DE102010031304A1 - Kabelknickschutzeinheit und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

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DE102010031304A1
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Joachim Schadow
Jörg Maute
Peter Stierle
Manfred Lutz
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/007Devices for relieving mechanical stress

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Kabelknickschutzeinheit, insbesondere einer Handwerkzeugkabelknickschutzeinheit, mit einer Grundkörpereinheit (10a–10h). Es wird vorgeschlagen, dass die Grundkörpereinheit (10a–10h) wenigstens ein integriertes Kabelzugentlastungselement (12a; 12b, 13b, 14b; 12c, 14c; 12d, 14d; 12e, 14e; 12f, 14f; 12g; 12h) und/oder wenigstens ein integriertes Kabelspielausgleichselement aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus der US 5,109,458 ist eine Kabelknickschutzeinheit mit einer Grundkörpereinheit bekannt. Zur Erzielung einer Zugentlastung ist ein von einer Schelle gebildetes Zugentlastungselement vorgesehen, das auf den Grundkörper aufgeschoben wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Kabelknickschutzeinheit, insbesondere einer Handwerkzeugkabelknickschutzeinheit, mit einer Grundkörpereinheit.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Grundkörpereinheit wenigstens ein integriertes Kabelzugentlastungselement und/oder wenigstens ein integriertes Kabelspielausgleichselement aufweist. Dabei soll unter „integriert” insbesondere verstanden werden, dass das entsprechende Element an die Grundkörpereinheit angeformt und/oder mit dieser stoffschlüssig verbunden ist. Unter einer „Kabelknickschutzeinheit” soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die Strom führende Kabel und insbesondere ein Elektrokabel mit Strom führenden Kabeln und einem Schutzmantel umschließt und insbesondere eine Koppelstelle aufweist, die dazu vorgesehen ist, mit einem Elektrogerät, insbesondere einem Elektrogerätegehäuse, kontaktiert zu werden. Unter einer „Grundkörpereinheit” der Kabelknickschutzeinheit soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, die eine Koppelstelle zur Kontaktierung mit einem Elektrogerätegehäuse und/oder vorzugsweise eine Koppelstelle zur Kontaktierung eines Schutzmantels eines Elektrokabels aufweist. Unter einem „Kabelzugentlastungselement” soll insbesondere ein Element verstanden werden, das eine spezielle, insbesondere über eine reine zylindrische Mantelgeometrie der Grundkörpereinheit hinausgehende Geometrie aufweist, die gezielt dazu vorgesehen ist und deren Hauptfunktion insbesondere darin besteht, eine an einem von der Grundkörpereinheit umgebenen Elektrokabel wirkende Zugkraft auf die Grundkörpereinheit zu übertragen und somit insbesondere einen Kontaktbereich des Elektrokabels mit Kontakten eines Elektrogeräts, insbesondere einer Handwerkzeugmaschine, vor unerwünscht hohen Zugkräften zu schützen. Insbesondere ist das Kabelzugentlastungselement dazu vorgesehen, mehr als 1 N, vorzugsweise mehr als 10 N und besonders bevorzugt mehr als 20 N von dem Elektrokabel auf die Grundkörpereinheit in einem Zugbelastungsfall zu übertragen, bei dem die Grundkörpereinheit festgehalten wird und eine Zugkraft in Längsrichtung am Elektrokabel aufgebracht wird, bevor das Elektrokabel innerhalb der Grundkörpereinheit zu rutschen beginnt. Vorzugsweise bildet das Kabelzugentlastungselement ein Untermaß der Grundkörpereinheit, d. h. einen Bereich, in dem ein Innenbereich der Grundkörpereinheit eine kleinere Quererstreckung, insbesondere einen kleineren Innendurchmesser aufweist als ein Außendurchmesser eines mit der Grundkörpereinheit zur Verbindung vorgesehenes Elektrokabel. Unter einem „Kabelspielausgleichselement” soll insbesondere ein Element verstanden werden, das eine spezielle, insbesondere über eine reine zylindrische Mantelgeometrie der Grundkörpereinheit hinausgehende Geometrie aufweist, die gezielt dazu vorgesehen ist und insbesondere deren Hauptfunktion darin