DE102010027138A1 - Vorrichtung zum Laden und Entladen von Gegenständen und Verwendung der Vorrichtung zum Laden von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Laden und Entladen von Gegenständen und Verwendung der Vorrichtung zum Laden von Gegenständen Download PDF

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Abstract

Die Vorrichtung zum Laden und Entladen von Gegenständen (16) weist eine fahrbare Transportpalette (10) mit einem antreibbaren Transportband (14) auf, das zumindest teilweise auf der Oberseite der Transportpalette (10) verläuft, sowie eine Greifeinrichtung (20, 22, 24), die am hinteren Ende der Transportpalette (10) angeordnet ist und zum Ergreifen eines Randes einer Zwischenlage (40) ausgebildet ist, auf der die Gegenstände (16) stehen, wobei die Greifeinrichtung einen Greiferarm (20) aufweist, der zurückziehbar ist, so dass die Greifeinrichtung (20, 22, 24) die Zwischenlage (40) mit den darauf stehenden Gegenständen zumindest teilweise auf das Transportband (14) der Transportpalette (10) ziehen kann. Mittels einer Steuereinrichtung (60) wird der Greiferarm (20) und das Transportband (14) mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit nach hinten bewegt und gleichzeitig die Transportpalette (10) mit derselben Geschwindigkeit nach vorne bewegt. Die Greifeinrichtung kann einen Greiferkopf (22) aufweisen, der ein Stützrad (30) aufweist. Zum Laden von Gegenständen (16) auf die Transportpalette (10) werden die Gegenstände (16) auf der Zwischenlage (40) abgelegt, wird mittels der Greifeinrichtung (20, 22, 24) der Rand der Zwischenlage (40) erfasst und wird die Zwischenlage (40) mit den darauf abgelegten Gegenständen (16) zumindest teilweise auf das Transportband (14) gezogen wird, wobei die Greifeinrichtung (20, 22, 24) und das Transportband (14) mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit nach hinten bewegt werden und gleichzeitig die Transportpalette (10) mit derselben Geschwindigkeit nach vorne bewegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Laden und Entladen von Gegenständen, die eine Transportpalette mit einem Transportband aufweist, das zumindest teilweise auf der Oberseite der Transportpalette verläuft.
  • Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung dieser Vorrichtung zum Laden von Gegenständen auf die Transportpalette, wobei die Gegenstände auf der Zwischenlage abgelegt werden und wobei mittels der Greifeinrichtung der Rand der Zwischenlage erfasst und die Zwischenlage mit den darauf abgelegten Gegenständen zumindest teilweise auf das Transportband gezogen wird.
  • Die Zwischenlage wird auch als Slip-Sheet oder Ziehpalette bezeichnet. Sie kann aus einem widerstandsfähigem Kraftliner hergestellt sein, der mehrfach laminiert ist und äußerst reißfest und feuchtigkeitsresistent ist. Sie kann auch eine ein- oder mehrlagige Wellpappe sein.
  • Aus der US 5,503,517 ist es bekannt, Gegenstände auf einer Zwischenlage abzulegen und dann die Zwischenlage mittels eines Seils auf die Tragarme eines Gabelstaplers zu ziehen. Das Seil wird dabei auf eine an dem Gabelstapler angeordnete Spule aufgewickelt.
