DE102010028417B3 - Höhenverstellbare Dosiervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung (01) zum Dosieren von schüttbaren Gütern zur Anordnung an einer Verpackungsmaschine (15), insbesondere einer Schlauchbeutelmaschine, mit in einem Abgabebehältnis (04) befindlichen Dosierschnecke (05) und Rührer (07), wobei die Dosierschnecke (05) mit einem ersten elektrischen Antrieb (06) und der Rührer (07) mit einem zweiten elektrischen Antrieb (08) verbunden ist, wobei die Antriebe (06, 08) und das Abgabebehältnis (04) an einem Tragelement (02) angebracht sind, umfassend weiterhin ein mit dem Tragelement (02) höhenverstellbar verbundenes Sockelelement (03), wobei die Höhenverstellung von Tragelement (02) gegenüber dem Sockelelement (03) mittels eines Lineartriebes (11) erfolgen kann, wobei der Lineartrieb (11) vom ersten oder zweiten Antrieb (06, 08) angetrieben werden kann und wobei zumindest zwischen dem Lineartrieb (11) und dem ersten bzw. zweiten Antrieb (06, 08) eine erste Kupplung (13) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung zum Dosieren von schüttbaren Gütern zur Anordnung an einer Verpackungsmaschine mit einer Höhenverstellung.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedenste Dosiervorrichtungen bekannt. Zweck der Dosiervorrichtung insbesondere bei der Anordnung an einer Verpackungsmaschine ist die Übergabe jeweils eine bestimmte Menge des abzufüllenden Guts in eine Verpackung, welche von der Verpackungsmaschine bereitgehalten wird. Entsprechend der Überbrückung des Abstandes von der Dosiervorrichtung zur Verpackungsmaschine mittels Schwerkraft ist die Dosiervorrichtung, zumindest dessen Auslauf, notwendiger Weise oberhalb der Verpackungsmaschine angeordnet. Vielfach wird zur exakten und schnellen Dosierung eine Schneckendosierung eingesetzt. In diesem Fall befindet sich oberhalb der zu füllenden Verpackung ein Trichter mit einem Auslauf in dem sich eine Dosierschnecke befindet. Diese Dosierschnecke wird in zyklischen Abständen ein- und ausgeschaltet und gibt somit jeweils die der Verpackung zuzuführenden Menge ab. Zum Antrieb der Dosierschnecke können verschiedenste Systeme eingesetzt werden. In aller Regel wird hierzu ein Servo- oder Schrittmotor eingesetzt. Zur Sicherstellung des exakten Drehwinkels wird in vielen Fällen eine zusätzliche Kupplung sowie eine Bremse bzw. Arretierung zwischen der Dosierschnecke und dem zugehörigen Antrieb eingesetzt.
  • Ein Beispiel aus dem Stand der Technik für eine vorteilhafte Ausführung einer Dosiervorrichtung ohne Berücksichtigung einer Höhenverstellung zeigt die Schrift DE 27 40 178 A1 .
  • Um die sichere Materialzuführung zur Dosierschnecke zu gewährleisten ist vor den Auslauf ein Trichter angeordnet, in welchem sich ein Vorrat des entsprechendes abzufüllendes Material befindet. Um ein Verklumpen des Materials im Trichter oder Anheften am Rand des Trichters zu verhindern wird in aller Regel ein Rührer eingesetzt. Hierbei ist es in aller Regel erforderlich, den Rührer unabhängig von der Dosierschnecke anzutreiben. Der notwendige Aufbau der Dosiervorrichtung für den getrennten Betrieb von Rührer und Dosierschnecke ermöglicht es, den Rührer kontinuierlich laufen zu lassen und hierbei eine von der Dosierschnecke unabhängige Geschwindigkeit zu wählen. Folglich ist es erforderlich, sofern kein komplizierten Schaltgetriebe eingesetzt werden soll, für den Rührer einen weiteren Antrieb vorzusehen. Dieses ist gleichfalls in aller Regel ein Servomotor, der unabhängig vom Antrieb für die Dosierschnecke angesteuert werden kann.
