Wandanschlussfitting abzudichten. Dazu kann der Dichtbereich bevorzugt zur abdichtenden Verbindung mit dem Dichtbereich eines Wandanschlussfittings, insbesondere mit einem im Dichtbereich eines Wandanschlussfittings vorgesehenen Dichtmittel, ausgebildet sein. Weiterhin bevorzugt können in dem Dichtbereich des Hahnverlängerungsfittings Dichtmittel angeordnet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Hahnverlängerungsfittings ist der Dichtbereich als eine im Wesentlichen zylindrische Fläche, vorzugsweise mit einer Breite von mindestens 3 mm, insbesondere mindestens 5 mm und besonders bevorzugt mindestens 10 mm, ausgebildet. Die zylindrische Fläche ist besonders gut für eine abdichtende Verbindung mit einem in dem zu verbindenden Wandanschlussfitting vorgesehenen Dichtmittel geeignet. Im Gegensatz zu einem Gewinde weist eine solche zylindrische Fläche auch keine Hohlräume auf, in denen sich Mikroorganismen vermehren könnten. Durch eine Mindestbreite von 3 mm, insbesondere von 5 mm oder 10 mm, kann eine ausreichend stabile Abdichtung gewährleistet werden. Weiterhin wird die Abdichtung bei verschiedenen relativen Positionen der zylindrischen Fläche des Hahnverlängerungsfittings zu dem Dichtbereich eines Wandanschlussfittings, insbesondere zu einem in diesem Dichtbereich vorgesehenen Dichtmittel, sichergestellt, so dass das Hahnverlängerungsfitting unterschiedlich weit in ein Wandanschlussfitting eingeführt werden kann.
  • Eine besonders einfache Abdichtung und Installation wird bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hahnverlängerungsfittings dadurch erreicht, dass der Dichtbereich ein Dichtungsmittel, insbesondere einen O-Ring, aufweist. Auf diese Weise kann auf ein zusätzliches Dichtmittel in dem zu verbindenden Wandanschlussfitting verzichtet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hahnverlängerungsfittings ist eine Verdrehsicherungsaußenkontur, insbesondere eine Außenmehrkantfläche, vorgesehen. Auf diese Weise kann das Hahnverlängerungsfitting nach der Installation gegen eine Verdrehung gegenüber dem Wandanschlussfitting gesichert werden, so dass das Hahnverlängerungsfitting sicher mit dem Wandanschlussfitting verbunden ist und sich nicht unbeabsichtigt lösen kann.
  • Unter einer Verdrehsicherungsaußenkontur wird allgemein eine nicht vollständig kreisförmige Außenkontur verstanden. Die Verdrehsicherungsaußenkontur erlaubt in der Drehrichtung einen Formschluss mit einer dazu passenden Gegenkontur. Die Verdrehsicherungsaußenkontur kann vorzugsweise im Armaturenanschlussbereich angeordnet werden, da sie dann das Einführen des Hahnverlängerungsfittings in ein Wandanschlussfitting nicht behindert.
  • Die Installation des Hahnverlängerungsfittings kann in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform dadurch vereinfacht werden, dass der Innenquerschnitt des Hahnverlängerungsfittings zumindest teilweise eine Innenmehrkantfläche aufweist. Bei der Installation kann ein Außenmehrkantwerkzeug mit dieser Innenmehrkantfläche in Eingriff gebracht werden, so dass eine einfache Drehung und Verschraubung des Hahnverlängerungsfittings mit einem Wandanschlussfitting ermöglicht wird.
  • Die Innenmehrkantfläche kann vorzugsweise im Wandanschlussbereich vorgesehen sein, da sie dann die konstruktive Ausgestaltung des Armaturenanschlussbereichs zum Anschluss an eine Armatur nicht beeinträchtigt.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird weiterhin bei dem eingangs genannten Wandanschlussfitting erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Fittinganschlussbereich auf der der Aufnahme abgewandten Seite des Innengewindes einen Dichtbereich aufweist.
  • Entsprechend der Ausführungen bezüglich des erfindungsgemäßen Hahnverlängerungsfittings ist erkannt worden, dass bei dem Wandanschlussfitting auf diese Weise eine räumliche Trennung zwischen der kraft- bzw. formschlüssig wirkenden Gewindeverbindung und dem Dichtbereich bzw. den Dichtungsmitteln erreicht werden kann, so dass eine einfachere Installation und eine haltbare, lösbare hygienische Abdichtung erreicht werden kann. Durch das zylindrische Innengewinde kann zudem die Einschraubtiefe des mit dem Wandanschlussfitting zu verbindenden Hahnverlängerungsfittings variiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandanschlussfittings ist der Dichtbereich als im Wesentlichen zylindrische Fläche, vorzugsweise mit einer Breite von mindestens 3 mm, insbesondere mindestens 5 mm, besonders bevorzugt mindestens 10 mm oder mindestens 15 mm, ausgebildet. Es ergeben sich hierdurch die gleichen Vorteile wie zuvor für das Hahnverlängerungsfitting beschriebenen.