  • Aus WO 94/07789 ist ein Flurförderzeug, wie ein Gabelstapler, oder fahrbarer Hubtisch bekannt, bei dem die Zinken der Gabel oder der sonstigen Hubeinrichtung über ihre gesamte Länge mit einem umlaufenden, endlosen Transportband belegt sind. Zum Aufnehmen der Last fährt der Gabelstapler die Gabel unter die Zwischenlage, so dass die Zwischenlage mit dem Rand der darauf liegenden Last auf dem Transportband zu liegen kommt. Durch Antreiben des Transportbandes und gleichzeitiges Vorwärtsbewegen des Gabelstaplers wird die auf der Zwischenlage ruhende Last dann vollständig auf die Gabel genommen. Die Transportbänder, mit denen die Gabeln belegt sind, laufen an der Spitze der Gabel um Umlenkrollen und am hinteren Ende der Gabeln um Antriebsrollen. Die Transportbänder können auch um Tragschienen laufen, die etwa in ihrer Mitte kippbar an der Spitze der Gabeln befestigt sind. Etwa unterhalb des Anlenkpunktes können zusätzliche Fahrrollen vorgesehen sein. Normalerweise gelingt es allerdings nicht, die Gabel unter die Zwischenlage zu schieben, so dass die Last von Hand angehoben werden muss.
  • Aus WO 00/39000 und WO 2008/031718 sind Paletten zum Tragen und Transportieren von Lasten bekannt, wobei die Palette einen abrollbaren Boden besitzt, der durch ein endloses, umlaufendes Band auf der Oberseite der Palette gebildet wird, die am vorderen und hinteren Ende der Palette um Umlenkrollen geführt ist. Das Transportband wird angetrieben. Zum Abladen von Transportgut wird die Palette unter dem Transportgut weggezogen, wobei der Antrieb des Transportbandes so gesteuert wird, dass die Oberseite des Transportbandes mit dem darauf liegenden Transportgut ihre Lage gegenüber dem Untergrund nicht verändert, also stationär ist, so dass das Transportgut punktgenau abgeladen werden kann. Am vorderen und hinteren Ende der Palette können sich Rampen befinden, damit das Transportgut möglichst stoßfrei abgesetzt werden kann. Die Transportpalette gemäß der WO 2008/031718 besitzt ein Fahrwerk, das ein- und ausfahrbar ist, um das vordere Ende der Plattform abzusenken und anzuheben. Außerdem ist das hintere Ende der Transportpalette an ein Transportfahrzeug ankuppelbar, wobei die Ankupplung um die vertikale Achse starr und um die horizontale Achse kippbar ist. Die Antriebseinrichtung für das umlaufende Transportband und dessen Steuerung sind dabei im Transportfahrzeug angeordnet, und auch die Aus- und Einfahrbewegung des Fahrwerks wird von dem Transportfahrzeug aus gesteuert.
  • Aus US-A-2 432 182 ist eine Transportvorrichtung mit einer Plattform zum Transportieren und zum rationellen Abladen von Lasten bekannt. Der Boden der Plattform wird durch eine Vielzahl von Rollen gebildet, die sich über nahezu die gesamte Breite der Plattform erstrecken und in einem rechteckigen Rahmen gehalten sind. Die Plattform ruht auf seitlichen Leisten, so dass ein Gabelstapler als Transportfahrzeug unter die Plattform fahren und diese anheben kann. Es kommt ein Gabelstapler zum Einsatz, dessen Gabelarme mit einer entsprechenden Vielzahl von Rollen ausgerüstet sind. Die Rollen der Plattform und des Gabelstaplers haben jeweils den gleichen Durchmesser und sind in dem gleichen Raster angeordnet, so dass die Rollen der Plattform jeweils zwischen zwei Rollen des Gabelstaplers zu liegen kommen und der Gabelstapler dadurch mit der Plattform ankuppelt. Der Gabelstapler setzt die Plattform an einer Abladeposition ab und fährt zurück. Die Rollen des Gabelstaplers rollen dabei auf dem Untergrund ab und übertragen ihre Drehbewegung auf die Rollen der Plattform, so dass die auf der Plattform liegende Last von der Plattform abrollt. Diese Abrollbewegung ist dabei der Zurückbewegung des Gabelstaplers und der Plattform genau entgegengesetzt, so dass die Last ihre Position gegenüber dem Untergrund beibehält, während sie von der Plattform abrollt.
