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Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Flugkorb an der Schlagkappe eines Flugkorbballes, wobei die form- und kraftschlüssige Sicherung zwischen einem Fixierzapfen am konisch sich verjüngenden Ende des Korbes und der mit Hinterschnitten versehenen Geometrie im Innern der Schlagkappe mittels einer mechanische Spannung aufbauenden, festen Haltemanschette ermöglicht wird. Mit Hilfe des derartig wirkenden Befestigungsmittels ist es in unkomplizierter Weise und ohne spezielle Zusatzwerkzeuge möglich, den Zusammenbau eines Flugkorbballes vorzunehmen.
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Die Geometrie der dem Stand der Technik entnehmbaren Flugkorbbälle, das Gewicht derselben sowie die Befestigung zwischen der Schlagkappe und dem Korb und auch besondere Zusatzausstattungen, etwa eine nach außen (vorn) nutzbare Beleuchtung an der Kalotte der Schlagkappe, sind entsprechend der vorrangigen Bedürfnisse der Anwender in unterschiedlicher Art und Weise mehr oder weniger in den Vordergrund gestellt worden. Es müssen daher stets Kompromisse gefunden werden, die darin bestehen zu entscheiden, muss ein Flugkorbball strömungstechnisch und mit definiertem Gewicht versehen für den Wettkampfsport möglichst optimale Flugeigenschaften aufweisen oder soll das Sportgerät für den Breitensport relativ universell einsetzbar sein und schlichtweg gute Gebrauchseigenschaften besitzen, wozu nicht zuletzt die Haltbarkeit des Produkts an sich zählt.
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Nachfolgend soll anhand ausgewählter Beispiele des Standes der Technik dargelegt werden, mit welchen Lösungen bisher versucht wurde, qualitativ hochwertige Flugkorbbälle zu konzipieren.
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Nach
DE 199 41 916 A1 wird ein Flugkorbball vorgeschlagen, der im Wesentlichen aus einem konisch ausgebildeten Korb mit angeformtem Fixierzapfen und einer über letzterem aufschiebbaren Schlagkappe besteht. Eine verbesserte formschlüssige Fixierung zwischen beiden wird dadurch hergestellt, indem der Fixierzapfen mit einem an seinem nach außen weisenden Ende angebrachten radial hervorstehenden Rand in eine adäquate Nut am Grund der Schlagkappe eingreift, wobei die Sicherung dieser Lage durch einen oder mehrere Pressringe, die über den zylindrischen Außenumfang der Schlagkappe gezogen sind, hergestellt ist. Durch die Einpressung dieser Ringe in das elastische Material der Schlagkappe ist eine zerstörungsfreie Trennung zwischen Korb und Schlagkappe nicht mehr möglich.
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In
EP 1 635 971 B1 ist ein Flugkorbball genannt. Dieser ist analog der vorgenannten Lösung mit Korb und Schlagkappe ausgestattet, wobei sich in einer ringnutartigen Mulde zwischen Korb und Schlagkappe bzw. in der Schlagkappe selbst torusförmige Ringe zur Verbesserung des Flugverhaltens, einer gewünschten Geräuscherzeugung oder zur besseren optischen Erkennbarkeit – während des Fluges – befinden. Für diese Ringe werden dabei unterschiedliche Materialien, geometrischer Abmessungen vorgesehen, wobei sie auch zur Erzeugung einer akustischen Wahrnehmung, während des Fluges des Flugkorbballes, z. B. mit Bohrungen versehen sind. Weiterhin ist die Außenfläche der Schlagkappe, im Bereich der Kalotte, durch muldenartig eingebrachte Vertiefungen gekennzeichnet. Ringnutartige Vertiefungen zur Aufnahme der torusartigen Ringe befinden sich gemäß einer Variante dieser Lösung auch im zylindrischen Abschnitt an der Außenfläche der Schlagkappe.
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Mit
DE 10 2005 039 121 A1 wird ein Flugkorbball als Bausatz für die individuelle Fertigung (desselben) vorgestellt. Er besteht im Wesentlichen aus einzelnen mit der Schlagkappe verbindbaren Segmenten eines Korbes, wobei die Segmente paarweise von einem inneren Spannring im unteren Korbbereich miteinander fixiert werden können und sodann die Segmente mit der Schlagkappe verbunden sind, wobei ein oder mehrere Kappenringe, ausgebildet als Pressringe, die Lage der Korbsegmente im Inneren der Schlagkappe sichern. Oberhalb des Randes der Schlagkappe und am Beginn des Korbeinsatzes kann eine zusätzlich stabilisierend für die Haltbarkeit der Konstruktion und zur Verbesserung der Flugeigenschaften angebrachter äußerer Spannring vorgesehen werden.
