DE102010026691A1 - Lenksäule für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Lenksäule für ein Fahrzeug offenbart, die die Gesamtfestigkeit der Lenksäule erhöhen kann, während eine Stützkraft zwischen einem äußeren Rohr und einem inneren Rohr zu dem Zeitpunkt des Festspannen oder Lösens eines Verstellhebels für eine Schwenk- oder Teleskopoperation aufrecht erhalten wird, wodurch verhindert wird, dass die Lenksäule deformiert wird oder bricht, wenn ein Fahrer ein Lenkrad betätigt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lenksäule für ein Fahrzeug, und insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Lenksäule für ein Fahrzeug, die die Gesamtfestigkeit der Lenksäule steigern kann, während eine ”Stützkraft zwischen einem äußeren Rohr und einem inneren Rohr zum Zeitpunkt des Spannens oder des Lösens eines Verstellhebels für eine Schwenk- bzw. Neigungsverstelloperation oder eine Teleskop- bzw. Zusammenschiebeoperation aufrecht erhalten wird, wodurch verhindert wird, dass die Lenksäule deformiert wird oder bricht, wenn ein Fahrer ein Lenkrad betätigt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie allgemein auf dem Fachgebiet bekannt ist, bezieht sich eine Lenksäule auf eine Vorrichtung zum Umschließen einer Lenkspindel, die eine Drehkraft, die erzeugt wird, wenn ein Fahrer ein Lenkrad betätigt, zu einem Zahnstangen/Ritzel-Mechanismus überträgt, in der die Lenksäule die Rotation der Lenkspindel abstützt und durch eine Halterung an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, um die Position der Lenksäule zu fixieren.
  • Die Lenksäule, wie sie oben erwähnt ist, kann des Weiteren eine Teleskop- oder Schwenkfunktion zur Steigerung des Komforts des Fahrers umfassen. Die ”Schwenkvorrichtung ist dafür gedacht, den Befestigungswinkel des Lenkrades einstellen zu können. Die Teleskopvorrichtung wird dadurch gebildet, dass zwei hohle Rohre ineinandergefügt sind, die axial ausgefahren oder eingefahren werden können, und ihre Funktion liegt darin, die Stoßenergie zu absorbieren, indem sie die Lenkspindel und die Lenksäule zusammenschiebt, wenn das Fahrzeug in einen Unfall verwickelt ist.
  • Deshalb kann die Lenkvorrichtung entsprechend der Funktion, wie sie oben erwähnt worden ist, in eine Lenkvorrichtung vom Teleskoptyp oder in eine Lenkvorrichtung vom Schwenktyp unterteilt werden. Je nach Fall kann eine Schwenkfunktion zu der Lenkvorrichtung vom Teleskoptyp hinzugefügt werden. Folglich kann der Fahrer oder die Fahrerin eine gleichmäßige bzw. ruhige Lenkoperation durchführen, indem er bzw. sie den vorstehenden Betrag oder den Neigungsverstellwinkel des Lenkrades entsprechend seiner/ihrer Größe oder Körperform unter Verwendung der oben genannten Funktionen einstellt.