besteht, ein Spiel zwischen einem von der Grundkörpereinheit umgebenen Elektrokabel und der Grundkörpereinheit zumindest zu reduzieren, d. h. insbesondere einen toleranzbedingten Abstand zu verkleinern. Hierfür ist das Kabelspielausgleichselement insbesondere dazu vorgesehen, bei der Montage eine elastische Verformung zu bewirken, und zwar am Kabelspielausgleichselement selbst und/oder an einem Elektrokabel. Die elastische Verformung beträgt dabei vorzugsweise zumindest 0,1 mm und besonders bevorzugt zumindest 0,4 mm. Vorzugsweise bildet das Kabelspielausgleichselement ein Untermaß der Grundkörpereinheit, d. h. einen Bereich, in dem ein Innenbereich der Grundkörpereinheit eine kleinere Quererstreckung, insbesondere einen kleineren Innendurchmesser aufweist als ein Außendurchmesser eines mit der Grundkörpereinheit zur Verbindung vorgesehenes Elektrokabel. Durch eine entsprechende Ausgestaltung kann konstruktiv einfach eine besonders vorteilhafte Zugentlastung und/oder ein besonders vorteilhafter Spielausgleich erreicht werden. Ferner können die Kabelknickschutzeinheit und ein Elektrokabel vorteilhaft als vormontierte Baugruppe ausgeführt werden und es kann eine besonders einfache und zeitsparende Montage der vormontierten Baugruppe in ein Elektrogerät erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kabelknickschutzeinheit wenigstens ein Kabelzugentlastungselement und/oder wenigstens ein Kabelspielausgleichselement aufweist, das wenigstens eine Vertiefung und/oder besonders vorteilhaft wenigstens eine Erhebung an einer Innenseite, insbesondere an einer Innenmantelfläche der Grundkörpereinheit, bildet und/oder dass die Kabelknickschutzeinheit wenigstens ein Kabelzugentlastungselement und/oder wenigstens ein Kabelspielausgleichselement aufweist, das wenigstens eine Konusfläche aufweist. Vorzugsweise weist die Grundkörpereinheit in wenigstens einem Bereich eine zylindrische Innenfläche auf, relativ zu der die Erhebung und/oder Vertiefung ausgebildet ist und/oder zu der die Konusfläche einen Konuswinkel ungleich null und ungleich neunzig Grad einschließt. Durch eine entsprechende Ausgestaltung kann einfach eine besonders effektive Zugentlastung und/oder ein besonders effektiver Spielausgleich erreicht werden.
  • Weist die Kabelknickschutzeinheit wenigstens ein werkzeuglos montierbares Kabelzugentlastungelement und/oder wenigstens ein werkzeuglos montierbares Kabelspielausgleichselement auf, können die Montage vereinfacht und Montagekosten eingespart werden. Dabei soll unter „werkzeuglos montierbar” insbesondere verstanden werden, dass das Kabelzugentlastungselement und/oder das Kabelspielausgleichselement werkzeuglos in eine betriebsbereite Position und in einen betriebsbereiten und insbesondere in einen eine Zugentlastungsfunktion und/oder eine Spielausgleichsfunktion erfüllenden Zustand von einem Monteur geführt werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kabelknickschutzeinheit wenigstens ein Kabelzugentlastungselement und/oder wenigstens ein Kabelspielausgleichselement aufweist, das in einem einem Geräteanschlussbereich abgewandten Bereich der Grundkörpereinheit angeordnet ist. Dabei soll unter einem „Geräteanschlussbereich” ein Bereich der Grundkörpereinheit verstanden werden, in dem diese eine Koppelstelle aufweist, die dazu vorgesehen ist, im montierten Zustand mit einem Elektrogerät, insbesondere mit einem Elektrogerätegehäuse, kontaktiert zu werden. Unter einem „von dem Geräteanschlussbereich abgewandten Bereich” soll insbesondere ein Bereich verstanden werden, der, bezogen auf eine axiale Mitte der Grundkörpereinheit, zumindest teilweise auf einer der Koppelstelle abgewandten Seite der Grundkörpereinheit angeordnet ist. Durch eine entsprechende Ausgestaltung können durch die Zugentlastung und/oder durch den Spielausgleich bedingte unerwünschte Einflüsse im Geräteanschlussbereich vermieden werden und insbesondere können Zugkräfte im Geräteanschlussbereich vorteilhaft zumindest weitgehend vermieden werden.