  • Bei einer aus WO 2000/039000 bekannten Plattform der eingangs genannten Art wird der abrollbare Boden über ein Getriebe oder eine Antriebskette von einer oder mehreren Friktionsrollen angetrieben werden, die als starre Schwerlastrollen ausgeführt sein können. Zwischen der oder den Friktionsrollen und dem abrollbaren Boden sind ein Freilauf und eine schaltbare Kupplung vorgesehen. Um die Last möglichst stoßfrei am Boden absetzen zu können, ist am vorderen und hinteren Ende der Plattform eine Rampe vorgesehen, die den dort vorhandenen Höhenunterschied überbrücken und ein ruckfreies Absetzen der Last ermöglichen soll.
  • Aus US-A-1,818,289 ist eine Palette mit einem abrollbaren Boden bekannt, wobei der abrollbare Boden durch eine Vielzahl parallel zueinander in einer Ebene angeordneter Rollen gebildet wird. Zum Entladen der Palette wird sie gekippt, so dass die Lasten durch die Schwerkraft von der Palette abrollen.
  • Transportpaletten, bei denen der abrollbare Boden durch eine Vielzahl parallel zueinander in einer Ebene angeordneter Rollen gebildet wird, sind ferner aus US-A-2,432,182 , US-A-2,468,055 und GB-1,107,983 bekannt, wobei die Rollen des abrollbaren Bodens von Rollen oder Bändern angetrieben werden, auf denen die Transportpalette fährt, so dass ein stationäres, punktgenaues Absetzen des Transportgutes möglich ist.
  • Aus DE-A-40 36 702 ist ein mobiler Container und eine mobile Palette bekannt, die einziehbare Laufräder aufweisen.
  • Aus DE-A-39 30 626 ist ein LKW mit beweglichem Ladeboden bekannt. Der Ladeboden wird durch einen endlosen Ladegurt gebildet, der an den Enden der Ladefläche über Umlenkrollen geführt ist. Um bei vorgegebener Gesamthöhe des Fahrzeugs den Laderaum optimal ausnutzen zu können, weist der Ladegurt mehrere Teillängsgurte auf und steht jeder Fahrgestell-Längsträger mit seinem Querschnittsprofil in den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Teillängsgurten hinein.
  • Aus DE-U-94 02 204 ist ein Horizontalförderer bekannt, bei dem eine Anzahl Paletten auf Rollenketten auf einer endlosen Bahn befördert werden. An Bereitschaftsstationen, Beladestationen und Entladestationen werden die Paletten durch Sperrklinken festgehalten. Werden die Sperrklinken gelöst, so werden die Paletten durch Reibschluss von den Rollenketten mitgenommen. Die Paletten weisen auf der Unterseite Gegenhalter auf, die an der Unterseite der Rollenketten angreifen und so bemessen sind, dass ihre Endflächen im Bereich der Umlenkräder der Rollenketten an Rollen der Ketten anliegen, so dass die Bewegung der Rollenketten formschlüssig auf die Paletten übertragen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Beladen von Transportpaletten mit einem umlaufenden Transportband, wie sie insbesondere aus WO 00/39000 und WO 2008/031718 bekannt sind, zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Greifeinrichtung gelöst, die am hinteren Ende der Transportpalette angeordnet ist und zum Ergreifen des Randes der Zwischenlage ausgebildet ist. Der Greifarm ist zurückziehbar, so dass er die Zwischenlage zumindest teilweise auf das Transportband der Transportpalette ziehen kann.
  • Die Transportpalette kann zweiteilig sein und aus einem Flurförderzeug und einer Plattform bestehen, wobei die Greifeinrichtung dann an dem Flurförderzeug angeordnet ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Laden von Gegenständen auf die Transportpalette, wobei die Gegenstände so auf einer Zwischenlage abgelegt werden, dass ein Rand der Zwischenlage unter den Gegenständen vorsteht und wobei mittels der Greifeinrichtung der Rand der Zwischenlage erfasst und die Zwischenlage mit den darauf abgelegten Gegenständen zumindest teilweise auf das Transportband der Transportpalette gezogen wird, während gleichzeitig die Transportpalette unter die Zwischenlage geschoben wird.