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die einen Abschnitt einer Lenksäule für ein Fahrzeug nach dem Stand der Technik veranschaulicht.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die herkömmliche Lenksäule für das Fahrzeug Folgendes: ein äußeres Rohr 100 zum Aufnehmen einer Lenkspindel 175; ein inneres Rohr 170, das in das äußere Rohr eingeführt ist; eine untere Befestigungshalterung 165 zum ortsfesten Befestigen des inneren Rohrs 170 an einer Fahrzeugkarosserie; eine obere Befestigungshalterung 105, die über dem oberen Rohr 100 angeordnet ist und an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist; eine Abstandshalterung 180, die integriert an dem äußeren Rohr 100 befestigt ist und mit einem Teleskop-Langloch 185 (Langloch für die Teleskopoperationseinstellung) ausgebildet ist; eine Schwenkhalterung 150, die integrierend mit der oberen Befestigungshalterung 105 ausgebildet ist und mit einem Schwenk-Langloch 110 (Langloch für die Schwenkoperationseinstellung) versehen ist; eine feststehende Verzahnung 145, die auf der Außenseite der. Schwenkhalterung 150 ausgebildet ist; eine bewegliche Verzahnung 140, die lösbar mit der feststehenden Verzahnung 145 in Eingriff steht; einen Schwenkbolzen 130, der durch das Schwenk-Langloch 110 hindurch dringt; einen Nocken 135, der mit der beweglichen Verzahnung 140 in Eingriff steht; eine Unterlegscheibe 125 und eine Mutter 120 zum sicheren Befestigen des Nockens 135 und eines Verstellhebels 115; und eine Feder 142, die zwischen der beweglichen Verzahnung 140 und der feststehenden Verzahnung 145 gehalten wird.
  • Die Schwenk- oder Teleskopoperation wird durchgeführt, indem der Verstellhebel 115 festgespannt oder gelöst wird. Wenn der Verstellhebel 115 von dem Fahrer festgespannt wird, wird die Schwenkhalterung 150 verengt bzw. zusammengezogen, um einen Druck auf das äußere Rohr 100 auszuüben, und dann befindet sich das äußere Rohr 100 in engem Kontakt mit dem inneren Rohr 170, um die Schwenk- oder Teleskopoperation zu verhindern. Im Gegensatz dazu verschwindet der Druck, der zwischen dem äußeren Rohr 100 und dem inneren Rohr angelegt worden ist, dann, wenn der Verstellhebel 115 von dem Fahrer gelöst wird, um die Schwenk- oder Teleskopoperation verfügbar zu machen.
  • Hier wird die Teleskopoperation durchgeführt, indem zuerst der Verstellhebel 115 gelöst wird, dann die Position des Schwenkbolzens 130 entlang dem Teleskop-Langloch 185, das in der Abstandshalterung 180 ausgebildet ist, verändert wird, und dann der Verstellhebel 115 wieder gespannt wird, um die Teleskopoperation zu vollenden.
  • Andererseits wird die Schwenkoperation durchgeführt, indem der Verstellhebel 115 gelöst wird, dann die Position des Schwenkbolzens 130 entlang dem Schwenk-Langloch 110 verändert wird und schließlich der Verstellhebel 115 festgespannt wird, um die Schwenkoperation zu vollenden.
  • In einem Zustand, in dem der Verstellhebel 115 arretiert ist, sind das äußere Rohr 100 und die Lenkspindel 175 oder dergleichen ortsfest fixiert. Aber wenn der Verstellhebel 115 gelöst wird, dann können das äußere Rohr 100 und das innere Rohr 170 oder dergleichen um den Mittelpunkt 160 der Schwenkbewegung herum durch den Nocken 135 verschwenkt werden, oder die Lenksäule kann entsprechend ausgefahren oder eingefahren werden.
  • Aber die herkömmliche Lenksäule für das Fahrzeug, wie sie oben beschrieben ist, weist Nachteile darin auf, dass sich eine Belastung auf die Schwenkhalterung und die Abstandshalterung konzentriert, die dazu gedacht ist, die Lenksäule durch den Schwenkbolzen und den Verstellhebel festzuspannen, wodurch die Stützkraft für die Lenksäule und die Festigkeit der Lenksäule selber geschwächt werden.