  • Eine besonders einfache und saubere Dichtwirkung kann in einer weiteren Ausführungsform dadurch erreicht werden, dass der Dichtbereich Dichtungsmittel, insbesondere einen O-Ring aufweist.
  • Schließlich wird die oben genannte Aufgabe auch bei einem eingangs genannten System erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Hahnverlängerungsfitting und das Wandanschlussfitting erfindungsgemäß ausgebildet sind.
  • Mit einem solchen System ist eine vollständige räumliche Trennung der Abdichtung von der kraft- bzw. formschlüssigen Verbindung der Gewinde möglich, da das Hahnverlängerungsfitting und das Wandanschlussfitting in axialer Richtung durch die zylindrischen Gewinde fixiert werden und die Abdichtung räumlich getrennt davon im Bereich der jeweiligen Dichtbereiche erfolgen kann. Es ergeben sich dadurch die bezüglich des Wandanschlussfittings und des Hahnverlängerungsfittings bereits genannten Vorteile.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems sind das Außengewinde und der Dichtbereich des Hahnverlängerungsfittings sowie das Innengewinde und der Dichtbereich des Wandanschlussfittings so ausgebildet, dass der Bereich der Einführtiefe des Hahnverlängerungsfittings in das Wandanschlussfitting, in dem sich das Außengewinde und das Innengewinde zumindest teilweise in Eingriff befinden, einen Teilbereich aufweist, in dem der Dichtbereich des Hahnverlängerungsfittings mit dem Dichtbereich des Wandanschlussfittings überlappt.
  • Unter dem Überlappen der Dichtbereiche wird verstanden, dass zumindest ein Teilbereich des Dichtbereichs des Hahnverlängerungsfittings zumindest einem Teilbereich des Dichtbereichs des Wandanschlussfittings gegenüberliegt.
  • Auf diese Weise wird gewährleistet, dass das Hahnverlängerungsfitting und das Wandanschlussfitting durch ein Eingreifen der Gewinde in axialer Richtung zueinander fixiert und gleichzeitig im Bereich der sich überlappenden Dichtbereiche abgedichtet werden. Insbesondere kann die Einführtiefe des Hahnverlängerungsfittings in das Wandanschlussfitting innerhalb des Teilbereichs flexibel eingestellt werden, während eine sichere Fixierung und Abdichtung des Hahnverlängerungsfittings und des Wandanschlussfittings gewährleistet ist.
  • Eine besonders große Flexibilität des Systems wird in einer weiteren Ausführungsform dadurch erreicht, dass der Teilbereich der Einführtiefe mindestens 3 mm, vorzugsweise mindestens 5 mm, besonders bevorzugt 10 mm umfasst. Auf diese Weise kann der Abstand einer Armatur zum Wandanschlussfitting mit dem System sehr flexibel eingestellt werden, so dass insbesondere auf das Bereithalten einer Vielzahl verschiedenlanger Hahnverlängerungsfittings verzichtet werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Systems sind im Dichtbereich des Hahnverlängerungsfittings und/oder im Dichtbereich des Wandanschlussfittings Dichtmittel, insbesondere ein O-Ring vorgesehen. Auf diese Weise können das Hahnverlängerungsfitting und das Wandanschlussfitting sicher gegeneinander abgedichtet werden. Eine besonders einfache und zuverlässige Abdichtung ist möglich, wenn der Dichtbereich des Hahnverlängerungsfittings bzw. das Wandanschlussfitting ein Dichtmittel aufweist und der jeweils andere Dichtbereich als zylindrische Fläche ausgebildet ist.
  • Eine Sicherung der Verbindung zwischen dem Hahnverlängerungsfitting und das Wandanschlussfitting wird bei einer weiteren Ausführungsform des Systems dadurch erreicht, dass zusätzlich Verdrehsicherungsmittel vorgesehen sind, welche in einer gesicherten, die Verdrehung des Hahnverlängerungsfittings gegenüber dem Wandanschlussfitting verhindernden Stellung und einer entsicherten, die Verdrehung des Hahnverlängerungsfittings gegenüber dem Wandanschlussfitting erlaubenden Stellung einstellbar sind.
  • Durch diese Verdrehsicherungsmittel kann das Hahnverlängerungsfitting nach Erreichen der gewünschten Einführtiefe gegen eine Verdrehung gegenüber dem Wandanschlussfitting gesichert werden, so dass eine Drehung des Innengewindes gegen das Außengewinde verhindert und die eingestellte Einführtiefe des Hahnverlängerungsfittings dadurch fixiert wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems sind die Verdrehsicherungsmittel als Schiebehülse ausgebildet und der Innenquerschnitt der Schiebehülse so an den Außenquerschnitt des Hahnverlängerungsfittings und den Fittinganschlussbereich des Wandanschlussfittings angepasst, dass die Schiebehülse verdrehfest über dem Hahnverlängerungsfitting und über dem Fittinganschlussbereich des Wandanschlussfittings positionierbar ist.