  • Dadurch, dass der Rand der Transportpalette von der Greifeinrichtung nach hinten gezogen wird und die Transportpalette gleichzeitig nach vorne unter die Zwischenlage geschoben wird, werden die Gegenstände oder das aufzuladende Transportgut in der Horizontalen nicht verlagert, sie bleiben also ortsfest. Auf die Zwischenlage braucht daher von der Greifeinrichtung nur eine ganz geringe Zugkraft ausgeübt zu werden.
  • Vorzugsweise ist am vorderen Ende der Transportpalette eine Rampe vorgesehen, die die dort vorhandene Stufe verdeckt und es ermöglicht, die Zwischenlage gleitend und stoßfrei auf das Transportband zu ziehen. Am vorderen Ende der Rampe kann dabei eine Gummileiste vorgesehen sein.
  • Die Greifeinrichtung kann ein Greifarm mit einem Greifkopf am vorderen Ende sein. Der Greifarm ist am hinteren Ende der Transportpalette angelenkt und etwa in der Mitte abknickbar. Der Greifkopf stützt sich über eine Stützrolle am Boden, der Rampe bzw. dem Transportband ab. Ferner weist der Greifkopf eine nach vorne gerichtete Greifzange auf, mittels der er den Rand der Zwischenlage erfasst. Die Greifzange besteht vorzugsweise aus einem unteren und oberen Zangenelement. Das untere Zangenelement kann eine von der Unterseite des Greifkopfes nach vorne vorstehende, feste Lippe sein. Das obere Zangenelement kann ein nach unten zeigendes hakenförmiges Teil sein, das gegen die Lippe verschwenkbar ist. Der Greifkopf kann dadurch eine Verdickung am Rande der Zwischenlage formschlüssig ergreifen. Die Verdickung am Rand der Zwischenlage kann durch ein- oder mehrmaliges Umfalten des Randes der Zwischenlage oder durch ein Rundmaterial, das in Schlaufen oder einen Hohlsaum am Rand der Zwischenlage eingelegt ist, gebildet werden. Das hakenförmige, obere Zangenelement des Greiferkopfs hintergreift das Rundmaterial, wodurch die Zwischenlage mit dem darauf abgelegten Transportgut ohne die Gefahr, dass die Zwischenlage zerreißt, über die Rampe auf das Transportband der Transportpalette gezogen wird. Der Greifarm wird dazu zurückgezogen. Dies kann durch einen hydraulischen Antrieb oder durch ein Zugmittel wie eine Seil oder eine Kette erfolgen, das am Greiferkopf befestigt ist und am hinteren Ende der Transportpalette aufgewickelt wird. Der abknickbare Greiferarm weist dann einen Federmechanismus auf, der ihn normalerweise in seine gestreckte Form spannt.
  • Das untere Zangenelement kann eine solche Länge haben, dass es bei geschlossener Greifzange unter dem oberen Zangenelement vorsteht. Dadurch kann das untere Zangenelement leicht unter den Rand der Zwischenlage geschoben werden, so dass die Greifzange den Rand der Zwischenlage sicher erfassen kann.
  • Die Stützrolle ist an dem Greifkopf von der Greifzange aus nach hinten versetzt angeordnet. Die Länge des Greifarms ist vorzugsweise so bemessen, dass die Stützrolle nicht nach vorne von der Rampe abrollen kann. Die Stützrolle befindet sich also immer auf der Rampe oder auf dem Transportband der Transportpalette. Dadurch, dass die Stützrolle und damit der Greifkopf beim Zurückziehen des Greifarms die Rare nach oben fahren, übt die Greifzange auf den erfassten Rand der Zwischenlage eine etwas nach oben gerichtet Kraft aus, hebt den Rand der Zwischenlage und schließlich das darauf stehende Transportgut zumindest soweit an, dass die Transportpalette unter die Zwischenlage geschoben werden kann.