  • Insbesondere weist die herkömmliche Lenksäule für das Fahrzeug immer noch Nachteile dahingehend auf, dass der Verbindungsabschnitt zwischen dem äußeren Rohr und der Schwenkhalterung, der an der Fahrzeugkarosserie durch die Befestigungshalterung befestigt werden soll, schwach ist und die Gesamtfestigkeit der Lenksäule selber im Vergleich zu der Lenksäulen-Stützkraft reduziert. Darüber hinaus wird die Lenksäule in Folge einer Torsionsbelastung, die erzeugt wird, wenn der Fahrer das Lenkrad betätigt, deformiert oder zerbrochen und wird zum Zeitpunkt einer Kollision des Fahrzeugs stark verbogen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung geschaffen worden, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, die im Stand der Technik auftreten, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Lenksäule für ein Fahrzeug bereitzustellen, die die Gesamtfestigkeit der Lenksäule steigern kann, während sie eine Stützkraft zwischen einem äußeren Rohr und einem inneren Rohr zum Zeitpunkt des Festspannens oder Lösens eines Verstellhebels für eine Schwenk- bzw. Neigungsverstelloperation oder eine Teleskop- bzw. Zusammenschiebeoperation aufrecht erhält, wodurch verhindert wird, dass die Lenksäule deformiert wird oder bricht, wenn ein Fahrer ein Lenkrad betätigt.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, wird eine Lenksäule für ein Fahrzeug bereitgestellt, die Folgendes umfasst: ein hohles inneres Rohr, das eine Lenkspindel umschließt; und ein außeres Rohr, das mit einer ersten Aussparung versehen ist, die in einer Richtung der Lenkspindel an dem Endabschnitt verlängert ist, in den das innere Rohr eingeführt ist, wobei ein Vorsprung, der von einer äußeren Oberfläche in einer radialen Richtung vorsteht, an dem Endabschnitt der ersten Aussparung ausgebildet ist.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Lenksäule für ein Fahrzeug bereitgestellt, die Folgendes umfasst: ein hohles inneres Rohr, das eine Lenkspindel umschließt; und ein hohles äußeres Rohr, das mit einer ersten Aussparung versehen ist, die in einer Richtung der Lenkspindel an dem Endabschnitt verlängert ist, in den das innere Rohr eingeführt ist, wobei ein Teleskop-Loch, durch das ein Schwenkkolben hindurchdringt und welches sich in der Richtung der Lenkspindel erstreckt, an einem Führungsabschnitt ausgebildet ist, voneinander beabstandet und einander gegenüberliegend und sich in einer radialen Richtung an den entgegengesetzten äußeren Flächen der ersten Aussparung erstreckend, und wobei eine zweite Aussparung, die von der Lenkspindel beabstandet ist und auf die Richtung der Lenkspindel zu geöffnet ist, an einem Stützabschnitt ausgebildet ist, an dem der Führungsabschnitt in Kontakt mit der Außenfläche kommt.
  • Entsprechend der Lenksäule für das Fahrzeug mit der Konstruktion, wie sie oben beschrieben worden ist, ist es möglich, die Gesamtfestigkeit der Lenksäule zu erhöhen, während die Stützkraft zwischen dem äußeren Rohr und dem inneren Rohr zum Zeitpunkt des Festspannens oder Lösens des Verstellhebels für die Schwenk- oder Teleskopoperation aufrecht erhalten werden kann, wodurch verhindert wird, dass die Lenksäule deformiert wird oder bricht, wenn der Fahrer das Lenkrad betätigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die oben genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, ersichtlicher, in denen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung ist, die einen Abschnitt einer Lenksäule für ein Fahrzeug nach dem Stand der Technik veranschaulicht;
  • 2 eine Explosionsdarstellung ist, die einen Abschnitt einer Lenksäule für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3 eine Draufsicht von 2 ist;
  • 4 eine Seitenaufrissansicht von 2 ist; und
  • 5 eine Schnittansicht des Abschnitts „A” von 4 ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. In der nachfolgenden Beschreibung und in den Zeichnungen werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um die gleichen oder ähnliche Komponenten oder Bauteile zu bezeichnen, und daher wird eine Wiederholung der Beschreibung der gleichen oder ähnlichen Komponenten bzw. Bauteile weggelassen werden. Des Weiteren wird in der nachfolgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung eine ausführliche Beschreibung von bekannten Funktionen und Konfigurationen, die hier enthalten sind, weggelassen werden, wenn dies den Gegenstand der vorliegenden Erfindung eher undeutlich machen würde.
