DE102010030840A1 - Schneidwerk mit verstellbarem Schneidbalken - Google Patents

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Abstract

Ein Schneidwerk (10) umfasst linke und rechte Förderer (14, 16) mit Fördergurten (26, 28) und einen mittigen Förderer (18), um Erntegut zu einer mittigen Öffnung (32) zu fördern. Ein Schneidbalkenzusammenbau (20) ist vor den Förderern (14, 16, 18) angeordnet und in Vorwärtsrichtung gegenüber dem Rahmen (12) des Schneidwerks (10) verstellbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schneidwerke für selbstfahrende Erntemaschinen, insbesondere Mähdrescher. Im Einzelnen bezieht sie sich auf Erntevorsätze mit Schneidbalken, die sich seitlich quer über die Breite der vorlaufenden Kante des Erntevorsatzes erstrecken.
  • Stand der Technik
  • Schneidwerke sind Geräte, die quer an der Vorderseite landwirtschaftlicher Erntemaschinen wie Mähdreschern befestigt werden, um Pflanzen abzuschneiden und sie zwecks Dreschens, Trennens und Reinigens in Richtung auf eine Erntegut empfangende Öffnung des Mähdreschers zu fördern.
  • Manche Schneidwerke verwenden sich hin- und herbewegende Schneidbalken oder Messer, die über die vorlaufende Kante des Erntevorsatzes in Bodennähe angeordnet sind. Der Schneidbalken trennt die Pflanzenstängel in der Nähe des Bodens ab. An diesen Schneidwerken ist außerdem eine Haspel vorgesehen, um die oberen Enden der Pflanzen zu kontrollieren. Die Haspel drückt die Oberseite der Pflanze nach hinten, was bewirkt, dass die Pflanze auf einen Förderer fällt. Der Förderer leitet die Pflanze seitlich zu einem mittigen Abschnitt des Schneidwerks, wo sich eine Erntegut aufnehmende Öffnung befindet. Sobald das, Erntegut durch diese Öffnung hindurch tritt, wird es von einer Erntegut aufnehmenden Öffnung des Mähdreschers aufgenommen, welcher die Pflanze weiter nach hinten in den Mähdrescher fördert zur weiteren Verarbeitung.
  • Es gibt zwei gebräuchliche Formen von Schneidwerken. Die erste davon wird als ”Schneckenfördererschneidwerk” oder ”Schneckenförderervorsatz” bezeichnet, weil sie einen langen, zylindrischen Schneckenförderer aus Stahl umfasst, der sich seitlich über die Breite des Schneidwerks erstreckt. Der Schneckenförderer ist drehbar an der Rückseite des Schneidwerks befestigt. Diese Art eines Schneidwerks stellt einen breiten, im Wesentlichen flachen Metallboden oder ein Blech entlang der vorlaufenden Kante des Erntevorsatzes bereit, der oder das sich von vorn nach hinten zwischen dem Schneidbalken und dem Schneckenförderer und seitlich über die gesamte Breite des Schneidwerks erstreckt.
  • Die zweite Form wird als ”Gurtfördererschneidwerk” oder ”Gurtförderervorsatz” bezeichnet. Ein Gurtförderervorsatz hat weder ein stationäres Blech oder einen Boden hinter dem Schneidbalken, noch hat es einen an der Rückseite des Schneidwerks angeordneten Schneckenförderer. Der Boden wird stattdessen durch zwei im wesentlichen flache, eine endlose Schleife bildende Fördergurte ersetzt, um das Erntegut seitlich zur Mitte des Schneidwerks zu bewegen. Die Fördergurte sind unmittelbar rückwärtig des Schneidbalkens angeordnet und erstrecken sich nach hinten bis zur Rückwand des Schneidwerks und nehmen den Platz des Bodens und des Schneckenförderers der Schneckenfördererschneidwerke ein. Ein mittiger Förderer ist zwischen diesen zwei Förderern angeordnet, um das geschnittene Erntegut anzunehmen und es nach hinten in die Erntegut empfangende Öffnung zu fördern.
  • Ein Problem dieser Schneidwerke liegt darin, das ganze aufzunehmende Erntegut aufzunehmen. Die Schneidwerke sind konstruiert, eine breite Reihe von Pflanzen zu ernten, von kleinen strauchartigen Sojabohnenpflanzen, die kleiner als 800 mm bis zu großen strauchartigen europäischen Canola-Pflanzen, die Höhen von 3 m erreichen können. Es ist schwierig, ein Schneidwerk zu entwerfen, das den ganzen Bereich der Pflanzenhöhen ernten kann. Ein kleines Schneidwerk ist preisgünstig zu betreiben, könnte sich aber nicht zur Ernte der größten Erntegutpflanzen eignen.
  • Aus diesem Grunde wurden Schneidwerke des Schneckenförderertyps mit einem ausziehbaren Schneidbalken ausgerüstet, der in der Fahrtrichtung nach vorn und hinten ausgezogen werden kann. Wenn der Schneidbalken ausgezogen ist (d. h. wenn er in Fahrtrichtung gegenüber dem Rest des Schneidwerks nach vorn verstellt ist), eignet er sich besonders zur Ernte großer, buschartiger Canola-Pflanzen. Wenn er zurückgezogen ist, eignet er sich besonders zur Ernte kurzer, buschartiger Pflanzen oder von Gräsern.