  • Die Rampe, der Greifkopf und die Greifzange erstrecken sich im Allgemeinen über die gesamte Breite der Transportpalette. Um auch bei einer leichten Fehlfluchtung zwischen dem sich in Breitenrichtung erstreckenden Rand der Transportpalette und dem zu erfassenden Rand der Zwischenlage diesen Rand sicher erfassen zu können, ist der Greifkopf vorzugsweise um die Vertikale verschwenkbar am vorderen Ende des Greifarms angelenkt. Durch einen Federmechanismus wird der Greifkopf normalerweise in einer Stellung parallel zur Rampe gehalten. Wenn die geöffnete Greifzange gegen den Rand der Zwischenlage stößt, richtet sie sich dann automatisch paralell zum verdickten Rand der Zwischenlage aus. Die Schwenkachse des Greifkopfs kann auch aus der Vertikalen leicht nach vorne gekippt sein, so dass sie z. B. normal zur Ebene der Rampe gerichtet ist.
  • Insgesamt läuft der Beladevorgang dann folgendermaßen ab:
    Das Transportgut wird auf einer Zwischenlage (Ziehpalette oder Slip-Sheet) abgesetzt, wobei zumindest ein Rand der Zwischenlage auf einer Seite vorsteht und dieser Rand einen Kederwulst, einen Hohlsaum mit eingelegtem Rundmaterial oder eine durch mehrfache Faltung hergestellte Verdickung aufweist. Die Transportpalette wird möglichst nahe an diesen verstärkten Rand der Zwischenlage herangefahren. Der Greifarm ist dabei gestreckt oder wird dann gestreckt, so dass die vorstehende Lippe (unteres Zangenelement) unter die Randverstärkung der Zwischenlage greift. Das obere hakenförmige Zangenelement hintergreift dann die Randverstärkung und drückt die Zwischenlage gegen die vorstehende untere Lippe, so dass der Rand der Zwischenlage formschlüssig erfasst ist. Der Greiferarm wird dann zurückgezogen, das Transportband wird mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Greiferkopf zurückbewegt, und die Transportpalette wird mit gleicher Geschwindigkeit, jedoch in entgegengesetzter Richtung, nach vorne bewegt. Dies führt insgesamt dazu, dass das auf der Zwischenlage stehende Transportgut stationär, das heißt ohne wesentliche Bewegung in der Horizontalen, auf das Transportband gehoben wird. Wenn das Transportgut vollständig auf das Transportband der Transportpalette aufgeladen ist, kann die Transportpalette mit dem Transportgut auf einen LKW oder ein anderes Transportmittel abgeladen werden, wobei das Entladen der Transportpalette dadurch erfolgt, dass das Transportband nach vorne angetrieben wird und die Transportpalette unter dem Transportgut nach hinten weggezogen wird. Dadurch lässt sich das Transportgut punktgenau zum Beispiel auf der Ladefläche eines LKW absetzen. Das Entladen der Transportpalette erfolgt so wie in WO 00/39000 oder WO 2008/031718 beschrieben.
  • Die Transportpalette kann einen eigenen Antrieb aufweisen oder kann mit einem Flurförderzeug verbunden werden. Insbesondere kann die Transportplattform oder Transportpalette, so wie in WO 2008/031718 beschrieben, in der Weise mit einem Flurförderzeug gekuppelt werden, dass die Ankupplung um die vertikale Achse starr ist, um die horizontale Achse jedoch kippbar ist.