  • Durch die Schiebehülse kann eine einfache Verdrehsicherung bereit gestellt werden. Nach Erreichen der Einführtiefe kann die Schiebehülse so über dem Hahnverlängerungsfitting und über dem Fittinganschlussbereich des Wandanschlussfittings positioniert werden, dass eine Verdrehung des Hahnverlängerungsfittings gegenüber dem Wandanschlussfitting nicht mehr möglich ist. Insbesondere weist die Schiebehülse dazu eine Verdrehsicherungsinnenkontur auf, welche formschlüssig mit einer Verdrehsicherungsaußenkontur des Fittinganschlussbereichs des Wandanschlussfittings und einer Verdrehsicherungsaußenkontur des Hahnverlängerungsfittings in Eingriff gebracht werden kann.
  • Eine weitere Stabilisierung der Verbindung zwischen dem Hahnverlängerungsfitting und dem Wandanschlussfitting kann in einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems dadurch erreicht werden, dass Fixiermittel zur Fixierung der Verdrehsicherungsmittel in der gesicherten und/oder entsicherten Stellung vorgesehen sind. Auf diese Weise können die Verdrehsicherungsmittel in der entsprechenden Stellung fixiert werden, so dass sich diese nicht unbeabsichtigt lösen können.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe kann auch mit einem Verfahren zum lösbaren Verbinden eines ein Außengewinde aufweisenden, insbesondere erfindungsgemäßen Hahnverlängerungsfittings, mit einem ein Innengewinde in einem Fittinganschlussbereich aufweisenden, insbesondere erfindungsgemäßen Wandanschlussfitting, vorzugsweise unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Systems, bei dem der Hahnverlängerungsfitting in den Fittinganschlussbereich des Wandanschlussfittings eingeführt und das Außengewinde des Hahnverlängerungsfittings mit dem Innengewinde des Wandanschlussfittings verschraubt wird, dadurch gelöst werden, dass das Außengewinde des Hahnverlängerungsfittings und das Innengewinde des Fittinganschlussbereichs als zylindrische Gewinde vorgesehen werden, dass das Außengewinde des Hahnverlängerungsfittings mit dem Innengewinde des Fittinganschlussbereichs bis zu einer vorgegebenen Einschraubtiefe miteinander verschraubt werden und dass das Hahnverlängerungsfitting dann gegen eine weitere Verdrehung gegenüber dem Wandanschlussfitting gesichert wird.
  • Auf diese Weise können das Hahnverlängerungsfitting und das Wandanschlussfitting in verschiedenen Einführtiefen miteinander verbunden werden. Weiterhin wird eine einfache, lösbare und hygienische Verbindung des Hahnverlängerungsfittings und des Wandanschlussfittings erreicht.
  • Eine ausreichende Abdichtung der Verbindung des Hahnverlängerungsfittings mit dem Wandanschlussfitting wird in einer Ausführungsform des Verfahrens dadurch erreicht, dass das Hahnverlängerungsfitting und der Fittinganschlussbereich außerhalb des Innengewindes und des Außengewindes durch Dichtmittel abgedichtet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird das Außengewinde des Hahnverlängerungsfittings dichtmittelfrei mit dem Innengewinde des Fittinganschlussbereichs des Wandanschlussfittings verschraubt. Unter einem dichtmittelfreien Verschrauben wird verstanden, dass zwischen das Innengewinde und das Außengewinde keine zusätzlichen Dichtmittel wie beispielsweise Hanf oder Teflonband eingebracht werden. Auf diese Weise ist eine hygienische und einfach zu lösende Verbindung herstellbar.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 ein System mit einem Hahnverlängerungsfitting und einem Wandanschlussfitting aus dem Stand der Technik in Schnittansicht,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hahnverlängerungsfittings und einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wandanschlussfittings in Schnittansicht,
  • 3 das Ausführungsbeispiel aus 2 in einer ersten Installations-Zwischenposition in Schnittansicht,
  • 4 das Ausführungsbeispiel aus 2 in einer ersten Installations-Endposition in Schnittansicht,
  • 5 das Ausführungsbeispiel aus 2 in einer zweiten Installations-Zwischenposition in Schnittansicht,
  • 6 das Ausführungsbeispiel aus 2 in einer zweiten Installations-Endposition in Schnittansicht,
  • 7 das Ausführungsbeispiel aus 2 in perspektivischer Explosionsansicht,
  • 8 ein Ausführungsbeispiel einer Schiebehülse für ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems in Vorder- und Seitenansicht,
  • 9 ein Demontageverfahren für ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems mit einer Schiebehülse gemäß 8 in perspektivischer Ansicht,
  • 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schiebehülse für ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems in Vorder- und Seitenansicht,
  • 11 ein Demontageverfahren für ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems mit einer Schiebehülse gemäß 10 in perspektivischer Ansicht,
  • 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schiebehülse für ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems in Vorder- und Seitenansicht und
  • 13 ein Demontageverfahren für ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems mit einer Schiebehülse gemäß 12 in perspektivischer Ansicht.