  • Um zu verhindern, dass Erntegut in einen Spalt zwischen dem Schneidbalken und der vorlaufenden Kante des Schneidwerks mit Schneckenförderer fällt, ist ein Metallblech am Schneidbalken angebracht, das sich zwischen dem Schneidbalken und der vorlaufenden Kante des Schneidwerks erstreckt und im Wesentlichen die gesamte Breite des Bodenblechs abdeckt, wenn der Schneidbalken zurückgezogen ist. Wenn der Schneidbalken sich jedoch in seine ausgezogene Position bewegt, bewegt sich das Metallblech mit dem Schneidbalken nach vorn und entblößt das Bodenblech, während es noch die Lücke zwischen dem Bodenblech und dem Schneidbalken abdeckt. Kurz gesagt hat das Metallblech eine konstante Breite und bewegt sich mit dem Schneidbalken nach vorn, wobei es das Bodenblech vor dem Schneckenförderer abdeckt und freilegt.
  • Die DE 34 07 812 A1 illustriert ein Beispiel dieses Designs und zeigt ein Schneidwerk mit einem Schneckenförderer mit einem ausziehbaren Schneidbalken, an dem eine flache Tafel befestigt ist, die sich an der Oberseite des flachen Metallbodens des Schneidwerks nach vorn und hinten bewegt, wenn der Schneidbalken ausgezogen und zurückgezogen wird. Durch ein automatisches Überdecken des Bodens des Schneidwerks durch die sich vom Schneidbalken erstreckende Tafel kann der Schneidbalken mit wenig zusätzlicher Arbeit aus- und eingezogen werden.
  • Das in der EP 0 726 025 A1 beschriebene Schneidwerk hat einen ausziehbaren Schneidbalken, der eine andere Anordnung verwendet. Dort wird der Schneidbalken ausgezogen, um eine Lücke zwischen dem Schneidbalken und dem Boden des Schneidwerks zu schaffen. Sobald diese Lücke durch Ausziehen des Schneidbalkens hergestellt wurde, fügt der Bediener von Hand eine langgestreckte Metalltafel ein, welche diese Lücke ausfüllt. Wenn der Schneidbalken zurückgezogen wird, schraubt der Bediener zuerst die Metalltafel ab und entfernt sie, um eine Lücke zu erzeugen, und dann wird der Schneidbalken eingezogen. Dieser Vorgang erfordert mehrere zusätzliche Schritte.
  • Aufgabe
  • Schneidwerke mit Fördergurten können aufgrund der Positionierung und Orientierung ihrer Gurtförderer jedoch keine ausziehbaren Schneidbalken aufnehmen. Bei einem Schneidwerk mit Fördergurt sind die Gurtförderer unmittelbar rückwärtig des Schneidbalkens angebracht, um es dem Schneidwerk zu ermöglichen, kleine Pflanzen zu ernten. Es gibt keinen verlängerten Blechboden des Schneidwerks, der sich wie bei einem Schneidwerk mit Schneckenförderer zwischen dem Schneidbalken und dem Förderer erstreckt, und daher gibt es kein Bodenblech, das wie bei einem Schneidwerk mit Schneckenförderer mit sich nach vorn und hinten bewegendem Schneidbalken abgedeckt und freigelegt werden kann.
  • Jedes Metallblech, das bei ausgezogenem Schneidbalken die Lücke zwischen dem Schneidbalken und der vorderen Kante des Fördergurt abdecken würde (wie das Metallblech beim Schneidwerk mit Schneckenförderer) würde soweit nach hinten gezogen, wenn der Schneidbalken eingezogen ist, dass es den Fördergurt des Schneidwerks mit Fördergurt teilweise oder vollständig abdecken würde.
  • Wenn andererseits kein Metallblech bereitgestellt wird, um den Raum zwischen einem ausgezogenen Schneidbalken und der vorlaufenden Kante der Fördergurte abzudecken, würde Erntegut in die Lücke zwischen dem Schneidbalken und den Fördergurten fallen und auf diese Weise auf den Boden fallen.
  • Aus diesem Grunde war es nicht möglich, ein Schneidwerk mit Fördergurten mit einem ausziehbaren Schneidbalken auszustatten.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in dem weiteren Patentanspruch Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Ein Schneidwerk für einen Mähdrescher umfasst einen langgestreckten Rahmen, der eingerichtet ist, an einem Schrägförderer eines Mähdreschers aufgehängt zu werden und sich quer zur Vorwärtsrichtung des Mähdreschers zu erstrecken. Der Rahmen definiert eine mittige Abgabestelle, die beispielsweise als Öffnung ausgeführt sein kann und zur Übergabe des Ernteguts an den Mähdrescher dient. Linke und rechte Förderer mit Fördergurten sind am Rahmen befestigt und sind eingerichtet, Erntegut seitlich nach innen zu einem mittigen Abschnitt des Rahmens zu fördern. Ein mittiger Förderer verbringt das Erntegut dann zur Abgabestelle. Ein Schneidbalkenzusammenbau mit einem Schneidbalken erstreckt sich quer über die Breite des Schneidwerks und ist zwischen einer Position unmittelbar vor den Förderern und einer demgegenüber nach vorn verlagerten Position bewegbar.
  • Ein Erntegutabstützungsmaterial kann eine Erntegutabstützungsoberfläche aufweisen, die sich vom Schneidbalken bis zu den seitlichen Kanten des Schneidwerks und den Förderern erstreckt. Das Erntegutabstützungsmaterial ist vorzugsweise flexibel. Es kann an den seitlichen Kanten des Schneidwerks und in der Nähe der vorderen Kante der Förderer fixiert werden, damit es sich nicht gegenüber diesen bewegt, wenn der Schneidbalken in Vorwärtsrichtung verstellt wird. Das Schneidwerk kann eine Vielzahl an sich in Vorwärtsrichtung erstreckenden Trägern mit unteren Flanschen umfassen, während der Schneidbalkenzusammenbau eine entsprechende Vielzahl an Abstützungsträgern mit Schlitzen aufweisen kann, in denen jeweils ein unterer Flansch eines Trägers aufgenommen wird.