  • Der Greiferarm kann am hinteren Ende der Transportpalette montiert sein oder kann ebenfalls auf dem Transportfahrzeug oder Flurförderzeug montiert sein, das mit der Transportpalette gekuppelt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Transportpalette von der Seite;
  • 2 die Transportpalette von oaben:
  • 3 den Greiferkopf im Abstand von dem Rand der Zwischenlage;
  • 4 den Greiferkopf unmittelbar bei dem Rand der Zwischenlage;
  • 5 den Greiferkopf mit dem von ihm erfassten Rand der Zwischenlage und
  • 6 bis 8 die verschiedenen Stadien des Beladens der Transportpalette.
  • Die Transportpalette ist von der aus WO 2008/031718 bekannten Bauart, so dass auf sie wegen der Einzelheiten der Konstruktion verwiesen wird. Die Transportpalette besteht aus einer Plattform 10 und einem Transportfahrzeug 12, die miteinander gekuppelt werden. Im Transportfahrzeug 12 befindet sich auch ein Antrieb für ein umlaufendes Transportband 14, bei dem es sich um ein in dieser PCT-Anmeldung (siehe dort 4, Modul-Gliederband 26) beschriebenes Modulband handelt, das die Oberseite der Plattform 10 bildet. Beim Ankuppeln der Transportpalette 10 an dem Transportfahrzeug 12 wird zugleich die Antriebsverbindung für das Modulband 14 hergestellt. An dem Transportfahrzeug 12 befindet sich ein Messrad 16, mit dem die Fahrgeschwindigkeit des Transportfahrzeuges 12 ermittelt wird. Der Antrieb des Modulbandes 14 wird so gesteuert, dass zum Entladen von Transportgütern 16 das Modulband 14 entgegen der Fahrrichtung, aber mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben wird, so dass das Transportgut punktgenau und ohne Veränderung seiner Lage in der Horizontalen abgesetzt wird, wie es in WO 2008/031718 und WO 00/39000 beschrieben ist.
  • Während mit den aus diesen Dokumenten bekannten Transportpaletten das Entladen des Transportgutes von der Transportpalette auf beispielsweise einen LKW vereinfacht wird, erfolgt bei ihnen das Kommissionieren einer Ladung oder das Entladen des Transportgutes vom LKW auf die Transportpalette immer noch Stück für Stück.
  • Bei der in 1 dargestellten Kombination aus Plattform 10 und Transportfahrzeug 12 ist an der Vorderseite des Transportfahrzeuges 12 am Greiferarm 20 angelenkt. Der Greiferarm 20 ist etwa in der Mitte abknickbar und trägt an seinem vorderen Ende einen Greiferkopf 22 mit einer Greiferzange 24. Bei der Knickachse 26 ist ein Federmechanismus vorgesehen, der den Greiferarm 20 gerade streckt. Mittels einer Zugkette 28 kann das vordere Ende des Greiferarms mit dem Greiferkopf 22 nach hinten gezogen werden, wobei der Greiferarm 20 sich dann entgegen der Wirkung des Federmechanismus zusammenfaltet.
  • Der Greiferkopf 22 fährt auf einem Stützrad 30 (3) und trägt die sich nach vorne öffnende Greiferzange 24. Diese erstreckt sich über die gesamte Breite der Plattform 10 und weist als unteres Zangenelement eine gerade vorstehende Lippe 32 und als oberes Zangenelement einen beweglichen, nach unten abgewinkelten Haken 34 auf. Der Greiferkopf 22 ist um eine Achse 36 durch einige Grad verschenkbar angelenkt (2). Die Achse 36 ist dabei aus der Vertikalen etwas nach vorne geneigt.