  • Weist die Kabelknickschutzeinheit wenigstens ein Kabelzugentlastungselement und/oder wenigstens ein Kabelspielausgleichselement auf, das wenigstens ein Rastelement zur Herstellung einer Rastverbindung aufweist, können eine besonders einfache Montage und eine sichere Verbindung erreicht werden. Dabei soll unter einem „Rastelement” insbesondere ein Element verstanden werden, das bei einer Montage elastisch ausgelenkt wird und anschließend durch eine innere Spannkraft in eine Raststellung bewegt wird und dabei insbesondere ein korrespondierendes Rastelement hintergreift, und/oder ein Element, das bei der Montage ein korrespondierendes Rastelement auslenkt, und/oder ein Element, das von einem bei der Montage elastisch ausgelenkten Rastelement nach der Montage hintergriffen wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Kabelknickschutzeinheit wenigstens ein Kabelzugentlastungselement und/oder wenigstens ein Kabelspielausgleichselement umfasst, das eine Haupterstreckung in Längsrichtung der Grundkörpereinheit aufweist. Dabei soll unter einer „Haupterstreckung” insbesondere die größte Erstreckung des Elements verstanden werden. Durch eine entsprechende Ausgestaltung kann vorteilhaft über einen großen Axialbereich der Grundkörpereinheit eine Zugentlastung und/oder ein Spielausgleich erreicht werden.
  • Zudem wird ein Elektrokabel mit einem Schutzmantel vorgeschlagen, wobei der Schutzmantel wenigstens ein integriertes Kabelzugentlastungselement und/oder wenigstens ein integriertes Kabelspielausgleichselement aufweist. Dabei soll unter „integriert” insbesondere verstanden werden, dass das entsprechende Element an den Schutzmantel angeformt und/oder mit diesem stoffschlüssig verbunden ist. Durch eine entsprechende Ausgestaltung kann konstruktiv einfach eine besonders vorteilhafte Zugentlastung und/oder ein besonders vorteilhafter Spielausgleich erreicht werden. Vorzugsweise bildet das Kabelzugentlastungselement eine Vertiefung im Schutzmantel. Die Vertiefung ist dabei vorteilhaft mittels eines Heißprägens hergestellt. Grundsätzlich sind jedoch auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verfahren denkbar.
  • Ferner wird ein System mit einer Kabelknickschutzeinheit und einem Elektrokabel vorgeschlagen, wobei die Kabelknickschutzeinheit und das Elektrokabel stoffschlüssig verbunden sind. Dabei kann ein Schutzmantel des Elektrokabels, welcher elektrische Kontakte direkt oder insbesondere indirekt umschließt, durch ein entsprechende Verfahren, wie beispielsweise durch ein Klebeverfahren und/oder ein Schweißverfahren, mit einem Grundkörper der Kabelknickschutzeinheit stoffschlüssig verbunden sein, und/oder der Schutzmantel des Elektrokabels und ein Grundkörper der Kabelknickschutzeinheit, welcher insbesondere eine Kontaktstelle zur Kontaktierung eines Elektrogerätegehäuses aufweist, können in einem Ein- oder vorzugsweise Mehrkomponentenspritzverfahren stoffschlüssig verbunden sein. Durch eine entsprechende Ausgestaltung kann wiederum konstruktiv einfach eine besonders vorteilhafte Zugentlastung und/oder ein besonders vorteilhafter Spielausgleich erreicht werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematisch dargestellte Handwerkzeugmaschine mit einer Kabelknickschutzeinheit,
  • 2 eine Einzeldarstellung der Kabelknickschutzeinheit aus 1 in einer Schnittdarstellung,
  • 3 einen Ausschnitt einer Schnittdarstellung der Kabelknickschutzeinheit aus 1 in montiertem Zustand,
  • 4 einen Ausschnitt einer Schnittdarstellung einer alternativen Kabelknickschutzeinheit mit einem umspritzten Kabelzugentlastungselement,
  • 5 eine Schnittdarstellung einer alternativen Kabelknickschutzeinheit mit einem von einem Aufschiebeelement gebildeten Kabelzugentlastungselement,
  • 6 eine Darstellung einer alternativen Kabelknickschutzeinheit mit Kabelzugentlastungselementen, die Rastelemente umfassen,
  • 7 einen Ausschnitt einer Schnittdarstellung der Kabelknickschutzeinheit aus 6,
  • 8 einen Ausschnitt einer Schnittdarstellung einer alternativen Kabelknickschutzeinheit mit Kabelzugentlastungselementen, die Konusflächen aufweisen,
  • 9 einen Ausschnitt einer Schnittdarstellung einer alternativen Kabelknickschutzeinheit und einem Elektrokabel mit einer Nut,
  • 10 eine Schnittdarstellung einer alternativen Kabelknickschutzeinheit mit Kabelzugentlastungselementen, die eine Haupterstreckung in Längsrichtung einer Grundkörpereinheit der Kabelknickschutzeinheit aufweisen,
  • 11 eine Schnittdarstellung entlang einer Linie XI-XI in 10 und
  • 12 eine Schnittdarstellung einer Kabelknickschutzeinheit und eines Elektrokabels, die in einem Mehrkomponentenspritzverfahren hergestellt sind.