  • 1 zeigt ein System 2 mit einem Hahnverlängerungsfitting 4 und einem Wandanschlussfitting 6 aus dem Stand der Technik in Schnittansicht. Vom Hahnverlängerungsfitting 4 ist lediglich der Wandanschlussbereich 8 und von dem Wandanschlussfitting 6 ist lediglich der Fittinganschlussbereich 10 dargestellt. Im Wandanschlussbereich 8 weist das Hahnverlängerungsfitting 4 ein kegeliges Außengewinde 12 auf, welches mit einem Dichtungsmittel 14, insbesondere Hanf oder Teflonband, umwickelt ist. Der Fittinganschlussbereich 10 des Wandanschlussfittings 6 weist ein zylindrisches Innengewinde 16 auf. Zur Verbindung des Hahnverlängerungsfittings 4 mit dem Wandanschlussfitting 6 wird das Außengewinde 12 mit dem Innengewinde 16 verschraubt. Aufgrund ihrer Kegelform verklemmen das Innengewinde 16 und das Außengewinde 12 nach einigen Umdrehungen des Hahnverlängerungsfittings 4 und bilden eine form- bzw. kraftschlüssige, metallische Verbindung aus. Durch das Dichtmaterial 14 wird diese Verbindung zusätzlich abgedichtet, so dass das in dem Leitungsinnenraum 18, 19 geführte Medium nicht zwischen dem Innengewinde 16 und dem Außengewinde 12 hindurchtreten kann.
  • 2 zeigt nun ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems 20 mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wandanschlussfittings 22 und einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hahnverlängerungsfittings 24 in Schnittansicht. Das Wandanschlussfitting 22 ist in 2 beispielhaft als Wandscheibe ausgebildet. Es sind aber auch andere Arten von Wandanschlussfittings denkbar. Das Wandanschlussfitting 22 weist einen Fittinganschlussbereich 26 mit einer Aufnahme 27 für ein Hahnverlängerungsfitting auf. Im Fittinganschlussbereich 26 sind weiterhin ein zylindrisches Innengewinde 28 und ein Dichtbereich 30 vorgesehen. In dem Dichtbereich 30 ist als Dichtungsmittel bevorzugt ein O-Ring 32 in einer dafür vorgesehenen, ringförmigen Nut 34 eingelassen. Alternativ oder zusätzlich können auch andere Dichtmittel vorgesehen sein. Die Außenkontur des Fittinganschlussbereichs 26 ist bevorzugt als Verdrehsicherungsaußenkontur 35, beispielsweise als Außenmehrkantkontur, ausgebildet.
  • Das Hahnverlängerungsfitting 24 weist einen Wandanschlussbereich 36 und einen Armaturenanschlussbereich 38 auf. Im Wandanschlussbereich 36 ist ein zylindrisches Außengewinde 40 und ein auf der dem Armaturanschlussbereich 38 abgewandten Seite des Außengewindes 40 angeordneter Dichtbereich 42 vorgesehen. Der Dichtbereich 42 ist bevorzugt als zylindrische Fläche ausgebildet. Der Armaturenanschlussbereich 38 weist bevorzugt eine Verdrehsicherungsaußenkontur 44 auf, welche in 2 beispielsweise als Außenmehrkantfläche ausgebildet ist. Die Verdrehsicherungsaußenkonturen 35 und 44 können bevorzugt im Wesentlichen gleich ausgebildet sein. Die Innenkontur 45 des Armaturenanschlussbereichs 38 ist bevorzugt zum Anschluss einer Armatur ausgebildet und kann dazu beispielsweise ein Innengewinde 46 oder andere Verbindungsmittel aufweisen. Der Innenquerschnitt des Wandanschlussbereichs 36 weist bevorzugt eine Innenmehrkantfläche 47 auf, so dass das Hahnverlängerungsfitting 24 mittels eines in den Wandanschlussbereich 36 eingeführten Außenmehrkantwerkzeugs (nicht dargestellt) gedreht und damit einfach mit dem Wandanschlussfitting 22 verschraubt werden kann.
  • Das System 20 weist optional weiterhin noch eine Schiebehülse 48 auf, deren Innenquerschnitt an die Verdrehsicherungsaußenkontur 44 des Armaturenanschlussbereichs 38 des Hahnverlängerungsfittings 24 sowie an die Verdrehsicherungsaußenkontur 35 des Fittinganschlussbereichs 26 des Wandanschlussfittings 22 zur Herstellung eines Formschlusses angepasst ist.
