DE102010026006A1 - Klemmschutzvorrichtung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/36Finger guards or other measures preventing harmful access between the door and the door frame
    • E06B7/367Finger guards or other measures preventing harmful access between the door and the door frame by covering the gap between the door and the door frame at the hinge side

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Abstract

Eine Klemmschutzvorrichtung (1) für eine an einer Türzarge (3) schwenkbar angeordneten Tür (2) weist eine Schutzblende (12) zur Abdeckung zumindest eines Teilabschnitts eines sich beim Öffnen der Tür (2) bildenden Spalts (4) zwischen der Türzarge (3) und der der Schwenkachse zugewandte Seitenkante der Tür (2) auf, wobei die Schutzblende (12) an einer Einspannvorrichtung (11) festgelegt ist, mit der die Klemmschutzvorrichtung (1) an einander gegenüberliegenden Seiten der Türzarge (3) oder zwischen einem Fußboden und einer dem Fußboden gegenüberliegenden Seite der Türzarge (3) einspannbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmschutzvorrichtung für eine an einer Türzarge schwenkbar angeordneten Tür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Klemmschutzvorrichtungen, insbesondere für Wohnungs- und Zimmertüren, sind in zahlreichen Gestaltungen aus dem Stand der Technik bekannt. Sie dienen der Verhinderung von Quetschverletzungen insbesondere der Finger einer Person, die dadurch hervorgerufen wird, dass ein oder mehrere Finger einer Hand der Person bei geöffneter Tür in den Spalt zwischen der Türzarge und der Scharnierseite der Tür hineingehalten werden und anschließend bei noch nicht aus diesem Spalt zurückgezogenem Finger versucht wird, die Tür zu schließen.
  • Zur Verhinderung von Quetschverletzungen sind hier zu im Wesentlichen zwei Techniken bekannt. Bei einer Art von Klemmschutzvorrichtungen ist diese als Schutzfinger ausgebildet, welcher an der Türklinke an der von der Scharnierseite abgewandten Seitenkante der Tür befestigt wird und so das vollständige Schließen der Tür verhindert. Körperteile können so nicht eingeklemmt werden. Vor dem Schließen der Tür muss der Schutzfinger in einem separaten Arbeitsschritt aus dem Spalt zwischen Türzarge und Tür entfernt werden.
  • Andere Klemmschutzvorrichtungen sind so gestaltet, dass diese eine Schutzblende zur Abdeckung zumindest eines Teilabschnitts eines sich beim Öffnen der Tür bildenden Spalts zwischen der Türzarge und der der Schwenkachse zugewandten Seitenkante der Tür aufweisen, so dass ein Eingriff in den Spalt von vornherein verhindert wird.
  • Nachteilig bei den bisher auf dem Markt erhältlichen Klemmschutzvorrichtungen ist, dass diese jeweils mit der Tür oder der Türzarge verschraubt oder verklebt werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Klemmschutzvorrichtung der letztgenannten Art so weiter zu entwickeln, dass eine Beschädigung der Tür oder der Zarge durch die Anbringung der Klemmschutzvorrichtung vermieden ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Klemmschutzvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Schutzblende der Klemmschutzvorrichtung an einer Einspannvorrichtung festgelegt, mit der die Klemmschutzvorrichtung an einander gegenüberliegenden Seiten der Türzarge oder zwischen einem Fußboden und einer dem Fußboden gegenüberliegenden Seite der Türzarge einspannbar ist. Eine derart angebrachte Klemmschutzvorrichtung muss weder mit der Tür oder der Zarge verschraubt oder verklebt werden, so dass dadurch keine dauerhaften Beschädigungen der Tür oder der Zarge verursacht werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante ist die Einspannvorrichtung längenverstellbar ausgebildet. Durch die Längenverstellbarkeit ist die erfindungsgemäße Klemmschutzvorrichtung universal für sämtliche Türen und genormten Rahmenhöhen verwendbar.