  • Ausführungsform
  • In den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Schneidwerks mit einem zurückgezogenen Schneidbalken,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Schneidwerks der 1 mit ausgezogenem Schneidbalken,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der vorhergehenden Figuren, in welcher der Rahmen des Schneidwerks gezeigt wird mit abgenommenen linken und rechten Fördergurten,
  • 4 eine Vergrößerung des Rahmens des Schneidwerks aus 3,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Schneidbalkenzusammenbaus aus den 1 und 2,
  • 6 eine Vergrößerung des Schneidbalkenzusammenbaus der 5,
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Schneidbalkenzusammenbaus der 5 und 6,
  • 8 eine Vergrößerung des Schneidbalkenzusammenbaus der 7,
  • 9 einen Querschnitt durch das Schneidwerk entlang der Linie 9-9 der 1, in welchem der Aufbau des linken Fördergurts dargestellt wird,
  • 10 den Querschnitt der 9, jedoch mit geringfügig ausgezogenem Schneidbalkenzusammenbau, um darzustellen, wie das Erntegutabstützungsmaterial ausgezogen wird,
  • 11A–F Illustrationen alternativer Erntegutabstützungsmaterialanordnungen.
  • In der folgenden Diskussion beziehen sich Angaben wie vorn, vorwärts und dergleichen auf die Fahrtrichtung des Schneidwerks (und des Mähdreschers, an dem es befestigt ist) über ein Feld bei der Ernte. Diese Fahrtrichtung ist horizontal und quer zur Längserstreckung des Schneidwerks. Sie wird in der 1 als Fahrtrichtung „V” bezeichnet. Die Ausdrücke ”hinten”, „rückwärtig”, ”hinter” und dergleichen beziehen sich auf eine der Fahrtrichtung ”V” entgegen gesetzte Richtung. Die Ausdrücke „seitlich”, „an der Seite”, „seitlich nebeneinander” beziehen sich auf eine Richtung, die horizontal und quer zur Fahrtrichtung „V” gerichtet ist und zur Längserstreckung des Schneidwerks parallel verläuft.
  • Die 1 und 2 illustrieren ein Schneidwerk 10 mit einem Rahmen 12, einem linken Förderer 14, einem rechten Förderer 16, einem mittleren Förderer 18, einem Schneidbalkenzusammenbau 20 einschließlich eines Schneidbalkens 22 und ein Erntegutabstützungsmaterial 24, das sich zwischen dem Schneidbalken 22 und der vorlaufenden Kante des Schneidwerks 10 erstreckt.
  • Der linke und der rechte Förderer 14, 16 umfassen jeweils endlose Gurte 26, 28, die derart angeordnet sind, dass die obere Oberfläche der Gurte 26, 28 nach innen in Richtung auf die Mitte des Schneidwerks 10 angetrieben werden, um Erntegut auf den mittleren Förderer 18 zu fördern.
  • Der mittlere Förderer 18 hat einen endlosen Gurt 30, der nach hinten in Richtung auf eine mittige Öffnung 32 in der Rückwand 34 des Schneidwerks 10 antreibbar ist. Vom mittleren Förderer 18 aufgenommenes Erntegut wird durch die mittige Öffnung 32 und in den Schrägförderer des Mähdreschers (nicht gezeigt) gefördert.
  • Die endlosen Gurte 26, 28 haben jeweils seitliche Kanten 36, 38, die unmittelbar benachbart und parallel zum Schneidbalken 22 mit einem Abstand von weniger als 5 cm vom Schneidbalken 22 angeordnet sind, wenn sich der Schneidbalken 22 in der zurückgezogenen Position befindet, wie sie in der 1 gezeigt ist.
  • Der mittlere Förderer 18 wird von einer sich seitlich und im Wesentlichen parallel zu den seitlichen Kanten 36, 38 erstreckenden Walze 40 abgestützt und dreht sich um diese. Er erstreckt sich parallel zum Schneidbalken 22 und parallel zu diesem, wenn sich der Schneidbalken in seiner zurückgezogenen Position befindet, wie sie in der 1 gezeigt ist.
  • Anders als bei einer Anordnung eines Schneckenförderers mit einem ausziehbaren Schneidbalken gibt es kein Metallblech, das sich vom Schneidbalken 22 nach hinten erstreckt, um das Erntegut abzustützen, wenn es vom Schneidbalken 22 nach dem Abschneiden vom Boden nach hinten fällt.
  • Die 2 zeigt den Schneidbalken 22 in seiner ausgezogenen Position. Unmittelbar rückwärtig des Schneidbalkens 22 befindet sich das Erntegutabstützungsmaterial 24, das sich vom Schneidbalken 22 zu den seitlichen Kanten 36, 38 und zur Walze 40 erstreckt. In dieser ausgezogenen Position deckt es die Lücke zwischen dem Schneidbalken und den Förderern 14, 16, 18 ab, um zu verhindern, dass Erntegut in die Lücke fällt und nach unten unter das Schneidwerk gezogen wird.