  • Die Schiebehülse 48 weist an der Außenseite eine ringförmige Nut 50 mit Öffnungen 52 auf. In der Nut 50 ist ein geschlitzter Spannring 54 angeordnet, welcher durch die Öffnungen 52 optional in Vertiefungen 56 im Armaturenanschlussbereich 38 des Hahnverlängerungsfittings 24 eingreift. Dadurch wird die Schiebehülse 48 auf dem Hahnverlängerungsfitting 24 fixiert.
  • 3 zeigt das System 20 aus 2 in einer ersten Installations-Zwischenposition in Schnittdarstellung, bei dem das Hahnverlängerungsfitting 24 bis zu einer vorbestimmten Einführtiefe in das Wandanschlussfitting 22 eingeschraubt wurde. Das Außengewinde 40 steht mit dem Innengewinde 28 zumindest teilweise in Eingriff. Gleichzeitig überlappt der Dichtbereich 42 des Hahnverlängerungsfittings 24 mit dem Dichtbereich 30 des Wandanschlussfittings 22, so dass das Wandanschlussfitting 22 und das Hahnverlängerungsfitting 24 durch das Zusammenwirken des O-Rings 32 mit dem Dichtbereich 42 des Hahnverlängerungsfittings 24 abgedichtet werden. 3 zeigt die entsicherte Stellung des Systems 20, bei der sich die Verdrehsicherung nicht im Eingriff befindet. So steht die Schiebehülse 48 mit der Außenkontur 35 des Fittinganschlussbereichs 26 des Wandanschlussfittings 22 nicht in Eingriff.
  • 4 zeigt das System aus 2 in einer ersten Installations-Endposition in Schnittdarstellung. Im Vergleich zu der Darstellung in 3 wurde in 4 die Schiebehülse 48 so positioniert, dass sie mit der Außenkontur 35 des Fittinganschlussbereichs 26 und gleichzeitig mit der Außenkontur 44 des Armaturenanschlussbereichs 38 einen Formschluss bildet, so dass das Hahnverlängerungsfitting 24 gegenüber einer Verdrehung relativ zum Wandanschlussfitting 22 gesichert ist. Damit wird gewährleistet, dass das Außengewinde 40 und das Innengewinde 28 nicht durch eine Drehung wieder voneinander gelöst werden können und dass das Hahnverlängerungsfitting 24 in der vorbestimmten Einführtiefe sicher an dem Wandanschlussfitting 22 fixiert ist. Der Spannring 54 ist in 4 in eine Vertiefung 60 im Fittinganschlussbereich 26 des Wandanschlussfittings 22 eingerastet, so dass die Schiebehülse 48 nicht unbeabsichtigt von ihrer Position gleiten kann. 4 zeigt die gesicherte Stellung des Systems 20, bei der sich die Verdrehsicherung im Eingriff befindet.
  • Die 2 bis 4 zeigen damit ein mögliches Installationsverfahren des in 2 dargestellten Systems 20. Das erfindungsgemäße System hat den Vorteil, dass die Einführtiefe des Hahnverlängerungsfittings in das Wandanschlussfitting und damit der Abstand einer mit dem Hahnverlängerungsfitting zu verbindenden Armatur zu dem Wandanschlussfitting flexibel eingestellt werden kann. In den nachfolgenden 5 und 6 ist das Installationsverfahren für eine andere vorbestimmte Einführtiefe dargestellt.
  • 5 zeigt das in 2 dargestellte System 20 in einer zweiten Installations-Zwischenposition und 6 zeigt das System 20 in einer zweiten Installations-Endposition. In 5 ist das System 20 in der entsicherten Stellung gezeigt, bei der die Verdrehsicherung nicht im Eingriff ist. In 6 ist das System 20 in der gesicherten Stellung gezeigt, bei der die Verdrehsicherung im Eingriff ist. Die 5 und 6 unterscheiden sich von den 3 und 4 dadurch, dass das Hahnverlängerungsfitting 24 bis zu einer anderen vorbestimmten Einführtiefe, beispielsweise bis zum Anschlag, in das Wandanschlussfitting 22 eingeführt ist. In den 5 und 6 ist zu erkennen, dass der O-Ring 32 in diesem Fall mit einer anderen Stelle des Dichtbereichs 42 des Wandanschlussbereichs 36 des Hahnverlängerungsfittings 24 zusammenwirkt und dadurch eine dichte Verbindung zwischen dem Hahnverlängerungsfitting 24 und dem Wandanschlussfitting 22 herstellt. Gleichzeitig befinden sich das Außengewinde 40 und das Innengewinde 28 in Eingriff.
