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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von in einem Netzwerk bereitgestellten konsumierbaren digitalen Inhalten, verfahrengemäße Vorrichtungen sowie ein Kraftfahrzeug mit einer der verfahrensgemäßen Vorrichtungen.
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Verfahren zum Aufbereiten von in einem Netzwerk bereitgestellten konsumierbaren digitalen Inhalten sind bekannt. Bei den digitalen Inhalten kann es sich beispielsweise um abonnierbare Mediendateien, wie beispielsweise Podcast, IP-Radio und/oder ähnliches handeln, wie sie über ein Netzwerk, beispielsweise ein Internet abrufbar sind. Es ist bekannt, solche Inhalte mittels geeigneten Vorrichtungen im Dialog mit dem Netzwerk auszuwählen, zu verarbeiten und wiederzugeben. Außerdem ist es bekannt, eine solche Vorrichtung, die zum Wiedergeben der digitalen Inhalte ausgelegt ist, in einem Kraftfahrzeug mitzuführen und während eines Fahrens mit dem Kraftfahrzeug zu verwenden. Aus der
US 7 568 213 B2 ist ein Verfahren zum Bereitstellen von episodischen Medieninhalten bekannt. Es wird ein Gesamtradioerlebnis dadurch bereitgestellt, dass die Personalisierbarkeit und Flexibilität von digitalen Medien mit der Unmittelbarkeit und der Omnipräsenz von Hörfunk kombiniert wird.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Aufbereiten von in einem Netzwerk bereitgestellten, konsumierbaren digitalen Inhalten zu ermöglichen, insbesondere für ein Konsumieren der digitalen Inhalte in einem Kraftfahrzeug.
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Die Aufgabe ist bei einem Verfahren zum Aufbereiten von in einem Netzwerk bereitgestellten konsumierbaren digitalen Inhalten gelöst. Es sind die Schritte Ermitteln einer Auswahl der in dem Netzwerk bereitgestellten digitalen Inhalte mittels einer ersten Vorrichtung, Übertragen der Auswahl von der ersten Vorrichtung an eine zweite Vorrichtung, Verarbeitung der Auswahl der digitalen Inhalte in einem Datenaustausch mit dem Netzwerk mittels einer zweiten Vorrichtung und Wiedergeben der Auswahl mittels der zweiten Vorrichtung zum Konsumieren der digitalen Inhalte vorgesehen. Vorteilhaft können die Vorrichtungen auf die unterschiedlichen Anforderungen speziell ausgelegt sein. Dabei ist es beispielsweise vorteilhaft möglich, die erste Vorrichtung so auszulegen, dass die Auswahl besonders komfortabel vorgenommen werden kann. Dazu kann beispielsweise die erste Vorrichtung eine besonders komfortabel ausgelegte Mensch/Maschinen-Schnittstelle aufweisen, über die ein Benutzer der ersten Vorrichtung komfortabel die Auswahl vornehmen kann. Ebenso vorteilhaft kann die zweite Vorrichtung auf das Wiedergeben der Auswahl ausgelegt sein, wobei vorteilhaft keine aufwendige Mensch/Maschinen-Schnittstelle vorgesehen sein muss.
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Bei einer Ausführungsform des Verfahrens wird das Ermitteln der Auswahl durch ein Abbonieren ein oder mehrerer der digitalen Inhalte und/oder ein Vornehmen einer Einstellung für ein Abonnement der digitalen Inhalte und/oder ein Löschen eines Abonnements der digitalen Inhalte und/oder ein Synchronisieren der Auswahl mit einer Datenbank und/oder ein Synchronisieren der Auswahl mit einer dritten Vorrichtung vorgenommen. Vorteilhaft können alle zum Ermitteln der Auswahl notwendige Vorgänge und/oder Bedienungen und/oder Einstellungen und/oder Verwaltungsvorgänge mittels der ersten Vorrichtung erfolgen.
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Bei einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens erfolgt das Verarbeiten der Auswahl durch ein Anmelden bei einem Anbieter der digitalen Inhalte zum Verwalten der digitalen Inhalte über das Netzwerk und/oder ein Verwalten von benutzerbezogenen Accountdaten von einem oder mehreren Benutzern und/oder Herunterladen der Auswahl der digitalen Inhalte von dem Netzwerk und/oder Zwischenspeichern der Auswahl der digitalen Inhalte und/oder ein Abspielen der digitalen Inhalte zum Konsumieren der digitalen Inhalte und/oder ein Kennzeichnen bereits konsumierter digitaler Inhalte und/oder ein Löschen der digitalen Inhalte nach dem Wiedergeben, insbesondere automatisch in Abhängigkeit der Accountdaten oder manuell. Vorteilhaft können alle notwendigen Vorgänge zum Erhalten der digitalen Inhalte von dem Netzwerk und zum Wiedergeben bzw. Konsumieren der digitalen Inhalte durch eine Person mittels der zweiten Vorrichtung erfolgen.