  • Es wird nun auf die 3 und 4 verwiesen, in denen der Rahmen 12 des Schneidwerks 10 gezeigt wird, wobei der Schneidbalkenzusammenbau 20 und die Förderer 14, 16, 18 entfernt wurden. Der rückwärtige Abschnitt des Rahmens 12 umfasst zwei langgestreckte Elemente 42, 44, die sich an jeder Seite der mittigen Öffnung 32 seitlich erstrecken. Mehrere seitlich beabstandete Träger 46 sind an ihren rückwärtigen Enden an den zwei langgestreckten Elementen 42, 44 befestigt und erstrecken sich von dort aus nach vorn. Die Träger 46 umfassen einen im Wesentlichen horizontalen oberen Flansch 47, von dem aus sich ein Verstrebungsblech 48 nach unten erstreckt. Am Boden jedes Verstrebungsblechs 48 ist ein unterer Flansch 50 befestigt, der sich im Wesentlichen horizontal von beiden Seiten des Verstrebungsblechs 48 und in der Vorwärtsrichtung im Wesentlichen über die ganze Länge des Trägers 46 erstreckt.
  • Der Rahmen 12 umfasst Endrahmen 52, die die seitlichen Enden des Rahmens 12 definieren. Die Endrahmen 52 umfassen rechteckige Trägerelemente, die hier als in den Endrahmen 52 befestigte Rohre 54 gezeigt sind. Die Rohre 54 nehmen entsprechende Endabstützungsträger 66 verschiebbar auf, die an den seitlichen Enden des Schneidbalkens 22 befestigt sind und sich von dort nach hinten erstrecken (5 und 6).
  • Hydraulische Zylinder 56 sind innerhalb der Endrahmen 52 angeordnet, wobei ein erstes Ende 58 mit jedem Endrahmen 52 und ein zweites Ende 60 mit dem entsprechenden Element (insbesondere den Endabstützungsträgern 66) an den Enden des Schneidbalkenzusammenbaus 20 (vgl. z. B. 5 und 6) gekoppelt ist.
  • In den 5 und 6 wird der Schneidbalkenzusammenbau 20 gezeigt. Der Schneidbalkenzusammenbau 20 umfasst den Schneidbalken 22, eine Mehrzahl an Abstützungsträgern 62, die am Schneidbalken 22 befestigt sind und sich davon nach hinten erstrecken, eine Mehrzahl an benachbarten Abstützungsträgern 62 befestigten Blechen 64, und zwei im Wesentlichen rechteckige Endabstützungsträger 66, die in den Rohren 54 des Rahmens 12 aufgenommen werden.
  • Langgestreckte Schlitze 68 sind in den oberen Oberflächen der Abstützungsträger 62 geformt, um die unteren Flansche 50 der Träger 46 verschiebbar aufzunehmen und auf diese Weise auf den Trägern 46 abgestützt zu werden. Die Schlitze 68 sind mit Gleitstreifen 70 ausgestattet, die sich in die Schlitze 68 erstrecken und zwischen den Abstützungsträgern 62 und Verstrebungsblechen 48 und den Flanschen 50 angeordnet sind.
  • Die Abstützungsträger 62 sind am Messerabstützungsträger 72 des Schneidbalkens 22 befestigt, der sich seitlich über die ganze Breite des Schneidbalkens 22 erstreckt. Der Messerabstützungsträger 72 ist langgestreckt und erstreckt sich über die ganze Breite des Schneidwerks 10. Der Messerabstützungsträger 72 trägt eine Vielzahl sich nach vorn erstreckender Messerführungen 74. Die Messerführungen 74 stützen wiederum einen sich hin- und herbewegenden Messerbalken 76, an dem eine Vielzahl von im Wesentlichen dreieckigen Messerklingen 78 in einer fast oder (wie dargestellt) ganz aneinander liegenden Anordnung befestigt sind, für eine hin- und hergehende Bewegung ab. Wenn der Messerbalken 76 innerhalb der Messerführungen 74 hin- und herbewegt wird, scheren die Messerklingen 78 die Pflanzen an den Messerführungen 78 ab.
  • Die 7 und 8 illustrieren eine rückwärtige perspektivische Ansicht des Schneidbalkenzusammenbaus 20 der 5 und 6. Die Ansicht der 7 und 8 illustriert die Anordnung an der Rückseite des Schneidbalkens 22. Halterungen 80 sind an der inneren, rückwärtigen Oberfläche des Schneidbalkens 22 (insbesondere an der inneren Oberfläche des Messerabstützungsträgers 72) befestigt (vorzugsweise angeschweißt). Führungsstangen 82 sind zwischen jedem Paar benachbarter Halterungen 80 befestigt, um einen Abschnitt 84 (s. 2) des Erntegutabstützungsmateriales 24 abzustützen.
  • Die Führungsstangen 82 sind an ihren Enden an benachbarten Halterungen 80 fixiert und belassen einen langgestreckten Schlitz 86 zwischen dem Schneidbalken 22 und der Führungsstange 82, die sich von einer Halterung 80 zur benachbarten Halterung 80 erstreckt. Die Halterungen 80 sind schmal (etwa 10 mm breit, gemessen in einer parallel zur Längserstreckung des Schneidbalkens 22 verlaufenden Richtung).
  • Es wird auf die 8 verwiesen, gemäß der die Halterungen 80 in einer horizontalen, quer zur Fahrtrichtung V gemessenen Richtung recht dünn sind, was es ermöglicht, benachbarte Abschnitten 84 des Erntegutabstützungsmaterials 24 relativ nahe aneinander anzubringen, was zu einem Spalt 88 in Vorwärtsrichtung von näherungsweise 10 mm zwischen benachbarten Abschnitten 84 führt. Dieser Spalt 88 ist hinreichend klein, sodass nur wenige Körner des Ernteguts durch die Spalte 88 fallen, wenn das Schneidwerk 10 sich im Erntebetrieb befindet.
