DE102010024448A1 - Verbindungsanordnung eines Geberzylinders mit einem Pedalblock - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung eines Geberzylinders mit einem Pedalbock nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
- Aus
EP 081299381 - Ein Geberzylinder für eine hydraulisch betätigte Kupplung oder Bremse von Fahrzeugen, der Lage positioniert, vorzugsweise an einem Pedalbock mittels einer Schraubverbindung befestigt und über eine Kolbenstange mit einem manuell zu betätigenden Pedal verbunden ist, wird in
DE 197 14 821 B4 beschrieben, wobei die Kolbenstange an einem Kolben angelenkt ist, der im Gehäuse des Geberzylinders geführt ist und der gemeinsam mit dem Gehäuse einen im Volumen variablen Druckraum begrenzt. Als Montagehilfe ist das Gehäuse des Geberzylinders mit zumindest einem Einführschuh versehen, der in eine schlüssellochartige Ausnehmung des Pedalbocks eingreift. Der Geberzylinder stützt sich mit einer Anlagefläche am Pedalbock ab und wird durch eine Verschraubung mit zwei Schrauben zwischen dem Pedalbock und dem Gehäuse des Geberzylinders gehalten. Die Schrauben sind dabei als selbstformende Schrauben ausgebildet, d. h. das Gewinde der Schrauben formt beim Einschrauben in die Bohrung des aus Kunststoff hergestellten Gehäuses eine Gewindekontur. Um die Haltekraft der Schrauben zu verbessern, sind die als Sacklochbohrungen ausgeführten Bohrungen konisch sich verjüngend ausgeführt. Durch einen weiteren Teilschnitt in der Wandung des Pedalbocks ist die Positionierung und Ausgestaltung der Zentrierhilfe verdeutlicht. Die einteilig mit dem Gehäuse verbundene Zentrierhilfe stellt einen rotationssymmetrischen Körper dar, der am freien Ende einen kegelstumpfartigen Ansatz besitzt, an dem sich ein zylindrischer Ansatz anschließt. - Die zusätzliche Montagehilfe stellt dabei einen erhöhten fertigungstechnischen Aufwand dar.
- Weiter ist es bekannt, den Geberzylinder am Pedalbock mittels Schrauben, Unterlegscheiben und Pins zu befestigen.
- Die bekannten Befestigungsmethoden erzielen für die auftretenden Belastungen eine ungenügende Steifigkeit der Befestigung des Geberzylinders.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungsanordnung eines Geberzylinders mit einem Pedalbock zu entwickeln, die einen einfachen Aufbau und eine geringe Anzahl von Bauteilen aufweist.
- Diese Aufgabe wird mit einer Verbindungsanordnung mit den Merkmalen des ersten Patentanspruchs gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Verbindungsanordnung eines ein Gehäuse und eine Schubstange aufweisenden Geberzylinders mit einem Pedalbock erfolgt unter Verwendung von wenigstens zwei Schrauben, wobei erfindungsgemäß das Gehäuse zwischen einer ersten Platte und einer zweiten Platte des Pedalsbocks mittels der Schrauben befestigt wird und am Gehäuse des Geberzylinders Gewindebohrungen zum Einschrauben der Schrauben angeordnet sind und wobei die Schrauben einen Kopf und einen Schaft aufweisen und der Schaft einen sich an den Kopf anschließenden ersten Bereich mit einem Gewinde aufweist und das Gehäuse mittels der Schrauben, die durch erste Durchbrüche der ersten Platte ragen, gegen die erste Platte verschraubt ist, und das dem Kopf der Schrauben abgewandte Ende des Schaftes der Schrauben mit jeweils einem zweiten Durchbruch der zweiten Platte korrespondiert. Der Schaft weist weiterhin einen sich an den Kopf anschließenden ersten Bereich mit einem Gewinde und einen sich an den ersten Bereich anschließenden zweiten Bereich ohne Gewinde auf, wobei zumindest das vom Gewinde abgewandte Ende des zweiten Bereiches konisch ausgeführt ist. Die erste und zweite Platte des Pedalbocks sind dabei mit Durchbrüchen versehen, die ein Durch- bzw. Eingreifen der Schrauben gewährleisten.
