DE102008046517A1 - Verfahren zum Betrieb eines Fahrerinformationssystems und Fahrerinformationssystem - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrerinformationssystems in einem Kraftfahrzeug mit einer Steuerungseinheit, welche einen Mikroprozessor zur Steuerung und ein Speicherelement umfasst und eine Ausgabevorrichtung aufweist, wobei das Fahrerinformationssystem über eine erste Schnittstelle mit einer Vorrichtung zur Positionsbestimmung verbunden ist, über eine zweite Schnittstelle mit einer Telefoneinheit verbindbar ist und eine dritte Schnittstelle aufweist, über welche das Fahrerinformationssystem mit einer Datenbank zur benutzerabhängigen Aufgabenverwaltung verbindbar ist. Nach Aufbau einer Verbindung zwischen der Datenbank und der Steuerungseinheit wird mindestens eine Aufgabe aus der Datenbank ausgelesen, wobei der Aufgabe mindestens ein Ort und eine Zeit zugeordnet sind. Anschließend wird der Ort der Vorrichtung zur Positionsbestimmung übergeben und eine Fahrerzeit zum Ort ermittelt. Ein Vergleich der Fahrzeit und der bis zum Beginn der Aufgabe verbleibenden Zeit wird vorgenommen und das Ergebnis dem Benutzer zur Verfügung gestellt. Das vorgeschlagene Fahrerinformationssystem bzw. das Verfahren zum Betrieb desselben erhöhen den Bedienungskomfort für den Benutzer.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrerinformationssystems in einem Kraftfahrzeug sowie ein Fahrerinformationssystem zur Durchführung des Verfahrens.
  • Personal-Information-Management (PIM) Systeme umfassen oftmals eine Software, die persönliche Daten wie Kontakte, Termine, Aufgaben, Notizen sowie auch Dokumente wie Briefe, Faxe, E-Mails und ähnliche verwaltet. Ein PIM-System umfasst zudem häufig ein Mobiltelefon, einen Handheld-Computer oder ein Kombinationsgerät, um die persönlichen Daten eines Benutzers mittels der vorgenannten Software auf einfache Weise zu verwalten.
  • Wird die Software auf einem Handheld-Computer eingesetzt, können die in der PIM-Software enthaltenen persönlichen Daten oftmals mit anderen Geräten bzw. Applikationen synchronisiert bzw. teilsynchronisiert werden. Derartige Synchronisationsverfahren sind standardisiert und finden bereits Verwendung. Die Synchronisation kann dabei auch über Netzwerke wie beispielsweise ein LAN-, WLAN-, UMTS- oder GSM-Netzwerk vorgenommen werden. Dies kann unter Umständen dazu führen, dass Aufgaben bzw. Termine in die auf dem Handheld Computer aufgespielte PIM-Software eingepflegt werden, ohne dass der Benutzer die Möglichkeit hat, die entsprechenden neuen Daten zu betrachten. Ein derartiger Fall wäre beispielsweise dann gegeben, wenn sich der Benutzer momentan in einem Kraftfahrzeug befindet und dieses lenkt.
  • Es ist jedoch auch denkbar, dass ein Benutzer auf dem Weg zu einer Aufgabe bzw. einem Termin die Einzelheiten der Aufgabe vor Einstieg in das Kraftfahrzeug nicht näher betrachtet hat.