  • Um eine optimale Durchmischung des Trichterinhalts zu gewährleisten ist es vorteilhaft, wenn der Rührer die gleiche Drehachse wie die Dosierschnecke aufweist. Zu diesem Zweck ist der Rührer in aller Regel auf der Dosierschnecke in Form einer Hohlwelle angeordnet. Aufgrund der konzentrischen Anordnung von Rührer und Dosierschnecke scheidet eine direkte Anordnung des Antriebs für den Rührer in Verlängerung der Drehachse des Rührers bzw. der Dosierschnecke aus. Folglich bedarf es eines Getriebes zwischen dem Antrieb für den Rührer und dem Rührer. Dies kann zum einen ein Zahnradgetriebe als auch ein Riementrieb sein.
  • Weiterhin bedarf es eines tragenden Elements in Art eines Tragrahmens zur Anbringung der Antriebe sowie des Trichters. Die Abstützung des Tragrahmens übernimmt in aller Regel ein Säulenelement, welches hierzu vorzugsweise lösbar mit dem Tragrahmen verbunden ist.
  • Es ist bekannt, dass es mitunter erforderlich ist, den Abstand zwischen der Dosierschnecke bzw. dem Trichter mit Auslauf in Relation zur Verpackungsmaschine zu verändern. Dies ist insbesondere dann gegeben, wenn es zu einem Wechsel der Verpackung kommt mit insbesondere anderen Abmessungen. Hierzu wird in aller Regel das Tragelement vom Sockelelement gelöst, d. h. abgeschraubt, und nach Einstellung der passenden Höhe wiederum am Sockelelement befestigt. Da dies in aller Regel nur in längeren Abständen notwendig ist, wurde dies in der Praxis nicht beanstandet. Des Weiteren ist es erforderlich, die Dosiervorrichtung in der Höhe zu verstellen, wenn Reingungs- oder Wartungsarbeiten an der Dosiervorrichtung bzw. -schnecke oder der Verpackungsmaschine erforderlich sind. Gleichfalls wird zu diesem Zweck im Stand der Technik das Tragelement vom Sockelelement gelöst und nach Verstellung wieder befestigt. Im Stand der Technik erfolgt die Anhebung der Dosiervorrichtung bei gelöstem Sockelelement mittels eines Krans, z. B. eines in der Produktionshalle befindlichen Portalkrans.
  • Wenngleich die notwendige Höhenverstellung nur sporadisch erforderlich ist, erfordert dies jedoch einen erheblichen Aufwand. Hierbei ist es erforderlich die Dosiervorrichtung vom Sockelelement zu lösen, zugleich mittels eines Krans anzuheben und nachfolgend wiederum zu befestigen am Sockelelement zu befestigen. Zum Einen steht für diesen Zeitraum nicht der Kran für andere Wartungsarbeiten zur Verfügung und bedingt natürlich das Vorhandensein eines Krans. Zum Anderen verbleibt der Demontage und Montageaufwand, wenngleich nur ein paar Schrauben zu lösen sind. Des Weiteren ist es in aller Regel ausreichend, wenn die Dosiervorrichtung nur um einen geringen Betrag angehoben wird, was insbesondere das Verhältnis zwischen Aufwand (lösen – anheben – befestigen) und Nutzen (passende Füllhöhe) fraglich erscheinen läßt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Höhenverstellung für die Dosiervorrichtung vorzustellen, mit der es in einfacher Weise möglich ist, die Dosiervorrichtung relativ zur Verpackungsmaschine anzuheben.