- Durch diese Verbindungsanordnung werden keine zusätzlichen Formelemente oder Bauelemente für die Befestigung des Geberzylinders an dem Pedalbock benötigt. Weiterhin wird durch die Anordnung des Geberzylinders zwischen den beiden Platten des Pedalbocks die Steifigkeit der Befestigungsanordnung des Geberzylinders wesentlich erhöht. Der Geberzylinder wird dabei zwischen den beiden Platten angeordnet und die Schrauben durch die Durchbrüche der ersten Platte in die Gewindebohrungen des Geberzylinders eingeschraubt und dadurch gegen die erste Platte angezogen. Die Schrauben ragen nach deren Anziehen mit ihrem zweiten Bereich in die Durchbrüche der zweiten Platte und fixieren somit den Geberzylinder zusätzlich.
- Dabei weist der stiftartige, gewindelose zweite Bereich der Schraube einen Außendurchmesser auf, der gleich oder kleiner als der Außendurchmesser des Außengewindes ist.
- Die in Einschraubrichtung der Schrauben angeordnete erste Platte besitzt Durchbrüche, die ein Durchstecken des Außengewindes der Schrauben ermöglichen und die somit etwas größer sind, als der Durchmesser des Außengewindes der Schrauben. Die zweite Platte weist Durchbrüche auf, die mit dem Außendurchmesser des zweiten Bereiches der Schrauben korrespondieren, so dass der zweite Bereich durch diese steckbar ist und die somit kleiner sind als der Durchmesser des Außengewindes.
- Alternativ können die Durchbrüche der zweiten Platten kleiner als der Außendurchmesser des zweiten Bereiches der Schrauben sein, so dass die konischen Enden der zweiten Bereiche der Schrauben im montierten Zustand unter Aufbau einer Vorspannung in die Durchbrüche der zweiten Platten eingreifen.
- Dadurch wird die Steifigkeit der Verbindungsanordnung weiter erhöht und ein unbeabsichtigtes Lösen der Schrauben verhindert.
- Weiter dient das konische Ende des zweiten Bereiches als Zentrierhilfe bei der Montage.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine dreidimensionale Darstellung der Einzelteile der Verbindungsanordnung, -
2 die Vorderansicht der Schraube, -
3 die Einzelteile in Fügeposition, -
4 die Seitenansicht der Verbindungsanordnung, -
5 den Schnitt A-A gemäß4 , -
6 die Einzelheit X gemäß5 , -
7 eine Einzelheit ähnlich6 , jedoch mit einer axialen Vorspannung gegen die zweite Platte. - In
1 wird die dreidimensionale Darstellung der Einzelteile der Verbindungsanordnung gezeigt. Der Geberzylinder1 weist dabei an seinem Gehäuse2 sich diametral gegenüberliegende Anformungen3 mit einer Breite b auf, die z. B. durch Spritzgießen einteilig mit dem Gehäuse2 hergestellt wurden. Hier wurde an das Gehäuse2 des Geberzylinders1 ein umlaufender Flansch4 angespritzt, von dem aus die Anformungen3 in Erstreckungsrichtung der Schubstange2.1 angeformt sind. Alternativ können diese auch separat gefertigt und mit dem Gehäuse2 verbunden werden. Jede Anformung3 weist zwei sich gegenüberliegende Anlageflächen3.1 auf, die parallel zur Längsachse A des Geberzylinders1 verlaufen. Quer zur Längsachse A des Geberzylinders1 weisen die Ausformungen3 von dem Flansch4 beabstandete Durchgangsbohrungen5 auf, die mit einem hier nicht bezeichneten Innengewinde versehen sind. Der hier nicht im Ganzen dargestellte Pedalbock weist eine erste Platte6 und eine zweite Platte7 auf, zwischen denen der Geberzylinder1 mittels zweier Schrauben8 befestigt wird. - Die Schrauben
8 (Einzelteildarstellung einer Schraube s.2 ) weisen einen Kopf8.1 , einen sich an den Kopf8.1 anschließenden ersten Bereich mit einem Außengewinde8.2 und einem Außendurchmesser D1 sowie einen sich daran anschließenden zweiten stiftförmigen Bereich8.3 mit einem Außendurchmesser D2 auf, wobei am Ende des stiftförmigen Bereiches ein Konus8.4 ausgebildet ist. Anstelle eines Konus8.4 kann sich das Ende auch anderweitig radial reduzieren. - Die erste Platte