  • Außerdem können Termini wie etwa ein erster, ein zweiter, A, B, (a), (b) oder dergleichen hier verwendet werden, wenn Komponenten der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Keine dieser Terminologien wird verwendet, um eine Essenz, eine Reihenfolge oder eine Sequenz einer entsprechenden Komponente zu definieren, sondern wird lediglich zur Unterscheidung der entsprechenden Komponente von einer oder mehreren anderen Komponenten verwendet. Es sollte angemerkt werden, dass dann, wenn in der Beschreibung beschrieben wird, dass eine Komponente mit einer anderen Komponente „verbunden”, „gekoppelt” oder „zusammengefügt” ist, eine dritte Komponente zwischen den ersten und zweiten Komponenten „angeschlossen” bzw. „verbunden”, „gekoppelt” und damit „zusammengefügt” sein kann, obwohl die erste Komponente direkt mit der zweiten Komponente verbunden, zusammengebaut oder zusammengefügt sein kann
  • 2 ist eine Explosionszeichnung, die einen Abschnitt einer Lenksäule für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, 3 ist eine Draufsicht von 2, 4 ist eine Seitenaufrissansicht von 2, und 5 ist eine Schnittansicht des Abschnitts „A” von 4.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 umfasst eine Lenksäule 200 für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein hohles inneres Rohr 250, das eine Lenkspindel 175 umschließt, und ein äußeres Rohr 210, das mit einer ersten Aussparung 225 versehen ist, die in einer Richtung der Lenkspindel 175 an dem Endabschnitt verlängert ist, in den das innere Rohr 250 eingeführt ist, wobei ein Vorsprung 240, der von einer äußeren Fläche davon in einer radialen Richtung vorsteht, an dem Endabschnitt der ersten Aussparung 225 ausgebildet ist.
  • Außerdem umfasst eine Lenksäule 200 für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein hohles inneres Rohr 250, das die Lenkspindel 175 umschließt, und ein hohles äußeres Rohr 210, das mit einer ersten Aussparung 225 versehen ist, die in einer Richtung der Lenkspindel 175 an dem Endabschnitt verlängert ist, in den das innere Rohr 250 eingeführt ist, wobei ein Teleskop-Loch 215, durch das ein Schwenkbolzen 130 hindurch dringt und das sich in der Richtung der Lenkspindel 175 erstreckt, an Führungsabschnitten 220 ausgebildet ist, die voneinander beabstandet sind und einander gegenüberliegen und sich in einer radialen Richtung an den entgegengesetzten äußeren Flächen der ersten Aussparung 225 erstrecken, und wobei eine zweite Aussparung, die von der Lenkspindel 175 beabstandet ist und auf eine Richtung der Lenkspindel 175 zu geöffnet ist, an einem Stützabschnitt 230 ausgebildet ist, an dem die Führungsabschnitte 220 in Kontakt mit der Außenfläche kommen.
  • In der Lenksäule 200 für das Fahrzeug in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist das innere Rohr 250 in das äußere Rohr 210 eingeführt. Wenn der Fahrer den Verstellhebel 115 und den Schwenkbolzen 130, der mit dem Teleskop-Loch 215 der Führungsabschnitte 220 gekoppelt ist, festspannt oder löst, ziehen sich die Führungsabschnitte 220 des äußeren Rohrs 210 in einer Richtung senkrecht zu der Lenkspindel 175 entweder zusammen oder entspannen sich in dieser Richtung, um entweder einen Druck auf das innere Rohr auszuüben oder um eine Druckentlastung bei dem inneren Rohr vorzunehmen, wodurch es möglich wird, eine Schwenk- oder eine Teleskop-Funktion durchzuführen.