  • Mittels der Greiferzange 24 des Greiferkopfes 22 kann der Rand einer Zwischenlage 40 formschlüssig erfasst werden, auf dem das aufzuladende Transportgut 16 steht. Am Rand der Zwischenlage 40 befindet sich dazu eine Verdickung 44, die durch zweimaliges Umfalten gebildet ist. Auf dem Hauptteil der Zwischenlage 40 steht das Transportgut 16, wobei im Allgemeinen auf allen Seiten, insbesondere nach vorne und hinten, die Zwischenlage etwas unter dem Transportgut 16 vorsteht. Zum Ergreifen des Randes der Zwischenlage 40 wird die Plattform 10 und das Transportfahrzeug 12 soweit zu dem Transportgut 16 hingefahren, dass sich der Rand der Zwischenlage 40 mit der Verdickung 44 innerhalb der geöffneten Greiferzange 24 befindet, wobei die vorstehende Lippe 32 unter den Rand der Zwischenlage 40 fährt (4). Dadurch, dass der Greiferkopf 22 um eine etwa vertikale Achse 36 verschwenkbar ist, richtet sich die Greiferzange 24 durch den anstoßenden Rand (Verdickung 44) zwangsweise parallel zu dem Rand aus. Der Haken 34 wird durch ein pneumatisches, hydraulisches oder elektrisches Betätigungselement nach unten geklappt, so dass er die Verdickung 44 am Rand der Zwischenlage 40 voll umfasst und damit Formschluss besteht (5).
  • Am vorderen Ende der Plattform 10 befindet sich eine Rampe 50, die die ansonsten am vorderen Ende der Plattform 10 bestehende Stufe überbrückt. An der vorderen Spitze der Rampe 50 ist eine schmale Gummileiste 52 eingelassen.
  • Zum Beladen der Plattform 10 mit dem auf der Zwischenlage 40 stehenden Transportgut 16 wird der Greiferkopf 22 mittels der Zugkette 28 nach hinten gezogen (1 und 6 bis 8). Der Greiferkopf 22 fährt dabei auf seinem Stützrad 30 entlang der Rampe 20 nach oben. Gleichzeitig wird mittels des Transportfahrzeuges 12 die gesamte Plattform 10 mit gleicher Geschwindigkeit nach vorne geschoben, so dass sich der Greiferkopf 22 in der horizontalen Ebene nicht bewegt und nur vertikal nach oben wandert. Er nimmt dabei den formschlüssig erfassten Rand der Zwischenlage 40 mit, so dass sich insgesamt die Plattform 10 mit der Rampe 50 voraus unter die Zwischenlage 40 schiebt (7 und 8). Da sich dabei zunächst die vorstehende Lippe 32 unter den Rand der Zwischenlage 40 und dann schließlich unter den Bereich der Zwischenlage 40 schiebt, auf dem das Transportgut 16 steht, wird das Transportgut 16 sanft und ruckfrei angehoben. Insbesondere braucht auf die Zwischenlage 40 kein starker Zug ausgeübt zu werden, da das auf der Zwischenlage 40 stehende Transportgut 16 nicht auf dem Boden gezogen oder verschoben wird, sondern nur etwas angehoben wird, damit die Plattform 10 unter die Zwischenlage 40 geschoben werden kann.
  • Gleichzeitig wird das Modulband 14 mit gleicher Geschwindigkeit, aber in entgegengesetzter Richtung wie die Plattform 10 bewegt, so dass auf die Zwischenlage 40 auch dann keine großen Zugkräfte ausgeübt werden, wenn sich dieses, wie in den 6, 7 und 8 gezeigt, teilweise oder nahezu vollständig auf dem Modulband 14 befindet.