  • Anhand der 2 und 8 ist erkennbar, dass sieben Abschnitte 84 des Erntegutabstützungsmaterials 24 einander benachbart fast über die gesamte Breite des Schneidwerks 10 verteilt sind. Jeder dieser Abschnitt 84 hat eine sich seitlich erstreckende, erste Kante 89, die sich im Wesentlichen über die gesamte Breite ihres Abschnitts 84 erstreckt, wobei die Breite hinreichend ist, die erste Kante 89 benachbart der vorlaufenden Kante des Fördergurts 26, 28, 30 zu befestigen, vor dem der Abschnitt 84 angeordnet ist, und dem das Erntegut durch das Erntegutabstützungsmaterial 24 zugeführt wird. Jede der ersten Kanten 89 ist an einem sich seitlich erstreckenden, langgestreckten Element 90 befestigt.
  • Anhand der 9 und 10 ist erkennbar, dass das langgestreckte Element 90 an den vorderen Enden der Träger 46 an der linken Seite des Schneidwerks 10 befestigt ist und sich unterhalb der seitlichen Kanten 36 des Fördergurts 26 des linken Förderers 14 seitlich über die Breite des Schneidwerks 10 erstreckt. Der rechte Förderer 16 ist identisch, aber spiegelbildlich aufgebaut und somit ist die Konstruktion der 9 und 10 auf der rechten Seite gleich.
  • Wie am besten anhand der 2 erkennbar ist, hat der mittlere Förderer 18 auch einen Abschnitt 84 des Erntegutabstützungsmaterials 24, der sich vor einem innersten Abschnitt des linken und rechten Förderers 14 und 16 und vordem mittleren Förderer 18 erstreckt. Dieser mittlere Abschnitt 84 des Erntegutabstützungsmaterials 24 ist identisch mit der in den 9 und 10 gezeigten Anordnung konstruiert, jedoch gegenüber der Walze 40 des mittleren Förderers 18 und dem Fördergurt 30 angeordnet, wie die Abschnitte 84 an beiden Seiten gegenüber den vorderen Kanten der Fördergurte 26, 28 angeordnet sind.
  • Das langgestreckte Element 90 hat einen oberen Flansch 91, der sich seitlich über die Breite jedes Förderers 14, 16 entlang der vorlaufenden Kante des Fördergurts 26, 28 und das obere Trum 92 des Fördergurts 26, 28 abstützt.
  • Das langgestreckte Element 90 hat außerdem einen unteren Flansch 93, der sich seitlich über die Breite des Förderers 14, 16 erstreckt und das untere Trum 95 des Fördergurts 26, 28 abstützt. Das verhindert, dass sich der Fördergurt 26, 28 unter der Last des Ernteguts nach unten durchbiegt, wenn es auf dem Fördergurt 26, 28 liegt.
  • Eine ähnliche Anordnung ist an der Vorderseite des mittleren Förderers 18 bereitgestellt, wobei sich ein ähnliches, langgestrecktes Element über die Breite der Walze 40 erstreckt, um sicherzustellen, dass das vom Schneidbalken 22 vor dem mittleren Förderer 18 abgeschnittene Erntegut, das auf das Erntegutabstützungsmaterial 24 vor dem mittleren Förderer 18 fällt, auf die obere Oberfläche des Fördergurts 30 des mittleren Förderers 18 gelangt.
  • Indem die Oberfläche des Erntegutabstützungsmaterials 24 unmittelbar in der Nähe des langgestreckten Elements 90 (und daher unmittelbar benachbart der Erntegut tragenden oberen Oberfläche des Fördergurts 26, 28) angeordnet wird, wird jeder Abschnitt 84 des Erntegutabstützungsmaterials 24 in derselben Höhe gehalten wie die obere Oberfläche des Fördergurts 26, 28, 30; auf das Erntegutabstützungsmaterial 24 fallendes Erntegut wird daher weich auf das Erntegutabstützungsmaterial 24 reisen und auf den Förderer 14, 16, 18 übertragen.
  • Erste Kanten 89 sind an den langgestreckten, sich seitlich erstreckenden Elementen 90 durch eine langgestreckte, sich seitlich erstreckende Stange 94 (8) befestigt, die an der oberen Oberfläche der ersten Kanten 89 befestigt sind, um dabei die ersten Kanten 89 gegen das langgestreckte Element 90 zusammenzudrücken. Mit Gewinden versehene Befestigungselemente (nicht gezeigt) erstrecken sich durch die Stange 94 und die ersten Kanten 89 und in das langgestreckte Element 90, um die Stange 94 an den langgestreckten Elementen 90 mit den dazwischen angeordneten ersten Kanten 89 zu fixieren. Bei einer alternativen Anordnung werden mehrere Stangen 94 am langgestreckten Element 90 befestigt, wobei jede Stange 94 gerade lang genug ist, um einen einzigen Abschnitt 84 am das langgestreckte Element 90 zu klemmen, und jede Stange 94 so lang ist wie die Breite eines einzelnen Abschnitts 84. Auf diese Weise können einzelne Abschnitte 84 entfernt und ersetzt werden, ohne benachbarte Abschnitte 84 mit lösen zu müssen.
  • Der Abschnitt 84 des Erntegutabstützungsmaterials 24 erstreckt sich von der Stange 94 nach vorn und unten durch den langgestreckten Schlitz 68. Der Abschnitt 84 ist flexibel, sodass er sich um die innere Oberfläche 96 der Führungsstange 82 herum krümmen kann und sich aus dem Boden des langgestreckten Schlitzes 68 heraus erstreckt. Der Abschnitt 84 erstreckt sich nach hinten in den Raum unterhalb des Fördergurts 26, 28 und oberhalb der Bleche 64. Die rückwärtige oder zweite Kante des Abschnitts 84 ist mit einer Feder gekoppelt, um den Abschnitt 84 unter einer konstanten Federspannung zu halten. Der Abschnitt 84 ist vorzugsweise aus einem flexiblen, mit Polymer beschichtetem Gewebe beschichtet, um ihm die Abnutzungsfestigkeit und Flexibilität zu gewährleisten, die erforderlich ist, durch den Schlitz 86 zu dringen und die Richtung umzukehren, ohne zu brechen oder zu reißen.