  • 1 zeigt eine von einer Winkelschleifmaschine gebildete, schematisch dargestellte Handwerkzeugmaschine mit einer Kabelknickschutzeinheit. Die Kabelknickschutzeinheit weist eine Grundkörpereinheit 10a aus Kunststoff auf. Die Grundkörpereinheit 10a wird von einem hülsenförmigen Bauteil gebildet und weist an einem Ende einen Geräteanschlussbereich 18a auf, in dem ein Gerätegehäuse 26a der Winkelschleifmaschine mit der Grundkörpereinheit 10a im montierten Zustand der Kabelknickschutzeinheit kontaktiert ist (1 bis 3). Der Geräteanschlussbereich 18a weist eine umlaufende Nut auf, in die das Gerätegehäuse 26a der Winkelschleifmaschine im montierten Zustand eingreift. Die Grundkörpereinheit 10a weist ein integriertes Kabelzugentlastungselement 12a auf, das gleichzeitig auch ein Kabelspielausgleichselement bildet. Das Kabelzugentlastungselement 12a ist in einem Spritzvorgang an die Grundkörpereinheit 10a einstückig angeformt und bildet an einer Innenseite der Grundkörpereinheit 10a eine radial nach innen ragende Erhebung, die über eine angrenzende Innenfläche der Grundkörpereinheit radial nach innen hinausragt. Das Kabelzugentlastungselement 12a ist in einem dem Geräteanschlussbereich 18a abgewandten Bereich der Grundkörpereinheit 10a angeordnet, und zwar ist das Kabelzugentlastungselement 12a an einem dem Geräteanschlussbereich abgewandten Ende der Grundkörpereinheit 10a angeordnet.
  • Die Handwerkzeugmaschine weist ferner ein Elektrokabel auf, das zur Verbindung mit der Kabelknickschutzeinheit vorgesehen ist und das einen Schutzmantel 22a umfasst, der ein integriertes Kabelzugentlastungselement 24a aufweist, das zudem ein Kabelspielausgleichselement bildet. Das Kabelzugentlastungselement 24a wird von einer an den Schutzmantel 22a angeformten Vertiefung gebildet, und zwar von einer angeformten Ringnut. Das Kabelzugentlastungselement 12a der Kabelknickschutzeinheit und das Kabelzugentlastungselement 24a des Elektrokabels bilden Rastmittel zur Herstellung einer Rastverbindung zwischen der Kabelknickschutzeinheit und dem Elektrokabel. Die Kabelzugentlastungselemente 12a, 24a sind zu einer werkzeuglosen Montage vorgesehen. Bei der Montage wird die Kabelknickschutzeinheit mit ihrer Grundkörpereinheit 10a auf das Elektrokabel aufgeschoben. Dabei wird die Grundkörpereinheit 10a an ihrem dem Geräteanschlussbereich 18a abgewandten Ende bzw. wird das Kabelzugentlastungselement 12a elastisch aufgeweitet. Kommt das Kabelzugentlastungselement 12a über dem von der Ringnut gebildeten Kabelzugentlastungselement 24a des Elektrokabels zum Liegen, rastet das Kabelzugentlastungselement 12a in das Kabelzugentlastungselement 24a ein und bildet in Längsrichtung 20a der Grundkörpereinheit 10a eine Formschlussverbindung mit dem Elektrokabel. Zusätzlich zu der Formschlussverbindung wird zwischen dem Elektrokabel und der Kabelknickschutzeinheit eine Stoffschlussverbindung hergestellt. Hierzu wird das Kabelzugentlastungselement 12a mit dem Schutzmantel 22a des Elektrokabels verklebt.
  • In den 4 bis 12 sind weitere Ausführungsbeispiele gezeigt. Gleich bleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele den Bezugszeichen die Buchstaben a bis h beigefügt sind. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 verwiesen werden kann.