6 weist zwei erste Durchbrüche9 in Form von Durchgangsbohrungen mit einem Innendurchmesser d1 auf, der etwas größer ist als der Außendurchmesser D1 des Gewindes um dessen Hindurchstecken zu gewährleisten. Die zweite Platte7 weist zwei zweite Durchbrüche10 mit einem Innendurchmesser d2 auf, der mit dem Außendurchmesser D2 des zweiten stiftförmigen Bereiches8.3 korrespondiert. - Die Einzelteile in Fügeposition zeigt die
3 . Der Geberzylinder2 wurde zwischen der ersten Platte6 und der zweiten Platte7 so positioniert, dass die hier nicht sichtbaren Durchgangsbohrungen der Anformungen3 mit den ersten Durchbrüchen9 in der ersten Platte6 und mit den hier nicht sichtbaren zweiten Durchbrüchen10 in der zweiten Platte7 in etwa fluchten. Die Schrauben8 werden nun in die Durchgangsbohrungen5 der Ausformungen3 eingeschraubt und greifen mit ihrem zweiten Bereich in die zweiten Durchbrüche10 der zweiten Platte7 ein. -
4 zeigt die hergestellte Verbindungsanordnung in der Seitenansicht aus Richtung der zweiten Platte7 . -
5 zeigt den Schnitt A-A gem.4 und6 die Einzelheit X gem.5 . - Aus
5 und6 ist ersichtlich, dass der Geberzylinder1 mittels der Ausformungen3 und den darin vorhandenen Gewinde3.2 mittels der Schrauben8 gegen die erste Platte6 angezogen wurde, wobei der zweite stiftförmige Bereich8.3 in den entsprechenden Durchbruch10 der zweiten Platte7 korrespondierend eingreift. -
7 zeigt eine Einzelheit ähnlich der in6 , jedoch mit einer axial wirkenden Vorspannkraft F gegen die zweite Platte7 . Diese Vorspannkraft wird erzielt, wenn die Schraube8 beim Anziehen gegen die zweite Platte7 verspannt wird, was dadurch erreicht werden kann, dass der Durchbruch10 in der zweiten Platte7 einen kleineren Durchmesser aufweist und so der Konus8.4 gegen eine im Durchbruch vorhandene Schräge gepresst wird. Anstelle eines Durchbruches kann in diesem Fall auch nur eine Ausnehmung vorhanden sein. - Vorteilhaft ist, dass der Konus
8.4 bei der Montage zentrierend wirkt und so den Fügeprozess erleichtert. - Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird bei einer minimalen Anzahl von Bauteilen eine einfache und sichere Montage des Geberzylinders zwischen den beiden Platten des Pedalbocks gewährleistet, wobei die Befestigung an einer Platte und eine zusätzliche Lagefixierung an der anderen Platte erfolgt. Dadurch wird die Steifigkeit und Sicherheit der Verbindungsanordnung erheblich verbessert.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Geberzylinder
- 2
- Gehäuse
- 2.1
- Schubstange
- 3
- Anformungen 3 mit einer
- 3.1
- Anlageflächen
- 4
- Flansch
- 5
- Durchgangsbohrungen
- 6
- erste Platte
- 7
- zweite Platte
- 8
- Schrauben
- 8.1
- Kopf
- 8.2
- erster Bereich mit Außengewinde
- 8.3
- zweiter stiftförmiger Bereich
- 8.4
- Konus
- 9
- erste Durchbrüche
- 10
- zweite Durchbrüche
- 11
- Schräge
- A
- Längsachse
- b
- Breite
- d1
- Innendurchmesser der ersten Durchbrüche
- d2
- Innendurchmesser der zweiten Durchbrüche
- D1
- Außendurchmesser des Außengewindes 8.2
- D2
- Außendurchmesser des stiftförmigen Bereiches
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 081299381 [0002]
- - DE 19714821 B4 [0003]
Claims (7)
- Verbindungsanordnung eines ein Gehäuse (
2 ) und eine Schubstange (2.1 ) aufweisenden Geberzylinders (1 ) mit einem Pedalbock unter Verwendung von wenigstens zwei Schrauben (8 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2 ) zwischen einer ersten Platte (6 ) und einer zweiten Platte (7 ) des Pedalsbocks mittels der Schrauben (8 ) befestigt wird und dass am Gehäuse (2 ) des Geberzylinders (1 ) Gewindebohrungen zum Einschrauben der Schrauben (8 ) angeordnet sind, wobei die Schrauben (8 ) einen Kopf (8.1 ) und einen Schaft aufweisen und der Schaft einen sich an den Kopf (8.1 ) anschließenden ersten Bereich (8.2 ) mit einem Gewinde aufweist und das Gehäuse (2 ) mittels der Schrauben (8 ), die durch erste Durchbrüche (9 ) der ersten Platte (6 ) ragen, gegen die erste Platte (6 ) verschraubt ist und dass das dem Kopf (8.1 ) der Schrauben (8 ) abgewandte Ende des Schaftes der Schrauben (8 ) mit jeweils einem zweiten Durch der zweiten Platte (7 ) korrespondiert. - Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (