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Einspannvorrichtung als Trägerleiste mit stirnseitigen Anpresselementen ausgebildet. Diese Anpresselemente werden in einer Ausführungsvariante druckfederbeaufschlagt an einer Stirnseite der Trägerleiste angeordnet oder in einer alternativen Ausführungsvariante ist das Anpresselement an einer aus seiner Stirnseite der Trägerleiste herausdrehbaren Stellschraube angeordnet. Dadurch ist im einen Fall durch einfaches Herein- oder Herausdrehen der Stellschraube oder im anderen Fall durch unterschiedlich starke Stauchung einer in der Trägerleiste eingelassenen Druckfeder eine einfache Fixierung der Klemmschutzvorrichtung an der Türzarge gewährleistet und zum anderen ist die Anpassung der Länge der Klemmschutzvorrichtung an die gegebene Rahmenhöhe der Türzarge in einfacher Weise ermöglicht. Eine solche Klemmschutzvorrichtung ist universal für sämtliche Scharnier-Anschläge verwendbar und lässt sich außerdem in einfachster Weise jederzeit wieder entfernen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer an einer Türzarge angebundenen Tür mit in der Türzarge montierter Klemmschutzvorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Detailansicht einer ersten Ausführungsvariante der Klemmschutzvorrichtung aus 1,
  • 3 eine perspektivische Detaildarstellung einer alternativen Ausführungsvariante einer Klemmschutzvorrichtung mit herausdrehbarer Stellschraube,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Stellschraube aus 3 und
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines auf die Stellschraube aufsetzbaren Anpresselements.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position der Vorrichtung und anderer Teile. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, das heißt, durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
  • In der 1 ist eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Klemmschutzvorrichtung 1 gezeigt, die in einer Türzarge 3 eingespannt ist. An der Türzarge 3 sind Scharniere befestigt, an denen eine Tür schwenkbar aufgehängt ist. Bei geöffneter Tür bildet sich zwischen der Türzarge 3 und der der Schwenkachse der Tür zugewandten Seitenkante der Tür 2 ein Spalt 4 aus, der üblicher Weise je nach Öffnungswinkel der Tür relativ zur Türzarge 3 so breit ist, dass eine Person mit einem oder mehreren Fingern einer Hand in diesen Spalt 4 eingreifen kann. Beim Schließen der Tür besteht daher die Gefahr, dass ein in diesen Spalt eingeschobenes Körperglied einer Person oder auch eines Tieres während des Schließvorgangs eingequetscht wird.
  • Das Eingreifen in diesen Spalt 4 wird durch die in der Zarge 3 eingespannten Klemmschutzvorrichtungen 1 verhindert. Die Klemmschutzvorrichtung 1 weist, wie in den 2 und 3 gezeigt, eine Schutzblende 12 auf, die an einer Einspannvorrichtung 11 festgelegt ist, mit der die Klemmschutzvorrichtung 1 an einander gegenüberliegenden Seiten der Türzarge 3 oder bei u-förmiger Gestaltung der Türzarge 3 zwischen einem Fußboden und einem dem Fußboden gegenüberliegenden Seite der Türzarge 3 parallel zu dem Spalt 4, in der hier gezeigten Ausführungsvariante vertikal, einspannbar ist.
  • Die Einspannvorrichtung 11 ist bevorzugt längenverstellbar ausgebildet. Sie ist, wie in den 2 und 3 gezeigt, in Form einer Trägerleiste 13 ausgebildet, an deren Stirnseiten Anpresselemente 14 vorgesehen sind, mit denen die Einspannvorrichtung 11 die Zarge bzw. den Fußboden berührt. In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist mindestens eins der Anpresselemente 14 an einer Stirnseite der Trägerleiste 13 druckfederbeaufschlagt angeordnet. Dazu ist, wie in 2 gezeigt, ein Einlass in die Stirnseite der Trägerleiste 13 eingelassen, in dem eine Druckfeder 15 gelagert ist und gegen die das Anpresselement 14, dass aus einen Andruckstück und einem in den Einlass in der Stirnseite der Trägerleiste 13 hineinragenden Verlängerungsstück besteht, welches gegen die Druckfeder 15 im in der Türzarge 3 eingespannten Zustand drückt und so die Einspannvorrichtung 11 in ihrer Position in der Türzarge 3 hält.
  • In einer anderen Ausführungsvariante ist mindestens eins der Anpresselemente 14 an einer aus einer Stirnseite der Trägerleiste 13 herausdrehbaren Stellschraube 17 angeordnet. Die Stellschraube 17 ist dabei in eine in der Stirnseite der Trägerleiste 13 eingelassenen Gewindebuchse 19 eindrehbar und kann durch einfaches Ein- oder Herausdrehen an die Höhe der Zarge 3 angepasst werden, so dass die Einspannvorrichtung 11 an alle gängigen bzw. genormten Rahmenhöhen von Türzargen 3 anpassbar ist.