  • 4 zeigt eine Kabelknickschutzeinheit, die gegenüber der Kabelknickschutzeinheit aus den 1 bis 3 neben einem an eine Grundkörpereinheit 10b angeformten Kabelzugentlastungselement 12b zusätzlich ein in die Grundkörpereinheit 10b integriertes, umspritztes Kabelzugentlastungselement 14b umfasst, das von einem Metallfederring gebildet ist. Das Kabelzugentlastungselement 14b ist bei einem Herstellungsverfahren der Grundkörpereinheit 10b in eine Form der Grundkörpereinheit 10b eingelegt und von einem Material der Grundkörpereinheit 10b umspritzt worden. Die Kabelzugentlastungselemente 12b, 14b, die ebenfalls Kabelspielausgleichselemente bilden, sind in Längsrichtung 20b der Grundkörpereinheit 10b auf gleicher Höhe angeordnet. Mittels des Kabelzugentlastungselements 14b kann eine Anpresskraft des Kabelzugentlastungselements 12b an ein Elektrobabel vorteilhaft erhöht und es kann ein unerwünschtes Aufweiten der Grundkörpereinheit 10b nach einer Montage vermieden werden.
  • Ferner weist die Grundkörpereinheit 10b ein weiteres Kabelzugentlastungselement 13b auf, das eine in Längsrichtung 20b der Grundkörpereinheit 10b lang gestreckte Erhebung auf einer Innenseite der Grundkörpereinheit 10b bildet und einstückig an die Grundkörpereinheit 10b in einem Spritzverfahren angespritzt ist. Das Kabelzugentlastungselement 13b weist eine Haupterstreckung in Längsrichtung 20b der Grundkörpereinheit 10b auf. Das Kabelzugentlastungselement 13b bewirkt im Bereich der Erhebung, im Vergleich zu einem zylindrischen Innenbereich der Grundkörpereinheit 10b, der auf einer dem Kabelzugentlastungselement 12b abgewandten Seite des Kabelzugentlastungselements 13b angeordnet ist, eine erhöhte Anpresskraft der Grundkörpereinheit 10b an ein nicht näher dargestelltes Elektrokabel. Das Kabelzugentlastungselement 13b, das gleichzeitig ein Kabelspielausgleichselement bildet, bildet ein Untermaß der Grundkörpereinheit 10b, d. h. einen Bereich, in dem die Grundkörpereinheit 10b einen kleineren Innendurchmesser aufweist als ein Außendurchmesser eines mit der Grundkörpereinheit 10b zur Verbindung vorgesehenen Elektrokabels.
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung einer alternativen Kabelknickschutzeinheit. Die Kabelknickschutzeinheit weist zwei in eine Grundkörpereinheit 10c integrierte Kabelzugentlastungselemente 12c, 14c auf, die zudem Kabelspielausgleichselemente bilden. Das Kabelzugentlastungselement 12c bildet eine Erhebung an einer Innenseite der Grundkörpereinheit 10c, und zwar eine Ringwulst. Das Kabelzugentlastungselement 14c bildet eine Vertiefung an einer Außenseite der Grundkörpereinheit 10c, und zwar eine Ringnut. Alternativ oder zusätzlich sind auch noppenartige Erhebungen und/oder kugelkalottenartige Vertiefungen oder andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausformungen denkbar. Insbesondere ist auch denkbar, dass in axialer Richtung der Grundkörpereinheit 10c mehrere Kabelzugentlastungselemente 12c, 12c' angeordnet sind, wie dies in 5 angedeutet ist, wodurch eine lokale Anpressspannung in der Grundkörpereinheit 10c auf eine größere Einleitungslänge verteilt werden kann und damit eine Standfestigkeit und Sicherheit erhöht werden können.
  • Das Kabelzugentlastungselement 12c ist im montierten Zustand in ein an das Elektrokabel integriertes, von einer Ringnut gebildetes Kabelzugentlastungselement 24c eingerastet. Alternativ könnte auch ein Elektrokabel ohne integriertes Kabelzugentlastungselement verwendet werden. Um ein Anpressen des Kabelzugentlastungselements 12c an das Elektrokabel zu erhöhen, weist die Kabelknickschutzeinheit ein von einem Aufschiebeelement gebildetes Kabelzugentlastungselement 16c auf. Das Kabelzugentlastungselement 16c bildet eine Erhebung an einer Innenseite eines hülsenförmigen Spannkörpers, mit dem das Kabelzugentlastungselement 16c einstückig ausgebildet ist. Der hülsenförmige Spannkörper und das Kabelzugentlastungselement 16c werden auf die Grundkörpereinheit 10c werkzeuglos aufgeschoben, nachdem in diese das Elektrokabel eingeführt ist. Die Grundkörpereinheit 10c weist, ausgehend von einem Geräteanschlussbereich 18c, in Richtung eines von dem Geräteanschlussbereich 18c abgewandten Endes eine abnehmende Wandstärke und einen abnehmenden Außendurchmesser auf, so dass der Spannkörper von dem dem Geräteanschlussbereich 18c abgewandten Ende vorteilhaft auf die Grundkörpereinheit 10c werkzeuglos aufgeschoben werden kann. Kommt das Kabelzugentlastungselement 16c über dem Kabelzugentlastungselement 14c zum Liegen, rastet das Kabelzugentlastungselement 16c in das Kabelzugentlastungselement 14c ein. Die Kabelzugentlastungselemente 14c, 16c werden von Rastelementen gebildet, um eine Rastverbindung zwischen dem hülsenförmigen Spannkörper und der Grundkörpereinheit 10c herzustellen. Der hülsenförmige Spannkörper ist aus einem härten Material hergestellt als die Grundkörpereinheit 10c.