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Bei einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass die erste Vorrichtung tragbar ist. Alternativ und/oder zusätzlich kann die erste Vorrichtung fest installiert sein. Vorteilhaft kann die erste Vorrichtung von der Person mitgeführt werden, wobei jederzeit und an einem beliebigen Ort die Auswahl ermittelt werden kann.
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Bei einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, dass die zweite Vorrichtung ein Kraftfahrzeug oder ein Bauteil des Kraftfahrzeugs ist. Üblicherweise unterliegen Bauteile, insbesondere Anzeige- und Bedieneinheiten eines Kraftfahrzeugs einer gewissen Raumökonomie, so dass diese häufig möglichst klein gehalten und damit eng angeordnet sind. Vorteilhaft ist es Dank der ersten Vorrichtung nicht notwendig, eine komfortable und vergleichsweise raumgreifende Mensch/Maschinen-Schnittstelle zum Ermitteln der Auswahl der digitalen Inhalte direkt in dem Kraftfahrzeug vorzusehen. Vorteilhaft ist das Kraftfahrzeug mittels der zweiten Vorrichtung lediglich dazu eingerichtet, den Dialog mit dem Netzwerk zu führen und die digitalen Inhalte an die Person wiederzugeben, beispielsweise abzuspielen. Die Benutzerschnittstelle zum Ermitteln der Auswahl kann vorteilhaft eingespart werden.
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Bei einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens ist ein Verarbeiten der Auswahl in Abhängigkeit einer Position der zweiten Vorrichtung und/oder einer an der Position gegebenen Konnektivität zu dem Netzwerk vorgesehen. Vorteilhaft kann das Verarbeiten der Auswahl, insbesondere das Herunterladen der digitalen Inhalte, in Abhängigkeit der Position der zweiten Vorrichtung geschehen. Vorteilhaft kann dadurch beispielsweise eine höhere, an der jeweiligen Position gegebene, Übertragungsrate zum Herunterladen der digitalen Inhalte erzielt werden. Unter einer Konnektivität kann eine Verbindungsmöglichkeit und/oder -Geschwindigkeit der zweiten Vorrichtung mit dem Netzwerk verstanden werden, beispielsweise über eine Funkstrecke, die beispielsweise ein GSM-Netz, UMTS-Netz und/oder ähnliches. Vorteilhaft kann das Verarbeiten der Auswahl von der Konnektivität abhängig gemacht werden, beispielsweise nur dann vorgenommen werden, wenn eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit zu erwarten ist.
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Bei einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens ist ein Verarbeiten der Auswahl in Abhängigkeit von Vorgaben eines Nutzers der zweiten Vorrichtung vorgesehen. Vorteilhaft kann der Nutzer beispielsweise die Konnektivität, insbesondere eine Verbindungstechnik, eine Uhrzeit, die Position und/oder ähnliches vorgeben. Dabei können insbesondere Geschwindigkeits- und/oder Kostenvorteile erzielt werden. Es ist beispielsweise denkbar, dass an bestimmten Positionen eine Verbindung zu dem Netzwerk für den bestimmten Nutzer besonders kostengünstig herstellbar ist, beispielsweise falls dieser über eine so genannte kostengünstige Homezone verfügt.
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Die Aufgabe ist außerdem bei einem Kraftfahrzeug mit einer vorab beschriebenen zweiten Vorrichtung gelöst, wobei die zweite Vorrichtung zum Zusammenwirken mit einer vorab beschriebenen ersten Vorrichtung eingerichtet, konstruiert und/oder ausgelegt ist. Es ergeben sich die vorab beschriebenen Vorteile.
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Die Aufgabe ist ferner bei einer vorab beschriebenen ersten Vorrichtung gelöst, wobei die erste Vorrichtung zum Zusammenwirken mit einer vorab beschriebenen zweiten Vorrichtung eingerichtet, ausgelegt und/oder konstruiert ist. Es ergeben sich die vorab beschriebenen Vorteile.
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Die Aufgabe ist darüber hinaus bei einer Anordnung mit einer vorab beschriebenen ersten und einer vorab beschriebenen zweiten Vorrichtung gelöst. Es ergeben sich die vorab beschriebenen Vorteile.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale bilden für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separaten Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt die einzige
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1 eine schematische Ansicht einer Anordnung mit Vorrichtungen zum Auf bereiten von in einem Netzwerk bereitgestellten konsumierbaren digitalen Inhalten.