  • Im vorliegenden Fall ist das innere Rohr 250 in einer hohlen Art ausgebildet und umschließt die Lenkspindel 175 und ist ortsfest an einer Fahrzeugkarosserie durch die untere Befestigungshalterung 165 (unter Bezugnahme auf 1) befestigt. Wenn die Schwenkfunktion durchgeführt wird, wird das innere Rohr 250 um eine Scharnierachse, d. h., um das Zentrum 160 der Schwenkbewegung (unter Bezugnahme auf 1), die bzw. das an der unteren Befestigungshalterung 165 bereitgestellt ist, gedreht. Im Gegensatz dazu spielt, wenn die Teleskopfunktion durchgeführt wird, das innere Rohr 250 die Rolle einer Führung, um es zu erlauben, dass das äußere Rohr 210 in der Richtung der Lenkspindel 175 entlang dem inneren Rohr 250 gleiten kann.
  • In der Zwischenzeit ist das hohle äußere Rohr 210, das in der Richtung der Lenkspindel 175 in die Außenseite des inneren Rohrs 250 eingeführt ist, welches an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, mit einer ersten Aussparung 225 versehen, die sich in der Richtung der Lenkspindel 175 an dem Endabschnitt erstreckt, in den das innere Rohr 250 eingeführt ist.
  • Alternativ dazu kann die erste Aussparung 225 in Richtung auf den Endabschnitt zu, in den das innere Rohr 259 eingeführt ist und mit dem dieses gekoppelt ist, geöffnet sein.
  • Die erste Aussparung 225 erleichtert das Drücken des inneren Rohrs 250 durch das Zusammenziehen bzw. Verengen des äußeren Rohrs 210, wenn der Fahrer bzw. die Fahrerin den Verstellhebel 115 wieder festspannt, nachdem er/sie die Lenksäule entsprechend den Körpermerkmalen des Fahrers bzw. der Fahrerin durch das Lösen des Verstellhebels 115 für die Schwenk- oder Teleskopoperation korrekt eingestellt hat.
  • Das äußere Rohr 210 ist mit einem Vorsprung 240 ausgebildet, der von der Außenfläche davon in einer radialen Richtung an dem Ende der entgegengesetzten ersten Aussparung 225 des Endabschnitts vorsteht, an dem das innere Rohr 250 eingeführt ist. Folglich ist es möglich zu verhindern, dass das äußere Rohr 210 in Folge einer Torsionsbelastung, die an der Lenksäule erzeugt wird, wenn der Fahrer das Lenkrad betätigt, deformiert wird oder bricht.
  • An den Positionen, die von beiden Seiten der ersten Aussparung 225 beabstandet sind, sind Führungsabschnitte 220 bereitgestellt, um den Verstellhebel 115 zu stützen, wenn der Verstellhebel 115 festgespannt wird. Die Führungsabschnitte 220 erstrecken sich in einer radialen Richtung auf den entgegengesetzten äußeren Flächen der ersten Aussparung 225, während sie voneinander beabstandet sind und einander gegenüberliegen.
  • Mit anderen Worten, die Führungsabschnitte 220, die in einer Flanschform mit einer gewissen Dicke ausgebildet sind, sind an der Außenfläche des äußeren Rohrs 210 in einer Richtung bereitgestellt, die senkrecht zu der Lenkspindel 175 verläuft, um so die erste Aussparung 225 zu verkleinern bzw. zusammenzuziehen, welche in einer Langschlitzform in der Richtung der Lenkspindel 175 ausgebildet ist. Jeder Führungsabschnitt 220 ist mit einem Teleskop-Loch 215 in der Richtung der Lenkspindel 175 ausgebildet, durch das ein Schwenkbolzen 130 hindurchdringt, und das äußere Rohr 210 wird verschiebbar bewegt, wenn die Teleskopfunktion durchgeführt wird.