  • Die Aufgabe wird durch eine erfindungsgemäße Dosiervorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Dosiervorrichtung dient zum Dosieren von schüttbaren Gütern und ist im betrachteten Fall vorgesehen zur Anordnung an einer Verpackungsmaschine, insbesondere einer Schlauchbeutelmaschine. Grundlegendes Merkmal der gattungsgemäßen Dosiervorrichtung ist der Einsatz einer Dosierschnecke und eines Rührers in einem Abgabebehältnis. Hierbei besteht das Abgabebehältnis aus einem Trichter mit einem angesetzten Auslaufs in Form eines Rohrs. Zur exakten und prozesssicheren Dosierung ist sowohl die Dosierschnecke mit einem ersten Antrieb als auch der Rührer mit einem zweiten elektrischen Antrieb verbunden. Ein Tragelement bildet die statische Verbindung zwischen dem Abgabebehältnis und den beiden Antrieben. Dieses Tragelement ist höhenverstellbar mit einem Sockelelement verbunden.
  • Für die Anwendung der erfinderischen Lösung ist es zunächst unerheblich, welche Ausrichtung der Tricher, der Auslauf, die Dosierschnecke oder der Rührer aufweist. Die Funktion der Dosiervorrichtung, das zu übergebende Gut aus dem Tichter mittels der Dosierschnecke abzugeben, führt zu der offensichtlichen Konstellation, dass der Rührer im Richter und die Dosierschnecke im Auslauf angeordnet sein muss. Mitnichten müssen Elemente zwangläufig senkrecht stehen und es auch nicht zwingend erforderlich, dass der Rührer und die Dosierschnecke auf einer Drehachse angeordnet sind.
  • Der Tragrahmen kann bei dieser Betrachtung beliebige Gestalt annehmen. Insofern wird kein Unterschied gemacht zwischen einer plattenförmigen Gestalt, einem Rahmen oder einem Gehäuse oder einer anderen Form. Relevant ist lediglich dessen Aufgabe die tragende Verbindung zwischen den Elementen herzustellen.
  • Für den Fachmann ist offensichtlich, dass eine Verbindung zwischen dem jeweiligen Antrieb und der Dosierschnecke bzw. dem Rührer die Übertragung der Antriebsleistung und die Rotationsbewegung beinhaltet. Darüber hinausgehende Betrachtungsweisen sind hiermit ausdrücklich nicht inbegriffen. Insofern ist es unerheblich, die die Verbindung im Einzelfall gestaltet ist, d. h. mit oder ohne Kupplung, Getriebe, Bremse, usw.
  • Charakteristisches Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass die Höhenverstellung vom Tragelement gegenüber dem Sockelelement mittels eines Lineartriebs erfolgt, wobei der Lineartrieb vom ersten oder zweiten Antrieb angetrieben werden kann und wobei zumindest zwischen dem Lineartrieb und dem ersten bzw. zweiten Antrieb eine erste Kupplung angeordnet ist.
  • Durch die Anwendung eines Lineartriebs wird es ermöglicht, die Dosiervorrichtung relativ zur Verpackungsmaschine in der Höhe verstellen zu können. Insofern bedarf es nicht mehr wie im Stand der Technik üblich der Verwendung eines Krans mit Anheben der Dosiervorrichtung wobei das Tragelement im Stand der Technik zuvor vom Sockelelement zu lösen war. Der Einsatz eines Lineartriebs erfordert notwendiger Weise die Verwendung eines Antriebs. Erfindungsgemäß wird hierzu der bereits vorhandene Antrieb der Dosiervorrichtung verwendet. Durch die Lösung erhöhen sich die Kosten für die Dosiervorrichtung mit der Höhenverstellung inklusive dem Lineartrieb nur in minimalem Umfang, indem auf einen weiteren Antrieb verzichtet wird. Entsprechend der regulären Funktion der Antriebe, die Dosierschnecke bzw. den Rührer anzutreiben, ist es folglich erforderlich, eine Kupplung zwischen dem verwendeten Antrieb und dem Lineartrieb vorzusehen. Hierbei ist es grundlegend für die Funktion der Höhenverstellung nicht erheblich, ob zugleich der Rührer bzw. die Dosierschnecke mitläuft. Insbesondere der gleichzeitige Lauf des Rührers erscheint angesichts der Funktion das Material im Trichter umzurühren als zulässig für den Zeitraum der Höhenverstellung.