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1 zeigt eine Anordnung 1 einer ersten Vorrichtung 3 und einer zweiten Vorrichtung 5 zum Aufbereiten von in einem Netzwerk 7 bereitgestellten konsumierbaren digitalen Inhalten. Die erste Vorrichtung 3 weist eine erste Schnittstelle 9 auf, die als Mensch/Maschinen-Schnittstelle ausgelegt ist. Über die erste Schnittstelle 9 kann eine Person 11 Bedienvorgänge an der ersten Vorrichtung 3 vornehmen, wobei zu der ersten Schnittstelle 9 entsprechende Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen, wie beispielsweise Bildschirm. Touchpad, Touchscreen, Lautsprecher und/oder ähnliches gehören können. Über die erste Schnittstelle 9 kann die Person 11 die Auswahl der in dem Netzwerk 7 bereitgestellten digitalen Inhalte vornehmen. Unter einem digitalen Inhalt kann beispielsweise ein Musikstück, ein Video-Clip und/oder ein gesprochener, episodischer Audiobeitrag verstanden werden. Die digitalen Inhalte werden von einem Anbieter oder einer Vielzahl von Anbietern 13 bereitgestellt. Zum Ermitteln, welche digitalen Inhalte überhaupt über das Netzwerk 7 von den Anbietern 13 zur Verfügung stehen, kann die erste Vorrichtung 3 eine zweite Schnittstelle 15 zu dem Netzwerk 7 aufweisen. Die erste Vorrichtung 3 kann in bekannter Art und Weise der Person 11 darstellen, welche digitalen Inhalte über das Netzwerk 7 erhältlich sind, wobei ebenfalls auf bekannte Art und Weise die Person 11 im Dialog über die erste Schnittstelle 9 die Auswahl der digitalen Inhalte ermitteln kann. Die so gewonnene Auswahl der in dem Netzwerk 7 bereitgestellten digitalen Inhalte kann erfindungsgemäß über eine dritte Schnittstelle 17 der ersten Vorrichtung 3 und der zweiten Vorrichtung 5 von der ersten Vorrichtung 3 an die zweite Vorrichtung 5 übertragen werden.
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Die zweite Vorrichtung 5 ist ein Bauteil eines Kraftfahrzeugs 19.
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Die zweite Vorrichtung 5 ist über eine vierte Schnittstelle 21 mit dem Netzwerk 7 verbindbar. Über die vierte Schnittstelle 21 der zweiten Vorrichtung 5 kann das Verarbeiten der Auswahl der digitalen Inhalte erfolgen, insbesondere dadurch, dass die digitalen Inhalte von dem Netzwerk 7 heruntergeladen, gespeichert und/oder zwischengespeichert werden. Außerdem kann das Verarbeiten mittels der zweiten Vorrichtung 5 auch das Wiedergeben, also das eigentliche Konsumieren der digitalen Inhalte umfassen. Dazu kann die zweite Vorrichtung 5 eine fünfte Schnittstelle 23 aufweisen, die insbesondere als reine Wiedergabeschnittstelle zum Konsumieren der digitalen Inhalte durch die Person 11 ausgelegt sein kann.
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Alternativ und/oder zusätzlich ist es möglich, dass die erste Vorrichtung 3 eine sechste Schnittstelle 25 aufweist, wobei über die sechste Schnittstelle 25 die Auswahl der digitalen Inhalte mit einer dritten Vorrichtung 27 synchronisierbar sind. Bei der dritten Vorrichtung 27 kann es sich beispielsweise um eine beliebige andere Vorrichtung zum Auswählen und/oder Aufbereiten von in dem Netzwerk 7 bereitgestellten konsumierbaren, digitalen Inhalten handeln, insbesondere ein tragbares Gerät zum Auswählen und Wiedergeben der digitalen Inhalte. Vorteilhaft kann die mittels der ersten Vorrichtung 3 bereits ermittelte Auswahl auch der dritten Vorrichtung 27 bereitgestellt werden, so dass die bereits ermittelte Auswahl auch ohne weitere Benutzereingaben von der dritten Vorrichtung 27 wiedergegeben und/oder verarbeitet werden kann.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in dem Kraftfahrzeug 19 das Laden und Abspielen der digitalen Inhalte, insbesondere der Mediendateien realisiert wird, wobei die Verwaltung aber außerhalb des Kraftfahrzeugs 19 mittels der ersten Vorrichtung 3 ermöglicht wird.
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Zum Verwalten außerhalb des Kraftfahrzeugs 19 gehört insbesondere ein Abonnieren der Mediendateien und/oder ein Vornehmen von Einstellungen für Abonnements, beispielsweise für ein einmaliges oder für eine fortlaufende Nutzung und/oder ein Löschen der Abonnements und/oder ein Synchronisieren mit anderen Datenbanken und/oder Geräten, insbesondere der dritten Vorrichtung 27.