  • Die Vorwärtsbewegung der Transportpalette (Plattform 10 und Transportfahrzeug 12) und die rückwärts gerichtete Bewegung des Modulbandes 14 und des Greifkopfes 22 werden durch eine im Transportfahrzeug angeordnete Steuerung 60 gesteuert, die das Signal eines Messrades 62 erhält, das den Weg des Transportfahrzeuges 12 erfasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Plattform
    12
    Transportfahrzeug
    14
    Modulband
    16
    Transportgut
    20
    Greiferarm
    22
    Greiferkopf
    24
    Greifzange
    26
    Knickachse
    28
    Zugkette
    30
    Stützrad
    32
    unteres Zangenelement
    34
    oberes Zangenelement
    36
    Schwenkachse
    40
    Zwischenlage
    44
    Verdickung
    50
    Rampe
    52
    Gummileiste
    60
    Steuerung
    62
    Messrad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5503517 [0004]
    • WO 94/07789 [0005]
    • WO 00/39000 [0006, 0014, 0024, 0034]
    • WO 2008/031718 [0006, 0006, 0014, 0024, 0025, 0034, 0034]
    • US 2432182 A [0007, 0010]
    • WO 2000/039000 [0008]
    • US 1818289 A [0009]
    • US 2468055 A [0010]
    • GB 1107983 [0010]
    • DE 4036702 A [0011]
    • DE 3930626 A [0012]
    • DE 9402204 U [0013]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Laden und Entladen von Gegenständen (16) mit einer fahrbaren Transportpalette (10) mit einem antreibbaren Transportband (14), das zumindest teilweise auf der Oberseite der Transportpalette (10) verläuft, gekennzeichnet durch eine Greifeinrichtung (20, 22, 24), die am hinteren Ende der Transportpalette (10) angeordnet ist und zum Ergreifen eines Randes einer Zwischenlage (40) ausgebildet ist, auf der die Gegenstände (16) stehen, wobei die Greifeinrichtung einen Greiferarm (20) aufweist, der zurückziehbar ist, so dass die Greifeinrichtung (20, 22, 24) die Zwischenlage (40) mit den darauf stehenden Gegenständen zumindest teilweise auf das Transportband (14) der Transportpalette (10) ziehen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Steuereinrichtung (60), die den Greiferarm (20) und das Transportband (14) mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit nach hinten bewegt und gleichzeitig die Transportpalette (10) mit derselben Geschwindigkeit nach vorne bewegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Greiferarm (20) etwa in der Mitte abknickbar ist und durch einen Federmechanismus normalerweise gestreckt wird und wobei das vordere Ende des Greiferarms (20) mittels eines Zugmittels (28) nach hinten ziehbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Greifeinrichtung einen Greiferkopf (22) aufweist, der ein Stützrad (30) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei am vorderen Ende der Transportpalette (10) eine Rampe (50) vorgesehen ist, die eine Stufe überbrückt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Greifeinrichtung eine Greifzange (24) mit einem untern und einem oberen Zangenelement (32, 34) aufweist und das untere Zangenelemt (34) als sich nach vorne erstreckende Lippe ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Greifereinrichtung einen Greiferarm (20) aufweist, der an seinem vorderen Ende einen Greiferkopf (22) mit einer Greiferzange (24) trägt, und wbei der Greiferkopf (22) um eine etwa vertikale Achse (36) verschwenkbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Transportpalette eine Plattform (10) und ein Transportfahrzeug (12) aufweist, die miteinander kuppelbar sind, wobei sich der Antrieb für die Plattform (10) und für das Transportband (14) auf dem Transportfahrzeug (12) befindet und wobei die Greifeinrichtung (20, 22) an dem Transportfahrzeug (12) montiert ist.
  9. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Laden von Gegenständen (16) auf die Transportpalette (10), wobei die Gegenstände (16) auf der Zwischenlage (40) abgelegt werden, wobei mittels der Greifeinrichtung (20, 22, 24) der Rand der Zwischenlage (40) erfasst und wobei die Zwischenlage (40) mit den darauf abgelegten Gegenständen (16) zumindest teilweise auf das Transportband (14) gezogen wird und wobei die Greifeinrichtung (20, 22, 24) und das Transportband (14) mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit nach hinten bewegt werden und gleichzeitig die Transportpalette (10) mit derselben Geschwindigkeit nach vorne bewegt wird.
  10. Verwendung nach Anspruch 9, wobei der Rand der Zwischenlage (40) formschlüssig erfasst wird.
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