  • Der Einsatz der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung ist insbesondere an einer Verpackungsmaschine in Form einer Schlauchbeutelmaschine vorgesehen. Insbesondere in diesem Fall ist die Höhenverstellung in größeren zeitlichen Abständen mittels des Lineartriebs besonders vorteilhaft.
  • Entsprechend der Kernaufgabe einer Dosiervorrichtung ein Gut zu dosieren in Verbindung mit der Anordnung der Dosiervorrichtung an einer Verpackungsmaschine ist es besonders vorteilhaft, wenn in jedem Arbeitszyklus eine fest gelenkte Menge des Guts mittels der temporären Rotation der Dosierschnecke einer zu füllenden Verpackung zugeführt werden kann. Insofern wird es hierdurch ermöglicht, eine zyklische Abfüllung der Verpackungen in der Verpackungsmaschine zu ermöglichen.
  • Wenngleich dies nicht zwingend erforderlich ist, ist es dennoch vorteilhaft, wenn zwischen dem ersten Antrieb und der Dosierschnecke eine Kupplung angeordnet ist. Gleichfalls gilt dies für die Verbindung zwischen dem zweiten Antrieb und dem Rührer, wo ebenfalls vorteilhafterweise eine Kupplung eingesetzt werden kann.
  • Insbesondere die Verwendung einer Kupplung zwischen demjenigen Antrieb, welcher zugleich den Linearantrieb antreibt, und dem im üblichen Betrieb anzutreibenden Rührer bzw. Dosierschnecke ermöglicht es den Rührer bzw. die Dosierschnecke still zu setzen. Insofern kann es insbesondere nicht zu einer ungewollten Materialabgabe während der Höhenverstellung kommen. Beim Einsatz des ersten Antriebs ist dies besonders vorteilhaft, da eine gleichzeitige Rotation der Dosierschnecke im Abgabebehältnis befindliches Material automatisch austragen würde.
  • In Betracht kommt aber auch die Verwendung einer Freilaufkupplung, die eine Drehung in einer zulässigen Richtung des Rührers bzw. der Dosierschnecke während der korrespondierenden Höhenverstellung bedingt. In folglich entgegen gesetzter Höhenverstellung führt der Freilauf zu einem Stillstand des Rührers bzw. der Dosierschnecke.
  • Um mit dem Rührer ein optimales Rührergebnis zu erzielen ist es vorteilhaft, wenn die Dosierschnecke und der Rührer eine gemeinsame Drehachse besitzen. Das Abgabebehältnis besitzt in aller Regel eine rotatorische Form. Insofern führt die konzentrische Anordnung von Rührer und Dosierschnecke zugleich zu einer konzentrischen Anordnung zum Abgabebehältnis. Somit wird eine senkrechte oder zumindest weitgehend aufrechte Ausrichtung der gemeinsamen Drehachse die Folge sein. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Rührer das Gut im Trichter optimal durchmischt bzw. auflockert. Insofern kann es auch nicht zu Anhaftungen und Restbeständen in Rändern des Trichters kommen. Die konzentrische Anordnung von Rührer und Dosierschnecke macht folglich die Anordnung des Rührers auf der Dosierschnecke erforderlich. Hierbei ist es nicht zwingend erforderlich, ein explizites Lager zwischen Rührer und Dosierschnecke vorzusehen. Vielmehr ist es ebenfalls möglich, den Rührer im Tragrahmen zu lagern und die Dosierschnecke bzw. dessen Antriebswelle durch eine Hohlwelle des Rührers verlaufen zu lassen.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist es besonders vorteilhaft, wenn es mittels des Lineartriebs ermöglicht wird, einen variablen Abstand der Dosierschnecke bzw. des Abgabebehältnisses zur Verpackungsmaschine anfahren zu können. Die Lösung hierzu ist dem Fachmann offensichtlich, als dass es lediglich einer entsprechenden Steuerung für den Antrieb bedarf. Nach Erreichen der gewünschten Höhe kann der Antrieb ausgeschaltet oder alternativ die entsprechende Kupplung ausgekuppelt werden. Folglich bedarf es beim Lineartrieb lediglich eines kontinuierlich laufenden Antriebs um somit verschiedene Höhen anfahren zu können, wobei ein Schrittmotor als Antrieb die Genauigkeit aber auch die Kosten erhöhen kann. Insbesondere die neu geschaffene Möglichkeit beliebige Höhen anfahren zu können war im Stand der Technik weitgehend ausgeschlossen.