  • Außerdem werden die Führungsabschnitte 220 dann, wenn der Fahrer den Verstellhebel 115 festspannt, auf leichte Weise zusammengezogen bzw. verengt, da jeder Führungsabschnitt 220 mit einer Nut 237 versehen ist, die auf den entgegengesetzten Seiten des Teleskop-Lochs 215 in der Richtung der Lenkspindel 175 ausgebildet ist, was es ermöglicht, dass die erste Aussparung 225 mit Leichtigkeit verkleinert bzw. zusammengezogen werden kann.
  • In der Zwischenzeit sind zweite Aussparungen 235, die voneinander beabstandet sind und auf die Richtung der Lenkspindel 175 zu geöffnet sind, an einem Stützabschnitt 230 bereitgestellt, der die Außenfläche des äußeren Rohrs 210 berührt. Folglich kann die Torsionsbelastung, die an der Lenksäule erzeugt wird, wenn der Fahrer das Lenkrad betätigt, verteilt werden, um die Festigkeit der gesamten Lenksäule zu erhöhen.
  • Mit anderen Worten, die Führungsabschnitte 220 des äußeren Rohrs 210 sind an der Fahrzeugkarosserie durch die Schwenkhalterung 150 und die obere Befestigungshalterung 105 sicher befestigt. Wenn der Fahrer das Lenkrad betätigt, dann konzentriert sich die Torsionsbelastung auf den Stützabschnitt 230, der mit dem Führungsabschnitt 220 des äußeren Rohrs 210 verbunden ist. Deshalb wird die Torsionsbelastung entlang der Außenfläche des äußeren Rohrs 210 durch die zweite Aussparung 235 einheitlicher verteilt und absorbiert, als dies der Fall wäre, wenn der Stützabschnitt 230 einstückig damit ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise kann eine dritte Aussparung 227 an dem Endabschnitt des äußeren Rohrs 210, in den das innere Rohr 250 eingeführt ist, bereitgestellt werden. Die dritte Aussparung 227 ist auf die radiale Richtung zu geöffnet und kommuniziert mit der ersten Aussparung 225. Die Bereitstellung der dritten Aussparung 227, wie dies oben beschrieben ist, bewirkt, dass die erste Aussparung 225 verkleinerbar bzw. zusammenziehbar ist, was es erleichtert, dass das äußere Rohr 210 das innere Rohr 250 drücken kann, wenn der Fahrer den Verstellhebel 115 fetspannt.
  • Die Führungsabschnitte 220 als solche sind mit der Schwenkhalterung 150 gekoppelt und werden dann von dem Verstellhebel 115 und dem Schwenkbolzen 130, der sich durch sowohl die Schwenkhalterung 150 als auch das Teleskop-Loch 215 erstreckt, verengt bzw. begrenzt. Folglich werden die Führungsabschnitte 220 durch die Betätigung des Verstellhebels 115 entweder zusammengezogen oder entspannt, wodurch es möglich wird, entweder die Schwenkfunktion oder die Teleskopfunktion durchzuführen.
  • Entsprechend der Lenksäule für das Fahrzeug mit der Konstruktion, wie sie oben beschrieben worden ist, ist es möglich, die Gesamtfestigkeit der Lenksäule zu steigern, während die Stützkraft zwischen dem äußeren Rohr und dem inneren Rohr zu dem Zeitpunkt des Festspannens oder Lösens des Verstellhebels für die Schwenk- oder Teleskopoperation aufrecht erhalten wird, wodurch verhindert wird, dass die Lenksäule deformiert wird oder bricht, wenn der Fahrer das Lenkrad betätigt.