  • 6 zeigt eine alternative Kabelknickschutzeinheit mit einer Grundkörpereinheit 10d, die integrierte Kabelzugentlastungselemente 12d, 14d aufweist. Das Kabelzugentlastungselement 12d ist in einem Spritzvorgang einstückig an die Grundkörpereinheit 10d angeformt und bildet eine Erhebung an einer Innenseite der Grundkörpereinheit 10d (6 und 7). Das Kabelzugentlastungselement 14d ist ebenfalls in einem Spritzvorgang einstückig an die Grundkörpereinheit 10d angeformt und bildet an einer Außenseite der Grundkörpereinheit 10d eine erste und eine zweite Konusfläche 28d, 32d und ein Rastelement. Ferner umfasst die Kabelknickschutzeinheit einen hülsenförmigen Spannkörper mit einem Kabelzugentlastungselement 16d, das an einer Innenseite des hülsenförmigen Spannkörpers eine dritte und eine vierte Konusfläche 30d, 34d bildet, die im montierten Zustand mit der ersten und der zweiten Konusfläche 28d, 32d zusammenwirken. Ferner bildet das Kabelzugentlastungselement 16d ein Rastelement. Die Kabelzugentlastungselemente 12d, 14d, 16d sind in einem einem Geräteanschlussbereich 18d abgewandten Bereich, und zwar in einem dem Geräteanschlussbereich 18d abgewandten Endbereich der Grundkörpereinheit 10d angeordnet. Bei der Montage wird zuerst ein Elektrokabel in die Grundkörpereinheit 10d eingeführt. Anschließend wird der Spannkörper auf den Endbereich der Grundkörpereinheit 10d werkzeuglos aufgeschoben, wodurch die Grundkörpereinheit 10d elastisch verformt wird und das Kabelzugentlastungselement 12d in einen Schutzmantel 22d des Elektrokabels gepresst wird. Um eine vorteilhafte Verformung der Grundkörpereinheit 10d zu ermöglichen, weist dieser Schlitze 36d, 38d auf. Ist der Spannkörper vollständig aufgeschoben, rastet das an dem Spannkörper angeordnete Rastelement hinter dem an der Grundkörpereinheit 10d angeordneten Rastelement ein.
  • 8 zeigt eine alternative Kabelknickschutzeinheit mit einer Grundkörpereinheit 10e, die integrierte Kabelzugentlastungselemente 12e, 14e aufweist. Das Kabelzugentlastungselement 12e ist in einem Spritzvorgang einstückig an die Grundkörpereinheit 10e angeformt und bildet eine Erhebung an einer Innenseite der Grundkörpereinheit 10e. Das Kabelzugentlastungselement 14e ist ebenfalls in einem Spritzvorgang einstückig an die Grundkörpereinheit 10e angeformt und bildet an einer Außenseite der Grundkörpereinheit 10e eine erste Konusfläche 28d. Ferner umfasst die Kabelknickschutzeinheit einen hülsenförmigen Spannkörper mit einem Kabelzugentlastungselement 16e, das an einer Innenseite des hülsenförmigen Spannkörpers eine zweite Konusfläche 30e bildet, die im montierten Zustand mit der ersten Konusfläche 28e zusammenwirkt. Die Kabelzugentlastungselemente 12e, 14e, 16e sind in einem einem Geräteanschlussbereich abgewandten Bereich, und zwar in einem dem Geräteanschlussbereich abgewandten Endbereich der Grundkörpereinheit 10e angeordnet. Das Kabelzugentlastungselement 14e bildet ein Außengewinde 40e. Das Kabelzugentlastungselement 16e ist als Mutter ausgebildet und weist ein Innengewinde 42e auf. Bei der Montage wird ein Elektrokabel in die Grundkörpereinheit 10e eingeführt. Anschließend wird der Spannkörper auf den Endbereich der Grundkörpereinheit 10e werkzeuglos aufgeschraubt, wodurch die Grundkörpereinheit 10e elastisch verformt wird und das Kabelzugentlastungselement 12e in einen Schutzmantel 22e des Elektrokabels gepresst wird. Um eine vorteilhafte Verformung der Grundkörpereinheit 10e zu ermöglichen, weist dieser Schlitze 36e, 38e auf.