  • Zur Realisierung dieses Lineartriebs ist es besonders vorteilhaft, ein Kugel- oder Rollengewindetrieb einzusetzen. Hierbei ist in einer Ausführungsvariante die Gewindestange feststehend mit dem Sockelelement verbunden und eine hiermit im Eingriff verbundene Spindelmutter rotierbar gelagert mit dem Tragelement verbunden. In einer zweiten Ausführungsform ist es gleichfalls möglich die Gewindestange rotierbar gelagert mit dem Tragelement zu verbinden. Folglich ist es notwendig, die in Eingriff befindliche Spindelmutter feststehend mit dem Sockelelement zu verbinden. In der ersten Variante wird somit die Spindelmutter vom zugehörigen Antrieb angetrieben und in der zweiten Variante entsprechend die Gewindestange. Durch die Rotation von Spindelmutter bzw. Gewindestange erfolgt die Höheneinstellung der Dosiervorrichtung gegenüber dem Sockelelement. Folglich ist es in einfacher Weise möglich die Höhe der Dosiervorrichtung in Relation zur Verpackungsmaschine einzustellen.
  • Es ist jedoch ebenso möglich anstelle des Kugel- oder Rollengewindetriebs einen Lineartrieb in Form eines Zahntriebs zu verwenden. Hierbei wird eine Zahnstange feststehend mit dem Sockelelement verbunden. Hiermit im Eingriff ist ein Zahnrad anzuordnen, welches rotierbar gelagert mit dem Tragelement verbunden ist. Gleichfalls ist es durch diese Anordnung möglich, in einfacher Form einen Lineartrieb zur Anhebung der Dosiervorrichtung gegenüber dem Sockelelement zu schaffen. Das antreibende Zahnrad ist hierbei wiederum mit dem zugeordneten Antrieb verbunden.
  • Entsprechend der Aufgabe des ersten Antriebs die Dosierschnecke anzutreiben und des zweiten Antriebs den Rührer anzutreiben, wobei der gewählte Antrieb zum Antreiben des Lineartriebs nur zeitweise zum Einsatz kommt, ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die Verbindung zwischen dem Antrieb und dem Lineartrieb mittels eines Riementriebs, insbesondere eines Keilriementriebs erfolgt. Insofern ist es möglich die Antriebe wie gewohnt in vorteilhafter geometrischer Weise relativ zur Dosierschnecke bzw. zum Rührer anzuordnen und den sich ergebenden Abstand zum Lineartrieb mittels Riementrieb zu überbrücken. Des Weiteren ermöglicht die Verwendung des Riementriebs eine kostengünstige Lösung, als dass auf die Verwendung von Zahnrädern verzichtet werden kann.
  • In Fortführung bei Betrachtung der Verbindung zwischen dem Antrieb und dem Lineartrieb sowie dem nur sporadischen Einsatz ist es vorteilhaft, wenn die erste Kupplung eine formschlüssige Kupplung ist, wobei die Kupplung mittels Schwer- oder Federkraft in einer Grundstellung ausgekuppelt ist und wobei mittels manueller elektromechanischer Betätigung die Kupplung eingekuppelt werden kann. Da der Lineartrieb nur selten zum Einsatz kommt ist, muss somit keine Betätigungsenergie aufgewendet oder Steuerbefehle gegeben werden um die die Kupplung auszukuppeln. Hingegen ist es mitunter ausreichend, wenn die Kupplung manuell eingeschaltet wird, als dass es nur sporadisch erforderlich ist, den Lineartrieb in Bewegung zu setzen. Gleichfalls kann natürlich eine fernsteuerbare Kupplung, z. B. eine elektromechanische Kupplung, verwendet werden.