  • Fahrerinformationssysteme für Kraftfahrzeuge sind bereits bekannt. Diese bündeln zentral zahlreiche Einzelanzeigen und bieten somit die Möglichkeit, den aktuellen Betriebszustand des Fahrzeugs zu überwachen. Hierbei wird ein besonderes Augenmerk auf die Übersichtlichkeit und die leichte Bedienbarkeit gelegt, so dass der Fahrer seine Aufmerksamkeit stets auf den Straßenverkehr richten kann. Fahrerinformationssysteme können je nach Ausstattung auch über Schnittstellen zu weiteren Geräten wie einem Telefon oder einem Navigationssystem aufweisen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrerinformationssystems sowie ein Fahrerinformationssystem zur Verfügung zu stellen, welches persönliche Daten des Benutzers in aufbereiteter Form darstellen und weiterverarbeiten kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst mittels eines Verfahrens gemäß Anspruch 1 sowie einem Fahrerinformationssystem nach dem Anspruch 5.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betrieb eines Fahrerinformationssystems in einem Kraftfahrzeug weist das Fahrerinformationssystem eine Steuerungseinheit, welche einen Mikroprozessor zur Steuerung und ein Speicherelement umfasst, und eine Ausgabevorrichtung auf. Weiterhin ist das Fahrerinformationssystem über eine erste Schnittstelle mit einer Vorrichtung zur Positionsbestimmung, vorzugsweise zur satellitengestützten Positionsbestimmung, verbunden. Weiterhin ist eine zweite Schnittstelle vorhanden, über welche das Fahrerinformationssystem mit einer Telefoneinheit verbindbar ist.
  • Das Fahrerinformationssystem ist vorzugsweise Bestandteil des Fahrzeugs. Dies bedeutet, dass es vorzugsweise mit einer Motorsteuerung, einer Bordsteuerung, dem Entertainmentsystem und ähnlichen Komponenten des Fahrzeugs verbunden ist und von diesen Informationen erhält. Diese Aspekte sind jedoch ledig lich vorteilhaft. Es ist auch möglich, das Fahrerinformationssystem als externes Gerät auszubilden, welches aus dem Fahrzeug herausgenommen werden kann.
  • Das Fahrerinformationssystem weist überdies eine dritte Schnittstelle auf, über welche eine Datenbank zur benutzerabhängigen Aufgabenverwaltung, welche beispielsweise Teil eines PIM-Systems ist, mit der Steuerungseinheit verbindbar ist, wobei die dritte Schnittstelle derart ausgebildet ist, dass die benutzerabhängige Aufgabenverwaltung bzw. die in dieser enthaltenen Aufgaben bzw. Termine zumindest teilweise durch den Mikroprozessor der Steuerungseinheit auslesbar und durch die Ausgabevorrichtung darstellbar sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst eine Verbindung zwischen der Datenbank zur benutzerabhängigen Aufgabenverwaltung und der Steuerungseinheit mittels dieser dritten Schnittstelle hergestellt. Anschließend wird mindestens eine Aufgabe aus der Datenbank ausgelesen, wobei einer Aufgabe ein Ort und eine Zeit zugeordnet sind. Bei der Aufgabe kann es sich beispielsweise um einen Termin oder ein Treffen mit Kollegen handeln. Nachdem die Aufgabe bzw. zumindest der Ort und der Zeitpunkt des Aufgabenbeginns durch die Steuerungseinheit ausgelesen sind, übergibt der Mikroprozessor der Vorrichtung zur Positionsbestimmung den Ort der Aufgabe und ermittelt die notwendige Route und Fahrzeit bis zu diesem Ort.
  • Anschließend wird die Fahrzeit mit der zur Aufgabe zugeordneten Zeit abgeglichen und festgestellt, ob der Ort zur zugeordneten Zeit erreichbar ist.
  • Vorzugsweise liest die Steuerungseinheit mehrere Aufgaben ein, sortiert diese nach Beginn und ermittelt daraufhin eine Route zum Ort des frühesten Aufgabenbeginns.