  • 9 zeigt eine alternative Kabelknickschutzeinheit mit einer Grundkörpereinheit 10f, die integrierte Kabelzugentlastungselemente 12f, 14f aufweist und die auf einem Elektrokabel montiert ist. Das Kabelzugentlastungselement 12f ist in einem Spritzvorgang einstückig an die Grundkörpereinheit 10f angeformt und bildet eine erste Erhebung an einer Innenseite der Grundkörpereinheit 10f. Das Kabelzugentlastungselement 14f ist ebenfalls in einem Spritzvorgang einstückig an die Grundkörpereinheit 10f angeformt und bildet im Bereich der ersten Erhebung eine über diese hinausragende zweite Erhebung. Das Elektrokabel weist einen Schutzmantel 22f auf, der ein integriertes, von einer Ringnut gebildetes Kabelzugentlastungselement 24f aufweist. Die Kabelzugentlastungselemente 12f, 14f, 24f bilden gleichzeitig auch Kabelspielausgleichselemente. Das Kabelzugentlastungselement 24f ist mittels eines Heißverprägens in den Schutzmantel eingebracht. Es sind jedoch auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verfahren denkbar, wie beispielsweise mechanische spanabhebende Verfahren usw. Die Grundkörpereinheit 10f und das Elektrokabel sind mittels eines thermischen Schrumpfverfahrens verbunden. Grundsätzlich sind jedoch auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verfahren denkbar, wie beispielsweise mechanische Verfahren, bei denen die Grundkörpereinheit 10f mit dem Elektrokabel verquetscht wird usw. Im montierten Zustand ist das Kabelzugentlastungselement 14f vor und nach dem Kabelzugentlastungselement 24f angeordnet und bildet vor und nach dem Kabelzugentlastungselement 24f jeweils ein Untermaß, wodurch es eine vorteilhafte Dichtwirkung erzielt.
  • 10 zeigt eine alternative Kabelknickschutzeinheit mit einer Grundkörpereinheit 10g, die integrierte Kabelzugentlastungselemente 12g aufweist. Die Kabelzugentlastungselemente 12g sind in einem Spritzvorgang einstückig an die Grundkörpereinheit 10g angeformt und bilden stegförmige Erhebungen an einer Innenseite der Grundkörpereinheit 10g (10 und 11). Die Kabelzugentlastungselemente 12g, die gleichzeitig auch Kabelspielausgleichselemente bilden, weisen jeweils eine Haupterstreckung in Längsrichtung 20g der Grundkörpereinheit 10g auf. Die Kabelzugentlastungselemente 12g sind in Umfangsrichtung einer Innenmantelfläche der Grundkörpereinheit 10g gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Kabelzugentlastungselemente 12g sind nach einer Montage der Kabelknickschutzeinheit auf ein Elektrokabel in einen Schutzmantel 22g des Elektrokabels eingepresst. Die Kabelzugentlastungselemente 12g bilden ein Untermaß, d. h. im Bereich der Kabelzugentlastungselemente 12g weist die Grundkörpereinheit 10g einen Innendurchmesser auf, der kleiner ist als ein Außendurchmesser des Elektrokabels.
  • Die Grundkörpereinheit 10g ist von einem Mehrkomponentenspritzteil gebildet. Die Grundkörpereinheit 10g weist ein von einem weichen Kunststoff gebildetes Element und ein von einem harten Kunststoff gebildetes Element auf. Das Element aus dem harten Kunststoff versteift das Element aus dem weichen Kunststoff. Die Kabelzugentlastungselemente 12g sind an das Element aus dem weichen Kunststoff angeformt. Grundsätzlich wäre jedoch auch denkbar, dass alternativ oder zusätzlich Kabelzugentlastungselemente an das Element aus dem harten Kunststoff angeformt sind.