  • Sofern es für den Verwendungszweck vorteilhaft ist, ist es gleichfalls möglich eine Schwenkung der Dosiereinrichtung um die Mittelachse des Sockelelements zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist es notwendig das Sockelelement zylindrisch auszuführen. Es wird hierdurch ein Schwenken des Tragelements um das Sockelelement ermöglicht. Um ein ungewolltes Schwenken der Dosiervorrichtung um das Sockelelement zu verhindern, insbesondere bei Antrieb des Lineartriebs ist es erforderlich, eine Drehmomentenabstützung vorzusehen. Zu diesem Zweck kann eine Führung zwischen dem Sockelelement und dem Tragelement vorgesehen werden. Diese Führung kann auch derart ausgebildet werden, dass diese zunächst linear parallel zur Achse des Sockelelements erfolgt und zum Ende hin eine Helixform einnimmt. Insofern erfolgt bei Antrieb des Lineartriebs eine Anhebung der Dosiervorrichtung mit abschließendem Schwenkvorgang.
  • Je nach Wahl der Anbindung des Tragrahmens an das Sockelelement sowie der Ausführung von Lineartrieb und der Verbindung zum zugehörigen Antrieb kann es notwendig oder vorteilhaft sein, eine Arretierung zwischen Tragrahmen und Sockelelement vorzusehen.
  • Die nachfolgende Figur skizziert beispielhaft eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung. Es zeigt:
  • 1 eine Skizze einer beispielhaften Dosiervorrichtung.
  • Die 1 skizziert schemenhaft eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung 01. Relevanter Bestandteil der Dosiervorrichtung 01, wie dies auch im Stand der Technik regelmäßig vorhanden ist, ist zunächst das Tragelement 02, an welchem die einzelnen Elemente angebracht sind. Hierbei ist zunächst das Abgabebehältnis 04 zu benennen, welches aus einem Trichter mit angesetztem Auslauf in Form eines Rohrs besteht. Hierin befindlich liegt die Dosierschnecke 05 sowie der Rührer 07. Mittels der Dosierschnecke 05 ist es möglich, durch den zyklischen Antrieb desselben 05 eine jeweils exakte Menge abzugeben. Der Rührer 07 ist im Trichter angeordnet, um ein Verklumpen bzw. Anhaften des abzufüllenden Guts im Trichter zu verhindern. In diesem Beispielfall wird die Dosierschnecke 05 von einem ersten Antrieb 06 angetrieben, wobei eine direkte Verbindung skizziert ist. In der Praxis ist es vielmehr anzutreffen, dass der Antrieb 06 von der Dosierschnecke 05 über eine Kupplung bzw. und einer Bremseinrichtungen entkoppelt ist. Gleichfalls könnte ebenso ein Getriebe zwischen dem ersten Antrieb 06 und der Dosierschnecke 05 vorhanden sein. Auf der Dosierschnecke 05 bzw. deren Antriebswelle ist umgebend der Rührer 07 angeordnet. Dieser 07 wird wiederum über ein Getriebe 09 von einem zweiten Antrieb 08 angetrieben. Im Beispielfall skizziert ist ein Riementrieb, wobei gleichfalls verschiedene andere Lösungen zum Einsatz kommen können. Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass dies sowohl ein Zahnriemen, wie auch ein Zahnradgetriebe sein kann. Vorteilhafterweise wird jedoch ein Keilriementrieb eingesetzt, da dieser kostengünstig und zudem ausreichend für die Lösung als zweiter Antrieb 08 des Rührers 07 ist. Ergänzend ist skizziert, dass der zweite Antrieb 08 über eine Kupplung 10 von dem Rührer 07 entkoppelt werden kann. Je nach Einsatzzweck und abzufüllendem Gut ist dies mitunter erforderlich oder auch überflüssig.