  • Beim Auslesen von Aufgaben aus der Datenbank und beim anschließenden Berechnen von Routen und Fahrzeiten wird dem Benutzer über das Fahrerinformationssystem Auskunft darüber gegeben, ob er pünktlich den Ort seines nächsten Termins bzw. seiner nächsten Aufgabe erreichen kann. Da es sich bei der berechneten Fahrzeit lediglich um Richtgrößen handelt, steht es dem Benutzer natürlich frei, die Geschwindigkeit des Fahrzeugs zu erhöhen. Es ist jedoch auch möglich, über Verkehrsbehinderungen, welche von der Vorrichtung zur Positionsbestimmung bei der Kalkulation der Fahrzeit mitberücksichtigt werden, eine realistische Auskunft darüber zu geben, ob Verkehrsbehinderungen wie Staus zu einer Verspätung führen werden. Da diese Informationen in der Ausgabevorrichtung, wie z. B. einem LC-Display, des Fahrerinformationssystems ausgegeben werden, braucht der Fahrer nicht zuerst die Route manuell einzugeben und anschließend selbst den Startzeitpunkt der Aufgabe mit der Fahrzeit zu vergleichen. Hierdurch werden der Bedienkomfort sowie die Sicherheit des sich im Fahrzeug befindlichen Benutzers verbessert, da er seine Aufmerksamkeit weiterhin der Straße widmen kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die in der benutzerabhängigen Aufgabenverwaltung vorhandenen Aufgaben in das Speicherelement der Steuerungseinheit eingelesen werden können bzw. mit dieser synchronisiert werden können, d. h., die Datenbank liegt zumindest teilweise im Speicherelement vor. Hierdurch ist es nicht notwendig, die Datenbank der benutzerabhängigen Aufgabenverwaltung permanent mit dem Fahrerinformationssystem verbunden zu halten. Die Verbindung zwischen der Datenbank und der Steuerungseinheit mittels der dritten Schnittstelle kann beispielsweise kabellos oder über eine Steckverbindung realisiert werden. Als kabellose Standards bieten sich hier IEEE 802.x- oder IEEE 801.x-Standards oder ähnliche Standards an. Bei Steckverbindungen sind beispielsweise USB-Systeme und die entsprechenden Übertragungsprotokolle vorteilhaft.
  • Der dritten Schnittstelle fällt zudem die Aufgabe anheim, die Daten der Datenbank zur benutzerabhängigen Aufgabenverwaltung derart aufzubereiten, dass diese durch den Mikroprozessor der Steuerungseinheit ausgelesen und verarbeitet werden können.
  • Weitere Ausführungsformen des Verfahrens sowie des Fahrerinformationssystems sind in den untergeordneten Ansprüchen offenbart.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens werden für den Fall, dass die Fahrzeit länger als die noch verbleibende Zeit, d. h. die Differenz zwischen der Zeit des Aufgabenbeginns und dem aktuellen Zeitpunkt, ist, Kontaktdaten einer der mindestens einen Aufgabe zugeordneten und in der Datenbank angegebenen Kontaktperson in der Ausgabevorrichtung des Fahrerinformationssystems dargestellt. Das Fahrerinformationssystem stellt dem Benutzer somit Informationen zur Verfügung, um auf sein verspätetes Erscheinen zur Aufgabe zu reagieren und eine Kontaktperson für die Aufgabe zu kontaktieren. Nach der Darstellung in der Ausgabevorrichtung kann der Benutzer beispielsweise manuell eine Telefonverbindung zu dieser Person aufbauen.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird, falls die Fahrzeit länger als die noch verbleibende Zeit zum Aufgabenbeginn ist, eine Telefoneinheit über die zweite Schnittstelle mit der Steuerungseinheit verbunden, und die Steuerungseinheit initiiert eine Telefonverbindung zu einer der mindestens einer Aufgabe zugeordneten und in der Datenbank angegebenen Kontaktpersonen automatisch.
  • Es ist ebenfalls im Bereich der Erfindung, dass diese Telefonverbindung erst dann automatisch aufgebaut wird, wenn der Benutzer des Fahrerinformationssystems den Verbindungsaufbau bestätigt. Dies kann beispielsweise nach der Darstellung der Kontaktdaten der Kontaktperson in der Ausgabevorrichtung vorgenommen werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird zu einer einstellbaren Zeit vor Erreichen des Ortes der mindestens einen Aufgabe eine Zusatzinformation der Aufgabe in der Ausgabevorrichtung der Steuerungseinheit dargestellt.