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Zur Funktionalität der zweiten Vorrichtung 5 des Kraftfahrzeugs 19 gehören insbesondere ein Anmelden zur Verwaltungsfunktion über das Netzwerk 7 bei dem Anbieter 13 und/oder ein Verwalten von Account-Informationen, insbesondere falls mehrere Personen 11 mit unterschiedlichen Verwaltungsprogrammen unterstützt werden, und/oder ein Laden der digitalen Inhalte, insbesondere der Mediendateien, ein Zwischenspeichern und/oder ein Vorhalten für das Abspielen und/oder ein Abspielen der digitalen Inhalte, insbesondere Mediendateien und/oder ein Kennzeichnen, welche der digitalen Inhalte, insbesondere Mediendateien bereits konsumiert wurden und/oder ein Löschen der digitalen Inhalte, insbesondere Mediendateien von der zweiten Vorrichtung 5, insbesondere ein Zulassen des Löschens und/oder ein Zulassen des Löschens in Abhängigkeit der Account-Daten, insbesondere einer Benutzerkonfiguration der Person 11 und/oder ein automatisches Durchführen des Löschens in Abhängigkeit der Benutzerkonfiguration.
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Die Anordnung 1 ermöglicht das Abonnieren und Konsumieren von Mediendateien durch zwei Komponenten, die erste Vorrichtung 3 und die zweite Vorrichtung 5, wobei die erste Vorrichtung 3 für das Abonnieren auch außerhalb des Kraftfahrzeugs 19 verwendet werden kann und die zweite Vorrichtung 5 im Kraftfahrzeug 19 implementiert ist, wobei sich die zweite Vorrichtung 5 des Kraftfahrzeugs 19 automatisch an der ersten Vorrichtung 3 anmeldet und automatisch die Mediendateien auf das Kraftfahrzeug 19 überträgt.
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Alternativ und/oder zusätzlich kann die Anordnung 1 so ausgelegt werden, dass mehrere Angebote der Betreiber 13 über das Netzwerk 7, insbesondere ein Internet, über dieselbe einheitliche Technik realisiert werden können.
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Alternativ und/oder zusätzlich ist es möglich, dass die zweite Vorrichtung 5 des Kraftfahrzeugs 19 eine Rückmeldung an die erste Vorrichtung 3 durchführt, welche Mediendateien in dem Kraftfahrzeug 19 abgespielt wurden, so dass eine Synchronisierung dieser Information mit anderen Geräten, insbesondere der dritten Vorrichtung 27 und/oder weiteren der Kraftfahrzeuge 19 erfolgen kann.
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Alternativ und/oder zusätzlich ist es denkbar, die Anordnung 1 so auszulegen, dass der Algorithmus für das Hintergrundladen der Mediendateien von Parametern abhängt, wie eine geographische Position und/oder eine Verfügbarkeit bestimmter Verbindungstechnologien und/oder einer Uhrzeit und/oder der gerade das Kraftfahrzeug 19 führenden Person 11 und/oder einer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs 19.
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Alternativ und/oder zusätzlich ist es denkbar, die Anordnung 1 so auszulegen, dass das Hintergrundladen der Mediendateien von der Person 11 im Sinne eines Benutzers, konfiguriert werden kann, so dass beispielsweise zu bestimmten Zeiten, zu bestimmten geographischen Positionen oder wenn bestimmte Verbindungstechnologien benutzt werden können die automatische Übertragung, insbesondere über die vierte Schnittstelle 21, erfolgt.
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Alternativ und/oder zusätzlich ist es denkbar, die Anordnung 1 so auszulegen, dass der Algorithmus für das Hintergrundladen automatisch priorisieren kann, in welcher Reihenfolge die digitalen Inhalte, insbesondere Dateien und/oder Mediendateien übertragen werden.
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Alternativ und/oder zusätzlich ist es möglich, die Anordnung 1 so auszulegen, dass die übertragenen Mediendateien automatisch in Abhängigkeit von Parametern gelöscht werden, wobei die Parameter beispielsweise ein Alter, eine Information, ob konsumiert wurde, eine Information, ob aktualisierte, digitale Inhalte vorliegen und/oder ähnliches aufweisen können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Anordnung
- 3
- erste Vorrichtung
- 5
- zweite Vorrichtung
- 7
- Netzwerk
- 9
- erste Schnittstelle
- 11
- Person/en
- 13
- Anbieter
- 15
- zweite Schnittstelle
- 17
- dritte Schnittstelle
- 19
- Kraftfahrzeug
- 21
- vierte Schnittstelle
- 23
- fünfte Schnittstelle
- 25
- sechste Schnittstelle
- 27
- dritte Vorrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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