  • Bei Einführtiefen, welche das Ineinandergreifen des Außengewindes 40 und des Innengewindes 28 und gleichzeitig ein zumindest teilweises Überlappen der Dichtbereiche 42 und 30 gewährleisten, wird damit eine sichere und dichte Verbindung zwischen dem Hahnverlängerungsfitting 24 und dem Wandanschlussfitting 22 bewirkt. Daher sind der Wandanschlussbereich 36 des Hahnverlängerungsfittings, insbesondere das Außengewinde 40, und der Dichtbereich 42 des Hahnverlängerungsfittings 24 sowie der Fittinganschlussbereich 26, insbesondere das Innengewinde 28, und der Dichtbereich 30 des Wandanschlussfittings 22 bevorzugt so ausgebildet, dass der Bereich der Einführtiefe des Hahnverlängerungsfittings 24 in das Wandanschlussfitting 22, in dem sich das Außengewinde 40 und das Innengewinde 28 zumindest teilweise in Eingriff befinden, einen Teilbereich aufweist, in dem der Dichtbereich 42 des Hahnverlängerungsfittings 24 mit dem Dichtbereich 30 des Wandanschlussfittings 22 überlappt. Umfasst dieser Teilbereich mindestens 3 mm, vorzugsweise mindestens 5 mm oder mindestens 10 mm, so kann die Einführtiefe über diese mindestens 3, 5 oder 10 mm flexibel eingestellt werden.
  • 7 zeigt noch eine perspektivische Explosionsansicht des in 2 dargestellten Systems 20.
  • In 8 ist ein Ausführungsbeispiel einer Schiebehülse für ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems 89 gezeigt. 8a zeigt die Schiebehülse 70 in Vorderansicht und 8b in einer Seitenansicht mit Ausbruch. Die Innenkontur 72 der Schiebehülse 70 ist als Verdrehsicherungskontur, beispielsweise als Mehr- bzw. Vielkant, ausgebildet, welche mit einer entsprechenden Außenkontur eines Wandanschlussfittings bzw. eines Hahnverlängerungsfittings formschlüssig in Eingriff gebracht werden kann. Die Schiebehülse 70 weist weiterhin eine ringförmige Nut 74 mit darin eingelassenen Öffnungen 76 auf, wobei die Nut zur Aufnahme eines Spannelements, eines Federelements, eines Sicherungselements und/oder eines Elements mit Rastfunktion, insbesondere eines Spannrings, dient. Am gegenüber liegenden Ende der Schiebehülse sind zwei Bohrungen 78 vorgesehen, welche gegenüber der horizontalen Schnittebene 80 einen Winkel 82, vorzugsweise im Bereich zwischen 20° und 40°, vorzugsweise 30°, aufweisen.
  • 9 zeigt nun ein beispielhaftes Demontageverfahren für ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems 89 mit einer Schiebehülse 70 gemäß 8 in perspektivischer Ansicht. In 9a ist ein Wandanschlussfitting 90 gezeigt, in welche ein Hahnverlängerungsfitting 92 eingeschraubt ist. Die Schiebehülse 70 ist so über das Hahnverlängerungsfitting 92 und den Fittinganschlussbereich 96 des Wandanschlussfittings 90 positioniert, dass das Hahnverlängerungsfitting 92 gegenüber dem Wandanschlussfitting 90 nicht verdreht werden kann. Zur Entfernung der Schiebehülse wird nun ein Demontagewerkzeug 94, welches beispielsweise als U-förmiger Draht ausgebildet sein kann, an die Schiebehülse 70 herangeführt. Das Demontagewerkzeug 94 weist zwei Schenkel 97, 98 auf, deren Abstand dem Abstand der Bohrungen 78 der Schiebehülse 70 entspricht. Weiterhin ist die Dicke der Schenkel 97, 98 an die Bohrungen 78 der Schiebehülse 70 angepasst. Die Schenkel 97, 98 des Demontagewerkzeugs 94 werden angewinkelt in die Bohrungen 78 eingeführt. Gemäß 9b wird das Demontagewerkzeug 94 dann beispielsweise in die Waagerechte, d. h. in die in 8b dargestellte Schnittebene 80 bewegt, so dass die in die Bohrungen 78 der Schiebehülse 70 eingeführten Enden der Schenkel 97, 98 gegenüber dem übrigen Bereich der Schenkel 97, 98 verkantet und/oder abgewinkelt werden. Auf diese Weise ergibt sich eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Demontagewerkzeug 94 und der Schiebehülse 70. Wie in den 9c und 9d gezeigt kann die Schiebehülse nun durch eine von dem Wandanschlussfitting 90 weggerichtete Bewegung des Demontagewerkzeugs 94 vom Fittinganschlussbereich 96 des Wandanschlussfittings 90 abgezogen werden. Das Hahnverlängerungsfitting 92 ist dann wieder verdrehbar gegenüber dem Wandanschlussfitting 90 und kann in eine andere Einführtiefe gebracht oder entfernt werden.