  • In der 9 ist der Abschnitt 84 in seiner anfänglichen Position gezeigt, entsprechend der Position in 1, in welcher der Schneidbalkenzusammenbau 20 komplett in den Rahmen 12 zurückgezogen ist. Die 10 zeigt im Gegensatz zur 9 die Position des Schneidbalkenzusammenbaus 20, wenn er teilweise durch hydraulische Zylinder 56 nach vorn ausgezogen ist und eine Lücke zwischen dem Schneidbalken 20 und der vorlaufenden Kante der Förderer 14, 16 bildet.
  • In der Konfiguration nach 10 ist der Schneidbalkenzusammenbau 20 in seiner ausgezogenen Position dargestellt und die einzelnen Abschnitte 84 des Erntegutabstützungsmaterials 24 sind auch in ihrer ausgezogenen Position gezeigt, in welcher sie Stützen 97 bereitstellen, die sich zwischen den führenden Kanten der drei Förderer 14, 16, 18 (und den vorlaufenden Kanten des Schneidwerks 10 und dessen Rahmen 12) und dem Schneidbalken 22 erstrecken.
  • Diese Stütze 97 wird unter dem Schneidwerk 10 selbst herausgezogen, durch den langgestreckten Schlitz 68 im Schneidbalkenzusammenbau 20 nach oben herausgezogen und in die Lücke zwischen dem nun ausgezogenen Schneidbalken 22 und den vorlaufenden Kanten der drei Förderer 14, 16, 18 gezogen.
  • Auf diese Weise bedeckt das Erntegutabstützungsmaterial 24 die Lücke zwischen dem Schneidbalken 22 und den Förderern 14, 16, 18 und stellt einen weichen Übergang für geschnittenes Erntegut bereit, damit es ohne Materialverlust nach oben und auf die Förderer 14, 16, 18 fließen kann und verhindert wird, dass das Erntegut zwischen dem Schneidwerksbalken 22 und der vorlaufenden Kante des Schneidwerks 10 auf den Boden fällt.
  • Die 11A bis 11F zeigen mehrere, unterschiedliche Ausführungsformen eines ausziehbaren Schneidbalkens 22 mit einem Erntegutabstützungsmaterial.
  • Die 11 zeigt beispielsweise die bevorzugte Anordnung (auch in den 1 bis 10 gezeigt), bei der ein Ende der Abschnitte 84 einschließlich des Erntegutabstützungsmaterials 24 in der Nähe der vorlaufenden Kante der Förderer 14, 16, 18 am Schneidwerk 10 befestigt ist. Die Abschnitte 84 erstrecken sich durch ihre zugehörigen, langgestreckten Schlitze 68 und werden nach hinten gezogen, wo sie durch eine Feder 100 gespannt werden. Jeder Abschnitt 84 wird vorzugsweise durch seine eigene Feder (oder Federn) 100 gespannt. Wenn der Schneidbalken 84 eingezogen wird, nimmt die Feder 100 den Durchhang des Erntegutabstützungsmaterials 24 auf und zieht es durch den langgestreckten Schlitz 68 nach hinten, was den Abstützungsabschnitt zwischen dem Schneidwerksbalken 22 und den Förderern 14, 16, 18 gestrafft hält.
  • In den 11A bis 11F ist der Schneidbalkenzusammenbau 20 in einer teilweise ausgezogenen Position gezeigt, wobei ein Stützabschnitt 102 des Erntegutabstützungsmaterials 24 (das im Aufbau und in der Position identisch mit der Stütze 97 der 10 ist) sich zwischen den vorlaufenden Kanten der Fördergurte 26, 28, 30 und dem Schneidbalken 22 erstreckt.
  • In der 11A erstrecken sich die Abschnitte 84 des Erntegutabstützungsmaterials 24 nicht durch einen langgestreckten Schlitz 86 im Schneidbalken 22, um wie in den vorhergehenden Figuren nach hinten gezogen und gespannt zu werden. Stattdessen ist ein erstes Ende des Erntegutabstützungsmaterials 24 in der Nähe der Förderer 14, 16, 18 fixiert, genau wie es in den 9 und 10 gezeigt ist, und der ausziehbare Schneidbalken 22 selbst stützt den Rest jedes Abschnitts 84 des Erntegutabstützungsmaterials 24 ab. Das Erntegutabstützungsmaterial 24 ist auf einer entsprechenden Walze 106 aufgewickelt, die am Schneidbalken 22 befestigt ist, vorzugsweise innerhalb des durch die nun unnötige Führungsstange 82 definierten Raumes. Jeder Abschnitt 84 hätte seine eigene Walze 106 anstelle der Führungsstange 82. Die Walze 106 umfasst vorzugsweise eine Feder 108, um den Abschnitt 84 gestrafft zu halten, wenn der Schneidbalkenzusammenbau 20 ausgezogen und eingezogen wird.
  • In der 11B ist die Position des Abschnitts 84 gegenüber der der 11A umgekehrt. Das erste Ende des Erntegutabstützungsmaterials 24 ist an der Oberseite des Schneidbalkens 22 befestig, um einen weichen Übergang von der oberen Oberfläche des Schneidbalkens 22 zum Erntegutabstützungsmaterial bereitzustellen. Eine den darauf gewickelten Rest des Abschnitts 84 aufnehmende Walze 106 ist in der Nähe der führenden oberen Oberfläche des Förderers 14, 16, 18 in im Wesentlichen derselben Höhe angebracht, um einen weichen Übergang von jedem Abschnitt 84 des Erntegutabstützungsmaterials 24 auf die Fördergurte 26, 28, 30 bereitzustellen. Die Walze 106 umfasst vorzugsweise eine Feder 108, die angeordnet ist, den Abschnitt 84 gestrafft zu halten, wenn der Schneidbalkenzusammenbau 20 ausgezogen und eingezogen wird.