  • Oftmals können einer Aufgabe nebst Ort und Zeit weitere Informationen entnommen werden. Dies betrifft im Falle einer Besprechung beispielsweise die Tagesordnung sowie eine Liste der Teilnehmer. Durch die Ausführungsform des Verfahrens ist es möglich, ein Briefing des Benutzers mittels des Fahrerinformationssystems vorzunehmen, bevor dieser den Ort der Aufgabe erreicht. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Benutzer zwischen verschiedenen Darstellungsmöglichkeiten der Zusatzinformation auswählen kann. Die Darstellungsmöglichkeiten können von einer sehr knappen Beschreibung der Zusatzinformation zu einer sehr ausführlichen Beschreibung reichen.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird eine Datenverbindung mit einer der mindestens einen Aufgabe entnehmbaren zugeordneten Datenadresse aufgebaut und eine mindestens eine der Aufgabe zugeordnete Datei an die Datenadresse übertragen. Hierdurch ist es möglich, aus dem Fahrzeug heraus für die Aufgabe wichtige Dokumente bzw. Dateien vor Eintreffen am Ort der Aufgabe an eine Datenadresse zu übersenden, so dass die Dateien bzw. Dokumente bereits ausgedruckt bei der Besprechung vorliegen.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, ist es auch möglich, dass der Datenbank zur benutzerabhängigen Aufgabenverwaltung eine neue Aufgabe übermittelt wird, welche dann im Rahmen der verschiedenen Ausführungsformen des Verfahrens ebenfalls durch das Fahrerinformationssystem dargestellt bzw. weiterverarbeitet werden kann.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass, obgleich die Ausgabevorrichtung bislang lediglich als Display beschrieben wurde, es ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegt, dass die Ausgabe vorrichtung akustische Informationen übermittelt. Von daher ist die Darstellbarkeit sowohl als visuelle als auch als akustische Eigenschaft zu verstehen.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels genauer erläutert werden. Es zeigen:
  • 1a, b Ausführungsformen eines Fahrerinformationssystems;
  • 2 eine schematische Darstellung des Inhalts einer Aufgabe;
  • 3 eine schematische Darstellung zum Verfahrensablauf.
  • In der 1a ist ein Fahrerinformationssystem 2 innerhalb eines Kraftfahrzeugs 1 angeordnet. Das Fahrerinformationssystem 2 weist dabei eine Steuerungseinheit 20 auf, welche zumindest einen Mikroprozessor zur Steuerung und ein Speicherelement zum Abspeichern von Daten aufweist. Des Weiteren ist eine Ausgabevorrichtung 21 vorhanden, welche im vorliegenden Falle ein LC-Display und eine Lautsprechersteuerung umfasst. Die Ausgabevorrichtung 21 ist mit der Steuerungseinheit 20 verbunden und empfängt von dieser Befehle. So sind Informationen, welche beispielsweise von weiteren Komponenten des Fahrzeugs im Fahrerinformationssystem gesammelt werden, durch die Ausgabevorrichtung 21 darstellbar. Das Speicherelement 201 kann beispielsweise als Flashspeicher oder Arbeitsspeicher oder eine Kombination aus beiden Speicherarten ausgeführt sein.
  • Die Steuerungseinheit 20 ist mit einer ersten Schnittstelle 22, einer zweiten Schnittstelle 23 und einer dritten Schnittstelle 24 verbunden. Die erste Schnittstelle ist dabei ausgebildet, um Daten einer Vorrichtung zur Positionsbestimmung 3, im vorliegenden Fall eines GPS-Empfängers, an die Steuerungs einheit 20 zu übergeben. Aus diesem Grunde weist die Vorrichtung zur Positionsbestimmung 3 eine eigene Schnittstelle 32 auf, über welche Befehle des Mikroprozessors 200, beispielsweise zum Erstellen einer Route ausgehend vom momentanen Ort zu einem Zielort, empfangen werden können. Die Vorrichtung zur Positionsbestimmung 3 kann beispielsweise im Falle eines externen Navigationsgeräts kabellos ausgebildet sein.