  • Dies ist insbesondere vorteilhaft bei der gleichzeitigen erfindungsgemäßen beispielhaften Verwendung des zweiten Antriebs 08 zum Antrieb des Lineartriebs 11. Sofern eine Bewegung des Rührers 07 in beiden Richtungen zulässig und unproblematisch ist, kann auf die Kupplung 10 verzichtet werden. Sofern der Rührer 07 eine Vorzugsrichtung besitzt und nicht in entgegengesetzter Richtung eingesetzt werden, darf kann die Kupplung 10 in Form eines Freilaufs ausgeführt werden. Es erfolgt somit in einer Drehrichtung des zweiten Antriebs 08 zur Bewegung des Lineartriebs 11 eine Bewegung des Rührers 07, wobei in der nicht zulässigen Drehrichtung des Rührers 07 der Freilauf wirkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Höhe schnell und einfach variieren zu können. Dies wird gefordert aufgrund der Anordnung der entsprechenden Verpackungsmaschine 15 unterhalb der Dosiervorrichtung 05 bzw. des Abgabebehältnisses 04 sowie der Dosierschnecke 05. Hierbei ist es Zweck der Dosiervorrichtung 01 eine Verpackung 16 mittels der Dosiereinrichtung 01 befüllen zu können. Je nach Variation abzufüllender Verpackung 16 sowie für Wartungs- und Reinigungszwecke an der Verpackungsmaschine 15 sowie der Dosiervorrichtung 01 ist es erforderlich, die Höhe der Dosiervorrichtung 01 in Relation zur Verpackungsmaschine 15 verändern zu können.
  • Zu diesem Zweck ist zunächst einmal die Dosiervorrichtung 01 über dem Tragelement 02 an einem Sockelelement 03 angebracht. Im Stand der Technik ist es nun üblich das Tragelement 02 vom Sockelelement 03 zu lösen, und das Tragelement 02 nach Anheben mittels eines Krans wiederum am Sockelelement 03 zu fixieren. Dies wird nunmehr durch die erfindungsgemäße Lösung überflüssig und insbesondere vereinfacht durch Verwendung des Lineartriebs 11, welcher über – in diesem Beispielfall – den zweiten Antrieb 08 angetrieben werden kann. Zu diesem Zweck ist der zweite Antrieb 08 über ein Getriebe 12 mit dem Lineartrieb 11 verbunden. Dies ist vorzugsweise wiederum ein Riementrieb, insbesondere Keilriementrieb. Entsprechend der regulären Aufgabe des zweiten Antriebs 08 den Rührer 07 anzutreiben ist es mitunter erforderlich, den zweiten Antrieb 08 vom Lineartrieb 11 entkoppeln zu können. Zu diesem Zweck ist die Kupplung 13 im Kraftfluss zwischen dem zweiten Antrieb 08 und dem Lineartrieb 11 angeordnet. Beispielhaft skizziert ist eine Ausführungsform bei der der Lineartrieb 11 aus einer Gewindestange besteht, welche feststehend mit dem Sockelelement 03 verbunden ist. Auf der Gewindestange rotierend angeordnet ist die Spindelmutter, welche vom Riementrieb bzw. dem Getriebe 12 angetrieben wird.
  • In üblicher Ausführungsform ist es ausreichend, wenn die Dosiervorrichtung 01 linear angehoben wird. Zu diesem Zweck bedarf es einer Drehmomentenabstützung des Lineartriebs 11 beim Einsatz einer Kugel- oder Rollenumlaufspindel, um ein ungewolltes Rotieren bzw. Verschwenken der Dosiervorrichtung 01 in Relation zum Sockelelement 03 zu verhindern. Sofern eine nicht runde Form für das Sockelelement 03 bzw. die Verbindung zum Tragelement 02 gewählt wird, ist dies automatisch gegeben. Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass bei vorzugsweiser Wahl eines runden Sockelelements 03 ein zusätzliches Führungselement 14 von Nöten ist. Hierbei kann in Fortführung der erfindungsgemäßen Gestalt eine kombinierte linear- und helixförmige Führung 14 verwendet werden. Hierdurch wird es ermöglicht, dass die Dosiereinrichtung 01 sowohl angehoben als auch geschwenkt werden kann.