  • Darüber hinaus, da Termini wie etwa „umfassen”, „einschließen” oder „aufweisen” bedeuten, dass ein(e) oder mehrere entsprechende Komponenten bzw. Bauteile existieren können, es sei denn, dass sie spezifisch im entgegengesetzten Sinn beschrieben werden, soll dies so gedeutet werden, dass ein(e) oder mehrere andere Komponenten bzw. Bauteile enthalten sein können. Alle Terminologien, die eine oder mehrere technische oder wissenschaftliche Terminologien einschließen, besitzen die gleichen Bedeutungen, die von den Fachleuten auf diesem Gebiet allgemein verstanden werden, es sei denn, sie sind anders definiert. Ein Terminus, der auf die herkömmliche Weise verwendet wird, wie etwa ein Terminus, der von einem Wörterbuch definiert ist, soll so interpretiert werden, dass er eine Bedeutung aufweist, die gleich der in dem Kontext einer damit in Beziehung stehenden Beschreibung ist, und soll nicht in einer idealen oder übermäßig formellen Bedeutung interpretiert werden, außer dies ist in der vorliegenden Patentschrift klar definiert.
  • Obwohl exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichenden Zwecken beschrieben worden sind, wird es den Fachleuten auf dem Gebiet klar sein, dass verschiedene Modifikationen, Additionen und Substitutionen möglich sind, ohne dass von dem Schutzumfang und dem Geist der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen offenbart ist, abgewichen wird. Deshalb soll das in der vorliegenden Erfindung offenbarte Ausführungsbeispiel den Schutzumfang der technischen Idee der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, und der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist nicht durch das Ausführungsbeispiel beschränkt. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung soll auf der Basis der beigefügten Ansprüche interpretiert werden, und er soll so interpretiert werden, dass alle die technischen Ideen, die in dem Schutzumfang enthalten sind und äquivalent zu den Ansprüchen sind, zu der vorliegenden Erfindung gehören.

Claims (6)

  1. Lenksäule für ein Fahrzeug, die Folgendes umfasst: ein hohles inneres Rohr, das eine Lenkspindel umschließt; und ein hohles äußeres Rohr, das mit einer ersten Aussparung versehen ist, die in einer Richtung der Lenkspindel an dem Endabschnitt verlängert ist, in den das innere Rohr eingeführt ist, wobei ein Teleskop-Loch, durch das ein Schwenkbolzen hindurchdringt und welches sich in der Richtung der Lenkspindel erstreckt, an einem Führungsabschnitt ausgebildet ist, voneinander beabstandet und einander gegenüberliegend und sich in einer radialen Richtung auf den entgegengesetzten äußeren Flächen der ersten Aussparung erstreckend, und wobei eine zweite Aussparung, die von der Lenkspindel beabstandet ist und auf die Richtung der Lenkspindel zu geöffnet ist, an einem Stützabschnitt ausgebildet ist, an dem der Führungsabschnitt in Kontakt mit der Außenfläche kommt.
  2. Lenksäule für das Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die erste Aussparung in Richtung auf den Endabschnitt des äußeren Rohrs zu, in den das innere Rohr eingeführt ist, geöffnet ist.
  3. Lenksäule für das Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei eine dritte Aussparung an dem Endabschnitt des äußeren Rohrs, in den das innere Rohr eingeführt ist, bereitgestellt wird und wobei die dritte Aussparung in der radialen Richtung geöffnet ist und mit der ersten Aussparung kommuniziert.
  4. Lenksäule für das Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das äußere Rohr mit einem Vorsprung versehen ist, der von der Außenfläche in einer radialen Richtung an dem Ende der entgegengesetzten ersten Aussparung des Endabschnitts, an dem das innere Rohr eingeführt ist, vorsteht.
  5. Lenksäule für das Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Führungsabschnitt mit einer Nut versehen ist, die in der Richtung der Lenkspindel an den entgegengesetzten Seiten des Teleskop-Lochs ausgebildet ist.
  6. Lenksäule für ein Fahrzeug, die Folgendes umfasst: ein hohles inneres Rohr, das eine Lenkspindel umschließt; und ein äußeres Rohr, das mit einer ersten Aussparung versehen ist, die in einer Richtung der Lenkspindel an dem Endabschnitt verlängert ist, in den das innere Rohr eingeführt ist, wobei ein Vorsprung, der von der Außenfläche in einer radialen Richtung vorsteht, an dem Endabschnitt der ersten Aussparung ausgebildet ist.
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