  • In der 11C sind der Schneidbalkenzusammenbau 22 und die Abschnitte 84 des Erntegutabstützungsmaterials 24 konfiguriert, wie in den 1 bis 9 gezeigt ist. Bei der Ausführungsform nach 11C wird jeder Abschnitt 84 des Erntegutabstützungsmaterials 24 durch eine Walze 106 einschließlich der innerhalb des Schneidwerks 10 angeordneten Feder 108 gestrafft gehalten.
  • In der 11D ist die erste Kante jedes Abschnitts 84 des Erntegutabstützungsmaterials 24 in einer Position an der Oberseite des Schneidbalkens 22 befestigt, um einen glatten Erntegutfluss von der Oberseite des Schneidbalkens 22 zu jedem Abschnitt 84 des Erntegutabstützungsmaterials 24 zu erzielen. Jeder Abschnitt 84 des Erntegutabstützungsmaterials 24 verläuft durch einen Schlitz oder Schlitze 110, die an der vorlaufenden Kante der Förderer 14, 16, 18 unterhalb des oberen Trums 92 der linken und rechten Fördergurte 26, 28 und oberhalb des unteren Trums 95 der linken und rechten Fördergurte 26, 28 eingebracht sind. Eine unter Spannung stehende Feder 112 ist mit der gegenüber liegenden Kante jedes Abschnitts 84 des Erntegutabstützungsmaterials 24 gekoppelt, um die Abschnitte 84 des Erntegutabstützungsmaterials 24 in ihrer ausgestreckten, eingezogenen und den dazwischen liegenden Betriebspositionen gestrafft zu halten.
  • Bei der 11E ist die erste Kante jedes Abschnitts 84 des Erntegutabstützungsmaterials 24 am oberen Bereich des Schneidbalkens 22 befestigt, wie in den 11B und 11D, um einen weichen Übergang vom Schneidbalken 22 zum Erntegutabstützungsmaterial 24 bereitzustellen. Der Rest aller Abschnitte 84 des Erntegutabstützungsmaterials 24 erstreckt sich nach hinten um eine erste Walze 114, und dann um eine zweite Walze 116, die am Schneidwerk 10 in der Nähe der vorlaufenden Kanten der Förderer 14, 16, 18 befestigt sind.
  • Die erste Walze 114 ist angeordnet, das Erntegutabstützungsmaterial 24 in der Nähe der vorlaufenden Kanten 104 der Fördergurte 26, 28, 30 abzustützen und dadurch einen weichen Übergang des Ernteguts vom Erntegutabstützungsmaterial 24 auf die Förderer 14, 16, 18 zu erreichen. Sie führt das Erntegutabstützungsmaterial 24 vom Schneidbalken 22 und leitet es in einer mehr nach unten gerichteten Richtung in der Nähe der führenden Kante der linken und rechten Förderer 14, 16.
  • Die zweite Walze 116 ist angeordnet, die Richtung des Erntegutabstützungsmaterials 24 von einer im Wesentlichen nach unten gerichteten Richtung in eine mehr horizontale, nach hinten gerichtete Richtung zu ändern und das Erntegutabstützungsmaterial 24 in den Raum zwischen dem oberen Trum der linken und rechten Förderer 14, 16 und oberhalb des unteren Trums der linken und rechten Förderer 14, 16 zu leiten.
  • Das gegenüberliegende Ende oder die gegenüberliegenden Kante jedes Abschnitts 84 des Erntegutabstützungsmaterials 24 ist mit einer Feder 118 gekoppelt, um das Erntegutabstützungsmaterial 24 gestrafft zu halten, wenn der Messerbalkenzusammenbau 20 ausgestreckt und eingezogen wird.
  • Bei jeder der obigen Ausführungsformen nach den 11A bis 11F ist der Abschnitt 84 vorzugsweise aus einem flexiblen, mit Polymer beschichteten Gewebe hergestellt, um ihm die Abnützungsfestigkeit und Flexibilität zu verleihen, die erforderlich ist, um die Schlitze 110 zu durchdringen, auf einer Walze oder Haspel aufgewickelt zu werden, geknickt zu werden und die Richtung zu ändern und um die Walzen herum zu laufen, wie dargestellt, ohne zu brechen, reißen oder plastisch deformiert zu werden, wie es bei Metall der Fall wäre.
  • Bei jeder der Ausführungsformen der vorhergehenden Figuren umfasst eine weitere Erfindung ein Erntegutabstützungsmaterial 24, dass einen Stützabschnitt 97 umfasst, welcher konfiguriert ist, seine Ausdehnung in Vorwärtsrichtung zu ändern, um dadurch eine Lücke zwischen der nachlaufenden Kante des Schneidbalkens 22 und der vorlaufenden Kante des Förderers 14, 16, 18 in den verschiedenen Positionen des Schneidbalkens 22 zu füllen. Die obigen Anordnungen stellen diese Lückenfüllung nicht mit einem starren Metallblech bereit, das den Boden des Schneidwerks 10 in der traditionellen Weise abdeckt oder freigibt, sondern durch die Bereitstellung eines Erntegutabstützungsmaterials 24, das eben die Lücke zwischen dem Schneidbalken 22 und der vorlaufenden Kante der Förderer 14, 16, 18 abdeckt.