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Gemäß
DE 10 2007 041 169 A1 ist ein Flugkorbball bekannt geworden, bei dem neben der üblicherweise geforderten Festigkeit zwischen Korb und Schlagkappe, mittels der bekannten Elemente Pressringe, die Ausbildung des Korbes zur Verbesserung der Flugeigenschaften im Vordergrund steht. So ist der Korb an seinem ihn nach außen abschließenden äußeren Rande mit nach innen geneigten Rändern versehen, die zudem wellenförmig geschnitten sind. In den einzelnen durch Querstege voneinander abgetrennten Segmenten des Korbes sind, axialverlaufend, Segmentstege vorhanden, die insbesondere im nach außen den Korb begrenzenden Endsegment alternierend in Gruppen unterschiedlich beabstandet sind. In einer Variante dieser Lösung sind die Pressringe, mit der Außenfläche des zylindrischen Teils der Schlagkappe fluchtend, in die Schlagkappe versenkt.
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Aus dem dargestellten Stand der Technik ist erkennbar, dass der Befestigung zwischen Korb und Schlagkappe nach wie vor volle Aufmerksamkeit zukommt und es bisher nicht gelungen ist, auf die üblicherweise zu nutzenden und zumindest manuell schlecht händelbaren Pressringe zu verzichten. Daneben werden oftmals auch immer wieder den Korb stabilisierende Windringe aus Kautschuk eingesetzt.
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Es muss daher nach einer Lösung gesucht werden, die die feste Verbindung zwischen Korb und Schlagkappe eines Flugkorbballes einfacher zulässt.
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Aufgabe der Erfindung soll es daher sein, einen Flugkorbball derart weiterzubilden, dass die Verbindung zwischen dem Korb und der Schlagkappe im Wesentlichen durch ein oder mehrere Funktionen in sich vereinendes Befestigungselement realisiert wird, welches aus einem festen künstlichen, elastischen oder metallischen Material besteht und die Verbindung desselben an den zylindrischen Flanken der Schlagkappe durch Form- und Kraftschluss herstellbar ist sowie gleichzeitig durch eine kantenüberdeckende Formgebung am Befestigungselement zu Beginn der zylindrischen Flanken der Schlagkappe, Beschädigungen des Schlagkappenmaterials durch Einrisse und ein Abschlagen der Schlagkappe sowie des Befestigungselementes verhindert werden.
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Außerdem soll das Befestigungselement strömungstechnisch die Flugeigenschaften des Flugkorbballes positiv beeinflussen, so dass es dementsprechende reliefförmige Strömungsverlaufstrukturen, die zur Rotation des Flugkorbballes anregen, besitzen kann bzw. es kann eine muldenförmig gestaltete Oberfläche aufweisen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des 1. Patentanspruchs und eines nebengeordneten Anspruchs 9 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 enthalten.
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Nachfolgende Hinweise zur Darlegung der erfinderischen Lösung sind erforderlich.
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Der erfindungsgemäße Flugkorbball wird in der Weise weiterentwickelt, indem die Verbindung zwischen dem Flugkorb und der Schlagkappe durch einen Haltering bzw. eine Haltemanschette hergestellt ist, wobei in Form eines „Deckels” zum einen die Schlagkappe nach oben – in Richtung des Flugkorbes – bis auf einen Durchgang für einen Fixierzapfen, abgedeckt sein kann und sich zum anderen ein Überstand am Außendurchmesser der als Kreisring vorliegenden Haltemanschette nach unten als offener Zylinder anschließt. Die Überdeckung des nach oben gerichteten Randes der Schlagkappe mittels der Haltemanschette kann in ihrer vereinfachten Ausbildung auch entfallen, wenn die Haltemanschette im Schlagkappenmaterial versenkt ist. Der nach unten weisende offene Zylinder der Haltemanschette schmiegt sich an die Flanken der zylindrischen Außenwandung der Schlagkappe etwa bis zu deren Hälfte ihrer Höhe an, wobei die Schlagkappe aus nachgiebigem künstlichen oder natürlichen Material besteht und sich somit Form- und Kraftschluss zwischen den Elementen Flugkorb, Haltemanschette und Schlagkappe nach ihrer Zusammenführung entfalten. Die Verbindung zwischen der Haltemanschette und der Schlagkappe wird erfindungsgemäß dadurch irreversibel bedingt, indem der nach unten offene zylindrische Überstand der Haltemanschette einen nach innen gerichteten und geschlossen umlaufenden, keilförmig geformten Abschluss bzw. mehrere nach innen gerichtete und keilförmig geformte Fixierelemente – mindestens mehr als drei – besitzt, wodurch deren Eindrücken in das nachgiebige elastische Material der Schlagkappe erfolgt. Es kann auch vorgesehen werden, dass die Schlagkappe in der Höhe der vollständig aufgesetzten Haltemanschette einen umlaufend eingearbeiteten Absatz besitzt, der ein Einrasten des keilförmig geformten Abschlusses bzw. der keilförmig geformten Fixierelemente ermöglicht.