  • 12 zeigt ein System mit einer Kabelknickschutzeinheit und einem Elektrokabel, die stoffschlüssig verbunden sind. Die Kabelknickschutzeinheit weist eine Grundkörpereinheit 10h mit einem Geräteanschlussbereich 18h auf. Der Geräteanschlussbereich 18h weist eine Nut auf, in die ein Gerätegehäuse im montierten Zustand formschlüssig eingreift. Das Elektrokabel weist einen Schutzmantel 22h auf. Bei einer Herstellung des Systems wird das Elektrokabel in ein Werkzeug eingelegt und mit einer die Grundkörpereinheit 10h bildenden Weichkomponente umspritzt. Die Grundkörpereinheit 10h und das Elektrokabel sind damit mittels eines Mehrkomponentenspritzverfahrens stoffschlüssig verbunden. Alternativ könnte eine Grundkörpereinheit mittels eines Schäumvorgangs stoffschlüssig mit einem Schutzmantel eines Elektrokabels verbunden werden. Zudem ist denkbar, dass eine Grundkörpereinheit und ein Schutzmantel eines Elektrokabels nur in einem oder auch in mehreren Teilbereichen stoffschlüssig verbunden sind. Ferner ist auch denkbar, dass eine Grundkörpereinheit und ein Schutzmantel aus einem gemeinsamen Material in einem Spritzvorgang hergestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5109458 [0001]

Claims (11)

  1. Kabelknickschutzeinheit, insbesondere Handwerkzeugkabelknickschutzeinheit, mit einer Grundkörpereinheit (10a10h), dadurch gekennzeichnet, dass die Grundkörpereinheit (10a10h) wenigstens ein integriertes Kabelzugentlastungselement (12a; 12b, 13b, 14b; 12c, 14c; 12d, 14d; 12e, 14e; 12f, 14f; 12g; 12h) und/oder wenigstens ein integriertes Kabelspielausgleichselement aufweist.
  2. Kabelknickschutzeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens ein Kabelzugentlastungselement (12a; 12b, 13b; 12c12f, 14f; 12g) und/oder wenigstens ein Kabelspielausgleichselement, das wenigstens eine Vertiefung und/oder wenigstens eine Erhebung an einer Innenseite der Grundkörpereinheit (10a10g) bildet.
  3. Kabelknickschutzeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Kabelzugentlastungselement (14d, 16d; 14e, 16e) und/oder wenigstens ein Kabelspielausgleichselement, das wenigstens eine Konusfläche (28d, 30d, 32d, 34d; 28e, 30e) aufweist.
  4. Kabelknickschutzeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein werkzeuglos montierbares Kabelzugentlastungselement (12a; 12b, 13b, 14b; 12c, 14c, 16c; 12d, 14d, 16d; 12e, 14e, 16e; 12g) und/oder wenigstens ein werkzeuglos montierbares Kabelspielausgleichselement.
  5. Kabelknickschutzeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Kabelzugentlastungselement (12a; 12b, 13b, 14b; 12d, 14d, 16d; 12e, 14e, 16e; 12f, 14f; 12g; 12h) und/oder wenigstens ein Kabelspielausgleichselement, das in einem einem Geräteanschlussbereich (18a; 18c; 18d; 18g) abgewandten Bereich der Grundkörpereinheit (10a; 10b; 10d10h) angeordnet ist.
  6. Kabelknickschutzeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Kabelzugentlastungselement (12a; 12b, 14b; 12c, 14c, 16c; 14d, 16d) und/oder wenigstens ein Kabelspielausgleichselement, das wenigstens ein Rastelement zur Herstellung einer Rastverbindung aufweist.
  7. Kabelknickschutzeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Kabelzugentlastungselement (13b; 12g) und/oder wenigstens ein Kabelspielausgleichselement, das eine Haupterstreckung in Längsrichtung (20b; 20g) der Grundkörpereinheit (10b; 10g) aufweist.
  8. Elektrokabel, insbesondere zur Verbindung mit einer Kabelknickschutzeinheit, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit wenigstens einem Schutzmantel (22a; 22c; 22f), dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzmantel (22a; 22c; 22f) wenigstens ein integriertes Kabelzugentlastungselement (24a; 24c; 24f) und/oder wenigstens ein integriertes Kabelspielausgleichselement aufweist.
  9. System mit einer Kabelknickschutzeinheit, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, und einem Elektrokabel, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelknickschutzeinheit und das Elektrokabel stoffschlüssig verbunden sind.
  10. Handwerkzeugelektrogerät, insbesondere Handwerkzeugmaschine, mit einer Kabelknickschutzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, einem Elektrokabel nach Anspruch 8 und/oder einem System nach Anspruch 9.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Kabelknickschutzeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, eines Elektrokabels nach Anspruch 8 und/oder eines Systems nach Anspruch 9.
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