  • Eine Ausführungsvariante einer solchen Stellschraube 17 und dem darauf aufsetzbaren Anpresselement 18 ist in den 4 und 5 gezeigt. Die Stellschraube 17 besteht dabei aus einem Gewindeabschnitt 171, an das sich ein Aufsatzkörper 172 mit vergrößertem Durchmesser anschließt. In diesen Aufsatzkörper 172 ist in der Mantelfläche eine Bohrung 173 vorgesehen, in die ein Werkzeug einsteckbar ist, mit dem die Stellschraube 17 mit geringem Kraftaufwand drehbar ist und so die Einspannvorrichtung 11 mit wenig Kraftaufwand in der Türzarge einspannbar ist. Auf der dem Gewindeabschnitt 171 abgewandten Stirnseite des Aufsatzkörpers 172 ist die Stellschraube 17 mit einer Öffnung 174 ausgebildet, in die das Anpresselement 18 einsetzbar ist.
  • Dieses Anpresselement 18 besteht in der hier gezeigten Ausführungsvariante aus einem in die Stellschraube 17 einführbaren Zylinderstück 181, an das sich an einer Stirnseite eine Anpressfläche 182 anschließt. Diese Anpressfläche 182 ist bevorzugt mit einer Schicht 183 versehen, die ein Verkratzen der Türzarge 3 beim Einspannen der Einspannvorrichtung 11 an der Türzarge 3 verhindert. Die Schutzschicht 183 kann beispielsweise aus einem gummiartigen Material bestehen, welches überdies auch einen sicheren Halt an der Türzarge 3 gewährleistet. Das Anpresselement 18 ist frei drehbar in die Öffnung 174 einsetzt, so dass sich das Anpresselement 18 beim Feststellen der Trägerleiste 13 mithilfe der Stellschraube 17 nicht mit der Stellschraube 17 mit dreht, sobald die bevorzugt als Gummierung ausgebildete Schicht 183 des Anpresselements 18 die Türzarge 3 bzw. den Türrahmen berührt. Es rutscht dann über die Stellschraube 17. Die darunter befindliche Stellschraube 17 kann somit gedreht werden, ohne dass sich das Anpresselement 18 verkantet und/oder verwindet.
  • Die Schutzblende 12 ist, wie in den 2 und 3 zu sehen ist, längs der Trägerleiste 13 an der Trägerleiste 13 befestigt. Die Befestigung der Schutzblende 12 ist dabei bevorzugt dergestalt ausgebildet, dass die Schutzblende 12 druckfederbeaufschlagt und zur Längsachse der Spannvorrichtung 11 schwenkbar an der Spannvorrichtung 11 gelagert ist. Die Schutzblende 12 ist vorzugsweise als formstabile Ebene oder gebogene Platte ausgebildet. In einer alternativen Ausführungsvariante kann die Schutzblende auch als elastische Kunststoffplatte oder Kunststofffolie ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Klemmschutzvorrichtung
    2
    Tür
    3
    Türzarge
    4
    Spalt
    11
    Einspannvorrichtung
    12
    Blende
    13
    Trägerleiste
    14
    Anpresselement
    15
    Druckfeder
    17
    Stellschraube
    18
    Anpresselement
    19
    Gewindebuchse
    171
    Gewindeabschnitt
    172
    Durchmesser
    173
    Bohrung
    173
    Bohrung
    181
    Zylinderstück
    182
    Anpressfläche
    183
    Schicht

Claims (8)

  1. Klemmschutzvorrichtung (1) für eine an einer Türzarge (3) schwenkbar angeordneten Tür (2), aufweisend eine Schutzblende (12) zur Abdeckung zumindest eines Teilabschnitts eines sich beim Öffnen der Tür (2) bildenden Spalts (4) zwischen der Türzarge (3) und der der Schwenkachse zugewandte Seitenkante der Tür (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzblende (12) an einer Einspannvorrichtung (11) festgelegt ist, mit der die Klemmschutzvorrichtung (1) an einander gegenüberliegenden Seiten der Türzarge (3) oder zwischen einem Fußboden und einer dem Fußboden gegenüberliegenden Seite der Türzarge (3) einspannbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannvorrichtung (11) längenverstellbarer ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannvorrichtung (11) eine Trägerleiste (13) mit stirnseitigen Anpresselementen (14) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Anpresselemente (14) druckfederbeaufschlagt an einer Stirnseite der Trägerleiste (13) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Anpresselemente (14) an einer aus einer Stirnseite der Trägerleiste (13) herausdrehbare Stellschraube (17) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzblende (12) druckfederbeaufschlagt und zur Längsachse der Spannvorrichtung (11) schwenkbar an der Spannvorrichtung (11) gelagert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzblende (12) als formstabile ebene oder gebogene Platte ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzblende (12) als elastische Kunststoffplatte oder -folie ausgebildet ist.
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