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Weiterhin ist denkbar, dass der Haltering an der Seite seiner Auflage auf dem Rand der Schlagkappe in seinem Außenbereich eine gerundete – nach außen und oben – ansteigende Ausbildung aufweist, wodurch zusätzlich zwischen dem Flugkorb und der Schlagkappe ein Windring fixiert werden kann. Letzterer dient insbesondere zur Verbesserung der Flugeigenschaften, indem er als Ballast einsetzbar ist. Auch akustische Effekte sind durch ihn mittels an ihm vorgenommener Einkerbungen, Bohrungen etc. möglich.
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Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Dazu wird auf die 1 bis 15 verwiesen.
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Die Figuren enthalten folgende Darstellungen:
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1: Draufsicht von oben auf eine Haltemanschette in Verbindung mit einer Schlagkappe eines Flugkorbes (ohne gerundete Ausnehmung an deren Außenrand in Richtung eines Flugkorbes)
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2: Schnittdarstellung zwischen Schlagkappe und Haltemanschette gem. 1
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3: Draufsicht von oben auf eine Haltemanschette in Verbindung mit einer Schlagkappe eines Flugkorbes (mit gerundeter Ausnehmung an deren Außenrand in Richtung eines Flugkorbes)
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4: Schnittdarstellung zwischen Schlagkappe und Haltemanschette gem. 3
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5: Draufsicht von oben auf eine Haltemanschette mit einer nach innen über die Schlagkappe sich fortsetzenden Randüberdeckung sowie mit Fixierelementen
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6: Schnittdarstellung gem. 5
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7: Variante gem. 5, wobei die Haltemanschette konisch auslaufende Seitenflanken besitzt
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8: Schnittdarstellung gem. 7
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9: Draufsicht von unten auf eine Haltemanschette ohne Randüberdeckung für die Schlagkappe, konisch auslaufende Seitenflanken sowie mit Fixierelementen
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10: Schnittdarstellung gem. 9
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11: Variante gem. 9, wobei die Haltemanschette parallel auslaufende Seitenflanken besitzt
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12: Schnittdarstellung gem. 11
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13: Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen Flugkorbballes gemäß der 3 bzw. 4
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14: Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen Flugkorbballes mit versenkter Haltemanschette an der Schlagkappe
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15: Zusammenstellungszeichnung eines erfindungsgemäßen Flugkorbballes mit einem den Rand der Schlagkappe überdeckenden Pressring (Variante 1)
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16: Zusammenstellungszeichnung eines erfindungsgemäßen Flugkorbballes mit einem den Rand der Schlagkappe überdeckenden Pressring (Variante 2)
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1 zeigt die Draufsicht auf eine Schlagkappe 4 eines Flugkorbballes als Variante gemäß der Zusammenstellung nach 5. Es ist in 2 erkennbar, dass die aus festen künstlichen, elastischen bzw. metallenen Materialien bestehende Haltemanschette 1 mit ihrem Überstand 10 und abgerundeten Ecken die Schlagkappe 4 umfasst und eine keilförmige Ausbildung eines nach innen gerichteten Randes am unteren Ende der Haltemanschette 1 bzw. am unteren Ende der Haltemanschette 1 nach innen gerichtete, keilförmig ausgebildete Fixierelemente 3 angebracht ist/sind. Mit den genannten keilförmigen Ausbildungen bzw. den vorhandenen Fixierelementen 3 wird ein Eindrücken in das nachgiebige elastische Material der Schlagkappe 4 erreicht, wodurch ein irreversibler Verbund zwischen einem Korb 13, einer Haltemanschette 1 und einer Schlagkappe 4 bewirkt ist. Dieses Eindrücken geschieht unter Aufbringen eines mechanischen Drucks beim Überschieben der erfindungsgemäß ausgebildeten Haltemanschette 1 über die zylindrischen Flanken der Schlagkappe 4. In der Endstellung der Haltemanschette 1, die ihrer Auflage auf dem Rand der Schlagkappe 4 entspricht, drücken sich z. B. die Fixierelemente 3 in das Material der Schlagkappe 4 ein bzw. sie schieben sich unter eine Ausnehmung bzw. einen Absatz die/der umlaufend in den zylindrischen Seitenflanken der Schlagkappe 4 eingebracht ist.