8 ) einen sich an den ersten Bereich (8.2 ) anschließenden zweiten stiftförmigen Bereich (8.3 ) ohne Gewinde aufweist, wobei zumindest das vom Gewinde abgewandte Ende des zweiten Bereiches (8.3 ) konisch ausgeführt ist und dass die erste und zweite Platte (6 ,7 ) des Pedalbocks mit Durchbrüchen (9 ,10 ) versehen sind, die ein Durch/Eingreifen der Schrauben (8 ) gewährleisten. - Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bereich (
8.3 ) einen Außendurchmesser (D2) aufweist, der gleich oder kleiner als der Außendurchmesser (D1) des Außengewindes ist. - Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in Einschraubrichtung der Schrauben (
8 ) angeordnete erste Platte (6 ) erste Durchbrüche (9 ) aufweist, die ein Durchstecken des Außengewindes der Schrauben (8 ) ermöglichen. - Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Platte (
7 ) zweite Durchbrüche (10 ) aufweist, die mit dem Außendurchmesser des zweiten Bereiches (8.3 ) der Schrauben (8 ) korrespondieren und die kleiner sind als der Durchmesser (D2) des Außengewindes. - Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Durchbrüche (
10 ) der zweiten Platte (7 ) kleiner sind als der Außendurchmesser (D2) des zweiten Bereiches (8.3 ) der Schrauben (8 ) und dass das konische Ende (8.4 ) des zweiten Bereiches (8.3 ) der Schrauben (8 ) im montierten Zustand unter Aufbau einer Vorspannung gegen die zweite Platte (7 ) wirkt. - Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das konische Ende (
8.4 ) des zweiten Bereiches (8.3 ) als Zentrierhilfe bei der Montage dient.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102010024448A DE102010024448A1 (de) | 2009-07-13 | 2010-06-21 | Verbindungsanordnung eines Geberzylinders mit einem Pedalblock |
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DE102009032824 | 2009-07-13 | ||
DE102010024448A DE102010024448A1 (de) | 2009-07-13 | 2010-06-21 | Verbindungsanordnung eines Geberzylinders mit einem Pedalblock |
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---|---|
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ID=43382938
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---|---|---|---|
DE102010024448A Withdrawn DE102010024448A1 (de) | 2009-07-13 | 2010-06-21 | Verbindungsanordnung eines Geberzylinders mit einem Pedalblock |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013211081A1 (de) | 2012-06-20 | 2013-12-24 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verbindungsanordnung eines Geberzylinders mit einem Pedalblock |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0812993B1 (de) | 1996-06-13 | 2002-02-27 | WABCO GmbH & Co. OHG | Baugruppe mit einer Schraube und einer Mutter |
DE19714821B4 (de) | 1997-04-10 | 2007-03-29 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Zentrierhilfe zur Befestigung eines Geberzylinders |
-
2010
- 2010-06-21 DE DE102010024448A patent/DE102010024448A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102013211081A1 (de) | 2012-06-20 | 2013-12-24 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Verbindungsanordnung eines Geberzylinders mit einem Pedalblock |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140212 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140212 |
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150123 |
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