  • Die zweite Schnittstelle 23 ist derart ausgebildet, dass eine Telefoneinheit 4 durch die Steuerungseinheit 20 angesteuert werden kann. Dies bedeutet zum einen, dass eine innerhalb des Fahrzeugs 1 angeordnete Freisprechanlage zum Telefonieren verwendet werden kann oder dass über Eingabe in das Fahrerinformationssystem eine Telefonverbindung durch die Telefoneinheit 4 aufgebaut wird.
  • Die dritte Schnittstelle 24 wird mit einem mobilen Datenverarbeitungssystem 5, welches eine Datenbank 50 aufweist, verbunden. Die Datenbank 50 enthält dabei eine benutzerabhängige Aufgabenverwaltung mit einer Vielzahl von Aufgaben, welche über die dritte Schnittstelle 24 durch den Mikroprozessor 200 ausgelesen werden können und bedarfsweise im Speicherelement 201 hinterlegt werden. Ob die Datenbank lediglich ausgelesen oder teilsynchronisiert bzw. vollsynchronisiert wird, hängt vom Anforderungsprofil des Benutzers ab.
  • Das mobile Datenverarbeitungssystem 5 kann beispielsweise ein tragbarer Computer oder Notebook mit einer PIM-Software sein, welches mit einer entsprechenden Schnittstelle 54 ausgebildet ist, um mit der Schnittstelle 24 des Fahrerinformationssystems 2 zu kommunizieren.
  • Wird das mobile Datenverarbeitungssystem 5 mit der Schnittstelle 24 verbunden, liest der Mikroprozessor 200 zunächst in der Datenbank 50 enthaltene Aufgaben aus und ermittelt die zeitlich am nächsten liegende Aufgabe und den dazugehörigen Ort. Der Ort wird an die Vorrichtung zur Positionsbestimmung 3 übergeben und eine Fahrtroute zu diesem Ort berechnet. Aus der Route ergibt sich eine prognostizierte Ankunftszeit am Ort. Ist die prognostizierte Ankunftszeit nun später als die anvisierte Aufgabenzeit, kann dies in der Ausgabevorrichtung 21 dargestellt werden. Es kann überdies auch eine Telefonverbindung aufgebaut werden, über welche eine der Aufgabe zugeordnete Kontaktperson angerufen und über die Verspätung informiert werden kann.
  • In der 1b ist eine alternative Ausführungsform eines Fahrerinformationssystems dargestellt. Die Vorrichtung zur Positionsbestimmung 3' ist in das Fahrerinformationssystem integriert und fest im Kraftfahrzeug angeordnet. Die Telefoneinheit 4' hat die Datenbank 50 in sich integriert, wie es beispielsweise bei modernen Mobiltelefonen der Fall ist. Da es sich bei der Ansteuerung für das Telefon und für die im Telefon enthaltene Datenbank um zwei verschiedene Schnittstellen handelt, sind weiterhin zwei Schnittstellen 43' und 45', korrespondierend zur zweiten Schnittstelle 23 und zur dritten Schnittstelle 24, aufgeführt. Die Schnittstellen sind zunächst virtuell und können über einen gemeinsamen physischen Bus angesprochen werden. Hinsichtlich des Verfahrensablaufs bestehen keine Unterschiede zu dem in der 1 bereits Erwähnten.