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Nach den 3 und 4 ist eine Weiterbildung einer Haltemanschette 16 im Vergleich zu der in 1 und 2 dargestellten vorgenommen worden. Sie besteht darin, dass die Haltemanschette 16 an der zu einem Korb 13 weisendem Fläche und dort an ihrem Außenrand eine nach oben (zum Korb 13 hin) ansteigende Ausformung, nämlich eine Aufnahme 7, besitzt, die dazu dient, um einen Windring 6 ortsunveränderlich zu fixieren.
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In 5 ist eine Haltemanschette 17 dargestellt, die eine Randüberdeckung 14 für den nach oben weisenden Rand einer Schlagkappe 4 (hier nicht dargestellt) aufweist, dabei die Seitenflanken der Haltemanschette 17 eine parallele Ausrichtung haben sowie mehrere, hier z. B. vier, Fixierelemente 13 in das Material einer Schlagkappe 4 greifen können. Die 6 zeigt dazu die adäquate Schnittdarstellung.
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Nach 7 besteht gegenüber der in 5 gezeigten Haltemanschette 17 ein Unterschied in der konisches Ausbildung von Seitenflanken einer Haltemanschette 18 als konische Seitenflanken 15.
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Die 8 zeigt wiederum einen Schnitt der Haltemanschette 18 gem. 7. Mit den 9 bis 12 sind Haltemanschetten 19 und 20 dargestellt, die gemäß der 10 und 12 mit Seitenflanken ausgestattet sind, die entweder konisch (10) oder parallel (12) verlaufen.
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Mit den 13 und 14 wurde aus den vorangegangenen Beispielen einer Haltemanschette eine Gesamtkonzeption eines Flugkorbballes vorgestellt.
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In der 15 wird mittels eines kantenüberdeckenden Pressring 21 die Haltemanschette eingespart und ein Korb 12 mit einer Schlagkappe 4 kraft- und formschlüssig verbunden.
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Durch eine leichte konstruktive Abänderung ist in der 16 ein weiterer kantenüberdeckenden Pressring 22 dargestellt.
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Die Vorteile der Erfindung werden zusammenfassend darin gesehen:
- – Es entfallen die bis jetzt erforderlichen Pressringe, die die Haftung zwischen Fixierzapfen eines Flugkorbes und der Schlagkappe bewirken,
- – Schutz des Randes der Schlagkappe vor mechanischen Beschädigungen, wie z. B. Einreißen sowie Schutz des Abschlagens des Befestigungselement vom Korb selbst,
- – Gegebenenfalls erforderliche Windringe können mittels einer speziellen Ausformung an der Haltemanschette lagegenau platziert werden und es wird so ein Abschlagen der Windringe verhindert,
- – Die Schlagkappe ist besser vor Abschlagen vom Flugkorb geschützt,
- – Die Schlagkappe ist insgesamt besser an ihrem Korpus vor mechanischen Beschädigungen geschützt und es wird vorteilhafterweise eine Materialspannung an ihrer Schlagkappenfläche erzeugt,
- – Verbesserte aerodynamische Flugeigenschaften durch Wegfall von Kanten, verursacht durch Pressringe bzw. hervorstehende Kanten eines Schlagkappenendes.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haltemanschette
- 2
- Öffnung (für Leucht – oder akustische Mittel)
- 3
- Fixierelement (keilförmig)
- 4
- Schlagkappe
- 5
- Innenraum
- 6
- Windring
- 7
- Aufnahme
- 8
- Kugelkalotte
- 9
- Öffnung
- 10
- Überstand
- 11
- Fixierzapfen
- 12
- Korb
- 13
- Fixierelement
- 14
- Randüberdeckung
- 15
- Seitenflanke, konisch
- 16
- Haltemanschette
- 17
- Haltemanschette
- 18
- Haltemanschette
- 19
- Haltemanschette
- 20
- Haltemanschette
- 21
- Kantenüberdeckender Pressring (Variante 1)
- 22
- Kantenüberdeckender Pressring (Variante 2)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 19941916 A1 [0004]
- EP 1635971 B1 [0005]
- DE 102005039121 A1 [0006]
- DE 102007041169 A1 [0007]