Claims (10)

  1. Dosiervorrichtung (01) zum Dosieren von schüttbaren Gütern zur Anordnung an einer Verpackungsmaschine (15), insbesondere einer Schlauchbeutelmaschine, mit in einem Abgabebehältnis (04) befindlichen Dosierschnecke (05) und Rührer (07), wobei die Dosierschnecke (05) mit einem ersten elektrischen Antrieb (06) und der Rührer (07) mit einem zweiten elektrischen Antrieb (08) verbunden ist, wobei die Antriebe (06, 08) und das Abgabebehältnis (04) an einem Tragelement (02) angebracht sind, umfassend weiterhin ein mit dem Tragelement (02) höhenverstellbar verbundenes Sockelelement (03), dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellung von Tragelement (02) gegenüber dem Sockelelement (03) mittels eines Lineartriebes (11) erfolgen kann, wobei der Lineartrieb (11) vom ersten oder zweiten Antrieb (06, 08) angetrieben werden kann und wobei zumindest zwischen dem Lineartrieb (11) und dem ersten bzw. zweiten Antrieb (06, 08) eine erste Kupplung (13) angeordnet ist.
  2. Dosiervorrichtung (01) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Arbeitszyklus eine festgelegt Menge des Gutes mittels der temporären Rotation der Dosierschnecke (05) einer zu füllenden Verpackung (16) zugeführt werden kann.
  3. Dosiervorrichtung (01) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Antrieb (06) und der Dosierschnecke (05) und/oder dem zweiten Antrieb (08) und dem Rührer (07) eine Kupplung (10) angeordnet ist.
  4. Dosiervorrichtung (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierschnecke (05) und der Rührer (07) eine gemeinsame Drehachse besitzen.
  5. Dosiervorrichtung (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Lineartriebs (11) ein variabler Abstand der Dosierschnecke (05) bzw. des Abgabebehältnis (04) zur Verpackungsmaschine (15) angefahren werden kann.
  6. Dosiervorrichtung (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lineartrieb (11) ein Kugel- oder Rollengewindetrieb ist, wobei eine Gewindestange feststehend mit dem Sockelelement (03) und eine Spindelmutter rotierbar gelagert mit dem Tragelement (02) verbunden ist, oder wobei die Gewindestange rotierbar gelagert mit dem Tragelement (02) und die Spindelmutter feststehend mit dem Sockelelement (03) verbunden ist.
  7. Dosiervorrichtung (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lineartrieb (11) ein Zahntrieb ist, wobei eine Zahnstange feststehend mit dem Sockelelement (03) und ein Zahnrad rotierbar gelagert mit dem Tragelement (02) verbunden ist.
  8. Dosiervorrichtung (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Riementrieb (09, 12), insbesondere ein Keilriementrieb, zur Übertragung einer Antriebsleistung vom ersten bzw. zweiten Antrieb (06, 08) zum Lineartrieb (11) und/oder vom zweiten Antrieb (06, 08) zum Rührer (07) angeordnet ist.
  9. Dosiervorrichtung (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kupplung (12) eine formschlüssige Kupplung ist, wobei die Kupplung (12) mittels Schwer- oder Federkraft in einer Grundstellung ausgekuppelt ist, und wobei mittels manueller oder elektromechanischer Betätigung die Kupplung (12) eingekuppelt werden kann.
  10. Dosiervorrichtung (01) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (02) um das Sockelelement (03) geschwenkt werden kann, wobei eine Führung (14) mit einem linearen Anteil und einem helixförmigen und/oder ringförmigen Anteil bei Bewegung des Lineartriebs (11) ein zunächst lineares Anheben des Tragelements (02) und im Folgenden ein Anheben mit gleichzeitigem Schwenken und/oder im Folgenden einem Schwenken des Tragelements (02) erfolgt.
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