  • Anhand der 2 soll ein möglicher Inhalt einer in der Datenbank 50 hinterlegten Aufgabe 6 beschrieben werden. Der Aufgabe 6 ist zumindest eine Zeit 61 und ein Ort 62 zugeordnet. Weitere zusätzliche Informationen können die Kontaktperson mit dazugehörigen Kontaktdaten 63, Zusatzinformationen 64 wie beispielsweise Beschreibung der Aufgabe oder Titel der Aufgabe oder Teilnehmer im Falle einer Besprechung sowie die Themen beinhalten. Bei den Dateien 65 handelt es sich um Verknüpfungen zwischen an anderer Stelle der Datenbank 50 hinterlegten Daten, welche der Aufgabe 6 zugeordnet sind. Dass in der Datenbank 50 eine Vielzahl von Aufgaben hinterlegt sein kann, wird durch die Punkte und die weitere Aufgabe 6' illustriert.
  • Beim Auslesen der Aufgabe 6 mittels der dritten Schnittstelle und des Mikroprozessors der Steuerungseinheit werden zunächst Ort und Zeit 61 bzw. 62 ausgelesen. Nach Abgleich mit der berechneten Fahrzeit und der daraus resultierenden Angabe, ob der Ort 62 zur Zeit 61 erreicht werden kann, werden die Kontaktperson und die zugehörigen Kontaktdaten 63 angefordert und in der Ausgabevorrichtung dargestellt. Zugleich wird eine Telefonverbindung zu dieser Kontaktperson vorbereitet, so dass der Benutzer durch einfach Bestätigung, sei es durch Drücken eines Auswahlknopfes oder einer akustischen Bestätigung, die Kontaktperson anrufen kann. Wahlweise kann dies auch automatisch vorgenommen werden.
  • Die Zusatzinformationen 64 können ebenfalls durch den Mikroprozessor der Steuerungseinheit ausgelesen werden. Je nach angeforderter Darstellungsmöglichkeit können beispielsweise im Rahmen einer kurzen Darstellung lediglich der Titel der Aufgabe im Display angezeigt oder über das Lautsprechersystem akustisch ausgegeben werden, in einer mittleren Darstellung sowohl Titel der Aufgabe als auch zusätzlich weitere Teilnehmer dargestellt bzw. ausgegeben werden und in einer vollständigen Darstellung Titel sowie einzelne Tagungspunkte oder eine Tagesordnung der Aufgabe, ggf. mit Anlagen wie den Dateien 65, ausgegeben oder vorgelesen werden.
  • Dies sei anhand der 3 nochmals kurz beschrieben. Das Fahrzeug 1 befindet sich zu Fahrtbeginn T1 an einer beliebigen Position. Nach dem Auslesen einer Aufgabe mit zugehörigem Ort, in diesem Fall dem Fahrtziel 7, und zugehöriger Zeit, in diesem Fall der Terminzeit TA, wird mithilfe des Satelliten 8 eine Route 9 zum Fahrtziel 7 ausgegeben. Die voraussichtliche Ankunftszeit T2 ist später als die anvisierte Terminzeit TA. Daraufhin können die verschiedenen Ausführungsformen des Ver fahrens verwendet werden, wie in den vorherigen Abschnitten beschrieben.