  • 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schiebehülse für ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems. 10a zeigt die Schiebehülse 100 in Vorderansicht und 10b in einer Seitensicht. Die Schiebehülse 100 weist eine als Verdrehsicherungsinnenkontur, ausgebildete, insbesondere mehr- oder vielkantige, Innenkontur 102 auf, welche mit der Außenkontur eines Hahnverlängerungsfittings bzw. der Außenkontur eines Wandanschlussfittings formschlüssig zusammenwirken kann. Die Außenkontur 103 ist insbesondere ebenfalls mehr- oder vielkantig ausgebildet. Weiterhin ist in der Schiebehülse 100 eine Ausnehmung, insbesondere eine ringförmige Nut 104, mit Öffnungen 106 zur Aufnahme eines Spannelements, eines Federelements, eines Sicherungselements und/oder eines Elements mit Rastfunktion, insbesondere eines Sprengrings, vorgesehen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Schiebehülse 100 ist eine zweite Ausnehmung, insbesondere eine ringförmige Nut 108 vorgesehen.
  • 11 zeigt ein beispielhaftes Demontageverfahren für ein erfindungsgemäßes System 110 mit einer Schiebehülse 100 gemäß 10 in perspektivischer Ansicht. In 11a ist ein Wandanschlussfitting 112 gezeigt, in welche ein Hahnverlängerungsfitting 114 eingeschraubt ist. Die Schiebehülse 100 ist so über das Hahnverlängerungsfitting 114 und den Fittinganschlussbereich 115 des Wandanschlussfittings 112 positioniert, dass das Hahnverlängerungsfitting 114 gegenüber dem Wandanschlussfitting 112 nicht verdreht werden kann. Zur Entfernung der Schiebehülse wird nun ein Demontagewerkzeug 116 an die Schiebehülse 100 herangeführt. Das Demontagewerkzeug 116 kann beispielsweise die Form eines U-förmig gebogenen Drahtes aufweisen, wobei der Abstand zwischen den Schenkeln 118, 120 des Demontagewerkzeugs 116 im Wesentlichen dem Außendurchmesser der Schiebehülse 100 entspricht. Im vorderen Bereich der Schenkel 118, 120 sind beispielsweise Haken 122, 124 vorgesehen, mit denen wie in 11b gezeigt in die Nut 108 der Schiebehülse 100 eingegriffen werden kann. Bevorzugt werden die Haken 122, 124 wie in 11b bzw. 11c gezeigt zunächst im Bereich der Kanten der hexagonalen Außenkontur in die Nut 108 eingebracht. Das Demontagewerkzeug 116 wird dann so weit gedreht, bis die Haken 122, 124 wie in 11c dargestellt hinter den Ecken der hexagonalen Außenkontur der Schiebehülse 100 liegen, da die Nut 108 dort einen größeren Nutrand bzw. einen größeren Hinterschnitt aufweist, durch den die Haken 122, 124 in der Nut 108 fixiert werden. Durch eine von dem Wandanschlussfitting 112 weggerichtete Bewegung des Demontagewerkzeugs 116 kann die Hülse dann wie in 11d dargestellt vom Fittinganschlussbereich 115 des Wandanschlussfittings 112 abgezogen werden.
  • 12 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schiebehülse für ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems. Die Schiebehülse 130 ist in 12a in Vorderansicht und in 12b in Seitenansicht dargestellt und unterscheidet sich von der in 10 gezeigten Schiebehülse 100 dadurch, dass anstelle der zweiten Nut 108 eine, zwei oder mehrere Bohrungen 132 durch die Wand der Schiebehülse 130 vorgesehen sind. Alternativ oder zusätzlich können auch Ausnehmungen, insbesondere Taschen und/oder Aussparungen, in der Wand der Schiebehülse 130 vorgesehen sein.
  • 13 zeigt ein Demontageverfahren für ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems 140 mit einer Schiebehülse gemäß 12 in perspektivischer Ansicht. In 13a ist ein Wandanschlussfitting 142 gezeigt, in welche ein Hahnverlängerungsfitting 144 eingeschraubt ist. Die Schiebehülse 130 ist so über das Hahnverlängerungsfitting 144 und den Fittinganschlussbereich 146 des Wandanschlussfittings 142 positioniert, dass das Hahnverlängerungsfitting 144 gegenüber dem Wandanschlussfitting 142 nicht verdreht werden kann. Wie in
  • 13a gezeigt, werden das Demontagewerkzeug 116 an die Schiebehülse 130 herangeführt und dessen Haken 122, 124 in die Öffnungen 132 der Schiebehülse 130 eingehakt. Durch eine von dem Wandanschlussfitting 142 weggerichtete Bewegung des Demontagewerkzeugs 116 kann die Schiebehülse 130 dann wie in 13c dargestellt vom Fittinganschlussbereich 146 des Wandanschlussfittings 142 abgezogen werden.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10057229 B4 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • EN 10226 [0004]

Claims (15)

  1. Hahnverlängerungsfitting zum Anschluss an einen Wandanschlussfitting, – mit einem Wandanschlussbereich (36), – mit einem Armaturanschlussbereich (38) und – mit einem im Wandanschlussbereich (36) angeordneten Außengewinde (40), dadurch gekennzeichnet, – dass das Außengewinde (40) zylindrisch ausgebildet ist und – dass der Wandanschlussbereich (36) auf der dem Armaturanschlussbereich (38) abgewandten Seite des Außengewindes (40) einen Dichtbereich (42) aufweist.