  • Diese neue Anordnung ermöglicht es, das Schneidwerk 10, sei es mit einem Schneckenförderer als Querförderer oder mit den Fördergurten 26, 28, 30 ausgestattet, in der Vorwärtsrichtung kürzer und somit leichter zu gestalten. Diese Erfindung kann gemäß der in den Figuren dargestellten Weisen ausgeführt werden: beispielsweise durch automatisches Aufrollen ungenutzter Abschnitte des Erntegutabstützungsmaterials 24, oder durch Leiten des Erntegutabstützungsmaterials 24 unterhalb der Erntegut führenden Oberfläche des Schneidwerks 10 über Walzen 116 oder durch Schlitze 110 anstelle die Erntegut führende Oberfläche des Schneidwerks 10 auf die traditionelle Weise mit einem starren Metallblech abzudecken, das nach vorn und hinten gleitet, um Abschnitte des Bodens des Schneidwerks 10 zu bedecken oder freizulegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • EP 0726025 A1 [0010]

Claims (10)

  1. Schneidwerk (10) für einen Mähdrescher, umfassend: einen langgestreckten Rahmen (12) mit linken und rechten Enden; einen an einer linken Seite des Rahmens (12) angeordneten, linken Förderer (14) mit einem ersten Fördergurt (26) zu Annahme von an der linken Seite des Rahmens (12) abgeschnittenen Ernteguts und zur Förderung zu einem mittigen Förderer (18); einen an einer rechten Seite des Rahmens (12) angeordneten, rechten Förderer (16) mit einem zweiten Fördergurt (28) zu Annahme von an der rechten Seite des Rahmens (12) abgeschnittenen Ernteguts und zur Förderung zu einem mittigen Förderer (18); einen mittigen Förderer (18), der zwischen den linken und rechten Förderer (14, 16) angeordnet ist und einen Fördergurt (30) umfasst, um in einem mittigen Bereich des Rahmens (12) abgeschnittenes Erntegut und Erntegut von dem linken und rechten Förderer (14, 16) anzunehmen und es nach hinten zu einer Abgabestelle zu fördern; und einen Schneidbalkenzusammenbau (20) mit einem Schneidbalken (22) und einem daran befestigten, sich hin- und herbewegenden Messerbalken (76), die sich vor den Förderern (14, 16, 18) über die Breite der Vorderkante des Schneidwerks (10) erstrecken; dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidbalkenzusammenbau (20) derart am Rahmen (12) abgestützt ist, das er während der Ernte in der Vorwärtsrichtung verschiebbar ist, und dass zumindest ein Aktor mit dem Schneidbalkenzusammenbau (20) und dem Rahmen (12) gekoppelt ist, um den Schneidbalken (20) gegenüber dem Rahmen (12) auszuziehen und zurückzuziehen.
  2. Schneidwerk (10) nach Anspruch 1, mit einem Erntegutabstützungsmaterial (24), das sich in Vorwärtsrichtung zwischen dem Schneidbalken (22) und den Förderern (14, 16, 18) und in Querrichtung im Wesentlichen über die gesamte Breite des Schneidwerks (10) erstreckt.
  3. Schneidwerk (10) nach Anspruch 2, wobei das Erntegutabstützungsmaterial (24) eine in Vorwärtsrichtung verstellbare Länge hat, sodass es sich bei den unterschiedlichen Positionen des Schneidbalkens (22) gegenüber dem Rahmen (12) vom Schneidbalken (22) bis zum oberen Trum des linken und rechten Förderers (14, 16) erstreckt und ein konstanter Abstand zwischen dem Schneidbalken (22) und dem Erntegutabstützungsmaterial (24) bei den unterschiedlichen Positionen des Schneidbalkens (22) gegenüber dem Rahmen (12) eingehalten wird.
  4. Schneidwerk (10) nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Erntegutabstützungsmaterial eine Mehrzahl individueller Abschnitte (84) umfasst, die quer zur Vorwärtsrichtung voneinander beabstandet sind.
  5. Schneidwerk (10) nach Anspruch 4, wobei jeder Abschnitt (84) des Erntegutabstützungsmaterials (24) in einem langgestreckten Schlitz (86) aufgenommen ist, welcher im Schneidbalkenzusammenbau (20) am Schneidbalken (22) vorgesehen ist, um durch den Schlitz (86) zu gleiten, wenn der Schneidbalkenzusammenbau (20) ausgestreckt oder zurückgezogen wird.
  6. Schneidwerk (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das Erntegutabstützungsmaterial (24) ein Gewebe umfasst.
  7. Schneidwerk (10) nach Anspruch 6, wobei das Gewebe mit einem flexiblem Polymermaterial imprägniert ist.
  8. Schneidwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schneidbalkenzusammenbau (20) wenigstens zwei sich in Vorwärtsrichtung erstreckende Endabstützungsträger (66) umfasst, die verschiebbar an Rohren (54) gelagert sind, welche am Rahmen (12) befestigt sind.
  9. Schneidwerk (10) nach Anspruch 8, wobei die zwei Rohre (54) und die Endabstützungsträger (66) rechteckig sind und teleskopierbar ineinander eingreifen.
  10. Schneidwerk (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rahmen (12) eine Vielzahl an sich in Vorwärtsrichtung erstreckenden Trägern (46) mit unteren Flanschen (50) umfasst und wobei der Schneidbalkenzusammenbau (22) eine entsprechende Vielzahl an Abstützungsträgern (62) mit Schlitzen (68) aufweist, in denen jeweils ein unterer Flansch (50) eines Trägers (46) aufgenommen wird.
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