  • 1, 1'
    Kraftfahrzeug
    2
    Fahrerinformationssystem
    3, 3'
    Vorrichtung zur Positionsbestimmung
    4, 4'
    Telefoneinheit
    5
    mobiles Datenverarbeitungssystem
    6
    Aufgabe
    7
    Fahrtziel
    8
    Satellit
    9
    Route
    20
    Steuerungseinheit
    21
    Ausgabevorrichtung
    22
    erste Schnittstelle
    23
    zweite Schnittstelle
    24
    dritte Schnittstelle
    32, 43, 54
    Schnittstelle
    32', 43', 54'
    Schnittstelle
    50
    Datenbank
    61
    Zeit
    62
    Ort
    63
    Kontaktdaten
    64
    Zusatzinformationen
    65
    Dateien
    200
    Mikroprozessor
    201
    Speicherelement
    T1
    Fahrtbeginn
    T2
    voraussichtliches Fahrtende
    TA
    Terminzeit

Claims (7)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Fahrerinformationssystems (2; 2') in einem Kraftfahrzeug (1; 1') mit einer Steuerungseinheit (20), welche einen Mikroprozessor (200) zur Steuerung und ein Speicherelement (201) umfasst und eine Ausgabevorrichtung (21) aufweist und – über eine erste Schnittstelle (22) mit einer Vorrichtung zur Positionsbestimmung (3) verbunden ist, – über eine zweite Schnittstelle (23) mit einer Telefoneinheit (4; 4') verbindbar ist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: a) Aufbau einer Verbindung zwischen einer Datenbank (50) zur benutzerabhängigen Aufgabenverwaltung und der Steuerungseinheit (20) mittels einer dritten Schnittstelle (24); b) Auslesen von mindestens einer Aufgabe (6) aus der Datenbank (50), wobei der mindestens einen Aufgabe (6) ein Ort (62) und eine Zeit (61) zugeordnet sind; c) Ansteuerung der Vorrichtung zur Positionsbestimmung (3) durch den Mikroprozessor (200) und Ermittelung einer Fahrtzeit (T2) zum Ort (2); d) Vergleich der Fahrtzeit (T2) und der zur Aufgabe (6) zugeordneten Zeit (61).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, falls die Fahrtzeit länger als die noch verbleibende Zeit ist, Kontaktdaten einer der mindestens einen Aufgabe (6) zugeordneten und in der Datenbank angegebenen Kontaktperson (63) in der Ausgabevorrichtung (21) dargestellt werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, falls die Fahrtzeit länger als die noch verbleibende Zeit ist, eine Telefoneinheit (4; 4') über die zweite Schnittstelle (23) mit der Steuerungseinheit (20) verbunden ist oder wird und die Steuerungseinheit (20) eine Telefonverbindung zu einer der mindestens einen Aufgabe (6) zugeordneten und in der Datenbank (50) angegebenen Kontaktperson (63) automatisch aufbaut oder vorbereitet.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zu einer einstellbaren Zeit vor Erreichen des Orts (62) der mindestens einen Aufgabe (6) eine Zusatzinformation (65) der Aufgabe (6) in der Ausgabevorrichtung der Steuerungseinheit dargestellt wird, wobei vorzugsweise verschiedene Darstellungsmöglichkeiten durch eine Benutzer wählbar sind und durch die Steuerungseinheit (20) erstellt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Datenverbindung mit einer der mindestens einen Aufgabe (6) entnehmbaren Datenadresse aufgebaut wird und mindestens eine der Aufgabe (6) zugeordnete Datei (64) an die Datenadresse übertragen wird.
  6. Fahrerinformationssystem (2; 2') in einem Kraftfahrzeug (1; 1') mit einer Steuerungseinheit (20), welche einen Mikroprozessor (200) zur Steuerung, ein Speicherelement (201) und eine Ausgabevorrichtung (21) umfasst und – über eine erste Schnittstelle (22) mit einer Vorrichtung zur Positionsbestimmung (3) verbunden ist, – über eine zweite Schnittstelle (23) mit einer Telefoneinheit (4; 4') verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Schnittstelle (24) vorhanden ist, über welche eine Datenbank (50) zur benutzerabhängigen Aufgabenverwaltung mit der Steuerungseinheit (20) verbindbar ist, und die dritte Schnittstelle (24) derart ausgebildet ist, dass die benutzerabhängige Aufgabenverwaltung zumindest teilweise durch den Mikroprozessor (200) der Steuerungseinheit (20) aus lesbar und durch die Ausgabevorrichtung (21) darstellbar ist.
  7. Fahrerinformationssystem (2; 2') nach Anspruch 6, welches zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildet ist.
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