  2. Hahnverlängerungsfitting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtbereich (42) als im Wesentlichen zylindrische Fläche, vorzugsweise mit einer Breite von mindestens 3 mm, insbesondere mindestens 5 mm, ausgebildet ist.
  3. Hahnverlängerungsfitting nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtbereich (42) ein Dichtungsmittel, insbesondere einen O-Ring (32) aufweist.
  4. Hahnverlängerungsfitting nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verdrehsicherungsaußenkontur (44), insbesondere eine Außenmehrkantfläche vorgesehen ist.
  5. Hahnverlängerungsfitting nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenquerschnitt des Hahnverlängerungsfittings zumindest teilweise eine Innenmehrkantfläche (47) aufweist.
  6. Wandanschlussfitting, – mit einem Fittinganschlussbereich (26, 96, 115, 146), – mit einer im Fittinganschlussbereich (26, 96, 115, 146) angeordneten Aufnahme (27) für ein Hahnverlängerungsfitting und – mit einem im Fittinganschlussbereich (26, 96, 115, 146) angeordneten Innengewinde (28), – wobei das Innengewinde zylindrisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, – dass der Fittinganschlussbereich (26, 96, 115, 146) auf der der Aufnahme abgewandten Seite des Innengewindes einen Dichtbereich (30) aufweist.
  7. Wandanschlussfitting nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtbereich (30) als im Wesentlichen zylindrische Fläche, vorzugsweise mit einer Breite von mindestens 3 mm, insbesondere mindestens 5 mm, ausgebildet ist.
  8. Wandanschlussfitting nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtbereich Dichtungsmittel, insbesondere einen O-Ring (32), aufweist.
  9. System, – mit einem Hahnverlängerungsfitting (24, 92, 114, 144) und – mit einem Wandanschlussfitting (22, 90, 112, 142), dadurch gekennzeichnet, – dass das Hahnverlängerungsfitting (24, 92, 114, 144) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet ist und – dass das Wandanschlussfitting (22, 90, 112, 142) nach einem der Ansprüche 6 bis 8 ausgebildet ist.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (40) und der Dichtbereich (42) des Hahnverlängerungsfittings (24, 92, 114, 144) sowie das Innengewinde (28) und der Dichtbereich (30) des Wandanschlussfittings (22, 90, 112, 142) so ausgebildet sind, dass der Bereich der Einführtiefe des Hahnverlängerungsfittings (24, 92, 114, 144) in das Wandanschlussfitting (22, 90, 112, 142), in dem sich das Außengewinde (40) und das Innengewinde (28) zumindest teilweise in Eingriff befinden, einen Teilbereich aufweist, in dem der Dichtbereich (42) des Hahnverlängerungsfittings (24, 92, 114, 144) mit dem Dichtbereich (30) des Wandanschlussfittings (22, 90, 112, 142) überlappt.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbereich der Einführtiefe mindestens 3 mm, vorzugsweise mindestens 5 mm umfasst.
  12. System nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Dichtbereich (42) des Hahnverlängerungsfittings (24, 92, 114, 144) und/oder im Dichtbereich (30) des Wandanschlussfittings (22, 90, 112, 142) Dichtmittel, insbesondere ein O-Ring (32), vorgesehen sind.
  13. System nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Verdrehsicherungsmittel vorgesehen sind, welche in einer gesicherten, die Verdrehung des Hahnverlängerungsfittings (24, 92, 114, 144) gegenüber dem Wandanschlussfitting (22, 90, 112, 142) verhindernden Stellung und einer entsicherten, die Verdrehung des Hahnverlängerungsfittings (24, 92, 114, 144) gegenüber dem Wandanschlussfitting (22, 90, 112, 142) erlaubenden Stellung einstellbar sind.
  14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherungsmittel als Schiebehülse (48, 70, 100, 130) ausgebildet sind und der Innenquerschnitt der Schiebehülse (48, 70, 100, 130) so an den Außenquerschnitt des Hahnverlängerungsfittings (24, 92, 114, 144) und den Fittinganschlussbereich (26, 96, 115, 146) des Wandanschlussfittings (22, 90, 112, 142) angepasst ist, dass die Schiebehülse (48, 70, 100, 130) verdrehfest über dem Hahnverlängerungsfitting (24, 92, 114, 144) und über dem Fittinganschlussbereich (26, 96, 115, 146) positionierbar ist.
  15. System nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass Fixiermittel zur Fixierung der Verdrehsicherungsmittel in der gesicherten und/oder entsicherten Stellung vorgesehen sind.
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